DE6944938U - Muffe fuer die verbindung elektrischer kabel - Google Patents
Muffe fuer die verbindung elektrischer kabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
- H02G15/192—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves
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- Cable Accessories (AREA)
Description
• 3 C ■ · * ■ * i
•jet·»·, «magei·
I7ell.l969
DS/13c
PA-Nr, : 691102 Gm
Murre für die Verbindung elektrischer Kabel
Die Keuerung bezieht sich auf eine iäaffe, insbesondere eine Überschiebemuffe, beispielsweise ganz
oder teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoff für die Verbindung elektrischer Kabel unter einander,
vorzugsweise für die Spleißstellen von Fernmeldekabeln.*
Muffen für die Verbindung elektrischer Kabel wie
Fernsprechkabel oder dergl· sind an sich bekannt· So
ist beispielsweise vorgeschlagen worden,, Bleiciuffen
über die Spleißstellen der Kabel anzubringen· Außerdem sind auch Muffen bekannt, die axis einer
Gießform aus Kunststoff bestehen, wobei die Spleißbzw· Verbindungsstelle des Kabels mit Gießharz umgössen
wird. Die Gießform besteht beispielsweise aus einem durchsichtigen Ktmststoff, vorzugsweise
IS in Folienwandstärke, tun den GieSvörgang beobachten
zu können* Die Gießform verbleibt auf decs Gießkörper
— 2
«inejet·
Sine andere i5uff e dieser Art bestsht aus
um die Spleißzone gewickelten porösen Trager,
der mit: einem nicht porösen Band umwickelt wird,
wobei dann Gießbar2 durch eine in der so gebilde—
ten Eülle hergestellten öffnung unter Druck eingespritzt
wird. Solche Gießformen sind auch aus Metallfolien, Papier oder dergl· bekannt geworden· Diese Formen haften sämtlich ganz oder
teilweise an dem herzustellenden Korper.
Aus Blei hergestellte Muffen sind, abgesehen von dem hohen Preis, in der Herstellung äußerst aufwendig.
Die Herstellung einer solchen Huffs am Kontageort erfordert von dem ausführenden Personal
Sachkenntnis und Übung. Hinzu konant der große Zeitaufwand. Solche aus Blei hergestellten Muffen ,
sind oftmals nicht vollständig gets— und wasserdicht, wodurch Störungen im Fernsprechnetz auftreten
können.
Die mit Gießharz ausgegossenen Muffen weisen zwar
den Vorteil der Verhinderung jeglicher Kondenswasserbildung Innerhalb der Muffe auf, doch bedingen
euch diese Rü££en einen fronen Zeitaufwand
und große Sorgfalt bei der Herstellung auf der BaU^
stelle. Solche vergossenen Muffen sind aber wieder
- 3
•j et· ι·, «ntjci·
KUNSTSTOFFWERK GKBIC AMGER GMBH * CO MUNCKENh 3 = BLATT
mit dem grossen Nachteil fcehaf tet, daß die Spleißsteilen nach dem Vergießen nicht mehr zugänglich
sind. Bsi Repararurarbeiten muß diese Muffe zerstcrt
werdsij ist: siso niclrt safer zu ^srssßdss*
Außerdem nrüs3en sämtliche Spleißstellen unter
großem Zeitaufwand erneuert werden«. Dabei kommt
es häufig vor, daß ein Teil des Kabels ebenfalls
zerstört werden muß, was durch ein Zwischenstück zu kompensieren ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde» die
Nachteile der benannten Muffen für Kabel oder dergl.
