DE69501179T2 - Tiegelpresse für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Bögen - Google Patents

Tiegelpresse für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Bögen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21J9/18Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
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    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tiegestanze für eine Stanzpresse einer Maschine zur Verarbeitung von plattenartigen Werkstücken wie Bogen aus Papier oder Karton, und insbesondere auf eine Stanze, die einen unteren Tiegel umfasst, der bei jedem Maschinengang vertikal verlagerbar ist, bis seine im wesentlichen ebene Oberfläche auf eine flache mit dem festen oberen Tiegel fest verbundene Marbelplatte drückt.
  • Solch eine Maschine umfasst gewöhnlich zuerst eine Einführstation, in welcher ein Bogenstapel eingerichtet ist, wobei jeder Bogen nacheinander von zuoberst des Stapels genommen wird, um auf einen Anlegetisch gebracht zu werden. Auf diesem Tisch wird jeder Bogen gegen vordere und seitliche Anschläge in Stellung gebracht, bevor er an seinem Vorderränd von einer Reihe von Greifern ergriffen wird, die entlang einer Querstange angebracht sind, deren Enden an einem seitlichen Kettenzug befestigt sind, der die Stange und folglich den Bogen zu den nächsten Verarbeitungsstationen führt. Die Verarbeitungsstationen sind beispielsweise eine Stanzpresse gefolgt von einer Abfallausbrechstation. Auf diese Verarbeitungsstationen folgt eine Auslagestation, in welcher jeder von den Greifern losgelassener Bogen zuoberst auf einen sich auf einer Ausgangspalette stapelnden Ausgangsstapel fallend ausgerichtet wird.
  • In bekannten Maschinen ist der obere Tiegel beiderseits im Gestell der Stanzpresse eingespannt. Der bewegliche Tiegel wird gewöhnlich an vier Punkten verlagert, wobei auf jeden dieser Punkte ein Kniehebel, der von einer mit einer Kurbelwelle verbundenen Pleuelstange bewegt wird, einwirkt. Diese Punkte sind im allgemeinen in Paare verteilt, wobei ein vorderes Paar in der Nähe des hinteren Tiegelrandes angeordnet ist, das heisst nahe der Einführstation, und das andere hintere Paar in der Nähe des vorderen Tiegerandes, das heisst nahe der Ausbrechstation. Jedes Paar Punkte ist normalerweise der Breite des Tiegels nach in bezug auf eine vertikale Mittelebene des Tiegels symmetrisch angeordnet, wobei sich die Punkte in der Nähe der Seitenränder des Tiegels befinden. Es muss erwähnt werden, dass die vorderen und hinteren Punktepaare oft in einem Abstand von verschiedener Breite angeordnet sind, um die Geometrie und die Stellung der Antriebsorgane, und insbesondere der Kurbelwelle, der Pleuelstangen, der Schnecke sowie des Schneckenrades zu berücksichtigen.
  • Wenn ein Druck ausgeübt wird, verformen sich die Tiegel entsprechend der Stellung der Punkte, zu welcher der untere Tiegel gehoben wird. Während der Druckauflage ist es schwierig, eine für beide Tiegel genau gleiche Verformungskurve zu erzielen. Für eine gute Verarbeitungsqualität der plattenartigen Werkstücke und insbesondere ihrer Zuschnitte ist es jedoch unerlässlich, dass die Verformungskurven der oberen und unteren Tiegel soweit wie möglich übereinstimmen.
  • Wenn vier oder sogar nur drei unabhängige Kniehebel eingesetzt werden, ist es notwendig, die Geometrie der Tiegel anzupassen, was besonders schwierig zu bestimmen und zu verwirklichen ist, um den Widerstand der Tiegel so zu verändern, dass die oberen und unteren Verformungen übereinstimmen. Tatsächlich ist es schwierig, Veränderungen des Schnittes sowie der Dicke eines grossen, aus Gusseisen angefertigten Tiegels vorzunehmen, wenn gewisse dieser Schnitte gezwungenermassen durch die Anordnung der Antriebsorgane des unteren Tiegels bestimmt sind. Die aktuelle Technik besteht demzufolge darin, die Verformungen der Tiegel durch manuelle Einstellung der Stanzwerkzeuge auszugleichen, was ebenfalls langwierig ist.
