DE69502041T2 - Mit einer Hülse versehene teleskopische Patrone die kein Leitrohr hat - Google Patents

Mit einer Hülse versehene teleskopische Patrone die kein Leitrohr hat

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/045Cartridges, i.e. cases with charge and missile of telescopic type

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Description

    Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf umkapselte, teleskopierte Munition und insbesondere auf eine "rohrlos" mit einer Hülse versehene teleskopierte Munitionsgeschoßumkapselung bzw. -hülse
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die umkapselte teleskopierte Munition wird zur Verwendung bei auf Bodenfahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen montierten Rohrwaffen in Betracht gezogen. Das Projektil ist vollständig innerhalb der Geschoßhülse eingeschlossen oder teleskopiert und von einem verfestigten Treibmittel umgeben, wodurch das für eine Rohrwaffe, einen Munitionsspeicher und einen Lademechanismus oder ein Rohrwaffensystem, das eine solche Munition verwendet, erforderliche Volumen um ein erhebliches Maß verringert wird, verglichen mit äquivalenten Rohrwaffensystemen, die konventionell geformte Geschoße verwenden. Die Geschoßhülse der umgekapselten teleskopierten Munition ermöglicht ein einfacheres, zuverlässigeres und kompakteres Rohrwaffensystem mit einer höheren Feuerrate.
  • Bei umkapselter teleskopierter Munition wird das Projektil anfänglich durch eine Treibladung beschleunigt, um den Lauf der Rohrwaffe zu schließen oder zu verschließen, ehe die Haupttreibladung voll gezündet ist, und um den Spitzenkammerdruck zu mildern. Bisher ist ein Steuerrohr oder ein Kernrohr verwendet worden, um die Anfangsbewegung des Projektils zu steuern. In dem Steuerrohr kann eine Treibladung plaziert werden und durch das Rohr von der Haupttreibladung getrennt werden. Die Treibladung ist hinter dem Projektil plaziert. Eine Hauptladungszündung tritt solange nicht auf, bis das sich nach vorne bewegende Projektil das Rohr freimacht oder Zündöffnungen in der Wand des Steuerrohres freigibt oder deblockiert, was es den Produkten der brennenden Treibladung erlaubt, die Hauptiadung zu zünden. Die Zündung der Hauptladung wird durch die Position des Projektils gesteuert. Die Haupttreibmittelzündung findet statt, wenn sich das Projektil an einer bekannten und reproduzierbaren Stelle in dem Geschoß befindet und sich zum Lauf der Rohrwaffe hin bewegt hat, von der aus es abgefeuert wird. Es soll nur eine geringe Entlüftung, ein geringes Blowby oder eine geringfügige Leckage der durch das gezündete Treibmittel erzeugten Gase auftreten, wenn sich das Projektil durch den Lauf der Rohrwaffe beschleunigt. Ein Beispiel eines umkapselten, teleskopierten Geschosses ist in dem US-Patent Nr. 4 858 533 von Warren offenbart, das hiermit unter Bezugnahme in die Beschreibung einbezogen ist und ein umkapseltes Teleskopmunitionsgeschoß mit einem Vollkaliberkernrohr beschreibt, bei dem jedes Ende jeweils an vorderen und hinteren Abschlüssen der zylindrischen Hülse des Geschosses mit einem flossenstabilisierten Eindringkörper verbunden ist und wobei sein Treibspiegel im Steuerrohr vor dem Feuern positioniert wird.
  • Ein an Warren erteiltes US-Patent Nr. 5 063 852, das hiermit unter Bezugnahme in die Beschreibung einbezogen wird und die Basis für den Oberbegriff des Anspruches 1 bildet, beschreibt ein umkapseltes, teleskopiertes Munitionsgeschoß für ein flossenstabilisiertes Eindringkörper-Projektil. Das zylindrische Gehäuse besitzt einen hinteren Abschluß, der das hintere Ende der Hülse schließt, sowie einen vorderen Abschluß, der am vorderen Ende der Hülse befestigt ist. Ein sich verjüngendes Vollkaliber-Steuerrohr ist an dem vorderen Abschluß der Hülse befestigt. Die Dicke der Seitenwände des Steuerrohres nimmt zu, oder die Seitenwände verjüngen sich, vom hinteren Ende zum vorderen Ende hin.
