DE69434854T2 - Fernsprechvermittlungssteuerung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vermittlungssteuerung von einer Dienstelogikausführungsumgebung (SLEE) welche erlaubt, dass der Rest der SLEE und die Dienstelogikprogramme (SLPs), welche darüber laufen, unabhängig vom Vermittler sind, an welchen sie verbunden sind. Dies wird erreicht, indem die Vermittlungssteuerung derart entworfen wird, dass sie "Mix-and-Match" Module enthält, welche jeweils vorbestimmte Funktionen durchführen.
  • "An Application Programming Interface for the Intelligent Network" von C J Sage, veröffentlicht beim International Switching Symposium, vol. 5, 28. Mai 1990, Stockholm, SE, Seiten 143–146, bezieht sich auf eine Hauptaufgabe, des intelligenten Netzwerks, welche die schnelle Einführung von neuen Diensten in einer Mehrfachanbieter-Umgebung ist. Die Applikationsprogramm-Schnittstelle ermöglicht es dem Applikationsprogrammierer, Dienste oder Dienstmerkmale zu schreiben, welche auf jeglichem Anbieter-Dienstesteuerungspunkt (SCP) ohne eine detaillierte Kenntnis der unterliegenden Hardware- oder Software-Umgebung installiert werden können.
  • "Development of Intelligent Network System" von T Shimogaki et al. behandelt einige Aspekte von Zwischenknoten-Kommunikationen zwischen SCP und SSP, jedoch ist eine Lösung wie bei der nun beschriebenen Erfindung in diesem Dokument aus dem Stand der Technik weder offenbart noch vorgeschlagen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Telekommunikationsvermittlungssystem bereitgestellt, welches einen Dienstesteuerungspunkt und einen Vermittler enthält, die miteinander verbundenen sind, wobei der Dienstesteuerungspunkt eine Dienstelogikausführungsumgebung, Dienstelogikprogramme und ein Betriebssystem enthält, wobei die Dienstelogikausführungsumgebung eine Vermittlersteuerung und den Rest der Dienstelogikausführungsumgebung enthält, wobei die Vermittlersteuerung eine Schnittstelle für die Dienstelogikausführungsumgebung bildet, und wobei Mittel vorgesehen sind, mit welchen der Rest der Dienstelogikausführungsumgebung und die Dienstelogikprogramme über der Vermittlungssteuerung laufen, und wobei der Rest der Dienstelogikausführungsumgebung und Dienstelogikprogramme unabhängig von dem Vermittler sind, mit dem sie verbunden sind, und mindestens eines der Komponenten der Vermittlersteuerung von dem Vermittler abhängig ist, mit dem es verbunden ist, und wobei die Dienstelogikausführungsumgebung angepasst ist für die Bereitstellung eines Schutzes für die Dienstelogikprogramme gegen Änderungen im Betriebssystem, wobei die Vermittlersteuerung angepasst ist für die Umsetzung von Nachrichten zwischen einem Blockstrukturformat, das in dem Rest der Dienstelogikausführungsumgebung verwendet wird, und einer Transfersyntax für die Kommunikation mit dem Vermittler.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mittels Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Schaubild-Ansicht eines Vermittlers innerhalb eines Intelligentes-Netzwerk (IN) Aufbaus zeigt;
  • 2 eine Schaubild-Darstellung von Vermittlungssteuerungs-Aufbauten innerhalb der SLEE zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches die Übertragung von einer Meldung von einer SLEE zu einem Vermittler darstellt; und
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches den Empfang von einer Meldung von einem Vermittler zur SLEE darstellt.
  • Dies bildet einen Teil von einer Fortgeschrittenes-Intelligentes-Netzwerk (AIN) Dienstelogikausführungsumgebung (SLEE), welche selber einen Teil von einem Zusatz- und Dienstesteuerungspunkt (SCP) System bildet. Die aus den Anforderungen, welche durch Bellcore dargelegt sind, entwickelte SLEE ist in den folgenden Publikationen gezeigt:
    • 1. FR-NWT-001132, AIN Release 1 Service Logic Program Framework Generic Requirements
    • 2. TA-NWT-001124, AIN Release 1 SLEE Generic Requirements
  • Die SLEE stellt eine Schicht einer Funktionalität eines höheren Pegels oberhalb des Betriebssystems (OS) bereit, welches die Diensteimplementierungen darüber vor Änderungen im OS schützt, und stellt sie mit einer erweiterten Telekommunikationsorientierten Funktionalität als ein Mehrzweck OS bereit.
  • Dienste werden oberhalb der SLEE als eine Anzahl von Dienstelogikprogrammen (SLPs) implementiert, welche eine Verwendung der durch Bellcore bestimmten Applikationsprogramm-Schnittstelle (API), welche durch die SLEE dargestellt wird, machen.