  • Ausserdem, wenn vier Kniehebel von vier unabhängigen Pleuelstangen bewegt werden, ist eine Kurbelwelle erforderlich, welche mit einem zentralen Schneckenrad verbunden ist, das unter dem unteren Tiegel in seiner vertikalen Mittelebene eingerichtet ist. Die Unterseite dieses Tiegels muss somit in seinem Mittelteil zwangsläufig eine Aussparung für den Durchgang des Schneckenrades aufweisen, wenn der untere Tiegel durch seine untere Leerufstellung geht. Diese Aussparung ist tatsächlich eine Schwachstelle des Tiegels, welcher seine Festigkeit deutlich und unvermeidlich verändert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Tiegelstanze, die so eingerichtet ist, dass die Übereinstimmung der Verformungskurven der beiden Tiegel leichter verwirklicht werden kann und dies, wenn möglich, mit weniger Kostenaufwand durch Vereinfachung der Struktur der Tiegel.
  • Diese Ziele werden durch eine Tiegelstanze für eine Stanzpresse einer Maschine zur Verarbeitung von plattenartigen Werkstücken erreicht, wobei die besagte Stanze einen oberen, beiderseits im Gestell der Stanzpresse eingespannten Tiegel, sowie einen beweglichen unteren, durch Kniehebel vertikal verlagerbaren Tiegel umfasst, wobei beide Kniehebel, deren Drehachsen in der Breite des beweglichen unteren Tiegels eingerichtet sind, von mindestens einer mit einer Kurbelwelle verbundenen Pleuelstange bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche untere Tiegel von nur zwei identischen Kniehebeln, einem vorderen Kniehebel und einem hinteren Kniehebel bewegt wird, wobei beide in bezug auf eine vertikale, sich durch die Mitte der Breite des beweglichen unteren Tiegels erstreckende Mittelebene symmetrisch sind und ihre Breite zwischen einem Drittel und zwei Dritteln derjenigen des besagten unteren Tiegels entspricht, und dass die Kurbelwelle von einer Schnecke und einem Schneckenrad, welche ausserhalb des Wirkungsbereichs der Kniehebel angeordnet sind, angetrieben wird.
  • Auf diese Weise, wenn nur zwei Kniehebel eingesetzt werden, sind dieselben trotzdem breit genug, um den beweglichen unteren Tiegel wirksam zu tragen, und wenn der Antrieb der Kniehebel ausserhalb ihres Wirkungsbereichs angeordnet ist, kann die Verformungskurve genau bestimmt und zur exakten Berechnung der Geometrie von jedem der oberen und unteren Tiegel gebraucht werden.
  • Die Steifigkeit des unteren Tiegels ist in der Länge gleichmässig und in der Breite zunehmend ausgeglichen, womit eine perfekte Übereinstimmung der unter Druck stehenden Kontaktflächen leicht erreicht wird. Dieser Ausgleich des unteren Tiegels ist umsomehr vereinfacht, weil er in bezug auf die mittlere Längsachse genau symmetrisch ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Kniehebel von einer ersten zentralen Hauptpleuelstange bewegt, während der andere Kniehebel von einem Paar kleinerer Pleuestangen bewegt wird, welch letztere sich auf beiden Seiten der Ersten auf der gleichen Kurbelwelle befinden. Das kleinere Pleuelstangenpaar ist so abgemessen, dass die Summe seiner Reisskraft und Druckfestigkeit gleichwertig ist mit derjenigen der Hauptpleuelstange. Im Gegensatz zu einer möglichen Ausführung, wo zwei identische Pleuelstangen Seite an Seite angeordnet sind, stellt die vorliegende Gestaltung einen ausgeglichen Hebevorgang in bezug auf die vertikale Mitteebene der Tiegel sicher.
