DE69427927T2 - Verwendung von Trimetazidin zur Herstellung von Medikamenten für die Behandlung von Gesundheitsstörungen, die durch die Nephrotoxizität von Cyclosporin A bedingt sind. - Google Patents

Verwendung von Trimetazidin zur Herstellung von Medikamenten für die Behandlung von Gesundheitsstörungen, die durch die Nephrotoxizität von Cyclosporin A bedingt sind.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Trimetazidin und seiner physiologisch verträglichen Salze für die Herstellung von Arzneimitteln, die für die Behandlung von Störungen, die mit der therapeutischen Anwendung von Immunsuppressiva verknüpft sind.
  • In der Literatur wurde bereits eine Klasse von Immunsuppressiva beschrieben, deren wesentlichstes Cyclosporin ist. Diese Klasse umfaßt weitere Analoga von Cyclosporin und strukturell verschiedene Verbindungen, die jedoch in ähnlicher Weise wirken, vgl. S. L. Schreiber und G. R. Crabtree, The mechanism of action of cyclosporin A and FK 506, Immunology today, Bd. 13, Nr. 4 (1992), S. 136-142.
  • Diese Klasse von Immunsuppressiva weist eine Zelltoxizität auf, die man insbesondere im Bereich der Atmung der Zellen von verschiedenen Organen (Nieren, Leber, Herz ...) und im Bereich der Funktion bestimmter dieser Organe, insbesondere der Nierenfunktion, beobachtet.
  • Es wurde in dem Betrieb der Anmelderin gefunden, daß Trimetazidin diese Organe gegen durch Cyclosporin verursachte Veränderungen schützt, ihre physiologische Zellatmungsfunktion und die Funktion der befallenen Organe, insbesondere der Nieren, wiederherstellt.
  • Mit diesem Ziel wurde in einer ersten Untersuchung der Sauerstoffverbrauch von Zellfraktionen gemessen und bei einer zweiten Untersuchung die Schutzwirkung von Trimetazidin gegenüber den nephrotoxischen Wirkungen des Cyclosporins gezeigt.
  • Bisher wurden zum Schutz gegen diese Toxizität im klinischen Bereich Hypotensiva aus der Klasse der Calciumantagonisten eingesetzt, welche aufgrund von inhärenten kardiovaskulären Problemen, nämlich der Hypotonie, Ödemen, etc..., Phänomenen, die man insbesondere bei Nifedipin (DCI) beobachtet, vgl. Goodman und Gilman's: The pharmacological Basis of Therapeutics, Siebente Ausgabe, MacMillan, S. 819-820, schwierig anzuwenden sind.
  • Diese Nachteile existieren bei Trimetazidin und seinen physiologischen Salzen, die beim Menschen keine hypotensive Wirkung entfalten, nicht.
  • Weiterhin verändert Trimetazidin die immunologische Wirkung des Cyclosporins nicht und korrigiert daher nur dessen unerwünschte Wirkung auf die Zellatmung.
  • Bislang war Trimetazidin als antiischämisches Mittel bekannt, welches hierzu im klinischen Bereich eingesetzt wird, vgl. C. Harpey et al., Cardiovascular Drug Reviews, Bd. 6, Nr. 4 (1989), S. 292-312, Raven Press Ltd. New York.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls pharmazeutische Zubereitungen, die als Wirkstoff Trimetazidin oder eines seiner physiologischen Salze in Mischung oder in Kombination mit einem oder mehreren, pharmazeutisch annehmbaren Trägermaterialien enthalten.
  • Die erhaltenen pharmazeutischen Zubereitungen liegen mit Vorteil in pharmazeutischen Formulierungen vor, die insbesondere für die Verabreichung auf oralem Wege geeignet sind, beispielsweise in Form von Tabletten, Dragees, Gelkapseln oder trinkbaren Lösungen, oder die auf parenteralem Wege in Form von injizierbaren Lösungen verabreicht werden können.
  • Sie liegen im allgemeinen in dosierter Form vor, die 10 bis 100 mg des Wirkstoffs enthält.
  • Die Dosierung variiert in Abhängigkeit von dem Alter und dem Gewicht des Patienten, dem Verabreichungsweg, der Art der therapeutischen Indikation und begleitenden Behandlungen und erstreckt sich von 10 bis 100 mg des Wirkstoffs pro Gabe 1- bis 10-mal täglich in Abhängigkeit von der angewandten Dosiseinheit.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende pharmakologische Untersuchung verdeutlicht.
