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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum
Implementieren von Diensten in einem Telekommunikationsnetz, und
insbesondere zum Übertragen
eines portablen Codes von einem Telekommunikationsknoten an einen
anderen in einem intelligenten Netz, nachdem eine Auslösebedingung
erkannt wurde, sowie das Ausführen
des Codes im letzteren Knoten.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Mit
der Entwicklung gespeicherter programmgesteuerter (stored program-controlled)
Vermittlungssysteme wurde eine breite Vielfalt nützlicher Merkmale entwickelt,
um die Kommunikationsfähigkeiten
zu erweitern, die von derartigen Systemen bereitgestellt werden.
Derartige Dienste oder Merkmale beinhalten die Rufweiterleitung, „800"- oder gebührenfreie
Dienste, Ruffilterung und dergleichen. Mit der Entwicklung und Verbesserung
fortgeschrittener Telekommunikationsanwendungen wurde von der Telekommunikationsindustrie
der Begriff „intelligentes
Netz" (IN) angenommen,
um damit ein Konzept und eine Architektur für die Bereitstellung standardisierter
Schnittstellen zwischen der Dienstelogik und dem Vermittlungssystem
eines Multianbieter-Telekommunikationsnetzes
zu bezeichnen. Die Ziele des IN bestehen in der Zentralisierung
der Dienstausführung
in einem Steuerknoten innerhalb eines Telekommunikationsnetzes,
um so eine rasche Definition, das Testen und die Einführung neuer
Dienste zur Verfügung
zu stellen sowie um die Abänderung
existierender Dienste zu vereinfachen. Das IN bietet auch eine größere Flexibilität bei der
Gestaltung und der Entwicklung neuer Dienste in einer Multianbieterumgebung
mit kürzerer
Vorlaufzeit und Standardnetzschnittstellen.
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Das
grundlegende Konzept hinter dem IN ist das Verschieben der „Intelligenz" aus jeder Ortsvermittlungsstelle
oder jedem Dienstevermittlungspunkt (Service Switching Point – SSP) heraus
sowie das Zentralisieren der die Intelligenz erbringenden Dienste
in einem Dienstesteuerungspunkt (Service Control Point – SCP).
An spezifischen Punkten während
der Verarbeitung und Ausführung
eines Anrufes in einem IN-Telekommunikationssystem bestimmt der
SSP, ob bestimmte Auslösebedingungen
erfüllt
sind. Diese Auslösebedingungen
können
beispielsweise die Einleitung eines Anrufes, den Empfang eines Kurzwahlcodes
oder den Empfang eines Hinweises, dass eine gerufene Station momentan
belegt ist, umfassen. Werden keine Auslösebedingungen erfüllt, so
fährt der
SSP gemäß normaler
Rufverarbeitung fort. Anderenfalls, wenn bestimmte Auslösebedingungen
erfüllt
sind, sendet der SSP über
ein Netz, z.B. ein Zeichengabesystemnetz Nr. 7 (Signaling System
No. 7 – SS7),
eine Abfrage an den SCP und fordert Befehle darüber an, wie mit der Verarbeitung
des Anrufes weiterverfahren werden soll. Der SCP antwortet auf die
Abfrage mit der Ausführung
eines oder mehrerer Dienstmerkmale, die in einer dem SCP zugeordneten Dienstebibliothek
enthalten sind. Daraufhin wird ein Befehl bzw. ein Befehlssatz vom
SCP an den SSP gesendet, welcher den SSP darüber informiert, wie weiterverfahren
werden soll. Der andauernde Anruf wird gemäß diesen Befehlen vom SSP weiterverarbeitet.
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Trotz
Bemühungen,
eine schnellere Einführung
neuer Dienste und eine größere Dienstflexibilität durch
Verwendung des IN zu erlauben, existieren noch immer beträchtliche
Barrieren bei der Einführung
neuer oder kundenspezifischeren Diensten in das IN. Obgleich es
einfacher ist, dem SCP neue Intelligenz hinzuzufügen (wie in IN-Systemen möglich) anstelle
der Vermittlungsstelle selbst (wie in dem IN vorausgehenden Systemen),
erfordert das IN dennoch, dass neue oder überarbeitete Protokolle entwickelt
und eingeführt
werden, um eine ausgedehnte Einführung
neuer Dienste in eine Multianbieterumgebung zu ermöglichen.
Die Entwicklung und Implementierung neuer Protokolle kann in einigen
Fällen jedoch
Jahre dauern und beträchtliche
Verzögerungen
bei der Einführung
neuer Dienste verursachen.
