DE69431019T2 - Endoskopischer, retrograder, scherbarer Katheter für Cholangiographie, Pankreatographie - Google Patents

Endoskopischer, retrograder, scherbarer Katheter für Cholangiographie, Pankreatographie

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument zum Einbringen eines Führungsdrahts in einen Hauptgallengang, welches einen spalt- bzw. auf trennbaren ERCP-Katheter (Katheter für die endoskopische retrograde Cholangio-Pancreatographie) aufweist, dessen distales Ende durch ein durch die Speiseröhre und den Magen in das DuodenLlm eines Patienten geführtes Endoskop in dessen Hauptgallen- bzw. Pankreasgang einbringbar ist.
  • Bei bestimmten medizinischen Anwendungen ist eine Umhüllung bzw. ein Katheter nützlich, der in Längsrichtung spalt- bzw. auftrennbar ist, um leichter aus dem menschlichen Körper entfernt werden zu können. Bspw. erlaubt ein spaltbarer Katheter das Entfernen desselben, nachdem ein Führungsdraht oder anderer Stoff durch ihn hindurch gesetzt worden ist, ohne den Führungsdraht zu stören. Es gibt verschiedene Umhüllungen und Katheter, die in Längsrichtung entlang des Hauptkörpers auftrennbar konstruiert sind, um von einem Katheter, Führungsdraht oder sonstigem eingeführtem Material abziehbar zu sein.
  • Die US-PS 4,776,846 (Wells) offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vorbereiten eines Katheterrohrs bzw. -schlauchs, der eine Längs-Schwächungslinie enhält, entlang der er axial auftrennbar ist. Nach diesem Verfahren werden zwei Materialien gemeinsam mit Schlauchquerschnitt extrudiert. Eines der Materialien bildet entlang des anderen eine Oberflächenlinie bis zu einer Tiefe, in der die Dicke des Schlauchquerschnitts geringer ist. Wird das mitextrudierte überschüssige Material entfernt, liegt in der Oberfläche des Schlauchs eine Nut vor, entlang der sich die Vorrichtung problemlos aufreißen lässt.
  • Die US-PS 4,983,168 (Moorehead) offenbart eine geschichtete abziehbare Umhüllung, durch die hindurch zeitweilig ein Kanal und durch dieses ein Ende eines Verweilkatheters an einen gewünschten Ort im Patienten legbar ist. Die Wandung der Umhüllung weist mindestens zwei Schichten auf, von denen die innere zylindrisch ist und die äußere zwei halbzylindrische Segmente aufweist, die zwischen sich gegenüber liegende axiale Schlitze bilden, die Reißlinien darstellen, entlang deren sich die Umhüllung axial zu zwei Stücken aufreißen lässt, um sie vom Dauerkatheter abziehen zu können.
  • Die US-PS 4,801,294 (Okada) offenbart einen Katheter für nasogastrische Intubationen mit einem Kunststoffschlauch und einer Einrichtung zum Fixieren des Schlauchs an der Nase, wobei der Schlauch eine Längsabreißlinie enthält, die sich über dessen gesamte Länge erstreckt und eine Elastizität und Steife aufweist, die geringfügig höher sind als die des Katheters, der in den umhüllenden Schlauch eingeschoben wird.
  • Die US-PS 3,550,591 (McGregor) offenbart eine intravenöse Kathetereinheit mit einer Nadel, die sich nach dem Platzieren des Katheterendes in der Vene vom Katheter lösen lässt, damit sie diese nicht zerreißen oder beschädigen kann. Die Hohlnadel enthält einen Schlitz, der über ihre gesamte Länge verläuft. Zusätzlich ist die Nadel mit einer Einrichtung versehen, mittels der sich die Nadel aufklappen lässt, um den Schlitz weit genug zu öffnen, dass der Katheter hindurchpasst. Auf diese Weise ist die Nadel vorn Katheter trennbar, nachdem er in der Vene platziert worden ist.
  • Die US-PS 4,781,690 (Oshada u. a.) offenbart einen Führungsschlauch zum Einführen stabförmiger medizinischer Instrumente wie bspw. eines Katheters; dieser Schlauch ist problemlos auftrenn- und entfernbar. Der Führungsschlauch weist einen Hauptkörper auf, der einen Längsschlitz enthält und aus einer Mischung eines ersten und eines zweiten Materials sowie einem Streifen eines dritten Materials ausgebildet ist, der lösbar und flüssigkeitsdicht in den Längsschlitz eingebettet ist und eine gute Haftung am zweiten, aber eine schlechte Haftung arn ersten Material zeigt.
