DE69500146T2 - Verpackungseinsatz und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents
Verpackungseinsatz und dessen HerstellungsverfahrenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Einsatzes für eine Verpackung, wie beispielsweise eine Schmuckschachtel.
- Es sind mehrere Arten derartiger Einsätze für Schmuckschachteln bekannt. In seiner einfachsten Form ist der Einsatz ein Stück aus elastischem, aufgeschäumtem Kunststoff, welches aus einer Bahn oder einem Bogen von derartigem, aufgeschäumtem Kunststoffmaterial herausgestanzt worden ist. Ein Einsatz dieser Art weist eine im wesentlichen flache oder ebene, obere Oberfläche auf und kann zum Aufnehmen eines Rings oder eines anderen Schmuckstücks einen Schlitz oder eine Nut darin aufweisen. Exklusivere Einsätze weisen eine obere Oberfläche auf, welche konvex geformt ist. Jedoch sind derartige, bekannte Einsätze relativ teuer herzustellen, da deren Herstellung Handarbeit erfordert.
- Die WO-A-89 12409 offenbart eine Schmuckaustellkarte, welche ein relativ steifes Kunststoffkartenelement, ein flexibles Kunststoffblattelement und ein dazwischen angeordnetes, elastisches Schaumpolster aufweist. Das Kunststoffblattelement ist entlang einer Naht, die sich im wesentlichen um den ganzen Umfang des Kartenelements erstreckt, an das Kartenelement geschweißt, wodurch das Kunststoffblattelement eine konvex gekrümmte Außenoberfläche erhalten kann.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren des obigen Typs, welches eine wirtschaftliche Herstellung von Einsätzen mit konvexen, oberen Oberflächenteilen, ohne wesentlichen Einsatz von Handarbeit erlaubt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Schritte auf: Ausschneiden eines Einsatzzuschnitts aus einem Ausgangsmaterial, das eine obere Schicht aus einem zusammendrückbaren Material und eine untere Schicht aus einem elastischen Material aufweist, Zusammendrücken der oberen Materialschicht entlang einem Randbereich des Zuschnitts und Aufrechterhalten des Materials der oberen Schicht in einem zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand entlang des Randbereichs. Der Ausschneid- und der Zusammendrückschritt können zwar getrennt ausgeführt werden, wobei sie aber vorzugsweise in einem einzigen Schritt vorgenommen werden. Nach dem Ausschneiden und dem Zusammendrücken, kann die untere Schicht des elastischen Materials mehr oder weniger in ihren nicht zusammengedrückten Zustand zurückkehren, wohingegen der zusammengedrückte Zustand des oberen, zusammengedrückten Materials wenigstens teilweise entlang des Randbereichs des Einsatzes erhalten bleibt, wodurch die gewünschte, gewölbte oder konvexe Form der oberen Oberfläche des Einsatzes erreicht wird.
- Grundsätzlich kann das zusammendrückbare und das elastische Material der oberen bzw. der unteren Schicht von jeder für die vorliegenden Einsätze geeigneten Art sein. In der bevorzugten Ausführungsform jedoch, sind die obere und die untere Schicht aus aufgeschäumtem Kunststoff oder Gummi hergestellt.
- Das Material der oberen Schicht kann in seinem entlang dem Randbereich zusammengedrückten oder teilweise zusammengedrückten Zustand in jeder geeigneten Weise aufrechterhalten werden. Beispielsweise kann der Randbereich des Einsatzzuschnitts von beispielsweise einem Schneidwerkzeug erwärmt werden, welches den Zuschnitt aus dem Ausgangsmaterial schneidet. Ein derartiges Erwärmen kann eine mögliche Elastizität des zusammendrückbaren Materials der oberen Schicht in dem Außenrandbereich des Einsatzes aufheben oder wesentlich vermindern, und zwar durch Ändern der Eigenschaften des zusammendrückbaren Materials in diesem Randbereich, beispielsweise durch Flüssigmachen oder Schmelzen des Materials oder durch ein anderes Ändern der Struktur oder des Zustands des zusammendrückbaren Materials.
- Ein derartiges, mögliches Erwärmen des Randbereichs der oberen Schicht des Einsatzes sollte den darunterliegenden Bereich der unteren Schicht nicht übermäßig erwärmen, so daß der Zustand und die elastischen Eigenschaften dieses Materials nicht wesentlich geändert werden. Daher ist die Erweichungstemperatur oder die Schmelztemperatur des Materials der oberen Schicht vorzugsweise wesentlich geringer als jene des Materials der unteren Schicht. Es ist dann möglich, das Material in dem Außenrandbereich der oberen Schicht flüssig zu machen, ohne das Material der unteren Schicht nachteilig zu beeinflussen.
