DE69425876T3 - Kationisches Verdickungsmittel enthaltende kosmetische Zusammensetzung - Google Patents

Kationisches Verdickungsmittel enthaltende kosmetische Zusammensetzung Download PDF

Info

Publication number
DE69425876T3
DE69425876T3 DE1994625876 DE69425876T DE69425876T3 DE 69425876 T3 DE69425876 T3 DE 69425876T3 DE 1994625876 DE1994625876 DE 1994625876 DE 69425876 T DE69425876 T DE 69425876T DE 69425876 T3 DE69425876 T3 DE 69425876T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feeling
group
stickiness
results
monomer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1994625876
Other languages
English (en)
Other versions
DE69425876T2 (de
DE69425876D1 (de
Inventor
Junichi Kashiwara-shi Matsumoto
Yujiro Osaka-shi Uchiyama
Tetsuya Yokohama-shi Kambe
Tomiyuki Yokohama-shi Nanba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osaka Yuki Kagaku Kogyo KK
Original Assignee
Osaka Yuki Kagaku Kogyo KK
Shiseido Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osaka Yuki Kagaku Kogyo KK, Shiseido Co Ltd filed Critical Osaka Yuki Kagaku Kogyo KK
Priority claimed from EP94103241A external-priority patent/EP0671157B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69425876D1 publication Critical patent/DE69425876D1/de
Publication of DE69425876T2 publication Critical patent/DE69425876T2/de
Publication of DE69425876T3 publication Critical patent/DE69425876T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zusammensetzung, die ein kationisches Verdickungsmittel enthält, und genauer betrifft sie eine kosmetische Zusammensetzung, die zweckmäßig z. B. als Haar-Conditioner, Haarfestiger, Haar-Dressingmittel, für verschiedene kosmetische Cremes und ähnliches verwendet werden kann.
  • Als Verdicker für kosmetische Zusammensetzungen wurden gewöhnlich natürliche Produkte wie Quittenkeimgummi verwendet, aber es besteht die Möglichkeit, daß diese Extrakte durch Hungas, Bakterien, und ähnliches beeinträchtigt werden. Daher wurden in den letzten Jahren Verdicker aus synthetischen Harzen verwendet.
  • Als typischer Verdicker von synthetischen Harzen sind Verdicker aus vernetzten Polyacrylsäuren, hergestellt durch Vernetzen einer Polyacrylsäure mit Allylsaccharose und anschließender Einstellung des pHs (japanische geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 4141/1957) und ein Verdicker, hergestellt durch Vernetzen einer Polyacrylsäure mit einem Alkenylether und anschließendem Einstellen des pHs (japanaische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 46586/1976) bekannt.
  • Wenn diese Verdicker in Kosmetika für die Haare, die Kopfhaut und die Haut verwendet werden, bildet sich nach dem Trocknen ein harter Film, so daß daher dem Haar ausgezeichnete Festigungseigenschaften verliehen werden können. Es treten jedoch einige Probleme, da das Haar nicht leicht gekämmt werden kann, und das Phänomen auf, daß der Film, der sich auf dem Haar gebildet hat, abgeschält wird, d. h. daß sich leicht Schuppen bilden.
  • Auch wenn ein anionisches Basisgel aus vernetzter Polyacrylsäure verwendet wird, tritt, da dieses anionische Basisgel -COOH-Gruppen im Molekül aufweist, und seine Hauptstruktur die eines anionischen Polymers ist, das durch Neutralisieren aller oder eines Teils der -COOH-Gruppen mit NaOH, KOH, einem Amin oder ähnlichem hergestellt wurde, und Ausgangsmaterialien für Kosmetika für Haar und Kopfhaut wie kationische Polymere für die Festigung, die quaternäre Amine enthalten, hinzugegeben werden, die Neutralisation der elektrischen Ladungen zwischen dem anionischen Basisgel und den Ausgangsmaterialien auf, wodurch es in einigen Fällen zu Koagulation, Schleierbildung, Trübung und ähnlichem kommt.
  • Polymere für die Festigung, die anionischen Basisgelen zugesetzt werden können, sind daher nur nichtionische Polymere wie Polyvinylpyrrolidon und Vinylpyrrolidon-Vinylacetatcopolymere und anionische Polymere, dargestellt durch Alkanolamin-Lösungen von Acrylharzen.
  • Es ist ferner nicht erwünscht, daß ein saures Material wie Milchsäure oder Bernsteinsäure, welches zugegebenermaßen ausgezeichnete pH-Einstellungsmittel für die Haut sind, als Rohmaterial für Kosmetika zu einer wäßrigen kosmetischen Zusammensetzung, die anionische Basisgele enthält, hinzugegeben werden, da die Verringerung der Viskosität oder der Transparenz der kosmetischen Zusammensetzung eintritt. Daher ist die Verwendung der wäßrigen kosmetischen Zusammensetzung eingeschränkt.
