DE60217133T2 - Zugriffsserver für Web-Dienste - Google Patents

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DE60217133T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zugangsrechner zum Integrieren webbasierter Dienste in einer vorhandenen Telekommunikationsnetzdienste-Umgebung, die ein oder mehrere nicht-webbasierte Telekommunikationsdienstelemente umfasst, und ein Verfahren zum Integrieren webbasierter Dienste in einer vorhandenen Telekommunikationsnetzdienste-Umgebung, die ein oder mehrere nicht-webbasierte Telekommunikationsdienstelemente umfasst.
  • In modernen Telekommunikationsnetzen ist es immer wichtiger geworden, erweiterte Telekommunikationsdienste bereitstellen zu können. Ein typischer erweiterter Dienst ist eine bedingte Rufumleitung, die eine Analyse der Anrufsituation erfordert und den Anruf auf Basis des gespeicherten Diensteprofils der Rufumleitung lenkt. Um solcherart Dienste bereitzustellen, wird die so genannte IN-Netzwerkarchitektur verwendet (IN = intelligentes Netz). Diese Architektur kann in das Grundnetz einbezogen sein und macht die Implementierung und Steuerung von Diensten schneller, leichter und flexibler. Dies wird durch Verlegen der Dienstesteuerung aus der Vermittlungsstelle heraus in eine separate funktionale Einheit erreicht, die Dienstesteuerungsknoten (Service Control Point, SCP) genannt wird.
  • Für Festnetze schlägt CCITT Q.1290 folgende IN-Architektur vor: Ein Dienstesteuerungsknoten kommuniziert mit mehreren Dienstevermittlungsknoten (Service Switching Point, SSP). Ein Dienstevermittlungsknoten ist eine Vermittlungsstelle, die eine Dienstevermittlungsfunktion (Service Switching Function, SSF) erfüllt, die Auslösedefinitionen von intelligenten Netzdiensten erkennt und eine Interaktion mit dem Dienstesteuerungsknoten aktiviert, wenn die Erfüllung von Auslösekriterien detektiert wird. Für die Kommunikation zwischen den Dienstevermittlungsknoten und den Dienstesteuerungsknoten werden das Zeichenabgabesystem Nr. 7 (Number 7 Signaling System, SS7) und das TCAP-Protokoll (TCAP = Transaction Capabilities Application Part, Transaktionsfähigkeiten Anwendungsteil) verwendet.
  • Ferner ist bekannt, die IN-Architektur für drahtlose Kommunikationsnetze zu verwenden. Um Zugang durch Mobilfunkteilnehmer in einem zellulären Telekommunikationsnetz zu ermöglichen, ist eine Mobilitätssteuerung bereitgestellt. Das zelluläre Telekommunikationsnetz beinhaltet ein Standortverzeichnis (Home Location Register, HLR), das eine Datenbank von Teilnehmerinformationen einschließlich Standortinformationen und einem Teilnehmerprofil beinhaltet. Das HLR und der SCP kommunizieren über ein TCAP-basiertes Kommunikationsprotokoll.
  • Ferner macht WO 98/28885 es möglich, dass ein Endbenutzer sein Benutzerprofil ändert/aktualisiert, das in einem IN-Dienst gespeichert ist. Ein Internet-SS7-Gateway emuliert gegenüber einem Dienstesteuerungsknoten einen Dienstevermittlungsknoten, um die Nutzung von INAP-Operationen zu erlangen, was es dem Benutzer möglich macht, seine Parameter im IN-Dienst zu ändern/zu aktualisieren. Ferner kann er als Dienstdatenknoten fungieren, um eine so genannte Aktualisierungsabruffunktion zu verwenden, um die Parameter im IN-Dienst zu aktualisieren. Andererseits stellt der Internet-SS7-Gateway eine TCP/IP-Schnittstelle bereit, was es dem Benutzer möglich macht, sich über das Internet/WWW mit dem Internet-SS7-Gateway zu verbinden.
  • Ferner beschreibt FR 2 797 065 A ein Verfahren zum Herunterladen einer Datei, die in einem Web- oder FTP-Server gespeichert ist, auf eine Workstation, die mit dem Zugangsnetz eines Anbieters verbunden ist, der Zugang zu einem Computernetzwerk bereitstellt. An den Zugangsanbieter wird eine Herunterlade-Anforderung gesendet, wobei die Herunterlade-Anforderung die Adresse der herunterzuladenden Datei enthält. In Reaktion auf eine Sendung, die durch den Zugangsanbieter an den Zentraldienst geschickt wird, ruft er die Datei auf und schickt sie über einen Gateway, der dem Zugangsnetz zugeordnet ist, zur Workstation.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bereitstellung von Diensten innerhalb von Kommunikationsnetzen zu verbessern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen Zugangsrechner zum Integrieren webbasierter Dienste in einer vorhandenen Telekommunikationsnetzdienste-Umgebung, wie in Anspruch 1 definiert, gelöst. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ferner durch ein Verfahren zum Integrieren webbasierter Dienste in einer vorhandenen Telekommunikationsnetzdienste-Umgebung, wie in Anspruch 2 definiert, gelöst.
  • Durch diese Erfindung werden verschiedene Vorteile erzielt: Diensterstellung und -bereitstellung werden effizienter, und Integration neuer Dienste wird vereinfacht. Ferner ermöglicht sie basierend auf einer Webdienstearchitektur die Entwicklung netzunabhängiger Dienste. Dienste werden portierbar, was die Möglichkeiten verbessert, Softwareblöcke wieder zu verwenden. Ferner gestattet sie die Kooperation von Webdiensten und telekommunikationsorientierten Diensten. Sie stellt eine Umgebung bereit, um Webdienste transparent in vorhandene Telekommunikationsnetze zu integrieren. Ferner ist es nicht mehr notwendig, die Software mehrerer Netzelemente anzupassen, wenn neue Dienste implementiert werden. Neue Dienste können leicht als Zusatz eingeführt werden.
  • Weitere Vorteile werden durch die Ausführungsformen erzielt, die durch die abhängigen Ansprüche angegeben sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sendet das mindestens eine erste Vermittlungselement die Dienstdaten zum Dienstdatenelement und gibt die Ressourcenadresse zum webbasierten Dienstelement zurück. Dies macht es möglich, Datenflüsse von Kontrollflüssen zu trennen. Die Datenflussarchitektur wie auch die Kontrollflussarchitektur werden harmonisiert. Daten der webbasierten Dienste werden zentralisiert, was die Bereitstellung von Sicherheitsmerkmalen vereinfacht und die Effizienz des gesamten Datenhaltesystems steigert. Ferner können Daten durch unterschiedliche webbasierte Dienstelemente wieder verwendet oder gemeinsam genutzt werden, was die Kooperation webbasierter Dienstelemente vereinfacht, Kosten der Webdienstelemententwicklung senkt und die Konsistenz des gesamten Systems verbessert. Daten webbasierter Dienste werden in einer homogenen Datenbank konsolidiert, was eine hohe Verfügbarkeit, hohe Garantie gegen Datenverlust und vereinfachte Backup-Funktionen bereitstellt.
