DE69428740T2 - Optisches Empfangssystem - Google Patents

Optisches Empfangssystem

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    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/027Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

    A. Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein optisches Empfangssystem mit einem opto-elektrischen Wandler zum Wandeln von optischen Eingangsimpulsen in elektrische Ausgangsimpulse.
  • B. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft ein optisches Empfangssystem, welches in grossem Masse geeignet ist, um hochverlässliche Übertragungen von sogenannten "Burst-Mode" impulsartigen Signalen zu erreichen. Insbesondere arbeitet das System gemäss der Erfindung in grossem Masse zufriedenstellend bei der Übertragung von ATM- Datenzellen. Das Empfangssystem gemäss der Erfindung ist insbesondere ausgelegt für den Empfang und die Übertragung von ATM- Datenzellen in einem Netzwerkvermittlungssystem aus lokalen, passiven optischen Netzwerken (sogenannten PONs), wo es für die ATM-Zellen, die von verschiedenen Teilnehmern stammen, möglich ist, verschiedene Pulsamplituden aufzuweisen, die als Ergebnis von verschiedenen Abständen zwischen Teilnehmern und der Netzwerkvermittlungsstelle auftreten. Darüber hinaus treten aufgrund der verschiedenen Abstände Phasendifferenzen zwischen den einlaufenden Signalen und der Systemuhr des Empfangssystems auf. In dem System gemäss der Erfindung werden eine Anzahl von Modulen kombiniert, von denen einige an sich bekannt sind, aber in hohem Masse geeignet sind, um mit anderen kombiniert zu werden, um ein System zu ergeben, welches nicht teuer ist und eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit aufweist, was das System für ATM- Applikationen hochgradig einsetzbar macht.
  • Das System gemäss der Erfindung umfasst zwei Untersysteme, nämlich einen Pulsglätter und einen Phasenkorrektor, die in synergetischer Weise zusammengebaut sind. Es ist festzustellen, dass Pulsglätter und Phasenkorrektoren als solche beispielsweise aus der EP-A-0 424 741 und WO-A-91/15927 bekannt sind. Jedoch ist die Architektur von diesen bekannten Untersystemen unterschiedlich zur Architektur der Untersysteme gemäss der vorliegenden Erfindung und daher können diese Untersysteme nicht in einfacher Weise und einfach als Untersysteme gemäss der Erfindung integriert werden.
  • Das erste Untersystem umfasst einen ersten Puls/Puls-Wandler (2), wie einen Verzögerungsleitungsdifferenziator, um Ausgangsimpulse des optischen/elektrischen Wandlers (1) in Pulse umzuwandeln, die eine Pulsbreite aufweisen, die klein ist in Bezug auf die der Originalimpulse, und die dabei in konstanter Weise die Polarität wechseln, deren Erscheinungszeiten den Erscheinungszeiten der Vorderflanken und der Rückflanken der Originalimpulse entsprechen und deren Amplituden gleich zu den Amplituden der Originalimpulse sind; ein eingangsseitig regelndes Amplitudenkorrektur-Element (3, 4) zum Wandeln der Ausgangsimpulse des besagten Puls/Puls-Wandlers in Pulse von konstanter maximaler Amplitude; und einen zweiten Puls/Puls-Wandler (5), wie einen Integrator, zum Wandeln der bipolaren Ausgangsimpulse des Amplitudenkorrektions-Elementes in unipolare Impulse - Repliken der ursprünglichen Impulse - von denen die Erscheinungszeiten der Vorderflanken und der Rückflanken den Erscheinungszeiten der Ausgangsimpulse, deren Polaritäten wechseln, des Amplitudenkorrektions-Elementes entsprechen.
  • Das zweite Untersystem umfasst einen Phasenvergleicher (9, 10, 11, 7) zum Vergleichen der Phase der Impulse, die von dem besagten opto-elektrischen Wandler (1) ausgesandt werden, oder von einer Darstellung desselben, mit den Phasen der Impulse, die von einem Systemtaktgenerator ausgesandt werden, und zum Aussenden als Funktion des Vergleichsergebnisses eines Steuersignals an ein Verzögerungselement (8), wobei die Ausgangsimpulse des opto- elektrischen Wandlers oder Darstellungen davon einem ersten Eingang des Phasenvergleichers vorgelegt werden, und die von dem Systemtaktgenerator abgesandten Impulse an einem zweiten Eingang des Phasenvergleichers vorgelegt werden, während das besagte Steuersignal an einem Ausgang des besagten Phasenvergleichers abgenommen wird, wobei die Verzögerungszeit des besagten Verzögerungselementes in solch einer Weise von dem Steuersignal gesteuert wird, welches von dem Phasenvergleicher abstammt, dass die Pulse, die diesem Verzögerungselement vorgelegt werden, in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen der Phase dieser Pulse, die von dem opto-elektrischen Wandler abstammen, und der Phase des Taktpulsgenerators verzögert werden.
