DE69500572T2 - Empfangselement für die thermische Farbstoffübertragung, das ein Polycarbonat-polyol vernetztes Polymer enthalt - Google Patents

Empfangselement für die thermische Farbstoffübertragung, das ein Polycarbonat-polyol vernetztes Polymer enthalt

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Farbstoff-Empfangselemente, die bei der thermischen Farbstoff-übertragung verwendet werden, und insbesondere solche Elemente, die ein quervernetztes Polycarbonat als eine Farbstoff-Empfangsschicht aufweisen.
  • In den vergangenen Jahren sind thermische Übertragungssysteme entwickelt worden, um Drucke von Bildern herzustellen, die auf elektronischem Wege mittels einer Farbvideokamera erzeugt wurden. Nach einer Methode zur Herstellung solcher Drucke wird ein elektronisches Bild zunächst einer Farbtrennung durch Farbfilter unterworfen. Die entsprechenden farb-getrennten Bilder werden dann in elektrische Signale überführt. Diese Signale werden dann dazu verwendet, um blaugrüne, purpurrote und gelbe elektrische Signale zu erzeugen. Diese Signale werden dann einem Thermodrucker zugeführt. Um den Druck zu erhalten, wird ein blaugrünes, purpurrotes oder gelbes Farbstoff-Donorelement gesichtsseitig mit einem Farbstoff-Empfangselement in Kontakt gebracht. Die zwei werden dann zwischen einen Thermodruckerkopf und eine Druckwalze eingeführt. Ein Thermodruckerkopf vom Strichtyp wird dazu verwendet, um Wärme von der Rückseite des Farbstoff-Donorblattes zuzuführen. Der Thermodruckerkopf weist viele Heizelemente auf und wird in Folge entsprechend einem der blaugrünen, purpurroten oder gelben Signale aufgeheizt, und das Verfahren wird dann für die anderen zwei Farben wiederholt. Auf diese Weise wird eine harte Farbkopie erhalten, die dem Originalbild entspricht, das auf einem Schirm betrachtet wird. Weitere Details dieses Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens finden sich in der U.S.-Patentschrift 4 621 271, ausgegeben am 4. November 1986.
  • Die Farbstoff-Donorelemente, die bei der thermischen Farbstoffübertragung verwendet werden, weisen im allgemeinen einen Träger auf, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet mit einem durch Wärme übertragbaren Farbstoff sowie einem polymeren Bindemittel.
  • Farbstoff-Empfangselemente weisen im allgemeinen einen Träger auf, auf dessen einer Seite sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet. Die Farbbild-Empfangsschicht weist üblicherweise ein polymeres Material auf, das aus einem breiten Sortiment von zusammensetzungen im Hinblick auf seine Verträglichkeit und Empfänglichkeit für die Farbstoffe ausgewählt wird, die von dem Farbstoff-Donorelement übertragen werden sollen. Das polymere Material muß ferner eine adäquate Lichtstabilität für die übertragenen Farbstoffbilder aufweisen. Viele der Polymeren, die diese erwünschten Eigenschaften aufweisen, haben jedoch oftmals nicht die gewünschte Festigkeit und Integrität, um den Beanspruchungen des thermischen Druckes wiederstehen zu können. Beispielsweise besteht ein schwerwiegendes Problem, das während des thermischen Druckes auftreten kann, darin, daß der Farbstoffdonor an dem Empfänger anklebt. Glanz und Abriebwiderstand können ebenso im Falle vieler Empfangsschichtenpolymeren gering sein.
  • Die Erhöhung der Härte der Empfangsschicht mit Polymeren mit einer höheren Glasübergangstemperatur (Tg) kann die physikalischen Eigenschaften verbessern, doch kann das Eindringen des Farbstoffes in solche Schichten verschlechtert werden.