  • Es ist aber auch möglich, dass das mindestens eine erste Vermittlungselement die Dienstdaten direkt zum webbasierten Dienstelement sendet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Zugangsrechner eine Registriereinheit zum Registrieren eines Telekommunikationsdienstelements in einem webbasierten Beschreibungsserver, um webbasierte Dienstelemente über Diensteigenschaften des Telekommunikationsdienstelements in Kenntnis zu setzen. Dies macht es möglich, neue Telekommunikationsdienstelemente leicht in der webbasierten Dienstebereitstellungsumgebung einzuführen. Ferner stellt dies sicher, dass neu eingeführte webbasierte Dienstelemente einen vollständigen Überblick über alle verfügbaren Telekommunikationsdienstelemente erhalten. Dadurch verbessert und vereinfacht dies die Einführung neuer Dienste.
  • Die Einführung neuer Dienste und die Selbstkonfiguration neuer Dienste werden durch das folgende Merkmal weiter verbessert:
    Der Zugangsrechner umfasst eine Steuereinheit zum: Empfangen einer Dienstadresse, die ein Telekommunikationsdienstelement identifiziert, von einem webbasierten Dienstelement unter Verwendung des webbasierten Protokolls und Senden eines Dienstdeskriptors des identifizierten Telekommunikationsdienstelements, der Dienstdeskriptor beschreibt, wie mit dem Vermittlungselement zu kommunizieren ist, das dem adressierten Telekommunikationsdienstelement zugewiesen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Server, auf den zugegriffen wird, für jedes Telekommunikationsdienstelement, das im webbasierten Dienstebeschreibungsserver registriert ist, ein dediziertes erstes Vermittlungselement. Dies vereinfacht den Prozessfluss des Zugangsrechners.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Zugangsrechner zusätzlich zum mindestens einen ersten Vermittlungselement mindestens ein zweites Vermittlungselement zum: Empfangen von Diensteanforderungen von einem Telekommunikationsdienstelement, wobei die Anforderung ein Telekommunikationsprotokoll verwendet; Umwandeln einer empfangenen Diensteanforderung in eine webbasierte Diensteanforderung und Senden der webbasierten Diensteanforderung an ein entsprechendes webbasiertes Dienstelement unter Verwendung des webbasierten Protokolls; Empfangen von Dienstdaten und Senden der Dienstdaten unter Verwendung des Telekommunikationsprotokolls. Dadurch wird es möglich, dass webbasierte Dienstelemente durch Telekommunikationsdienstelemente aufgerufen werden können. Webbasierte Dienstelemente und Telekommunikationsdienstelemente können in völlig transparenter Art und Weise interagieren.
  • Um die oben beschriebenen Vorteile hinsichtlich der Trennung von Kontrollfluss und Datenfluss zu erzielen, ist die mindestens eine zweite Vermittlungseinheit ausgelegt, eine Ressourcenadresse vom webbasierten Dienst zu empfangen und auf ein Zentraldienstdatenelement zuzugreifen, indem die Ressourcenadresse zum Zentraldienstdatenelement gesendet wird. Dadurch wird die Trennung von Datenfluss und Kontrollfluss für beide, das aufrufende und das aufgerufene Telekommunikationsdienstelement, transparent.
  • Die Einführung neuer Dienste wird durch das folgende Konzept verbessert: Das mindestens eine zweite Vermittlungselement kontaktiert einen webbasierten Beschreibungsserver zum Empfangen von Informationen über verfügbare webbasierte Dienstelemente.
  • Diese wie auch andere Merkmale und Vorteile der Erfindung wird man durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit beiliegenden Zeichnungen besser verstehen, von denen:
  • 1 ein Blockschaltbild ist, das ein Kommunikationsnetz mit einem Dienstebereitstellungssystem zeigt.
  • 2 ein Blockschaltbild ist, das die detaillierte Struktur des Dienstebereitstellungssystems nach 1 zeigt.
  • 3 ein Blockschaltbild ist, das einen ersten Teil des Dienstebereitstellungssystems nach 2 zeigt.
  • 4 ein Blockschaltbild ist, das einen zweiten Teil des Dienstebereitstellungssystems nach 2 zeigt.
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem 1, mehrere Endgeräte 31 bis 36, die mit dem Kommunikationsnetz 1 verbunden sind, ein Kommunikationsnetz 2, einen Zugangsrechner 7 und mehrere Server 21 bis 25, die mit dem Kommunikationsnetz 2 verbunden sind.
  • Das Kommunikationsnetz 1 ist ein Telekommunikationsnetz, das den Endgeräten 31 bis 36 Telekommunikationsdienste bereitstellt. Beispielsweise ist das Kommunikationsnetzwerk 1 durch mehrere durchschaltevermittelte Festnetze und durchschaltevermittelte Mobilfunknetze gebildet, die unterschiedlichen Netzbetreibern zugewiesen sein können oder auf einer unterschiedlichen Technologie basieren können. Festnetze können PSTN-Netze oder ISDN-Netze sein (PSTN = Public Switched Telecommunications Network, öffentliches Telekommunikationsnetz; ISDN = Integrated Services Digital Network, diensteintegrierendes digitales Netz). Mobilfunknetze können zelluläre Netze wie GSM-Netze oder UMTS-Netze sein (GSM = Global System for Mobile Communication, globales System für Mobilkommunikation; UMTS = Universal Mobile Telecommunications System, universales Mobiltelekommunikationssystem). Ferner ist es möglich, dass das Kommunikationsnetzwerk 1 neben durchschaltevermittelten Kommunikationsdiensten auch paketvermittelte Kommunikationsdienste bereitstellt, die für den Transport von Datenverkehr bestimmt sind.
  • Neben Datentransportdiensten stellt das Kommunikationsnetz 1 den Endgeräten 31 bis 36 ferner erweiterte Telekommunikationsdienste bereit. Derartige Dienste könnten Lenkungsdienste, Benachrichtigungsdienste, Informationsdienste usw. sein.
  • Die Endgeräte 31 bis 36 sind Endgeräte, die zum Kommunizieren mit dem Kommunikationsnetzwerk 1 ausgelegt sind. Die Endgeräte 31 und 32 sind Computer, die über digitale Endstellenleitungen mit dem Kommunikationsnetzwerk 1 verbunden sind. Die Endgeräte 33 und 34 sind zelluläre Mobiltelefone, die über eine Luftschnittstelle mit dem Kommunikationsnetzwerk 1 kommunizieren. Die Endgeräte 35 und 36 sind PSTN-Telefongeräte, die über eine jeweilige Endstellenleitung mit dem Kommunikationsnetzwerk 1 verbunden sind.
  • Die Server 21 bis 25 sind jeweils durch einen oder mehrere miteinander verbundene Computer gebildet, die eine Hardwareplattform, eine Softwareplattform und mehrere Anwendungsprogramme bilden, die basierend auf der Systemplattform ausgeführt werden, die durch die Hardware- und Softwareplattform bereitgestellt ist.
