DE69502455T2 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE69502455T2
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
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  • Die Bonding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Element zum Festhalten eines Schuhs auf einer Gleitplanke, insbesondere ein Element zum Festhalten eines Skischuhs auf einem Ski.
  • Im allgemeinen wird ein Skischuh auf einem Ski durch ein vorderes und ein hinteres Halteelement festgehalten, die außerdem den Schuh freigeben müssen, wenn übermäßige Beanspruchungen an der Verbindung zwischen dem Schuh und dem Ski auftreten.
  • In bekannter Weise weist jedes Halteelement eine Backe auf, die von einem mit dem Ski verbundenen Körper getragen wird. Die Backe ist gegen die elastische Rückstellkraft bewegbar, die allgemein von einer in dem Körper aufgenommenen Rückstellfeder ausgeübt wird. Für das vordere Halteelement ist die Backe üblicherweise in Bezug zum Körper beweglich oder mit dem Körper in Bezug zu einer mit dem Ski fest verbundenen Anlageplatte beweglich.
  • Ferner ruht der Schuh auf vorderen und hinteren Auflageplatten, die im Prinzip den vorderen und hinteren Halteelementen zugeordnet sind.
  • Gewisse vordere Halteelemente sind ferner mit einem Kompensationsmechanismus ausgestattet, der vorgesehen ist, um die Rückstellkraft, die die Feder auf die Backe ausübt, im Fall gewisser Sturzkonfigurationen abzusenken. Zum Beispiel im Falle eines als "Vorwärts-Torsion" bezeichneten Sturzes kompensiert ein solcher Mechanismus die Erhöhung der Reibungen zwischen dem Schuh und dem Ski, die die Freigabe des Schuhs verzögern.
  • So beschreiben die unter den Nummern WO-A-9 108 808, DE 29 05 837 und DE 33 43 545 veröffentlichten deutschen Patentanmeldungen oder auch 33 07 222, auf denen der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, einen durch die Auflageplatte des Schuhs betätigten Mechanismus, der auf die Rückstellfeder der Backe oder auf die Backe selber einwirkt.
  • Solche Mechanismen ergeben gute Resultate, da aber die Auflageplatte sich nur in einer vertikalen Richtung bewegen kann, berücksichtigen sie nur die von dem Schuh relativ zum Ski ausgeübte vertikale Komponente. Es kommt aber im Fall gewisser komplizierter Stürze vor, daß die Reibung zwischen dem Schuh und dem Ski hoch ist, daß aber die von dem Schuh auf die Auflageplatte ausgeübte vertikale Komponente nicht ausreichend ist, um den Kompensationsmechanismus wirksam zu aktivieren. Eine solche Situation tritt z.B. im Falle eines Vorwärts-Torsion-Sturzes mit Verdrehung des Schuhs in der Backe des Halteelements auf.
  • Eines der Ziele der Erfindung ist, den Kompensationsmechanismus eines Halteelements, insbesondere eines vorderen Halteelements, zu verbessern.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein Halteelement anzugeben, das mit einem solchen verbesserten Kompensationsmechanismus ausgestattet ist, der einfach zu bauen sein soll.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung, die im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, werden mit dem Halteelement gemäß der Erfindung erreicht.
  • Dieses Element umfaßt eine Haltebacke, die vorgesehen ist, um ein Ende des Schuhs gegen die Planke gedrückt zu halten, wobei die Backe von einem Körper getragen ist, der vorgesehen ist, um an der Gleitplanke montiert zu werden. Die Backe ist ferner unter Wirkung der Belastungen des Schuhs gegen die Rückstellkraft einer im Körper aufgenommenen Feder beweglich. Das Element umfaßt ferner einen Kompensationsmechanismus, der von einem Betätigungsteil gesteuert und vorgesehen ist, um die Rückstellkraft zu vermindern, die von der Feder auf die Backe als Reaktion auf die Auflagekraft nach unten, welche durch eine Auflageplatte, von der ein beweglicher Auflagebereich auf dem Betätigungsteil des Kompensationsmechanismus ruht, in einer vertikalen Richtung nach unten ausgeübt wird, wobei die Auflageplatte in bezug auf eine Halteplatte beweglich ist, die zur Befestigung an dem Ski vorgesehen ist.