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Alternativ
können
neue Dienste auf einer proprietären
(d.h. Einzelanbieter-) Grundlage implementiert werden. Allerdings
schließt
die Verwendung proprietärer Dienste
im Allgemeinen die ausgedehnte Verfügbarkeit der Dienste aus. Netzwerkbetreiber verwenden
gewöhnlich
Komponenten von mehreren Anbietern. Eine Inkompatibilität von Komponenten unterschiedlicher
Anbieter kann die Betreiber manchmal daran hindern, proprietäre Dienste
zu implementieren. Selbst wenn ein bestimmter Betreiber in der Lage
ist, proprietäre
Dienste anzubieten, ist es drahtlosen Teilnehmern ferner häufig nicht
möglich,
auf diese Dienste zuzugreifen, wenn sie in Fremdnetzen roamen, wiederum
aufgrund von Inkompatibilitätsproblemen.
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In
der WO99/03251 A ist ein Verfahren zum Reduzieren von Nachrichtenverkehr
in einem intelligenten Netz offenbart. Anstelle eines Dienstprogramms,
das zentral in einem Dienstesteuerungspunkt SCP ausgeführt wird,
wird zumindest ein Teil der Funktionalität des Dienstprogramms an den Dienstevermittlungspunkt
SSP übertragen
und in diesem gespeichert. Die Übertragung
kann über
die normale SCP/SSP-Schnittstelle erfolgen, jedoch auch z.B. über eine
Diskette.
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Somit
besteht ein Bedarf an einem System und Verfahren, welche die Einführung neuer
Dienste in eine Multianbieterumgebung ermöglichen, ohne dass dabei eine
entsprechende Einführung
neuer Standards erforderlich wird. Zusätzlich besteht ein Bedarf an
einem System und Verfahren, welche die Entwicklung und Einführung flexiblerer
und/oder teilnehmerspezifischerer Dienstmerkmale erlauben. Vorzugsweise
könnte
ein derartiges System und Verfahren über verschiedene Netze hinaus
Anwendung finden, ohne dass standardisierte Schnittstellen entwickelt
werden müssen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Aufgabe wird durch die Lehre der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst ein System und ein Verfahren zum Implementieren
spezialisierter Dienstmerkmale in einem Telekommunikationsnetz.
Nach dem Erkennen einer Auslösebedingung,
die mit einem bestimmten Teilnehmer, einer Vermittlungsstelle (Amt)
oder einer Gruppe assoziiert sein kann, wird eine Anforderung von
Befehlen, wie auf die Auslösebedingung
zu antworten ist, von einer Vermittlungsstelle (oder einem anderen
Knoten im Netz) gesendet, die irgendwie mit dem Teilnehmer oder
der Gruppe assoziiert ist. Diese Anforderung kann an einen Dienstesteuerungspunkt
(SCP) oder eine andere Art von Server gesendet werden, welcher Informationen
zum Antworten auf die Auslösebedingung
speichert. Als Antwort auf die Anforderung wird ein Bündel plattformunabhängiger Codes von
einem sendenden Telekommunikationsknoten an einen empfangenden Telekommunikationsknoten übertragen.
Der plattformunabhängige
Code umfasst einen portablen, ausführbaren Befehlssatz zum Implementieren
eines bestimmten Dienstmerkmals, das auf die Auslösebedingung
antwortet. Der Empfangsknoten führt
den plattformunabhängigen
Code aus, um das Dienstmerkmal zu implementieren, und das Netz nimmt
gemäß dem Ergebnis
des implementierten Dienstes geeignete Maßnahmen vor.
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Ein
wichtiger technischer Vorteil der Erfindung ist, dass neue Telekommunikationsdienste
mit minimaler Vorlaufzeit eingeführt
werden können.
Zusätzlich
können
die neuen Dienste eingeführt
werden, ohne dass die Entwicklung und Einführung neuer Standards oder
Protokolle erforderlich ist. Die Dienste können auch in ein Fremdnetz übertragen und
von diesem unterstützt
werden, wenn ein Teilnehmer roamt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht darin, dass eine erhöhte
Flexibilität
sowie eine kundenspezifische Anpassung von Diensten möglich ist.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende ausführliche
Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen. Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm eines Teils eines intelligenten Netz-(IN)-Telekommunikationssystems gemäß dem Stand
der Technik zum Antworten auf Auslösebedingungen, die während einer
Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstationen in dem IN-System auftreten;
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2 ein
Blockdiagramm eines Teils eines intelligenten Netz-(IN)-Telekommunikationssystems zum
erfindungsgemäßen Antworten
auf Auslösebedingungen,
die in dem IN-System auftreten, durch eine lokale Ausführung eines
portablen, plattformunabhängigen
Codes; und
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3 einen
Nachrichtenfluss und ein Netzbetriebdiagramm, die eine Aktivierung
spezieller Auslöser
sowie eine Ausführung
spezieller Dienste an einer Mobiltelekommunikationsvermittlungsstelle gemäß vorliegender
Erfindung darstellen.