  • Ein an Warren et al erteiltes US-Patent Nr. 5 042 388, das hier unter Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, beschreibt umkapselte, teleskopierte Munition mit einem perforierten Vorwärtssteuerrohr, bei welchem das Haupttreibgas und die Flammenfront das Treibmittel, das das Rohr umgibt, durch die Steuerrohrperforationen zünden, nachdem der Verschluß die Perforationen passiert hat. Abschlüsse bilden ringförmige Segmente von verdichtetem Treibmittel, die das Rohr umgeben und voneinander und von der Haupttreibmittelladung getrennt sind. Diese Abschlüsse schränken den Zündweg des das Rohr umgebenden Treibmittels zu den Steuerrohrperforationen oder -öffnungen ein, die der Verschluß passiert hat.
  • Das an Harrell erteilte US-Patent Nr. 3 628 456 sei hier als ein exemplarisches Dokument des Standes der Technik in Bezug auf die Anwendung von Brenngeschwindigkeitsdeterrents zur Verwendung bei der Steuerung von rauchlosem Pulver erwähnt, wenn Munitionsgeschosse abgefeuert werden.
  • Das an Ruth erteilte US-Patent Nr. 3 626 851 beschreibt ein teleskopiertes Geschoß für kapselfreie Munition mit einer Gassperre, welche die Treibladung in ein Vorderende und ein Hinterende unterteilt. Die Gasbarriere verzögert vorübergehend die Zündung des Vorderendes der Treibladung.
  • Die Abmessungen der Hülse von umkapselten, teleskopierten Munitionsgeschossen, welche von einem gegebenen Rolrrwaffensystemtyp abgefeuert werden, sind festgesetzt. Die Abmessungen des Projektils sind vorgegeben, so daß der für das Treibmittel und andere notwendige Teile verfügbare Platz begrenzt ist. Um das Leistungsvermögen eines Projektils zu maximieren, besteht ein Bedarf an der Maximierung der Menge des in jedem Geschoß enthaltenen Treibmittels durch Vergrößern des für das Treibmittel verfügbaren Raumes, jedoch ohne die Zuverl;ssigkeit des Rohrwaffensystems bei gleichzeitigem Aufrechterhalten eines konsistenten Leistungsverhaltens bei jedem abgefeuerten Geschoß zu verringern.
  • Weiter ist es vorteilhaft, das Gewicht des Geschosses für die leichtere Handhabung durch Fortlassen von nicht nötigen Teilen der Munition zu verringern, aber gleichzeitig das bei einer sequentiellen Zündung erzielte hohe Leistungsvermögen beizubehalten. Das Weglassen von Teilen führt auch zu einer Verringerung der Kosten des Geschosses und die Vereinfachung führt zu einer Geschoßmunition mit besserem Leistungsvermögen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffüng eines gekapselten, teleskopierten Munitionsgeschosses, das mit einer sequentiellen Zündung arbeitet, ohne Verwendung eines Steuer- oder Kernrohres. Wie oben gesagt, verwenden aktuelle Konstruktionen von umkapselter, teleskopierter Munition eine jeweilige Art von Steuerrohr, um das Projektil im Laufgehäuse festzuhalten und die Zündung der Hauptladung solange zu verzögern, bis das Projektil eine bestimmte Geschwindigkeit und Position zum Lauf hin erreicht hat. Das Steuerrohr bewirkt eine sequentielle Abfolge der Zündung, begrenzt den Spitzenkammerdruck und verhindert den Verlust von brennendem Treibmittel und von Gasen vor dem Projektil. Steuerrohre vergrößern die Komplexität, die Kosten und das Gewicht.