  • Vorzugsweise wird das Ende der die Pleuelstangen bewegenden Kurbelwelle von einem vertikalen Schneckenrad angetrieben, welches auf der Seite der Kniehebel angebracht ist. Diese Gestaltung, die dank der kleinen Anzahl eingesetzter Pleuelstangen möglich ist, vermeidet erstens unnötiges Stanzen des unteren Tiegels und ermöglicht ferner, die Antriebsschnecke des Schneckenrades und seiner Vorrichtung zur automatischen Auskuppelung im Falle von Überdruck auf der Seite anzubringen.
  • Besser verständlich wird die Erfindung bei der Prüfung einer Realisierungsart, die als nicht beschränkendes Beispiel angeführt und durch die beigelegten Zeichnungen dargestellt wird, in welchen:
  • - Fig. 1 eine Ansicht von der Bedienungsseite der Tiegelstanze, das heisst von der linken Seite in bezug auf die Durchlaufrichtung der Bogen,
  • - Fig. 2 eine Ansicht von vorne, das heisst vom Eingang der Tiegestanze, und
  • - Fig. 3 eine hintere Ansicht der Tiegelstanze darstellen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein Bogen aus Papier oder Karton 2 von einer Greiferstange 3 zwischen den festen oberen Tiegel 4 und den vertikal beweglichen unteren Tiegel 8 einer Tiegelstanze gebracht. Sobald der Bogen in Stellung ist, drückt die Aufwärtsbewegung des Tiegels 8 den Bogen 2 in die Messer 5 des oberen Tiegels 4, wobei dieser Bogen dann in ein von der Anordung dieser Messer bestimmtes Format zugeschnitten ist.
  • Insbesondere gemäss der Erfindung und wie anhand der gleichzeitigen Prüfung der drei Zeichnungen festgestellt werden kann, ruht der Tiegel auf dem unteren Gestell 7 der Maschine via nur zwei identischer Kniehebel : einem vorderen 16 und einem hinteren 18. Jeder dieser Kniehebel umfasst einen oberen Halbkniehebel 36 und einen unteren Halbkniehebel 32, welche in bezug auf eine Horizontalebene sozusagen symmetrisch sind. Der untere Halbkniehebel 32 ist um eine Achse Y3 auf einer unteren Rolle 34 schwenkbar, welch letztere auf einem im unteren Gestell 7 angeordneten Lager 35 ruht, und an seinem oberen Ende ist er um eine Achse Y2 gegen eine Mittelrolle 22 (26) schwenkbar. Auf gleiche Art ist der obere Halbkniehebel 36 an seinem unteren Ende um eine Achse Y2 gegen eine Mitterolle 22 (26) schwenkbar, und an seinem oberen Ende ist er um eine Achse Y1 gegen eine in Füssen 39 des unteren Tiegels 8 angeordnete Halbrolle 38 schwenkbar.
  • Wie in Fig. 2 und 3 besser zu sehen ist, weist jeder Halbkniehebel eine zentrale Aussparung 30 auf, die am Rand in Berührung mit der Mitterolle 22 beginnt, und deren allgemeine Endform in bezug auf ihre vertikale Mittelebene symmetrisch ist, welch letztere, gemäss der Erfindung, mit der vertikalen Mittelebene des unteren Tiegels 8 übereinstimmt. In jedem Seitenrand der unteren Halbkniehebel 32 und der oberen Halbkniehebel 36 sind Aufnahmen für Bolzen zum Befestigen des Kniehebels an eine der Drehrollen angeordnet. Die Drehrollen werden in diesen Kniehebeln von Flanschen 28 ebenfalls quer gehalten, welche eine an den Enden der Rollen befindliche Einstellachse aufnehmen, wobei diese Flanschen im Lager oder unteren Halbkniehebel verbolzt sind.
  • Insbesondere gemäss der Erfindung wird die Mitterolle 22 des vorderen Kniehebels 16 in ihrer Mitte von einer mit der Kurbelwelle 14 verbundenen Hauptpleuelstange 20 gehalten. Auf der hinteren Seite wird die Mittelroll 26 des Kniehebels 18 von einem Paar kleinerer Pleuelstangen 24 gehalten, welches in der Aussparung 30 gegen die Innenseite von jedem unteren und oberen Teil der Halbkniehebel in Berührung mit dieser Mittelrolle 26 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist jede kleinere Pleuelstange des Paares 24 symmetrisch auf jeder Seite der Hauptpleuelstange 20 auf der Kurbelwelle 14 angeordnet. Die zwei kleineren Pleuelstangen 24 sind so bemessen, dass sie zusammen gleichwertig sind mit der Hauptpleuelstange 20.
