DE69430349T2 - Apparat für magnetische Resonanzuntersuchungen - Google Patents

Apparat für magnetische Resonanzuntersuchungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Magnetresonanzuntersuchungen.
  • Eine solche Vorrichtung kann für nichtinvasive innere Untersuchungen von Patienten verwendet werden, um beispielsweise Querschnittsbilder der inneren Struktur sowie Blutfluss- und Spektroskopiedaten zu erzeugen.
  • Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung ist der zu untersuchende Teil des Patienten in einem Bereich eines starken statischen Magnetfeldes so angeordnet, dass er eine Ausgleichsachse der magnetischen Ausrichtung in dem Untersuchungsbereich definiert. Ein hochfrequentes (HF) Magnetfeld wird dann temporär in einer zur Richtung des statischen Magnetfeldes senkrechten Richtung im Untersuchungsbereich angelegt, um magnetische Resonanz in einem Material in dem Untersuchungsbereich, typischerweise in Protonen des Wasserstoffs, zu erregen. Die resultierenden HF-Signale werden erfasst und analysiert. Während dieser Abfolge von Vorgängen werden dem statischen Magnetfeld in dem Untersuchungsbereich normalerweise ein oder mehrere Gradienten aufgeprägt, z. B. um die erfassten HF-Signale räumlich zu kodieren, oder für andere Zwecke, etwa einer Kodierung des Flusses.
  • Die verschiedenen, bei der Verwendung einer Magnetresonanzvorrichtung angelegten Felder erzeugen einen beträchtlichen Lärm, der auf einen Patienten beunruhigend wirken kann, insbesondere, wenn der Patient sehr krank ist und/oder der Kopf des Patienten untersucht wird. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, eine aktive Lärmminderungsanordnung zu verwenden. Bekannte aktive Lärmminderungsanordnungen, die den gewünschten Grad an Leistungsfähigkeit bieten, umfassen einen Kopfsprechhörer, der zwei Gehäuse umfasst, welche jeweils um die beiden Ohren des Patienten passen. Jedes Gehäuse beinhaltet ein Mikrofon, welches den Lärm in dem Gehäuse aufnimmt. Das Mikrofonsignal wird entfernt von dem Kopfsprechhörer verarbeitet und ein resultierendes Signal wird auf einen Lautsprecher in dem Gehäuse gelegt, um Schallwellen einer solchen Phase, Amplitude und Frequenz zu erzeugen, dass tendenziell der von dem Patienten gehörte Lärm auf ein Minimum reduziert wird.
  • Ein Problem, dass sich bei einer solchen Anordnung ergibt, besteht darin, dass der Kopfsprechhörer das in dem Untersuchungsbereich erforderliche statische und HF-Magnetfeld stört, insbesondere die erforderliche Homogenität solcher Felder.
  • WO 91/15896 offenbart ein solches Lärmminderungssystem, bei dem das Mikrofon und die Lautsprecher in mit Öffnungen versehenen Gehäusen aufgenommen sind, die außerhalb des HF- Feldes der Magnetresonanzvorrichtung angeordnet sind, um zu verhindern, dass diese die Magnetresonanzsignale stören. Aus nichtmagnetischem Material hergestellte Anschlüsse sind von den Gehäusen für Lautsprecher und Mikrofon aus vorgesehen, um die akustischen Lärmminderungssignale in einen an den Kopf des Patienten angrenzenden Bereich zu transportieren.
  • WO 90/02513 offenbart ebenfalls eine aktive Lärmminderungsanordnung, bei welcher der Lautsprecher und das Mikrofon außerhalb des HF-Feldes angeordnet sind und bei der die akustischen Lärmminderungssignale durch jeweilige flexible Röhren zu einem von dem Patienten getragenen Kopfsprechhörer transportiert werden. Um die Störung der Magnetresonanzsignale zu minimieren, sind der Kopfsprechhörer und die Röhren jeweils aus nichtmagnetischen Materialien hergestellt.
