DE69429236T2 - Tintenstrahlgerät und Verfahren dieses zu steuern - Google Patents

Tintenstrahlgerät und Verfahren dieses zu steuern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlgerät mit einer Pumpe zum Aufrechterhalten eines Tinteausstoßes aus einer Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes in zufriedenstellendem Zustand und zum Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßöffnung, um einen derartigen Zustand wiederherzustellen, und auf ein Verfahren zum Antreiben des Tintenstrahlgeräts.
  • Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Als eine Pumpe, die eine an einem Wiederherstellungssystem eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes angebrachte Tintenausstoßeinrichtung ist, ist zum Beispiel eine Kolbenpumpe im Wesentlichen als eine Einheit ausgebildet und verwendbar. Bei dieser Pumpe ist die Kontaktdichtfläche zwischen einem Kolben, der sich im Inneren eines Zylinders hin und her bewegt, und dem Zylinder in einem engen Kontakt mit der Innenfläche des Zylinders. Ein zwischen dem Kolben und dem Zylinder vorgesehenes Dichtelement ist in engem Kontakt mit dem Schaft (Tauchkolben) des Kolbens.
  • Bei einem derartigen herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, wie dies zum Beispiel in der EP-A-0 540 344 offenbart ist, gibt es den Fall, dass sich die an der Kontaktdichtfläche des Kolbens und eines Dichtelements abgelagerte Tinte verdickt, zum Beispiel nachdem das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät in einer langen Zeitperiode gestanden hat. Da außerdem ein Druck auf die Kontaktdichtfläche des Kolbens ständig aufgebracht wird, so dass der Kolben in einem engen Kontakt mit der Innenfläche des Zylinders gebracht wird, gibt es einen Fall, bei dem der Kolben an der Innenfläche des Zylinders durch die verdickte Tinte festsitzt. Da des weiteren der Druck auf das Dichtelement ständig aufgebracht wird, um es so in engem Kontakt mit dem Tauchkolben zu bringen, gibt es einen Fall, bei dem das Dichtelement durch die verdickte Tinte an dem Tauchkolben festsitzt.
  • Infolgedessen sitzt die Pumpe stärker als die durch die Antriebsquelle erzeugte Antriebsenergie fest, wenn die Pumpe angetrieben wird, nachdem das Tintenstrahlgerät für einige Zeit gestanden hat, wodurch das Gerät nicht betreibbar ist und das Gerät zwangsläufig repariert werden muss. Da dies die Zuverlässigkeit des Gerätes beträchtlich reduziert, wird im allgemeinen ein Handhabungsverfahren verwendet, bei dem die Antriebskraft der Antriebsquelle mehr als erforderlich erhöht wird, um die Pumpeneinheit anzutreiben, auch wenn die Pumpe festsitzt. Jedoch wird bei einem derartigen Handhabungsverfahren zusätzliche Energie verbraucht, wenn die Pumpe nicht festsitzt, und außerdem erzeugt zusätzliche Energie hauptsächlich Lärm, der problematisch ist. Wenn insbesondere eine wasserfeste Tinte verwendet wird, dann tritt dieses vorstehend beschriebene Problem wahrscheinlich auf, da clie Tinte einen relativ großen Anteil von nicht-flüchtigen Komponenten hat.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlgerät mit einem hohen Zuverlässigkeitsgrad, bei dem ein verschwenderischer Energieverbrauch und das Auftreten von Lärm unterdrückt werden, wodurch das vorstehend beschriebene Problem nicht auftritt, und ein Verfahren zum Antreiben des Tintenstrahlgeräts vorzusehen.
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, ist gemäß Anspruch 1 ein Tintenstrahlgerät vorgesehen, das Folgendes aufweist: eine Pumpe zum Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes; und eine Antriebseinrichtung zum Verändern der Antriebskraft für die Pumpe im Ansprechen auf die Zeitdauer, während der die Pumpe nicht angetrieben wird.