  • Das Kommunikationsnetz 2 ist ein Datennetz. Beispielsweise ist dieses Datennetz ein IP-Netz, das ein IP-Protokoll als Ebene-3-Protokoll verwendet (IP = Internet Protocol, Internet-Protokoll). Physikalisch kann das Datennetz 2 durch mehrere ATM-Netze und ETHERNET-Netze gebildet sein (ATM = Asynchronous Transfer Mode, asynchroner Übertragungsmodus). Diese physikalischen Netze können unterschiedliche MAC-Protokolle verwenden (MAC = Medium Access Protocol, Medienzugangsprotokoll). Ferner kann der TCP/IP-Protokollstapel (TCP = Transmission Control Protocol, Übertragungssteuerungsprotokoll) verwendet werden, um die Kommunikation zwischen den Servern 21 und 25 zu ermöglichen.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 1 umfasst mehrere Netzelemente, die die Netzwerkfunktionalitäten bereitstellen, die zum Bereitstellen der Kommunikationsdienste notwendig sind, die durch das Kommunikationsnetzwerk 1 angeboten werden. Netzelemente sind beispielsweise Vermittlungsstellen, Router oder Gateways.
  • Es ist aber auch möglich, dass Netzelemente Netzwerkdiensteknoten, Netzmanagementknoten oder Dienstverwaltungsknoten sind.
  • 1 zeigt drei Netzelemente 11, 12 und 13, die direkt mit dem Kommunikationsnetz 2 verbunden sind, und drei Netzelemente 81, 82 und 83, die über den Zugangsrechner 7 mit dem Kommunikationsnetz 2 verbunden sind.
  • Die Netzelemente 11 bis 13 können Funktionen zur Verarbeitung des TCP/IP-Protokollstapels enthalten, um mit den Servern 21 bis 25 kommunizieren zu können. Ferner ist es möglich, dass die Netzelemente 11 bis 13 über das Signalisierungsprotokoll Nummer 7 kommunizieren und mit dem Kommunikationsnetz 2 durch einen Gateway verbunden sind, der die notwendigen Protokollumwandlungen vornimmt.
  • Die Netzelemente 11 bis 13 und 81 bis 83 umfassen ein oder mehrere Dienstelemente, die dem jeweiligen Netzelement zugewiesen sind. Ferner umfassen die Server 22 bis 24 jeweils ein oder mehrere Dienstelemente.
  • Der Server 21 ist ein Beschreibungsserver. Der Server 25 stellt ein Zentraldienstdatenelement bereit.
  • Die Details der Netzelemente 11 bis 13, die Netzelemente 81 bis 83, die Server 21 bis 25 und der Zugangsrechner 7 werden nun anhand von 2 beschrieben.
  • 2 zeigt das Kommunikationsnetzwerk 2, die Server 21 bis 25, den Zugangsrechner 7 und die Netzelemente 11 bis 13 und 81 bis 83.
  • Die Netzelemente 11 bis 13 umfassen Dienstelemente 14, 15 und 16 bzw. 17 und 18. Die Netzelemente 81 bis 83 umfassen Dienstelemente 84, 85 und 86 bzw. 87 und 88.
  • Die Dienstelemente 14 bis 18 und 84 bis 88 sind Netzelementanwendungen, die durch die entsprechende Systemplattform der jeweiligen Netzelemente 11 bis 13 ausgeführt werden. Die Dienstelemente 14 bis 18 und 84 bis 88 erfüllen eine entsprechende Netzfunktion, Netzwerkdienstefunktion oder Netzmanagementfunktionen innerhalb des jeweiligen Netzelements 11 bis 13 bzw. 81 bis 83.
  • Die Dienstelemente 14 bis 18 sind webbasierte Dienstelemente und die Dienstelemente 84 bis 88 sind Telekommunikationsdienstelemente.
  • Telekommunikationsdienstelemente sind Dienstelemente, die über eine telekommunikationsspezifische API (= Application Program Interface, Anwendungsprogramm-Schnittstelle) interagieren. Beispielsweise kann ein Telekommunikationsdienstelement eine SSF- oder eine SCF-Funktionalität, die über eine INAP-Schnittstelle interagiert, eine HLR- oder VLR-Funktionalität, die über eine MAP-Schnittstelle interagiert, eine GGSN-Funktionalität, die über eine Gi-Schnittstelle interagiert, eine MSC-Funktionalität, die über eine MAP-Schnittstelle interagiert, oder eine GMLC-Funktionalität sein, die über eine Le-Schnittstelle interagiert (MSC = Mobile Switching Center, Mobilfunkvermittlungsstelle; HLR = Home Location Register, Standortverzeichnis; VLR = Visitor Location Register, Besucherverzeichnis; SCF = Service Control Function, Dienstesteuerungsfunktion; SSF = Service Switching Functionality, Dienstevermittlungsfunktionalität; GGSN = Gateway GPRS Support Node, Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten; GMLC = Gateway Mobile Location Center, Gateway-Mobilteillokalisierungszentrale, MAP = Mobile Application Part, Mobilfunk-Anwendungsteil).
  • Webbasierte Dienstelemente sind Dienstelemente, die über eine objektorientierte, nicht telekommunikationsspezifische Schnittstelle interagieren. Beispielsweise können sie das SOAP-Protokoll verwenden, das für die Bereitstellung von WEB-Diensten konzipiert ist. Ferner ist es möglich, CORBA-basierte Protokolle, DCOM-basierte Protokolle (DCOM = distributed common Object Model, verteiltes gemeinsames Objektmodell) oder Java-basierte Protokolle und Frameworks zu verwenden.
  • Beispielsweise kann das webbasierte Dienstelement 14 eine SSF-Funktionalität, eine CSCF-Funktionalität, eine MSC-Funktionalität, eine HLR-Funktionalität, eine VLR-Funktionalität, eine SMSC-Funktionalität, eine SCP-Funktionalität, eine MSC-Funktionalität oder eine CSCF-Funktionalität sein, die über eine derartige API interagiert (MSC = Mobile Switching Center, Mobilfunkvermittlungsstelle; HLR = Home Location Register, Standortverzeichnis; VLR = Visitor Location Register, Besucherverzeichnis; SCP = Service Control Point, Dienstesteuerungsknoten; SSF = Service Switching Functionality, Dienstevermittlungsfunktionalität; CSCF = Call State Control Function, Anrufstatussteuerfunktion; SMSC = Short Message Service Center, Kurzmitteilungsdienstzentrale).
  • Die Server 22 bis 24 umfassen Dienstelemente 40 und 41, 42 und 43 bzw. 44 bis 46.
  • Die Dienstelemente 40 bis 46 sind Diensteanwendungen, die Telekommunikationsdienste bereitstellen. Beispielsweise stellen die Dienstelemente 40 bis 46 jeweils eine der folgenden Funktionen bereit: Mobilitätsdienst, GPRS-Dienst, WAP-Dienst, VLR-Funktionalität, SMS-Funktion, CRM-Funktion, BSS-Funktion, Ortsdienst oder Wartungsdienst (GPRS = General Packet Radio Service, allgemeiner Paketfunkdienst; WAP = Wireless Access Protocol, drahtloses Zugangsprotokoll; SMS = Short Message Service, Kurzmitteilungsdienst; CRM = Customer Relationship Management, Kundenbeziehungs-Management; BSS = Base Station Subsystem, Basisstationssubsystem).