  • Die US-PS 4,747,833 (Kousai u. a.) offenbart einen Schlauch zum Einführen eines Katheters oder eines anderen stabförmigen medizinischen Instruments in ein Blutgefäß. Dieser Einführschlauch weist einen hohlen Hauptkörper und mindestens einen gradlinigen Körper auf, der in Längsrichtung an den hohlen Hauptkörper angesetzt ist. Das Kunstharz des Schlauchkörpers ist mit dem des gradlinigen Körpers wenig verträglich. Der Schlauchkörper und der lineare Körper sind mit einer komplementären Konkav-Konvex-Anordnung aneinander gefügt, die sich mit angemessenem Kraftaufwand auftrennen lässt.
  • Die US-PS 4,883,468 (Kousai u. a.) offenbart eine Kanüle zum Einführen eines medizinischen Instruments, die als Führung zum Einführen und Setzen eines Instruments aus einem stabartigen Material wie eines Katheters und eines Führungsdrahts nützlich ist. Die Kanüle wird nach dem Einsatz von dem medizinischen Instrument durch Abtrennen entfernt. Die Kanüle weist einen rohrförmigen Hauptkörper mit einem Streifenelement aus einem anderen Material als dem des restlichen Hauptkörpers auf, das sich über fast die gesamte Länge des Rohrkörpers erstreckt. Das Streifenelement hat über seine gesamte Länge eine Schweißlinie oder besteht aus einem Harz mit guten Hafteigenschaften gegenüber nur einer der anderen, den Rohrkörper bildenden Komponenten. Der Rohrkörper lässt sich mittels der Schweißlinie oder durch Entfernen des Streifnelements mit derartigen Hafteigenschaften auftrennen. Das Verfahren zum Herstellen dieser Kanüle mittels eines 2-Farben-Extruders ist ebenfalls offenbart.
  • Die US-PS 4,997,424 (Little) betrifft einen Einführer-Schlitzer zum Auftrennen eines Einführrohrteils, durch den hindurch bspw. ein Katheter in ein Körpergefäß verläuft, wobei das Einführerrohr relativ zum Katheter rückwärts bewegt wird, um das Trennen des Einführers vom Katheter zu erleichtern, ohne dass das Einführrohrteil über das proximale Katheterende geschoben werden muss.
  • Die US-PS 5,195,978 (Schiffer) offenbart einen Schnellaustausch-Aufschiebekatheter mit einem oder mehreren Abbrechelementen, bei dem auf einfache und wirksame Weise der Führungsdraht vom proximalen zum distalen Ende hin fortschreitend freilegbar ist. Das Abbrechelement kann als längsgerichteter Zugstreifen im Führungsdrahtlumen des Katheters, als ein oder mehrere gradlinig aufgereihte(r) rohrförmige(r) Abbrechabschnitt(e) im Katheterschaft oder als Kombination beider Merkmale vorliegen.
  • Die US-PS 4,813,929 (Semrad) offenbart ein Verfahren und eine Anordnung aus Komponenten für thorakotomische Eingriffe am geschlossenen Brustkorb. Dabei wird ein Führungsdraht entfernt und durch einen Pleuralkatheter ein Brustrohr bzw. -schlauch eingeführt, der dann abgezogen und aus dem Brustrohr entfernt wird. Die Fig. 5 und 6 dieser Druckschrift zeigen einen Auftrenn- katheter mit Knöpfen, die, wenn erfasst und vom Hauptteil des Katheters weg gezogen, ein Auftrennen desselben bewirken.
  • Die US-PSn 4,243,050 und 4,345,606 (Littleford) offenbaren eine Anordnung und ein zugehörige Verfahren zum Implantieren von Schrittmacherelektroden und ähnlichen Einrichtungen in einen Patienten. Die Anordnung weist ein Einführelement mit einem verjüngten Ende auf, das in den Körper des Patienten einführbar ist, sowie ein Rohr- bzw. Schlauchelement, das zur Bildung einer Schwächungslinie perforiert ist und am Flansch abgehoben werden kann, wobei sich Laschen bilden, die der Benutzer erfassen und an denen er den Schlauch abtrennen kann, während er ihn aus der Vene herauszieht.