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AUFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die 1 zeigt
einen Teil eines bekannten intelligenten Netz-(IN)-Telekommunikationssystems 10,
das den Betrieb des IN-Systems 10 während einer Verbindung zwischen
zwei Teilnehmerstationen 8 zeigt. Das System 10 umfasst
eine Rufsteuerfunktion/Dienstvermittlungsfunktion (Call Control
Function/Service Switching Function – CCF/SSF), die typischerweise
in einem Dienstevermittlungspunkt (SSP) 12 implementiert
ist. Das System 10 umfasst auch eine Dienstesteuerungsfunktion
(Service Control Function – SCF),
die typischerweise in einem Dienstesteuerungspunkt (SCP) 14 implementiert
ist. Der SSP 12 und der SCP 14 sind in erster
Linie für
das Verarbeiten eines Anrufes, der eine bestimmte Teilnehmerstation 8 involviert,
bzw. für
das Ausführen von
IN-Diensten verantwortlich. Der SSP 12, der in die Anrufverarbeitung
involviert ist, umfasst typischerweise eine Ursprungstelekommunikationsvermittlungsstelle,
wenn die Teilnehmerstation 8 der anrufende Teilnehmer ist,
oder eine Endtelekommunikationsvermittlungsstelle, wenn die Teilnehmerstation 8 der
angerufene Teilnehmer ist. Während
einer Verbindung werden Kommunikationen zwischen der Teilnehmerstation 8 und
dem SSP 12 über
eine Luftschnittstelle 9 in einem Mobiltelekommunikationssystem
oder über
eine drahtgebundene Verbindung 7 in einem drahtgebundenen
Telekommunikationssystem übertragen.
Zusätzlich werden
Fernverbindungen 11 über
eine Reihe von SSPs 12 hergestellt, um den Ursprungs-SSP 12 mit
dem End-SSP 12 zu verbinden sowie um Kommunikationen zwischen
den beiden Teilnehmerstationen 8 zu ermöglichen. In einem Mobiltelekommunikationsnetz
ist der SSP 12 vorzugsweise in einer Plattform enthalten,
die eine Mobilfunkvermittlungsstelle (Mobile Switching Center – MSC) umfasst,
während
der SCP 14 Teil einer separaten Plattform bildet, die mit
dem SSP 12 über
eine Vermittlungssystem-Nr. 7-(Switching System No. 7 – SS7)-Übertragungsstrecke 30 gekoppelt
ist.
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Anrufe,
die in einem IN-System vorkommen, werden typischerweise von einem
Anrufmodell (wie allgemein bei 20 gezeigt) repräsentiert.
Das Anrufmodell 20 umfasst eine Anzahl möglicher
Zustände, die
während
des Aufbaus, der Verbindung, der Verarbeitung und der Beendigung
eines Anrufes existieren können.
Jeder Zustand stellt einen „Punkt
im Anruf" (Point
in Call – PIC) 22 dar.
Diese PICs sind nicht in einer physikalischen oder gegenständlichen
Form ausgebildet, sondern stellen stattdessen lediglich verschiedene
Zustände
oder Bedingungen dar, die während
des Anrufprozesses existieren können.
Ein Anruf in einem typischen Telekommunikationssystem kann beispielsweise
an einem ersten PIC 22(1) beginnen, welcher einen Ruhezustand
definiert, mit einem anschließenden Übergang
zu einem zweiten PIC (nicht dargestellt) gemäß einer Anrufursprungsnachricht.
An einem dritten PIC (nicht dargestellt) werden die gewählten Nummern
gesammelt und dann an einem vierten PIC (nicht dargestellt) analysiert.
Der Anruf wird an einem fünften
PIC 22(5) durchgeschaltet und schließlich an einem sechsten PIC 22(6)
ausgelöst,
von welchem Punkt aus das System zum Ruhezustand des ersten PIC 22(1)
zurückkehrt.
Obgleich hier sechs PICs zu Anschauungszwecken beschrieben sind,
umfasst das typische IN-Anrufmodell zahlreiche PICs, deren Anzahl und
Funktion im Stand der Technik definiert sind. Normalerweise unterscheiden
sich die PICs 22, die einer Ursprungsseite eines Anrufes
zugeordnet sind, von den PICs 22, die einer Endseite des
Anrufes zugeordnet sind.
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Zwischen
den PICs 22 in dem Anrufmodell befinden sich Erkennungspunkte 24,
an welchen der SSP 12 bestimmt, ob bestimmte Auslösebedingungen
erfüllt
sind. Im Allgemeinen beziehen sich Auslöser auf das Vorkommen eines
Ereignisses mit Bezug auf eine bestimmte Teilnehmerstation 8.