  • Wie in Fig. 2 und 3 besser zu sehen ist&sub1; ragt das Ende der Kurbelwelle 14 aus dem Wirkungsbereich der Kniehebel 16,18 auf der Gegenbedienungsseite hinaus, um mit einem vertikalen, von einer unteren Schnecke 10 angetriebenen Schneckenrad 12 verbunden zu werden.
  • Wie anhand der gleichzeitigen Prüfung der drei Zeichnungen festgestellt werden kann, sind die Kniehebel 16 und 18 in bezug auf die vertikale Längsebene X-X und Querebene Y-Y symmetrisch. Die von diesen Kniehebeln 16 und 18 auf den Tiegel 8 angewendete Stosskraft ist somit in bezug auf diese zwei Ebenen ausgeglichen. Andererseits und insbesondere gemäss der Erfindung, entspricht die Breite der Kniehebel 16 und 18 nur zwischen einem Drittel und zwei Dritteln derjenigen der Tiegel, womit die Stärke des Drucks in der vertikalen Mitteebene X-X am höchsten ist, was erlaubt, in Verbindung mit der Einspannung der zwei Seitenränder des festen oberen Tiegels 4, die Verformung dieser zwei Tiegel während der Druckauflage übereinzustimmen. Es ist somit besonders leicht, den unteren Tiegel 8 dem festen oberen Tiegel 4 anzupassen, da die Anpassung der Breite nach symmetrisch und in der Längsrichtung sozusagen gleichmässig ist.
  • Zahlreiche Verbesserungen können im Rahmen der Patentanspüche an dieser Tiegelstanze vorgenommen werden.

Claims (3)

1. Tiegelstanze für die Stanzstation einer Maschine zur Verarbeitung von plattenartigen Werkstücken, welch besagte Stanze einen oberen, beiderseits im Gestell der Stanzstation eingespannten Tiegel (4) sowie einen beweglichen unteren Tiegel (8) umfasst, welch letzterer von Kniehebeln, deren Drehachsen in der Breite des beweglichen unteren Tiegels (8) ausgerichtet sind, vertikal verlagert wird, wobei jeder Kniehebel (16,18) von mindestens einer mit einer Kurbelwelle (14) verbundenen Pleuestange (20, 24) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche untere Tiegel (8) von nur zwei identischen Kniehebeln, einem vorderen Kniehebel (16) und einem hinteren Kniehebel (18) bewegt wird, die beide in bezug auf eine vertikale, sich durch die Mitte der Breite des beweglichen unteren Tiegels (8) erstreckende Mittelebene (X-X) symmetrisch sind, wobei die Breite von jedem dieser Kniehebel (16,18) zwischen einem Drittel und zwei Dritteln der Breite dieses beweglichen unteren Tiegels (8) entspricht, und dass die Kurbelwelle (14) von einer Schnecke (10) und einem Schneckenrad (12) angetrieben wird, weich letztere ausserhalb des Wirkungsbereichs der Kniehebel (16,18) angeordnet sind.
2. Tiegelstanze gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebel (16,18) in bezug auf eine vertikale, sich durch die Mitte der Länge des beweglichen unteren Tiegels (8) erstreckende Mitteebene (Y-Y) symmetrisch sind.
3. Tiegelstanze gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kniehebel (16) von einer ersten zentralen Hauptpleuelstange (20) bewegt wird, während der andere Kniehebel (18) von einem Paar kleinerer Pleuelstangen (22) bewegt wird, die jeweils auf beiden Seiten der Ersten (20) auf derselben Kurbelwelle (14) angeordnet sind.
DE69501179T 1994-05-13 1995-05-06 Tiegelpresse für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Bögen Expired - Lifetime DE69501179T2 (de)

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