  • Die US-PS 4,166,469 (Littleford) offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einführen einer Elektrode in einen Patienten bei kleinstmöglichem Einschnitt unter Benutzung eines Einführschlauchs, der längs aufgetrennt wird oder auftrennbar ist. Der Einführschlauch wird aus dem Patienten heraus gezogen, während die Elektrode durchläuft, wobei die Schlauchwandung über ihre gesamte Länge aufgetrennt wird, damit sie sich über den Anschlussstecker der Elektrode ziehen lässt.
  • Die US-PS 4,306,562 (Osborne) offenbart eine biegsame Kanüle aus einem Werkstoff, der sich in Längsrichtung leicht aufreißen und daher mittels auf gegenüberliegenden Seiten der Kanüle angeordneten Zuglaschen vom Katheter oder einer anderen, in den Körper eingeführten Einrichtung leicht abziehen lässt. Infolge der Längsorientierung des Werkstoffs, aus dem sie besteht, reißt die Kanüle nach dieser Druckschrift über ihre gesamte Länge längs auf.
  • Zusätzlich ist es möglich, einen nicht auftrennbaren Standard-Katheter über ein Endoskop in den Gastroenteraltrakt bis an den Gallengang einzuführen. Nachdem jedoch ein Führungsdraht durch den Katheter eingeführt worden ist, ist das Entfernen des Katheters problematisch. Bspw. muss der Katheter vom Operateur über die gesamte Längs des Führungsdrahts gezogen werden, während eine zweite Person versucht, den Führungsdraht im Gallengang zu halten. Das abwechselnde, in kleinen Schritten erfolgende Herausziehen des Katheters aus dem Endoskop und das nachfolgende Rückschieben des Führungsdrahts in den Gallengang führt zu einer "Tauziehbewegung".
  • Die Druckschrift WO-A-88/09726 beschreibt ein medizinisches Instrument zum Einführen eines Führungsdrahts in einen Hauptgallengang, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Keine der obigen Druckschriften offenbart einen auftrennbareh ERCP-Katheter oder ein Verfahren zum Einsatz desselben zwecks Zugang zum Pankreas- bzw. Hauptgallengang. Weiterhin offenbart auch keine der obigen Druckschriften die Anwendung eines Endoskops mit einem Lumen, durch das der auftrennbare Katheter eingeführt wird, zum Einbringen eines Kontrastmittels oder eines Führungsdrahts in den Hauptgallen- oder den Pankreasgang. Schließlich offenbart keine der obigen Druckschriften ein Verfahren zum problemlosen Entfernen eines Langkatheters aus dem Hauptgallen- oder Pankreasgang ohne Störung des eines eingesetzten Führungsdrahts. Es besteht Bedarf an einem Verfahren zum Einbringen eines Farbstoffs, Führungsdrahts oder Stents in den Hauptgallen- oder den Pankreasgang durch einen auftrennbaren ERCP- Katheter, der durch ein Endoskop hindurch in den menschlichen Körper eingeführt Wird. Es besteht auch Bedarf an einem Verfahren zum leichten Entfernen eines in den Hauptgallen- oder den Pankreasgang eingeführten Katheters ohne Störung eines dort eingesetzten Führungsdrahts.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dabei kann eine Ausführungsform der Erfindung einen auftrennbaren ERCP- Katheter zur Verwendung beim Einbringen von Stoffen in den Hauptgallen- oder den Pankreasgang des menschlichen Körpers aufweisen. Ein Endoskop mit einem Kanal am proximalen Ende und einer Öffnung am distalen Ende sowie einem Durchgang zwischen ihnen wird durch den Mund des Patienten hindurch in den gastroenteralen Trakt eines Patienten eingeführt und so angeordnet, dass die Endoskopöffnung sich an der Vater-Papille befindet. Ein auftrennbarer ERCP-Katheter mit zwei in die Außenfläche des Katheters eingeschnittenen Längsschlitzen sowie zwei Laschen am proximalen Ende zwischen den Längsschlitzen kann durch das Endoskoplumen eingeschoben werden, bis seine distale Spitze aus der Endoskopöffnung heraustritt. Die distale Spitze des Katheters lässt sich dann in die Vater-Papille und In den Hauptgallen- oder den Pankreasgang lenken. Ein Führungsdraht kann durch den Katheter in den gewünschten Gang eingeführt werden. Dann lässt der Katheter sich vom Führungsdraht abziehen, indem man eine Zugkraft auf die Laschen aufbringt, so dass der Katheter entlang den Längsschlitzen aufreißt. Der Katheter kann dann ohne Störung des in den gewünschten Gang eingesetzten Führungsdrahts entfernt werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Auftrennkatheter mit einer Vielzahl von - vorzugsweise zwei -Längsnuten, die in seine Außenfläche eingeschnitten sind, sowie zwei Zuglaschen bereitzustellen, die zwischen den Nuten ausgebildet sind, um das Aufreißen und das Entfernen des Katheters ohne Störung eines durch ihn hindurch eingesetzten Führungsdrahts zu erleichtern.