  • Das Halteelement ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte beiderseits des Auflagebereichs, zusammen mit dem Betätigungsteil zwei sich von unten nach oben an der Platte gegen die Halteplatte erstreckende Anlagezonen aufweist, die mit mindestens einer Erstreckungszone, die im hinteren Teil der Platte angeordnet ist, zwei überlagerte Kipplinien der Platte relativ zur Halteplatte definieren, um welche die Auflageplatte unter der Wirkung der Änderungen der Auflagebelastung des Schuhs schwenken kann. Die Tatsache, daß die Auflageplatte des Schuhs kippbeweglich um die eine oder andere der zwei global in Längsrichtung der Platte orientierten Kipplinien gemacht ist, macht die Auflageplatte auch in Querkippung, was einer Rollbewegung des Schuhs über dem Ski entspricht, sowie in einer vertikalen Richtung nach unten beweglich. Dies gestattet es, den Kompensationsmechanismus im Fall eines komplizierten Sturzes zu betätigen, wo der Schuh auf das Halteelement eine Belastung mit einer Rollkomponente und/oder einer vertikalen Komponente ausübt.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, die integraler Bestandteil von ihr sind.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Ansicht im Längsschnitt eines vorderen Halteelements gemäß einer ersten nicht einschränkenden Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Zapfens und seines Fußstücks Fig. 3 ist eine auseiandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Elemente der Auflageplatte aus Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Auflageplatte.
  • Fig. 5 zeigt die Auflageplatte aus Fig. 3 im Längsschnitt in verschiedenen Längsebenen.
  • Fig. 6 bis 8 zeigen die Auflageplatte aus Fig. 4 im Querschnitt und verdeutlichen ihre Funktionsweise.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Halteelement 1, das vorgesehen ist, um das vordere Ende eines Schuhs freigebbar festzuhalten.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Element 1 umtaßt eine Struktur 2 zum Festhalten des Schuhs und eine Auflagestruktur 3, auf der die Schuhsohle ruht. Die Struktur zum Festhalten ist in großem Teil aus der unter der Nr. FR 2 458 299 veröffentlichten Patentanmeldung, insbesondere der Ausgestaltung der Fig. 10, bekannt.
  • Sie umfäßt eine Backe 5 zum Festhalten des Schuhs. Die Backe wird von einem Körper 6 getragen, mit dem sie eine monolithische Anordnung bildet. Die Backe kann Einstellmittel aufweisen, um sie an die Form des Sohlenendes anzupassen, ferner weist der Körper vorzugsweise eine Einstellschraube 7 zum Anpassen an die Dicke der Schuhsohle auf. Diese Mittel sind bekannt und sind nicht Teil der Erfindung. Sie werden hier nicht detailliert beschrieben. Der Körper ist schwenkbar um einen Zapfen 8 montiert, der vorgesehen ist, um über ein in seinem unteren Bereich angeordnetes Fußstück 9 fest mit dem Ski verbunden zu werden. Das Fußstück und der Zapfen sind von bekannter Art und sind genauer in Fig. 2 zu sehen. Insbesondere weist das Fußstück in Draufsicht die Form eines U auf, mit zwei sich nach hinten erstreckenden Schenkeln 9a und 9b.
  • Wie aus der oben zitierten Patentanmeldung FR 2 458 299 bekannt, liegt der Körper am Zapfen durch zwei an der Hinterseite 10 des Zapfens liegende Auflagelinien an. Die Auflagelinien sind konvergent und sind verkörpert durch zwei untere Auflagebereiche 10a und 10b, die an der Basis des Zapfens beiderseits der mittleren Symmetrieebene des Zapfens angeordnet sind, sowie einen beiden Linien gemeinsamen oberen Auflagebereich, die in Höhe des Kopfes der Höheneinstellschraube 7 des Körpers angeordnet ist.
  • So kann die Backe um die eine oder andere dieser zwei Auflagelinien in einer leicht aufwärts gerichteten Schwenkbewegung schwenken.