Beispielsweise kann ein Auslöser
nach dem Empfang einer Anrufursprungsanforderung von einer Teilnehmerstation 8,
nach dem Empfang einer Anforderung, eine an die Teilnehmerstation 8 gerichtete
Rufverbindung aufzubauen oder nach dem Empfang einer spezifischen
Nummernsequenz in der Vermittlungsstelle, die eine Anforderung für einen
bestimmten Dienst angeben kann, aktiviert werden. Der SSP 12 enthält eine
Liste von Auslösern,
die am SSP 12 in einem drahtgebundenen Netz gespeichert
sind oder die während
der Registrierung (oder nach dem Empfang einer LOCREQ in einem Gateway-Kontext)
in einem drahtlosen Netz abgerufen werden. In einem drahtlosen Netz
wird beispielsweise ein Teilnehmerinformationsanforderungssignal 52 an
die Heimatdatei (Home Location Register – HLR) 60 der Mobilstation über eine
SS7-Verbindungsstrecke 50 gesendet, wenn sich die Mobilstation
in einem bestimmten Gebiet registriert, und es wird als Antwort
hierauf ein Teilnehmerinformationsantwortsignal 54 von
der HLR 60 empfangen. Das Antwortsignal 54 gibt
typischerweise an, welche Auslöser
für den
Mobilfunkanwender aktiviert werden sollten, um ihm diejenigen Dienste
bereitzustellen, für
die er registriert ist. Das Antwortsignal 54 gibt auch
die Adresse(n) des/der SCP(s) an, der/die zur Dienstausführung zu
kontaktieren ist/sind. Wird ein Auslöser während eines Anrufes „getroffen" der die Teilnehmerstation
involviert, so sorgt der SSP 12 dafür, dass eine Nachricht 32 über die
SS7-Verbindungsstrecke 30 an den SCP 14 gesendet
wird, in welcher von dem SCP 14 Befehle angefordert werden,
wie auf die Auslösebedingung geantwortet
werden soll. Die Abfragenachricht 32 enthält Informationen,
die den Teilnehmer sowie die Auslösebedingung identifizieren.
Als Antwort koordiniert der SCP die entsprechenden Dienste, die
auf die spezifizierte Auslösebedingung
antworten, und führt
diese aus. In Abhängigkeit
der Art der Auslösebedingung
kann die Abfragenachricht 32 die Ausführung durch den SCP 14 eines
einzelnen Dienstes oder mehrerer Dienste auslösen.
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Obgleich
die PICs 22 in dem Anrufmodell 20 in den Figuren
in einem schleifenartigen Verlauf gezeigt sind, folgen Anrufe nicht
immer einer strengen Reihenfolge von PICs 22 in einem IN-Netz.
Stattdessen können
Befehle für
IN-Dienste den SSP 12 dazu veranlassen, von der Standardreihenfolge
von PICs 22 abzuweichen, indem ein oder mehrere PICs 22 übersprungen
werden oder indem zu einem vorhergehenden PIC 22 zurückgegangen
wird. Somit kann sich die Reihenfolge der PICs 22 gemäß den Auslösern, die
im Laufe des Anrufes getroffen werden sowie gemäß den Befehlen, die vom SCP 14 als
Antwort auf diese Auslösebedingungen
zurückgesendet werden, ändern.
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Die
am Erkennungspunkt 24 erzeugte Abfragenachricht 32 wird
am SCP 14 empfangen. Der SCP 14 identifiziert
anhand bestimmter Daten, die in einem SCP-Speicher 42 gespeichert sind,
welche Dienste von der bestimmten Auslösebedingung, die von der Abfragenachricht 32 angegeben
wurde, umfasst sind. Der SCP 14 bestimmt auch, für welche Dienste
der bestimmte Mobilfunkbenutzer registriert ist, indem er auf die
in diesem SCP 14 gespeicherte Teilnehmerinformation des
Mobilfunkbenutzers zurückgreift.
Ein Dienstmanager 40 am SCP 14 führt dann
die zutreffenden Dienste aus, und es wird anhand des Ergebnisses
der Ausführung
der Dienste ein Antwortsignal 34 über die SS7-Verbindungsstrecke 30 zurück an den
SSP 12 gesendet. Das Antwortsignal 34 enthält einen
Befehl oder einen Befehlssatz, der den SSP 12 anweist,
wie mit dem andauernden Anruf weiterverfahren werden soll.
