DE60034431T2 - Nutzung eines plattformunabhängigen kodes zur unterstützung von diensten in einem intelligenten netz - Google Patents

Nutzung eines plattformunabhängigen kodes zur unterstützung von diensten in einem intelligenten netz Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Implementieren von Diensten in einem Telekommunikationsnetz, und insbesondere zum Übertragen eines portablen Codes von einem Telekommunikationsknoten an einen anderen in einem intelligenten Netz, nachdem eine Auslösebedingung erkannt wurde, sowie das Ausführen des Codes im letzteren Knoten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit der Entwicklung gespeicherter programmgesteuerter (stored program-controlled) Vermittlungssysteme wurde eine breite Vielfalt nützlicher Merkmale entwickelt, um die Kommunikationsfähigkeiten zu erweitern, die von derartigen Systemen bereitgestellt werden. Derartige Dienste oder Merkmale beinhalten die Rufweiterleitung, „800"- oder gebührenfreie Dienste, Ruffilterung und dergleichen. Mit der Entwicklung und Verbesserung fortgeschrittener Telekommunikationsanwendungen wurde von der Telekommunikationsindustrie der Begriff „intelligentes Netz" (IN) angenommen, um damit ein Konzept und eine Architektur für die Bereitstellung standardisierter Schnittstellen zwischen der Dienstelogik und dem Vermittlungssystem eines Multianbieter-Telekommunikationsnetzes zu bezeichnen. Die Ziele des IN bestehen in der Zentralisierung der Dienstausführung in einem Steuerknoten innerhalb eines Telekommunikationsnetzes, um so eine rasche Definition, das Testen und die Einführung neuer Dienste zur Verfügung zu stellen sowie um die Abänderung existierender Dienste zu vereinfachen. Das IN bietet auch eine größere Flexibilität bei der Gestaltung und der Entwicklung neuer Dienste in einer Multianbieterumgebung mit kürzerer Vorlaufzeit und Standardnetzschnittstellen.
  • Das grundlegende Konzept hinter dem IN ist das Verschieben der „Intelligenz" aus jeder Ortsvermittlungsstelle oder jedem Dienstevermittlungspunkt (Service Switching Point – SSP) heraus sowie das Zentralisieren der die Intelligenz erbringenden Dienste in einem Dienstesteuerungspunkt (Service Control Point – SCP). An spezifischen Punkten während der Verarbeitung und Ausführung eines Anrufes in einem IN-Telekommunikationssystem bestimmt der SSP, ob bestimmte Auslösebedingungen erfüllt sind. Diese Auslösebedingungen können beispielsweise die Einleitung eines Anrufes, den Empfang eines Kurzwahlcodes oder den Empfang eines Hinweises, dass eine gerufene Station momentan belegt ist, umfassen. Werden keine Auslösebedingungen erfüllt, so fährt der SSP gemäß normaler Rufverarbeitung fort. Anderenfalls, wenn bestimmte Auslösebedingungen erfüllt sind, sendet der SSP über ein Netz, z.B. ein Zeichengabesystemnetz Nr. 7 (Signaling System No. 7 – SS7), eine Abfrage an den SCP und fordert Befehle darüber an, wie mit der Verarbeitung des Anrufes weiterverfahren werden soll. Der SCP antwortet auf die Abfrage mit der Ausführung eines oder mehrerer Dienstmerkmale, die in einer dem SCP zugeordneten Dienstebibliothek enthalten sind. Daraufhin wird ein Befehl bzw. ein Befehlssatz vom SCP an den SSP gesendet, welcher den SSP darüber informiert, wie weiterverfahren werden soll. Der andauernde Anruf wird gemäß diesen Befehlen vom SSP weiterverarbeitet.
  • Trotz Bemühungen, eine schnellere Einführung neuer Dienste und eine größere Dienstflexibilität durch Verwendung des IN zu erlauben, existieren noch immer beträchtliche Barrieren bei der Einführung neuer oder kundenspezifischeren Diensten in das IN. Obgleich es einfacher ist, dem SCP neue Intelligenz hinzuzufügen (wie in IN-Systemen möglich) anstelle der Vermittlungsstelle selbst (wie in dem IN vorausgehenden Systemen), erfordert das IN dennoch, dass neue oder überarbeitete Protokolle entwickelt und eingeführt werden, um eine ausgedehnte Einführung neuer Dienste in eine Multianbieterumgebung zu ermöglichen. Die Entwicklung und Implementierung neuer Protokolle kann in einigen Fällen jedoch Jahre dauern und beträchtliche Verzögerungen bei der Einführung neuer Dienste verursachen.
  • Alternativ können neue Dienste auf einer proprietären (d.h. Einzelanbieter-) Grundlage implementiert werden. Allerdings schließt die Verwendung proprietärer Dienste im Allgemeinen die ausgedehnte Verfügbarkeit der Dienste aus. Netzwerkbetreiber verwenden gewöhnlich Komponenten von mehreren Anbietern. Eine Inkompatibilität von Komponenten unterschiedlicher Anbieter kann die Betreiber manchmal daran hindern, proprietäre Dienste zu implementieren. Selbst wenn ein bestimmter Betreiber in der Lage ist, proprietäre Dienste anzubieten, ist es drahtlosen Teilnehmern ferner häufig nicht möglich, auf diese Dienste zuzugreifen, wenn sie in Fremdnetzen roamen, wiederum aufgrund von Inkompatibilitätsproblemen.