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind vom Durchschnittsfachmann aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen unmittelbar erkennbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Auftrenn-ERCP- Katheters;
  • Fig. 1A ist eine vergrößerte Einzelheit eines Teils der Konstruktion nach Fig. 1;
  • Fig. 2 ist eine Perspektive eines Teils des Schlauchmaterials, aus dem der Auftrenn-Katheter der Fig. 1 hergestellt ist;
  • Fig. 3 ist eine Darstellung eines menschlichen Körpers und zeigt das Einführen eines Endokops in den Mund eines Patienten, wobei das distale Endoskopende nahe an die Vater-Papille heran gebracht wird, die zum Hauptgallen- und Pankreasgang führt;
  • Fig. 4A zeigt den erfindungsgemäßen Auftrenn-Katheter nach dem Einführen durch das Lumen des Endoskops der Fig. 3;
  • Fig. 4B zeigt vergrößert das distale Ende des Auftrenn-Katheters beim Austreten aus einer Öffnung am distalen Ende eines in den Hauptgallengang eingeführten Endoskops;
  • Fig. 5A zeigt den Auftrenn-Katheter nach dem Auftrennen und Herausziehen aus dem Endoskoplumen;
  • Fig. 5B zeigt die Spitze des Endoskops und die Vater-Papille nach dem Auftrennen des Katheters der Fig. 4B und dem Herausziehen desselben aus der Papillenöffnung;
  • Fig. 6A zeigt den erfindungsgemäßen Auftrenn-Katheter mit eingesetztem Führungsdraht;
  • Fig. 6B zeigt den Führungsdraht, der aus dem distalen Ende eines im Hauptgallengang eines Menschen befindlichen Auftrenn- Katheters hervorsteht;
  • Fig. 7A zeigt das Auftrennen und Herausziehen des Auftrenn-Katheters, wobei der Führungsdraht der Fig. 6B im Hauptgallengang verbleibt;
  • Fig. 7B zeigt den Führungsdraht in den Hauptgallengang eingeführt;
  • Fig. 8A zeigt das Einführen eines zweiten Auftrenn-Katheters über den im Endoskop der Fig. 3 befindlichen Führungsdraht; und
  • Fig. 8B zeigt, wie ein Stent von einem Auftrenn-Katheter einen Führungsdraht entlang geschoben wird, dessen distales Ende sich im Hauptgallengang befindet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Zum erleichterten Verständnis der Erfindung soll nun auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform eingegangen werden, und zwar mit spezieller Ausdrucksweise. Es ist einzusehen, dass damit der Umfang der Erfindung nicht eingeschränkt werden soll; vielmehr sollen Änderungen und Modifikationen der dargestellten Ausführungsform sowie weitere Anwendungen von deren Prinzipien als ins Auge gefasst gelten, die sich aus der Beschreibung und Darstellung für den einschlägigen Fachmann unmittelbar ergeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines endoskopischen retrograden auftrenn- bzw. abziehbaren Katheters für die Cholangio-Pakreatographie (ERCP- Katheter) sowie ein Verfahren zum Einsatz desselben sind in den Fig. 1-8 gezeigt. Dabei zeigt die Fig. 1 einen abziehbaren ERCP-Katheter 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung. Der Schlauchteil 15 des Katheters 19 hat angenähert eine gleichmäßige Dicke und einen gleichmäßigen Durchmesser - außer am distalen Ende 16, wo eine leichte Verjüngung vorliegt. Das proximale Ende 20 der Kanüle ist auf gegenüberliegenden Seiten der Schlauchstruktur in Längsrichtung zu zwei offenendigen Schlitzen 21, 22 geöffnet, wobei zwei Laschen 23, 24 entstehen, die zwischen die Schraube 30 und die Aufnahme 32 in Teilen von zwei Knöpfen 25, 26 eingesetzt sind, wie weiterhin anhand der Fig. 1A diskutiert.