  • Ferner können die Dienstelemente 40 bis 46 durch Dienstelemente gebildet sein, die die Dienstelogik erweiterter Telekommunikationsdienste umfassen, beispielsweise einen Universalrufnummerndienst, einen Kundeninformationsdienst, einen Verkehrsinformationsdienst, ortsbezogene Dienste usw.
  • Ferner ist es möglich, dass die Dienstelemente 40 bis 46 Netzwerkmanagement-Funktionalitäten, Dienstverwaltungs-Funktionalitäten oder Unternehmens-Anwendungen sind.
  • Ferner ist es möglich, dass einige der Dienstelemente 40 bis 46 spezialisierte Diensteanwendungsfunktionen bereitstellen und einige der Dienstelemente 40 bis 46 allgemeine Dienstefunktionen bereitstellen. Auf die allgemeinen Dienstefunktionen kann durch die spezialisierten Diensteanwendungsfunktionen zugegriffen werden, und sie können sie verwenden.
  • Die Dienstelemente 14 bis 18 und 40 bis 46 sind webbasierte Dienstelemente und die Dienstelemente 84 bis 88 sind Telekommunikationsdienstelemente. Die Telekommunikationsdienstelemente 84 bis 88 kommunizieren über telekommunikationsspezifische Protokolle mit dem Zugangsrechner 7. Die webbasierten Dienstelemente kommunizieren über ein gängiges webbasiertes Protokoll miteinander, mit dem Beschreibungsserver 21 und mit dem Zugangsrechner 7. Beispielsweise können sie das SOAP-Protokoll, CORBA-basierte Protokolle, DCOM-basierte Protokolle, Java-basierte Protokolle und Frameworks oder irgendeine andere Art objektorientierter Protokolle verwenden. Ferner kommunizieren die webbasierten Dienstelemente über eine Datenschnittstelle 52 mit dem Datenserver 25.
  • Der Server 25 stellt ein Zentraldienstdatenelement bereit. Es umfasst mehrere Datenbankdienstfunktionen 26 bis 28 und eine gemeinsame Datenbank 29. Jede der Datenbankdienstfunktionen 26 bis 28 stellt Zugriff auf die gemeinsame Datenbank 29 bereit.
  • Es ist möglich, den Server 25 durch mehrere örtlich verteilte Server zu ersetzen, wobei jeder die Datenbank 29 hält. Diese verteilten Server sind synchronisiert, um die Datenbank 29 konsistent zu halten.
  • Beispielsweise ist der Server 25 ein Speichernetz (Storage Area Network, SAN), das einen standardisierten Weg bereitstellt, die Datenbank 29 konsistent zu halten.
  • Der Zugangsrechner 7 umfasst ein oder mehrere erste Vermittlungselemente und ein oder mehrere zweite Vermittlungselemente. Beispielsweise zeigt 2 drei erste Vermittlungselemente 74 bis 76 und drei zweite Vermittlungselemente 71 bis 73.
  • Jedes erste und zweite Dienstelement ist einem dedizierten Telekommunikationsdienstelement zugeordnet.
  • Ein erstes Vermittlungselement empfängt eine Diensteanforderung von einem webbasierten Dienstelement, wobei die Anforderung ein webbasiertes Protokoll verwendet, wandelt die empfangenen Diensteanforderung in eine Telekommunikationsdiensteanforderung um und sendet die Telekommunikationsdiensteanforderung an ein entsprechendes Telekommunikationsdienstelement unter Verwendung eines zweckentsprechenden Telekommunikationsprotokolls. Darauf folgend empfängt es Dienstdaten, die vom Telekommunikationsdienstelement zurückgegeben werden, und sendet die Dienstdaten unter Verwendung des webbasierten Protokolls.
  • Es ist aber auch möglich, dass der Zugangsrechner 7 nur erste Vermittlungselemente enthält. Ferner ist es möglich, dass Vermittlungselemente mehr als einem Dienstelement zugeordnet sind oder dass ein erstes Vermittlungselement auch die Funktionalitäten eines zweiten Vermittlungselements ausübt.
  • Die Details des oben beschriebenen Systems sind im Folgenden anhand von 3 und 4 beschrieben.
  • 3 zeigt das Netzelement 11 und die Server 21, 24 und 25. Der Server 21 ist ein Beschreibungsserver, der Server 24 ist ein Dienstelementserver und der Server 25 ist ein Dienstdatenserver.
  • Der Server 25 umfasst die Datenbankdienstfunktion 26, die Datenbank 29 und ein Dienstelement 20. Die Datenbankdienstfunktion 26 und die Datenbank 29 stellen das Zentraldienstdatenelement bereit, das die Dienstdaten verwaltet und betreut, die in der Datenbank 29 gespeichert sind.
  • Der Beschreibungsserver 21 umfasst eine Steuereinheit 211. Ferner kann er eine Datenbank umfassen, die Dienstadressen und Beschreibungen registrierter Dienstelemente enthält. Jedoch sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung alle Daten des Beschreibungsservers 21 durch den Datenbankserver 25 gespeichert und betreut. Wie für den Server 24 beschrieben, sind die Daten des Beschreibungsdienstes, die durch den Server 21 angeboten werden, von den Prozessen dieses Dienstes getrennt. Die Daten werden durch das Dienstdatenelement gehalten, das durch den Server 25 bereitgestellt ist, und die Dienstprozesse und -funktionen werden durch den Beschreibungsserver 21 ausgeübt.
  • Die Steuereinheit 211 bietet die oben erwähnten Informationen den Dienstelementen 14 bis 18 an und steuert die Registrierung von Dienstelementen, beispielsweise der Dienstelemente 14 bis 18 und 40 bis 46.
  • Das Netzelement 11 umfasst das Dienstelement 14, das eine MSC-Netzfunktion ist. Aus funktionaler Sicht umfasst das Dienstelement 14 eine Steuereinheit 141 und zwei Schnittstelleneinheiten 142 und 143.
  • Der Server 24 umfasst die Dienstelemente 44 bis 46 und eine Steuereinheit 240. Das Dienstelement 44 stellt einen HLR-Dienst bereit. Aus funktionaler Sicht umfasst es eine Dienstelogik 441 und zwei Schnittstelleneinheiten 442 und 443.
  • Die Daten der HLR-Funktionalität sind von den Prozessen der HLR-Funktionalität getrennt. Der Code, der die Prozesse der HLR-Funktionalität implementiert, bildet die Dienstelogik 441. Die zugeordneten Dienstdaten der HLR-Funktionalität sind in der Datenbank 29 gespeichert. Diese Daten können als Objekte codiert sein.