  • Die Backe und der Körper werden in eine auf den Ski zentrierte Position durch eine in dem Körper aufgenommene Feder 11 rückgestellt, von der ein Ende durch einen Gewindestopfen 12 festgehalten wird, der in den vorderen Bereich des Körpers eingeschraubt ist, und deren anderes Ende an einer an der Vorderseite des Zapfens angeordneten, im wesentlichen ebenen Fläche 13 über einen Zwischenkolben 15 anliegt.
  • Die Funktionsweise dieser Haltestruktur ist insbesondere aus der oben zitierten Patentanmeldung bekannt.
  • Das Halteelement 1 umfäßt ferner einen Kompensationsmechanismus, der vorgesehen ist, um die Kraft herabzusetzen, die der Schuh auf die Backe übertragen muß, um freigegeben zu werden.
  • Beim dargestellten Element umfäßt der Kompensationsmechanismus eine in den unteren Bereich der Backe geringfügig hinter dem Zapfen in einer in etwa vertikalen Richtung eingesteckte Stange 16. Die Stange ist zwischen den zwei Auflagebereichen angeordnet. Das untere Ende der Stange 16 steht unter die Backe über, und sie ist zwischen den zwei Auflagebereichen 10a und 10b angeordnet. Dieses Ende der Stange bietet eine Angriffsstelle für den ungefähr vertikalen Schenkel 18a eines um einen in einer Querrichtung orientierten Splint 19 gelenkigen Hakens. Der Splint 19 wird z.B. von einer an die Unterseite des Fußstücks 9 angebauten Ausgleichsplatte 20 getragen.
  • Der Haken 18 weist nach hinten einen geneigten Schenkel 18b auf, durch den er auf Drehung belastet wird, was eine Bewegung des Schenkels 18a von vorn nach hinten bewirkt.
  • Diese Bewegung wird auf die Backe über die Stange 16 übertragen, die aufgrund ihrer Position ein zusätzliches Drehmoment des Körpers um die eine oder andere seiner zwei Auflagelinien erzeugt, was seine Drehung erleichtert.
  • Die Freigabe des Schuhs wird somit durch eine auf den Schenkel 18b des Hakens 18 ausgeübte vertikale Kraft erleichtert.
  • Hier ist festzuhalten, daß die Haltestruktur 2, die beschrieben wurde, nicht einschränkend für die Erfindung ist, und daß jede andere geeignete Struktur tauglich ist, sofern sie einen Kompensationsmechanismus in Art des beschriebenen mit einem Organ zur Betätigung des Mechanismus aufweist, ein Organ, das hier in nicht einschränkender Weise durch den Haken 18 gebildet ist. Derartige Strukturen sind beschrieben in den unter den Nummern FR 2 640 882 oder auch DE 29 05 837 veröffentlichten Patentanmeldungen.
  • Das in Fig. 1 dargesfellte Halteelement weist ferner eine Auflagestruktur 3 auf, die vorgesehen ist, um den vorderen Bereich des Schuhs zu tragen. Ferner umfäßt die Auflagestruktur eine bewegliche Auflageplatte, die vorgesehen ist, um den Haken 18 zu betätigen.
  • So weist die Auflagestruktur 3 eine Auflageplatte 21, auf der der Schuh ruht, und eine Halteplatte 22 auf, die die Auflageplatte 21 trägt und vorgesehen ist, um fest mit dem Ski verbunden zu werden.
  • Bei der dargestellten Ausgestaltung ist die Auflageplatte zweiteilig, nämlich mit einem Pedal 24 und darüber einer Verkleidung 25. Insbesondere die Verkleidung weist eine Platte aus reibungsverringerndem Material 26 auf, die vorgesehen ist, um das seitliche Gleiten des Schuhs zu erleichtern. Die Verkleidung ist z.B. aus einem Plastikmaterial gebildet und an das Pedal durch ein beliebiges geeignetes Mittel angefügt.
  • Das Pedal 24 seinerseits ist relativ steif, es ist z.B. aus einer durch eine Längsrippe 27 verstärkten Blechplatte gebildet. Gegebenenfalls kann es andere Verstärkungsrippen aufweisen.