  • In der WO99/03251 A ist ein Verfahren zum Reduzieren von Nachrichtenverkehr in einem intelligenten Netz offenbart. Anstelle eines Dienstprogramms, das zentral in einem Dienstesteuerungspunkt SCP ausgeführt wird, wird zumindest ein Teil der Funktionalität des Dienstprogramms an den Dienstevermittlungspunkt SSP übertragen und in diesem gespeichert. Die Übertragung kann über die normale SCP/SSP-Schnittstelle erfolgen, jedoch auch z.B. über eine Diskette.
  • Somit besteht ein Bedarf an einem System und Verfahren, welche die Einführung neuer Dienste in eine Multianbieterumgebung ermöglichen, ohne dass dabei eine entsprechende Einführung neuer Standards erforderlich wird. Zusätzlich besteht ein Bedarf an einem System und Verfahren, welche die Entwicklung und Einführung flexiblerer und/oder teilnehmerspezifischerer Dienstmerkmale erlauben. Vorzugsweise könnte ein derartiges System und Verfahren über verschiedene Netze hinaus Anwendung finden, ohne dass standardisierte Schnittstellen entwickelt werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein System und ein Verfahren zum Implementieren spezialisierter Dienstmerkmale in einem Telekommunikationsnetz. Nach dem Erkennen einer Auslösebedingung, die mit einem bestimmten Teilnehmer, einer Vermittlungsstelle (Amt) oder einer Gruppe assoziiert sein kann, wird eine Anforderung von Befehlen, wie auf die Auslösebedingung zu antworten ist, von einer Vermittlungsstelle (oder einem anderen Knoten im Netz) gesendet, die irgendwie mit dem Teilnehmer oder der Gruppe assoziiert ist. Diese Anforderung kann an einen Dienstesteuerungspunkt (SCP) oder eine andere Art von Server gesendet werden, welcher Informationen zum Antworten auf die Auslösebedingung speichert. Als Antwort auf die Anforderung wird ein Bündel plattformunabhängiger Codes von einem sendenden Telekommunikationsknoten an einen empfangenden Telekommunikationsknoten übertragen. Der plattformunabhängige Code umfasst einen portablen, ausführbaren Befehlssatz zum Implementieren eines bestimmten Dienstmerkmals, das auf die Auslösebedingung antwortet. Der Empfangsknoten führt den plattformunabhängigen Code aus, um das Dienstmerkmal zu implementieren, und das Netz nimmt gemäß dem Ergebnis des implementierten Dienstes geeignete Maßnahmen vor.
  • Ein wichtiger technischer Vorteil der Erfindung ist, dass neue Telekommunikationsdienste mit minimaler Vorlaufzeit eingeführt werden können. Zusätzlich können die neuen Dienste eingeführt werden, ohne dass die Entwicklung und Einführung neuer Standards oder Protokolle erforderlich ist. Die Dienste können auch in ein Fremdnetz übertragen und von diesem unterstützt werden, wenn ein Teilnehmer roamt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine erhöhte Flexibilität sowie eine kundenspezifische Anpassung von Diensten möglich ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Teils eines intelligenten Netz-(IN)-Telekommunikationssystems gemäß dem Stand der Technik zum Antworten auf Auslösebedingungen, die während einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstationen in dem IN-System auftreten;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Teils eines intelligenten Netz-(IN)-Telekommunikationssystems zum erfindungsgemäßen Antworten auf Auslösebedingungen, die in dem IN-System auftreten, durch eine lokale Ausführung eines portablen, plattformunabhängigen Codes; und
  • 3 einen Nachrichtenfluss und ein Netzbetriebdiagramm, die eine Aktivierung spezieller Auslöser sowie eine Ausführung spezieller Dienste an einer Mobiltelekommunikationsvermittlungsstelle gemäß vorliegender Erfindung darstellen.
  • AUFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt einen Teil eines bekannten intelligenten Netz-(IN)-Telekommunikationssystems 10, das den Betrieb des IN-Systems 10 während einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstationen 8 zeigt. Das System 10 umfasst eine Rufsteuerfunktion/Dienstvermittlungsfunktion (Call Control Function/Service Switching Function – CCF/SSF), die typischerweise in einem Dienstevermittlungspunkt (SSP) 12 implementiert ist. Das System 10 umfasst auch eine Dienstesteuerungsfunktion (Service Control Function – SCF), die typischerweise in einem Dienstesteuerungspunkt (SCP) 14 implementiert ist. Der SSP 12 und der SCP 14 sind in erster Linie für das Verarbeiten eines Anrufes, der eine bestimmte Teilnehmerstation 8 involviert, bzw. für das Ausführen von IN-Diensten verantwortlich. Der SSP 12, der in die Anrufverarbeitung involviert ist, umfasst typischerweise eine Ursprungstelekommunikationsvermittlungsstelle, wenn die Teilnehmerstation 8 der anrufende Teilnehmer ist, oder eine Endtelekommunikationsvermittlungsstelle, wenn die Teilnehmerstation 8 der angerufene Teilnehmer ist. Während einer Verbindung werden Kommunikationen zwischen der Teilnehmerstation 8 und dem SSP 12 über eine Luftschnittstelle 9 in einem Mobiltelekommunikationssystem oder über eine drahtgebundene Verbindung 7 in einem drahtgebundenen Telekommunikationssystem übertragen. Zusätzlich werden Fernverbindungen 11 über eine Reihe von SSPs 12 hergestellt, um den Ursprungs-SSP 12 mit dem End-SSP 12 zu verbinden sowie um Kommunikationen zwischen den beiden Teilnehmerstationen 8 zu ermöglichen. In einem Mobiltelekommunikationsnetz ist der SSP 12 vorzugsweise in einer Plattform enthalten, die eine Mobilfunkvermittlungsstelle (Mobile Switching Center – MSC) umfasst, während der SCP 14 Teil einer separaten Plattform bildet, die mit dem SSP 12 über eine Vermittlungssystem-Nr. 7-(Switching System No. 7 – SS7)-Übertragungsstrecke 30 gekoppelt ist.