  • Auf der anderen Seite ist als Basisgel, das einen weichen und flexiblen Film nach dem Trocknen bildet, ein Basisgel bekannt, das hergestellt wird durch Durchführung einer wäßrigen Emulsionspolymerisation eines vernetzbaren basischen Monomers mit einer Aminogruppe und anschließender Einstellung des pH-Wertes, um die Viskosität zu erhöhen (japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 133145/1982). Da jedoch das vernetzbare basische Monomer leicht hydrolysiert wird, wenn das vernetzbare basische Monomer hydrolysiert und anschließend durch eine Säurebehandlung neutralisiert wird, wird eine kationische Gruppe in das vernetzbare basische Monomer (eventuell oben ändern) eingeführt. Als Ergebnis wird, da die anionische Gruppe und die kationische Gruppe in der gleichen molekularen Kette des erhaltenen Polymers gleichzeitig vorliegen, das Polymer manchmal nicht gleichförmig.
  • Auch wenn N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat als Ausgangsmaterial für das Basisgel verwendet werden, kann ein erwünschtes Polymer nicht erhalten werden, da eine heftige Hydrolyse während der Polymerisationsreaktion verursacht wird. Mit anderen Worten bedeutet die Tatsache, daß N,N-Dimethylaminomethylmethacrylat, das industriell weithin und als Ausgangsmaterial für Kosmetika mit ausgezeichneten Eigenschaften bekannt ist, nicht verwendet werden kann und daß Unannehmlichkeiten bei der Auswahl des Ausgangsmonomers für das kationische Basisgel bestehen. Auch besteht der Nachteil, daß eine Kontaminierung mit Verunreinigungen wie oberflächenaktiven Mitteln nicht vermieden werden kann.
  • In der EP-A-0 055 801 wird die Verwendung kationischen Verdickungsmittel in kosmetischen Präparaten beschrieben. Die kationischen Verdickungsmittel werden durch wäßrige Emulsionspolymerisation hergestellt. Die Verwendung dieser kationischen Verdickungsmittel ist mit verschiedenen Nachteilen verbunden. Die notwendige Verwendung oberflächenaktiver Mittel während des Emulsionspolymerisationsverfahrens ist nachteilig, während die Qualität der kosmetischen Endprodukte möglicherweise beeinträchtigt wird, und die kosmetischen Endprodukte selbst von unzureichender Qualität sind, insbesondere weil sie sich nicht gut anfühlen und die gebildeten Filme eine schlechte Flexibilität aufweisen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, die ein kationisches Verdickungsmittel enthält, das vorteilhaft nicht nur mit kationischen Polymeren für die Festigung, sondern auch mit anderen Polymeren für die Festigung verwendet werden kann, die nicht mit einem anionischen Verdickungsmittel gemischt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, die ein kationisches Verdickungsmittel umfaßt, das einen flexiblen Film nach dem Trocknen bildet und nur geringe Verunreinigungen enthält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, die zweckmäßig als Handcreme, Haarcreme und ähnliches verwendet werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, die ein kationisches Verdickungsmittel umfaßt, das eine ausgezeichnete Feuchtigkeitsbeständigkeit besitzt, wenn die kosmetische Zusammensetzung zusammen mit einem Polymer für die Festigung verwendet wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, die zweckmäßig als Haarpflegepräparat verwendet werden kann, das ausgezeichnete Hafteigenschaften an das Haar aufweist, die auf dem kationischen Festigerpolymer basiert.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung sichtbar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine kosmetische Zusammensetzung bereitgestellt, die ein kationisches Verdickungsmittel, hergestellt in einem nicht wäßrigen Lösungsmittel durch Polymerisation einer Monomer-Zusammensetzung umfaßt, die enthält:
    • (A) 15 bis 90 Gew.-% mindestens eines Monomers aus einem Acrylmonomer mit einer Aminogruppe und einem Methacrylmonomers mit einer Aminogruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
      Figure 00040001
      worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder t-Butylgruppe sind, A ein Sauerstoffatom oder eine -NH-Gruppe ist, und B eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist,
    • (B) 0 bis 80 Gew.-% eines Vinylmonomers, dargestellt durch die allgemeine Formel (II):
      Figure 00050001
      worin R1 wie oben definiert ist und R4 eine Gruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel:
      Figure 00050002
      worin p 3 oder 4 ist, oder eine Gruppe ist, dargestellt durch die Formel:
      Figure 00050003
    • (C) 1 bis 60 Gew.-% eines Monomers mit mindestens einer Acryloylgruppe und einer Methacryloylgruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel (III):
      Figure 00050004
      worin R1 und A wie oben definiert sind, R5 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe ist, dargestellt durch die allgemeine Formel (IV): ( -CnH2nO) -q (IV)worin n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, q eine ganze Zahl von 1 bis 25 ist, und R6 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, und
    • (D) 0,1 bis 25 Gew.-% eines versetzbaren Vinylmonomers, wie in Anspruch 1 definiert.
  • 1 ist eine Darstellung, die die Beziehung zwischen dem pH und der Viskosität einer 1%igen Aufschlämmungslösung des Polymers, erhalten in Experiment 1 der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Darstellung, die die Fluktuation der Viskosität einer 1%igen Aufschlämmungslösung eines Polymers, einer 0,5%igen wäßrigen Lösung von CARBOPOL, einer 2,5%igen wäßrigen Lösung von Natriumalginat und einer 2,0%igen wäßrigen Lösung von Carboxymethylcellulose, erhalten in Experiment 2 gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Temperatur zeigt.