  • Vorn weist das Pedal 24 eine schmalere Lasche 28 auf, die einen Auflagebereich mit dem Schenkel 18b der Kippeinrichtung oder allgemeiner mit dem Betätigungsorgan des Kompensationsmechanismus bildet.
  • Die Halteplatte 22 erstreckt sich unter dem Pedal 24 und ist nach vorn unter dem Fußstück 9 des Zapfens 8 verlängert.
  • Die Halteplatte weist an ihrer oberen Oberfläche vorzugsweise eine Aussparung 30 auf, wo die Auflageplatte 21 und das Fußstück 9 aufgenommen sind.
  • Ferner weist die Halteplatte 24 in ihrem hinteren Bereich vorzugsweise eine Verstärkungsgegenplatte 31 auf, die vorgesehen ist, sich global unter der Halteplatte zu erstrecken und die Halteplatte 22 vorn und hinten von einer Seite zu anderen zu queren. Diese Gegenplatte stellt die Verbindung zwischen der Auflageplatte 21 und der Halteplatte 22 sicher.
  • Die Verstärkungsgegenplatte weist hinten einen horizontalen Fortsatz 32 auf, der in die Aussparung 30 mündet. Der Fortsatz 32 ruht auf einer Schulter der Halteplatte 22, und er liefert eine Auflage für den hinteren Bereich des Pedals 24 in einer vertikalen Richtung nach unten. Vorteilhafterweise ist es der hintere Bereich der Verstärkungsrippe 27, der vorgesehen ist, um mit dem Fortsatz 32 in Kontakt zu kommen, was eine quasi punktuelle Lagerfläche des Pedals auf der Halteplatte ergibt. Natürlich ist jedes andere geeignete Auflagemittel tauglich, insbesondere ein angesetzter Nietkopf oder eine durch Verformung des Pedals erhaltene spezielle Form oder auch eine Rippe am Fortsatz 32 der Verstärkung 31, aufliegend auf dem Pedal 24, das dann eben wäre.
  • Vorzugsweise ist der hintere Bereich des Pedals in die Halteplatte eingefügt, um das Hinterende des Pedals nach oben und in einer seitlichen Richtung festzuhalten, ohne seine Bewegung zu stören.
  • Zum Beispiel weist das Pedal, wie in den Figuren dargestellt, hinten einen U-förmigen Ausschnitt 29 auf, der mit einem Zapfen der Halteplatte 26 in Eingriff ist, um eine seitliche Einfügung zu realisieren. Außerdem weist der Ausschnitt einen kleinen Fuß 29a auf, der in einer Öffnung des Zapfens in Eingriff ist, um einen vertikalen Halt des Pedals nach oben zu realisieren. Die Öffnung weist größere Ausmaße auf als die des Fußes. Natürlich ist jedes andere geeignete Mittel tauglich.
  • Nach vorn weist die Gegenplatte 31 zwei Fortsätze 34 und 35 auf, die sich in einer in etwa vertikalen Richtung entlang der Kontur des Pedals 24 beiderseits der Lasche 28 erstrecken. Die Fortsätze 34 und 35 sind in ihrem mittleren Bereich ausgenommen und werden von einem Fuß 36 bzw. 37 des Pedals 24 durchquert, der über die allgemeine Kontur der Platte übersteht. Die Anordnung ist vorgesehen, damit die Füße 36 und 37 die Ausnehmungen 38 und 39 der Fortsätze 34 und 35 im Laufe der Bewegung des Pedals 24 beschreiben. Nach oben liefern die Ausnehmungen 38 und 39 den Füßen 36 und 37 zwei Lagerzonen, an denen sie anliegen, wenn das Pedal 24 in hoher Ruheposition ist.
