DE69502707T2 - Vorrichtung zur messung eines hautflecks - Google Patents

Vorrichtung zur messung eines hautflecks

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Description

    VORRICHTUNG ZUR MESSUNG EINES HAUTFLECKS
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung bzw. Messung eines Hautfehlers oder -flecks, beispielsweise eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Beurteilung bzw. Erfassung von sich ändernden Zuständen von Hautfehlern oder -flecken, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, von pigmentierten Stellen oder Muttermalen.
  • Bei der Beurteilung und/oder Behandlung von Hautfehlern oder -flecken, wie beispielsweise solchen, welche allgemein als Muttermale bekannt sind, ist es wichtig, Veränderungen in diesen Abnormalitäten in einem frühen Stadium zu detektieren bzw. festzustellen. Derartige Änderungen ergeben oft einen frühen Hinweis auf eine mögliche Bösartigkeit bzw. Malignität.
  • Es ist schwierig, derartige Änderungen, wie beispielsweise eine Zunahme in der Größe, der Form, der Farbe oder Dicke, im Gedächtnis zu beurteilen bzw. zu erfassen und eine Person kann entweder sehnsüchtig keine Änderung im Zustand sehen oder alternativ einen nicht begründeten Verdacht durch eine Einbildung von Änderungen erzeugen, welche tatsächlich nicht auftreten.
  • Frühere Vorschläge auf diesem Gebiet umfassen: GB-A 2 159 953, US-A 4 422 759, GB-A 2 164 447 und US-A 4 905 702.
  • In der WO-A-92/14402 ist eine Vorrichtung zur Erfassung bzw. Beurteilung eines Hautfehlers oder -flecks beschrieben, welche ein multifunktionelles Werkzeug mit einer Farbskala längs einem Rand bzw. einer Kante und einer Größenskala längs seiner gegenüberliegenden Kante gemeinsam mit einer Abstandskala zur Aufnahme des Abstandes eines Hautflecks von einem festgelegten Bezugspunkt aufweist.
  • Keiner der obengenannten Vorschläge gemäß dem Stand der Technik offenbart eine geeignete Einrichtung zur Identifizierung eines Hautfehlers oder -flecks und zur einfachen und im wesentlichen gleichzeitigen Erfassung bzw. Bestimmung betreffend zwei oder mehrerer seiner Merkmale.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche es ermöglicht, jegliche derartige Änderungen leicht und genau zu erfassen und die Aufnahme bzw. Aufzeichnung derartiger Änderungen zu unterstützen und/oder allgemein Verbesserungen betreffend die obigen oder verwandte Anforderungen zur Verfügung zu stellen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Messen bzw. Erfassen von Hautfehlern oder -flecken zur Verfügung gestellt, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Ermöglichung von Messungen zur Verfügung gestellt, welche in bezug auf unterschiedliche Merkmale eines Hautfehlers oder -flecks durchgeführt werden sollen, wie dies in den beiliegenden Ansprüchen beansprucht ist.
  • In einer Ausführungsform umfaßt eine Vorrichtung zum Erfassen von Hautfehlern oder -flecken wenigstens zwei Fehler- oder Fleckerfassungelemente. Jedes Fleckerfassungselement umfaßt eine abgestufte oder unterteilte Skala oder Sequenz an Fehler- oder Fleckkriterien. Die Erfassungselemente sind relativ zueinander und längsseitig zueinander bewegbar montiert, wodurch ein Hautfehler oder -fleck benachbart zu beiden Skalen oder Folgen bzw. Sequenzen angeordnet werden kann und gleichzeitig mit dem entsprechenden Abschnitt der Skala oder Sequenz der Fehler- bzw. Fleckkriterien an jeder Skala abgestimmt werden kann. Auf diese Weise wird ein systematischer Zugang zur Erfassung bzw. Beurteilung von Fleckkriterien zur Verfügung gestellt, welcher die Ungewißheiten eines Vergleichs mit Kriterien im Gedächtnis oder die Ungewißheit vermeidet, welche bei einer Durchführung von Erfassungen in zeitlich beabstandeten Intervallen auftreten.