  • Wie zuvor erwähnt, umfaßt die kosmetische Zusammensetzung der Erfindung ein kationisches Verdickungsmittel, hergestellt in einem nicht wäßrigen Lösungsmittel durch Polymerisation einer Monomer-Zusammensetzung, die enthält:
    • (A) 15 bis 90 Gew.-% mindestens eines Monomers aus einem Acrylmonomer mit einer Aminogruppe und einem Methacrylmonomers mit einer Aminogruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
      Figure 00060001
      worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoff-atom, eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder t-Butyl-gruppe sind, A ein Sauerstoffatom oder eine -NH-Gruppe ist, und (B) eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist,
    • (B) 0 bis 80 Gew.-% eines Vinylmonomers, dargestellt durch die allgemeine Formel (II):
      Figure 00070001
      worin R1 wie oben definiert ist und R4 eine Gruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel:
      Figure 00070002
      worin p 3 oder 4 ist, oder eine Gruppe ist, dargestellt durch die Formel:
      Figure 00070003
    • (C) 1 bis 60 Gew.-% eines Monomers mit mindestens einer Acryloylgruppe und einer Methacryloylgruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel (III):
      Figure 00070004
      worin R1 und A wie oben definiert sind, R5 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe ist, dargestellt durch die allgemeine Formel (IV) ( -CnH2nO) -q (IV)worin n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, q eine ganze Zahl von 1 bis 25 ist, und R6 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, und
    • (D) 0,1 bis 25 Gew.-% eines vernetzbaren Vinylmonomers, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Das Acrylmonomer mit einer Aminogruppe und das Methacrylmonomer mit der Aminogruppe [im folgenden als „(Meth)acrylmonomer mit einer Aminogruppe" bezeichnet], dargestellt durch die allgemeine Formel (I) wird verwendet, um die Eigenschaften, die auf dem Kation basieren, dem erhaltenen Polymer zu verleihen, wenn das Copolymer aus der Monomer-Zusammensetzung mit einer geeigneten Säure neutralisiert wird.
  • Typische Beispiele des (Meth)acrylmonomers mit einer Aminogruppe sind z. B. N,N-Dimethylaminoethylacrylat, N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, N,N-Diethylaminoethylacrylat, N,N-Diethylaminoethylmethacrylat, N,N-Dimethylaminopropylacrylamid und N,N-Dimethylaminopropylmethacrylamid. In der vorliegenden Erfindung können diese (Meth)acrylmonomere mit einer Aminogruppe allein oder in Mischung davon verwendet werden.
  • Der Gehalt der (Meth)acrylmonomere mit einer Aminogruppe in der Monomer-Zusammensetzung wird so eingestellt, daß er 15 bis 90 Gew.-%, bevorzugt 20 bis 85 Gew.-%, bevorzugter 25 bis 80 Gew.-% beträgt. wenn der Gehalt des (Meth)acrylmonomers mit der Aminogruppe weniger als 15 Gew.-% beträgt, wird der Gehalt des (Meth)acrylmonomers mit der Aminogruppe, die später mit einer Säure neutralisiert wird, zu gering, und ein kationisches Verdickungsmittel mit ausreichender Gelviskosität kann nicht leicht erhalten werden. Wenn der Gehalt des (Meth)acrylmonomers mit der Aminogruppe mehr als 90 Gew.-% beträgt, verliert der Film, der durch Trocknung der kosmetischen Zusammensetzung ge bildet wird, die das kationische Verdickungsmittel umfaßt, seine Flexibilität.
  • Das durch die allgemeine Formel (II) dargestellte Vinylmonomer wird verwendet, um dem Film, der aus der kosmetischen Zusammensetzung gebildet wird, Flexibilität, Glanz und Glätte zu verleihen.
  • Typische Beispiele des Vinylmonomers sind z. B. N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylpiperidon, Acrylamid und Methacrylamid. In der vorliegenden Erfindung kann das Vinylmonomer allein oder in einer Mischung davon verwendet werden.
  • Der Gehalt des Vinylmonomers in der Monomer-Zusammensetzung wird so eingestellt, daß er höchstens 80 Gew.-%, bevorzugt höchstens 75 Gew.-%, noch bevorzugter höchstens 60 Gew.-% beträgt. Wenn der Gehalt des Vinylmonomers mehr als 80 Gew.-% beträgt, wird die Gelviskosität des erhaltenen kationischen Verdickungsmittels deutlich verringert. Es ist daher erwünscht, daß der Gehalt des Vinylmonomers in der Monomer-Zusammensetzung mindestens 3 Gew.-%, bevorzugt mindestens 5 Gew.-% beträgt, um dem durch die kosmetische Zusammensetzung gebildeten Film eine ausreichende Flexibilität, Glanz und Glätte zu verleihen.
  • Das Monomer mit mindestens einer Acryloylgruppe und das Monomer mit einer Methacryloylgruppe [im folgenden als „Monomer mit einer (Meth)acryloylgruppe" bezeichnet], dargestellt durch die allgemeine Formel (III) wird verwendet, um dem Film, der aus der kosmetischen Zusammensetzung gebildet wird, Glanz zu verleihen und die Gelviskosität und Kompatibilität mit verschiedenen Polymeren für die Festigung zu erhöhen.