  • Anrufe, die in einem IN-System vorkommen, werden typischerweise von einem Anrufmodell (wie allgemein bei 20 gezeigt) repräsentiert. Das Anrufmodell 20 umfasst eine Anzahl möglicher Zustände, die während des Aufbaus, der Verbindung, der Verarbeitung und der Beendigung eines Anrufes existieren können. Jeder Zustand stellt einen „Punkt im Anruf" (Point in Call – PIC) 22 dar. Diese PICs sind nicht in einer physikalischen oder gegenständlichen Form ausgebildet, sondern stellen stattdessen lediglich verschiedene Zustände oder Bedingungen dar, die während des Anrufprozesses existieren können. Ein Anruf in einem typischen Telekommunikationssystem kann beispielsweise an einem ersten PIC 22(1) beginnen, welcher einen Ruhezustand definiert, mit einem anschließenden Übergang zu einem zweiten PIC (nicht dargestellt) gemäß einer Anrufursprungsnachricht. An einem dritten PIC (nicht dargestellt) werden die gewählten Nummern gesammelt und dann an einem vierten PIC (nicht dargestellt) analysiert. Der Anruf wird an einem fünften PIC 22(5) durchgeschaltet und schließlich an einem sechsten PIC 22(6) ausgelöst, von welchem Punkt aus das System zum Ruhezustand des ersten PIC 22(1) zurückkehrt. Obgleich hier sechs PICs zu Anschauungszwecken beschrieben sind, umfasst das typische IN-Anrufmodell zahlreiche PICs, deren Anzahl und Funktion im Stand der Technik definiert sind. Normalerweise unterscheiden sich die PICs 22, die einer Ursprungsseite eines Anrufes zugeordnet sind, von den PICs 22, die einer Endseite des Anrufes zugeordnet sind.
  • Zwischen den PICs 22 in dem Anrufmodell befinden sich Erkennungspunkte 24, an welchen der SSP 12 bestimmt, ob bestimmte Auslösebedingungen erfüllt sind. Im Allgemeinen beziehen sich Auslöser auf das Vorkommen eines Ereignisses mit Bezug auf eine bestimmte Teilnehmerstation 8. Beispielsweise kann ein Auslöser nach dem Empfang einer Anrufursprungsanforderung von einer Teilnehmerstation 8, nach dem Empfang einer Anforderung, eine an die Teilnehmerstation 8 gerichtete Rufverbindung aufzubauen oder nach dem Empfang einer spezifischen Nummernsequenz in der Vermittlungsstelle, die eine Anforderung für einen bestimmten Dienst angeben kann, aktiviert werden. Der SSP 12 enthält eine Liste von Auslösern, die am SSP 12 in einem drahtgebundenen Netz gespeichert sind oder die während der Registrierung (oder nach dem Empfang einer LOCREQ in einem Gateway-Kontext) in einem drahtlosen Netz abgerufen werden. In einem drahtlosen Netz wird beispielsweise ein Teilnehmerinformationsanforderungssignal 52 an die Heimatdatei (Home Location Register – HLR) 60 der Mobilstation über eine SS7-Verbindungsstrecke 50 gesendet, wenn sich die Mobilstation in einem bestimmten Gebiet registriert, und es wird als Antwort hierauf ein Teilnehmerinformationsantwortsignal 54 von der HLR 60 empfangen. Das Antwortsignal 54 gibt typischerweise an, welche Auslöser für den Mobilfunkanwender aktiviert werden sollten, um ihm diejenigen Dienste bereitzustellen, für die er registriert ist. Das Antwortsignal 54 gibt auch die Adresse(n) des/der SCP(s) an, der/die zur Dienstausführung zu kontaktieren ist/sind. Wird ein Auslöser während eines Anrufes „getroffen" der die Teilnehmerstation involviert, so sorgt der SSP 12 dafür, dass eine Nachricht 32 über die SS7-Verbindungsstrecke 30 an den SCP 14 gesendet wird, in welcher von dem SCP 14 Befehle angefordert werden, wie auf die Auslösebedingung geantwortet werden soll. Die Abfragenachricht 32 enthält Informationen, die den Teilnehmer sowie die Auslösebedingung identifizieren. Als Antwort koordiniert der SCP die entsprechenden Dienste, die auf die spezifizierte Auslösebedingung antworten, und führt diese aus. In Abhängigkeit der Art der Auslösebedingung kann die Abfragenachricht 32 die Ausführung durch den SCP 14 eines einzelnen Dienstes oder mehrerer Dienste auslösen.
  • Obgleich die PICs 22 in dem Anrufmodell 20 in den Figuren in einem schleifenartigen Verlauf gezeigt sind, folgen Anrufe nicht immer einer strengen Reihenfolge von PICs 22 in einem IN-Netz. Stattdessen können Befehle für IN-Dienste den SSP 12 dazu veranlassen, von der Standardreihenfolge von PICs 22 abzuweichen, indem ein oder mehrere PICs 22 übersprungen werden oder indem zu einem vorhergehenden PIC 22 zurückgegangen wird. Somit kann sich die Reihenfolge der PICs 22 gemäß den Auslösern, die im Laufe des Anrufes getroffen werden sowie gemäß den Befehlen, die vom SCP 14 als Antwort auf diese Auslösebedingungen zurückgesendet werden, ändern.