  • Der Katheter 10 weist eine Einführnabe 34 mit einem durchgehenden Durchgang auf, die an das proximale Ende 20 des Katheters 10 angesetzt ist und für die Ablagerung und Einführung von Materialien durch das Lumen des Katheters 10 hindurch als Führung dient. Weiterhin sind fluoroskopische Streifen 40 als Hilfe beim Anordnen und Lokalisieren der Katheterspitze im Gallen- bzw.- Pankreasgang vorgesehen. In der bevorzugten Ausführungsform des Katheters 10 beträgt die Länge A des Katheter-Hauptkörpers von den V-förmigen Einschnitten bis zur distalen Spitze etwa 200 cm. Zur korrekten Zuordnung: Die Strecke B in Fig. 1 beträgt angenähert 15 cm, die Strecke C angenähert 10 cm und die Strecke D angenähert 5 cm. Wie weiterhin in Fig. 2 ersichtlich, enthält die Außenfläche und Wandung des erfindungsgemäßen Katheters 10 zwei Längsnuten 11, 12, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schlauchkörpers 15 angeordnet sind.
  • Die Fig. 1A zeigt im Längsschnitt eine typische lasche 23 ari einen der Knöpfe 25 angesetzt, der eine Schraube 30 in einer Aufnahme 32 aufweist. Die Schraube 30 wird in die Aufnahme 32 eingeschraubt, in der sich das Ende der Lasche 23 befindet. Die Kraft zwischen der Schraube 30 und der Aufnahme 32 hält das Laschenende in der Solllage. Die Knöpfe 25, 26 dienen als Hilfe beim Erfassen der Einrichtung zum Aufspalten derselben.
  • Die Fig. 2 zeigt in einer Perspektivdarstellung einen Teil des Schlauchkörpers 15 des spaltbaren Katheters 10. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Dicke von der Innenfläche 14 zur Außenfläche 130,0330 cm (0,013 inch) mit einer Toleranz von ±0,0051 cm (0,002 inch). Der Gesamt-Außendurchmesser des Katheters sollte klein genug sein, um durch das Lumen eines Endoskops zu passen. Der Außendurchmesser des Katheters 10 beträgt vorzugsweise 0,1829 cm (0,072 inch) bei Toleranz ±0,0051 cm (0.002 inch) Toleranz. Zusätzlich sind die Längsnuten 11, 12 in der Außenfläche 13 des Schlauchkörpers 15 des Katheters 10 zur Hälfte durch die Wand 18 des Schlauchkörpers 15 eingeschnitten. Die Längsnuten 11, 12 sind in der bevorzugten Ausführungsform 0,0152 cm (0,006 inch) tief. Die Längsnuten 11, 12 der Fig. 2 liegen in einer Linie mit den V-förmigen offenendigen Schlitzen 21, 22 der Fig. 1. Ergreift und zieht man die Knöpfe 25, 26 vom Katheter-Hauptteil weg, reißt der Schlauchkörper 15 in den Längsnuten 11, 12 auf, so dass man zwei Teile (70, 71 in Fig. 5 und 7) erhält, an die jeweils ein Knopf 25 oder 26 angesetzt ist.