  • C. Spezifische Ausführungsbeispiele
  • Im folgenden wird ein spezifisches Ausführungsbeispiel eines Systems gemäss der Erfindung in Bezug auf die beiliegende Figur beschrieben.
  • Über ein passives optisches Netzwerk werden am Eingang des dargestellten Systems - in einer Netzwerkzentrale angeordnet - die ATM-Datenzellen, die durch Puls-Bursts gebildet werden und von verschiedenen Teilnehmern stammen, vorgelegt werden. In einem opto-elektrischen Wandler 1, der von einer Photodiode mit einem zugehörigen Verstärker gebildet wird, wie er beispielsweise in der Patentanmeldung NL 87 00 328 der Anmelderin beschrieben worden ist, werden die vorgelegten optischen Pulsabfolgen, die die ATM-Datenzellen bilden, in entsprechende elektrische Pulsabfolgen umgewandelt. Der Verstärker ist ein Wechselspannungsgekoppelter Verstärker, dessen Vorteile insbesondere auch darin liegen, dass der Einfluss von thermischen Effekten (Drift) minimal ist. Ein Problem in der Weiterverarbeitung dieser Datenzellen liegt darin, dass die Pulsamplituden der Datenzellen, die von verschiedenen Teilnehmern abstammen, in wesentlicher Weise voneinander differieren können, da die Teilnehmer in unterschiedlichen Distanzen vom Netzwerkzentrum angeordnet sind. Daher können wesentliche Variationen in der Gleichspannungskomponente entstehen, wobei Pulserfassung durch das Mittel eines festen Erfassungsschwellwertes nicht möglich ist.
  • Weiterhin entstehen durch Übertragungszeitdifferenzen Differenzen in den Phasen der Pulsabfolgen, die von verschiedenen Teilnehmern abstammen.
  • Erstes Untersystem:
  • Um die Impulsamplituden "zu standardisieren", werden diese in einem Korrekturelement 4 verarbeitet, welches durch den Ausgang eines Amplitudenvergleicherelementes 3 nach vorne gesteuert wird. Um in diesen Elementen den (unerwünschten) Effekt der Gleichspannungskomponente des Signals zu eliminieren wird das Ausgangssignal des opto-elektrischen Wandlers in einem Puls/Puls-Wandler 2 in spitzenförmige Pulse von alternierender Polarität gewandelt, wobei die positiven Spitzen den Vorderflanken der zugeführten Pulse entsprechen, und die negativen Spitzen den Rückflanken dieser Pulse entsprechen. Zu diesem Zweck wird ein sogenannter "Verzögerungsleitungsdifferentiator" eingesetzt, der unter anderem in der Patentanmeldung NL 92 01 003 der Anmelderin beschrieben ist. Die unipolaren Eingangsimpulse werden daher in bipolare Spitzen umgewandelt, deren Durchschnittswert je Periode Null ist. Die Amplituden der spitzengeformten Pulse, die den Amplituden der Originalimpulse entsprechen, werden dann in den Elementen 3 und 4 "standardisiert". Das Element 3 ist ein Vergleicher, der ein Referenzsignal A mit dem (absoluten Wert des) Spitzenwertes der zugeführten Signalspitze vergleicht und sendet ein Steuersignal aus, dessen Amplitude proportional zum Abstand zwischen den beiden ist. Das Steuersignal wird einem Verstärker 4 vorgelegt, dessen Verstärkung durch ein Steuersignal gesteuert werden kann (anstelle eines Verstärkers ist es auch möglich, einen steuerbaren Abschwächer vorzusehen). Daher resultiert am Ausgang des steuerbaren Verstärkers 4 ein spitzengeformtes bipolares Signal, dessen Absolutwert der Spitzen konstant ist. Von dem Ausgangssignal wird dann ein unipolares Pulssignal wiederum wiedergewonnen durch Vorlegen des spitzengeformten Ausgangssignals an den Eingang eines zweiten Puls/Puls- Wandlers, wobei dieser ein Setz/Rücksetzschaltkreis ist, an dessen Ausgang zu allen Zeiten ein positives Signal abgegeben wird, nach Erscheinen einer positiven Eingangsspitze ("Setzsignal") bis an seinem Eingang eine negative Spitze ("Rücksetzsignal") erscheint.
