DE6942599U - Elektrisches schaltgeraet, insbesondere schaltschuetz. - Google Patents
Elektrisches schaltgeraet, insbesondere schaltschuetz.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/24—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using pneumatic or hydraulic actuator
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere Schaltschütz, das mehrere an elektrische Leitungen anschließbare, einander entsprechende Kontakte und Gegenkontakte sowie eine diesen Kontakten und Gegenkontakten zugeordnete Betätigungsvorrichtung besitzt, mit deren Hilfe eine Relativbewegung zwischen den Kontakten und Gegenkontakten zum Anlegen aneinander bzw. Abheben voneinander erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Schaltgerät, insbesondere Schaltschütz der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau und geringem baulichen Aufwand auch in explosionsgefährdeten Räumen und Anwendungsfällen bzw. Situationen verwendet werden kann und das eine wesentlich höhere Lebensdauer als bisher besitzt.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Schaltgerät vorgesehen, dass die Betätigungsvorrichtung ein pneumatisches oder hydraulisches Betätigungselement, z.B. in Gestalt eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders besitzt, der mit einem beweglich geführten Träger für die Kontakte oder die Gegenkontakte fest verbunden ist, z.B. indem er ein bewegliches Übertragungsglied enthält, das über eine Stange oder ein entsprechendes Verbindungs- und Zwischenglied mit dem Kontaktträger verbunden ist, wobei bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung, z.B. des Übertragungsgliedes mit Hilfe des Druckmediums, z.B. über das Verbindungs- und Zwischenglied die der Relativbewegung zwischen Kontakten und Gegenkontakten entsprechende Bewegung des Trägers erzeugt wird. Hierbei kann z.B. der pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder als einfachwirkender oder als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet sein, im Arbeitszylinder kann z.B. ein Arbeitskolben hin und her beweglich geführt sein oder als Übertragungsglied kann z.B. eine Membran oder eine Rollmembran verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung, die sich z.B. auch zum Schalten
und Steuern von Motoren bestens eignet, hat den Vorteil, dass nunmehr, da statt einer magnetischen bzw. elektrischen Betätigung eine Betätigung auf pneumatischem oder hydraulischem Wege vorgesehen ist, die Verwendung auch in explosionsgefährdeten Räumen und Situationen möglich ist. Die Lebensdauer des neuen Gerätes ist wesentlich höher als bei den bekannten vergleichbaren Anordnungen, da in diesen letztgenannten Fällen der Betätigungsmagnet nach einer gewissen Anzahl von Schaltspielen zerstört oder beschädigt bzw. abgenutzt und der Luftspalt entsprechend geringer wird. Auf diese Weise kann die Lebensdauer auf das Fünf- bis Zehnfache erhöht werden, entsprechend höher ist auch die Zuverlässigkeit. Weiterhin werden beim neuen Gerät die Prellungen der Kontakte wesentlich verringert. Schließlich ergibt sich noch der weitere Vorteil, dass im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen von vornherein eine höhere Betätigungskraft eingesetzt werden kann, die Betätigungskraft also konstant ist, was letzten Endes zu einer Verringerung der Einschaltverzögerung führt. Bei der Ausbildung des Gegenstandes als so genanntes Schütz mit Doppelunterbrechung wie infolge der gleichmäßigen Verteilung des
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die Lebensdauer erhöht.
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die Lebensdauer erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und im Schnitt gezeigt.
Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt eine Betätigungsvorrichtung und die Kontakte 1, 2 an dem als länglicher stabförmiger Körper ausgebildeten Träger 3, der bei dem in der Weise zum dargestellten Ausführungsbeispiel, das die Gestalt
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Schützes mit Doppelunterbrecher ist, jeweils Paare von einander gegenüberliegenden Kontakten 1 und 2 trägt. Es können selbstverständlich mehrere Paare von solchen Kontakten vorgesehen sein. Diesen Paaren von Kontakten sind im vorliegenden Fall ebenfalls paarweise
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Gegenkontakte 4, 5 zugeordnet, die im Gehäuse feststehend angeordnet sind. An der der Betätigungsvorrichtung zugewandten Seite des Trägers 3 ist eine Stützplatte 6 oder -stange vorgesehen, an der die dem Träger zugeordneten Rückstellfeder
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z.B. Druckfedern, angreifen, diesen mit ihrem anderen Ende am Teil 9 des Gehäuses abstützen.
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z.B. Druckfedern, angreifen, diesen mit ihrem anderen Ende am Teil 9 des Gehäuses abstützen.
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Arbeitszylinder durch die Leitung 11 hindurch der Bewegung zum Anlegen der Kontakte und Gegenkontakte aneinander zugeordnet, während zur Erzeugung der entgegengesetzten Bewegung dem Übertragungsglied des Arbeitszylinders eine Rückstellfeder oder mehrere solcher Federn zugeordnet ist bzw. sind. Eine solche
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Zylinderwandung eingespannt sein. In allen Fällen ist die Betätigungsrichtung des Trägers mit derjenigen des Übertragungsgliedes
der Arbeitszylinders parallel oder sie fällt mit ihr zusammen. Das Übertragungsglied ist über die Stange 16 mit dem beweglich geführten Träger der Kontakte fest verbunden.