  • Wie in der US-PS 4,306,562 ausführlich dargelegt, lässt sich Teflon mit einer Längsorientierung ausführen, die ein Längs-Aufreißen einer Umhüllung oder eines Katheters erleichtert. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass Katheter mit der für den Verlauf durch den Gastroenteraltrakt in den Hauptgallengang erforderlichen Länge Weitaus länger und schwerer sein müssen als die, längsorientierte Umhüllung, die in Verbindung mit dem Gefäßsystem benutzt wird, wie in der genannten US-Patentschrift gezeigt. Die zusätzliche Länge und das zusätzliche Gewicht von Langkathetern verhindern ein sauberes Aufreißen entlang des gesamten Katheters. Wie sich ergeben hat, wird ein Versuch, längsorientiertes, für einen erfindungsgemäßen Katheter lang genug extrudiertes Teflon längs aufzureißen, dazu führen, dass der Katheter irgendwo entlang der Katheterlänge quer zerreißt. Daher sind Nuten in der Längsausdehnung des Katheters bevorzugt, um zu gewährleisten, dass dieser über seine gesamte Länge in Längsrichtung aufreißt.
  • Der Katheter der Fig. 1 ist aus radiopakem Teflon (Warenzeichen der Fa. Du- Pont für Polytetrafluorethylen) hergestellt, das auf bekannte Weise extrudiert wird. Das distale Ende des Katheters 10 ist mit einer Anzahl zylindrischer Markierungsbänder 40 versehen; vergl. Fig. 1. Diese Bänder 40 lassen sich auf beliebige handelsübliche Weise aufbringen. Der letzte Zentimeter des distalen Endes 16 des Schlauchs ist verjüngt. Diese Verjüngung unterstützt das Einführen des fertigen Katheters in und durch das Lumen eines Endoskops. Danach wird der Schlauch zur Solllänge zugeschnitten, die in der bevorzugten Ausführungsform 205 cm beträgt. Zusätzlich werden die beiden Nuten (70, 71) über die gesamte Schlauchlänge eingeschnitten. Die letzten 5 cm des Schlauchs am nicht verjüngten Ende werden entlang den Nuten 70, 71 aufgetrennt. Dadurch entstehen die Laschen 23, 24. Diese Laschen 23, 24 werden auf etwa 2,5 cm Länge zugeschnitten. Danach wird die Einführnabe 34 an das proximale Ende 20 des Schlauchs angesetzt. Es wird ein Dorndraht von 0,0991 cm (0,039 inch) in den Katheterschlauch eingeführt und die Nabe 34 auf den Dorndraht und in den Katheter eingeschoben, bis sie bündig am Boden der offenendigen V-Schlitze 21, 22 anliegt. Danach wird der Dorndraht abgezogen. Schließlich wird 14Fr.- Duodenalschlauch auf das Ende jeder Lasche 23, 24 aufgeschoben und eine Kunststoff-Daumenschraube in den Schlauch eingesetzt, wie in Fig. 1A gezeigt. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Katheter sterilisiert und mit einem sterilisierten Stütz- bzw. Führungsstab zusammen dicht verschlossen abgepackt.
  • Es soll nun anhand der Fig. 3-7 ein Verfahren zur Anwendung des auftrennbaren ERCP-Katheters in seiner bevorzugten Ausführungsform erläutert werden. Die Fig. 3 zeigt das Einführen eines Endoskops in einen menschlichen Körper von oben. Ein Endoskop 59 ist in den Mund des Patienten 50 und die Speiseröhre 51 hinab durch den Mangen 57 in das Duodenum 54 geführt worden. Das erfindungsgemäße Endoskop 59 hat einen Durchgang bzw. ein Lumen, das an einem Kanal im proximalen Ende beginnend in Längsrichtung durch das Endoskop bis zu einer Öffnung 65 an dessen distalem Ende verläuft.
  • Das Endoskop wird in das Duodenum 54 eingeführt, bis die Öffnung 65 nahe an der Vater-Papille 53 zwischen dem Sphincter Oddi 61 liegt, der zum Hauptgallengang 67 und dem Pancreasgang 69 führt. Der Kanal am proximalen Ende des Endoskops 59 verbleibt außerhalb des Mundes des Patienten 50.