  • Gemäß Anspruch 10 ist ein Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlgeräts mit einer Pumpe zum Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes vorgesehen, wobei das Verfahren folgenden Schritt aufweist: Ändern einer Antriebskraft zum Antreiben der Pumpe im Ansprechen auf die Zeitdauer, während der die Pumpe nicht angetrieben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Pumpe in einfacher Weise zu aktivieren, auch wenn die Bauteile der Pumpe durch Tinte festsitzen, da die Pumpe durch eine Antriebskraft, die größer als im Normalfall ist, angetrieben wird, wenn die Pumpe zum ersten Mal angetrieben wird, nachdem das Tintenstrahlgerät in einer langen Zeitperiode im Ruhezustand gestanden hat. Da die Pumpe während des normalen Pumpenantriebsvorgangs durch einen angemessenen Betrag einer Antriebskraft angetrieben wird, die notwendig ist und ausreicht, wird keine zusätzliche Energie verbraucht beziehungsweise es wird kein Lärm erzeugt. Daher ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Tintenstrahlgerät mit einem hohen Zuverlässigkeitsgrad und ein Verfahren zum Antreiben des Tintenstrahlgeräts zu erhalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Tintenstrahlgerät gemäß Anspruch 14 und durch ein Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlgeräts gemäß Anspruch 10 gelöst. Dabei wird die Pumpe durch eine Antriebsabfolge derart angetrieben, dass es einen Stoß gibt, der größer als im Normalfall ist, wenn die Pumpe zum ersten Mal angetrieben wird, nachdem das Tintenstrahlgerät für eine lange Zeitperiode im Ruhezustand gestanden hat, wodurch es möglich ist, die Pumpe in einfacher Weise zu aktivieren, auch wenn die Bauteile der Pumpe durch Tinte festsitzen. Da die Pumpe während des normalen Pumpeantriebsvorgangs durch eine Antriebsabfolge angetrieben wird, die notwendig und ausreichend ist und ein angemessenes Niveau hat, wird keine zusätzliche Energie verbraucht beziehungsweise es wird kein Lärm erzeugt. Daher ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Tintenstrahlgerät mit einem hohen Zuverlässigkeitsgrad und ein Verfahren zum Antreiben des Tintenstrahlgeräts zu erhalten.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe, Aspekte und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden näheren Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen klar ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung der Antriebsabfolge einer Pumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Abschnitts eines Tintenstrahlgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schlittenlagers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des linken Endabschnitts einer Führungsschraube einschließlich eines Kupplungsmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Wiederherstellungssystemeinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Pumpeneinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 zeigt eine Darstellung der Antriebsabfolge einer Pumpe gemäß einem neunten beziehungsweise weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Abschnitts eines Tintenstrahlgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 hat ein Schlitten 203 eine daran angebrachte Kopfkartusche 202, wobei in der Kopfkartusche ein Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskopf) 200 mit einem Tintenbehälter 201 verbunden ist, und diese Bauelemente bilden eine Aufzeichnungseinrichtung. Ein Ende des Tintenstrahlkopfes 200 des Schlittens 203 ist mit einer Führungsschraube 213 in einem Gleiteingriff, die an einem Rahmen 1 entlang der Achse der Führungsschraube 213 drehbar angebracht ist. Eine Führung ist an dem anderen Ende des Schlittens 203 angeordnet. Die Führung ist in einer Führungsschiene 2 gleitbar eingefügt, die an dem Rahmen 1 parallel zu der Achse der Führungsschraube 213 ausgebildet ist. Der Schlitten 203 ist so eingerichtet, dass er sich entlang der Achse der Führungsschraube 213 hin und her bewegt, wenn sich die Führungsschraube 213 dreht, während die Ausrichtung des Schlittens 203 jederzeit konstant beibehalten wird.
  • Wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Führungsschraubenzahnrad 257 an dem linken Ende der Führungsschraube 213 fest gesichert und mit einem Ritzelzahnrad 256 im Eingriff, das an der Abgabeachse des Schlittenmotors 255 fest gesichert ist. Wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, ist außerdem ein Führungsstift 209 an dem Schlitten 203 angebracht und in eine Führungsnut 268 eingepasst, die in einer vorbestimmten Teilung schraubenförmig an der Führungsschraube 213 ausgebildet ist. Daher bewegt sich der Schlitten 203 hin und her, wenn sich die Führungsschraube 213 beim Vorwärts- und Rückwärtsantreiben des Schlittenmotors 255 dreht.
  • Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schlittenlagerbereichs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Dieses Tintenstrahlgerät führt einen einzeiligen Aufzeichnungsvorgang auf einem Aufzeichnungsmaterial 3 aus, wenn der Aufzeichnungskopf 200 synchron mit der Hin- und Herbewegung des Schlittens 203 angetrieben wird, und Tinte wird als Reaktion auf Aufzeichnungssignale ausgestoßen. Der Aufzeichnungskopf 200 ist mit einer Tintenausstoßöffnung, einem mit der Ausstoßöffnung verbundenen Tintenkanal und Energieerzeugungseinrichtungen zum Erzeugen von Energie ausgebildet, die zum Ausstoßen von Tinte genutzt wird. Beispiele von Energieerzeugungseinrichtungen enthalten elektromechanische Wandlerelemente wie zum Beispiel piezoelektrische Elemente, Einrichtungen zum Ausstrahlen von elektromagnetischen Wellen zur Tinte, wie zum Beispiel Laservorrichtungen und elektrothermische Wandlerelemente zum Erzeugen von Wärmeenergie wie zum Beispiel Heizelemente. Ein Aufzeichnungskopf, der als die Energieerzeugungseinrichtungen mit Wärmeenergieerzeugungseinrichtungen versehen ist, kann einen Aufzeichnungsvorgang bei hoher Auflösung durchführen, da die Ausstoßöffnungen mit hoher Dichte angeordnet sein können.
  • Ein Aufzeichnungskopf, der als die Energieerzeugungseinrichtungen mit elektrothermischen Wandlerelementen versehen ist, kann in einfacher Weise kompakt ausgebildet sein, und er hat Vorteile dahingehend, dass er die neuesten Technologievorteile auf dem Halbleitergebiet sowie der IC-Technologie und der Mikrotechnologie voll ausnutzt, die sich bezüglich der Zuverlässigkeit beträchtlich verbessert haben, und dass er mit einer hohen Montagedichte und preiswert hergestellt werden kann.