Die Betätigungsvorrichtung, die Kontakte und die Gegenkontakte sind mit dem ihnen zugeordneten Betätigungs- und Übertragungsorganen in einem bei 16 nur schematisch angedeutetem Gehäuse untergebracht, wobei der Raumaufwand weniger gering gehalten werden kann.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Federn
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als Druckfedern ausgebildet, ebenso dürfte auch eine eventuell auf den Kolben 13 wirkende Feder als Druckfeder ausgebildet sein. Die Federn des gezeigten Ausführungsbeispiels
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man bei Anordnung der Kontakte 1 und 2 an der gegenüber der Darstellungen der Zeichnung anderen Seite der Gegenkontakte
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als Druckfedern ausgebildet, ebenso dürfte auch eine eventuell auf den Kolben 13 wirkende Feder als Druckfeder ausgebildet sein. Die Federn des gezeigten Ausführungsbeispiels
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man bei Anordnung der Kontakte 1 und 2 an der gegenüber der Darstellungen der Zeichnung anderen Seite der Gegenkontakte
5 und 4 ebenfalls wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel versehen, dass die Federn die Kontakte und Gegenkontakte voneinander abheben und das Druckmedium die Kontakte und Gegenkontakte aneinander anlegt. Durch Umtauschen der Zuluftleitung und der Entlüftungsleitung kann man schließlich weitere Varianten bilden. Alle diese Varianten sind für spezielle Anwendungsbeispiele gedacht, sie fallen eben alle unter den Umfang dieses Schutzrechtes.
Claims (11)
1. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Schaltschütz, das mehrere an elektrische Leitungen anschließbare, einander entsprechende Kontakte und Gegenkontakte sowie eine diesen Kontakten und Gegenkontakten zugeordnete Betätigungsvorrichtung besitzt, mit deren Hilfe eine Relativbewegung zwischen den Kontakten und Gegenkontakten zum Anlegen aneinander bzw. Abheben voneinander erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung ein pneumatisches oder hydraulisches Betätigungselement, z.B. in Gestalt eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders (10) besitzt, der mit einem beweglich geführten Träger (3) für die Kontakte (1, 2) oder die Gegenkontakte (4, 5) fest verbunden ist, z.B. indem er ein bewegliches Übertragungsglied (13) enthält, das über eine Stange oder ein entsprechendes Verbindungs- und Zwischenglied (15) mit dem Kontaktträger (3) verbunden ist, wobei bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung, z.B. des Übertragungsgliedes mit Hilfe des Druckmediums, z.B. über das Verbindungs- und Zwischenglied die der Relativbewegung zwischen Kontakten und Gegenkontakten entsprechende Bewegung des Trägers erzeugt wird.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder (10) als einfachwirkender Zylinder ausgebildet ist.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Einführen des Druckmediums in den Arbeitszylinder (10) der Bewegung zum Anlegen der Kontakte (1, 2) und Gegenkontakte (4, 5) aneinander zugeordnet ist, während zur Erzeugung der entgegengesetzten Bewegung dem Übertragungsglied (13) eine Rückstellfeder zugeordnet ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder (10) als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet ist.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kontakte (1, 2) an einem Träger (3) angeordnet sind, dessen Bewegungsrichtung mit derjenigen des Übertragungsgliedes (13) des Arbeitszylinders (10) parallel ist oder zusammenfällt, während die Gegenkontakte (4, 5) am Gehäuse (16) feststehend angeordnet sind.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche
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7. Schaltgerät
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länglicher stabförmiger Körper ausgebildet ist, dessen Längsmittelachse mit der Bewegungsrichtung des Übertragungsgliedes (13) zusammenfällt und der jeweils Paare von einander gegenüberliegenden Kontakte und an der dem Kolben zugewandten Seite eine Stützplatte oder -stange
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der die dem Träger zugeordneten Rückstellfeder
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oder evtl. auch mehrere entsprechende Rückstellfedern angreift bzw. angreifen.
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länglicher stabförmiger Körper ausgebildet ist, dessen Längsmittelachse mit der Bewegungsrichtung des Übertragungsgliedes (13) zusammenfällt und der jeweils Paare von einander gegenüberliegenden Kontakte und an der dem Kolben zugewandten Seite eine Stützplatte oder -stange
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der die dem Träger zugeordneten Rückstellfeder
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oder evtl. auch mehrere entsprechende Rückstellfedern angreift bzw. angreifen.
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Arbeitszylinder (10) ein Arbeitskolben (13) hin und her beweglich geführt ist, der das bewegliche Übertragungsglied darstellt.
9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsglied eine Membran verwendet wird.
10. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsglied eine Rollmembran verwendet wird.
11. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (10, 13), die Kontakte (1, 2) und die Gegenkontakte (4, 5) sowie die dieser zugeordneten Betätigungs- und Übertragungsorgane in einem gemeinsamen Gehäuse (16), z.B. aus Kunststoffmaterial untergebracht sind.
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