  • Die oben genannte Aufgabe und weitere Ziele werden in vorteilhafter Weise im wesentlichen durch Anwendung der Merkmale gelöst, welche im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführt sind. Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung und Verbesserungen sind in den zugehörigen Unteransprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen Abschlußring zwischen der hinteren und der vorderen Ladung des verdichteten Treibmittels und verzögert die Zündung der hinteren Ladung durch Anwendung einer dünnen Schicht eines Elastomers oder einer Zündverzögerungs-Oberflächenpräparation über ihren Innendurchmesser und die rückwärtige Stirnfläche Auf diese Weise wird die Zündung sequentiell gestaltet; die Vorteile des Steuerrohres werden beibehalten; aber das Gewicht und die Kosten eines Steuerrohres entfallen.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 beschrieben und umfaßt eine gekapselte, teleskopierte Munition, aufweisend: eine äußere Hülse mit einem hinteren und einem vorderen Abschnitt; ein Projektil, das in der Hülse plaziert ist und einen Raum zwischen der Hülse und dem Projektil sowie nach dem Projektil definiert; eine Treibladung in dem Nachfolgeraum des Projektils; ein erstes Treibmittelsegment, das nahe dem Nachfolgeabschnitt der Hülse plaziert ist und innerhalb des Raumes zwischen der Hülse und dem Projektil positioniert ist und eine innere Oberfläche aufweist; ein zweites Treibmittelsegment, das nahe dem Vorwärtsabschnitt der Hülse plaziert und im Raum zwischen der Hülse und dem Projektil positioniert ist; Abschlußmittel, die zwischen dem ersten und dem zweiten Treibmittelsegment zum Abschließen des ersten Treibmittelsegmentes vom zweiten Treibmittelsegment plaziert sind; und Zündverzögerungsmittel in Verbindung mit der inneren Oberfläche des ersten Treibmittelsegmentes, wodurch die Zündung des ersten Treibmittelsegmentes solange verzögert wird, bis das Zündverzögerungsmaterial verbrannt ist, und wodurch die Zündung des zweiten Treibmittelsegmentes solange verzögert wird, bis sich das Projektil über einen vorbestimmten Punkt der Hülse hinaus bewegt hat. Die Abschlußmittel weisen innere und äußere, nach hinten weisende Flansche auf.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, sind im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen spezifiziert und bilden einen weiteren Teil derselben. Zum besseren Verständnis der Erfindung und der durch ihre Benutzung erreichten Vorteile und Ziele soll jedoch auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, die einen weiteren Teil der Erfindung bilden, sowie auf die sie begleitende Beschreibung. Dargestellt und beschrieben ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, veranschaulicht:
  • Fig. 1 eine Seitenschnittansicht der Erfindung; und
  • Fig. 2 eine Reihe von Figuren 2a-2c betreffend die sequentielle Zündung des Treibmittels bei der Fortbewegung des Projektils im Laufgehäuse.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wenngleich die Erfindung in vielen unterschiedlichen Formen verkörpert werden kann, werden hier besondere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben. Diese Beschreibung ist eine beispielsweise Darstellung der Prinzipien der Erfindung und beabsichtigt nicht, die Erfindung auf die besonderen dargestellten Ausführungsformen zu beschränken.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein gekapseltes, teleskopiertes Munitionsgeschoß 10 dargestellt. Das Geschoß 10 umfaßt eine Hülse 12. Die Hülse 12 ist allgemein zylindrisch ausgebildet und kann aus einem Kompositmaterial, wie etwa Glasfaser und Epoxy oder aus anderen Materialien, wie etwa Metall, beispielsweise hochfestem Stahl, bestehen. Die Hülse 12 enthält ein Projektil 14. Das Projektil 14 kann der Projektilklasse für Bodenfahrzeug-, Schiffsbord- oder Luftfahrt-Systeme oder irgendeinem anderen System angehören, das gekapselte, teleskopierte Munition verwendet. Wie dargestellt, ist das Projektil 14 allgemein so plaziert, daß die Längsachse des Projektus 14 allgemein mit der Längsachse der Hülse 12 ausgefluchtet ist. Zwischen der Hülse 12 und dem Projektil 14 ist Platz vorgesehen, der allgemein mit einem Treibmittel gefüllt ist, wie weiter unten beschrieben ist. Wenngleich nicht dargestellt, soll doch darauf hingewiesen werden, daß bei der Erfindung auch ein flossenstabilisiertes Projektil verwendet werden kann.
