DE69432397T2 - Verfahren zur Prüfung der Datenintegrität und der Fehlerfreiheit von Verbindungsschaltungen in einem Rangierverteiler eines SDH-Netzwerks - Google Patents

Verfahren zur Prüfung der Datenintegrität und der Fehlerfreiheit von Verbindungsschaltungen in einem Rangierverteiler eines SDH-Netzwerks Download PDF

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Description

  • Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode zum Prüfen der Integrität von Daten und der Korrektheit von Zusammenschaltungen in einem Kreuzverbinder eines digitalen Telekommunikationssystems, das auf SDH-Techniken beruht.
  • Die Erfindung findet ihre Anwendung in digitalen Telekommunikationssystemen und insbesondere in Kreuzverbindern von Telekommunikationssystemen.
  • Diese Systeme, die international als "Kreuzverbinder" bekannt sind, werden in Kommunikationssystemen und vor allem in Knotenpunkten eines Verteilübertragungssystems verwendet.
  • Die Funktionen, welche durch diese Kreuzverbinder entwickelt werden, sind das Auseinandernehmen von eingehenden Übertragungsströmen, das Verschalten derselben und das Wiederzusammensetzen in der Ausgabe.
  • Kreuzverbinder sind auch geeignet, um der Kommunikation Zuverlässigkeit zu verleihen. Insbesondere im Falle von Störungen an einem ersten Pfad ist der Kreuzverbinder in der Lage, nach alternativen Pfaden zu suchen und die Signale auf diese Pfade umzuleiten.
  • Diese Umleitung erfolgt auf der Basis von Informationen, die ein Netzüberwachungssystem einer höheren Hierarchie-Stufe liefert.
  • Als eine Entwicklung des gegenwärtigen digitalen Telekommunikationsnetzes; das eine plesiochrone Datenübertragung vorsieht, ist vor Kurzem eine synchrone digitale Übertragungstechnik mit der Bezeichnung SDH (Synchrone Digitale Hierarchie) vorgestellt worden. Die SDH-Technik beruht auf synchronen Transportmodulen STM, wobei unter synchronem Transportmodul eine Informationsstruktur zu verstehen ist, die in der Lage ist, Verbindungen auf der Ebene der Abschnitte im SDH-System zu unterstützen.
  • Das STM umfaßt Kennsatz-Felder des Abschnittes (SOH) und Payload Informationsfelder, die in einer Blockstruktur in einem Bereich von 125 μs angeordnet sind.
  • Das Basismodul wird auf eine Übertragungsgeschwindigkeit oder Bitrate von 155 Mbit/s festgelegt und heißt STM1. Wie in 1 dargestellt ist, besteht die Rahmenstruktur des Moduls oder die Basisstufe STM-1 aus einer 9-Zeilen und 270-Spalten Matrix, deren Elemente aus Bytes zu 8 Bits bestehen und Zeile um Zeile, von links nach rechts und von oben nach unten, entwickeln. Die ersten 9 Spalten des Rahmens enthalten die Kennsatz-Felder des Abschnittes (SOH), die zum Beispiel zur Rahmen-Justierung, zur Fehlerüberwachung und für zusätzliche Datenkanäle dienen. Die verbleibenden 261 Spalten stellen die transportierte Nutzlast oder das "Payload" dar.
  • Die SDH-Technik bietet beachtliche Vorteile wie:
    • – Flexibilität im Management der Datenübertragungsstrukturen von verschiedenen Hierarchie-Stufen;
    • – die Fähigkeit, ein zentrales Managementsystem des Netzes durch Datenkanäle, die im SDH-Rahmen selbst vorhanden sind (D-Bytes der Kennsatz-Felder des Abschnittes), zu unterstützen;
    • – die Möglichkeit, Signale zu prüfen, die im Netz separat vorhanden sind und zwar je nach Stufe, zu der sie gehören.