  • Die Fortsätze 32, 34, 35 der Gegenplatte 31 durchqueren Öffnungen der Halteplatte 22. Vorteilhafterweise sind die Öffnungen der Halteplatte in einer Längsrichtung groß dimensioniert. So wird bei der Montage die Gegenplatte in die Halteplatte eingefügt und weist ein großes Spiel in einer Längsrichtung auf. Dies erlaubt es, die Auflageplatte 21 auf der Halteplatte anzubringen, insbesondere die Füße in den Fortsätzen 34 und 35 in Eingriff zu bringen. Anschließend wird das Fußstück 9 des Halteelements an die Halteplatte angebaut. Die Zusammenbau-Öffnungen sind vorgesehen, damit das Fußstück 9 die Gegenplatte nach hinten zurückschiebt und hält, wo sie die Füße im Eingriff in den Ausnehmungen der Fortsätze hält. Dies realisiert einen einfachen Anbau der Auflageplatte an die Halteplatte über die Gegenplatte.
  • In der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ruheposition ruht das Pedal 24 auf der Halteplatte hinten durch seine Rippe 27. Vorn ruht das Pedal durch seine Lasche 28 auf dem Schenkel 18b des Hakens 18, der das Pedal 24 in hoher Position mit an den oberen Enden der Ausnehmungen 38 und 39 anliegenden Füßen 36 und 37 hält. So besteht in Ruheposition eine elastische Spielaufhebung zwischen dem Pedal und der Verstärkung einerseits, dem Pedal und dem Haken andererseits.
  • Das Pedal befindet sich somit in Auflage nach unten in seinem hinteren Bereich mit der Rippe 27, in seinem vorderen Bereich mit der Lasche 28 am Schenkel 18b des Hakens 18, der im Fall starker Belastung sich absenken kann. Ferner wird der vordere Bereich des Pedals durch den Haken gegen die zwei Fortsätze 34 und 35 angehoben.
  • Der Haken 18 übt auf die Lasche 28 des Pedals eine Beanspruchung aus, die ausreicht, damit das Pedal nicht unter der Wirkung des Gewichts des Skifahrers allein, sondern nur im Fall starker Erhöhung der Auflagekraft des Schuhs auf die Auflageplatte sich absenkt, was insbesondere vorkommt, wenn der Skifahrer sich im Sturz nach vorn befindet. In diesem Fall drückt die Auflageplatte 21 stark genug auf den Haken 18, um ihn zum Kippen zu bringen, was den Kompensationsmechanismus aktiviert.
  • Vorzugsweise und um im Ruhezustand alle Spiele aufzuheben, übt in Abwesenheit eines Schuhs ein elastisches Mittel mit geringer Energie auf das Pedal eine Rückstellkraft nach oben aus. In der dargestellten Ausgestaltung ist dieses Mittel eine Schnappfeder 40, deren Basis eine Öffnung 41 der Halteplatte 22 durchquert. Die Schenkel der Federn liegen unter der Auflageplatte 21 auf, genauer gesagt unter dem Pedal 24. Die Elastizität der Feder 40 wird gleichzeitig genutzt, um die elastische Rückstellung des Pedals 24 und die Halterung der Basis der Feder in der Halteplatte zu bewirken.
  • Die Fig. 7 zeigt die Bewegung der Auflageplatte 21 im Fall eines reinen Sturzes nach vorn. In diesem Fall sinkt die Auflageplatte, zumindest die Lasche 28, ab, was das Umklappen des Hakens 18 bewirkt. Die zwei Füße 36 und 37 beschreiben die Ausnehmungen der Fortsätze 34 und 35.
  • Fig. 8 zeigt die Bewegung der Auflageplatte 21 in dem Fall, wo der Schuh das Halteelement gemaß einer Verwindungsbelastung belastet, d.h. gemaß einer Rollbewegung. In diesem Fall kommt die Auflageplatte hinten auf der Rippe 27 und auf einem der Fortsätze 34 oder 35 (35 im Fall der Fig. 8) zu liegen, um um die so gebildete Kipplinie zu kippen.
  • Im Laufe dieser Kippbewegung übt die Lasche 28 eine Kraft nach unten auf den Schenkel 18b aus und bewirkt die Drehung des Hakens 18, wenn die Kraft ausreichend ist. Die Kippbewegung findet übrigens entgegen der Rückstellkraft statt, die der Haken 18 in Reaktion ausübt.