  • Die am Erkennungspunkt 24 erzeugte Abfragenachricht 32 wird am SCP 14 empfangen. Der SCP 14 identifiziert anhand bestimmter Daten, die in einem SCP-Speicher 42 gespeichert sind, welche Dienste von der bestimmten Auslösebedingung, die von der Abfragenachricht 32 angegeben wurde, umfasst sind. Der SCP 14 bestimmt auch, für welche Dienste der bestimmte Mobilfunkbenutzer registriert ist, indem er auf die in diesem SCP 14 gespeicherte Teilnehmerinformation des Mobilfunkbenutzers zurückgreift. Ein Dienstmanager 40 am SCP 14 führt dann die zutreffenden Dienste aus, und es wird anhand des Ergebnisses der Ausführung der Dienste ein Antwortsignal 34 über die SS7-Verbindungsstrecke 30 zurück an den SSP 12 gesendet. Das Antwortsignal 34 enthält einen Befehl oder einen Befehlssatz, der den SSP 12 anweist, wie mit dem andauernden Anruf weiterverfahren werden soll.
  • Ein Beispiel eines Dienstes, der gemäß der obigen Beschreibung ausgeführt werden kann, ist die Kurzwahl. Die Kurzwahl ist ein Dienst, bei dem ein vierstelliger Code, der von einem Mobilfunkbenutzer gewählt wird, vom Netz in eine wählbare Nummer (z.B. ein zehnstellige Rufnummer) umgewandelt wird. Nach der Erkennung eines vierstelligen Codes im SSP 12 wird ein Abfragesignal 32 an den SCP 14 gesendet, der die Mobilstation 8 identifiziert und den vierstelligen Code bereitstellt. Der SCP 14 bestimmt, dass der Kurzwahldienst im empfangenen Code mitenthalten ist und führt einen Dienst für die Übersetzung der gewählten Ziffern in eine lenkbare Nummer aus. Der SCP 14 führt dann die notwendige Verarbeitung zur Implementierung des Dienstes durch und sendet eine Befehlsnachricht 34, mit welcher der SSP 12 angewiesen wird, den Anruf an die zuständige lenkbare Nummer zu lenken.
  • Die 2 zeigt einen Teil eines IN-Telekommunikationssystems zum erfindungsgemäßen Antworten auf Auslösebedingungen, die in dem IN-System auftreten, durch eine lokale Ausführung eines portablen, plattformunabhängigen Codes. Wie beim System gemäß 1 wird eine Auslösebedingung an einem Erkennungspunkt 24 erkannt. Ebenfalls wie im System nach 1 weiß der SSP 12 im Allgemeinen nicht, welche Dienste umfasst sind bzw. kennt nicht die bestimmte Prozedur zum Implementieren des Dienstes. Im erfindungsgemäßen System geht jedoch ein Abfragesignal 36 von einem SSP-Prozessor 26 ab und wird über eine Verbindungsstrecke 30 von dem SSP 12 an die dem Auslöser zugehörige Adresse gesendet, die einen lokalen Server 70 umfassen kann, der beispielsweise einen SCP oder ein Computerterminal umfassen kann. Wie oben mit Bezug auf die 1 beschrieben, identifiziert das Abfragesignal 36 die dem Auslöser zugehörige Teilnehmerstation 8 und stellt Informationen über die Auslösebedingung bereit. In diesem Fall gibt das Abfragesignal 36 jedoch ebenfalls an, dass der SSP 12 fähig ist Dienste auszuführen, die von einem portablen, plattformunabhängigen Code beschrieben sind. Als solches wird das Abfragesignal dazu benutzt, den aktuellen, am SSP 12 auszuführenden Code zu erhalten, anstatt Grundbefehle vom SCP 14 zu erhalten. Der lokale Server 70, an welchen das Abfragesignal 36 gesendet wird, kann beispielsweise einen SCP darstellen – in diesem Fall bildet die Verbindungsstrecke 30 im Allgemeinen einen Teil eines SS7-Netzes – oder kann einen Computerprozessor sowie einen dazugehörigen Speicher darstellen. In diesem Fall kann die Verbindungsstrecke 30 aus einer TCP/IP-Verbindung bestehen. Der lokale Server kann auch eine HLR 60 (s. 1) oder eine VLR (nicht gezeigt) darstellen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung antwortet ein lokaler Prozessor 74 des lokalen Servers 70 auf das Abfragesignal 36, indem er anhand einer in einem lokalen Speicher 74 gespeicherten Information bestimmt, welche Dienste von der Auslösebedingung umfasst sind.
  • Der lokale Server 70 kann stattdessen über eine Verbindungsstrecke 50 ein Teilnehmerinformationsanforderungssignal 56 an einen der Teilnehmerstation 8 zugeordneten entfernten Server 80 senden. Der entfernte Server 80 kann z.B. ein SCP, eine HLR, eine VLR oder ein Computerterminal sein, und die Verbindungsstrecke 50 kann entweder eine Art von Telekommunikationsverbindung umfassen, z.B. eine SS7-Verbindungsstrecke, oder eine Art von Datenkommunikationsverbindung, z.B. eine TCP/IP-Verbindung. Das Informationsanforderungssignal 56 kann einen Hinweis enthalten, dass ein bestimmter Dienst bzw. ein Satz von Diensten benötigt wird, oder es kann die vom SSP 12 empfangene Auslösebedingungsinformation einfach weiterleiten. Zusätzlich kann das Informationsanforderungssignal 56 auch einen Hinweis enthalten, dass der lokale Server 70 fähig ist, den portablen, plattformunabhängigen Code auszuführen.