  • Das Projektil 14 wird innerhalb der Hülse 12 durch einen Festhaltering 16 gehalten. Der Festhaltering 16 paßt sich in eine Nut 17 ein, die im Projektil 14 gebildet ist und ist bei der bevorzugten Ausführungsform allgemein ein kreisförmiger Ring. Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, fügt sich der Festhaltering 16 zwischen zwei Abschnitten 28 und 30 des Treibmittels ein und wird von der Hülse 12 aufgenommen. Der Festhaltering 16 besitzt eine Größe, die so bemessen ist, daß er gegen die Innenseite oder Wandung 13 der Hülse 12 anliegt. Der Festhaltering 16 besteht bei der bevorzugten Ausführungsform aus Nitrozellulosematerial. Fachleuten ist klar, daß ein brennbares Material verwendet werden kann; doch kann im Falle, daß ein solches nicht erforderlich oder gewünscht ist, auch ein Material verwendet werden, daß nach der Zündung des Treibmittels von der Hülse 12 abgestoßen wird und es dem Projektil 14 ermöglicht, durch das Laufgehäuse 12 hindurchzutreten. Das Projektil 14 umfaßt bei der bevorzugten Ausführungsform weiter ein umlaufendes Band 19. Das umlaufende Band 19 verhindert eine Entlüftung oder ein Blowby, wenn die Munition abgefeuert wird. Das Band 19 schafft eine Dichtung zwischen dem Projektil 14 und der Hülse 12. Fachleute wissen, daß das umlaufende Band auch ein Drehmoment auf das Projektil im Lauf überträgt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Dichtung ein unterschiedlicher Typ oder von unterschiedlicher Kontiguration sein kann, je nach der Anwendung und dem Projektil. Beispielsweise kann bei einigen Anwendungen ein verschließendes Band benutzt werden.
  • Die Munition 10 enthält weiter einen vorderen Abschluß 18 und einen hinteren Abschluß 20. Diese Abschlüsse 18 und 20 sind jeweils entsprechend am hinteren und vorderen Abschnitt der Hülse 12 befestigt. Die Abschlüsse 18 und 20 bestehen aus einem Plastikmaterial, wie etwa Polykarbonat bei der bevorzugten Ausführungsform Fachleuten ist bekannt, daß die Abschlüsse 18 und 20 aus Stahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material bestehen können. Das gewählte Material richtet sich nach der gewünschten Anwendung. Die Abschlüsse 18 und 20 werden benutzt, um das Entweichen des Treibgases beim Abfeuern der Rohrwaffe in dieselbe zu verhindern. Diese Abschlüsse 18 und 20 dichten in Verbindung mit benachbarten Komponenten des Projektil 14 und die Treibladung auch gegen die Umgebung ab und sorgen für eine sichere Handhabung des Geschosses vor dem Abfeuern.
  • Eine Außendichtung 22 ist mit dem vorderen Abschluß 18 verbunden. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht diese Dichtung 22 aus einem brennbaren Material. Die Dichtung 22 verhindert es, daß das Projektil zur Umgebung hin freiliegt. Auf diese Weise wird das Treibmittel trockengehalten, und Schmutz und Teilchen aus der Umgebung können nicht in das Geschoß 10 eindringen. Die Dichtung 22 kann, gewünschtenfalls, aus einem nicht brennbaren Material hergestellt sein, wie etwa Plastik.
  • Das Munitionsgeschoß 10 enthält weiter einen Zünder 24 zum Zünden der Munition. Der Zünder 24 ist Fachleuten wohlbekannt. Der Zünder 24 ist im hinteren Abschluß 20 des Geschosses 10 plaziert. Der Zünder 24 ist zusammenwirkend mit einer Treibladung 26 verbunden. Die Treibladung 26 ist hinter dem Projektil 14 in dem zwischen dem hinteren Abschnitt des Abschlusses 12 und dem hinteren Ende des Projektils 14 gebildeten Raum plaziert. Die Treibladung 26 ist bei der bevorzugten Ausführungsform ein körniges Treibmittel, wenngleich für Fachleute auch jedes andere geeignete Treibmittel verwendet werden kann.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein erstes oder hinteres Treibmittelgranulat oder ein Treibmittelsegment 28. Das erste Treibmittelgranulat 28 ist in dem Raum positioniert, der sich zwischen dem Abschluß 12 des Projektils 14 und vor dem hinteren Abschluß 20 befindet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Treibmittelgranulat 28 ein verdichtetes Treibmittel.