  • Es ist zu beachten, daß in diesem Fall die Stärke der übertragenen Kräfte und die Amplitude der Kippbewegung des Hakens von der Breite der Kontaktzone zwischen dem Haken und der Lasche abhängig ist.
  • Sobald die Belastung aufhört, bringt der Haken 18 das Pedal 24 in seine Ruheposition, wo die zwei Füße 36 und 37 nach oben an den Fortsätzen 34 und 35 anliegen.
  • Die Auflageplatte 21 ist um ihre durch das hintere Ende der Rippe 27 gebildete Lagerzone beweglich gemaß einer Kippbewegung um die eine oder andere der zwei durch das hintere Ende der Rippe und einen der Füße 36 und 37 in Anlage nach oben an den Ausnehmungen der Fortsätze 34 und 35 gebildeten bevorzugten Kipplinien. Die Auflageplatte ist auch mit jeder intermediären Kippbewegung und insbesondere gemäß der mit Bezug auf Fig. 7 beschriebenen Bewegung beweglich. Bei ihren unterschiedlichen Bewegungen ruht die Platte auf dem hinteren Ende ihrer Rippe und dem Schenkel 18b des Hakens. In den zwei bevorzugten Bewegungen kommt die Platte am einen oder anderen der Fortsätze 34 oder 35 zur Auflage.
  • So reagiert die Auflageplatte 21 nicht nur auf einen Sturz des Skifährers nach vorn, sondern auch auf einen Sturz, wo der Schuh dazu neigt, sich in seinem Halteelement zu verdrehen. Man geht davon aus, daß es so möglich ist, die Freigabe des Schuhs zu erleichtern.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fußstück des Halteelements an seinen Seitenrändern freigelegt, um nicht die Bewegung des Schuhs zu behindern, wenn die Auflageplatte 21 seitlich gekippt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, haben die zwei Schenkel 9a und 9b des Fußstücks eine abgeschrägte obere Oberfläche, um ihre Dicke nach außen zu verringern.
  • Natürlich ist die vorliegende Beschreibung nicht einschränkend und Varianten sind möglich.
  • So könnten die Füße 34 und 35 den Schenkeln 9a und 9b des Sockels zugeordnet sein, und das Pedal 24 könnte in seinem hinteren Bereich direkt auf der Halteplatte 22 aufliegen. Die Verstärkung 31 könnte in diesem Fall fortgelassen werden.
  • Die Verstärkung 31, so wie beschrieben, mit einem zentralen Bereich unter der Halteplatte, die Halteplatte durchquerenden Füßen 34 und 35 und einem auf einer Schulter ruhenden hinteren Fortsatz, ist jedoch bevorzugt. Die Kräfte, die das Pedal auf die Füße 34 und 35 ausübt, sind nämlich nach oben gerichtet. Die Kräfte können im Fall eines Sturzes mit Verdrehung des Schuhs, wie mit Beztig auf Fig. 8 beschrieben, eine sehr hohe Intensität erreichen.
  • Wenn solche Kräfte direkt auf die Halteplatte oder das Fußstück übertragen werden, werden sie von den Befestigungsschrauben des Fußstücks an den Ski weitergegeben, was ein Ausreißen der Schrauben hervorrufen kann, insbesondere bei einem Ski mit weichem Kern.
  • Außer den vertikalen Kräften nach oben in Höhe der Füße 34 und 35 ist die Verstärkung 31 zusätzlich der vertikalen Auflage des hinteren Bereichs des Pedals auf dem Fortsatz 32 ausgesetzt.
  • In diesem Fall ist es die gesamte Verstärkung, die auf die Halteplatte und die Befestigungsschrauben die Resultierende der Kräfte überträgt, denen sie ausgesetzt ist.
  • Die zusätzlichen, auf die Befestigungsschrauben übertragenen Beanspruchungen sind sehr gering, denn ein großer Teil dieser Beanspruchungen neutralisiert sich in der Verstärkung 31.
  • Außerdem könnte die hintere Auflage des Pedals 24 auf der Halteplatte 22 anders sein. Sie könnte durch zwei getrennte Zonen gebildet sein, die aus diesem Grund jeweils mit einem der Füße 36 und 37 gepaart wären, um die zwei Kipplinien der Auflageplatte zu bilden.