  • Eine Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für Magnetresonanzuntersuchungen zur Untersuchung eines Patienten bereitzustellen, bei welcher das Problem der Störung verringert ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Vorrichtung für Magnetresonanzuntersuchungen zur Verfügung gestellt, welche Einrichtungen aufweist, die dazu vorgesehen sind, ein HF-Feld mit einer vorgegebenen Frequenz zu emittieren, um eine magnetische Resonanz in einem zu untersuchenden Patienten zu erregen, und eine Lärmminderungsanordnung zur Verwendung durch den Patienten während der Untersuchung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lärmminderungsanordnung elektrisch gesteuerte, nicht ferromagnetische Messgrößenwandler umfasst, welche in einem Teil des HF-Feldes angeordnet sind und wenigstens einen mit diesen verbundenen Leiter aufweisen, und dadurch, dass der Leiter an Signale mit der Frequenz des HF-Feldes auf Masse gelegt ist, mittels eines auf diese HF-Frequenz abgestimmten Filters in einem Abstand von dem Messgrößenwandler entlang des mit diesem verbundenen Leiters, der gleich einem Viertel einer Wellenlänge bei dieser HF-Frequenz oder gleich einem ungeradzahligen Vielfachen davon ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Messgrößenwandler in einem Kopfsprechhörer integriert, der von dem Patienten getragen werden soll, wobei im Wesentlichen alle Teile des Kopfsprechhörers aus nicht ferromagnetischem Material ausgebildet sind.
  • Bei einer dieser Vorrichtungen ist jeder solche Leiter an einer virtuellen Masse geerdet. Die virtuelle Masse kann eine in offener Schaltung abgeschlossene Leitung mit einer Länge gleich einem Viertel einer Wellenlänge bei der Frequenz des HF-Feldes oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon umfassen. Vorteilhafterweise ist jeder Leiter und, wenn vorhanden, eine Abschirmung des Leiters separat geerdet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens einer der Messgrößenwandler ein piezoelektrischer Lautsprecher der Art, die eine Folie aus einer piezoelektrischen Kunststoffschicht umfassen, welche auf jeder Hauptfläche eine aus einem nicht ferromagnetischen, elektrisch leitenden Material hergestellte Elektrode trägt, und bei welcher die Folie in einem Gehäuse in gewölbtem Zustand derartig elastisch gehalten wird, dass ein elektrisches Ausdehnen und Zusammenziehen der Folie in eine pistofone Bewegung umgewandelt wird. Vorzugsweise weist die Elektrode eine Anzahl von Schlitzen auf, welche die Elektrode in mehrere elektrisch verbundene, parallele Streifenabschnitte teilen, um dadurch den Umlauf von Wirbelströmen in der Elektrode zu reduzieren. Gemäß eines weiteren Aspekts vorliegender Erfindung ist eine aktive Lärmminderungsanordnung, wie in Anspruch 9 definiert, zur Verwendung in einer Vorrichtung für Magnetresonanzuntersuchungen angepasst.
  • Eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung wird nun beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die einen Patientenuntersuchungsbereich der Vorrichtung darstellt;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht ist, die ein Ohrstück eines aktiven Kopfsprechhörers zur Lärmminderung darstellt, der in der Vorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 3 die Form einer Elektrode eines Messgrößenwandlers des Kopfsprechhörers darstellt; und
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht ist, welche die Form eines Leiters zu einem Messgrößenwandler des Kopfsprechhörers darstellt.
  • Die Vorrichtung, die Bilder für medizinisch-diagnostische Zwecke erzeugt, weist größtenteils eine herkömmliche Form auf.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 beinhaltet die Vorrichtung eine Elektromagnetanordnung 1, welche eine röhrenförmige Öffnung 3 bestimmt, in welcher während des Betriebs der Vorrichtung ein zu untersuchender Patient 5 auf einer Patientenauflage 57 liegt.
  • Die Anordnung 1 umfasst einen Hauptelektromagneten, der ein starkes, homogenes, statisches Magnetfeld in der Öffnung 3 in Richtung der Achse der Öffnung, die normalerweise als die z- Richtung bezeichnet wird, erzeugt. Die Anordnung 1 beinhaltet ferner ein Gradientenspulensystem, durch welches dem statischen Magnetfeld in der Öffnung 3 ein Gradient in einer oder mehreren von drei orthogonalen Richtungen, d. h. der x-, y- und z-Richtung, aufgeprägt werden kann.