  • Die vorliegenden Kreuzverbinder basieren daher auf dieser SDH-Technik, deren Anwendung in der Entwicklung vom gegenwärtigen Telekommunikationssystem zu jenen, die Breitband-Dienste (B-ISDN) liefern können, vorgesehen ist.
  • Kreuzverbinder, die in den SDH-Techniken zur Anwendung kommen, sind demnach im allgemeinen große Einrichtungen, die in der Lage sind, eine große Datenmenge zu bearbeiten, die mit hoher Bitrate passieren.
  • Die Bitrate von Ein- und Ausgabeströmen liegt in der Tat bei 155 Mbit/s und die Anzahl von Eingaben/Ausgaben eines jeden Kreuzverbinders ist oft höher als 200.
  • Wegen der Genauigkeit der Funktionen, die die Kreuzverbinder auf der Grundlage der SDH-Technik ausführen, sind die Probleme in Zusammenhang mit der Kontrolle der Integrität der Eingabe- und Ausgabe-Daten und der Kontrolle der korrekten Arbeitsweise von Vorrichtungen für die Zusammenschaltungen von großer Bedeutung.
  • Aus diesem Grund sieht jede Ausrüstung, aus der sich der Kreuzverbinder zusammensetzt, Eigendiagnose-Vorrichtungen vor, die oft auf der Anwendung von zyklischen redundanten Codes oder CRC basieren, die in der Lage sind, Störungen zu überwachen, die innerhalb der Ausrüstung selbst auftreten.
  • Ferner wird diese Einrichtung laut Prinzip der sogenannten "einsatzbereiten Reserve" oft vollkommen verdoppelt, damit zwei alternative, gleichwertige und komplett voneinander getrennte Pfade verfügbar sind.
  • Die hohe Geschwindigkeit der Datenübertragung, die diese Geräte charakterisiert, macht jedoch die Diagnose und die Erkennung möglicher Störungen ganz besonders kompliziert.
  • Stand der Technik
  • Um diese Probleme beim Prüfen der Korrektheit der Zusammenschaltung zu lösen, sind Techniken, die auf der Zuordnung von Identifikationslabels für jedes STM-1 Modul in den Eingangsströmen basieren, bekannt und werden auch angewendet.
  • Beim Überprüfen dieser Labels ist es möglich zu kontrollieren, ob ein STM-1 Modul an eine andere Ausgabestelle, als die erwartete, gerichtet worden ist.
  • Eine schwerwiegende Beeinträchtigung dieser Lösung ist wegen ihrer Implementierung vorauszusehen, da eine höchst anspruchsvolle und kostspielige Kontrollausrüstung erforderlich ist.
  • Für einen Standard-Kreuzverbinder (typischerweise mit über 200 Eingaben/Ausgaben, zu je 155 Mbit/s) ist nämlich die Verwendung eines Diagnosecomputers erforderlich, der die Label-Einschaltung in der Eingabe und die Kontrolle der Labels in der Ausgabe vornehmen kann, was sich oft als komplizierter und kostspieliger erweist, als es der Kreuzverbinder selbst ist.
  • Außerdem wird oft verlangt, die Labels nicht nur für 155 Mbit/s Kanäle zu kontrollieren, sondern auch die Strukturen der niedrigeren Hierarchie-Stufe, die darin enthalten sind; durch diese Label-Prüfung werden die Kontrolloperationen weiter erschwert.
  • Diese Lösung schafft auch erhebliche Kommunikationsprobleme zwischen dem Kreuzverbinder und dem Diagnose-Gerät, das im allgemeinen in einem gewissen Abstand dazu untergebracht ist.
  • Zur Durchführung der Fehlerdiagnose und der Schaltoperation an der einsatzbereiten Reserve (Hot Stand-by) mit der nötigen zeitlichen Begrenzung (circa 50 ms) ist der Einsatz kostspieliger Verbindungsschienen unter den Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtungen des Kreuzverbinders und der Kontrollausrüstung absolut erforderlich.