- Eine Schicht von heißsiegelbarem Kunststoffmaterial kann zwischen der oberen und der unteren Materialschicht angeordnet sein. Geeignetes Erwärmen des Randbereichs des Einsatzzuschnitts kann dann ein Flüssigwerden oder Schmelzen des heißsiegelbaren Kunststoffmaterials zur Folge haben, welches dann als ein Klebematerial zum Aufrechterhalten des Randbereichs der oberen, zusammendrückbaren Schicht in seinem zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand dient. Die Schicht von heißsiegelbarem Material kann ein Kunststoffilm sein, welcher zwischen der oberen und der unteren Schicht angeordnet ist. Das Material des Randbereichs der oberen Schicht kann alternativ auch mittels eines Klebers in diesem zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand aufrechterhalten werden, wobei der Kleber in jeder geeigneten Weise auf den Außenrand der oberen Schicht aufgebracht werden kann. Zum Beispiel kann der Kleber zwischen der oberen und der unteren Schicht des Ausgangsmaterials angeordnet werden.
- Das zusammendrückbare Material der oberen Schicht kann ein zumindest teilweise plastisches, zusammendrückbares Material sein, und die plastischen Eigenschaften des Materials können derart sein, daß nach dem Zusammendrücken des Randbereichs keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind, um in diesem Bereich den zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand beizubehalten.
- Die obere und die untere Schicht können aus geschäumtem Polyurethanester bzw. aus geschäumtem Polyurethanether hergestellt sein. Der Polytirethanester der oberen Schicht kann chemisch oder auf andere Art behandelt worden sein, um die Tendenz des geschäumten Materials, nach dem Zusammendrücken seine ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen, herabzusetzen. Eine derartige, chemische Behandlung kann beispielsweise eine sogenannte "Reduculations"-Behandlung aufweisen.
- Die vorliegende Erfindung schafft auch einen Einsatz für eine Verpackung, wie beispielsweise eine Schmuckschachtel, wobei dieser Einsatz eine obere Schicht, die eine konvex bogenförmige obere Oberfläche aufweist, und eine untere Schicht aus elastischem Material aufweist. Der erfindungsgemäße Einsatz ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht, die aus einem zusammendrückbaren Material ist, wenigstens teilweise entlang eines Randbereichs des Einsatzes zusammengedrückt ist und in diesem zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand gehalten wird, wohingegen sich die untere Schicht und ein Mittelteil der oberen Schicht in einem im wesentlichen nicht oder weniger zusammengedrückten Zustand befinden, wodurch die obere Oberfläche des Einsatzes ihre konvex bogenförmige oder gewölbte Gestalt erhält. Ein derartiger Einsatz, welcher ein eher exklusiveres und teureres Aussehen hat, kann ziemlich wirtschaftlich und ohne Handarbeit herstellt werden, wie beispielsweise mittels eines oben beschriebenen Verfahrens.
- Die untere und die obere Schicht des Einsatzes sind vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff oder Gummi hergestellt. Beispielsweise können die obere und die untere Schicht aus aufgeschäumtem Polyurethanester bzw. aus aufgeschäumtem Polyurethanether hergestellt sein.
- Die Erweichungstemperatur oder die Schmelztemperatur des Materials der oberen Schicht ist vorzugsweise wesentlich geringer als jene des Materials der unteren Schicht, und das Material der unteren Schicht kann dann entlang des Außenrands des Einsatzes flüssig gemacht werden.
- Es sollte klar sein,daß die Ausdrücke "untere Schicht" und "obere Schicht", welche in der Beschreibung und den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung verwendet wurden, nicht in einem einschränkenden Sinn zu interpretieren sind. Daher müssen die untere und die obere Schicht nicht im wesentlichen horizontal angeordnet werden, sondern die mehreren Schichten können alternativ auch einander vertikal oder schräg verlaufend gegenüberliegend angeordnet sein.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Schmuckschachtel mit geöffnetem Deckel, so daß ein darin befindlicher Einsatz darin sichtbar ist, und
- die Figuren 2 und 3 schematisch dargestellte Querschnitte, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen.
