DE6948804U - Herrenkleiderbuegel - Google Patents

Description

Herrenkleiderbügel

Die !Teuerung "betrifft einen Herrenkleiderbügel mit etwa einen stumpfen Winkel einschließenden, geraden oder geschweiften Schenkeln für Kleidungsstücke und einem Aufhängehaken im Bereich der gemeinsamen Basis der Schenkel.

Derartige Kleiderbügel 3ind für Herrenanzüge, insbesondere mit geschwungen der Schulterform des Kleidungsstückes angepassten Schenkeln, seit langem bekannt. Derartige Kleiderbügel werden sowohl mit einem die freien Schenkelenden verbindenden Steg für das Darüberhängen von Hosen geliefert als auch mit speziellen Hosenspannvorrichtungen, die zwischen den freien Schenkelenden angeordnet sind.

Der modebewusste Herr wird bestrebt sein, zu "jedem Anzug bzw· zu jeder Kombination, die mit einem derartigen Kleiderbügel aufgehängt werden, immer die passende oder mehrere passBnde Krawatten zv tragen. Dabei ist es häufig umständlich, die getrennt aufbewahrten Krawatten, die zu dem entsprechenden Anzug passen, herauszusuchen. Meist fehlen dazu entweder die Zeit oder die Beleuchtung.

Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Herrenkleiderbügel so weiterzubilden, daß er gleichzeitig für die Aufbewahrung von zu dem jeweiligen Anzug passenden Krawatten geeignet ist, ohne daß dazu ein für das Sakko oder die Hose bestimmter Bügelteil verwendet werden muß. Die lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäss bei einem Kleiderbügel der eingangs erwähnten Art darin gesehen, daß zwischen den Schenkeln in der Nähe des gemeinsamen Basisbereiches eine Haltevorrichtung für die lösbare Befestigung von Krawatten angeordnet ist.

Die in diesem Bereich des Kleiderbügels angeordnete Haltevorrieht"ung ist für die Aufhängung der übrigen Kleidungsstücke nicht störend und liegt gleichzeitig so, daß die passende Krawatte sichtbar ist und leicht wunschgemäss abgenommen werden kann. Eine Störung der Aufhänge- bzw. Auflegebereiche für die Kleidungsstücke durch eine oder mehrere aufgehängte Krawatten ist nicht gegeben.

Weitere Vorteile und Ausbildung der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele und den Ansprüchen,

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i*ig. 1 in Ansicht einen neuerungsgemäss en Kleiderbügel mit Hosenstange und

Pig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform ohne Hosenstange.

Der Kleiderbügel gemäss den dargestellten Piguren besteht aus Schenkeln 1 und 2, die einen stumpfen Winkel einschließen und in ihrem gemeinsamen Basisbereich 3 einen Aufhängerhaken 4 haben. Die freien Enden der Schenkel 1 und 2 sind bei der Ausführungsform gemäss Pig. 1 durch eine Aufhängestange 5 für das Darüberhängen einer Hose verbunden. Zwischen den

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Schenkeln 1 und 2 in der Wähe des Basisbereiches 3 ist eine Haltevorrichtung 6 für das Aufhängen von Schlipsen vorgesehen. G-emäss Pig. 1 "besteht diese Haltevorrichtung aus einem Steg. G-emäss Pig. 2 hat der Steg zusätzlich Klemmspangen T₃ etwa in Form von abgewandelten Wäscheklammern für die Befestigung von Krawatten. Es sind weitere "beliebige Haltevorrichtungen im Basisbereich zwischen den Schenkeln und 2 denkbar, wobei die übrige Ausbildung des Kleiderbügels insbesondere hinsichtlich der Hosenhalterung unwesentlich ist.

Ansprüche:

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Claims (5)

Sehutzan spräche

1. Herrenfcleiderbügel mit etwa einen stumpfen "i'/inkel einsehliessenden, geraden oder geschweiften Schenkeln für Kldu^aigsstüeke und einem Aufhängeiiaken im Sereicli der gemeinsamen Basis äer Schenkel, dadureli getennzeiclmei;, daß zwischen den Schenkeln (1, 2; in der Ifähe des gemeinsamen Basislbereiches (3) eine haltevorrichtung (6) für die lösbare

efestigung von

angeordnet ist.

2. Kleiderbügel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6) aus einem sich zwischen den Schenkeln (1, 2) im Basisbereich (3) erstreckenden Steg besteht.

3* kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg klemmende Einschnitte aufweist.

4. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer unter Federwirkung stehenden Klemiaspange (7) "besteht«

5. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6) aus dem Werkstoff des Kleiderbügels vorzugsweise einstückig mit diesem gefertigt ist.

Der "Patentanwalt