  • Ein wichtiger Teil der SLEE ist die Vermittlungssteuerungsfunktion, welche die Protokolle und Meldungen eines höheren Pegels behandelt, welche zwischen dem Dienstevermittlungspunkt (SSP oder Vermittler) und dem Dienstesteuerungspunkt (SCP) verwendet werden.
  • Typischerweise wird eine Anzahl von Vermittlern (SSPs) mit unterschiedlichen SSP/SCP Meldungs-Einstellungen unterstützt, wobei einige standardisiert sind und einige proprietär sind, welche über unterschiedliche Kommunikationskanäle befördert werden, wobei es wichtig ist, dass die Vermittlungssteuerungsfunktion innerhalb der SLEE derart ist, dass eine Vielzahl von Meldungs-Einstellungen und Kommunikationskanälen unterstützt werden, ohne dass sie ernsthaft den Entwurf der Vermittlungssteuerungsfunktion selber oder die Dienstelogikprogramme, welche auf der SLEE laufen, beeinflussen. Indem dies erreicht wird, gibt es die Möglichkeit, Dienstelogikprogramme zu schreiben, welche unabhängig von der SSP Meldungs-Einstellung und dem Kommunikationskanal sind.
  • Die derzeitige Anforderung gilt für eine SLEE, und daher ist der Vermittlungssteuerungsteil derer ebenfalls derart zu entwerfen, dass er eine Schnittstelle mit einem spezifischen Vermittler bildet. Es wird die Möglichkeit bereitgestellt, Dienstentwicklern eine Unabhängigkeit vom bestimmten verwendeten Zielvermittler zu geben, indem die Vermittlungssteuerungsfunktion derart entworfen wird, dass sie einen Satz von Mix-and-Match Modulen hält.
  • Eine Vermittlungssteuerung bildet die Schnittstelle zwischen der SLEE und den verschiedenen Vermittlern, an denen die SLEE verbunden ist. Diese Schnittstelle ist eine modulartige Schnittstelle, welche die Auswahl von unterschiedlichen Meldungseinstellungen und unterschiedlichen physikalischen Schnittstellen erlaubt.
  • 2 zeigt die typischen Aufbauten, welche in den unterschiedlichen Versionen der Vermittlungssteuerung hergestellt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Vermittlungssteuerung, Meldungen zwischen dem Blockaufbau-Format, welches innerhalb der SLEE verwendet wird, und der Transfersyntax, welche zur Kommunikation mit dem Vermittler verwendet wird, umzusetzen.
  • Eine Vermittlungssteuerung erreicht dies, indem eine Anzahl von Funktionen gerufen wird, welche einen unterschiedlichen Abschnitt der erforderten Umsetzung durchführen. Blockdiagramme, welche die Verarbeitung zeigen, welche durch eine Vermittlungssteuerung in beiden Richtungen durchgeführt wird, sind in 3 gezeigt.
  • Die Funktionen, welche durch diese unterschiedlichen Blöcke durchgeführt werden, sind:
  • Block_zu_Transfer und Transfer_zu_Block.
  • Die Meldung zur Übertragung an den Vermittler ist in einem Blockaufbau-Format, welcher ein C Aufbau sein kann, welcher alle Parameter enthält, welche die Meldung ausmachen.
  • Block_zu_Transfer setzt dies auf eine TCAP Parameter-Einstellung um, indem aufgebaut wird, was Parameter tatsächlich in der Meldung darstellen, ihre Länge berechnet wird, wenn notwendig, und die entsprechenden TCAP Elemente erzeugt werden.
  • Transfer_zu-Block führt die Umkehrverarbeitung durch, indem eine TCAP Parameter-Einstellung passiert wird, welche aufbaut, welche Parameter in der Meldung vorliegen, und der erforderliche Teil der Blockaufbau-Meldung bestückt wird.
  • Sowohl Block_zu_Transfer als auch Transfer_zu_Block sind Meldungs-Einstellung abhängig.
  • Umsetzung_zu_TCAP und Umsetzung von TCAP.
  • Umsetzung_zu_TCAP nimmt die TCAP Parameter-Einstellung, welche durch Block_zu_Transfer erzeugt wird, und platziert diese in einen TCAP Komponenten-Abschnitt, welcher selber einem TCAP Transaktions-Abschnitt hinzugefügt wird. Es stellt alle notwendigen Werte innerhalb der Transaktions- und Komponenten-Abschnitte ein.
  • Umsetzung_von_TCAP extrahiert die TCAP Parameter-Einstellung von den TCAP Transaktions- und Komponenten-Abschnitten, während die innerhalb der Abschnitte enthaltenen Daten korrekt verarbeitet werden.