- Figur 1 zeigt eine Schmuckschachtel, welche ein Bodenteil 10 aufweist, ein Deckelteil 11 aufweist, welches gelenkig mit dem Bodenteil 10 verbunden ist, und einen Einsatz 12 aufweist, der in dem Bodenteil 10 angeordnet ist. Der Einsatz 12 ist von einer Nut oder einem Schlitz 13 geteilt, welcher dazu geeignet ist, einen Ring oder ein anderes Schmuckstück in dem Einsatz 12 aufzunehmen und zu positionieren. Die Höhe oder die Dicke des Einsatzes 12 erhöht sich von minimalen Werten an Bereichen entlang der Außenränder und entlang des Schlitzes oder der Nut 13 des Einsatzes 12 zu maximalen Werten in Mittelbereichen zwischen dem Schlitz 13 und gegenüberliegenden Außenrändern.
- Die Figuren 2 und 3 zeigen schematisch ein Verfahren zum Herstellen eines in Figur 1 gezeigten Einsatzes 12. Ein Ausgangslaminat 14 wird aus einer unteren Schicht 15, einer oberen Schicht 16 und einer Zwischenschicht oder einem Zwischenfilm 17 hergestellt. Diese Schichten 15 bis 17 werden von Zuführrollen 18, 19 bzw. 20 zugeführt.
- Die untere Schicht 15 ist aus einem Band aus einem derartigen, elastischen, aufgeschäumten Kunststoff hergestellt, der seine ursprüngliche Dicke im wesentlichen wieder annimmt, wenn ein Stück davon ausgeschnitten oder ausgestanzt worden ist. Die obere Schicht 16 ist vorzugsweise ein Band aus einem derartigen, aufgeschäumten Kunststoffmaterial, welches zusammendrückbar, aber nicht völlig elastisch ist und heißversiegelbar ist. Vorzugsweise ist die Dicke der oberen Schicht 16 kleiner als die Dicke der unteren Schicht 15. Die Zwischenschicht oder der Zwischenfilm 17 kann beispielsweise aus einem heißversiegelbaren Kunststoffmaterial hergestellt sein.
- Einsätze 12 könnten aus dem Ausgangslaminat 14 mittels eines Stanz- oder Schneidwerkzeugs 21 ausgeschnitten oder ausgestanzt werden, wobei das Stanz- oder Schneidwerkzeug 21 Schneidkanten 22 zum Begrenzen des Außenrands eines aus dem Ausgangslaminat 14 auszuschneidenden oder auszustanzenden Einsatzes aufweist, und wobei das Stanz- oder Schneidwerkzeug 21 eine mittlere Schneidkante 23 zum Einschneiden des Schlitzes oder der Nut 13 des Einsatzes aufweist.
- Wenn das Schneid- oder Stanzwerkzeug 21, wie in Figur 3 gezeigt und wie mittels eines Pfeils 25 angezeigt, nach unten in Eingriff mit dem Ausgangslaminat 14 bewegt wird, dann schneiden die Schneidkanten 22 und 23 einen Einsatz 12 mit einem Schlitz 13 aus dem Ausgangslaminat 14 aus, und gleichzeitig werden die Randbereiche oder die Außenbereiche des ausgeschnittenen Einsatzes zusammengedrückt. Die Schneidkanten 22 und 23 können von beispielsweise elektrischen Heizvorrichtungen (nicht gezeigt) erwärmt sein, um den Film 17 flüssig zu machen oder zu schmelzen. Das flüssig gemachte oder geschmolzene Material des Films 17 verbindet die Schichten 15, 16 und 17 des Einsatzes 12 miteinander und verhindert, daß die zusammengedrückten Randbereiche der oberen Schicht wieder in den nicht zusammengedrückten Zustand zurückkehren, wodurch der oberen Schicht 16, wie am besten in Figur 3 gezeigt ist, eine gewünschte, gewölbte oder konvexe Gestalt gegeben werden kann. Während die Schneidkanten 22 dazu angepaßt sein sollten, den Einsatz fast vollständig aus dem Laminat 14 auszuschneiden, sollte die Schneidkante 23 die untere Schicht 15 des Laminats vorzugsweise nicht vollständig durchschneiden, so daß die Teile des Einsatzes 12, die an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 13 angeordnet sind, miteinander verbunden bleiben. Einsätze 12 können aus dem Ausgangslaminat 14 automatisch hergestellt werden, wenn das Werkzeug 21, wie mittels des Pfeils 25 angezeigt, in Eingriff mit und außer Eingriff von dem Laminat bewegt wird, während das Laminat 14 in eine von dem Pfeil 26 angezeigte Richtung bewegt wird.