  • Zweites Untersystem:
  • Wie oben beschrieben, werden die unterschiedlichen Pulsabfolgen (die ATM-Zellen) im allgemeinen unterschiedliche Phasen aufweisen. Die "Standardisierung" von diesen findet in einem Untersystem statt, welches von den Elementen 9, 10, 11 und 7 gebildet ist, dem Phasenvergleicher. Die Phase des Ausgangssignals des Elementes 4, welches aus Amplituden-standardisierten bipolaren spitzengeformten Pulsen besteht, wird mit der Phase eines Referenztaktsignals verglichen (das lokale Systemtaktsignal). Dann erscheint am Ausgang des Phasenvergleichers ein Steuersignal, dessen Amplitude ein Mass für die Phasendifferenz zwischen den zwei zugefügten Impulssignalen ist. Das Steuersignal steuert eine veränderliche Verzögerungsleitung 7, wobei im Ergebnis die Phasendifferenzen kompensiert werden.
  • Der Phasenvergleicher wird von zwei Bandpassfiltern 9 und 10 gebildet, über dessen Ausgangssignal das Element 4 und das (lokale) Systemtaktsignal jeweils einer Mischstufe 7 zugeführt werden. An den Ausgängen der Filter 9 und 10 erscheinen sinusoidale Signale. Da - wie es üblich ist - die Taktzykluszeit, die Zeit, die für ein Takt Ein Bit und ein Takt Null Bit erforderlich ist, der Pulszeit entspricht (Bit-Zeit, die Zeit für entweder ein Signal-1-Bit oder ein Signal-0-Bit), ist die Taktfrequenz in einem Teiler 11 zu halbieren, bevor sie dem Filter 10 vorgelegt wird, damit die Frequenzen der Ausgangssignale der Filter 9 und 10 gleich sind. Die zwei Signale, die so verarbeitet worden sind, werden in der Mischstufe 7 multiplikativ gemischt (miteinander multipliziert). Das Ausgangssignal ist ein Gleichspannungssignal, welches eingesetzt werden kann, um das Verzögerungselement 8 zu steuern, und dessen Amplitude der Phasendifferenz der zugeführten sinusoidalen Signale entspricht:
  • cos a·cos b = ¹/&sub2; cos(a - b) + ¹/&sub2; cos(a + b)
  • Ausgangssignal des Filters 9 = A cos(ωt + φ)
  • Ausgangssignal des Filters 10 = A cos(ωt)
  • Multiplikation der zwei Signale in der Mischstufe 7 führt zu:
  • A cos(ωt + φ)·A cos(ωt)
  • = A² {¹/&sub2; cos(ωt + φ - ωt) + ¹/&sub2; cos(ωt + φ + ωt)}
  • = ¹/&sub2;A² {cos(φ) + (cos 2ωt + φ)}
  • Der Ausdruck ¹/&sub2;A² cos(φ) ist das erforderliche Gleichspannungssteuersignal (da ω abwesend ist), dessen Grösse eine Masszahl für die Phasendifferenz φ zwischen den zwei Signalen ist; der Ausdruck (cos 2ωt + φ) ist ein Wechselspannungssignal, welches in einem Tiefpassfilter 12 ausgefiltert wird.
  • Um zu gewährleisten, dass das Verzögerungselement 8 nur dann gesetzt wird, wenn (unipolare) Impulse tatsächlich empfangen werden, wird zwischen der Mischstufe 7 und dem einstellbaren Verzögerungselement 8 ein "Abtast- und Halte-"Element 13 eingesetzt, welches durch das verbesserte Ausgangssignal über eine Diode 14 des Filters 9 gesteuert wird. Solange keine Impulse auftreten, wird das Gleichspannungssteuersignal an dem Verzögerungselement 8 nicht modifiziert. Falls Impulse am Eingang des Systems auftreten, werden diese in bipolare spitzengeformte Impulse (Elemente 2) umgewandelt, die eine standardisierte Amplitude aufweisen (Element 4), die auf der einen Hand zur Erzeugung von Impulsrepliken dienen, die eine standardisierte Amplitude (Element 5) aufweisen, und die auf der anderen Seite dazu dienen, um ein Wechselspannungssignal (Filter 9) zu erzeugen, welches (Element 7) durch ein Wechselspannungssignal multipliziert wird, welches aus der Systemuhr (Elemente 10 und 11) abgeleitet wird, wobei das Ergebnis ein Gleichspannungssteuersignal (Element 12) ist, wobei das Wechselspannungsausgangssignal über eine Diode 14 das "Abtast- und Halte"-Element 13 in einen offenen Zustand treibt, womit im Ergebnis das Verzögerungselement 8 noch einmal durch das Gleichspannungssteuersignal gesetzt wird, welches den Wert ¹/&sub2;A² cos(φ) aufweist. Schliesslich ist festzustellen, dass es nicht absolut notwendig ist, die Eingangssignale in der Mischstufe 7 durch die Filter 9 und 11 zu filtern. Sicher sind die verschiedenen Impulse in der Praxis auf keinen Fall perfekt quadratisch, aber sie tendieren dazu, in einer sinusoidalen Form vorzuliegen, so dass es praktisch immer möglich ist, die Filter 9 und 11 wegzulassen.