  • PHARMAKOLOGISCHE UNTERSUCHUNG
  • Sämtliche nachfolgenden Untersuchungen wurden durchgeführt unter Verwendung von Trimetazidin-Dihydrochlorid, das heißt 1-[(2,3,4-Trimethoxyphenyl)-methyl]-piperazin-Dihydrochlorid als Wirkstoff und Cyclosporin A als Immunsuppressivum.
  • A/ Schutz des durch Cyclosporin A veränderten Zellatmungsfunktion
  • Er wurde durch die Messung der Atmungsgeschwindigkeiten bewertet:
  • Man mißt den Sauerstoffverbrauch polarographisch mit Hilfe einer Clark-Mikroelektrode, die mit einem Gilson-Oxygraphen verbunden ist.
  • Der Verbrauch wird nach der Methode von G. Johnson und H. Lardy, Methods of Enzymology, Estabook RW and Pullman Eds, New York Academic Press, 10 (1967), 94-96, an der aus Rattennieren isolierten Fraktion P&sub2; (crude Pellet) gemessen).
  • Methode:
  • Die Meßzelle (1,8 ml) wird auf 25ºC thermostatisiert. Man suspendiert die Fraktion P&sub2; (1,5 mg Protein) in einem Atmungsmedium, welches 0,25 M Saccharose, 4 mM KH&sub2;PO&sub4;, 1 uM Rotenon enthält. Das verwendete Substrat ist Natriumsuccinat (Endkonzentration: 6 mM). Die dem Zustand 3 entsprechende oxidative Phosphorylierung wird durch die Zugabe von ADP (Endkonzentration: 0,1 mM) ausgelöst.
  • Der Sauerstoffverbrauch während des Zustandes 3 ermöglicht die Berechnung des P/O-Verhältnisses, welcher die Anzahl der pro verbrauchtes Sauerstoffatom phosphorylierten ADP-Moleküle anzeigt. Die Atmungssteuerung (CR) ist das Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten des Sauerstoffverbrauchs im Zustand 3 (V&sub3;) und dem Zustand 4 (V&sub4;). (Der Zustand 4 entspricht der Atmungsgeschwindigkeit, nachdem das gesamte ADP phosphoryliert worden ist.) Die Geschwindigkeiten sind in Nanomol verbrauchten Sauerstoffs pro mg des Proteins der Fraktion P&sub2; und pro Minute angegeben.
  • Die Wirkung von Cyclosporin A (1 mm) auf V&sub3; und P/O wird durch Inkubation der Fraktion P&sub2; während 10 Minuten bei 4ºC mit Cyclosporin A bewertet. Die gleichen Untersuchungen werden in Gegenwart von verschiedenen Dosierungen Trimetazidin-Dihydrochlorid, welches unmittelbar vor Beginn der Messung in die Meßküvette eingebracht wird, durchgeführt. Man erhält die Kontrollwerte von V&sub3; und P/O unter Anwendung der gleichen experimentellen Methode, jedoch ohne die Zugabe von Cyclosporin und von Trimetazidin.
  • Jede Meßreihe, die dazu dient, die Dosis/Wirkungs-Beziehung von Trimetazidin zu untersuchen, wird mit Fraktionen P&sub2; durchgeführt, die aus der gleichen Extraktion und der gleichen Reihe stammen, wobei jede Messung zweimal wiederholt wird. Die in den nachfolgenden Tabellen angegebenen Ergebnisse zeigen den Mittelwert von drei Meßreihen.
  • Der Korrektureffekt des Trimetazidins (TMZ) auf die Wirkung von Cyclosporin A (Cis A) im Bereich von V&sub3; und P/O ausgedrückt als Prozentsatz der Wiederherstellung wird wie folgt berechnet:
  • % Wiederherstellung = (V&sub3; oder P/O)(Cis A + TMZ) - (V&sub3; oder P/O) Cis A/ (V&sub3; oder P/O) Kontrollwert - (V&sub3; oder P/O) Cis A
  • Sämtliche Ergebnisse wurden in Gegenwart von 5 nMol Ca&spplus;&spplus; in der Meßküvette erhalten.
  • Ergebnisse:
  • Die Ergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
  • Die Tabelle 1 zeigt die Wirkung von Cyclosporin A (Cis A) auf V&sub3; und P/O.