  • Ein alternativer Versuch, um verbesserte Filmeigenschaften zu erzielen, besteht darin, das Polymer querzuvernetzen. Eine Quervernetzung kann durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Verfahren erreicht werden, wozu gehören eine Reaktionshärtung, eine Katalysatorhärtung, eine Wärmehärtung und eine Strahlungshärtung. Im allgemeinen kann eine quervernetzte Polymerempfangsschicht erhalten werden durch Quervernetzung und Härtung eines Polymeren mit einer quervernetzbaren reaktiven Gruppe mit einem Additiv, das ebenfalls eine quervernetzbare reaktive Gruppe aufweist, wie es in der EPO 394 460 beschrieben wird. Diese Literaturstelle beschreibt z. B. Empfangsschichten mit Polyester- Polyolen, die mit multifunktionellen Isocyanaten quervernetzt sind. Obgleich derartige quervernetzte Polyesterempfangsschichten im allgemeinen einen überlegenen Widerstand gegenüber einem Ankleben im Vergleich zu nicht-quervernetzten Polyestern aufweisen, kann die Lichtstabilität der übertragenen Bildfarbstoffe weiterhin ein Problem darstellen.
  • Die U.S.-Patentschrift 5 266 551 beschreibt Farbstoff-Empfangselemente auf Basis eines quervernetzten Polycarbonat-Polyol 4 systems mit überlegener Verhaltensweise bezüglich der Bildstabilität, der Fingerdruck-Widerstandsfähigkeit und anderen wünschenswerten Eigenschaften. Im Falle dieser polymeren Systeme liegt jedoch ein Problem deshalb vor, weil eine Nachhärtungsstufe erforderlich ist, um die Quervernetzungsreaktion zu vervollständigen, wobei diese Stufe von dem einen Film bildenden Prozeß getrennt ist, d. h. nach den Beschichtungs- und Trocknungsstufen durchgeführt wird. Diese erforderliche Wärme-Härtungsstufe kann zu einer nicht-gleichförmigen Quervernetzung der Farbstoff- Empfangsschicht aufgrund einer unerwünschten Wärmeübertragung führen. Ferner kann eine Krümmung des Bandes erfolgen, wenn die Nachhärtungsstufe durchgeführt wird, wenn das Band aufgerollt wird. Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Weg anzugeben, bei dem eine vollständige Quervernetzung dieser Empfangselemente während des filmbildenden Prozesses erreicht werden kann, d. h. während der Beschichtung und Trocknung der Bildempfangsschicht selbst.
  • Diese und andere Ziele werden gemäß dieser Erfindung erreicht, die ein Farbstoff-Empfangselement für die thermische Farbstoffübertragung betrifft, das einen Träger aufweist, auf dessen einer Seite sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet, wobei die Farbbild-Empfangsschicht ein quervernetztes Polymernetzwerk aufweist, das gebildet wird durch Umsetzung von multifunktionellen Isocyanaten mit Polycarbonat-Polyolen mit zwei endständigen Hydroxygruppen und einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 10000, und wobei Dibutylzinndiacetat als Katalysator bei der Quervernetzung des Polymeren verwendet wird.
  • Gemäß dieser Erfindung wurde gefunden, daß die Quervernetzungsreaktion wesentlich beschleunigt werden kann, wenn Dibutylzinndiacetat verwendet wird anstatt von Dibutylzinndilaurat, das nach dem Stande der Technik verwendet wird, und zwar als Katalysator für die Umsetzung von multifunktionellen Isocyanaten mit Polycarbonat-Polyolen, wobei dennoch die überlegenen Eigenschaften, wie Bildstabilität und Fingerabdruck-Widerstandsfähigkeit der anfallenden Bildempfangsschicht beibehalten werden.
  • Jede beliebige Menge an Dibutylzinndiacetat-Katalysator kann eingesetzt werden, die effektiv für den beabsichtigten Zweck ist. Im allgemeinen sind gute Ergebnisse erzielt worden, wenn Dibutylzinndiacetat in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 4 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Isocyanates, verwendet wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Farbstoff-Empfangselementes, bei dem ein Träger mit einer Farbbild-Empfangsschicht beschichtet wird, die umfaßt eine Mischung aus multifunktionellen Isocyanaten und Polycarbonat-Polyolen mit mindestens zwei endständigen Hydroxygruppen und einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 10000 in Gegenwart eines Dibutylzinndiacetat-Katalysators, und bei dem die Empfangsschicht dann getrocknet wird unter Ausbildung eines quervernetzten Polymernetzwerkes.