  • Ferner speichert die Datenbank 29 die Daten gemäß einem gemeinsamen Datenmodell, das allen webbasierten Dienstelementen 14 bis 18 und 41 bis 46 und den Vermittlungselementen bekannt ist. Dementsprechend sind die Daten der HLR-Funktionalität gemäß diesem gemeinsamen Datenmodell codiert und gespeichert, wobei der Datenstruktur dieses Datenmodells gefolgt wird. Dies macht es möglich, dass auf die Daten der HLR-Funktionalität nicht nur durch das Dienstelement 44 zugegriffen werden kann und sie von diesem verwendet und verstanden werden können, sondern auch durch alle anderen webbasierten Dienstelemente und alle Vermittlungselemente.
  • Die Dienstelogik 441 enthält alle Prozesse und daher alle Funktionen der HLR-Funktionalität. Die Prozesse/Funktionen müssen auf die entsprechenden Dienstdaten der HLR-Funktionalität zugreifen. Dies erfolgt mittels der Schnittstelleneinheit 443, die die notwendigen Funktionen bereitstellt, um mit der Steuereinheit 26 des gemeinsamen Dienstdatenelements über die Schnittstelle 52 zu kommunizieren. Beispielsweise werden SQL-, XML- oder CORBA-Interaktionen (SQL = System Query Language, Systemabfragesprache; XML = Extended Markup Language, erweiterte Auszeichnungssprache; CORBA = Common Object Request Broker Architecture, gemeinsame Objektabfrage- und Vermittlungsarchitektur) verwendet, um diese Kommunikation vorzunehmen. Ferner ist es auch möglich, das SOAP-Protokoll zu verwenden (SOAP = Service Oriented Architecture Protocol, dienstorientiertes Architektur-Protokoll). Vorzugsweise ist das verwendete Kommunikationsprotokoll ausgelegt, einen schnellen Zugriff auf die Daten der Datenbank 29 bereitzustellen.
  • Ferner kommuniziert die Dienstelogik 441 über die Schnittstelleneinheit 442 mit anderen webbasierten Dienstelementen, beispielsweise mit den Dienstelementen 14 bis 18 oder 40 bis 46. Ferner kommuniziert sie über die Schnittstelleneinheit 442 mit dem Zugangsrechner 7 und mit dem Beschreibungsserver 21. Die Schnittstelleneinheit 442 kommuniziert über ein Protokoll, das gegenüber dem der Schnittstelleneinheit 443 unterschiedlich ist. Sie kann das SOAP-Protokoll verwenden, das für die Bereitstellung von WEB- Diensten konzipiert ist. Ferner ist es möglich, CORBA-basierte Protokolle, DCOM-basierte Protokolle (DCOM = distributed common Object Model, verteiltes gemeinsames Objektmodell) oder Java-basierte Protokolle und Frameworks zu verwenden.
  • Die Schnittstelleneinheit 142 des Dienstelements 14 und die Steuereinheit 211 des Beschreibungsservers 21 umfassen dieselben Funktionalitäten wie die Schnittstelleneinheit 442 des Dienstelements 44, was es möglich macht, dass die Dienstelemente 44, 14 und der Beschreibungsserver 21 über das oben beschriebene Framework kommunizieren.
  • Die Schnittstelleneinheit 143 des Dienstelements 14 umfasst dieselben Funktionalitäten wie die Schnittstelleneinheit 443 des Dienstelements 44, was das Dienstelement 14 in die Lage versetzt, in der Datenbank 29 gespeicherte Daten abzurufen.
  • Die Steuereinheit 240 nimmt die Registrierung der Dienstelemente 44, 45 und 46 des Servers 24 vor. Sie umfasst dieselben Funktionalitäten wie die Schnittstelleneinheit 442 und kann mit dem Beschreibungsserver 21 mit webbasierten Dienstelementen und mit Vermittlungselementen kommunizieren. Wenn die Steuereinheit 240 die Erstellung eines neuen Dienstelements erkennt, das durch den Server 24 untergebracht ist, führt sie automatisch den folgenden Registrierprozess durch:
    Sie kontaktiert den Beschreibungsserver 21. Nach Durchführen eines Autorisierungsvorgangs übergibt sie als Teil einer Mitteilung 61 dem Beschreibungsserver 21 eine Dienstadresse des neuen Dienstelements und Beschreibungsdaten, die dem neuen Dienstelement zugewiesen sind. Diese Beschreibung ist, im Gegensatz zum später beschriebenen Dienstdeskriptor, eine grobe Beschreibung auf hoher Ebene des Dienstes, der durch das neue Dienstelement bereitgestellt wird. Der Endpunkt der Mitteilung 61 ist die Steuereinheit 211 des Beschreibungsservers 21. Die Steuereinheit 211 speichert die empfangenen Daten in der Datenbank 29. Darauf folgend bietet sie die neuen Daten allen Dienstelementen an, die den Beschreibungsserver 21 kontaktieren.
  • Die an den Beschreibungsserver 21 gelieferte Dienstadresse kann die Netzwerkadresse des Servers 24 sein. Es ist aber auch möglich, dass sie das jeweilige Dienstelement, das durch den Server 24 untergebracht ist, direkt adressiert.
  • Ferner hält die Steuereinheit 240 Dienstdeskriptoren der Dienstelemente, die durch den Server 24 untergebracht sind. Die Dienstdeskriptoren beschreiben, wie mit dem jeweiligen zweiten Dienstelement zu kommunizieren ist. Ein Dienstdeskriptor kann Informationen über Parameter, Formate und Inhalte von Diensteanforderungen umfassen, die benutzt werden müssen, um den Dienst aufzurufen, der durch das jeweilige Dienstelement bereitgestellt ist.
  • Ferner ist es auch möglich, dass Daten, die durch das Zentraldienstdatenelement betreut werden, als verfügbarer Dienst registriert sind.
  • Um derartige Funktionalität auszuüben, umfasst der Datenserver 25 das Dienstelement 20. Das Dienstelement 20 enthält mehrere Dienstskripts 202 bis 204 und eine Registriereinheit 201. Die Dienstskripts 202 bis 204 beschreiben jene Daten der Datenbank 29, die Dienstelementen verfügbar gemacht werden sollten. Ferner enthält es auch eine Beschreibungsdatei, die die jeweilige Art von Dienst beschreibt, die durch die Daten angeboten wird. Beim Detektieren der Installation eines neuen Dienstskripts führt die Registriereinheit 201 folgenden Registriervorgang durch:
    Sie kontaktiert den Beschreibungsserver 21. Sie übermittelt als Teil einer Mitteilung 62 eine Ressourcenadresse der jeweiligen Daten an den Beschreibungsserver 21. Ferner übermittelt sie die Dienstbeschreibung. Die Steuereinheit 211 speichert die Ressourcenadresse und die zugeordnete Beschreibung in der Datenbank 29. Darauf folgend bietet der Beschreibungsserver 21 den Dienstelementen und den Vermittlungselementen, die den Beschreibungsserver 21 kontaktieren, den Zugriff auf diese Daten als Dienst an.