  • Wenn ein einzeiliger Aufzeichnungsvorgang durch Abtasten des Schlittens 203 durchgeführt wird, dann wird das Aufzeichnungsmaterial 3 mittels einer Transportiereinrichtung eine Zeile weiter transportiert, und ein Aufzeichnungsvorgang wird an der nächsten Zeile durchgeführt. Das Aufzeichnungsmaterial 3 wird durch ein drehbares Paar einer Transportierwalze 4 und eine Klemmwalze 8 sowie ein drehbares Paar einer Ausgangswalze 7 und einer Spornwalze 6 transportiert, die mit der Ausgangswalze 7 in Kontakt ist. Dieser Transportiervorgang wird nun genauer beschrieben. Das Aufzeichnungsmaterial 3, dessen Aufzeichnungsfläche der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs 200 zugewandt ist, wird mit der Transportierwalze 4 mittels der Klemmwalze 8 in einen Druckkontakt gebracht, und die Transportierwalze 4 wird durch einen Fördermotor 5 angemessen gedreht. Somit wird das Aufzeichnungsmaterial 3 je nach Bedarf zu der Aufzeichnungsposition transportiert. Nach dem Aufzeichnungsvorgang wird das Aufzeichnungsmaterial 3 mit der Ausgangswalze 7 durch die Spornwalze 6 in einen Druckkontakt gebracht und zur Außenseite des Geräts transportiert, wenn sich die Ausgangswalze 7 dreht. Die Transportierwalze 4 und die Ausgangswalze 7 werden durch den Fördermotor 5 angetrieben, und die Antriebskraft wird durch einen Untersetzungsgetriebezug 15 übertragen.
  • Die Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des linken Endabschnitts der Führungsschraube 213 einschließlich einer Kupplung zum Übertragen der Antriebskraft des Schlittenmotors 255 zu dem Wiederherstellungssystem über die Führungsschraube 213. An dem linken Ende der Führungsschraube 213 sind eine Startsperre 258, eine Kupplungsplatte 260, ein Kupplungszahnrad 259 und eine Rückstellfeder 261 angeordnet.
  • Die Startsperre 258 ist an der Führungsschraube 213 befestigt. Das Kupplungszahnrad 259 ist mit der Führungsschraube 213 derart in einem Gleiteingriff, dass es axial gleitbar ist, und ein Abschnitt des Kupplungszahnrads 259 ist im Inneren der Startsperre 258 eingefügt. Insbesondere sind Vorsprünge 262 an zwei Stellen des Umfangs des Kupplungszahnrads 259 an nicht symmetrischen Positionen ausgebildet. Diese Vorsprünge 262 sind mit Aussparungen 263 im Eingriff, die an der Startsperre 258 in der gleichen Phase wie die Vorsprünge 262 ausgebildet sind, so dass sie nur entlang der Achse bewegbar sind.
  • Ein Flansch 267 ist an der Endfläche des Führungsschraubenzahnrads 257 des Kupplungszahnrads 259 angeordnet. Ein Auslösezahn 259a zum Zuführen eines Rotationsauslösesignals zu einem Steuerzahnrad 102 ist an dem Flansch 267 ausgebildet. Das Steuerzahnrad 102 hat Zähne, die an seinem äußeren Umfang ausgebildet sind, und wenn die Führungsschraube 213 an die Wiederherstellungssystemplatte 271 montiert ist, dann ist es mit dem Kupplungszahnrad 259 an der Führungsschraube 213 im Eingriff. Während des Aufzeichnungsvorgangs ist jedoch jener Abschnitt des Steuerzahnrads 102, an dem ein Teil der Zähne an dem äußeren Umfang abgeschnitten ist, dem Kupplungszahnrad 259 zugewandt, und das Steuerzahnrad 102 ist nicht mit dem Kupplungszahnrad 259 im Eingriff. Ein Seitenzahnelement 102h mit mehreren Zähnen ist an der Seite des Abschnitts ausgebildet, wo das Zahnrad geschnitten ist. Das Seitenzahnrad 102h ist mit dem Auslösezahn 259a des Kupplungszahnrads 259 im Eingriff, wodurch dem Steuerzahnrad 102 ein Rotationsauslösesignal zugeführt wird.
  • Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Wiederherstellungssystemeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 5 zeigt eine Abdeckung 101 zum Abdecken der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs 200; eine Pumpeneinheit 150 zum Saugen von Tinte aus der Ausstoßöffnung durch die Abdeckung 101 und zum Fördern der Tinte zu einem Abfalltintenabsorber mittels eines Unterdrucks im Inneren der Pumpeneinheit 150 sowie das Steuerzahnrad 102 des Getriebemechanismusbereiches, der aus einem Nocken und einem Zahnradmechanismus zum Zurück- und Vorbewegen der Abdeckung 101 hinsichtlich der Ausstoßöffnungsfläche, zum Übertragen einer Antriebskraft zu der Pumpeneinheit 150 und zum Betätigen eines Wischermechanismus zum Abwischen von an der Ausstoßöffnungsfläche abgelagerter Tinte gebildet ist. Die Antriebsdrehkraft des Schlittenmotors 255 wird zu dem Steuerzahnrad 102 über das Kupplungszahnrad 259 übertragen. Ein Pulsmotor wird als der Schlittenmotor 255 verwendet, der den Hauptabtastvorgang des Schlittens und des Wiederherstellungsmechanismus antreibt.