  • Das quervernetzte Polymernetzwerk, das durch die Umsetzung von multifunktionellen Isocyanaten mit Polycarbonat-Polyolen gebildet wird, kann durch die folgende Formel dargestellt werden:
  • worin JD und JT zusammen 50 bis 100 Mol-% Polycarbonatsegmente darstellen, die sich ableiten von Polycarbonat-Polyolen mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 10000, und worin ID und lT aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische oder aromatische Reste von multifunktionellen Isocyanateinheiten darstellen.
  • JD stellt Polycarbonatsegmente dar, die sich ableiten von difunktionellen Polycarbonat-Polyolen, d. h. Polycarbonat-Polyolen mit lediglich zwei endständigen Hydroxygruppen. JT steht für Polycarbonatsegmente, die sich ableiten von tri- und höher-funktionellen Polycarbonat-Polyolen, d. h. Polycarbonat-Polyolen mit zusätzlichen Hydroxygruppen zusätzlich zu zwei endständigen Hydroxygruppen. Eine Kombination von unterschiedlichen Polycarbonatsegmenten ID und lT von ähnlichen oder unterschiedlichen Molekulargewichten kann eingesetzt werden. Gegebenenfalls können bis zu kombinierten 50 Mol-% von ID und lT Segmente darstellen, die sich ableiten von Polyolen mit einem Molekulargewicht von weniger als etwa 1000, einschließlich monomeren Diolen (z. B. Bisphenol-A- bis(hydroxyethyl)ether) und Triolen (z. B. Glyzerin) oder höheren funktionellen Polyolen (z. B. Pentaerythritol). Die monomeren Diole liefern kurze Bindungen zwischen den Isocyanatmonomeren und werden gelegentlich als "harte Segmente" bezeichnet.
  • lT stellt den Rest eines multifunktionellen Isocyanates dar, das mindestens drei Isocyanatgruppen enthält, wie z. B. Desmodur- N-330 (Miles Inc.), bei dem es sich handelt um 1,3,5-Tris- (6-isocyanatohexyl)-1,3,5-triazin-2,4,6-(lH,3H,5H)-trion mit einer CAS-Registrierungsnummer 3779-63-3. Isocyanate mit einer höheren Funktionalität, wie z. B. polydisperse Ausdehnungen von monomeren Isocyanaten können ebenfalls dazu verwendet werden, um zusätzliche Quervernetzungen zu erzeugen. ID stellt den Rest eines difunktionellen Isocyanates dar, wie z. B. von Hexamethylendiisocyanat, das zugesetzt werden kann, um das Netzwerk auszudehnen, ohne zusätzliche Quervernetzungen zu erzeugen. Vorzugsweise sind mindestens 10 Mol-%, in noch bevorzugterer Weise mindestens 50 Mol-%, der Isocyanateinheiten mindestens trifunktionell.