  • Das Geschoß 10 enthält auch ein zweites oder Vorwärtstreibmittelgranulat bzw. ein Segment 30, das im Raum zwischen dem Abschluß 12 und dem Projektil 14 und vor dem ersten Treibmittel 28 plaziert ist. Das Treibmittelgranulat 30 ist bei der bevorzugten Ausführungsform ein verdichtetes Treibmittelgranulat. Das erste Treibmittelsegment 28 und das zweite Treibmittelsegment 30 sind in einer Form ausgebildet die es dem Projektil 14 ermöglicht, sich auf einem axialen Pfad durch die Hülse 12 zu bewegen. Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die Treibmittelsegmente 28 und 30 die Hauptladung des Geschosses 10. Es sei darauf hingewiesen, daß irgendeine gewünschte Anzahl von Treibmittelsegmenten oder -granulaten verwendet werden kann. Wie oben erwähnt ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Festhaltering 16 zwischen dem ersten und dem zweiten Treibmittelgranulat 28 bzw. 30 plaziert. Fachleuten ist klar, daß der Festhaltenng bei verschiedenartigen Anwendungen und Kombinationen von Treibmitteln, Segmenten und Materialien an gewünschter Stelle plaziert werden kann.
  • Die Erfindung umfaßt ein Treibmittelabschlußring 32. Dieser Ring 32 schließt das erste Treibmittelsegment 28 gegen das zweite Treibmittelsegment 30 ab. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird, erzeugt der Ring 32 eine Verzögerung bei der Zündung des zweiten Treibmittelgranulates 30, so daß sich das Projektil 14 bis zu einer gewünschten Position im Laufgehäuse 12 bewegen kann, ehe das zweite Treibmittelgranulat 30 gezündet wird. Auf diese Weise kann sich kein Gas und keine Flamme vor dem Projektil 14 her in das Rohrwaffensystem bewegen. Fachleuten ist klar, daß mehr als ein einzelner Abschlußring bei irgendeiner Anzahl von Treibmittelsegmenten verwendet werden kann, je nach der gewünschten Anwendung und dem erwarteten Ergebnis.
  • Der Ring 32 ist allgemein kreisförmig ausgebildet und liegt gegen die innere Wandung 13 der Hülse 12 an. Wie in Figur 1 dargestellt ist, umfaßt der Ring 32 Flanschen 34 und 36. Die Flanschen 34 und 36 bewirken eine dynamische Abdichtung. Der Druck der Gas- und Flammenfront veranlaßt den Ring sich dicht anzulegen und die Flanschen 34 und 36 forrnen sich jeweils entsprechend an das Projektil 14 und die innere Wandung 13 der Hülse 12 an. Damit ist die gewünschte Abdichtung gebildet. Der Abschluß 32 besteht bei der bevorzugten Ausführungsform aus Nitrozellulose. Jedes geeignete brennbare Material kann verwendet werden. RTV-(bei Raumtemperatur vulkanisierendes) Silikon kann benutzt werden. Bei einigen Anwendungen, wie etwa für Bodenfahrzeug-Rohrwaffensysteme, kann ein nicht-brennbares Material verwendet werden. Falls der Abschluß 32 aus einem nichtbrennbaren Material besteht, wird es von der Hülse 12 abgestoßen, nachdem das Projektil 14 sich aus der Hülse herausbewegt hat.
  • Die bevorzugte Ausführungsform umfaßt auch eine Zündverzögerungs-Oberflächenbehandlung 40. Die Behandlung 40 besteht aus einer Oberflächenschicht oder einer Beschichtung aus RTV- (bei Raumtemperatur vulkanisierendes) Silikon. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Präparation oder Schicht 40 aus RTV des Typs 3110 von Dow Corning. Die Zündverzögerungsoberfläche 40 wird auf der inneren Oberfläche und der nach vorne gerichteten Stirnfläche des ersten Treibmittels 28 angebracht, wie in Figur 1 dargestellt. Das Verzögerungsmittel umfaßt eine Obertlächenpräparation, die als Flüssigkeit durch Eintauchen, Besprühen, Anstreichen oder auf andere Weise auf dem Treibmittel angebracht ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Präparation 40 eine beliebige Anzahl von geeigneten Materialien oder Überzügen umfassen kann, und daß das Treibmittelsegment auf irgendeiner ersten Oberfläche oder auf mehreren davon aufgebracht sein kann. Jedes andere Mittel, das mit der Zündverzögerung in Zusammenhang gebracht werden kann, mag verwendet werden.