  • Die Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Pumpeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Pumpeneinheit 150 ist als eine Tauchkolbenpumpe ausgebildet. Diese Pumpe hat den Zylinder 103, einen Kolben zum Bewirken einer Druckänderung, durch die Tinte aus der Ausstoßöffnung des Aufzeichnungskopfes ausgestoßen wird und die in dem durch den engen Kontakt mit dem Zylinder entstehenden inneren Raum zu erzeugen ist, und eine Pumpendichtung 110, die zwischen dem Schaft des Kolbens und dem Zylinder so vorgesehen ist, dass sie mit diesen in engem Kontakt ist. Der Kolben hat einen Schaft 104 und ein elastisches Element 105, das mit dem Schaft 104 locker im Eingriff ist. Zur Vereinfachung wird der Schaft 104 als ein Tauchkolben bezeichnet, und das elastische Element 105 wird als ein Kolben bezeichnet. Der Zylinder 103 und der Tauchkolben 104 sind aus Polyoxymethylen (POM) ausgebildet, und der Kolben 105 und die Pumpendichtung 110 sind aus einem Silikongummi ausgebildet.
  • Als Folge der Hin- und Herbewegung des an dem Tauchkolben 104 angebrachten Kolbens 105 im Inneren des Zylinders 103 in jenem Zustand, bei dem die Ausstoßöffnung des Aufzeichnungskopfs 200 durch die Abdeckung 101 abgedeckt ist, wird in dem Inneren ein Unterdruck erzeugt, Tinte wird aus dem Aufzeichnungskopf 200 durch die Abdeckung 101 und eine Tintensaugöffnung 103a angesaugt, und dadurch wird die Ausstoßfunktion in zufriedenstellendem Zustand wiederhergestellt beziehungsweise aufrechterhalten. Der Kolben 105 wird durch die Drehung eines Hubzahnrads 106 hin und her bewegt, der Vorsprünge 106a hat, die mit einer an dem Kolben 104 angeordneten Führungsnut 104a im Eingriff sind. Darüber hinaus wird die Drehkraft des Hubzahnrads 106 dadurch erzeugt, dass es mit dem Steuerzahnrad 102 im Eingriff ist, und infolgedessen wird die Antriebsdrehkraft von dem Schlittenmotor 255 übertragen.
  • Die Abdeckung 101 kann mittels des Nockens des Steuerzahnrads 102 in engem Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf 200 gebracht und von diesem getrennt werden. Allgemein gesagt ist die Abdeckung aus einem elastischen Element ausgebildet, das eine geringe Gasdurchlässigkeit und eine hohe Tintenbeständigkeit hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung aus einem chlorierten Butyl-Gummi ausgebildet. Die Pumpendichtung 110 ist in engem Kontakt mit dem Innenumfang des Zylinders 103 und dem Außenumfang des Tauchkolbens 104, und sie ist ein elastisches Dichtelement, das zum Verwirklichen eines geschlossenen Raumes in der Pumpe vorgesehen ist. Ein Abdeckungshebel 107 ist ein Element zum Koppeln der Abdeckung 101 mit dem Inneren des Zylinders 103, und ein Tintenkanal ist darin angeordnet. Der Tintenkanal ist halbwegs durch eine Abdeckungshebeldichtung 108 und einer Kugel 109 aus rostfreiem Stahl (SUS) abgedichtet, und somit ist zwischen der Tintensaugöffnung 103a des Tauchkolbens und der mit dem Aufzeichnungskopf in engem Kontakt stehenden Fläche 101a der Abdeckung 101 eine Luftdichtigkeit gewährleistet.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Darstellung der Antriebsabfolge einer Pumpe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Da bei diesem Ausführungsbeispiel ein Schlittenmotor als ein Pulsmotor ausgebildet ist und darüber hinaus zum Antreiben des Wiederherstellungsmechanismus verwendet wird, wird gemäß der Fig. 1 der Begriff "Position" wie zum Beispiel "Saugposition" auf der Grundlage des Drehwinkels des Motors entsprechend der Anzahl von Pulsen verwendet. Die Antriebsabfolge der Pumpe kann auf der Grundlage der Schritte "A" bis "J" gemäß der Fig. 1 beschrieben werden. Nachdem der normale Aufzeichnungsvorgang (A) beendet wurde, ist der Hauptkörper des Gerätes einschließlich der Pumpe im Wartezustand an einer "Warteposition", nachdem er die "Wiederherstellungssystem-HP- (Ruheposition)" und "Saugstartposition" (B, C) passiert hat, bis die nächsten Drucksignale aufgenommen werden. Wenn der Betrieb des Geräts gestoppt wird und die Stromversorgung unterbrochen wird, dann wird das Gerät in dem Zustand der "Warteposition" gelassen. Bei der "Warteposition" ist die Ausstoßöffnung des Kopfes durch die Abdeckung abgedeckt. Wenn der nächste Druckbefehl eingegeben wird, dann gelangt das Gerät sofort von "H" über "I" zurück zu "J", wo der Druckvorgang durchgeführt wird.