  • Als Antwort auf das Anforderungssignal 56 werden bestimmte Teilnehmerinformationen abgerufen, und es wird ein Teilnehmerinformationsantwortsignal 58 von dem entfernten Server 80 an den lokalen Server 70 gesendet. Im Anschluss an den Erhalt des Antwortsignals 58 wird ein Befehlssatz zum Ausführen jedes der Dienste, die beide von der bestimmten Auslösebedingung umfasst sind und für die der Mobilfunkbenutzer registriert ist, von dem lokalen Speicher 72 abgerufen. Einige dieser Befehlssätze können im lokalen Server 70 von dem lokalen Prozessor 74 ausgeführt werden, wobei eine Befehlsnachricht 38 an den SSP 12 gesendet wird und diesen anweist, den Anruf gemäß dem Ergebnis der ausgeführten Dienste zu verarbeiten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung jedoch umfasst ein oder mehrere der Befehlssätze einen JAVA-Code oder eine andere Art eines portablen, ausführbaren, plattformunabhängigen Codes. Jeder dieser Befehlssätze wird über eine SS7-Verbindungsstrecke 30 beispielsweise als ein JAVA-Applet an den SSP 12 weitergeleitet. Alternativ kann ein Applet oder ähnliches Codebündel als eine separate Nachricht über eine TCP/IP-Verbindungsstrecke gesendet werden. Die Verwendung von TCP/IP-Verbindungsstrecken reduziert Kosten, da der Transport von Daten über TCP/IP-Verbindungen weniger kostspielig ist als die Verwendung von SS7-Stapeln. Der empfangene Code wird dann in dem SSP-Prozessor 26 ausgeführt, der im Zusammenhang mit dem empfangenen Code als eine virtuelle Maschine arbeitet, und der SSP-Prozessor 26 weist die Weiterverarbeitung des Anrufes an. Eine derartige Verarbeitung wird im Allgemeinen gemäß den Ergebnissen der lokal ausgeführten Dienste durchgeführt (d.h. das Ergebnis der Ausführung des empfangenen Codes durch den SSP) sowie mit den vom lokalen Server 70 gegebenenfalls empfangenen Befehlen. Schließlich bewegt sich der Anruf zu einem anderen PIC 22, wie von den ausgeführten Diensten vorgegeben.
  • In einer alternativen Ausführungsform fordert nach dem Empfangen des Abfragesignals 36 im lokalen Server 70 vom SSP 12 der lokale Server Teilnehmerinformationen von dem entfernten Server 80 an, der – wie in der vorangehenden Ausführungsform – der Teilnehmerstation 8 zugeordnet ist. In diesem Fall jedoch enthält das Teilnehmerdatensignal 58 selbst ein oder mehrere Applets bzw. ein anderes ähnliches Codebündel. Diese Applets stellen Befehle für die Implementierung eines bestimmten Dienstes bereit. Die zutreffenden Applets können dann durch den lokalen Prozessor 74 im lokalen Server 70 ausgeführt werden, wobei entsprechende Befehle an den SSP 12 bereitgestellt werden, oder sie können vorzugsweise an den SSP 12 zur Ausführung durch den SSP-Prozessor 26 weitergeleitet werden. Die abgerufenen Applets können dann im lokalen Speicher 72 zur Verwendung beim Antworten auf nachfolgende Auslösebedingungen gespeichert werden. Alternativ kann der plattformunabhängige Code vom entfernten Server 80 über eine TCP/IP-Verbindungsstrecke 90 direkt an den SSP 12 gesendet werden (wie bei 94 angegeben). Anstelle des Sendens des ursprünglichen Abfragesignals 36 an den lokalen Server 70 ist es in ähnlicher Weise ebenfalls möglich, ein entferntes Abfragesignal 92 direkt an den entfernten Server 80 zu senden, wobei der plattformunabhängige Code dann in einem Antwortsignal 94 gesendet wird. Entsprechende Codebündel können dabei vom SSP 12 direkt beim entfernten Server 80 abgerufen werden. Alternativ kann eine Antwort auf das entfernte Abfragesignal 92 über den lokalen Server 70 zurückgesendet werden (wie allgemein bei 58 und 38 angegeben).
  • Durch Verwendung einer der oben beschrieben Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, teilnehmerspezifische oder proprietäre Dienste in Fremdnetzen zu implementieren und derartige Dienste einzuführen, ohne dass Industriestandardprotokolle entwickelt werden müssen und ohne auf existierende IN-Schnittstellen beschränkt zu sein. Im Ergebnis können neue Dienste auf einer ausgedehnten Basis schneller als bisher möglich eingeführt werden. Ferner kann die Implementierung dynamischer, teilnehmerspezifischer oder proprietärer Dienste durch Senden einer Auslösebedingung-Abfrage an eine teilnehmerspezifische oder auslösespezifische Adresse bewerkstelligt werden, die einen mit dem Teilnehmer oder Auslöser assoziierten Server identifiziert, solange eine ordnungsgemäße Adressierung bereitgestellt wird.