  • Um über die verfügbaren Dienste des Dienstes informiert zu sein, kontaktiert das Dienstelement 14 den Beschreibungsserver 21. Es empfängt als Teil einer Mitteilung 63 Dienstbeschreibungsinformationen, die durch den Beschreibungsserver 21 angeboten werden. Beispielsweise lädt es die Beschreibungsdateien der Dienstelemente 40 bis 46 herunter. Die Beschreibungsdateien können beispielsweise in einer Schnittstellenbeschreibungssprache codiert sein.
  • Dann wählt das Dienstelement 14 eines oder mehrere dieser Dienstelemente mittels der Dienstbeschreibungsinformationen aus, die vom Beschreibungsserver 21 empfangen werden. Beim Empfangen der Auswahlinformationen gibt der Beschreibungsserver 21 die Dienstadresse des ausgewählten Dienstelements zurück.
  • Das Dienstelement 14 greift auf den Server zu, der durch die empfangene Dienstadresse adressiert ist. Beispielsweise greift es für das Dienstelement 44 auf den Server 24 zu. Solcherart Anforderung wird von der Steuereinheit 240 des Servers 24 bearbeitet. Sie gibt als Teil einer Mitteilung 64 den Dienstdeskriptor des adressierten Dienstelements zurück, beispielsweise den Dienstdeskriptor des Dienstelements 44. Durch die im Dienstdeskriptor enthaltenen Informationen ist das Dienstelement 14 in der Lage, Diensteanforderungen zum Aufrufen des jeweiligen Dienstelements zu generieren.
  • Beispielsweise ruft das Dienstelement 14 das Dienstelement 44 mittels des eingeholten Dienstdeskriptors auf. Eine entsprechende Diensteanforderung wird als Teil einer Mitteilung 67 vom Dienstelement 14 an das Dienstelement 44 geschickt. Die Dienstelogik 441 wird ausgelöst und führt den Dienstprozess des Dienstelements 44 aus. Beim Ausführen dieses Prozesses greift das Dienstelement 44 ein oder mehrere Male auf das Dienstdatenelement zu, das durch den Server 25 bereitgestellt ist, um die notwendigen verarbeiteten Daten anzurufen. Es sendet sogar als Teil einer Mitteilung 68 die Ergebnisse der Verarbeitung vom Dienstelement 44 an das Dienstdatenelement.
  • Wenn sie die Dienstverarbeitung abgeschlossen hat, gibt die Dienstelogik 441 als Teil einer Mitteilung 67 eine Ressourcenadresse des Dienstdatenelements an das Dienstelement 14 zurück. Die Ressourcenadresse identifiziert Dienstdaten, die Ergebnisse der Dienstverarbeitung darstellen, innerhalb der Datenstruktur der Datenbank 29.
  • Das Dienstelement 14 greift ein oder mehrere Male auf das Dienstdatenelement zu, das durch den Server 25 bereitgestellt ist, und sendet als Teil einer Mitteilung 69 die empfangene Ressourcenadresse an das Dienstdatenelement. Die Datenverwaltungsfunktion 26 gibt die adressierten Dienstdaten zurück, die die Ergebnisse der Dienstverarbeitung darstellen, die durch das Dienstelement 44 durchgeführt wird.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Dienstelogik 441 alle Ergebnisse oder einen Teil der Ergebnisse innerhalb der Mitteilung 67 zurückgibt.
  • Ferner ist es möglich, dass Sicherheitsfunktionen durch das Dienstelement 44 wahrgenommen werden:
    Die Dienstelogik 441 umfasst ein Dienstsicherheitselement 445, das Dienstelementen Zugriffsrechte zuweist. Beispielsweise führt das Sicherheitselement 445 einen Authentisierungs- und/oder Autorisierungsvorgang durch, wenn das Dienstelement 44 durch eines der Dienstelemente 14 bis 18 aufgerufen wird. Es vergleicht die ermittelte Identität des aufrufenden Dienstelements mit den Einträgen einer Zugriffsrechterteilungsdatenbank. Diesen Einträgen gemäß gewährt es unterschiedlichen Dienstelementen unterschiedliche Zugriffsrechte.
  • Abhängig vom gewährten Zugriffsrecht führt es einen Dienst aus oder verweigert die Bereitstellung des Dienstes.
  • Ferner könnte folgender Mechanismus implementiert werden: Ein Dienstelement informiert das anfordernde Dienstelement über die Ressourcenadresse und informiert ferner das Dienstdatenelement über die Identität des aufrufenden Dienstelements. Nur wenn beide Teile zueinander passen, gewährt das Dienstdatenelement Zugriff auf die angeforderten Dienstdaten.
  • Ferner ist es möglich, dass das Dienstebereitstellungssystem ein Zentraldienstsicherheitselement umfasst. Dieses Dienstsicherheitselement wird durch erste Dienstelemente kontaktiert, um ein Sicherheitsticket zu erhalten, das Zugriffsrechte auf zweite Dienstelemente definiert. Wenn ein erstes Dienstelement eines der zweiten Dienstelemente kontaktiert, prüft das jeweilige zweite Dienstelement das Sicherheitsticket dieses ersten Dienstelements und gewährt gemäß diesem Sicherheitsticket Zugriffsrechte.
  • Nachstehend werden die Details des Zugangsrechners 7 mit 4 beschrieben.
  • 4 zeigt die Netzelemente 81 bis 83 und 13, die Server 21, 24 und 25 und den Zugangsrechner 7.
  • Der Beschreibungsserver 21, der Datenserver 25 und der Server 24 stellen Funktionalitäten nach 3 bereit.
  • Der Server 13 umfasst die Dienstelemente 17 und 18 und eine Steuereinheit 130. Aus der funktionalen Sicht umfasst das Dienstelement 18 eine Dienstelogik 181 und zwei Schnittstelleneinheiten 182 und 183. Die Steuereinheit 130 und die Schnittstelleneinheiten 182 und 183 stellen die Funktionalitäten der Steuereinheit 240 und der Schnittstelleneinheiten 442 und 443 nach 3 bereit.
  • Die Netzelemente 81 bis 83 umfassen jeweils die Dienstelemente 84 bis 87. Das Dienstelement 87 stellt eine SCF-Netzwerkdienstefunktion bereit, das Dienstelement 85 ist eine MSC-Netzfunktion und das Dienstelement 84 stellt eine HLR-Netzfunktion bereit.
  • Der Zugangsrechner 7 umfasst eine Steuereinheit 70, die ersten Vermittlungseinheiten 74 bis 76 und die zweiten Vermittlungseinheiten 71 bis 73. Die Vermittlungselemente 71, 72 und 74 sind für die Dienstelemente 84, 85 bzw. 87 zuständig.
  • Die Steuereinheit 70 übt Funktionalitäten ähnlich jenen der Steuereinheit 240 nach 3 aus. Sie umfasst eine Registriereinheit 701, die Telekommunikationsdienstelemente im webbasierten Beschreibungsserver 21 registriert. Sie umfasst eine Steuereinheit 702, die auf Anforderung Dienstdeskriptoren übermittelt, die webbasierten Dienstelementen Telekommunikationsdienstelemente identifizieren.