  • In dieser Ausführungsform weisen die Erfassungselemente eine kreisförmige Form auf und sind relativ zueinander drehbar montiert, wobei sich die Skalen oder Sequenzen von Fehler- bzw. Fleckkriterien in einer kreisförmigen oder bogenförmigen Weise ähnlich erstrecken. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung mit kompakter und zweckdienlicher bzw. bequemer Form zur Verfügung gestellt.
  • In dieser Ausführungsform sind die Erfassungselemente auch ausgelegt, um eine visuelle Erfassung eines Fehlers oder Flecks zu ermöglichen, während er unterhalb der Vorrichtung angeordnet ist, indem die Erfassungselemente mit Öffnungen ausgebildet sind und/oder sie zumindest Abschnitte aus einem transparenten Material umfassen. Demgemäß ermöglicht dies, daß ein Hautfehler oder -fleck nahe benachbart zu beiden Skalen der Vorrichtung bequem und effizient für visuelle Erfassungszwecke angeordnet werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform umfassen die Skalen oder Sequenzen von Fehler- oder Fleckkriterien auch Größenkriterien und Farbkriterien oder Kriterien bezüglich des Grades der Akutheit. Die letzteren beinhalten Kriterien, wie einen Juckreiz bzw. eine Flechte, eine Entzündung, ein Bluten, eine Verkrustung, eine unregelmäßige Außenlinie und Farbvariation.
  • Für die Erfassung bzw. Feststellung der Größe stellt diese Ausführungsform eine Sequenz bzw. Folge von definierten, geschlossenen Formen, wie beispielsweise Kreisen, mit abge stuften Größen zur Verfügung. Dies stellt eine bequeme und effiziente Art einer Größenerfassung dar.
  • Zur Erfassung von Tiefenkriterien umfaßt die Vorrichtung Tiefenabstimmungsabschnitte, beispielsweise mit konisch zunehmender oder unterschiedlicher Tiefe, an einem der Erfassungselemente, wobei diese Abschnitte Tiefendaten tragen und mit der Tiefe des fraglichen Hautflecks oder -fehlers abgestimmt werden können.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Erfassen von Hautfehlern oder -flecken zur Verfügung gestellt, welche erste und zweite bewegbare Erfassungselemente aufweist. Das erste Erfassungselement, beispielsweise in Form einer Basisplatte, umfaßt eine Mehrzahl von Öffnungen unterschiedlicher Größen, um zu ermöglichen, daß ein Hautfehler oder -fleck identifiziert und/oder dessen Größe erfaßt bzw. bestimmt wird. Ein zweites Erfassungselement umfaßt Erfassungseinrichtungen bzw. -mittel für ein anderes Merkmal eines Hautfehlers oder -flecks, beispielsweise die Farbe. Die Erfassungselemente können mit Einrichtungen bzw. Mitteln zur Erfassung von anderen Merkmalen, umfassend die Dicke des Hautfehlers oder -flecks, seine Fläche und dgl. ausgebildet sein. Der entsprechende Teil bzw. die entsprechenden Teile des zweiten Erfassungselements sind relativ zu dem ersten Erfassungselement bewegbar, um eine Erfassung durch das zweite Element entlang des Hautfehlers oder -flecks zu ermöglichen, nachdem er durch Anordnung von einer der Öffnungen des ersten Erfassungelements über dem Hautfehler identifiziert wurde.
  • Das erste Erfassungselement, beispielsweise in Form einer Basisplatte, kann kreisförmig sein und das zweite Erfassungselement kann für eine Drehbewegung über dem Basisplattenglied angeordnet sein, wobei das zweite Erfassungselement beispielsweise mit einer Mehrzahl von Segmenten oder Sektoren versehen ist, welche in unterschiedlichen Schattierungen oder abgestuft in Farbe oder Intensität gefärbt sein können und welche für eine Verwendung adaptiert sein können, um mit der Farbe der Hautfehler oder -flecken verglichen zu werden und um diese aufzuzeichnen.
  • Weitere Segmente oder Sektoren auf dem zweiten Element können vorgesehen sein und markiert werden, um den Benutzer oder Beobachter an verschiedene andere Merkmale zu erinnern, welche nachfolgend erfaßt bzw. gemessen werden sollen.