  • Wenn ein Saugbefehl aufgenommen wird oder die Stromversorgung des Geräts erneut eingeschaltet wird, dann wird anfänglich der Antriebsvorgang bei "H" gemäß der Fig. 1 zuerst durchgeführt. Bei der "Saugstartposition" ist der Kolben der Pumpe an dem oberen Totpunkt und bei der "Warteposition" ist der Kolben der Pumpe an einer Position, die geringfügig von dem oberen Totpunkt weg zu dem unteren Totpunkt bewegt ist. Aus diesem Grund wird der Antriebsvorgang bei "H" durchgeführt, um den Hub zu verstärken. Danach wird das Gerät in der alphabetischen Reihenfolge von "C" bis "J" angetrieben. Da sich des Kolben an der "Warteposition" zu der Position der Saugöffnung der Pumpe absenkt, die mit der Ausstoßöffnung des Kopfes durch die Abdeckung hindurch verbunden ist, ist die Saugkammer (Unterdruckerzeugungskammer) im Inneren der Pumpe mit der Ausstoßöffnung verbunden, und ein Saugvorgang wird aus der Ausstoßöffnung durchgeführt. An der "Saugbeendigungsposition" ist der Kolben an dem unteren Totpunkt. Der Motor wird durch den Schlittenmotor angetrieben, der sich von "F" bis "J" vorwärts dreht, und er wird durch den Schlittenmotor angetrieben, der sich von "A" zu "E" rückwärts dreht.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird durch Verändern der normalen Antriebsfrequenz des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebskraft der Pumpe erhöht, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat. Insbesondere wird bei "H" gemäß der Fig. 1 das Tintenstrahlgerät, das durch einen Motor in 146 Stufen bei einer Frequenz von 300 pps (= Pulse pro Sekunde), einer elektrischen Spannung von 14,0 DCV und einem elektrischen Strom von 275 mA im Normalfall angetrieben wird, mit einer Frequenz angetrieben, die auf 100 pps verringert ist (die anderen Zustände sind gleich wie im Normalfall), nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat. Infolgedessen wird das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt, und sie kann angetrieben werden, da eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird durch Verändern der normalen Antriebsspannung des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebskraft der Pumpe erhöht, nachdem diese gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H" gemäß der Fig. 1 das Tintenstrahlgerät, das durch einen Motor bei den gleichen Bedingungen wie im Normalfall bei dem ersten Ausführungsbeispiel angetrieben wird, mit einer auf 20 DCV erhöhten elektrischen Spannung angetrieben (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall), nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat. Infolgedessen wird das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt und sie kann angetrieben werden, da eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird durch Verändern des normalen Antriebsstroms des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebskraft der Pumpe erhöht, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H" gemäß der Fig. 1 das Tintenstrahlgerät, das durch den Motor bei den gleichen Bedingungen wie im Normalfall bei dem ersten Ausführungsbeispiel angetrieben wird, mit einem auf 400 mA erhöhten elektrischen Strom angetrieben (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall), nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat. Infolgedessen wird das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt und sie kann angetrieben werden, da eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel wird durch Verändern der normalen Antriebsfrequenz und der normalen Antriebsspannung des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebskraft der Pumpe erhöht, nachdem diese gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H" gemäß der Fig. 1 das Tintenstrahlgerät, das durch den Motor bei den gleichen Bedingungen wie im Normalfall gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angetrieben wird, mit der auf 100 pps verringerten Frequenz und der auf 20 DCV erhöhten elektrischen Spannung angetrieben (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall), nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat. Infolgedessen kann das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt werden und sie kann angetrieben werden, da eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel wird durch Verändern der normalen Antriebsfrequenz und des normalen Antriebsstroms des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebskraft der Pumpe erhöht, nachdem diese gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H" gemäß der Fig. 1 das Tintenstrahlgerät, das durch den Motor bei den gleichen Bedingungen wie im Normalfall gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angetrieben wird, mit der auf 100 pps verringerten Frequenz und dem auf 400 mA erhöhten elektrischen Strom angetrieben (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall), nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat. Infolgedessen kann das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt werden, und sie kann angetrieben werden, da eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel wird durch Verändern der normalen Antriebsspannung und des normalen Antriebsstroms des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebskraft der Pumpe erhöht, nachdem die Pumpe gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H" gemäß der Fig. 1 das Tintenstrahlgerät, das durch den Motor bei den gleichen Bedingungen wie im Normalfall gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angetrieben wird, mit der auf 20 DCV erhöhten elektrischen Spannung und dem, auf 400 mA erhöhten elektrischen Strom angetrieben (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall), nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat. Infolgedessen kann das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt werden, und sie kann angetrieben werden, da eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Bei dem siebten Ausführungsbeispiel wird durch Verändern der normalen Antriebsfrequenz, der normalen Antriebsspannung und des normalen Antriebsstroms des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebskraft der Pumpe erhöht, nachdem diese gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H" gemäß