  • Die Vorrichtung beinhaltet ferner ein HF-Spulensystem 7, durch welches HF-Feldimpulse auf wenigstens den in der Öffnung 3 angeordneten und zu untersuchenden Teil eines Patienten angelegt werden können. Die angelegten HF-Feldimpulse erregen magnetische Resonanz in dem zu untersuchenden Teil des Patienten. Das HF-Spulensystem 7 dient auch dazu, HF-Signale, die sich aus der erregten magnetischen Resonanz ergeben, zu erfassen.
  • In Fig. 1 ist das HF-Spulensystem 7 beispielshalber als röhrenförmig und koaxial mit der Öffnung 3 angeordnet, den Kopf des Patienten umgebend, dargestellt.
  • Die Erregung der Elektromagnetanordnung 1 und des HF-Spulensystems 7 und die Verarbeitung der erfassten HF-Signale, um ein Bild zu erzeugen, erfolgt unter Steuerung eines Computers (nicht gezeigt) und einer zugehörigen Energieversorgung und Steuerausrüstung (nicht gezeigt).
  • Beim Betrieb der Vorrichtung erzeugen die Anordnung 1 und das HF-Spulensystem 7 eine wesentliche Menge an Lärm, der für einen Patienten unangenehm sein kann, insbesondere in dem eng begrenzten Raum in dem HF-Spulensystem 7. Um diesen Lärm auf ein Minimum zu reduzieren, wird der Patient 5 mit einer aktiven Lärmminderungsanordnung (ANR - Active Noise Reduction) ausgestattet.
  • Die ANR-Anordnung beinhaltet einen Kopfsprechhörer 9 mit zwei Ohrstücken 11, jeweils in Form eines Gehäuses, welches um ein jeweiliges Ohr des Patienten 5 passt. Die beiden Ohrstücke 11 sind an einem Kopfband 13 aus federelastischem Kunststoffmaterial gehalten, welches dazu dient, die Ohrstücke 11 fest gegen den Kopf des Patienten zu drücken.
  • Beziehen wir uns auf Fig. 2, so weist jedes Ohrstück 11 eine äußere Schale 15 aus einem Material auf Polymerbasis auf, dem z. B. ein Material wie etwa Glas, Kohlenstoff, Aluminiumoxid oder Siliziumoxid zugesetzt sein kann. In dem offenen Ende der Schale 15 sitzt ein Ring 17 aus Kunststoffschaum, an dessen äußerem Ende eine starre Flanschplatte 19 aus Kunststoffmaterial, z. B. einem Material auf Polymerbasis, befestigt ist, wobei die Platte 19 einen Polsterring 21 aus Kunststoffschaum trägt, der in Kontakt mit dem Kopf des Patienten kommt.
  • Das durch die Schale 15 und die Schaumstoffringe 17 und 21 gebildete Gehäuse ist durch ein perforiertes Polycarbonat- Gitter 23, welches auf der Seite des Rings 17 entfernt von der Flanschplatte 19 angeordnet ist, in zwei Teile unterteilt.
  • Ein Mikrofon 25 ist an dem äußeren Teil des Gehäuses mittig an der Außenseite des Gitters 23 so befestigt, dass es von dem Ohr des Benutzers beabstandet ist. Bisweilen können andere Positionen für das Mikrofon 25 vorzuziehen sein, z. B. zu einer Seite des Gitters 23 hin, oder unter der Flanschplatte 19, in der Nähe der Gehörgangöffnung des Benutzers. Das Mikrofon 25 ist vor einem Eindringen von Material von außerhalb des Ohrstücks 11 durch eine undurchlässige Membran 27 geschützt. Aus Hygienegründen ist außerhalb der undurchlässigen Membran 27 eine durchlässige, zweite Membran 29 vorgesehen und wird für jeden Patienten gewechselt. Die beiden Membranen 27 und 29 sind an ihren Außenrändern an der Flanschplatte 19 befestigt und können, falls gewünscht, so angeordnet sein, dass sie für einen zusätzlichen hygienischen Schutz den Polsterring 21 abdecken.