  • Der bestimmte Server, der verwendet wird, kann aus nahezu jedem Server im Datenkommunikations- oder Telekommunikationsnetz bestehen, und kann sich von einer großen zentralisierten Computerdatenbank bis hin zum Heim-PC eines Teilnehmers erstrecken. Statt jedes Mal, wenn ein neuer Dienst eingeführt wird, jeden SSP 12 oder SCP 14 in einem Telekommunikationssystem 10 erweitern zu müssen, muss jeder SSP 12 oder SCP 14 nur einmal erweitert werden, damit der SSP-Prozessor 25 oder der Dienstmanager 40 die Ausführung des plattformunabhängigen Codes handhaben kann. Werden beispielsweise die JAVA Virtual Machine und die JAVA-Befehle an der Vermittlungsstelle oder dem SCP 14 unterstützt, so kann jeder in einem JAVA-Applet beschriebene Dienst an der Vermittlungsstelle oder dem SCP 14 ausgeführt werden. Die Dienstaufrufabfrage ruft dann einfach den aktuellen Code von dem vorgegebenen Server ab, der dem Teilnehmer zugeordnet ist, und dieser Code wird an der Vermittlungsstelle ausgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Netz einen Sicherheitsmechanismus, der verhindert, dass ein unerwünschter oder potentiell schädlicher Code (z.B. ein Virus) auf den lokalen Server 70 heruntergeladen wird. Deshalb können der SSP-Prozessor 26 und/oder der lokale Server 70 einen Sicherheitscode vom entfernten Server 80 verlangen, der vor der Ausführung des übertragenen Codes akzeptiert werden muss. Alternativ können der SSP 12 und/oder der SCP 14 einen Hinweis senden, dass sie den plattformunabhängigen Code unterstützen oder den plattformunabhängigen Code nur akzeptieren, wenn der entfernte Server 80 „vertrauenswürdig" ist (d.h. von einer bekannten Einrichtung betrieben wird).
  • Zusätzlich zur Verwendung der Übertragung des plattformunabhängigen Codes zum Antworten auf die Auslösebedingungen an den Erkennungspunkten 24 eines Anrufmodells 20 kann dieser Aspekt der Erfindung auch in drahtlosen IN-Systemen in Verbindung mit Mobilitätsmanagementaktivitäten wie Registrierung und Authentifizierung genutzt werden. Folglich kann eine Erkennung einer Auslösebedingung bei einem bestimmten Zustand in einem Mobilitätsmanagementmodell zur selben Art von Übertragung und Ausführung des plattformunabhängigen Codes führen, wie oben im Zusammenhang mit Anrufmodellen beschrieben.
  • Im Allgemeinen liegt die zum Implementieren der Erfindung notwendige Hardware in existierenden Systemen vor, obgleich ein Bedarf an zusätzlichen Verarbeitungsressourcen in der Vermittlungsstelle und/oder dem lokalen Server 70 (d.h. im SSP-Prozessor 26) bestehen kann, um die hinzugefügten Verarbeitungsanforderungen der virtuellen Maschine zu unterstützen. Im übrigen kann existierende Systemsoftware im Allgemeinen so modifiziert werden, dass sie die zusätzliche Funktion der Ausführung des plattformunabhängigen Codes handhabt. Anschließend kann der aktuelle Code für eine potentielle unbeschränkte Anzahl verschiedener Dienste von der Vermittlungsstelle und/oder dem lokalen Server 70 abgerufen und ausgeführt werden. Als zusätzlicher Vorteil kann der Code ferner über TCP/IP-Verbindungsstrecken anstatt über SS7-Verbindungsstrecken transportiert werden, um so die Kosten zu reduzieren, die mit der Datenübertragung einhergehen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Erfindung auch für die Bereitstellung lokaler Dienste genutzt werden kann, die lediglich in einem besuchten Gebiet gelten. Statt den Code vom entfernten Heimatserver herunterzuladen, kann der Code, der die festgelegten lokalen Dienste des Teilnehmers beschreibt, im lokalen Server 70 gespeichert sein und kann vom lokalen Server 70 auf den SSP 12 heruntergeladen werden, wenn sich die Teilnehmerstation 8 im besuchten Gebiet registriert.
  • Bezug genommen wird nunmehr auf die 3, die einen Nachrichtenfluss und ein Netzbetriebdiagramm darstellt, die eine Aktivierung registrierter Auslöser sowie eine Ausführung spezieller Dienste an einer Mobiltelekommunikationsvermittlungsstelle gemäß vorliegender Erfindung zeigen. Zunächst wird in einem drahtlosen Netz die Präsenz einer Mobilfunkteilnehmerstation 8 innerhalb einer bestimmten Zeile, die vom SSP 12 bedient wird, bei Schritt 100 erkannt (d.h. durch den Empfang eines Registrierungssignals am SSP 12). Ein Registrierungssignal 102 wird and die der Mobilstation 8 zugeordnete HLR 60 weitergeleitet. Das Registrierungssignal 102 dient dazu, die HLR 60 über den momentanen Aufenthaltsort der Mobilstation 8 zu informieren, so dass eingehende Anrufe beispielsweise an die zuständige Mobilfunkvermittlungsstelle (d.h. den SSP 12) für den bedienten Teilnehmer weitergeleitet werden können. Zusätzlich kann die HLR 60 auch Befehle von der Mobilstation 8 empfangen. Die Teilnehmerinformation wird in einem Schritt 106 gemäß der Aufenthaltsortinformation und den empfangenen Befehlen aktualisiert. Ferner dient das Registrierungssignal 102 im Allgemeinen als eine implizierte Anforderung von Informationen über den Teilnehmer. Entsprechend werden Daten, welche die Auslöser des Teilnehmers beschreiben, von der HLR 60 an den SSP 12 in einem Registrierungsantwortsignal 112 übertragen und bei Schritt 114 im SSP 12 gespeichert. Das Registrierungsantwortsignal 112 kann eine Adresse enthalten, in welcher ein entsprechender Dienstcode zum Antworten auf die Auslösebedingung gespeichert ist. Im Ergebnis werden die Auslöser des Teilnehmers für Anrufe, die den bestimmten Teilnehmer involvieren, in das Anrufmodell eingebaut. In einem drahtgebundenen System werden andererseits die Auslöser des Teilnehmers laufend in der Vermittlungsstelle gespeichert.