  • Polycarbonat-Polyole können durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden:
  • worin R und R' die gleiche oder eine verschiedene Bedeutung haben können und divalente aliphatische oder aromatische Reste darstellen. Die Polycarbonat-Polyole können hergestellt werden durch Umsetzung eines Bis(chloroformiates) mit einem Diol. Eines der Monomeren wird im Überschuß verwendet, um das Molekulargewicht des anfallenden Polycarbonat-Polyols zu begrenzen und zu steuern. Wie in der Figur unten dargestellt ist, liegt das Diol im Überschuß vor und liefert die Endgruppe. Alternativ kann das Bis(chloroformiat) im Überschuß verwendet werden, unter Gewinnung eines Oligomeren mit endständigem Chloroformiat, das dann unter Bildung einer Hydroxylendgruppe hydrolisiert wird. Infolgedessen können Polyole aus diesen Monomeren mit entweder R oder R' im überschuß hergestellt werden. Allgemeine Polycarbonat-Polymerisationsreaktion
  • Zu Beispielen von Bis(chloroformiaten), die verwendet werden können, gehören Diethylenglykol-bis(chloroformiat), Butandiol- bis(chloroformiat) sowie Bisphenol-A-bis(chloroformiat). Bisphenol-A-bis(chloroformiat) Diethylenglykol-bis(chloroformiat) Butandiol-bis(chloroformiat)
  • * Beispiele von Diolen, die verwendet werden können, sind Bisphenol-A, Diethylenglykol, Butandiol, Pentandiol, Nonandiol, 4,4'-Bicyclo(2,2,2)hept-2-ylidenbisphenol, 4,4'-(Octahydro-4,7- methano-5H-inden-5-yliden) bisphenol sowie 2,2',6,6'-Tetrachlorobisphenol-A. Bisphenol-A 2,2',6,6'-Tetrachlorobisphenol-A 4,4'-(Octahydro-4,7-methano-5H-inden-5-yliden)bisphenol 4,4'-Bicyclo(2,2,2)hept-2-yliden-bisphenol
  • Die oben angegebenen Monomeren sowie andere aliphatische und aromatische Diole können miteinander kombiniert werden, unter Bildung einer Vielzahl von Zusammensetzungen, Kettenlängen und Endgruppen. Das Polyol kann endständige aliphatische Hydroxylgruppen aufweisen (z. B. Diethylenglykolenden) oder endständige phenolische Gruppen (z. B. Bisphenol-A-Enden). Eine derartige Struktur auf Basis von Bisphenol-A und Diethylenglykol mit aliphatischen Hydroxylendgruppen hat das folgende Aussehen:
  • Die dargestellte Kettenlänge liegt bei 5, was zu einem Molekulargewicht von 2040 führt. Ein zweckmäßiger Arbeitsbereich liegt bei etwa 1000 bis etwa 10000, in vorteilhafterer Weise bei etwa 1000 bis etwa 5000. Polyole von kürzerer Wellenlänge oder die Monomeren selbst, können ebenfalls in das quervernetzte Netzwerk eingeführt werden.
  • Das Polycarbonat-Polyol wird dann mit einem multifunktionellen Isocyanat, wie z. B. Desmodur N-3300 angesetzt, um ein quervernetztes Netzwerk der dargestellten allgemeinen Struktur zu erzeugen. Der Reaktionskatalysator Dibutylzinndiacetat wird dann dazu verwendet, um die Quervernetzungsreaktion zu erleichtern.
  • Der Träger des Farbstoff-Empfangselementes der Erfindung kann bestehen aus einem polymeren Papier, einem synthetischen Papier oder einem cellulosischen Papierträger oder Laminaten hiervon. Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Papierträger verwendet. Im Falle einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt eine polymere Schicht zwischen dem Papierträger und der Farbbild-Empfangsschicht vor. Verwendet werden kann beispielsweise ein Polyolefin, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen. Im Falle einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können weiße Pigmente, wie z. B. Titandioxid, Zinkoxid usw. der polymeren Schicht zugegeben werden, um eine Reflektion zu erzielen. Zusätzlich kann eine die Haftung verbessernde Schicht über dieser polymeren Schicht dazu verwendet werden, um die Adhäsion gegenüber der Farbbild-Empfangsschicht zu verbessern. Derartige die Haftung verbessernde Schichten werden beschrieben in den U.S.-Patentschriften 4 748 150, 4 965 238, 4 965 239 und 4 965 241. Das Empfängerelement kann ferner eine Rückschicht aufweisen, wie beispielsweise eine solche, die beschrieben wird in den U.S.-Patentschriften 5 011 814 und 5 096 875.
  • Die erfindungsgemäßen Polymeren können in einer Empfangsschicht allein oder in Kombination mit anderen Empfangsschicht-Polymeren verwendet werden. Zu Empfangsschicht-Polymeren, die mit den Polymeren der Erfindung verwendet werden können, gehören Polycarbonate, Polyurethane, Polyester, Poly (vinylchlorid), Poly(styrol-co-acrylonitril), Poly(caprolacton) oder beliebige andere Empfänger-Polymere und Mischungen hiervon.