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Ein
Beispiel eines Dienstes, der gemäß der obigen
Beschreibung ausgeführt
werden kann, ist die Kurzwahl. Die Kurzwahl ist ein Dienst, bei
dem ein vierstelliger Code, der von einem Mobilfunkbenutzer gewählt wird,
vom Netz in eine wählbare
Nummer (z.B. ein zehnstellige Rufnummer) umgewandelt wird. Nach
der Erkennung eines vierstelligen Codes im SSP 12 wird
ein Abfragesignal 32 an den SCP 14 gesendet, der
die Mobilstation 8 identifiziert und den vierstelligen
Code bereitstellt. Der SCP 14 bestimmt, dass der Kurzwahldienst
im empfangenen Code mitenthalten ist und führt einen Dienst für die Übersetzung
der gewählten
Ziffern in eine lenkbare Nummer aus. Der SCP 14 führt dann
die notwendige Verarbeitung zur Implementierung des Dienstes durch
und sendet eine Befehlsnachricht 34, mit welcher der SSP 12 angewiesen
wird, den Anruf an die zuständige
lenkbare Nummer zu lenken.
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Die 2 zeigt
einen Teil eines IN-Telekommunikationssystems zum erfindungsgemäßen Antworten
auf Auslösebedingungen,
die in dem IN-System auftreten, durch eine lokale Ausführung eines portablen,
plattformunabhängigen Codes.
Wie beim System gemäß 1 wird
eine Auslösebedingung an
einem Erkennungspunkt 24 erkannt. Ebenfalls wie im System
nach 1 weiß der
SSP 12 im Allgemeinen nicht, welche Dienste umfasst sind
bzw. kennt nicht die bestimmte Prozedur zum Implementieren des Dienstes.
Im erfindungsgemäßen System
geht jedoch ein Abfragesignal 36 von einem SSP-Prozessor 26 ab
und wird über
eine Verbindungsstrecke 30 von dem SSP 12 an die
dem Auslöser
zugehörige Adresse
gesendet, die einen lokalen Server 70 umfassen kann, der
beispielsweise einen SCP oder ein Computerterminal umfassen kann.
Wie oben mit Bezug auf die 1 beschrieben,
identifiziert das Abfragesignal 36 die dem Auslöser zugehörige Teilnehmerstation 8 und
stellt Informationen über
die Auslösebedingung
bereit. In diesem Fall gibt das Abfragesignal 36 jedoch
ebenfalls an, dass der SSP 12 fähig ist Dienste auszuführen, die
von einem portablen, plattformunabhängigen Code beschrieben sind.
Als solches wird das Abfragesignal dazu benutzt, den aktuellen,
am SSP 12 auszuführenden
Code zu erhalten, anstatt Grundbefehle vom SCP 14 zu erhalten. Der
lokale Server 70, an welchen das Abfragesignal 36 gesendet
wird, kann beispielsweise einen SCP darstellen – in diesem Fall bildet die
Verbindungsstrecke 30 im Allgemeinen einen Teil eines SS7-Netzes – oder kann
einen Computerprozessor sowie einen dazugehörigen Speicher darstellen.
In diesem Fall kann die Verbindungsstrecke 30 aus einer
TCP/IP-Verbindung bestehen. Der lokale Server kann auch eine HLR 60 (s. 1)
oder eine VLR (nicht gezeigt) darstellen. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung antwortet ein lokaler Prozessor 74 des lokalen
Servers 70 auf das Abfragesignal 36, indem er
anhand einer in einem lokalen Speicher 74 gespeicherten
Information bestimmt, welche Dienste von der Auslösebedingung
umfasst sind.
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Der
lokale Server 70 kann stattdessen über eine Verbindungsstrecke 50 ein
Teilnehmerinformationsanforderungssignal 56 an einen der
Teilnehmerstation 8 zugeordneten entfernten Server 80 senden. Der
entfernte Server 80 kann z.B. ein SCP, eine HLR, eine VLR
oder ein Computerterminal sein, und die Verbindungsstrecke 50 kann
entweder eine Art von Telekommunikationsverbindung umfassen, z.B.
eine SS7-Verbindungsstrecke, oder eine Art von Datenkommunikationsverbindung,
z.B. eine TCP/IP-Verbindung. Das Informationsanforderungssignal 56 kann
einen Hinweis enthalten, dass ein bestimmter Dienst bzw. ein Satz
von Diensten benötigt
wird, oder es kann die vom SSP 12 empfangene Auslösebedingungsinformation
einfach weiterleiten. Zusätzlich kann
das Informationsanforderungssignal 56 auch einen Hinweis
enthalten, dass der lokale Server 70 fähig ist, den portablen, plattformunabhängigen Code auszuführen.
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Als
Antwort auf das Anforderungssignal 56 werden bestimmte
Teilnehmerinformationen abgerufen, und es wird ein Teilnehmerinformationsantwortsignal 58 von
dem entfernten Server 80 an den lokalen Server 70 gesendet.