der Fig. 1 das Tintenstrahlgerät, das durch den Motor bei den gleichen Bedingungen wie im Normalfall gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angetrieben wird, mit der auf 100 pps verringerten Frequenz, der auf 20 DCV erhöhten elektrischen Spannung und dem auf 400 mA erhöhten elektrischen Strom angetrieben (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall), nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat. Infolgedessen kann das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt werden, und sie kann angetrieben werden, da eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Bei dem achten Ausführungsbeispiel wird durch Verändern der normalen Antriebsfrequenz des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) und mehr als zwei Wochen (336 Stunden) gestanden hat, die Antriebskraft der Pumpe geändert. Genauer gesagt wird bei "H" gemäß der Fig. 1 das Tintenstrahlgerät, das durch einen Motor in 146 Stufen bei einer Frequenz von 300 pps, einer elektrischen Spannung von 14,0 DCV und einem elektrischen Strom von 275 mA im Normalfall angetrieben wird, mit der auf 100 pps verringerten Frequenz angetrieben, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche gestanden hat (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall), und mit einer auf 70 pps verringerten Frequenz angetrieben, nachdem es mehr als zwei Wochen (336 Stunden) gestanden hat. Infolgedessen wird das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt, und sie kann angetrieben werden, da eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche gestanden hat, und da eine noch größere Pumpenantriebskraft erzielt werden kann, nachdem das Tintenstrahlgerät zwei Wochen gestanden hat.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Darstellung der Antriebsfrequenz einer Pumpe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Da ein Schlittenmotor, der durch einen Pulsmotor gebildet wird, ebenfalls zum Antreiben des Wiederherstellungsmechanismus bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, wird gemäß der Fig. 7 der Begriff "Position" wie zum Beispiel "Saugposition" auf der Grundlage des Drehwinkels des Motors entsprechend der Anzahl von Pulsen verwendet. Die Antriebsfrequenz der Pumpe kann auf der Grundlage der Schritte "A" bis "J" in der Fig. 7 beschrieben werden. Nachdem der normale Druckvorgang (A) beendet wurde, ist der Hauptkörper des Gerätes einschließlich der Pumpe im Wartezustand an einer "Warteposition", nachdem er die "Wiederherstellungssystem-HP- (Ruheposition)" und "Saugstartposition" (B,C) passiert hat, bis die nächsten Drucksignale aufgenommen werden. Wenn der Betrieb des Gerätes gestoppt wird und die Stromversorgung unterbrochen wird, dann wird das Gerät in dem Zustand der "Warteposition" gelassen. An der "Warteposition" ist die Ausstoßöffnung des Kopfes durch die Abdeckung abgedeckt. Wenn der nächste Druckbefehl eingegeben wird, dann gelangt das Gerät sofort von "H1 + H3" über "I" zurück zu "J", wo der Druckvorgang durchgeführt wird.
  • Wenn ein Saugbefehl aufgenommen wird oder die Stromversorgung des Gerätes erneut eingeschaltet wird, dann wird anfänglich der Antriebsvorgang von "H1 + H3" gemäß der Fig. 7 zuerst durchgeführt. Bei der "Saugstartposition" ist der Kolben der Pumpe an dem oberen Totpunkt, und bei der "Warteposition" ist der Kolben der Pumpe an einer Position, die geringfügig von oberen Totpunkt weg zu dem unteren Totpunkt bewegt ist. Aus diesem Grund wird der Antriebsvorgang von "H1 + H3" durchgeführt, um den Hub zu verstärken. Danach wird das Gerät in der alphabetischen Reihenfolge von "C" zu "J" angetrieben. Da sich der Kolben an der "Warteposition" zu der Position der Saugöffnung der Pumpe absenkt, die mit der Ausstoßöffnung des Kopfes durch die Abdeckung hindurch verbunden ist, ist die Saugkammer (die Druckerzeugungskammer) im Inneren der Pumpe mit der Ausstoßöffnung verbunden, und ein Saugvorgang wird aus der Ausstoßöffnung durchgeführt. An der "Saugbeendigungsposition" ist der Kolben an dem unteren Totpunkt. Der Schlittenmotor wird von "F" zu "J" vorwärts angetrieben und von "A" zu "E" rückwärts angetrieben.
  • Bei dem neunten Ausführungsbeispiel wird durch Verändern der normalen Antriebsabfolge des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die Antriebsabfolge als eine Abfolge mit einem großen Stoß auf die Pumpe gebildet, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H1 + H3" gemäß der Fig. 7 das Tintenstrahlgerät, das durch einen Motor in 146 Stufen (jeweils 73 Stufen für H1 und H3) in einer Richtung bei einer Frequenz von 300 pps, einer elektrischen Spannung von 14,0 DCV und einem elektrischen Strom von 275 mA im Normalfall angetrieben wird, in 73 Stufen bei H1xx angetrieben und dann umgekehrt in 73 Stufen bei H2xx für eine Abfolge "H1 + H2 + H1 + H3" angetrieben, nachdem das Tintenstrahlgerät eine Woche (168 Stunden) oder mehr gestanden hat, wonach "H1" und "H3" jeweils in 73 Stufen durchgeführt werden (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall). Infolgedessen wird die Pumpe zwangsläufig vertikal bewegt, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat, und das Festsetzen der Pumpe wird zufriedenstellend beseitigt und sie kann angetrieben werden.
  • Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel wird auch durch Verändern der normalen Antriebsabfolge des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebsabfolge als eine Abfolge mit einem großen Stoß auf die Pumpe gebildet, nachdem diese gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H1 + H3" gemäß der Fig. 7 das Tintenstrahlgerät, das durch einen Motor in 146 Stufen (jeweils 73 Stufen für H1 und H3) bei einer Frequenz von 300 pps, einer elektrischen Spannung von 14,0 DCV und einem elektrischen Strom von 275 mA im Normalfall in einer Richtung angetrieben wird, in einer Richtung in 146 Stufen angetrieben, wobei "H1 + H3" durchgeführt werden, nachdem das Tintenstrahlgerät eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, danach wird die Pumpe zurückbewegt, um zu der "Warteposition" zurückzukehren, und dann werden "H1 + H3" erneut durchgeführt (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall).