  • Anstatt daß der hintere Bereich der Auflageplatte nach unten an der Halteplatte gelagert ist, könnte die Auflage auch durch einen Fuß oder einen Achsabschnitt, im Eingriff in einer Öffnung der Halteplatte, gebildet sein. Die hintere Auflage könnte auch in zwei Zonen mit Lagern vom gleichen Typ wie die vorderen Zonen 34, 35 der Platte und 36, 37 der Halteplatte realisiert sein.
  • Der hintere Bereich des Pedals 24 könnte auch auf einem Dämpfungsblock ruhen, der eine vertikale Dämpfung realisiert und der außerdem eine unscharfe Lagerzone definiert, um die das Pedal schwingen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Konstruktionen oder Varianten beschränkt, sie umfäßt allgemein die Varianten, Äquivalente und Konstruktionen, wie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (9)

1. Element zum Festhalten eines Schuhs auf einer Gleitplanke, insbesondere eines Schuhs auf einem Ski, umfassend eine Backe (5), die vorgesehen ist, um ein Ende des Schuhs in Auflage gegen die Planke festzuhalten, wobei die Backe getragen wird von einem Körper (6), der vorgesehen ist, um an der Gleitplanke montiert zu werden, wobei die Backe ansonsten beweglich unter der Wirkung der Belastungen des Schuhs gegen die Rückstellkraft einer Feder (11) ist, die in dem Körper aufgenommen ist, umfassend zudem einen Kompensationsmechanismus (16), der von einem Betätigungsteil (18) in vertikaler Richtung nach unten gesteuert und vorgesehen ist, um die Rückstellkraft zu vermindern, die von der Feder auf die Backe als Reaktion auf die Auflagekraft nach unten, welche durch eine Auflageplatte (21), von der ein beweglicher Auflagebereich (28) auf dem Betätigungsteil des Kompensationsmechanismus' ruht, ausgeübt wird, wobei die Auflageplatte beweglich ist in Bezug auf eine Halteplatte (22), die zur Befestigung an dem Ski vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageplatte (21) beiderseits des Auflagebereiches (28) zusammen mit dem Betätigungsteil zwei sich von unten nach oben gegen die Halteplatte erstreckende Anlagezonen (34/36, 35/37) aufweist, die mindestens mit einer Erstreckungsone (27/32), die im hinteren Teil der Platte angeordnet ist, zwei überlagerte Kipplinien der Platte relativ zur Halteplatte definieren, um welche die Auflageplatte schwenken kann unter der Wirkung der Änderungen der Auflagenbelastung des Schuhs.
2. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipplinien konvergent sind.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich zum Auflagebereich hin plazierten Erstreckungszonen jeweils für die zwei Elemente, welche die Platte (21) und ihre Halteplatte (22) sind, gebildet sind, durch einen Fuß (36, 37) an einem der Elemente, der in einer im wesentlichen vertikalen Richtung in einer Ausnehmung (38, 39), die in dem anderen Element ausgeschnitten ist, wandert.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (18) in elastischer Weise die Platte (21) in Auflage gegen die Halteplatte (22) auf dem Niveau der beiden Erstreckungszonen (35/38, 37/39) hält.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im hinteren Teil eine einzige Erstreckungszone (27/32) gegen die Halteplatte (22) aufweist.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Erstreckungszone für eines der Elemente, was die Platte (21) und die Halteplatte (22) sind, gebildet ist durch den Endabschnitt einer Verstärkungslängsrippe (27), die auf dem anderen Element ruht.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte ein Pedal (24) aufweist, welches von einem Verkleidungsstück (25) überragt wird.
8. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte eine Verstärkungsgegenplatte (31) aufweist, auf welcher die Auflageplatte (21) ruht.
9. Element nach Anspruch 3 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsgegenplatte nach vorne zwei vertikale Ösen (34, 35) aufweist, die von Aussparungen (38, 39) durchbrochen sind, in welchen die Füße (36, 37) wandern.
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DE69502455D1 DE69502455D1 (de) 1998-06-18
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