  • Anschließend wird bei Schritt 116 eine der gespeicherten Auslösebedingungen getroffen, wenn der Teilnehmer beispielsweise einen Verbindungsversuch unternimmt, und es wird ein Auslösesignal 118 (entsprechend dem Signal 36 gemäß 2) an den SCP 14 oder einen anderen Knoten, wie in einer in dem Registrierungsantwortsignal 112 enthaltenen Adresse angegeben, gesendet. Das Auslösesignal 118 identifiziert den Teilnehmer und die Auslösebedingung und gibt an, dass der SSP 12 in der Lage ist, JAVA-implementierte Dienste zu unterstützen. Nach dem Empfang des Auslösesignals 118 erkennt der SCP 14 bei Schritt 120, dass der SSP 12 in der Lage ist, JAVA-Applets auszuführen, und bei Schritt 124 ruft der SCP 14 die zutreffenden Applets ab, die im SCP 14 gespeichert sind. Anstelle des Sendens von Befehlen an den SSP 12 wie im Stand der Technik werden Bündel des aktuellen Codes, die jeden der zutreffenden Dienste repräsentieren, auf den SSP 12 heruntergeladen (wie bei Schritt 128 angegeben). Zusätzlich oder alternativ kann als Antwort auf das Auslösesignal 118 eine Teilnehmerdienstabfrage 122 an die HLR 60 (oder einen anderen Knoten) gesendet werden, in der Informationen über die kundenspezifischen Dienste des Teilnehmers angefordert werden oder ein bestimmter in der HLR 60 vorliegender Dienst aufgerufen wird. Als Antwort sendet die HLR 60 ein Rücksignal 126 enthaltend die zutreffenden Dienstapplets, welche auf den SSP 12 heruntergeladen (wie bei 128 angegeben) oder am SCP 14 ausgeführt werden können, wobei die resultierenden Befehle an den SSP 12 gesendet werden. Schließlich führt der SSP 12 bei Schritt 130 den heruntergeladenen Code aus, und die Verarbeitung des Anrufes wird gemäß den ausgeführten Diensten fortgesetzt.
  • Obgleich in den beiliegenden Zeichnungen und in der obigen ausführlichen Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung dargestellt bzw. beschrieben ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern durch die folgenden Ansprüche bestimmt ist.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Unterstützen eines Dienstes in einem intelligenten Netz eines Telekommunikationssystems, umfassend die folgenden Schritte: – Erkennen (116) eines Telekommunikationsereignisses an einem Empfangsknoten (12) in dem Telekommunikationssystem; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: – Herunterladen (118) eines plattformunabhängigen Codes von einem Quellknoten (14) auf den Empfangsknoten (12) in Reaktion auf das Erkennen (116) des Telekommunikationsereignisses, wobei der plattformunabhängige Code einen portablen, ausführbaren Befehlssatz bezogen auf ein bestimmtes Dienstmerkmal umfasst; und – Ausführen (130) des plattformunabhängigen Codes am Empfangsknoten (12) in Reaktion auf das Herunterladen (128).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erkennens (116) des Telekommunikationsereignisses das Erkennen einer Auslösebedingung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Herunterladens (128) des plattformunabhängigen Codes an den Empfangsknoten weiterhin die folgenden Schritte umfasst: – Übertragen (118) eines Abfragesignals an einen Server, der einem Teilnehmer zugeordnet ist, welcher dem Telekommunikationsereignis zugeordnet ist; – wobei die Abfrage in Reaktion auf den Schritt des Erkennens (116) übertragen wird (118) und wobei das Herunterladen (128) vom Server aus als dem Quellknoten (14) in Reaktion auf die Abfrage stattfindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Abfragesignal einen Hinweis enthält, dass der Empfangsknoten in der Lage ist, den plattformunabhängigen Code auszuführen.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, umfassend den Schritt des Empfangens (128) des plattformunabhängigen Codes von einem TCP/IP-Netz.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei der plattformunabhängige Code mindestens ein JAVA-Applet enthält.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, umfassend den Schritt des Empfangens eines Sicherheitscodes von dem Quellknoten, wobei der plattformunabhängige Code nur nach der Akzeptanz des Sicherheitscodes ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 7, umfassend die folgenden Schritte: – Abrufen von Auslösedaten (112), die einer ausgewählten Teilnehmerstation zugeordnet sind, wobei die Auslösedaten eine vorgeschriebene Auslösebedingung definieren; – Speichern (114) der Auslösedaten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Auslösedaten in Reaktion auf ein Detektieren (100) der Teilnehmerstation in dem Telekommunikationsnetz abgerufen werden (112).
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9, weiterhin umfassend den Schritt des Auswählens eines Dienstes zur Ausführung am Empfangsknoten, wobei der ausgewählte Dienst der vorgeschriebenen Auslösebedingung entspricht, wobei der plattformunabhängige Code Befehle zum Implementieren des ausgewählten Dienstes umfasst.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei der plattformunabhängige Code, der lokale Sonderdienste eines Teilnehmers beschreibt, von einem lokalen Server heruntergeladen wird (128), wenn sich eine Teilnehmerstation in einem besuchten Gebiet registriert.