  • Infolgedessen wird das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt, und sie kann angetrieben werden, da die Pumpe zwangsläufig vertikal bewegt wird, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Bei dem elften Ausführungsbeispiel wird ebenfalls durch Verändern der normalen Antriebsabfolge des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, die anfängliche Antriebsabfolge als eine Abfolge mit einem Stoß auf die Pumpe gebildet, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat. Genauer gesagt wird bei "H1 + H3" gemäß der Fig. 7 das Tintenstrahlgerät, das durch einen Motor in 146 Stufen in einer Richtung (jeweils 73 Stufen für H1 und H3) bei einer Frequenz von 300 pps, einer elektrischen Spannung von 14,0 DCV und einem elektrischen Strom von 275 mA im Normalfall angetrieben wird, durch die Pumpe in 73 Stufen bei H1 und dann umgekehrt in 73 Stufen bei H2 für eine Abfolge "H1 + H2 + H1 + H2 + H1 + H3" angetrieben. Diese werden erneut wiederholt, und danach werden "H1" und "H3" jeweils in 73 Stufen durchgeführt (die anderen Bedingungen sind gleich wie im Normalfall). Infolgedessen wird das Festsetzen det Pumpe zufriedenstellend beseitigt, und sie kann angetrieben werden, da die Pumpe zwangsläufig vertikal bewegt wird, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Das zwölfte Ausführungsbeispiel ist gleich wie das neunte Ausführungsbeispiel außer den folgenden Merkmalen. Durch Verändern der normalen Antriebsfrequenz des Pulsmotors bei dem ersten Mal, nachdem das Tintenstrahlgerät mehr als eine Woche (168 Stunden) gestanden hat, wird nicht nur die anfängliche Pumpenantriebsabfolge verändert, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat, sondern es wird außerdem die Antriebskraft erhöht. Genauer gesagt wird bei "H1" und "H2" gemäß der Fig. 7 die Pumpe mit einer auf 100 pps verringerten Frequenz angetrieben, nachdem das Tintenstrahlgerät für eine Woche (168 Stunden) gestanden hat (die anderen Bedingungen sind gleich wie bei dem Normalfall). Infolgedessen wird das Festsetzen der Pumpe zufriedenstellend beseitigt, und sie kann angetrieben werden, da nicht nur eine Antriebsabfolge mit einem großen Stoß auf die Pumpe sondern auch eine große Pumpenantriebskraft erzielt werden können, nachdem das Tintenstrahlgerät gestanden hat.
  • Das Gerät gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen hat eine Batterie als eine Hilfsstromversorgung, und der Zeitgeber in dem Gerät kann Leistung von dieser Batterie aufnehmen. Somit ist es möglich, den Zeitraum, in dem das Gerät gestanden hat, mittels des Zeitgebers ungeachtet des Ein/Aus-Zustands der Stromversorgung des Hauptkörpers des Gerätes zu messen. Auch wenn bei den vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen eine "Woche" als Referenzgröße hinsichtlich der vorbestimmten Zeit verwendet wird, während der die Pumpe nicht angetrieben wird, ist die vorbestimmte Zeit nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern es können verschiedene Zeiträume festgelegt werden.
  • Zusätzlich ist es möglich, ein Tintenstrahlgerät mit einer hohen Zuverlässigkeit zu erreichen, bei dem die vorstehend beschriebenen Probleme nicht auftreten, wenn jedes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf ein Tintenstrahlgerät angewendet wird, das einen Aufzeichnungsvorgang unter Verwendung von pigmenthaltiger Tinte als nicht-flüchtige Komponenten durchführt.
  • Um das Problem des Festsetzens zu beseitigen, das als Folge von verdickter Tinte im Inneren einer Pumpe hervorgerufen wird, während die Pumpe im Wartezustand ist, werden eine Antriebskraft und/oder eine Antriebsabfolge, durch die die Pumpe in einem Fall angetrieben wird, in dem die Pumpe zum Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes in einen vorbestimmten Zeitraum oder darüber hinaus nicht angetrieben wurde, relativ zu einem anderen Fall außer dem erstgenannten Fall verändert.

Claims (23)

1. Tintenstrahlgerät mit einer Pumpe (150) zum Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes (200), gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung, die die Antriebskraft für die Pumpe (150) im Ansprechen auf die Zeitdauer während der die Pumpe nicht angetrieben wird, verändert.
2. Tintenstrahlgerät nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (150) einen Zylinder (103) und einen Kolben (105) hat, um für das Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßöffnung eine Druckänderung zu bewirken, die sich in dem Innenraum ereignet, der in engen Kontakt mit dem Zylinder ausgebildet ist.
3. Tintenstrahlgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Antriebseinrichtung einen Motor (255) aufweist.
4. Tintenstrahlgerät nach Anspruch 3, wobei der Motor (255) ein Impulsmotor ist.
5. Tintenstrahlgerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Antriebsfrequenz, bei der der Motor (255) angetrieben wird, verändert wird, um die Antriebskraft zu verändern.
6. Tintenstrahlgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Antriebsspannung, bei der der Motor (255) angetrieben wird, verändert wird, um die Antriebskraft zu verändern.
7. Tintenstrahlgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Antriebsstrom, bei dem der Motor (255) angetrieben wird, verändert wird, um die Antriebskraft zu verändern.
8. Tintenstrahlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Tintenstrahlkopf (200) eine Energieerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Energie hat, die zum Ausstoßen der Tinte aus der Ausstoßöffnung verwendet wird.
9. Tintenstrahlgerät nach Anspruch 8, wobei die Energieerzeugungeinrichtung ein elektro-mechanisches Umwandlungselement zum Erzeugen von Wärmeenergie als Energie ist.
10. Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlgerätes mit einer Pumpe (150) zum Ausstoßen einer Tinte aus der Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes (200), wobei das Verfahren gekennzeichnet durch den folgenden Schritt ist: Ändern einer Antriebskraft zum Antreiben der Pumpe im Ansprechen auf die Zeitdauer, während der die Pumpe (150) nicht angetrieben wird.
11. Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlgerätes nach Anspruch 10, wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Ändern der Antriebskraft durch das Ändern der Antriebsfrequenz, bei der der Motor (255) zum Antreiben der Pumpe (150) angetrieben wird.
12. Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlgerätes nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Ändern der Antriebskraft durch das Ändern der Antriebsspannung, bei der der Motor (255) zum Antreiben der Pumpe (150) angetrieben wird.
13. Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlgerätes nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Ändern der Antriebskraft durch das Ändern des Antriebsstromes, bei dem der Motor (255) zum Antreiben der Pumpe (150) angetrieben wird.
14. Tintenstrahlgerät mit einer Pumpe (150) zum Ausstoßen einer Tinte aus der Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes (200), gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung zum Ändern einer Antriebsabfolge ("A" bis "J") zum Antreiben der Pumpe (150) im Ansprechen auf die Zeitdauer während der die Pumpe nicht angetrieben wird, wobei die Antriebsabfolge eine Abfolge von Antriebsschritten ist, von denen jeder bestimmt wird durch die Positionen von.
i) einem Motor (255) zum Antreiben der Pumpe, und/oder
ii) einem Kolben (105) der Pumpe, um für das Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßöffnung eine Druckänderung zu bewirken, die sich in dem Innenraum ereignet, der in engen Kontakt mit dem Zylinder (103) der Pumpe ausgebildet ist.
15. Tintenstrahlgerät nach Anspruch 14, wobei der Motor (255) ein Impulsmotor ist.
16. Tintenstrahlgerät nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei, wenn die Pumpe (150) nicht eine bestimmte Zeitdauer lang oder länger angetrieben wird, zumindest ein Teil ("H1") der Antriebsfolge, die anders als die Antriebsfolge ist, während die Pumpe nicht angetrieben wird, mehrmals wiederholt wird.
17. Tintenstrahlgerät nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Tintenstrahlkopf (200) eine Energieerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Energie hat, die zum Ausstoßen der Tinte aus der Ausstoßöffnung verwendet wird.
18. Tintenstrahlgerät nach Anspruch 17, wobei die Energieerzeugungeinrichtung ein elektro-mechanisches Umwandlungselement zum Erzeugen von Wärmeenergie als Energie ist.
19. Tintenstrahlgerät nach Anspruch 14, wobei die Antriebseinrichtung die Antriebskraft zum Antreiben der Pumpe (150) im Ansprechen auf die Zeitdauer, während der die Pumpe (150) nicht angetrieben wird, verändert.
20. Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlgerätes mit einer Pumpe (150) zum Ausstoßen einer Tinte aus der Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes (120), wobei das Verfahren gekennzeichnet durch den folgenden Schritt ist: Ändern einer Antriebsabfolge ("A" bis "J") zum Antreiben der Pumpe (150) im Ansprechen auf die Zeitdauer, während der die Pumpe nicht angetrieben wird, wobei die Antriebsabfolge eine Abfolge von Antriebsschritten ist, von denen jeder bestimmt wird durch die Positionen von
i) einem Motor (255) zum Antreiben der Pumpe, und/oder
ii) einem Kolben (105) der Pumpe, um für das Ausstoßen der Tinte aus der Ausstoßöffnung eine Druckänderung zu bewirken, die sich in dem Innenraum ereignet, der in engen Kontakt mit einem Zylinder (103) der Pumpe ausgebildet ist.
21. Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlgerätes nach Anspruch 20, wobei der Motor (255) ein Impulsmotor ist.
22. Verfahren zum Antreiben des Tintenstrahlgerätes nach Anspruch 20, wobei, wenn die Pumpe (150) nicht für eine bestimmte Zeitdauer lang oder länger angetrieben wird, zumindest ein Teil ("H1") der Antriebsfolge, die anders als die Antriebsfolge ist, während der die Pumpe nicht angetrieben wird, mehrmals wiederholt wird.
23. Verfahren zum Antreiben des Tintenstrahlgerätes nach Anspruch 20, wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Ändern der Antriebskraft zum Antreiben der Pumpe im Ansprechen auf die Zeitdauer, während der die Pumpe (150) nicht angetrieben wird.
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