  • Das Dokument US 5 265 096 zeigt ein Gerät zum Erzeugen des SONET Alarms im Ausgangssignal einer Telekommunikationsvorrichtung, z. B. eines Netzknotens eines Telekommunikationssystems. Nach Ermitteln eines Fehlerzustandes auf der Empfangsseite einer SONET Endeinrichtung, (d. h. ein Netzwerk-Alarm), schaltet die SONET Endeinrichtung ein Kontrollsignal des internen Alarms in mindestens einen vorbestimmten Zeitschlitz des Transport Overhead (z. B. Byte E1).
  • Am Übertragungsabschnitt überwacht die übertragende SONET Endeinrichtung den/die vorbestimmte(n) Zeitschlitze) und ermittelt, ob eine Meldung vom Kontrollsignal des Netzwerk-Alarms eingegangen ist. Wenn ja, so schaltet die übertragende SONET Endeinrichtung einen entsprechenden Alarm in die vorbestimmten Overhead- und Daten-Zeitschlitze des hinausgehenden SONET Rahmensignals.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist die dargestellte Vorrichtung geeignet, um Netzwerk-Alarmsignale an die empfangende Endeinrichtung einer Telekommunikationseinrichtung zu übertragen und um das Alarmsignal in der übertragenden Endeinrichtung zu ermitteln, d. h. das Netzwerk-Alarmsignal wird von der empfangenden Endeinrichtung zur übertragenden Endeinrichtung des Telekommunikation-Netzknotens transportiert.
  • Die dargestellte Vorrichtung eignet sich demnach zum Transportieren eines Netzwerk-Alarms, aber sie ist nicht geeignet, um einen fehlerhaften Zustand am Knotenpunkt selbst zu ermitteln, d. h. in den Innenabschnitten der Vermittlungsmatrix (im allgemeinen wird eine Vermittlungsmatrix als eine Zeit-Raum-Zeit-Matrix mit drei oder fünf Abschnitten implementiert).
  • NK 2000 Netzwerk Knotenpunkt – Das zentrale Verarbeitungselement für zukünftige Übertragungsnetze. Philips Telecommunication Review, Band 50 (1992) März, Nr. 1 zeigt Strukturen zum Zusammenschalten vom Typ der Synchronen Digitalen Hierarchie. Der Netzknoten erlaubt das flexible Schalten des Übertragungspfads innerhalb eines synchronen digitalen Netzwerks. Dies umfaßt das automatische Umschalten auf Standby im Falle eines Fehlers im Übertragungspfad.
  • Wie in Paragraph 3.1 gezeigt wird, umfaßt die Kreuzverbindung eine Vermittlungsmatrix, und eine individuelle Vermittlungspfad-Identifikation ist im Overhead-Abschnitt eingefügt, so daß sie jederzeit auf das korrekte Durchverbinden durch die Vermittlungsmatrix hin geprüft werden kann. Dies liefert unter anderem Informationen über die Übertragungsqualität oder eine Pfadverfolgung. In der umgekehrten Richtung wird der Overhead-Abschnitt, der von der Vermittlungsmatrix kommt, ausgewertet und dann entfernt.
  • Geht man davon aus, daß ein 155 Mbit/s System 63 Systeme zu 2 Mbit/s oder 3 Systeme zu 34 Mbit/s oder ein System zu 140 Mbit/s umfassen kann, so hat das System die Mindestauflösung von einem 2 Mbit/s System.
  • Wenn jeder Spalte des Rahmens eine individuelle Pfadidentifikation zugeordnet ist, so sind 63 Vermittlungspfad-Identifikationen erforderlich, um das korrekte Durchverbinden durch die Vermittlungsmatrix zu überwachen und demnach eine Anzahl von Overheads, die die verfügbare Anzahl im Overhead-Abschnitt überschreitet. Dies führt zu dem Schluß, daß ein Extra-Overhead verwendet wird, um die 63 erforderlichen Vermittlungspfad-Identifikationen zu übertragen und daher um mit einer Leistung zu arbeiten, die die 155 Mbit/s zur Matrix hin überschreitet.