  • Das Mikrofon 25 ist nichtmagnetisch, was heißen soll, dass es von einer Art ist, die für ihren Betrieb kein Magnetfeld verwendet, und es ist ansonsten nur unter Verwendung nicht ferromagnetischer Materialien aufgebaut. Zu diesem Zweck ist das Mikrofon 25 geeigneterweise ein Elektrettyp, es kann aber alternativ ein piezoelektrischer oder ein Kondensatortyp sein. Ein geeignetes Elektretmikrofon ist das im Journal of the Acoustic Society of America, Bd. 40 (1966), Teil 6, Seiten 1433 bis 1440 beschriebene, bei dem aber ferromagnetische Materialien entfernt oder, wo notwendig, durch nicht ferromagnetische Materialien ersetzt sind. Insbesondere ist das Stahlgehäuse durch ein Messinggehäuse ersetzt.
  • Der innere Teil des Ohrstückgehäuses enthält einen Lautsprecher 31, der ebenfalls ein nichtmagnetischer, z. B. ein Kondensator-, Elektret- oder piezoelektrischer Lautsprecher ist. In Fig. 2 ist der Lautsprecher 31 als ein piezoelektrischer Lautsprecher dargestellt, welcher die Vorteile aufweist, dass er eine relativ geringe Steuerspannung und keine Vorspannung erfordert. Der Lautsprecher 31 beinhaltet eine Folie 33 aus piezoelektrischem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyvinylidenfluorid (PVDF) oder einem Kopolymer von PVDF und Trifluoroethylen, die entlang ihres Umfangs zwischen zwei starren Polymerringen 35, die geeigneterweise aus Polycarbonat hergestellt sind, geklemmt ist, wobei die Ringe 35 in der Schale 15 befestigt sind und mit einem Durchgangsloch 37 versehen sind, um den Luftdruck auf den beiden Seiten der Folie 33 auszugleichen. Die Folie 33 ist auf jeder Seite mit einer Elektrode 39 aus nicht ferromagnetischem, elektrisch leitendem Material, z. B. Kupfer oder Aluminium, versehen. Um die Möglichkeit des Umlaufs von Wirbelströmen in den Elektroden 39 zu verringern, die aufgrund der schnellen Änderungen in den HF- und Gradientenmagnetfeldern während einer Bildgabesequenz entstehen können, ist jede Elektrode 39 durch geeignet angeordnete Schlitze 41 in eine Reihe schmaler, paralleler Streifen 43 geteilt, die an einem Ende elektrisch miteinander verbunden sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Wenn ein alternierendes Potential zwischen den Elektroden 39 der Folie 33 angelegt wird, dehnt sich das Material der Folie 33 in der Ebene der Folie 33 aus und zieht sich zusammen. Der hinter der Folie 33 angeordnete Schaumstoff 45 bewirkt, dass sich die Folie wölbt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Ausdehnung und das Zusammenziehen des Folienmaterials in eine pistofone Bewegung umgewandelt, sodass entsprechend der angelegten Steuerspannung Schallwellen erzeugt werden, die zum Ohr des Benutzers geleitet werden.
  • Die elektrische Verbindung zu dem Mikrofon 25 und dem Lautsprecher 31 jedes Ohrstücks 11 erfolgt mittels Leitungen 47 (siehe Fig. 1), welche über Durchführungsdichtungen (nicht gezeigt) durch die Schale 15 geführt werden, wobei die Leitungen 47 in der Form eines verdrillten Aderpaars (nicht gezeigt) aus nicht ferromagnetischem Metall vorgesehen sind, das von einer umflochtenen Abschirmung (nicht gezeigt) aus nicht ferromagnetischem Metall umgeben ist.