  • Das Basisglied kann mit weiteren Einrichtungen für eine Verwendung zur Messung der Dicke des Hautfehlers oder -flecks versehen sein.
  • Die Erfassungsvorrichtung kann mit Einrichtungen für eine visuelle Vergrößerung des Hautfehlers oder -flecks, bei spielsweise in Form einer Vergrößerungslinse, ausgestattet sein, welche an der Vorrichtung an einer Position in Abstand über dem Hautfleck oder -fehler selbst angeordnet ist, wenn die Vorrichtung in Verwendung ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Erfassungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht von in Fig. 2 ersichtlichen Teilen ist; und
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine alternative, zweite Erfassungsvorrichtung mit modifizierten Skalen oder Sequenzen von Hautfehler- oder -fleckkriterien aufweist.
  • Wie in den Zeichnungen ersichtlich, umfaßt ein Instrument 2 zur Erfassung bzw. Messung eines Hautfehlers oder -flecks ein erstes Erfassungselement 3, welches eine kreisförmige, scheibenartige Basis 4 umfaßt, welche einen Rand 6 und einen vorragenden, zentralen Vorsprung bzw. Buckel 8 aufweist.
  • Für eine Drehbewegung um den Vorsprung 8 ist ein zweites Erfassungselement 10 angeordnet, welches eine ringförmige Zunge 12 aufweist, welche nach unten in eine korrespondierende, kreisförmige Nut 14, welche in der Basis 4 ausgebildet ist, vorragt.
  • Ein Flansch 16 erstreckt sich von der Basis des zweiten Erfassungselements 10.
  • Die scheibenförmige Basis 4 ist mit einer Serie von Löchern mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet und die Größe in mm jedes Loches ist beispielsweise durch eine Gravur bzw. Prägung entlang des Loches markiert. Eine Mehrzahl von konzentrischen Kreisen, welche mit 19 bezeichnet sind, sind an der oberen Oberfläche der Basis 4 eingraviert und ein Gitter bzw. Raster 20 ist auch, wie gezeigt, eingraviert.
  • Erfassungsmittel 21 für die Dicke eines Hautfehlers oder -flecks umfassen eine Öffnung oder ein Loch 22, welches in seinem Durchmesser größer ist als jedes der Löcher 18 und ist auch in der Basis 4 ausgebildet und ein Ring 24 ist vorragend um das Loch 22 ausgebildet. Dieser Ring ist in Segmente 24 geteilt, welche jeweils eine unterschiedliche Höhe von der Unterseite der Basis 4 aufweisen und jedes Segment ist mit dieser Ausdehnung bzw. Größe markiert.
  • Der Vorsprung 8 weist eine obere Oberfläche 26 auf, welche geformt ist, um ein Vergrößerungsglas auszubilden.
  • Das zweite Erfassungselement 10 weist einen nach innen gewandten Flansch auf, welcher um den Vorsprung 8 des Basisgliedes 4 angepaßt ist und auf diesem durch ein Kappenelement 28 gehalten ist. Wie dies in Fig. 3 ersichtlich ist, wird ein Zahn 31 in einen aus einer Anzahl von Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 33 eingerastet, welche in dem Vorsprung 8 ausgebildet sind, und während das Element 10 gehalten wird, ermöglicht dies eine Rotation um die vertikale Achse des Vorsprungs, wobei die kreisförmige Zunge 12 in der Nut 14 geführt ist.
  • Der Umfang des Flansches 16 ist derart angeordnet, daß er mit den Umfängen der Löcher 18 ausgerichtet ist.
  • Der Flansch 16 des zweiten Erfassungselements 10 ist mit gewissen Bereichen oder Flächen für Information versehen, welche während der Untersuchung des zu erfassenden bzw. zu beurteilenden Hautfehlers überprüft und aufgezeichnet werden sollen. Beispielsweise sind, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist, einige Segmente 30 des Flansches in Schattierungen gefärbt, welche von schwarz über verschiedene Schattierungen von braun und umfassend Schattierungen von rot und purpur variieren.
  • Weitere Segmente 34 des Flansches sind mit anderer zu überprüfender und aufzuzeichnender Information, beispielsweise einer Zunahme in der Größe, unregelmäßige Form, Pigmentschattierung oder -schattierungen, Entzündung, Nässen, Bluten, Verkrusten bzw. Schorf, Zunahme oder Abnahme in der Höhe, Zunahme in der Fläche, markiert.