  • Der dargestellte Netzknoten ist daher geeignet, um jederzeit das korrekte Durchverbinden durch die Vermittlungsmatrix zu prüfen, aber es sind ein Extra-Overhead und eine Extra-Leistung erforderlich, um Informationen über die Übertragungsqualität oder eine Pfadverfolgung zu transportieren.
  • Ziel der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Implementierung einer Methode zum Prüfen der Integrität von Daten und der Korrektheit von Zusammenschaltungen in einem Kreuzverbinder eines digitalen Telekommunikationssystems, das auf SDH-Techniken basiert, wobei diese Methode das schnelle und effiziente Diagnostizieren möglicher Störungen im Kreuzverbinder erlaubt.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Realisierung einer Methode, zu deren Implementierung keine komplexen und kostspieligen Kontrolleinrichtungen erforderlich sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Folglich werden diese und andere Ziele mit der Methode erreicht, um die Integrität von Daten und die Korrektheit von Zusammenschaltungen in einem Kreuzverbinder eines digitalen Telekommunikationssystems, das auf SDH-Techniken beruht, zu kontrollieren, wobei genannter Kreuzverbinder ein Verteiler von digitalen Daten ist, der aus synchronen Transportmodulen besteht und Kennsatz-Felder des Abschnittes und Payload-Felder enthält, und genannter Kreuzverbinder aus einer Mehrzahl von Vermittlungsabschnitten, Zwischenschaltungen genannter Vermittlungsabschnitte und Überwachungsmitteln besteht, die geeignet sind, um die korrekte Leistung von Funktionen zu kontrollieren, die in genannten Vermittlungsabschnitten stattfinden, wobei genannte Methode die Schritte beinhaltet, die im folgenden Anspruch 1 zu hören sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, die als neu angenommen werden, sind in den beigefügten Ansprüchen im Einzelnen erläutert. Die Erfindung, zusammen mit ihren weiteren Zielen und Vorteilen, kann unter Bezugnahme auf nachfolgende Beschreibung und auf die begleitenden Zeichnungen verstanden werden, und zwar:
  • 1, bereits beschrieben, zeigt die Rahmenstruktur des Basismoduls oder Stufe STM-1;
  • 2 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Kreuzverbinders für ein digitales Telekommunikationssystem, das gemäß der SDH-Technik arbeitet.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
  • Bezugnehmend auf 2 umfaßt ein Kreuzverbinder CROSS_CONNECT eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit I/O_UNIT, wobei der Kreuzverbinder CROSS_CONNECT an ein digitales Kommunikationsnetz DIG_NET angeschlossen wird.
  • Die Schnittstelle der Verbindung NET_INT zwischen der Einheit I/O_UNIT und dem Netzwerk DIG_NET ist im allgemeinen eine optische Schnittstelle.
  • Alle synchronen Transportmodule sind im Standardformat STM-1 am Eingabe/Ausgabe-Durchgang des Kreuzverbinders CROSS_CONNECT an genannter Schnittstelle NET_INT.
  • Die Eingabe-/Ausgabe-Einheit I/O_UNIT wird von einem angemessenen Kontrollabschnitt UCM_I/O kontrolliert.
  • Der Kreuzverbinder CROSS_CONNECT umfaßt zwei Matrizen CCSTAGE1 und CCSTAGE2, die untereinander identisch und vollkommen voneinander getrennt sind.
  • Die beiden Matrizen CCSTAGE 1 und CCSTAGE 2 sind über die jeweiligen separaten Schnittstellen UTIF1 und UTIF2 mit der Einheit I/O_UNIT verbunden.
  • Synchrone Transportmodule, die durch die Schnittstellen UTIF1 und UTIF2 gehen, sind im STM-eigenen Format.
  • Im allgemeinen sind die Schnittstellen UTIF1 und UTIF2 elektrischer Art. Die Einheit I/O_UNIT führt alle erforderlichen Umwandlungen zwischen optischen Signalen und elektrischen Signalen aus, und alle erforderlichen Umwandlungen zwischen Modulen im Standardformat STM-1 und Modulen mit eigenem Format.