  • Nach einem Verfahren zum Einsatz des erfindungsgemäßen Katheters wird, sobald sich das Endoskop in der Solllage befindet, ein auftrennbarer ERCP- Katheter mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der InnendurchmessET des Endoskoplumens, in die proximale Öffnung des Endoskops 59 eingeführt (Fig. 4A) und durch das Endoskoplumen vorgeschoben, bis die verjüngte Spitze am distalen Katheterende 16 aus der Öffnung 65 am distalen Endoskopende austritt. Der Außendurchmesser des Auftrenn-Katheters ist in einer bevorzugten Ausführungsform auf 1,8333 mm (5,5 French) ausgelegt, so dass sich dieser frei durch das Endoskop bewegen kann. Weiterhin kann die distale Spitze des Katheters durch die Öffnung der Vater-Papille 53 und am Sphincter Oddi 61 vorbei in den Hauptgallengang 67 geführt werden, wie in Fig. 4B gezeigt. Nachdem sich das distale Ende 16 des Katheters 67 im Hauptgallengang 67 in der Solllage befindet, läßt sich ein Kontrastmittel wie bspw. ein radiopaker Farbstoff in den Gallengang spritzen. Der Operateur kann den Katheter entfernen, indem er die Knöpfe am Katheter 10 ergreift und sie auseinander oder nach unten zieht. Die resultierende Kraft an den Knöpfen bewirkt, dass der Katheter in den Längsnuten aufreißt und dabei gleichzeitig der Katheter aus dem Kanal des Endoskops 59 (Fig. 5B) heraus gezogen wird. Zusätzlich wird der Katheter zu zwei separaten Hälften 70, 71 zerrissen und die Einführnabe 34 kann nun entfernt werden.
  • Sobald der erfindungsgemäße auftrennbare ERCP-Katheter durch das Endoskop 59 in den Gallengang eingeführt ist, kann ein Führungsdraht durch den Katheter 10 hindurch in den Hauptgallengang 67 eingeführt werden, wie in den Fig. 6A, 6B gezeigt. Der Führungsdraht 75 wird in die Einführnabe 34 eingesetzt und dann durch den Schlauchkörper 15 vorgeschoben, wo er am distalen Ende 16 des Katheters in den Hauptgallengang 67 austritt.
  • Wie nun in den Fig. 7A und 7B gezeigt, lässt sich der Katheter auf die gleiche Weise entfernen, wie in den Fig. 5A und 5B erläutert, wobei die Lage des Führungsdrahts 75 im Gallengang 67 nicht gestört wird. Der Operateur braucht nur den Draht am Endoskopkanal festzuhalten, während eine zweite Person den Katheter vom Führungsdraht 75 abzieht. So wird der Führungsdraht sich nicht bewegen, wenn der Katheter aus dem Patienten 50 herausgezogen wird. Auch entsteht beim Abziehen des Katheters vom Führungsdraht weit weniger Reibung am Führungsdraht als bei nicht auftrennbaren Kathetern, so dass der Führungsdraht wahrscheinlicher im Hauptgallengang 67 verbleibt, ohne dass er dort mittels der oben beschrieben Zug-/Schub-Technik gehalten werden muss. Die Einführnabe 34 wird dann am proximalen Ende des Führungsdrahts von ihm abgezogen.
  • Sobald weiterhin der Führungsdraht in den Hauptgallengang 67 (oder den Pankreasgang 69) eingeführt ist und der erste Auftrenn-Katheter aufgetrennt und abgezogen worden ist, kann es erwünscht sein, einen Stent in den Hauptgallen- oder den Pankreasgang einzusetzen. Ein solcher Verweilstent bspw. nach der US-PS 5,052,998 lässt sich auf den Führungsdraht 75 aufziehen und mit einem zusätzlich auf den Führungsdraht aufgeschobenen zweiten Katheter in den gewünschten Gang schieben. Die Fig. 8A zeigt das Einführen eines zweiten Katheters 10' in das Lumen des Endoskops 59. Der zweite Katheter 10' kann auf den Führungsdraht 75 im Endoskop geschoben werden, der sich bereits im Hauptgallen- oder Pankreasgang befindet. Weiterhin, zeigt die Fig. 8B, wie man mit dem distalen Ende 16' des Katheters 10' einen Gallenstent 73 auf dem Führungsdraht 75 in den Hauptgallengang schiebt. Befindet der Stent sich in der Solllage, lassen sich der zweite Katheter und der Führungsdraht 75 gleichzeitig entfernen, ohne den Katheter abzuziehen; auch kann der Katheter 10' abgezogen werden, wobei er den Führungsdraht in seiner Solllage belässt. Bei diesem zweiten Katheter kann es sich um einen regulären 320 cm langen 2-mm- bzw. 6-French-Katheter handeln, falls der Führungsdraht mit dem Katheter zusammen entfernt werden soll, oder es kann ein zweiter erfindungsgemäßer Auftrenn-Katheter sein. Die Auftrennbarkeit des erfindungsgemäßen Katheters umgeht die Schwierigkeiten der bekannten Systeme hinsichtlich des Belassens des Führungsdrahts 75 in Gallen- oder Pankreasgang.