  • Das Vermittlungselement 71 umfasst eine Vermittlungsfunktion 712 und drei Schnittstelleneinheiten 711, 713 und 714. Das Vermittlungselement 74 umfasst eine Vermittlungsfunktion 742 und drei Schnittstelleneinheiten 741, 743 und 744. Die Schnittstelleneinheiten 713 und 743 üben die Funktionen der Schnittstelleneinheit 442 nach 3 aus und ermöglichen es, über das webbasierte Protokoll zu kommunizieren. Die Schnittstelleneinheiten 714 und 744 üben die Funktionen der Schnittstelleneinheit 443 aus und ermöglichen es, mit dem Dienstdatenelement zu kommunizieren, das durch den Datenserver 25 bereitgestellt ist, und Daten aus Datenbank 29 abzurufen. Die Schnittstelleneinheiten 711 und 741 üben Funktionen zum Kommunizieren mit den Dienstelementen 85 und 87 über Telekommunikationsprotokolle aus. Die Schnittstelleneinheit 741 ermöglicht die Kommunikation über das INAP-Protokoll. Die Schnittstelleneinheit 711 ermöglicht die Kommunikation über das MAP-Protokoll.
  • Wenn die Steuereinheit 70 die Bereitstellung eines neuen Telekommunikationsdienstelements erkennt, beispielsweise des Dienstelements 87, führt sie folgenden Vorgang durch, um die Sichtbarkeit dieses Dienstelements zu ermöglichen:
    Sie erstellt ein oder mehrere dedizierte Vermittlungselemente, beispielsweise das Vermittlungselement 74. Ob ein erstes Vermittlungselement und/oder ein zweites Vermittlungselement für ein neues Telekommunikationsdienstelement erstellt wird, hängt von den Eigenschaften des Telekommunikationsdienstelements als Dienstelement ab, das Dienste in Anspruch nimmt und/oder anbietet.
  • Sie führt einen Registriervorgang zum Registrieren des neuen Telekommunikationsdienstes im webbasierten Bereich durch:
    Die Registriereinheit 701 kontaktiert den Beschreibungsserver 21. Nach Durchführen eines Autorisierungsvorgangs übergibt sie als Teil einer Mitteilung 91 eine Dienstadresse, die das dedizierte Vermittlungselement 741 darstellt, und Beschreibungsdaten, die dem neuen Telekommunikationsdienstelement zugewiesen sind. Die Steuereinheit 211 speichert die empfangenen Daten in der Datenbank 29. Darauf folgend bietet sie die Daten allen webbasierten Dienstelementen und allen Vermittlungselementen an, die den Beschreibungsserver 21 kontaktieren.
  • Die an den Beschreibungsserver 21 gelieferte Dienstadresse kann die Netzwerkadresse des Zugangsrechners 7 sein. Es ist aber auch möglich, dass sie das jeweilige Vermittlungselement, das durch den Zugangsrechner 7 untergebracht ist, direkt adressiert.
  • Ferner hält die Steuereinheit 702 Dienstdeskriptoren von Telekommunikationsdienstelementen, die über den Zugangsrechner 7 zugänglich sind. Beispielsweise hält sie den Dienstdeskriptor der ersten Vermittlungselemente 74 bis 76. Die Dienstdeskriptoren beschreiben, wie mit dem jeweiligen Vermittlungselement zu kommunizieren ist, das dem Telekommunikationsdienstelement zugewiesen ist.
  • Um über verfügbare Telekommunikationsdienste informiert zu sein, kontaktiert das Dienstelement 18 den Beschreibungsserver 21. Es empfängt als Teil einer Mitteilung 92 Dienstbeschreibungsinformationen, die durch den Beschreibungsserver 21 angeboten werden. Beispielsweise lädt es die Beschreibungsdateien der Telekommunikationsdienstelemente 87 und 88 herunter. Das Dienstelement 18 wählt das Telekommunikationsdienstelement 87 aus, und der Beschreibungsserver 21 gibt die Dienstadresse des Vermittlungselements 74 zurück.
  • Das Dienstelement 18 greift auf den Server 7 für das Vermittlungselement 71 zu. Die Steuereinheit 702 gibt als Teil einer Mitteilung 93 den Dienstdeskriptor des Vermittlungselements 74 zurück. Durch die im Dienstdeskriptor enthaltenen Informationen ist das Dienstelement 18 in der Lage, Diensteanforderungen zum Aufrufen des Vermittlungselements 74 zu generieren.
  • Das Dienstelement 18 ruft das Dienstevermittlungselement 74 mittels des eingeholten Dienstdeskriptors auf. Eine entsprechende Diensteanforderung wird als Teil einer Mitteilung 94 vom Dienstelement 18 an das Vermittlungselement 74 geschickt. Die Vermittlungsfunktion 742 wird ausgelöst und wandelt die Diensteanforderung in eine oder mehrere Telekommunikationsdiensteanforderungen um. Die webbasierte Diensteanforderung wird in einen INAP-Aufruf übersetzt, der die Bereitstellung des Dienstes anfordert, der durch das Telekommunikationsdienstelement 87 bereitgestellt ist. Diese Diensteanforderung wird als Teil einer Mitteilung 95 an das Telekommunikationsdienstelement 87 geschickt, das den Dienstprozess ausführt und als Teil der Mitteilung 95 die Ergebnisse der Dienstverarbeitung an das Vermittlungselement 74 zurückgibt.
  • Die Vermittlungsfunktion 742 schickt die Ergebnisse als Teil einer Mitteilung 96 an das Dienstdatenelement und gibt als Teil der Mitteilung 94 die Ressourcenadresse des Ergebnisses an das Dienstelement 18 zurück. Das Dienstelement 18 greift auf das Dienstdatenelement zu und sendet als Teil einer Mitteilung 97 die empfangenen Ressourcenadresse an das Dienstdatenelement. Die Datenverwaltungsfunktion 26 gibt die adressierten Dienstdaten zurück, die die Ergebnisse der Dienstverarbeitung darstellen, die durch das Telekommunikationsdienstelement 87 durchgeführt wird.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Vermittlungsfunktion 742 alle Ergebnisse oder einen Teil der Ergebnisse innerhalb der Mitteilung 94 zurückgibt.
  • Der nachstehende Vorgang wird durchgeführt, wenn ein Telekommunikationsdienstelement, beispielsweise das Dienstelement 85, ein webbasiertes Dienstelement aufruft:
    Das Telekommunikationsdienstelement 85 schickt unter Verwendung eines Telekommunikationsprotokolls eine Diensteanforderung an das Vermittlungselement 71. Das Vermittlungselement 71 empfängt diese Anforderung, beispielsweise eine MAP-Anforderung, als Teil einer Mitteilung 101. Die Vermittlungsfunktion 712 kontaktiert den Beschreibungsserver 211 und empfängt als Teil einer Mitteilung 102 die Dienstadresse eines geeigneten webbasierten Dienstelements. Beispielsweise empfängt sie die Dienstadresse des Dienstelements 44, holt den zugeordneten Dienstdeskriptor in einer Mitteilung 103 ein und ruft das Dienstelement 44 in einer Mitteilung 104 auf.