zu beseitigen und eine Muffe zu besitzen, die gas-s
wasserdicht und diffusionsbeständig ist, auf der Baustelle ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand
herzustellen ist und wiederverwendet werden kann»
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Muffe aus mindestens zwei lösbar miteinander
stirnseitig verbundenen mittels eines Dichtrüiges gegeneinander abgedichteten in Höhe der Spleißstelle
des Kabele rohrfSrmigen, sich zum Kabelmantel hin
stufsnfönaig verjüngenden? Endstücken besteht, in'
dem stufenförmigen Abschnitt der Endstücks Je eins sich einerseits dessen Profil angepasstes Dichtelemsnt
/B Si ti -J> M
vorgesehen 1st, das den Znnenraum der Xuffe gegen
den Kabelmantel mittels einer oder mehrerer Lippen
tezvt* eines Labyrinthes abdichtet und andererseits
der stufenförmige Abschnitt des Endstückes sit dem
DichteXement auf einen größeren Durcnmesserbereich
von Kabelmänteln abgestimmt ist: und auf xehrere Durchniesserberelche: von Kabelmantel.!! ^ηκ-^ϋττ^τ^^τ*
ist«
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Ss zeigt :
Flg. 1 Eine Muffe im Teilschnitt Fig. 2 Die 2iuffe der Fig. 1 in Schnitt
IS vor der Endmontage
Fig» 3 Sine Ausführungs^ariante der
Fig. 1 upc? 2
Fig. 4 Eine Ausführungfcvariante der
Fig. l bis 3 und
Fig. 5 eine weitere; Ausführungsvarlaate
der Fig. 4
Die mit d&r Neuerung vorgeschlagene Muffe besteht
"1QfJ - s -
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aus mindestens zwei Teilen, nämlich den Endstücken 1 und 2, zwischen die ein Verbindungsstück 3 eingesetzt
sein kann. Die Endstücke 1 und 2 sind entweder gleich oder ähnlich ausgebildet und
S bestehen im wesentlichen aus einem rohrförmigen
Teil a und einem sich dem zum äußeren Ende,, d.h«
dem Kabelmantel zu anschließenden stufenförmigen Abschnitt b. Der rohrförmig© Abschnitt a besitzt
eine Sicke c für den Sins atz elites Dichtungsringes 4·
Als Dichtungsring findet vorzugsweise ein sog=» Luftpolsterring
Verwendung, der zwischen der Innenwand der Sicke c und dem Hittelteil des Dichtungsringes
4 ein Luftpolster 5 bildet, während sich dem gegenüber die Lippe 4 a des Dichtungsringes 4 an das
IS rohrfonaige Zwischenstück 3 anlegt und somit eine
sichere Abdichtung bewirkt. In den stufenförmigen
Abschnitt des Endstückes 1 bzw. 2 ist ein Diehteleaent
δ eingesetzt, das einerseits dem Profil das stufenförmigen Abschnittes b angepasst ist und
andererseits Lippen oder dargl. 6 a für die Abdichtung
gegenüber des Kabel 7 besitzt· Die Endstücke 1 und 2 sind mit Gewinden d versehen» ebenso
das gegebenenfalls vorhandene Zwischenstück 3« Diese Gewinde können beispielsweise a^s Rund—,
Kordelgewinde oder dergl. ausgebildet sein. Die
SpleiBstelle 8 des Kabels 7 bef icdet sicn soait
Iimeren der Baffe und ist Jederzeit 2ug§ngi±cii
938
und überdies bei Ausbildung mindestens des Zwischen-
optisch kontrollierbar. Xa der Huffe kann beispielsweise
ein Behalter Ψ für Silicsgel odar
* dergl« vorgesehen sein·
Um ein VerrutscJien des Dichtelexsentes 6 bei Höntagearheitan
zu verhindern xsia xx& einen Anschlag dafür
zu besitzen, ist an dem inneren, der Kuffe züge«
wandten Snde des Dichtungsringes 6 eine Anschlagscheibe
10 vorgesehen, die bei der fertig montierten
Huffe gegen die Kabelschelle ία gedrückt ist« Die
Schelle 11 hat einerseits; die Aufgabe, ein. Aufreissan
"des Kabelmantels an der Spleißstelle S zu verhindern
und andererseits die erforderliche iSngskraftachlSssigkeit