  • Die beiden Matrizen CCSTAGE 1 und CCSTAGE2 arbeiten parallel und gleichzeitig in der sogenannten "aktiv aktiv" Operationsmethode, in einer Weise, daß jede von ihnen als "einsatzbereite Reserve" der anderen arbeiten kann.
  • Die Wahl zwischen Matrix CCSTAGE1 und CCSTAGE2, um den wirksamen Weg des Systems zu unterstützen, erfolgt durch die Einheit I/O_UNIT, die den Weg wählt, der das höhere Qualitätssignal hat.
  • Jede der beiden Matrizen CCSTAGE1 und CCSTAGE2 umfaßt, gemäß der SDH-Technik, eine Zeitschlitz-Austauscheinheit und einen Zeitschlitz-Multiplex-Schalter.
  • Insbesondere die Zeitschlitz-Austauscheinheit enthält eine Vermittlungseinheit der Zeit in der Eingabe TSUi, die den ersten Abschnitt der Vermittlungsmatrix repräsentiert. Der zweite Abschnitt der Vermittlungsmatrix besteht aus dem Zeitschlitz-Multiplexschalter TMS und der dritte Abschnitt besteht aus der Zeitschlitz-Austauscheinheit in der Ausgabe TSUo. Die Vermittlungsmatrix ist daher vom Typ TST (Zeit-Raum-Zeit).
  • Die Zeitschlitz-Austauscheinheit TSU und der Zeitschlitz-Multiplex-Schalter TMS des gleichen Abschnittes sind durch eine STIF-Schnittstelle verbunden.
  • Jede der TSU- und TMS-Einheiten der beiden Matrizen CCSTAGE 1 und CCASTAGE2 wird durch eine relevante Überwachungseinheit SCR_U kontrolliert. Die Überwachungseinheiten SCR_U sind ihrerseits mit der Überwachungseinheit des Kreuzverbinders SRC_CC verbunden.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 wird die Methode laut vorliegender Erfindung nun beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung sehen alle Vorrichtungen, die die TSU- und TMS-Einheiten des Kreuzverbinders CROSS_CONNECT von 2 bilden, einfache Überwachungskreise vor, die die korrekte Leistung logischer Funktionen in den Vorrichtungen selbst kontrollieren.
  • Diese zu kontrollierenden Funktionen bestehen, zum Beispiel, aus der Eingabe/Entnahme von Daten aus den Speichern, Kontrolle der Speicher, Kontrolle der Kombination logischer Kreuzungen, usw...
  • Diese Kontrollen erfolgen durch genannte Kreise gemäß Kontrollmethoden wie Paritätsprüfung und Prüfsumme von Speichern.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt das Kennsatz-Feld des Abschnittes (SOH) von synchronen Transportmodulen eine vorgegebene Anzahl von Bits, die zusätzliche Informationen enthalten können, eine für jede der 270 Spalten des Rahmens.
  • Wenn eine Vorrichtung des Kreuzverbinders CROSS_CONNECT einen Paritätsfehler an irgendeinem Byte des von diesem behandelten STM-Modul ermittelt, richtet diese Vorrichtung die zusätzlichen Bits des Kopfteils SOH auf eine Weise aus, die auf die Spalte hinweist, zu der dieses Byte gehört.
  • Auf diese Weise wird dem STM-Modul selbst eine Fehlerinformation eindeutig zugeordnet. Ferner weist diese Information auf die Spalte unter den 270 Spalten des STM-Moduls hin, welcher der Fehler selbst zugeordnet worden ist.
  • Die Vorrichtungen unterhalb der Einheit, die den Fehler zuerst erkannt haben, empfangen den SDH-Rahmen mit der "Markierung", daß sie in ihrer Eingabe mit einem Fehler behaftet sind.
  • Der Kopfteil SOH dieses "markierten" Rahmens enthält die Information der Spalte, die sich als fehlerhaft erweist.