  • Die Farbbild-Empfangsschicht kann in jeder beliebigen Menge vorliegen, die wirksam für ihren beabsichtigten Zweck ist. Im allgemeinen wurden gute Ergebnisse mit einer Empfangsschicht- Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 10 g/m² erzielt.
  • Obgleich die Empfangsschicht gemäß der Erfindung mit einem quervernetzten Polymernetzwerk, erzeugt durch die Umsetzung von multifunktionellen Isocyanaten mit Polycarbonat-Polyolen von sich aus eine Resistenz gegenüber einem Ankleben während des thermischen Druckens aufweist, kann die Ankleb-Resistenz noch weiter gesteigert werden durch Zusatz von Trennmitteln zur Farbstoff- Empfangsschicht, beispielsweise durch Zusatz von Verbindungen auf Siliconbasis, wie es nach dem Stande der Technik üblich ist.
  • Farbstoff-Donorelemente, die mit dem Farbstoff-Empfangselement der Erfindung verwendet werden, weisen in üblicher Weise einen Träger auf, auf dem sich eine Farbstoff enthaltende Schicht befindet. Jeder beliebige Farbstoff kann in dem Farbstoff-Donor verwendet werden, der im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird, vorausgesetzt, er ist durch Einwirkung von Wärme auf die Farbstoff-Empfangsschicht übertragbar. Besonders gute Ergebnisse sind mit sublimierbaren Farbstoffen erzielt worden. Farbstoff-Donoren, die sich für die Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung eignen, werden beispielsweise beschrieben in den U.S.-Patentschriften 4 916 112, 4 927 803 und 5 023 228.
  • Wie oben angegeben, werden Farbstoff-Donorelemente zur Herstellung eines Farbstoff-Übertragungsbildes verwendet. Ein solches Verfahren umfaßt die bildweise Erhitzung eines Farbstoff-Donorelementes und die Übertragung eines Farbstoffbildes auf ein Farbstoff-Empfangselement wie oben beschrieben, unter Erzeugung des Farbstoff-Übertragungsbildes.
  • Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Farbstoff-Donorelement verwendet, das einen Poly(ethylenterephthalat)träger aufweist, der in Folge beschichtet ist mit wiederkehrenden Bereichen von blaugrünem, purpurrotem und gelbem Farbstoff, und die Farbstoff-Übertragungsstufen werden in Folge für jede Farbe durchgeführt, unter Herstellung eines dreifarbigen Farbstoff-Übertragungsbildes. Wird das Verfahren lediglich im Falle einer einzelnen Farbe durchgeführt, dann wird natürlich ein monochromes Farbstoff-Übertragungsbild erhalten.
  • Thermodruckerköpfe, die dazu verwendet werden können, um Farbstoff von Farbstoff-Donorelementen auf die Empfangselemente der Erfindung zu übertragen, sind im Handel erhältlich. Alternativ können andere Energiequellen für die thermische Farbstoffübertragung eingesetzt werden, wie z. B. Laser, wie es beispielsweise beschrieben wird in der GB-Patentschrift 2 083 726A.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Veranschaulichung der Erfindung.