der Kuffe zu erreichen« Außerdes wird durch die beidssitlgen Gevindegänge am ^erbinüungs—
stück 3 eine LSngskraf tschlüssigxeit mit den entsprechenden
Endstücken 1 und 2 erreicht- Zur Überprüfung, ob das Verbindungsstück 3 und die Snstücke
bzw. 2 richtig miteinander verbunden sind, 1st eine Markierung 13 auf den elTtzeln^Tt Teilen in bekannter
Waise vorgesehen«
Sine weitere Rohrschelle 12 icann außerdem *ia die je-
6944988
• 4 t *
ι * a · t
veils letzte Stufe des stufenförmigen Abschnittes der Endstücke 1 bzw» 2 gelegt werden« Bsi bestimmten
Kabel&rten kann eine der beiden Schallen Il bzw*
^!^»ΙΙ,Λη^ Dis Schelle %% ist •ϊ"""»*'· rtsrryn nft-fewandig,
WQiiii die beiden Enden des Kabelmantels de» auf gespleißt an Ksbels 7 miteinander elektrisch mittels
einer Litze 14 oder dergl* verbunden werden müssen*
Die Abbildung 2 zeigt die Muffe in ihren Einzelteilen vor der Fertigmontage* Die beiden Endstücke
bzw» 2 werden über die Enden des aufgeschnittenen Kabels 7 geschoben, nachdem das Dicht element 6 bzw»
der Kabelmantel mit einem Gleitmittel versehen
worden ist· Ebenso wird das Verbindungsstück 3 sowie die beiden Anschlagscheiben 10 Ober beide Seiten
des aufgeschnittenen Kabels 7 geschoben* Nach Beendigung der Arbeiten sm Kabel 7 bzw· der Spleißstelle 8 werden die Einzelteile der Mufxe gegeneinander geschoben und miteinander verschraubt. *
Die Abbildung 3 zeigt eine Ausführungsvariaate der
Figur 2, bei der die Geiiinde in die Kifcte des Verbindungsstückes
bzw« an die Siden des Endstückes
bzw. 2 verlegt sind- Der Dichtring 4 & ist in aieseia
i*alXe hinter <Iem Gewxndegang d des Endstückes H bzw»
vorgesehen*
Hit der in Figur 4 dargestellten Ausführungsvariante wird anstelle einer Schraubverbindung
zwischen den Endstücken l b2w. 2 untereinander oder zwischen den Endstücken 1 und 2 und dem Yer~
bindungsstück 3 eip.e andere Verbindungsart vorgeschlagen.·
Das Endstück 15 ist mit einer offenen Sicke 15 a ausgebildet, ir. die siaeh Einschub die
Sicke 16 a des anderen Endstückes 16 bz&r. das
Verbindungsstückes eingreift« In die offene Sicke 15 a wird an deren Schulter ein Dichtring 17, beispielsweise
ein O-Ring eingesetzt, an dem die Sicke
16 a des eingeschobenen Teiles 16 anliegt. Un eine feste Verbindung zwischen den Teilen 15 ur.3 16
zu erreichenf wird um die offene Sicke 15 a ein
etwa ü-förnig ausgebildeter Klemmring 18 gelegt· Ein Lösen der beiden Teile ist nur dann nöglich,
wenn der Klemmring 18, der die offene Sicke 14 a
linksseitig und die Sicke 16 rechtsseitig umgreift,
abgenoasen ist- Ss können auch zwei Sicken angeordnet
werden, wobei dann der Dichtring dazwischen liegt.
Eins weitere Ausführungsvariante ist in Figur 5 dargestellt, bei der die beiden Teile 19 und 2Ö
miteinander verschraubt sind und mittels eines
Dicstringes 21 in der Art der Ausfünrungsvariante
ggaä3 Fig. 4 ebgedichtet sind» Anstelle
der in den Abbildungen dargestellten Verbindung3 srten 3c6nnen auch andere vorgesehen werden, beispielsweise
Bajonettverschlüsse oder dergl«*
«it dar Ssajgrang vorgeschlagene Surfe ist
xür den Einsatz verschiedener Dichtelemente 6 an die Endstücke 1 bzw· 2 auf verschiedene Durchisesserbsreiche
Ton Kabelmänteln abstiuBnbar, wenn
das für einen größeren Durchinesserbereich von Kabel-
mantela bereits ausgelegte D^chtelernent 6 nicht
ausreicht. Der stufenförmige Abschnitt b
eines solchen Endstückes 1 bzw· 2 kann zur Anpassung en den Kabelmantel an der dem Durchmesser
IS desselben entsprechenden Stufe abgetrennt werden.