  • Durch diese Information erzeugt die Vorrichtung unterhalb der Einheit, die den Fehler ermittelte, eine Information, die den Fehler in der Spalte meldet, welche durch genannten "markierten" Rahmen in der Eingabe angegeben wird.
  • Auf diese Weise verteilt diese Vorrichtung die Fehlerinformation in ihrem Innern und ermittelt die neue Position dieser Fehlerinformation im Ausgang und findet den Ausgaberahmen, in dem sie enthalten war.
  • Dank dieser Tatsache wird die Fehlerinformation durch alle Vorrichtungen des Kreuzverbinders CROSS_CONNECT verteilt, die das STM-Modul nach der Vorrichtung behandeln, in der der Fehler auftrat.
  • Dies gilt, ungeachtet des Informationsflußes, zu dem das STM-Modul gehört, und ungeachtet der Ausgabe, an die das Modul selbst zu richten ist.
  • Die Einheit I/O_UNIT analysiert den Kopfteil SOH des genannten durchgehenden STM-Moduls mit eigenem Format und bestimmt, gemäß der Anzahl der Module mit einer zugeordneten Fehlerinformation, auf den Stand-by Pfad zu schalten.
  • Dies erlaubt, die korrekte Operation des Kreuzverbinders CROSS_CONNECT auch dann zu gewährleisten, während Reparaturoperationen in dem Abschnitt, der die fehlerhafte Einrichtung enthält, durchgeführt werden.
  • Die Vorteile dieser Erfindung sind eindeutig.
  • Dank dieser Methode erfolgt die Fehlermeldung, ohne irgendwelche zusätzlichen Kosten, unter Verwendung von Kontrollkreisen, die bereits in den verschiedenen Einrichtungen, aus der der Kreuzverbinder CROSS_CONNECT besteht, enthalten sind.
  • Die Eingabe der Fehlerinformation in den Kopfteil des Moduls STM erlaubt die Verteilung des Fehlersignals bis zur Einheit I/O_UNIT des Kreuzverbinders CROSS_CONNECT ohne Hinzufügen irgendwelcher Hardware-Ausrüstungen und ohne zusätzliche Software-Operationen.
  • Dieses Fehlersignal wird sehr oft aktualisiert, da sich die Blockstruktur STM alle 125 μs wiederholt. Die Überwachung des Kreuzverbinders CROSS-CONNECT erweist sich als permanent und deckt alle querverbundenen Spalten ab.
  • Die Übertragungsfrequenz von Fehlersignalen hängt von der Anzahl der Bytes ab, die zu diesem Zweck im Kopfteil SOH des SDH-Rahmens im eigenen Format gehalten werden.
  • Es ist, zum Beispiel, bei Verwendung von 34 Bytes des Kopfteiles SOH möglich, Fehlersignale in Zusammenhang mit den 270 Spalten mit der Rahmenfrequenz zu übertragen, das heißt alle 125 μs.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden 9 Bytes des Kopfteils SOH benutzt. Daraus ergibt sich, daß die Fehlersignale alle 4 SDH-Rahmen, das heißt alle 500 μs, übertragen werden.
  • Die Vermittlungsoperation des Stand-by-Pfades wird sehr schnell durchgeführt.
  • Die erforderlichen Einrichtungen zum Entnehmen des Fehlersignals, das im Kopfteil SOH des STM-Moduls enthalten ist, sind sehr einfach und nicht teuer. Sie können sogar auf einfachen Schaltnetzen basieren.