  • Bei der Verwendung wird das Meß- und Erfassungsinstrument 2 auf der Haut des Benutzers angeordnet und bewegt, bis ein Loch 18 auf dem ersten Erfassungselement 3 über einem Hautfehler oder -fleck, beispielsweise einem Muttermal, mit demselben Durchmesser liegt und dieser Durchmesser wird auf einer Karte bzw. einem Diagramm (nicht dargestellt) aufgezeichnet. Es kann sein, daß der Hautfehler oder -fleck nicht vollkommen kreisförmig ist, wobei in diesem Fall mehr als ein Loch 18 verwendet wird, um Messungen seiner großen und kleinen Achsen zur Verfügung zu stellen, welche dann aufgezeichnet werden.
  • Das zweite Erfassungselement 10 wird darauf schrittweise gedreht, bis das geeignet gefärbte Segment 30 an dem Flansch 16 benachbart angeordnet ist und mit der Pigmentierung des Muttermals übereinstimmt, welches durch das entsprechende der Löcher 18 ersichtlich ist. Dann wird mit Hilfe der Codebuchstaben 32, welche den gefärbten Pigmenten zugeordnet sind, auch dies aufgezeichnet.
  • Die weiteren Segmente 34 an dem zweiten Erfassungselement 10 werden dann nacheinander mit dem geeigneten Loch über dem Muttermal ausgerichtet und eine Überprüfung wird für jede der in dem Segment aufgezeichneten Bedingungen durchgeführt, d. h. hat der Hautfehler oder -fleck seit der letzten, vorhergehenden Überprüfung in der Größe zugenommen, hat er seine Form geändert, ist er entzündet, blutet er, etc.? Die Fläche des Hautfehlers oder -flecks kann mit einem hohen Anteil an Genauigkeit durch Anordnen des Rasters 20 des Elements 3 über dem Hautfehler und durch Zählen der Anzahl von Quadraten, welche über dem Hautfehler liegen, bestimmt werden, wobei das Zählen nach dem akzeptierten Näherungsverfahren durchgeführt wird, wobei jedes Feld bzw. Quadrat, welches vollständig oder zu mehr als der Hälfte vollständig ist, als 1 gezählt wird und wobei jedes Quadrat, welches weniger als zur Hälfte vollständig ist, als 0 gezählt wird. Diese Fläche wird auch registriert und aufgezeichnet und mit der Flächenmessung überprüft, welche bei der letzten, vorhergehenden Erfassung festgestellt wurde, um eine jegliche Änderung in der Größe zu erfassen bzw. zu bestimmen. Die Bereiche unterschiedlicher Pigmentierung auf einem Muttermal können auch leicht durch Verwendung dieses Rasters erfaßt bzw. festgestellt werden.
  • Das Loch 22 der Dickenerfassung 21 wird dann über dem Muttermal angeordnet und die Höhen der Segmente 24 werden mit der Höhe des Muttermals über der Haut verglichen. Eine derartige Messung wird aufgezeichnet und mit der Aufzeichnung der letzten, vorhergehenden Höhenmessung verglichen, um eine jegliche Änderung in diesem Zusammenhang zu erfassen.
  • Die Komponenten des Instruments sind vorzugsweise aus einem durchsichtigen Polycarbonat optischer Qualität oder einem ähnlichen Material hergestellt und durch ein Spritzgießverfahren ausgebildet.
  • Es ist beabsichtigt, daß das Instrument sowohl durch einen Patienten als auch durch einen Arzt für Allgemeinmedizin verwendet werden kann. Wenn der Patient signifikante Änderungen in dem Aussehen eines Muttermals durch Verwendung des Instruments feststellt, sollte er naturgemäß seinen Arzt für Allgemeinmedizin konsultieren, um die Details der festgestellten Änderungen bekanntzugeben. Dies wird den praktischen Arzt in seiner Diagnose unterstützen.