  • In der Praxis erscheinen die oben beschriebenen Empfänger sehr attraktive, gut arbeitende Vorrichtungen zu sein, insbesondere in der Umgebung der Übertragung von ATM-Datenzellen in lokalen PONs. Der Erfolg dieser relativ einfachen Empfänger wird durch den synergetischen Effekt hervorgerufen, der durch den Einsatz der besagten bipolaren spitzengeformten Impulse gleichzeitig als Eingang für die Erzeugung der standardisierten Repliken der originalen Signalimpulse, die in sehr gut erfassbaren Impulsen resultieren, und als Eingang für die Erzeugung eines Phasenkorrektursignals entsteht, welches in phasenkorrigierten Impulsen resultiert, die für die weitere Verarbeitung gut geeignet sind.
  • D. Druckschriften
  • [1] NL 87 00 328 im Namen der Koninklijke PTT Nederland N. V.
  • [2] NL 92 01 003 im Namen der Koninklijke PTT Nederland N. V.

Claims (2)

1. Optisches Empfangssystem mit einem opto-elektrischen Wandler zum Wandeln von optischen Eingangsimpulsen in elektrische Ausgangsimpulse, gekennzeichnet durch einen ersten Puls/Puls-Wandler (2), wie einen Verzögerungsleitungsdifferenziator, um Ausgangsimpulse des optischen/elektrischen Wandlers (1) in Pulse umzuwandeln, die eine Pulsbreite aufweisen, die klein ist in Bezug auf die der Originalimpulse, und die dabei in konstanter Weise die Polarität wechseln, deren Erscheinungszeiten den Erscheinungszeiten der Vorderflanken und der Rückflanken der Originalimpulse entsprechen und deren Amplituden gleich zu den Amplituden der Originalimpulse sind; ein eingangsseitig regelndes Amplitudenkorrektur-Element (3, 4) zum Wandeln der Ausgangsimpulse des besagten Puls/Puls-Wandlers in Pulse von konstanter maximaler Amplitude; und einen zweiten Puls/Puls-Wandler (5), wie einen Integrator, zum Wandeln der bipolaren Ausgangsimpulse des Amplitudenkorrektions-Elementes in unipolare Impulse, von denen die Erscheinungszeiten der Vorderflanken und der Rückflanken den Erscheinungszeiten der Ausgangsimpulse des Amplitudenkorrektions-Elementes entsprechen, wobei das optische Empfangssystem weiterhin umfasst einen Phasenvergleicher (9, 10, 11, 7) zum Vergleichen der Phase der Impulse, die von dem besagten opto-elektrischen Wandler (1) ausgesandt werden, oder von einer Darstellung desselben, mit der Phase der Impulse, die von einem Systemtaktgenerator ausgesandt werden, und zum Aussenden als Funktion des Vergleichsergebnisses eines Steuersignals an ein Verzögerungselement (8), wobei die Ausgangsimpulse des opto- elektrischen Wandlers oder Darstellungen davon einem ersten Eingang des Phasenvergleichers vorgelegt werden, und die von dem Systemtaktgenerator abgesandten Impulse an einem zweiten Eingang des Phasenvergleichers vorgelegt werden, während das besagte Steuersignal an einem Ausgang des besagten Phasenvergleichers abgenommen wird, wobei die Verzögerungszeit des besagten Verzögerungselementes in solch einer Weise von dem Steuersignal gesteuert wird, welches von dem Phasenvergleicher abstammt, dass die Pulse, die diesem Verzögerungselement vorgelegt werden, in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen der Phase dieser Pulse, die von dem opto-elektrischen Wandler abstammen, und der Phase des Taktpulsgenerators verzögert werden, wobei die bipolaren Ausgangsimpulse des Amplitudenkorrektions-Elementes (4) dem besagten ersten Eingang (9) des Phasenvergleichers vorgelegt werden.
2. Optisches Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenvergleicher eine Mischstufe (7) umfasst, die zwei Eingangssignale des Phasenvergleichers oder Darstellungen von diesen zwei Eingangssignalen aufweist, die zusammen multiplikativ gemischt werden, wobei die Gleichspannungskomponente des Mischproduktes als Steuersignal dem besagten Verzögerungselement (8) vorgelegt wird.
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