  • Konkrete Beispiele des Monomers mit der (Meth)acryloylgruppe sind z. B.: Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylacrylat, n-Propylmethacrylat, Isopropylacrylat, Isopropylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, t-Butylacrylat, t-Butylmethacrylat, n-Hexylacrylat, n-Hexylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Octylacrylat, Octylmethacrylat, Laurylacrylat, Laurylmethacrylat, Tridecylacrylat, Tridecylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearyl methacrylat, Cyclohexylacrylat, Cyclohexylmethacrylat, N-t-Butylacrylamid, N-t-Butylmethacrylamid, N-t-Octylaccrylamid, N-t-Octylmethacrylamid, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxdypropylacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, Hydroxybutylacrylat, Hydroxybutylmethacrylat, Polyoxyethylenacry- lat oder -Methacrylat, dargestellt durch die allgemeine Formel (IV) worin n 2 ist und q eine ganze Zahl von 2 bis 9 ist, Methoxypolyethylenglykolacrylat oder -Methacrylat, dargestellt durch die allgemeine Formel (IV), worin n 3 ist und q eine ganze Zahl von 2 bis 23 ist. In der vorliegenden Erfindung kann das Monomer mit der (Meth)acryloylgruppe allein oder in einer Mischung davon verwendet werden.
  • Der Gehalt des Monomers mit der (Meth)acryloylgruppe in der Monomer-Zusammensetzung wird so eingestellt, daß er 1 bis 60 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 35 Gew.-%, noch bevorzugter 2 bis 30 Gew.-% beträgt. Wenn der Gehalt des Monomers mit der (Meth)acryloylgruppe mehr als 60 Gew.-% beträgt, wird der Gehalt der hydrophoben Gruppen, die in dem erhaltenen Copolymer enthalten sind, hoch, und die Wasserlöslichkeit verringert sich, selbst nach der Neutralisierung, und dadurch kann ein glattes Gel nicht leicht erhalten werden. Wenn der Gehalt des Monomers mit der (Meth)acryloylgruppe weniger als 1 Gew.-% beträgt, besteht die Notwendigkeit die Menge des kationischen Verdickungsmittels zu erhöhen, da die Viskosität des Gels verringert wird, und die anwendbare Menge der verschiedenen Harze für die Festigung wird verringert, und zur selben Zeit verringert sich der Glanz des aus der kosmetischen Zusammensetzung gebildeten Films.
  • Das vernetzbare Vinylmonomer ist aus der Gruppe gewählt, bestehend aus Polypropylenglykoldiacrylat und Polypropylenglykoldimethacrylat und wird mit dem anderen Comonomer vernetzt.
  • In der vorliegenden Erfindung können die oben erwähnten vernetzbaren Vinylmonomere allein oder in einer Mischung davon verwendet werden.
  • Der Gehalt der vernetzbaren Vinylmonomere in der Monomer-Zusammensetzung wird 50 eingestellt, daß er 0,1 bis 25 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 20 Gew.-%, noch bevorzugter 5 bis 15 Gew.-% beträgt. Wenn die Menge der vernetzbaren Vinylmonomere weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, wird die Vernetzungsdichte der erhaltenen kationischen Verdickungsmittel zu gering und daher kann die Viskosität des kationischen Verdickungsmittels nicht erhöht werden. Wenn der Gehalt des vernetzbaren Vinylmonomers mehr als 20 Gew.-% beträgt, wird die Viskosität des kationischen Verdickungsmittels hoch, aber feine Aggregate bilden sich in dem Gel und ein gleichförmiges Gel kann nicht leicht erhalten werden.
  • Die Polymerisationsreaktion der Monomer-Zusammensetzung, die das (Meth)acrylmonomer mit einer Aminogruppe, das Vinylmonomer, das Monomer mit der (Meth)acryloylgruppe und das vernetzbare Vinylmonomer enthält, wird durch konventionelle Verfahren wie das Lösungspolymerisationsverfahren oder das Polymerisationsverfahren in Masse durchgeführt. Die Polymerisationsreaktion kann auch durch Extraktionpolymerisationsverfahren durchgeführt werden, das gewöhnlich angewendet wird, wenn, ein Pulver erhalten wird. Die Polymerisation wird in einem nicht wäßrigen Lösungsmittel z. B. während Erwärmen unter einer Atmosphäre von Inertgas wie Stickstoffgas durchgeführt. Der Grund, warum die Polymerisationsreaktion in einem nicht wäßrigen Lösungsmittel unter einer Inertgasatmosphäre durchgerührt wird, besteht darin, daß Hydrolyse der Estergruppen, die in diesen Monomeren oder den erhaltenen Copolymeren vorliegen, vermieden wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird als nicht wäßriges Lösungsmittel ein gutes Lösungsmittel allein oder eine Mischung eines guten Lösungsmittels und eines schlechten Lösungsmittels verwendet.
  • Das gute Lösungsmittel wird verwendet, um die Bildung von Homopolymeren zu unterdrücken, welche durch den Unterschied der Reaktivität zwischen den jeweiligen Monomeren verursacht wird, und ein gleichförmiges Copolymer herzustellen.