  • Man wird erkennen, dass aufgrund der vollständigen Abwesenheit von ferromagnetischem Material in dem ANR-Kopfsprechhörer 9 das Vorhandensein des Kopfsprechhörers die Homogenität des statischen und des HF-Magnetfeldes im Untersuchungsbereich der Magnetresonanzvorrichtung nicht wesentlich stört. Somit verschlechtert das Vorhandensein des Kopfsprechhörers 9 die durch die Vorrichtung erzeugten Bilder nicht.
  • Um eine Bildverschlechterung aufgrund der Belastung der HF-Felder in der Vorrichtung durch den Kopfsprechhörer (wie nachstehend weitergehend erklärt wird) zu verhindern, verbinden die Leiter 47 die Mikrofone 25 und die Lautsprecher 31 mit einem Signalprozessor 49 der ANR-Anordnung über eine Filtereinheit 51 und eine virtuelle Erdungsanordnung oder Masse 53.
  • Der Prozessor 49 nutzt die durch die Mikrofone 25 erzeugten Signale, um Signale zum Anlegen an die Lautsprecher 31 in einer solchen Form zu erzeugen, dass der vom Patienten 5 gehörte Lärm minimiert wird. Daher sind die Signale in einer solchen Form erforderlich, dass die Lautsprecher 31 an den Ohren des Patienten Schallwellen mit derselben Amplitude und demselben Frequenzgehalt, aber mit entgegengesetzter Phase zu den die Ohren des Patienten erreichenden Lärmschallwellen erzeugen.
  • Bezug nehmend auf Fig. 4 umfasst die Filtereinheit 51 zwölf Reihen von Resonanzkreisfiltern 55, die auf die Frequenz der beim Betrieb der Bildgabevorrichtung im Untersuchungsbereich angelegten HF-Felder abgestimmt sind, wobei ein Filter 55 für jede Ader und die Abschirmung jedes Leiters 47 vorgesehen ist. Jeder Filter 55 ist zwischen Masse und einem Punkt an der zugehörigen Ader oder der Abschirmung geschaltet, der in einem Abstand von dem zugehörigen Messgrößenwandler des ANR-Kopfsprechhörers, d. h. dem Mikrofon 25 oder dem Lautsprecher 31, vorgesehen ist, der gleich einem Viertel einer Wellenlänge von Wellen, die sich entlang des Leiters 47 der Messgrößenwandler ausbreiten, der Frequenz des HF-Feldes ist. Jede Ader und Abschirmung ist somit an diesem Punkt effektiv an Frequenzen des HF-Feldes geerdet und bietet folglich eine hohe Impedanz gegenüber Strömen mit der Frequenz des HF-Feldes an ihrem an den zugehörigen ANR-Messgrößenwandler 25 oder 31 grenzenden Ende. Somit stört das Vorhandensein der Messgrößenwandler 25 und 31 in dem Untersuchungsbereich der Bildgabevorrichtung die für die Bildgabe erzeugten HF-Felder, d. h. belastet diese, in einem vernachlässigbaren Ausmaß. Man wird verstehen, dass die Durchleitung von Tonfrequenzsignalen entlang der Leiter 47 zur Lärmminderung nicht beeinträchtigt wird.
  • Wo, wie es üblicherweise der Fall ist, eine geeignete Erdungsverbindung innerhalb der Öffnung 3 der Bildgabevorrichtung nicht verfügbar ist (die Öffnung 3 ist innen typischerweise mit einer Verkleidung aus Kunststoffmaterial ausgekleidet), ist eine virtuelle Masse 53 erforderlich. Diese umfasst eine Leitung mit einer Länge gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der Frequenz des HF-Feldes oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon, mit einer offenen Schaltung an ihrem von dem zugehörigen Filter 55 entfernten Ende. Die Leitung umfasst geeigneterweise eine serpentinenartige Bahn, die auf einer Seite einer Schicht aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist. Die serpentinenartige Bahn kann geeigneterweise, wenn möglich, auf der Verkleidung der Öffnung aus Kunststoffmaterial ausgebildet sein.