  12. Dienstevermittlungspunkt eines Telekommunikationssystems, wobei der Dienstevermittlungspunkt ausgestaltet ist, – ein Telekommunikationsereignis zu erkennen (116); dadurch gekennzeichnet, dass der Dienstevermittlungspunkt weiterhin ausgestaltet ist, – einen plattformunabhängigen Code von einem Quellknoten des Telekommunikationssystems in Reaktion auf das Erkennen des Telekommunikationsereignisses herunterzuladen (128), wobei der plattformunabhängige Code einen portablen, ausführbaren Befehlssatz bezogen auf ein bestimmtes Dienstmerkmal umfasst; und – den plattformunabhängigen Code in Raktion auf das Herunterladen auszuführen (130).
  13. Dienstevermittlungspunkt nach Anspruch 12, wobei das Erkennen des Telekommunikationsereignisses das Erkennen einer Auslösebedingung umfasst.
  14. Dienstevermittlungspunkt nach Anspruch 12 oder 13, der weiterhin ausgestaltet ist, – zum Übertragen (118) eines Abfragesignals an einen Server, der einem Teilnehmer zugeordnet ist, welcher dem Telekommunikationsereignis zugeordnet ist; – wobei die Abfrage in Reaktion auf das Erkennen übertragen wird und wobei das Herunterladen in Reaktion auf die Abfrage stattfindet.
  15. Dienstevermittlungspunkt nach Anspruch 14, der ausgestaltet ist, in das Abfragesignal einen Hinweis einzufügen, dass der Dienstevermittlungspunkt in der Lage ist, den plattformunabhängigen Code auszuführen.
  16. Dienstevermittlungspunkt nach den Ansprüchen 12 bis 15, der ausgestaltet ist, den plattformunabhängigen Code von einem TCP/IP-Netz zu empfangen.
  17. Dienstevermittlungspunkt nach den Ansprüchen 12 bis 16, der ausgestaltet ist, mindestens ein JAPVA-Applet als plattformunabhängigen Code auszuführen.
  18. Dienstevermittlungspunkt nach den Ansprüchen 12 bis 17, der ausgestaltet ist, einen Sicherheitscode von dem Quellknoten zu empfangen und den plattformunabhängigen Code nur nach Akzeptanz des Sicherheitscodes auszuführen.
  19. Dienstevermittlungspunkt nach den Ansprüchen 12 bis 18, der ausgestaltet ist, – zum Abrufen (112) von Auslösedaten, die einer ausgewählten Teilnehmerstation zugeordnet sind, wobei die Auslösedaten eine vorgeschriebene Auslösebedingung definieren; – zum Speichern (114) der Auslösedaten.
  20. Dienstevermittlungspunkt nach Anspruch 19, der ausgestaltet ist, die Auslösedaten in Reaktion auf ein Detektieren (100) der Teilnehmerstation in dem Telekommunikationsnetz abzurufen (112).
  21. Dienstevermittlungspunkt nach den Ansprüchen 19 bis 20, der ausgestaltet ist, einen Dienst zur Ausführung auszuwählen, wobei der ausgewählte Dienst der vorgeschriebenen Auslösebedingung entspricht, wobei der plattformunabhängige Code Befehle zum Implementieren des ausgewählten Dienstes umfasst.
  22. Dienstesteuerungspunkt eines Telekommunikationssystems, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienstesteuerungspunkt ausgestaltet ist, einen plattformunabhängigen Code zum Herunterladen an einen Dienstevermittlungspunkt (12) bereitzustellen, wobei der plattformunabhängige Code einen portablen, ausführbaren Befehlssatz bezogen auf ein bestimmtes Dienstmerkmal umfasst.
  23. Dienstesteuerungspunkt nach Anspruch 22, der ausgestaltet ist, ein Auslösesignal zu empfangen (118), wobei der plattformunabhängige Code in Reaktion auf das empfangene Auslösesignal bereitgestellt wird.
  24. Dienstesteuerungspunkt nach Anspruch 23, der ausgestaltet ist zu erkennen, ob das empfangene Auslösesignal (118) einen Hinweis auf eine Fähigkeit zur Unterstützung JAVA-implementierter Dienste umfasst, und der ausgestaltet ist, durch Bereitstellen eines JAVA-Applets zum Herunterladen auf das empfangene Auslösesignal (118) zu antworten, wenn der Hinweis auf die JAVA-Fähigkeit erkannt wird.
  25. Dienstesteuerungspunkt nach Anspruch 22, 23 oder 24, wobei das empfangene Auslösesignal (118) eine Teilnehmerkennung und eine Auslösebedingung umfasst, und wobei der Dienstesteuerungspunkt ausgestaltet ist, einen auf diese anwendbaren plattformunabhängigen Code abzurufen.
  26. Dienstesteuerungspunkt nach den Ansprüchen 22 bis 25, der ausgestaltet ist, – in Reaktion auf das empfangene Auslösesignal (118) eine Teilnehmerdienstabfrage (122) an eine Datenbank zu senden, um Informationen über die kundenspezifischen Dienste des Teilnehmers anzufordern oder einen bestimmten, in der Datenbank vorliegenden Dienst aufzurufen, – in Reaktion auf die Teilnehmerdienstabfrage (122) ein Rückmeldesignal (126) enthaltend Teilnehmer-Applets zu empfangen.
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