  • In der vorliegenden Beschreibung meint ein gutes Lösungsmittel ein Lösungsmittel, das keine Trübung zeigt, wenn mindestens 20 g eines Copolymers mit einem Molekulargewicht von mindestens 10000 in 100 ml des Lösungsmittels bei 25°C gelöst. werden.
  • Konkrete Beispiele der guten Lösungsmittel sind z. B. Methanol, Ethanol, Isopropanol, Aceton, Ethylacetat, Benzol, Toluol, Xylol und ähnliche. Unter diesen guten Lösungsmitteln sind Ethanol, Isopropanol und Benzol bevorzugt, da ein Copolymer mit relativ hohem Molekulargewicht erhalten werden kann.
  • Da das erhaltene kationische Verdickungsmittel in einer kosmetischen Zusammensetzung für menschliche Körper verwendet wird, und Benzol und ähnliches menschlichen Körpern schadet, sind Ethanol und Isopropanol noch bevorzugter. Die schlechten Lösungsmittel werden verwendet, um das erhaltene Copolymer aus der Polymerisation leichter zu fällen.
  • Schlechte Lösungsmittel meinen ein Lösungsmittel, in dem ein Copolymer mit einem Molekulargewicht von mindestens 10000 in einem Bereich von höchstens 5 g, bezogen auf 100 ml des Lösungsmittels bei 25°C gelöst wird.
  • Konkrete Beispiele des schlechten Lösungsmittels sind z. B. lineare, verzweigte oder cyclische aliphatische Kohlenwasserstoffe mit höchstens 15 Kohlenstoffatomen wie n-Pentan, n-Hexan und Cyclohexan und ähnliche. Unter diesen schlechten Lösungsmitteln sind lineare, verzweigte oder cyclische aliphatische Kohlenwasserstoffe mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen und rela tiv hohem Siedepunkt bevorzugt. Darunter sind lineare, verzweigte oder cyclische aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 6 oder 7 Kohlenstoffatomen besonders bevorzugt, da diese Kohlenwasserstoffe einen hohen Siedepunkt aufweisen. Auch n-Hexan, Cyclohexan und ähnliche sind bevorzugt, da diese Kohlenwasserstoffe preiswert und industriell ausgezeichnet in der Handhabung sind.
  • Es ist bevorzugt, daß das gute Lösungsmittel und das schlechte Lösungsmittel miteinander vermischt werden in einem geeigneten Verhältnis zu dem kationischen Verdickungsmittel ohne Beeinträchtigung seiner Eigenschaften.
  • Wenn das Verhältnis des schlechten Lösungsmittels zu hoch ist, besteht die Neigung, daß die Polymerisation rasch verläuft, in kurzer Zeit Pulver ausfällt und es schwierig wird ein kationisches Verdickungsmittel mit den gewünschten physikalischen Eigenschaften zu erhalten. Daher ist es erwünscht, daß der Gehalt des schlechten Lösungsmittels in der Mischung mit dem guten Lösungsmittel und dem schlechten Lösungsmittel höchstens 98 Gew.-%, bevorzugt höchstens 97 Gew.-% und der Gehalt des guten Lösungsmittels in der Mischung mindestens 2 Gew.-%, bevorzugt mindestens 3 Gew.-% beträgt.
  • Es ist vorteilhaft, daß ein Reaktor verwendet wird, um die Monomer-Zusammensetzung während der Polymerisation ausreichend zu rühren, um das kationische Verdickungsmittel effizient zu produzieren. Wenn ein Rührer für die Lösungspolymerisation, der allgemein verwendet wird, angewendet wird, ist es bevorzugt, daß die Zusammensetzung für das Verdickungsmittel mit dem obigen Lösungsmittel verdünnt wird, so daß die Konzentration der Monomer-Zusammensetzung höchstens 30 Gew.-% beträgt. Es ist außerdem bevorzugt, daß die Monomer-Zusammensetzung ausreichend mit einem Rührer oder ähnlichem während der Reaktion gerührt wird, um eine Stagnation der Reaktionslösung zu vermeiden.
  • Es ist bevorzugt, daß die Polymerisationsreaktion bei einer Temperatur von 50 bis 100°C durchgeführt wird. Die Polymerisationsreaktion wird im allgemeinen unter Rückflußtemperatur des Lösungsmittels, das für die Reaktion verwendet wird, durchgeführt.
  • Der Zeitraum, der für die Polymerisationsreaktion notwendig ist, liegt im allgemeinen bei mindestens 10 Stunden. Die Polymerisationsreaktion kann vorher beendet werden, wenn die Menge der zurückgebliebenen Monomere höchstens 10 Gew.-% beträgt.
  • Die Menge der zurückbleibenden Monomere kann bestimmt werden durch Zugabe von Brom zu den Doppelbindungen der zurückbleibenden Monomere durch ein bekanntes Verfahren, wie das PSDB-Verfahren, und Messung der Menge der Doppelbindungen.
  • Somit wird eine Reaktionslösung, die einen Niederschlag des kationischen Verdickungsmittels enthält, erhalten. Die Entfernung der Mischung des guten Lösungsmittels und des schlechten Lösungsmittels kann z. B. durch Filtration des erhaltenen Niederschlags des kationischen Verdickungsmittels, Überführen des Niederschlags in die Vakuumtrocknung oder Verdampfung des Lösungsmittels aus der Mischung unter Atmosphärendruck oder vermindertem Druck durchgeführt werden.