  • Während eine besondere Ausführungsart der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, so wird darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt, da andere Ausführungen von Fachleuten realisiert werden können. Demnach ist vorgesehen, daß die vorliegende Erfindung jede und alle dieser Ausführungen umfaßt, die durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Prüfen der Integrität von Daten und der Korrektheit von Zusammenschaltungen in einem Kreuzverbinder eines digitalen Telekommunikationssystems, das auf SDH-Techniken basiert, wobei der Kreuzverbinder (CROSS_CONNECT) ein Digitaldaten-Verteiler ist, der aus synchronen Transportmodulen STM, einschließlich Abschnitts-Kennsatz-Feldern (SOH) und Nutzlast-Feldern besteht, und eine Mehrzahl von Schaltstufen (TSUi, TMS, TSUo), Zusammenschaltungsgliedern (STIF) für die Schaltstufen und Überwachungsmitteln (SCR_U, SRC U) aufweist, die dazu geeignet sind, die korrekte Leistung von Funktionen innerhalb der Schaltstufen (TSUi, TMS, TSUo) zu überprüfen, mit den folgenden Schritten – Prüfen durch die Überwachungsmittel (SCR_U, SRC_U), ob in die synchronen Transportmodule STM seitens einer vorbestimmten Schaltstufe (TSUi, TMS, TSUo) Fehler eingführt worden sind; – wenn ein in eines der synchronen Transportmodule STM eingeführter Fehler durch eine der Vorrichtungen ermittelt wird, Einfügen einer Fehlermeldung bezüglich dieses Fehlers in vorbestimmte Felder der Abschnitts-Kennsatz-Felder des synchronen Transportmoduls STM, welches die Spalte, zu welcher das fehlerhafto Byte gehört, angibt; – Übertragen der synchronen Transportmodule STM, welche die Fehlermeldung enthalten, zu den Zusammenschaltungsgliedern (STIF), welche die vorbestimmte Schaltstufe mit der nachfolgenden Schaltstufe verbinden, gekennzeichnet durch – das Ermitteln der Fehlermeldung am Eingang der Schaltstufe (TSUi, TMS, TSUo), die derjenigen Schaltstufe (TSUi, TMS, TSUo) nachgeschaltet ist, welche den Fehler eingeführt hat, und das Forcieren (forcing) eines Fehlers in jedes der Bytes, die zu der fehlerhaften Spalte gehören, – das Ermitteln des forcierten Fehlers am Ausgang der Schaltstufe (TSUi, TMS, TSUo), die derjenigen Schaltstufe (TSUi, TMS, TSUo) folgt, welche die Fehler eingeführt hat, und das Einfügen einer Fehlermeldung bezüglich dieses Fehlers in vorbestimmte Felder der Abschnitts-Kennsatz-Felder (SOH) des synchronen Transportmoduls STM, welches die Spalte, zu welcher das fehlerhafte Byte gehört, angibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfoperation mittels einer Paritätsprüfung von Daten erfolgt, die aus der Schaltstufe kommen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfoperation mittels einer Prüfsumme von Daten erfolgt, die aus der Schaltstufe kommen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, in welcher die Rahmenstruktur der synchronen Transportmodule STM aus einer 9-Zeilen und 270-Spalten Matrix (STM-1) von digitalförmigen Informationselementen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldung einen Hinweis auf die Spaltennummer unter den 270 Spalten enthält, in die der Fehler eingeführt worden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, in welcher der Kreuzverbinder (CROSS_CONNECT) verschiedene Verteilungsmatrizen umfaßt (CCSTAGE1, CCSTAGE2), die völlig unabhängig voneinander sind und parallel arbeiten, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – für jedes der synchronen Transportmodule STM, das aus jeder der Verteilungsmatrizen (CCSTAGE1, CCSTAGE2) des Kreuzverbinders (CROSS_CONNECT) kommt, wird das Vorhandensein von geeigneten Feldern unter den Abschnitts-Kennsatz-Feldern (SOH) geprüft; und – Wählen eines der von den Verteilungsmatrizen (CCSTAGE1, CCSTAGE2) angebotenen alternativen Übertragungswege entsprechend dem Vorhandensein der Fehlermeldungssignale in den synchronen Transportmodulen am Ausgang der Verteilungsmatrizen (CCSTAGE1, CCSTAGE2).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldung in 34 Bytes des Kopfteils des Abschnittes (SOH) des synchronen Transportmoduls STM enthalten ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldung in 9 Bytes des Kopfteils des Abschnittes (SOH) des synchronen Transportmoduls STM enthalten ist.
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