20
Der Vorteil der mit der Heuerung vorgeschl sgenen
Kuffe liegt insbesondere in der Eignung für sämtliche
Kabelmantel arten, der Deson tierbar Jceit und der Wieder«
Verwendbarkeit sowie der absoluten Wasser- und Gasdichtigkeit· Die mechanischen) Beanspruchungen,
die auf die Muffe einwirken JcÖnnen wie beispielsweise
Zug, Schubr Torsion und Biegung werden durch
iö -
ti ti
die neuerungsgessäSe .ausbildung dersalban aufge—
fangen· Ein weiterer Vorteil tier Huffs gesiäß der
Heuerung ist- daß jederzeit:, auch nach der Hontsge
Spleißsrbeiten am Kabel durchgeführt wardea können ohne irgendein Teil der i^iffe bzw» des Kabels beschädigen zu müssen* Durch die transparente Ausbildung
wenigstens eines Teiles der J3ufre- !et eine
Kontrolle auf Dichtigkeit usw. jederzeit möglich.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf
Kunststoff als Material für die Muffe beschränkt, es können auch andere Materialien, wis beispielsweise
Metalle, Porzellan usw« Verwendung finden*
Claims (1)
- SchutzansprSche1. Huff ε, insbesondere Überschiebsuffe, vorzugsweise ganz oder teilweise aus einem durchsicätigen Kunststoff bestehend, für die Verbindung elektrischer Kabel untereinander, insbesondere für 'Spleißstellen von Fernmeldekabeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe aus mindestens zwei lösbar miteinander stirnseitig verbundenen inittels eines Dichtringes (4) gegeneinander abgedichteten in Hohe der Spleißstelle (8) des Kabsls (7) rohrförmigen, sich zum Kabelmantel hin stufenförmig verjüngenden Endstücken Cl,2> besteht, in dem stufenförmigen Abschnitt (b) der Endstücke (1,2) je eine einerseits dessen Profil angepasstes Dichtelement {6} vorgesehen ist, das den Xnnenraum der Muffe gegen den Kabelmantel mittels einer oder tnehrer Lippen (6a) bzw· eines Labyrinthes abdichtet und andererseits der stufenförmige Abschnitt (b) des Endstückes mit dem Dichtelement auf einen grosseren Durchinesserbereich von Kabelmänteln abgestimmt ist und der stufenförmige Abschnitt (b) sowie das Dichtelement (6) auf mehrere Durehmesserbereiche von Kabelmänteln abstimmbar sind£KUNSTSTOFFWEKK SIBR AMGKR CHBH * CO MUKCHKMH2. Muffe nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden Endstücke { 1,2 > ein röhrformiges Zwischenstück {35 eingefügt ist.3« Haffe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke {1,2) und/oder das Zwischenstück ganz oder teilweise transparent ausgebildet sind«.4, Muffe nach Anspruch 1 una einecs der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass zvd. sehen den beiden Endstückes {1,2} bzw. zwischen aindestens einen» der beiden Entstücke und dem Zwischenstück C3) eine Schraubverbindung vorgesehen ist.5. !Sjffe laach Anspruch 1 und einem der folgendendadurch gekennzeichnet* dass zwischen den beiden Endstücken (1,2) "bis&m zwischen mindestens einem der bei<3on Endstücke und dem Zwischenstück C3) ein Bajonettverschluss vorgesehen
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1■■Η Mcfcm. KUMSTSTOFFWK RK ANGKR I- CO S. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endstücke (1,2) bzw. miridestens eines άείτ beiden Enastücce üna aas Zwischenstück ν&ϊ in— einander geschoben und mittels eines U-form!gen Klensoringes (18) gesichert sind»?