  • Während der Polymerisationsreaktion kann ein Polymerisations-Katalysator verwendet werden. Beispiele dieser Polymerisations-Katalysatoren sind z. B. Azoverbindungen wie 2,2'-Azobisisobutyronitril, 2,2'-Azobis(4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril) und Dimethyl-2,2'-azobisisobutylat, Peroxide wie Dialkylperoxide wie Lauroylperoxid; Dialkylperoxide wie Di-t-butylperoxid; Peroxycarbonate wie Diisopropylperoxycarbonat; und Peroxyester wie t-Butylperoxypivalat. Diese Polymerisations-Katalysatoren können allein oder in einer Mischung davon verwendet werden. wenn eine grobe Menge des Aminmonomers in der Monomer-Zusammensetzung verwendet wird, tritt eine Seitenreaktion durch ein Peroxid auf. Da die Möglichkeit besteht, daß die Polymerisation durch die Seitenreaktion inhibiert wird, ist es gut bei der Verwendung eines Peroxids aufzupassen. Daher ist es im allgemeinen erwünscht hauptsächlich die Azoverbindungen zu verwenden. Die Art des Polymerisations-Katalysators wird gewöhnlich entsprechend dem Siedepunkt des verwendeten Lösungs mittels ausgesucht. Z. B. wird, wenn Ethanol oder Benzol als Lösungsmittel verwendet wird, 2,2'-Azobisisobutyronitril als am meisten bevorzugt unter dem Gesichtspunkt der Leichtigkeit der Handhabung verwendet. Es ist erwünscht, daß die Menge des Polymerisations-Katalysators 0,05 bis 3 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf dem Gewicht der Gesamtmenge der Monomer-Zusammensetzung beträgt.
  • Während der Polymerisation der Monomer-Zusammensetzung werden verschiedene Erscheinungen ausgebildet. Z. B. wird, wenn das gute Lösungsmittel allein verwendet wird, die gleiche Erscheinung ausgebildet, wie sie in einer konventionellen Lösungspolymerisation in den frühen Phasen der Polymerisationsreaktion auftritt. Mit dem Fortschreiten der Reaktion tritt jedoch die Vernetzungsreaktion auf und eine gelatinöse Erscheinung zeigt sich. Wenn die Polymerisationsreaktion weiter verläuft, wird ein fettartiges Produkt, das keinen Niederschlag aufweist, erhalten.
  • Wenn die Mischung des guten Lösungsmittels und des schlechten Lösungsmittels verwendet wird, zeigen sich die gleichen Erscheinungen wie diejenigen, die sich bei einer üblichen Lösungspolymerisation zeigen in den frühen Phasen der Polymerisation aus. Mit dem Voranschreiten der Polymerisationsreaktion tritt jedoch die Vernetzungsreaktion auf, und es zeigt sich eine gelatinöse Erscheinung. Wenn die Polymerisationsreaktion weiter verläuft, kann das erhaltene Polymer nicht länger in der Mischung der Lösungsmittel gelöst bleiben und trennt sich aus der Mischung in Form eines Niederschlags ab.
  • Somit wird ein kationisches Verdickungsmittel erhalten. Das kationische Verdickungsmittel wird z. B. durch Zugabe verschiedener Ausgangsmaterialien für Kosmetika oder durch Modifizierung in ein Gel verwendet.
  • Der Gehalt des kationischen Verdickungsmittels, das in der kosmetischen Zusammensetzung enthalten ist, wird wahlweise entsprechend der gewünschten Verwendungen eingestellt. Im allgemeinen ist es erwünscht, daß der Gehalt des kationischen Verdickungsmittels so eingestellt wird, daß er 0,01 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.-%, noch bevorzugter 0,2 bis 5 Gew.-% beträgt.
  • Wenn das kationische Verdickungsmittel z. B. als Gel verwendet wird, wird der Gehalt des kationischen Verdickungsmittels bevorzugt auf 1 bis 5 Gew.-% eingestellt und die Viskosität des Gels wird auf eine gewünschte Viskosität eingestellt.
  • Wenn das kationische Verdickungsmittel als Gel verwendet wird, ist es erwünscht, daß das kationische Verdickungsmittel durch ein geeignetes saures Material neutralisiert wird. Wenn ein Gel, das Wasser, einen Alkohol, ein Glykol oder ähnliches enthält, das weithin in kosmetischen Präparaten verwendet wird, hergestellt wird, ist es erwünscht, daß das kationische Verdickungsmittel mit einem oder mehreren Bestandteilen ausgewählt aus Wasser, Alkoholen, Glykolen und ähnlichem verdünnt wird, um die Konzentration auf höchstens 5 Gew.-% einzustellen und mit einer Mineralsäure wie Schwefelsäure, Salzsäure oder Phosphorsäure oder einer organischen Säure wie Essigsäure, Zitronensäure, Milchsäuren, Aminosäuren, Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Dimethylsulfat oder Diethylsulfat neutralisiert wird.