  • Man wird verstehen, dass, obwohl bei der ANR-Anordnung der zuvor beschriebenen Magnetresonanzvorrichtung die Messgrößenwandler beispielshalber in einem von dem Patienten getragenen Kopfsprechhörer montiert sind, dies nicht notwendigerweise der Fall zu sein braucht. In anderen erfindungsgemäßen Anordnungen können die Messgrößenwandler der ANR-Anordnung anderweitig gehalten werden, beispielsweise an geeigneten Stellen an dem HF-Spulensystem 7 oder einem anderen Teil der Magnetresonanzvorrichtung an sich.

Claims (9)

1. Vorrichtung für Magnetresonanzuntersuchungen, welche Einrichtungen (7) aufweist, die dazu vorgesehen sind, ein HF-Feld mit einer vorgegebenen Frequenz zu emittieren, um eine magnetische Resonanz in einem zu untersuchenden Patienten (5) zu erregen, und eine Lärmminderungsanordnung zur Verwendung durch den Patienten (5) während der Untersuchung dadurch gekennzeichnet, dass die Lärmminderungsanordnung elektrisch gesteuerte, nicht ferromagnetische Messgrößenwandler (25, 31) umfasst, welche in einem Teil des HF-Feldes angeordnet sind und wenigstens einen mit diesen verbundenen Leiter (47) aufweisen, und dass der Leiter (47) an Signale mit der Frequenz des HF-Feldes auf Masse gelegt ist (51, 53), mittels eines auf diese HF-Frequenz abgestimmten Filters (55) in einem Abstand von dem Messgrößenwandler entlang des mit diesem verbundenen Leiters, der gleich einem Viertel einer Wellenlänge bei dieser HF-Frequenz oder gleich einem ungeradzahligen Vielfachen davon ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Messgrößenwandler in einem Kopfsprechhörer (9) integriert sind, der von dem Patienten getragen werden soll, und bei welcher im Wesentlichen alle Teile des Kopfsprechhörers aus nicht ferromagnetischem Material ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher jeder Leiter und, wenn vorhanden, eine Abschirmung des Leiters (47) separat geerdet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Leiter (47) an einer virtuellen Masse (53) geerdet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die virtuelle Masse (53) eine in offener Schaltung abgeschlossene Leitung mit einer Länge gleich einem Viertel einer Wellenlänge bei der Frequenz des HF-Feldes oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher jeder Messgrößenwandler (25, 31) ein Elektret-, ein Kondensator- oder ein piezoelektrischer Typ ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher wenigstens einer (31) der Messgrößenwandler (25, 31) ein piezoelektrischer Lautsprecher der Art ist, die eine Folie aus einer piezoelektrischen Kunststoffschicht (33) umfasst, welche auf jeder Hauptfläche eine aus einem nicht ferromagnetischen, elektrisch leitenden Material (39) hergestellte Elektrode trägt, und bei welcher die Folie in einem Gehäuse in gewölbtem Zustand derartig elastisch gehalten wird, dass ein elektrisches Ausdehnen und Zusammenziehen der Folie in eine pistofone Bewegung umgewandelt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Elektrode (39) eine Anzahl von Schlitzen (41) aufweist, welche die Elektrode (39) in mehrere elektrisch verbundene, parallele Streifenabschnitte (43) teilen, um dadurch den Umlauf von Wirbelströmen in der Elektrode (39) zu reduzieren.
9. Aktive Lärmminderungsanordnung, die zur Verwendung in einer Vorrichtung für Magnetresonanzuntersuchungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche angepasst ist, wobei die Anordnung elektrisch gesteuerte, nicht ferromagnetische Messgrößenwandler (25, 31) umfasst, welche wenigstens einen mit diesen verbundenen Leiter (47) aufweisen, und wobei der Leiter (47) an Signale eines HF-Feldes vorgegebener Frequenz auf Masse gelegt ist (51, 53), mittels eines auf diese HF-Frequenz abgestimmten Filters (55) in einem Abstand von dem Messgrößenwandler entlang des mit diesem verbundenen Leiters, der gleich einem Viertel der Wellenlänge bei dieser HF-Frequenz oder gleich einem ungeradzahligen Vielfachen davon ist.
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