  • Die Zündverzögerungs-Oberflächenpräparation 40 verzögert die Zündung des ersten Treibmittels 28 so, daß die Zündung der Treibladung 26 das Projektil 14 um einen vorbestimmten Punkt aus der Hulse bewegen kann, derart, daß das erste Treibmittelsegment 28 solange nicht gezündet werden kann, bis dies erwünscht ist. Daher wird für das Treibmittel ein Raum erzeugt, um unter den Bedingungen niedrigen Druckes abzubrennen, und es gibt kein Entweichen von Gas oder der Flamme am Projektil 14 vorbei in das Rohrwaffensystem, so daß eine sequentielle Zündung erzielt wird.
  • Bezugnehmend auf Figuren 2a - 2c zündet im Betrieb der Zünder 24 die Treibladug 26. Diese Zündung zwingt das Projektil 14, wie in Figur 2a dargestellt, sich in der Hülse 12 von hinten nach vorne zu bewegen. Das Projektil 14 durchbricht den Umgebungsabschluß 22. Die Zündung der Treibladung 26 bewegt das Projektil 14, und dennoch wird die Zündung der Hauptladung (erstes und zweites Treibmittel 28 bzw. 30) aufgrund der Zündverzögerungs-Oberllächenpräparation 40 und des Abschlußringes 32 verzögert. Das erste Treibmitteigranulat 28 wird nicht sofort durch die Treibladungszündung gezündet. Die Zeit die erforderlich ist, um die Oberflächenpräparation 40 abzubrennen, bewirkt eine Verzögerung der Zündung des ersten Treibmittels 28. Das umlaufende Band 19 begrenzt jegliche Entlüftung von Gas oder jeglichen Durchgang der Flamme vor dem Projektil 14.
  • Bezugnehmend auf Figur 2b ist dort die Zündung des lünteren und des vorderen Treibmittels 28 bzw. 30 (Haupttreibmittel) dargestellt. Das hintere oder erste Treibmittel 28 wird durch die Hitze und Flamme der Treibladungszündung gezündet, nachdem die Schicht aus RTV 40 abgebrannt ist. Indem sich das Projektil 14 weiter aus der Hülse 12 herausbewegt, bewegt sich die Gas- und Flammenfront über den Dichtring 32 hinaus, und die zweite Treibladung 30 beginnt zu zünden. Die Zündung dieser zwei Treibmittelsegmente 28 und 30 bildet die Hauptzündung.
  • Bezugnehmend auf Figur 2c ist dort die Vollzündung dargestellt. Das umlaufende Band 19 ist in den Lauf der Rolrrwaffe eingetreten (nicht dargestellt). In diesem Zeitpunkt ist eine volle Einwirkung des gesamten Treibmittels erwünscht. Die Verbrennung des Festhalterringes 16 und des Dichtringes 36 erfolgt bei der bevorzugten Ausführungsforrn in diesem Zeitpunkt. Auf diese Weise wird eine sequentielle Zündung ausgeführt.
  • Es sei darauf hingewiesen, das es aus gestalterischen Überlegungen erwünscht sein kann, eine Zeitverzögerungs-Oberflächenpräparation ohne die Verwendung eines Treibmitteldichtringes zu benutzen, oder umgekehrt. Unter diesen Umständen kann aber eine sequentielle Zündung oder eine verzögerte Zündung dennoch durchgeführt werden.
  • Die obige Beschreibung dient nur zur Veranschaulichung und ist daher nicht erschöpfend. Die Beispiele und die Beschreibung werden Fachleute zu mancherlei Änderungen und Alternativen anregen. Sie werden andere Äquivalente der hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen erkennen, die ebenfalls von den hier beigefügten Ansprüchen erfaßt werden sollen.