Im Anschluss an den Erhalt des Antwortsignals 58 wird ein
Befehlssatz zum Ausführen
jedes der Dienste, die beide von der bestimmten Auslösebedingung
umfasst sind und für
die der Mobilfunkbenutzer registriert ist, von dem lokalen Speicher 72 abgerufen.
Einige dieser Befehlssätze können im
lokalen Server 70 von dem lokalen Prozessor 74 ausgeführt werden,
wobei eine Befehlsnachricht 38 an den SSP 12 gesendet
wird und diesen anweist, den Anruf gemäß dem Ergebnis der ausgeführten Dienste
zu verarbeiten.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung jedoch umfasst ein oder mehrere der Befehlssätze einen
JAVA-Code oder eine andere Art eines portablen, ausführbaren,
plattformunabhängigen
Codes. Jeder dieser Befehlssätze
wird über
eine SS7-Verbindungsstrecke 30 beispielsweise
als ein JAVA-Applet an den SSP 12 weitergeleitet. Alternativ
kann ein Applet oder ähnliches
Codebündel
als eine separate Nachricht über
eine TCP/IP-Verbindungsstrecke gesendet werden. Die Verwendung von
TCP/IP-Verbindungsstrecken reduziert Kosten, da der Transport von
Daten über
TCP/IP-Verbindungen weniger kostspielig ist als die Verwendung von
SS7-Stapeln. Der empfangene Code wird dann in dem SSP-Prozessor 26 ausgeführt, der
im Zusammenhang mit dem empfangenen Code als eine virtuelle Maschine
arbeitet, und der SSP-Prozessor 26 weist die Weiterverarbeitung
des Anrufes an. Eine derartige Verarbeitung wird im Allgemeinen
gemäß den Ergebnissen
der lokal ausgeführten
Dienste durchgeführt
(d.h. das Ergebnis der Ausführung
des empfangenen Codes durch den SSP) sowie mit den vom lokalen Server 70 gegebenenfalls
empfangenen Befehlen. Schließlich bewegt
sich der Anruf zu einem anderen PIC 22, wie von den ausgeführten Diensten
vorgegeben.
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In
einer alternativen Ausführungsform
fordert nach dem Empfangen des Abfragesignals 36 im lokalen
Server 70 vom SSP 12 der lokale Server Teilnehmerinformationen
von dem entfernten Server 80 an, der – wie in der vorangehenden
Ausführungsform – der Teilnehmerstation 8 zugeordnet
ist. In diesem Fall jedoch enthält
das Teilnehmerdatensignal 58 selbst ein oder mehrere Applets
bzw. ein anderes ähnliches Codebündel. Diese
Applets stellen Befehle für
die Implementierung eines bestimmten Dienstes bereit. Die zutreffenden
Applets können
dann durch den lokalen Prozessor 74 im lokalen Server 70 ausgeführt werden,
wobei entsprechende Befehle an den SSP 12 bereitgestellt
werden, oder sie können
vorzugsweise an den SSP 12 zur Ausführung durch den SSP-Prozessor 26 weitergeleitet
werden. Die abgerufenen Applets können dann im lokalen Speicher 72 zur
Verwendung beim Antworten auf nachfolgende Auslösebedingungen gespeichert werden.
Alternativ kann der plattformunabhängige Code vom entfernten Server 80 über eine
TCP/IP-Verbindungsstrecke 90 direkt an den SSP 12 gesendet
werden (wie bei 94 angegeben). Anstelle des Sendens des
ursprünglichen Abfragesignals 36 an
den lokalen Server 70 ist es in ähnlicher Weise ebenfalls möglich, ein
entferntes Abfragesignal 92 direkt an den entfernten Server 80 zu senden,
wobei der plattformunabhängige
Code dann in einem Antwortsignal 94 gesendet wird. Entsprechende
Codebündel
können
dabei vom SSP 12 direkt beim entfernten Server 80 abgerufen
werden. Alternativ kann eine Antwort auf das entfernte Abfragesignal 92 über den
lokalen Server 70 zurückgesendet werden
(wie allgemein bei 58 und 38 angegeben).
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Durch
Verwendung einer der oben beschrieben Ausführungsformen der Erfindung
ist es möglich, teilnehmerspezifische
oder proprietäre
Dienste in Fremdnetzen zu implementieren und derartige Dienste einzuführen, ohne
dass Industriestandardprotokolle entwickelt werden müssen und
ohne auf existierende IN-Schnittstellen
beschränkt
zu sein. Im Ergebnis können
neue Dienste auf einer ausgedehnten Basis schneller als bisher möglich eingeführt werden.