  • Strukturen von einigen der Materialien, die in den in den Beispielen 1 bis 3 unten beschriebenen Experimenten verwendet wurden, werden hier gezeigt: POL =Polycarbonat-Polyol Deszmodur N-3300 Quervernetzungs-Katalysator POL quervernetzt mit Desmodur N-3300
  • Beispiel 1 - Vergleich von Katalysatoren
  • Es wurden zwei Proben-Lösungen von ungefähr jeweils 15 g in separaten Glasfläschchen hergestellt durch Auflösen von POL sowie Desmodur N-3300 in Ethylacetat in einem OH/NCO-Äquivalent- Gewichtsverhältnis von 0,75:1. Die Lösungen wurden gerührt und Katalysatoren wurden zugegeben: Metacure T-1 (Dibutylzinndiacetat, Air Products Corp.) wurde zu einer Probe zugegeben und Metacure T-12 (Dibutylzinndilaurat, Air Products Corp.) wurde der anderen Probe zugegeben, und zwar in Mengen von 1,1 Gew.-% sowie 2 Gew. -%, bezogen auf das gesamte zugesetzte Polyisocyanat, so daß beide Katalysatoren auf einer äquimolaren Basis miteinander verglichen werden konnten. Es wurden klare Ethylacetatlösungen mit einem Gesamt-Feststoffgehalt von annähernd 27 Gew.-% erhalten. Nach kurzem Rühren wurden die Lösungen in ihren entsprechenden Glasfläschchen mit Verschlüssen einer Gelierungszeit- Untersuchung unterworfen, und zwar bei 20º und 50 % RH (relative Feuchtigkeit) mit den folgenden Ergebnissen: TABELLE 1
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß eine längere Gelierungszeit im Falle des Vergleiches erhalten wurde, was einen weniger effizienten Katalysator für dieses spezielle Quervernetzungssystem anzeigt.
  • Beispiel 2
  • Es wurden zwei Proben-Lösungen von annähernd jeweils 20 g in zwei Glasfläschchen hergestellt durch Vermischen von POL und Desmodur N-3300 wie in Beispiel 1 beschrieben. Diesesmal jedoch wurden Diphenylphthalat (DPP) und Fluorad FC-431 , ein fluoriertes oberflächenaktives Mittel (3M Corp.) den Proben vor Zugabe der entsprechenden Katalysatoren zugegeben, und zwar wiederum in den Mengen von 1,1 Gew.-% und 2 Gew.-%, bezogen auf das gesamte zugesetzte Polyisocyanat, so daß die Katalysatoren auf einer äquimolaren Basis miteinander verglichen werden konnten. Beide Proben wurden wiederum bei 20ºC und 50 % RH konditioniert, um die Gel.-Zeiten zu untersuchen, mit den folgenden Ergebnissen: TABELLE 2
  • Die obigen Ergebnisse zeigen wiederum, daß eine längere Geherungszeit im Falle des Vergleichs erhalten wurde, was einen weniger wirksamen Katalysator für dieses spezielle Quervernetzungs system anzeigt.
  • Beispiel 3
  • Es wurden zwei Proben-Lösungen wie in Beispiel 2 beschrieben hergestellt. Die klaren Lösungen hatten Gesamt-Feststoffgehalte von jeweils annähernd 18 Gew.-%. Nach kurzem Rühren, um ein gleichförmiges Gemisch zu erhalten, wurden die Lösungen unmittelbar mittels eines Trichters auf einen Empfängerträger aufgetragen, in Folge bei einer Bewegungsgeschwindigkeit von 7,62 m/Min sowie einer Trockentemperatur von 98,9ºC. Die gesamte Verweilzeit des beschichteten Empfängers in den Trocknungsabschnitten der Beschichtungsmaschine lag bei etwa 6 Min. Der Katalysator wurde zugegeben, unmittelbar bevor die Lösung für die Beschichtung verwendet wurde.
  • Ein Farbstoff-Donorelement mit aufeinanderfolgenden Bereichen von blaugrünem, purpurrotem und gelbem Farbstoff wurde hergestellt und zum Bedrucken der wie oben beschrieben hergestellten Empfängerproben verwendet, wie es im Detail beschrieben wird in der U.S.-Patentschrift 5 272 378 in Spalte 6, Zeile 42 bis Spalte 8, Zeile 28. Die beschichteten Empfängerproben wurden zu Teilchen einer Griße von 10,2 cm x 14 cm zerschnitten und mit einem Farbfleckenmuster von 11 Gradationen (Frisch) bedruckt. Die Empfänger wurden dann vier Tage lang bei 60ºC inkubiert (Inkubiert).