  • Die Tabelle 2 zeigt die Restaurierungswirkung von Trimetazidin-Dihydrochlorid (TMZ, 2HCl) auf V&sub3; und P/O, die durch Cyclosporin A verändert werden. Tabelle 1
  • Diese Tabelle zeigt die Wirkung von Cyclosporin A auf V&sub3; und P/O (Mittelwert ± Standarabweichung). Die Inkubationsdauer beträgt 10 Minuten. Die Prozentsätze werden im Vergleich zu den Kontrollwerten (ohne Cyclosporin A) ohne Ca&spplus;&spplus; berechnet. Tabelle 2
  • Diese Tabelle zeigt den Prozentsatz der Wiederherstellung von V&sub3; und P/O durch Trimetazidin-Dihydrochlorid nach der Einwirkung von Cyclosporin A in einer Konzentration von 1 uM in Gegenwart von 50 nMol Ca&spplus;&spplus; (Mittelwerte ± Standardabweichung).
  • Schlußfolgerung:
  • Aus den obigen Ergebnissen kann man ableiten, daß Trimetazidin in Form des Dihydrochlorids die zuvor durch Cyclosporin A veränderte Zellatmungsfunktion wiederherstellt.
  • B/ Inhibierung der nephrotoxischen Wirkungen von Cyclosporin A durch Trimetazidin
  • Cyclosporin A und Verbindungen, die seiner pharmakologische n Klasse angehören, werden in der Therapie zur Vermeidung von Abstoßungsphänomenen nach der Organtransplantation verwendet (vgl. N. Engl, J. Med. 309 (1983), 809- 815), jedoch auch in der Dermatologie und insbesondere bei der Behandlung der Psoriasis.
  • Seine therapeutische Anwendung besitzt jedoch den Nachteil einer Nierentoxizität.
  • Es wurde nunmehr gezeigt, daß Trimetazidin die durch Cyclosporin induzierte nephrotoxische Wirkung zu inhibieren ermöglicht.
  • Material und Methoden:
  • Es wurden zwei Gruppen von männlichen Ratten (Sprague-Dawley) der Einwirkung von Trimetazidin oder nur des Trägermaterials (Kontrollgruppe) unterworfen.
  • Die verabreichte Trimetazidin-Dihydrochlorid-Dosis beträgt 10 mg/kg/Tag während sieben Tagen bei subkutaner Verabreichung.
  • Anschließend isoliert man die Nieren der Ratten der beiden Gruppen und perfundiert sie während fünf Minuten mit 1,2 mg/Minute Cyclosporin A.
  • Anschließend mißt man die Parameter, welcher die Nebenwirkungen von Cyclosporin A verdeutlichen (Urindurchsatz, Durchsatz der glomerularen Filtration und Nierenplasmaflux) während vierzig Minuten.
  • Die angewandten experimentellen Methoden sind die bereits in der Literatur beschriebenen (vgl. Lab. Invest. 58 (1988), 163-171; Clin. Sci. Mol. Med 55 (1978), 513-521 und J. Biol. Chem. 158 (1945), 581-591); wobei die erhaltenen Ergebnisse statistisch analysiert worden sind.
  • Ergebnisse:
  • Man beobachtet bei den Kontrolltieren nach der Perfusion mit Cyclosporin A einen beträchtlichen und statistisch signifikanten Abfall der Werte der gemessenen Parameter (40 bis 60%). Im Gegensatz dazu ist bei den mit Trimetazidin-Dihydrochlorid vorbehandelten Tieren der Abfall minimal und nicht signifikant, was die Schutzwirkung von Trimetazidin gegenüber den durch Cyclosporin A verursachten nephrotoxischen Effekten verdeutlicht. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
  • (Λ): 40 Minuten nach der Perfusion von Cyclosporin A
  • P1 Urindurchsatz (ul/min)
  • P2: Durchsatz der glomerularen Filtration (ml/min/g Niere)
  • P3: Nierenplasmaflux (ml/min)
  • *: p ≤ 0,05 gegenüber den Kontrollen vor der Behandlung mit Cyclosporin A
  • **: p ≤ 0,01 gegenüber den Kontrollen vor der Behandlung mit Cyclosporin A

Claims (2)

1. Verwendung von Trimetazidin und seinen physiologisch verträglichen Salzen für die Herstellung von Arzneimitteln zur Behandlung von Störungen, die mit der Nierengiftwirkung von Cyclosporin A verbunden sind.
2. Verwendung nach Anspruch 1 von Trimetazidin-Dihydrochlorid.
DE69427927T 1993-02-26 1994-02-25 Verwendung von Trimetazidin zur Herstellung von Medikamenten für die Behandlung von Gesundheitsstörungen, die durch die Nephrotoxizität von Cyclosporin A bedingt sind. Expired - Fee Related DE69427927T2 (de)

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