  • Wenn ein öliges Gel, das Toluol, Ethylacetat oder ähnliches enthält, das in einem Nagellackentferner verwendet wird, oder Squalan, flüssiges Paraffin, flüssiges Lanolin, Octadodecylmyristat, Octadodecyloleat oder ähnliches, die in einem öligen Ausgangsmaterial verwendet werden, hergestellt wird, ist es erwünscht, daß das kationische Verdickungsmittel mit mindestens einem Bestandteil ausgewählt aus öligen Ausgangsmaterialien verdünnt wird, so daß der Gehalt des kationischen Verdickungsmittels höchstens 10 Gew.-% beträgt, und das kationische Verdickungsmittel anschließend mit einer lipophilen organischen Säure wie Stearinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure, Laurinsäure, 12-Hydroxystearinsäure oder 2-Ethylhexansäure als Neutralisationsmittel neutralisiert wird.
  • Die Viskosität des so erhaltenen Gels ändert sich kaum mit der Änderung der Temperatur. Wenn das Gel mit Wasser, Alkohol, Glycerin, Glykol, flüssigem Paraffin, Octadecylmyristat, Ethylacetat oder ähnlichem vermischt wird, die weithin als Aus gangsmaterial für kosmetische Zusammensetzungen verwendet werden, zeigt das Gel ausgezeichnete Verdickungseigenschaften und Affinität gegenüber hydrophilen Lösungsmitteln und hydrophoben Lösungsmitteln.
  • Die kosmetische Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält ein kationisches Verdickungsmittel. Neben dem oben exwähnten kationischen Verdickungsmittel können auch geeigneten Mengen verschiedener Komponenten für kosmetische Zusammensetzungen wie Exzipienten, Duftstoffe, Fette und Öle, oberflächenaktive Mittel, Feuchtigkeitsmittel, pH-Einstellungsmittel, Verdickungsmittel, antiseptische Mittel, Silikone, Antioxidationsmittel, UV-Absorptionsmittel, Pigmente und andere Verdickungsmittel, die im allgemeinen in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden, der kosmetischen Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung beigefügt werden.
  • Konkrete Beispiele der oberflächenaktiven Mittel sind z. B. anionische oberflächenaktive Mittel wie Fettsäureseifen, höhere Alkylsulfate, Alkylethersulfate, N-Acylsarcosinate, höhere Fettsäureamidsulfonate, Phosphate, Sulfosuccinate, Alkylbenzolsulfonate, N-Acyl-glutamate, höhere Fettsäureestersulfate, Polyoxyethylene [im folgenden als „POE" bezeichnet], Alkylethercarboxylate, POE Alkylarylethercarboxylate, α-Olefinsulfonate, höhere Fettsäureestersulfonate, sekundäre Alkoholsulfate und Sulfate höherer Fettsäurealkylolamide; kationische oberflächenaktive Mittel wie Alkyltrimethylammoniumsalze, Dialkyldimethylammoniumsalze, Alkylpyridiniumsalze, Alkyl-quaternäre Ammoniumsalze, Alkyldimethylbenylammoniumsalze, Alkylisochinoliniumsalze, Dialkylmorpholiniumsalze, ein POE-Alkylamin, Alkylaminsalze, Fettsäurederivate von Polyaminen, Fettsäurederivate von Aminoalkoholen und quaternären Ammoniumsalzen; amphotere oberflächenaktive Mittel wie Alkyl-betain-Typ-amphotere oberflächenaktive Mittel, Sulfo-betain-Typ-amphotere oberflächenaktive Mittel, Amindo-betain-Typ-amphotere oberflächenaktive Mittel, Imidazolinium-betain-Typ-amphotere oberflächenaktive Mittel und Amindoamin-Typ-amphotere oberflächenaktive Mittel; nicht ioni sche oberflächenaktive Mittel wie Sorbitanfettsäureester, Glycerin oder Polyglycerinfettsäureester, Propylenglykolfettsäureester, hydrierte Castorölderivate, Glycerinalkylether, POE-Sorbitanfettsäureester, POE-Sorbitolfettsäureester, POE-Glycerin-Fettsäureester, POE-Fettsäureester, POE-Alkylether, POE-Alkylphenylether, POE-Polyoxypropylen [im folgenden als „POP" bezeichnet) Alkylether, Tetra-POE-tetra-POP-ethylendiamin-Kondensate, ein POE-Castoröl- oder hydriertes Castorölderivat, ein POE-Bienenwachsderivat, ein POE-Lanolinderivat, Alkanolamide, ein POE-Propylenglykolfettsäureester, ein POE-Alkylamin, ein POE-Fettsäureamid, ein Succrosefettsäureester und ein POE-Nonylphenylformaldehyd-Kondensat.
  • Konkrete Beispiele der Feuchtigkeitsmittel sind z. B. Polyethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin, 1,3-Butylenglykol, Diglycerin, Collagen, Xylitol, Sorbitol, Malitol, Chondrotin-Schwefelsäure, Hyaluronsäure, Mucoitinsulfat, Charoninschwefelsäure, Cholesteryl-12-hydroxystearat, Natriumlactat, ein Gallensäuresalz, ein dl-Pyrrolidoncarbonsäuresalz, Diglycerinethylenoxid-propylenoxidaddukt, Elastin, Keratin, Casein und Lecithin.
  • Konkrete Beispiele der antiseptischen Mittel sind z. B. p-Hydroxybenzoat, Benzoesäure, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat und Phenoxyethanol.