Ferner kann die Implementierung dynamischer, teilnehmerspezifischer
oder proprietärer
Dienste durch Senden einer Auslösebedingung-Abfrage
an eine teilnehmerspezifische oder auslösespezifische Adresse bewerkstelligt
werden, die einen mit dem Teilnehmer oder Auslöser assoziierten Server identifiziert,
solange eine ordnungsgemäße Adressierung bereitgestellt
wird.
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Der
bestimmte Server, der verwendet wird, kann aus nahezu jedem Server
im Datenkommunikations- oder Telekommunikationsnetz bestehen, und kann
sich von einer großen
zentralisierten Computerdatenbank bis hin zum Heim-PC eines Teilnehmers erstrecken.
Statt jedes Mal, wenn ein neuer Dienst eingeführt wird, jeden SSP 12 oder
SCP 14 in einem Telekommunikationssystem 10 erweitern
zu müssen, muss
jeder SSP 12 oder SCP 14 nur einmal erweitert werden,
damit der SSP-Prozessor 25 oder der Dienstmanager 40 die
Ausführung
des plattformunabhängigen
Codes handhaben kann. Werden beispielsweise die JAVA Virtual Machine
und die JAVA-Befehle an der Vermittlungsstelle oder dem SCP 14 unterstützt, so
kann jeder in einem JAVA-Applet beschriebene Dienst an der Vermittlungsstelle
oder dem SCP 14 ausgeführt
werden. Die Dienstaufrufabfrage ruft dann einfach den aktuellen
Code von dem vorgegebenen Server ab, der dem Teilnehmer zugeordnet
ist, und dieser Code wird an der Vermittlungsstelle ausgeführt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Netz einen Sicherheitsmechanismus,
der verhindert, dass ein unerwünschter
oder potentiell schädlicher
Code (z.B. ein Virus) auf den lokalen Server 70 heruntergeladen
wird. Deshalb können der
SSP-Prozessor 26 und/oder der lokale Server 70 einen
Sicherheitscode vom entfernten Server 80 verlangen, der
vor der Ausführung
des übertragenen Codes
akzeptiert werden muss. Alternativ können der SSP 12 und/oder
der SCP 14 einen Hinweis senden, dass sie den plattformunabhängigen Code
unterstützen
oder den plattformunabhängigen
Code nur akzeptieren, wenn der entfernte Server 80 „vertrauenswürdig" ist (d.h. von einer
bekannten Einrichtung betrieben wird).
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Zusätzlich zur
Verwendung der Übertragung des
plattformunabhängigen
Codes zum Antworten auf die Auslösebedingungen
an den Erkennungspunkten 24 eines Anrufmodells 20 kann
dieser Aspekt der Erfindung auch in drahtlosen IN-Systemen in Verbindung
mit Mobilitätsmanagementaktivitäten wie Registrierung
und Authentifizierung genutzt werden. Folglich kann eine Erkennung
einer Auslösebedingung
bei einem bestimmten Zustand in einem Mobilitätsmanagementmodell zur selben
Art von Übertragung
und Ausführung
des plattformunabhängigen Codes
führen,
wie oben im Zusammenhang mit Anrufmodellen beschrieben.
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Im
Allgemeinen liegt die zum Implementieren der Erfindung notwendige
Hardware in existierenden Systemen vor, obgleich ein Bedarf an zusätzlichen Verarbeitungsressourcen
in der Vermittlungsstelle und/oder dem lokalen Server 70 (d.h.
im SSP-Prozessor 26) bestehen kann, um die hinzugefügten Verarbeitungsanforderungen
der virtuellen Maschine zu unterstützen. Im übrigen kann existierende Systemsoftware
im Allgemeinen so modifiziert werden, dass sie die zusätzliche
Funktion der Ausführung
des plattformunabhängigen
Codes handhabt. Anschließend kann
der aktuelle Code für
eine potentielle unbeschränkte
Anzahl verschiedener Dienste von der Vermittlungsstelle und/oder
dem lokalen Server 70 abgerufen und ausgeführt werden.
Als zusätzlicher
Vorteil kann der Code ferner über
TCP/IP-Verbindungsstrecken anstatt über SS7-Verbindungsstrecken transportiert
werden, um so die Kosten zu reduzieren, die mit der Datenübertragung
einhergehen.
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Ein
weiterer Vorteil ist, dass die Erfindung auch für die Bereitstellung lokaler
Dienste genutzt werden kann, die lediglich in einem besuchten Gebiet gelten.
Statt den Code vom entfernten Heimatserver herunterzuladen, kann
der Code, der die festgelegten lokalen Dienste des Teilnehmers beschreibt,
im lokalen Server 70 gespeichert sein und kann vom lokalen
Server 70 auf den SSP 12 heruntergeladen werden,
wenn sich die Teilnehmerstation 8 im besuchten Gebiet registriert.