  • Es ist auch möglich, dass die Vermittlungsfunktion bereits Kenntnis von einem geeigneten webbasierten Dienstelement hat und die Mitteilungen 102 und 103 nicht ausführt.
  • Die Dienstelogik 441 wird ausgelöst, führt den Dienstprozess aus und sendet die Ergebnisse als Teil einer Mitteilung 105 an das Dienstdatenelement. Ferner gibt sie als Teil der Mitteilung 104 die Ressourcenadresse der Ergebnisse an die Vermittlungsfunktion 712 zurück. Die Vermittlungsfunktion 712 greift in einer Mitteilung 106 auf die Ergebnisse zu und sendet die Ergebnisse als Teil der Mitteilung 101 an das Dienstdatenelement 85.
  • Es ist auch möglich, dass die Dienstelogik 441 alle Ergebnisse oder einen Teil der Ergebnisse innerhalb der Mitteilung 104 zurückgibt.

Claims (9)

  1. Zugangsrechner (7) zum Integrieren webbasierter Dienste in einer vorhandenen Telekommunikationsnetzdienste-Umgebung, die zwei oder mehr nicht-webbasierte Telekommunikationsdienstelemente (84 bis 88) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsrechner (7) zwei oder mehr erste Vermittlungselemente (74 bis 76) umfasst, von denen jedes einem dedizierten nicht-webbasierten Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88) zugeordnet ist, das über eine telekommunikationsspezifische API interagiert, wobei jedes Vermittlungselement (74 bis 76) ausgelegt ist, um: eine Diensteanforderung von einem webbasierten Dienstelement (14 bis 18; 40 bis 46) zu empfangen, das über eine objektorientierte nicht-telekommunikationsspezifische Schnittstelle interagiert, wobei die Anforderung ein webbasiertes Protokoll verwendet, die empfangenen Diensteanforderung in eine Telekommunikationsdiensteanforderung umzuwandeln und die Telekommunikationsdiensteanforderung an ein entsprechendes nicht-webbasiertes Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88) unter Verwendung eines zweckentsprechenden Telekommunikationsprotokolls zu senden, Dienstdaten zu empfangen, die vom nicht-webbasierten Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88) zurückgegeben werden, und die Dienstdaten unter Verwendung des webbasierten Protokolls zu senden; und dass die zwei oder mehr ersten Vermittlungselemente (74 bis 76) ausgelegt sind, um die Dienstdaten an ein Zentraldienstdatenelement (25) zu senden und eine Ressourcenadresse an das webbasierte Dienstelement (14 bis 18; 40 bis 46) zurückzugeben.
  2. Zugangsrechner (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr ersten Vermittlungselemente (74 bis 76) ausgelegt sind, die Dienstdaten an das webbasierte Dienstelement (14 bis 18; 40 bis 46) zu senden.
  3. Zugangsrechner (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsrechner (7) ferner eine Registriereinheit (701) zum Registrieren von Telekommunikationsdienstelementen (84 bis 88) in einem webbasierten Beschreibungsserver (21) umfasst, um Diensteigenschaften und Dienstadressen der Telekommunikationsdienstelemente (84 bis 88) webbasierten Dienstelementen (14 bis 18, 40 bis 46) bekannt zu machen.
  4. Zugangsrechner (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsrechner (7) ferner eine Steuereinheit (702) umfasst zum: Empfangen einer Dienstadresse, die ein Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88) identifiziert, von einem webbasierten Dienstelement (14 bis 18; 40 bis 46) unter Verwendung des webbasierten Protokolls und Senden eines Dienstdeskriptors des identifizierten Telekommunikationsdienstelements (84 bis 88), der Dienstdeskriptor beschreibt, wie mit dem Vermittlungselement (74 bis 76) zu kommunizieren ist, das dem adressierten Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88) zugewiesen ist.
  5. Zugangsrechner (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsrechner (7) für jedes Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88), das in einem webbasierten Beschreibungsserver (21) registriert ist, ein dediziertes erstes Vermittlungselement (74 bis 76) umfasst.
  6. Zugangsrechner (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Zugangsrechner (7) ferner mindestens ein zweites Vermittlungselement (71 bis 73) umfasst zum: Empfangen einer Diensteanforderung von einem Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88), wobei die Anforderung ein Telekommunikationsprotokoll verwendet; Umwandeln der empfangenen Diensteanforderung in eine webbasierte Diensteanforderung und Senden der webbasierten Diensteanforderung an ein entsprechendes webbasiertes Dienstelement (14 bis 18; 40 bis 46) unter Verwendung des webbasierten Protokolls; Empfangen von Dienstdaten und Senden der Dienstdaten unter Verwendung des Telekommunikationsprotokolls.
  7. Zugangsrechner (7) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Vermittlungselement (71 bis 73) ausgelegt ist, eine Ressourcenadresse vom webbasierten Dienstelement (14 bis 18) zu empfangen und auf ein Zentraldienstdatenelement (25) zuzugreifen, indem die Ressourcenadresse zum Zentraldienstdatenelement (25) gesendet wird.
  8. Zugangsrechner (7) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Vermittlungselement (71 bis 73) einen webbasierten Beschreibungsserver (21) zum Empfangen von Informationen über verfügbare webbasierte Dienstelemente (14 bis 18; 40 bis 46) kontaktiert.
  9. Verfahren zum Integrieren webbasierter Dienste in einer vorhandenen Telekommunikationsnetzdienste-Umgebung, die zwei oder mehr nicht-webbasierte Telekommunikationsdienstelemente (84 bis 88) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Schicken einer Diensteanforderung von einem webbasierten Dienstelement (40 bis 46), das über eine objektorientierte nicht-telekommunikationsspezifische Schnittstelle interagiert, an einen Zugangsrechner (7), der zwei oder mehr erste Vermittlungselemente (74 bis 76) umfasst, von denen jedes einem dedizierten nicht-webbasierten Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88) zugeordnet ist, das über eine telekommunikationsspezifische API interagiert, wobei die Anforderung ein webbasiertes Protokoll verwendet; Umwandeln der Diensteanforderung, durch das entsprechende erste Vermittlungselement (74 bis 76) in eine Telekommunikationsdiensteanforderung und Senden der Telekommunikationsdiensteanforderung an das entsprechende nicht-webbasierte Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88), das dem ersten Vermittlungselement (74 bis 76) zugeordnet ist, unter Verwendung eines zweckentsprechenden Telekommunikationsprotokolls; Senden von Dienstdaten vom nicht-webbasierten Telekommunikationsdienstelement (84 bis 88) an das erste Vermittlungselement; Senden der empfangenen Dienstdaten am Zugangsrechner (7) unter Verwendung des webbasierten Protokolls und Senden der Dienstdaten durch die zwei oder mehr ersten Vermittlungselemente (74 bis 76) an ein Zentraldienstdatenelement (25) und Zurückgeben einer Ressourcenadresse an das webbasierte Dienstelement (14 bis 18; 40 bis 46).
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