  • Für eine professionelle Verwendung, beispielsweise durch einen praktischen Arzt, können gewisse numerische "Ergebnisse" für gewisse Merkmale angege ben werden und auf der Vorrichtung gezeigt werden. Beispielsweise werden vorhandene Merkmale, wie eine Zunahme in der Größe, eine unregelmäßige Form und unterschiedliche Schattierungen des Pigments, ein Ergebnis von 2 ergeben, während geringfügigere, vorhandene Merkmale, wie eine Änderung der Empfindlichkeit, eine Entzündung, ein Bluten, ein Ergebnis von 1 ergeben werden. Je höher das zusammengezählte Ergebnis, desto größer ist der Index eines Verdachts auf eine Bösartigkeit.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das zweite Erfassungselement 10 durch ein alternatives, zweites Erfassungselement 110 ersetzt, in welchem Teile, welche denjenigen des Erfassungselements 10 entsprechen, mit demselben Bezugszeichen, vergrößert um 100, bezeichnet sind. Derart umfaßt das Erfassungselement 110 Segmente 130 des Flansches, welche in unterschiedlichen Schattierungen von schwarz über braun bis rot und purpur gefärbt sind. Jedes Segment 130 ist mit einem Indentifizierungsbuchstaben 132 von A bis Z versehen und es ist daher in dieser Ausführungsform eine beträchtlich größere Anzahl von unterschiedlichen Schattierungen bzw. Farbgebungen zur Verfügung gestellt, wodurch eine Abstimmung mit einem gegebenen Hautfehler oder -fleck erleichtert wird.
  • Derart stellen Segmente 130 und ihre Identifizierungsbestandteile 132 eine abgestufte oder unterteilte Skala oder Sequenz 150 von Hautfehler- oder -fleckkriterien dar. Es ist zusätzlich eine zweite Skala oder Sequenz von Hautfehler- oder -fleckkriterien 152 vorgesehen, welche radial einwärts von der Skala 150 an dem Innenumfang des zweiten Erfassungselements 110 für den Hautfehler oder -fleck angeordnet ist. Die Skala 152 umfaßt Segmente 156, wobei jedes mit seinem zugehörigen Text weitere Hautfehler-Erfassungskriterien für eine Betrachtung durch den Arzt nacheinander identifiziert. Derart entsprechen die Segmente 156 den weiteren Segmenten 34 der vorhergehenden Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform ist das Erfassungselement 110 gemeinsam mit dem ersten Erfassungselement 3 im allgemeinen in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Weise montiert und gemeinsam mit diesem Erfassungselement verwendet, wie dies oben beschrieben wurde.
  • In dieser Ausführungsform ist das Erfassungselement 110 im wesentlichen in der Form einer flachen Scheibe ausgebildet und es unterscheiden sich daher Details seiner Festlegung relativ zu dem ersten Erfassungselement geringfügig von den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten, wobei dies jedoch lediglich einfache mechanische Montagedetails sind, welche ohne weitere Beschreibung innerhalb der Kompetenz eines Fachmannes liegen.
  • Unter anderen Modifikationen, welche an den obigen Ausführungsformen durchgeführt werden können, während sie innerhalb des Rahmens der Erfindung verbleiben, sind die Folgenden. Zuerst können Änderungen in den Positionen und der relativen Anordnungen der Erfassungsvorrichtungen für den Hautfehler oder -fleck auf den ersten und zweiten Erfassungselementen durchgeführt werden, um speziellen Anforderungen zu genügen. Das drehbare, zweite Erfassungselement kann derart konstruiert sein, daß es eine Erfassung von anderen Hautfehler- oder -fleckkriterien ermöglicht. Seine Hauptfunktion ist es, zu ermöglichen, daß eine derartige Erfassung von anderen Kriterien relativ zu einem identifizierten Hautfehler oder -fleck durchgeführt werden kann, welcher in einer Erfassungsbeziehung zu dem ersten Erfassungselement liegt. Die Form der Gesamtvorrichtung kann Änderungen unterworfen werden und es können naturgemäß andere Materialien verwendet werden. Betreffend das Vorsehen einer Vergrößerungseinrichtung kann es günstig sein, als eine Alternative oder als einen Zusatz zu der zentralen Vergrößerungslinse eine derartige Linse zur Verfügung zu stellen, welche direkt über einem Hautfehler oder -fleck angeordnet werden kann, welcher durch die ersten und zweiten Erfassungselemente