Claims (9)

1. Mit einer Hülse versehene teleskopische Munitionspatrone, die aufweist:
- eine Hülse (12) mit einer inneren Oberfläche (13) und hinteren und vorderen Abschnitten;
- ein Projektil (14) mit vorderen und hinteren Enden, das vollständig innerhalb der Hülse (12) derart aufgenommen ist, daß sich das hintere Ende des Projektils (14) nahe bei dem rückwärtigen Ende der Hülse befindet und ein Raum in Umfangsrichtung und hinter dem Projektil (14) definiert ist;
- ein erstes Treibsegment (28) mit einer inneren Oberfläche, das eine vorbestimmte Dicke einem vorbestimmten Abschnitt der inneren Oberfläche der Hülse benachbart aufweist, und die in der Umfangsrichtung zwischen dem Projektil (14) und der Hülse (12) gelegen angeordnet ist;
- ein zweites Treibsegment (30), das einem vorbestimmten Abschnitt der inneren Oberfläche der Hülse benachbart und vor dem ersten Treibsegment (28) angeordnet ist, wobei das zweite Treibsegment in dem in Umfangsrichtung gelegenen Raum zwischen dem Projektil (14) und der Hülse (12) angeordnet ist;
- eine Treibladung (26), die in dem Raum hinter dem Projektil (14) angeordnet ist;
gekennzeichnet durch
- Dichtmittel (16, 32), die zwischen dem ersten (28) und zweiten (30) Treibsegment zum Abdichten des ersten Treibsegments (28) gegen das zweite Treibsegment (30) angeordnet sind, wobei die Dichtung ein im allgemeinen kreisförmiger Ring ist, der das Projektil umgibt und innere und äußere, hinten einander zugekehrte Flansche (34, 36) aufweist, wobei der innere Flansch (34) in Kontakt mit dem Projektil (14) und der äußere Flansch (36) in Kontakt mit der Hülse (12) ist, wodurch, wenn die Treibladung (26) gezündet ist, die erzeugte Gas- und Flammenfront das erste Treibsegment (28) zündet, und die Dichtmittel (16, 32) die Zündung des zweiten Treibsegments (30) verzögern, bis sich das Projektil (14) um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat; und
- durch brennbare Zündverzögerungs-Mittel (40), die der inneren Oberfläche des ersten Treibsegments (28) zugeordnet sind und das erste Treibsegment (28) von der Treibladung (26) trennen, wodurch, wenn die Treibladung (26) gezündet ist, die Zündung des ersten Treibsegments (28) verzögert ist, bis sich das Projektil um eine vorbestimmte Entfernung bewegt hat.
2. Munitionspatrone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das brennbare Zündverzögerungs-Mittel (40) eine Überzugsschicht aus RTV- Silicon ist.
3. Munitionspatrone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das brennbare Zündverzögerungs-Mittel (40) und die Dichtmittel (16, 32) derart angeordnet sind, daß eine sequentielle Zündung des ersten (28) und zweiten (30) Treibsegments erreicht ist.
4. Munitionspatrone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zündung der Druck der Gas- und Flammenfront die Dichtmittel (16, 32) veranlaßt zu dichten, und die inneren und äußeren, hinten einander zugekehrten Flansche (34, 36) sich jeweils zu dem Projektil (14) und der inneren Oberfläche (13) der Hülse (12) anformen, um die gewünschte Abdichtung zu bilden.
5. Munitionspatrone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dichtmittel (16, 32) ein entzündbares Material verwendet ist.
6. Munitionspatrone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dichtmittel (16, 32) ein nicht-entzündbares Material verwendet ist.
7. Munitionspatrone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel einen Haltering (16) und einen Dichtring (32) aufweisen, der an die innere Oberfläche (13) der Hülse (12) anliegt.
8. Munitionspatrone gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) in eine Nut (17) paßt, die in dem Projektil (14) ausgebildet ist.
9. Munitionspatrone gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) von der Hülse (12) aufgenommen ist und gegen die innere Oberfläche (13) der Hülse (12) anliegt.
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