  • Die Differenz in der optischen Dichte zwischen bei Raumtemperatur verfestigten und gehärteten Empfängern diente als Maß für die Vollständigkeit der Quervernetzungsreaktion, die im Falle der beschichteteten Empfänger während des Beschichtungs- und Trocknungsprozesses erreicht wurde. Um so größer diese Differenz war, um so unvollständiger war die Quervernetzungsreaktion, wodurch eine größere nicht-quervernetzte Fraktion von Spezies in der Matrix des beschichteten Empfängers hinterblieb. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: TABELLE 3
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Proben E-3 unter Verwendung von Dibutylzinndiacetat als Katalysator eine beträchtlich geringere Differenz in den optischen Dichtewerten bewirken, die erzielt wurde als Folge der Übertragung aller drei Farben (gelb, purpurrot, blaugrün) vor und nach der Inkubierung im Vergleich zu den Differenzen bei Verwendung von Dibutylzinndilaurat als Katalysator.

Claims (10)

1. Farbstoff-Empfangselement für die thermische Farbstoffübertragung mit einem Träger, auf dessen einer Seite sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet, wobei die Farbbild-Empfangsschicht ein quervernetztes Polymernetzwerk aufweist, gebildet durch Umsetzung von multifunktionellen Isocyanaten mit Polycarbonat-Polyolen mit mindestens zwei endständigen Hydroxygruppen und einem mittleren Molekulargewicht von 1000 bis 10000, und wobei Dibutylzinndiacetat als Katalysator für die Quervernetzung des Polymeren verwendet wird.
2. Element nach Anspruch 1, in dem das quervernetzte Polymernetzwerk die Formel hat:
worin bedeuten:
JD und JT stellen zusammen 50 bis 100 Mol-% Polycarbonat- Segmente dar, die sich von Polycarbonat-Polyolen mit einem mittleren Molekulargewicht von 1000 bis 10000 ableiten und 0 bis 50 Mol-% Segmente, die sich von Polyolen mit einem Molekulargewicht von weniger als 1000 ableiten, und
ID und IT stellen aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische oder aromatische Reste von multifunktionellen Isocyanateinheiten dar.
3. Element nach Anspruch 1, in dem die Polycarbonat-Polyole Einheiten umfassen, die sich von Bisphenol-A ableiten und Einheiten, die sich von Diethylenglykol ableiten.
4. Element nach Anspruch 1, in dem die endständigen Hydroxygruppen der Polycarbonat-Polyole aliphatische Hydroxylgruppen aufweisen.
5. Element nach Anspruch 1, in dem die endständigen Hydroxygruppen der Polycarbonat-Polyole phenolische Gruppen aufweisen.
6. Element nach Anspruch 1, in dem die endständigen Hydroxygruppen der Polycarbonat-Polyole eine Mischung aus phenolischen Gruppen und aliphatischen Hydroxylgruppen aufweisen.
7. Element nach Anspruch 1, in dem mindestens 50 Mol-% der multifunktionellen Isocyanate mindestens trifunktionell sind.
8. Element nach Anspruch 1, in dem die Polyole und multifunktionellen Isocyanate unter Bildung des quervernetzten Polymernetzwerkes in Mengen umgesetzt werden derart, daß die Äquivalente von Polyolhydroxylgruppen bei 60 bis 100 % der Äquivalente der Isocyanatgruppen liegen.
9. Element nach Anspruch 1, in dem das Dibutylzinndiacetat in einer Menge von 0,5 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Isocyanates, verwendet wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Farbstoff-Empfangselementes&sub1; bei dem man einen Träger mit einer Beschichtung für eine Farbbild-Empfangsschicht beschichtet, die umfaßt eine Mischung aus multifunktionellen Isocyanaten und Polycarbonat-Polyolen mit zwei endständigen Hydroxygruppen und einem mittleren Molekular w gewicht von 1000 bis 10000 in Gegenwart eines Dibutylzinndiacetat-Katalysators, worauf die Empfangsschicht unter Ausbildung eines quervernetzten Polymernetzwerkes getrocknet wird.
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