- Es sollte klar sein, das unterschiedliche Änderungen und Modifikationen des Verfahrens und des Einsatzes gemäß der Erfindung vorgenommen werden könnten, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise könnte die Zwischenschicht oder der Zwischenfilm 17 weggelassen werden, wobei die zusammengedrückten Randbereiche der oberen Schicht 16 im wesentlichen auf eine Schmelztemperatur erhitzt werden könnten, um den zusammengedrückten Zustand des Materials beizubehalten. Alternativ könnte die obere Schicht 16 aus einem Material sein, welches derartige plastische Eigenschaften aufweist, daß die zusammengedrückten Randbereiche ohne Erwärmen in einem zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand verbleiben würden. Zum Beispiel könnte die obere Schicht 16 aus modifiziertem, aufgeschäumtem Polyurethanester des oben genannten Typs hergestellt sein, und die untere Schicht 15 könnte aus aufgeschäumtem Polyurethanether hergestellt sein. Ferner könnte die obere Oberfläche des Einsatzes 12 von jeder gewünschten, dekorativen Oberflächenschicht oder Verkleidung, wie beispielsweise von Fasermaterial, überzogen sein, welches vor oder nach dem Ausschneiden des Einsatzes 12 aus dem Ausgangslaminat 14 zum Beispiel aufgesprüht oder auf andere Weise auf die obere Oberfläche des Einsatzes 12 aufgebracht werden könnte.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen eines Einsatzes für eine Verpackung
wie eine Schmuckschachtel, wobei das Verfahren die Schritte
aufweist;
Ausschneiden eines Einsatzzuschnitts (12) aus einem
Ausgangsmaterial (14), das eine obere Schicht (16) aus einem
zusammendrückbaren Material und eine untere Schicht (15) aus
einem elastischen Material aufweist,
Zusammendrücken der oberen Materialschicht entlang einem
Randbereich des Zuschnitts, und
Aufrechterhalten des Materials der oberen Schicht (16) in
einem zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand entlang
des Randbereiches.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die obere und die untere
Schicht (16, 15) aus aufgeschäumtem Kunststoff oder Gummi
hergestellt sind.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der
Randbereich des Einsatzzuschnitts (12) mittels eines
Schneidwerkzeuges (21) erwärmt wird, von dem der Zuschnitt aus
dem Ausgangsmaterial (14) ausgeschnitten wird.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Erweichungs- oder Schmeiztemperatur des Materials der oberen
Schicht (16) wesentlich geringer als diejenige des Materials
der unteren Schicht (15) ist.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine
Schicht (17) aus einem heißsiegelbaren Kunststoffmaterial
zwischen der oberen und der unteren Materialschicht (16, 15)
angeordnet ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei die Schicht (17) des
heißsiegelbaren Kunststoffmaterials ein Kunststoffilm ist, der
zwischen der oberen und unteren Schicht (16, 15) angeordnet
ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das
Material des Randbereichs der oberen Schicht (16) mittels eines
Klebers in dem zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand
gehalten wird.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das
Material der oberen Schicht (16) ein zumindest teilweise
plastisch zusammendrückbares Material ist.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die obere
und die untere Schicht (16, 15) aus geschäumtem
Polyurethanester bzw. geschäumten Polyurethanether hergestellt
sind.
10. Einsatz für eine Verpackung wie eine Schmuckschachtel,
wobei der Einsatz (12) eine obere Schicht (16), die eine konvex
bogenförmige obere Oberfläche aufweist, und eine untere Schicht
(15) aus einem elastischen Material aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Schicht, die aus einem
zusammendrückbaren Material ist, zumindest teilweise entlang
eines Randbereichs des Einsatzes zusammengedrückt ist und in
dem zumindest teilweise zusammengedrückten Zustand gehalten
wird, während die untere Schicht (15) und ein Mittelteil der
oberen Schicht (16) einen im wesentlichen nicht
zusammengedrückten oder weniger zusammengedrückten Zustand
aufweisen, wodurch die obere Oberfläche des Einsatzes seine
konvex bogenförmige Gestalt erhält.
11. Einsatz gemäß Anspruch 10, wobei die obere und die untere
Schicht aus aufgeschäumtem Kunststoff oder Gummi gefertigt
sind.
12. Einsatz gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die
Erweichungs- oder Schmelztemperatur des Materials der oberen
Schicht (16) wesentlich geringer ist als die des Materials der
unteren Schicht (15), wobei das Material der oberen Schicht
entlang des Außenrands des Einsatzes verschmolzen ist.
13. Einsatz gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei die
obere und die untere Schicht aus aufgeschäumtem
Polyurethanesther bzw. aufgeschäumtem Polyurethanether
hergestellt sind.
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