erfaßt bzw. überprüft wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Erfassen eines Hautfehlers oder -fleckes, umfassend zumindest zwei Fehler- oder Fleckerfassungselemente (3, 10), wobei die Elemente jeweils eine abgestufte oder unterteilte Skala oder Sequenz an Fehler- oder Fleckkriterien umfassen; dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselemente bewegbar relativ zueinander und längsseitig zueinander montiert sind, wodurch ein Hautfehler oder - fleck angeordnet werden kann benachbart beiden Skalen oder Sequenzen bzw. Folgen und abgestimmt werden mit dem relevanten Abschnitt der Skala oder Sequenz bzw. Folge von Fehler- bzw. Fleckkriterien an jeder Skala, und zwar gleichzeitig.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselemente eine kreisförmige Form (4, 10) aufweisen und drehbar relativ zueinander montiert sind, wobei die Skalen oder Sequenzen von Fehler- bzw. Fleckkriterien sich in einer kreisförmigen oder bogenförmigen Weise ähnlich erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselemente (3, 10) ausgelegt sind, um die visuelle Erfassung eines Fehlers oder Fleckes zu ermöglichen, während angeordnet unterhalb der Vorrichtung, indem die Erfassungselemente mit Öffnungen (18) ausgebildet sind und/oder indem sie zumindest Abschnitte eines transparenten Materials umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen oder Sequenzen bzw. Folgen von Fehler- bzw. Fleckkriterien Größenkriterien (19) oder Farbkriterien (30) oder Kriterien bezüglich des Grades der Akutheit (34) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenkriterien eine Sequenz bzw. Folge von definierten, geschlossenen Formen, wie z. B. Kreise, aufweisen, von abgestuften Größen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenkriterien Tiefenkriterien (21) enthalten, definiert durch einen oder mehrere Tiefenabstimmungsabschnitte (22) der Erfassungselemente.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Erfassungselemente zusätzlich zu der Skala oder Sequenz an Werten von einem Fleck- bzw. Fehlerkriterium eine Anzahl von anderen Fehler- bzw. Fleckkriterien oder Werten diesbezüglich aufweist, welche längsseitig in Folge dem Fleck oder Fehler zur Erfassung desselben entsprechend angeordnet werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linseneinrichtung (26) mittig bezüglich der Erfassungselemente zur optischen Inspektion eines Fehlers oder Fleckes montiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungselement mit den Größenkriterien ebenfalls eine Transparentgittermusterzone (20) aufweist, ausgelegt zur Unterstützung der Erfassung des Flecken- oder Fehlerbereiches bzw. -Flächeninhaltes, indem es ermöglicht wird, die Gitterzonen abzuzählen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend erste und zweite bewegbare Erfassungselemente (3, 10), wobei das erste Erfassungselement (3) eine Vielzahl von Öffnungen (18) von unterschiedlichen Größen aufweist, um einen Hautfehler bzw. -fleck zu identifizieren und/oder größenmäßig erfassen zu können, wobei das zweite Erfassungselement (10) nachfolgend zum Erfassen eines weiteren Merkmals des Fehlers oder Fleckes verwendbar ist.
11. Verfahren zur Erfassung von Hautflecken bzw. -fehlern, umfassend das Bereitstellen von zumindest zwei Fehler- oder Fleckerfassungselementen (3, 10), benachbart zu einem Hautfehler oder -fleck, wobei die Elemente jeweils eine abgestufte oder unterteilte Skala oder Folge bzw. Sequenz von Fleck- oder Fehlerkriterien aufweisen, gekennzeichnet durch den Schritt des Bewegens der Erfassungselemente (3, 10) relativ zueinander und des Abstimmens bzw. Inübereinstimmungbringes des Fleckes oder Fehlers mit dem relevanten Abschnitt der Skala oder Sequenz an Fleck- bzw. Fehlerkriterien an jeder Skala, und zwar gleichzeitig.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen oder Sequenzen numerische oder anderwärtig kombinierbare Werte daran identifiziert aufweisen, wobei das Verfahren die Bildung einer Gesamterfassung eines Fleckes oder Fehlers umfaßt, unter Verwendung der kombinierbaren Werte.
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