  • Umsetzung_zu_TCAP und Umsetzung_von_TCAP sind Meldungs-Einstellung unabhängig. Sie sind jedoch abhängig von der Version/Inkanation des verwendeten TCAPs. Unterschiedliche Varianten der zwei Routinen werden für unterschiedliche TCAP Varianten verwendet, beispielsweise ANSI Issue 1, ANSI Issue 2, CCITT Blue Bock, CCITT White Bock.
  • Meldungs_Verkapselung und Meldungs_Entkapselung.
  • Diese zwei Routinen fügen hinzu/entfernen die notwendige Header-Information zur Kommunikation mit dem Vermittler, mit welchem die SLEE verbunden ist. Sie behandeln den Empfang/die Übertragung der Meldungen, welche mit jeglichen Hardware-Vorrichtungs-Treibern kommunizieren, welche vorliegen können.
  • Meldungs_Verkapselung und Meldungs_Entkapselung sind sowohl eine Meldungs-Einstellung als auch TCAP Variante unabhängig. Sie sind jedoch Vermittler abhängig.
  • Die Gesamtabhängigkeiten der verschiedenen Komponenten sind wie folgt:
    Figure 00060001
  • Dieser Aufbau zur Vermittlungssteuerung erlaubt die Änderung von jeglichen der Bauteile, ohne dass jegliche der weiteren beeinflusst werden. Beispielsweise, um eine Vermittlungssteuerung zu ändern, welche die CS-1 Meldungs-Einstellung mit Blue Book TCAP von einer System-X Implementierung auf eine EWSD Implementierung verwendet hat, würde der einzige Bereich, welcher eine Änderung erfordert, die Meldungs_Verkapselung/Meldungs_Entkapselung sein.
  • Glossar von Abkürzungen und Begriffen
    • AIN
      Fortgeschrittene-Intelligente-Netzwerke
      ANSI
      American National Standards Institution
      API
      Applikationsprogramm-Schnittstelle
      CCITT
      Consultative Committee on International Telegraphy and Telecommunications
      CS-1
      Capability Set 1. CCITT/SCP/SSP Standard-Schnittstelle
      EWSD
      Vermittler, welcher in einer Umgebung verwendet wird, welche durch die Siemens AG (Warenzeichen) bereitgestellt wird
      OS
      Operating System (Betriebssystem)
      SCP
      Service Control Point (Dienstesteuerungspunkt)
      SLP
      Service Logic Program (Dienstelogikprogramm)
      SLEE
      Service Logic Execution Environment (Dienstelogikausführungsumgebung)
      SSP
      Service Switching Point (Dienstevermittlungspunkt)
      System-X
      Digitaler Vermittler, welcher in einer Umgebung verwendet wird, welche durch GPT Limited (Warenzeichen) bereitgestellt wird
      TCAP
      Transaction Capabilities Application Part
      UNIX
      Computer-Betriebssystem. UNIX ist ein Warenzeichen der USL Inc.

Claims (3)

  1. Telekommunikationsvermittlungssystem, umfassend einen Dienstesteuerungspunkt und einen Vermittler, die miteinander verbunden sind, wobei der Dienstesteuerungspunkt eine Dienstelogikausführungsumgebung, Dienstelogikprogramme sowie ein Betriebssystem enthält, die Dienstelogikausführungsumgebung umfassend eine Vermittlersteuerung und den Rest der Dienstelogikausführungsumgebung, die Vermittlersteuerung eine Schnittstelle für die Dienstelogikausführungsumgebung bildet, und wobei Mittel vorgesehen sind, wobei der Rest der Dienstelogikausführungsumgebung und die Dienstelogikprogramme über der Vermittlungssteuerung laufen und wobei der Rest der Dienstelogikausführungsumgebung und Dienstelogikprogramme unabhängig von dem Vermittler sind, mit dem sie verbunden sind, und mindestens eines der Komponenten der Vermittlersteuerung von dem Vermittler abhängig ist, mit dem es verbunden ist, und wobei die Dienstelogikausführungsumgebung angepaßt ist für die Bereitstellung eines Schutzes für die Dienstelogikprogramme gegen Änderungen im Betriebssystem, wobei die Vermittlersteuerung angepaßt ist für die Umsetzung von Nachrichten zwischen einem Blockstrukturformat, das in dem Rest der Dienstelogikausführungsumgebung verwendet wird, und einer Transfersyntax für die Kommunikation mit dem Vermittler.
  2. Telekommunkationsvermittlungssystem nach Anspruch 1, wobei die Dienstelogikausführungsumgebung Mittel für die Bereitstellung einer höheren Ebene an Funktionalität gegenüber dem Betriebssystem aufweist.
  3. Telekommunikationsvermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vermittlersteuerung angepaßt ist für die Abwicklung der Protokolle und Nachrichten höherer Ebene zwischen der Dienstelogikausführungsumgebung und dem Dienstesteuerungspunkt.
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