  • Während die Zeichnungen und die Beschreibung die Erfindung ausführlich erläutern, sind diese nur als beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen; sie zeigen und beschreiben nur die bevorzugte Ausführungsform.

Claims (1)

  1. 2. Medizinische Vorrichtung zum Einführen eines Führungsdrahts (75) in einen Hauptgallengang (67) mit:
    einem durch den Gastroenteral-Trakt eines menschlichen Körpers einführbaren Endoskop (59) mit einem Kanal an einem proximalen Ende und einer Öffnung an einem distalen Ende sowie zusätzlich einem Durchgang zwischen ihnen;
    einem Katheter (10), der durch die Endoskopöffnung des Endoskops (59) geführt und lang genug ist, um in einen Hauptgallengang (67) eines menschlichen Körpers eingeführt zu werden;
    einem Führungsdraht (75), der durch das Lumen des Katheters (10) geführt ist, wobei ein distales Ende des Führungsdrahts sich vom distalen Ende.
    (16) des Katheters her in den Hauptgallengang (67) erstrecken kann und ein proximales Endes des Führungsdrahtes (75) sich von einem proximalen Ende (20) des Katheters und des Endokops (59) her erstreckt, um das Einführen von entlang des Führungsdrahts (75) geführtem Material in den Hauptgallengang (67) zu erleichtern;
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    der Katheter (10) aufreißbar ist und eine Vielzahl von Längsnuten (11, 12), die in die Wandung (18) des Katheters (10) eingeschnitten sind, und eine Vielzahl von Zuglaschen (23, 24) aufweist, die zwischen den Nuten (11, 12) verlaufen, um das Aufreißen des Katheters (10) entlang der Längsnuten zu erleichtern und das Entfernen des Katheters (10) ohne Störung eines in diesen eingesetzten Führungsdrahts zu unterstützen.
    2. Medizinische Vorrichtung zum Einführen eines Führungsdrahts (75) in einen Hauptgallengang (67) nach Anspruch 1, die zusätzlich eine Vielzahl von Knöpfen (25, 26) aufweist, die jeweils mit einem proximalen Ende einer Zuglasche (23, 24) verbunden sind, um das Aufreißen des Katheters (10) entlang der Längsnuten (11, 12) zu erleichtern.
    3. Medizinische Vorrichtung zum Einführen eines Führungsdrahts (75) in einen Hauptgallengang (67), nach Anspruch 2, beider der Katheter (10) aus Polytetrafluorethylen besteht.
    4. Medizinische Vorrichtung zum Einführen eines Führungsdrahts (75) in einen Hauptgallengang (67) nach Anspruch 3, bei der die Längsnuten (11, 12) sich jeweils durch etwa die halbe Dicke der Wand (18) des Katheters (10) erstrecken.
    5. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, bei der die Vielzahl von Längsnuten aus zwei Längsnuten (11, 12) besteht, die in einander gegenüber liegende Seiten des Katheters (10) eingeschnitten sind und jeweils durch etwa die halbe Dicke der Außenwand (13) des Katheters verlaufen, wobei die Vielzahl von Zuglaschen erste und zweite Zuglaschen (23, 24) und der Katheter (10) zusätzlich erste und zweite Knöpfe (25, 26) aufweist, die jeweils mit einem Proximalen Ende einer Zuglasche verbunden sind, wobei der Katheter (10) eine Länge von etwa 205 cm hat und die distale Spitze (16) verjüngt ist.
    6. Medizinische Vorrichtung zum Einführen eines Führungsdrahts (75) in einen Hauptgallengang (67) nach Anspruch 5, bei der etwa der letzte Zentimeter der distalen Spitze (16) verjüngt ist und die Zuglaschen (23, 24) vor dem Aufreißen des Katheters jeweils etwa 5 cm lang sind.
    7. Medizinische Vorrichtung zum Einführen eines Führungsdrahts (75) in einen Hauptgallengang (67) nach Anspruch 6, bei der der Katheter (10) aus Polytetrafluorethylen besteht.
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