· Muffe nach Anspruch 1 und einen der folgenden dadurch gekennzeichnet, äass die Sicke mindestens eines Endstückes (15, 19) einseitig offen ist·8. Huffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring zwischen zwei Sicken eines Endstückes bzw. des Zwischenstückes eingebettet9· Kuffe nach Anspruch 1 und eines der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtunasrinq in eine geschlossene Sicke eines SndstOcke» eingesetzt ist«,/iKUMSTSTOPFWCRK OKBR AMOMR O M BH + CO M UNCM KM ■ BLATf10· Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgendendadurch gekennzeichnet, dass der öichtungstiRg C17f 215 «mischen der Innenschulter einer offenen Sicke eines Endstückes S und einer ringförmigen Sfwci^ecütig £14? *> desZwischenstückes bzw. des anderen Endstückes gelagert ist./11» Muffe nach Anspruch 1 *and eiassi der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (6) durch eine auf de» Kabelmantel verschiebbar angeordneten und mn einer Kabelschelle anli«gsnd£n Anschlagscheib* (10) gesichert ist.Muffe nach Anspruch 1 und «ine» d«r fd^enden dadurch gekennzeichnet, dass aa Ende des Kabelmantels in d«r MEhe um» Beginnes der Spleißstelle CS) und/od«r ue dl* l«t»te Stufe des stufenförmigen Abschnittes (6} der Endstuck« Cl, 2} 3« eine Kabelschelle (111 gelegt ist.13· Muffe nach Anspruch 1 und «ine» der folgendendadurch gekennzeichnet» dass das Dichteleeent (6) mwrimaT die gleich« Ubage wieKUNSTSTOFFWCStK GKBR ANGKR GMBH + CO MUNCHKNBLATTder stufenförmige Abschnitt (C) eines Endstückesaufweist* s14« Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden dadurch geke« «zeichnet, dass verschiedene Dichtelemente (6) die den jeweiligen Durchaesserbereichen der abzudichtenden Kabelmantel angepasst sind, in den stufenförmigen Abschnitt(6) der Endstücke einsetzbar sind*15. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass einsein© Stufen des stufenförmigen Abschnittes der Endstücke abtrennbar sind»■16· Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsring ein Luftpolsterring (4) vorgesehen ist..17« Kuffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsring ein O-Ring ζ7) vorgesehen, ist·18. Muffe nach Anspruch 1 und eine» der folgenden dadurch gekeanieichnet, dass• · ■ # ■ a · · ■KUNSTSTCiFFWERK GKBR ANGKR GMBH + CO MUNCHBHIals; Dichtungsring ein Hohl schnurring vorgesehen ist.LATTM M f% ^k *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696944938 DE6944938U (de) | 1969-11-18 | 1969-11-18 | Muffe fuer die verbindung elektrischer kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696944938 DE6944938U (de) | 1969-11-18 | 1969-11-18 | Muffe fuer die verbindung elektrischer kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6944938U true DE6944938U (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=6606491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696944938 Expired DE6944938U (de) | 1969-11-18 | 1969-11-18 | Muffe fuer die verbindung elektrischer kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6944938U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716252A1 (de) * | 1987-05-15 | 1988-12-01 | Ksa Dichtsysteme | Einrichtung zum abdichten von miteinander verbundenen leitern von kabeln |
DE202013104262U1 (de) * | 2013-09-18 | 2015-01-09 | Rehau Ag + Co | Muffe mit Informationselement |
-
1969
- 1969-11-18 DE DE19696944938 patent/DE6944938U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716252A1 (de) * | 1987-05-15 | 1988-12-01 | Ksa Dichtsysteme | Einrichtung zum abdichten von miteinander verbundenen leitern von kabeln |
DE202013104262U1 (de) * | 2013-09-18 | 2015-01-09 | Rehau Ag + Co | Muffe mit Informationselement |
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