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Bezug
genommen wird nunmehr auf die 3, die einen
Nachrichtenfluss und ein Netzbetriebdiagramm darstellt, die eine
Aktivierung registrierter Auslöser
sowie eine Ausführung
spezieller Dienste an einer Mobiltelekommunikationsvermittlungsstelle
gemäß vorliegender
Erfindung zeigen. Zunächst
wird in einem drahtlosen Netz die Präsenz einer Mobilfunkteilnehmerstation 8 innerhalb
einer bestimmten Zeile, die vom SSP 12 bedient wird, bei Schritt 100 erkannt
(d.h. durch den Empfang eines Registrierungssignals am SSP 12).
Ein Registrierungssignal 102 wird and die der Mobilstation 8 zugeordnete
HLR 60 weitergeleitet. Das Registrierungssignal 102 dient
dazu, die HLR 60 über
den momentanen Aufenthaltsort der Mobilstation 8 zu informieren, so
dass eingehende Anrufe beispielsweise an die zuständige Mobilfunkvermittlungsstelle
(d.h. den SSP 12) für
den bedienten Teilnehmer weitergeleitet werden können. Zusätzlich kann die HLR 60 auch
Befehle von der Mobilstation 8 empfangen. Die Teilnehmerinformation
wird in einem Schritt 106 gemäß der Aufenthaltsortinformation
und den empfangenen Befehlen aktualisiert. Ferner dient das Registrierungssignal 102 im
Allgemeinen als eine implizierte Anforderung von Informationen über den
Teilnehmer. Entsprechend werden Daten, welche die Auslöser des
Teilnehmers beschreiben, von der HLR 60 an den SSP 12 in
einem Registrierungsantwortsignal 112 übertragen und bei Schritt 114 im
SSP 12 gespeichert. Das Registrierungsantwortsignal 112 kann
eine Adresse enthalten, in welcher ein entsprechender Dienstcode zum
Antworten auf die Auslösebedingung
gespeichert ist. Im Ergebnis werden die Auslöser des Teilnehmers für Anrufe,
die den bestimmten Teilnehmer involvieren, in das Anrufmodell eingebaut.
In einem drahtgebundenen System werden andererseits die Auslöser des
Teilnehmers laufend in der Vermittlungsstelle gespeichert.
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Anschließend wird
bei Schritt 116 eine der gespeicherten Auslösebedingungen
getroffen, wenn der Teilnehmer beispielsweise einen Verbindungsversuch
unternimmt, und es wird ein Auslösesignal 118 (entsprechend
dem Signal 36 gemäß 2)
an den SCP 14 oder einen anderen Knoten, wie in einer in
dem Registrierungsantwortsignal 112 enthaltenen Adresse
angegeben, gesendet. Das Auslösesignal 118 identifiziert
den Teilnehmer und die Auslösebedingung
und gibt an, dass der SSP 12 in der Lage ist, JAVA-implementierte
Dienste zu unterstützen.
Nach dem Empfang des Auslösesignals 118 erkennt
der SCP 14 bei Schritt 120, dass der SSP 12 in
der Lage ist, JAVA-Applets auszuführen, und bei Schritt 124 ruft
der SCP 14 die zutreffenden Applets ab, die im SCP 14 gespeichert
sind. Anstelle des Sendens von Befehlen an den SSP 12 wie
im Stand der Technik werden Bündel
des aktuellen Codes, die jeden der zutreffenden Dienste repräsentieren,
auf den SSP 12 heruntergeladen (wie bei Schritt 128 angegeben). Zusätzlich oder
alternativ kann als Antwort auf das Auslösesignal 118 eine
Teilnehmerdienstabfrage 122 an die HLR 60 (oder
einen anderen Knoten) gesendet werden, in der Informationen über die
kundenspezifischen Dienste des Teilnehmers angefordert werden oder
ein bestimmter in der HLR 60 vorliegender Dienst aufgerufen
wird. Als Antwort sendet die HLR 60 ein Rücksignal 126 enthaltend
die zutreffenden Dienstapplets, welche auf den SSP 12 heruntergeladen
(wie bei 128 angegeben) oder am SCP 14 ausgeführt werden
können,
wobei die resultierenden Befehle an den SSP 12 gesendet
werden. Schließlich führt der
SSP 12 bei Schritt 130 den heruntergeladenen Code
aus, und die Verarbeitung des Anrufes wird gemäß den ausgeführten Diensten
fortgesetzt.
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Obgleich
in den beiliegenden Zeichnungen und in der obigen ausführlichen
Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und
der Vorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung dargestellt bzw. beschrieben ist, versteht es sich, dass
die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist,
sondern durch die folgenden Ansprüche bestimmt ist.