  • Konkrete Beispiele der Silikone sind z. B. kettenförmige Polysiloxane und cyclische Polysiloxane.
  • Konkrete Beispiele der UV-Absorptionsmittel sind z. B. Benzoesäurederivate, Anthranilsäurederivate, Salicylsäurederivate, Zimtsäurederivate und Benzophenonderivate.
  • Konkrete Beispiele anderer Verdickungsmittel sind z. B. Karayagum, Tragacanthgum, Carobgum, Quittensamen, Casein, Gelatine, Natriumpectat, Natriumalginat, Natriumpolyacrylat, Locust-Bohnengum, Guargum, Tamarindgum, Dialkyldimethylammoniumcellulosesulfat, Magnesiumaluminiumsilikat, Bentonit und Hectorit.
  • Die so erhaltenen kosmetischen Zusammensetzungen der Erfindung verleihen ein erfrischendes Gefühl, das nicht erhalten werden kann durch die Verwendung kosmetischer Zusammensetzun gen, die konventionelle Verdickungsmittel enthalten. Auch zeigen die kosmetischen Zusammensetzungen ausgezeichnete Eigenschaften, das kaum Hautirritationen auftreten, da die physikalischen Eigenschaften des kationischen Verdickungsmittel nicht beeinträchtigt werden, selbst wenn die Succinsäure, die Milchsäure oder die Aminosäure, von denen man sagt, daß sie für die Verwendung auf der Haut sicher sind, und daher kann die kosmetische Zusammensetzung im selben pH-Bereich wie den der menschlichen Haut, d. h. zwischen 4,5 und 6,5 verwendet werden. Die kosmetische Zusammensetzung kann zur Herstellung verschiedener Formen wie Cremes, milchiger Lotion, Lotionen, Gels und Schäumen verwendet werden. Wenn die kosmetische Zusammensetzung verschiedene Polymere für die Festigung enthält, wird dem gebildeten Film Flexibilität verliehen. Auch wenn die kosmetische Zusammensetzung mit verschiedenen Ausgangsmaterialien für kosmetische Zusammensetzungen vermischt wird, wird ein Gel erhalten. Die kosmetische Zusammensetzung kann daher zweckmäßig z. B. als Haarcreme, Haarlotion, Haarbehandlungsmittel, Haarfestigungsgel, Packung, Handcreme, cremige Lotion, Gesichtsreinigungsgel, Rasiergel, Haarspülung und ähnliches verwendet werden.
  • Konkrete Beispiele der Festigungspolymere sind z. B. amphotere hochmolekulare Verbindungen, wie Verbindungen, hergestellt durch Copolymerisation von Dialkylaminoethylacrylat, Dialkylaminomethylacrylat, Diacetonacrylamid oder ähnlichen mit Acrylsäure, Methacrylsäure, Alkylacrylate und Alkylmethacrylate und anschließender Reaktion der erhaltenen Copolymere mit halogenierter Essigsäure, um eine amphotere Verbindung zu ergeben, dargestellt durch Yukaformer AM75, kommerziell erhältlich von Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd. und Hydroxypropylacrylat-Butylaminoethylmetharylat-N-octylacrylamid-Copolymere, dargestellt durch Amphomer, kommerziell erhältlich von National Starch & Chemical Corp.; kationische hochmolekulare Verbindungen wie Poly(dimethyldiallylammoniumhalogenid)-Typ-kationische Polymere, dargestellt durch Merquat 100, kommerziell erhältlich von MERCK USA, kationische Copolymere von Dimethyl-diallylammoniumhalogeniden und Acrylamid, dargestellt durch Merquat 550, kommerziell erhältlich von MERCK USA, quaternäre Stickstoffatome enthaltende Celluloseether, dargestellt durch Polymer JR-400, Polymer JR-125 und Polymer JR-30M, kommerziell erhältlich von Union Carbide Corporation, Polyethylenglykol-epichlorhydrin-propylenamin-Talgölamin-Copolymer, dargestellt durch Polyguart H, kommerziell erhältlich von Henkel International Co., Polyethylenglykol-epichlorhydrin-Kokosnußöl-alkylamin-dipropylen-triamin-Copolymere, dargestellt durch Polyquart NH, kommerziell erhältlich von Henkel International Co., und kationische hochmolekulare Verbindungen wie Vinyl-pyrrolidon-dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymere, dargestellt durch H. C. Polymer 1,1N,2 und HCP-3A, kommerziell erhältlich von Osaka Yuki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha und GAFQUAT 755 und 734, kommerziell erhältlich von International Speciality Product Inc., anionische hochmolekulare Verbindungen wie Copolymere von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und Alkylacrylaten und/oder Alkylmethacrylaten (Acrylharz-Alkanolamin), dargestellt durch Aniset KB-1000, KB-100H, B-1015 und HS-3000, kommerziell erhältlich von Osaka Yuki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Plascize L-33 und L-53, kommerziell erhältlich von Goo Chamical Co., Ltd., Methylvinylether-monoalkylmaleat-Copolymere, dargestellt durch BEM-42S und WEM-225, kommerziell erhältlich von Osaka Yuki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, GANTREZ ES-425, ES-225 und ES-33, kommerziell erhältlich von International Speciality Product Inc., Resin 28-1310 und Resin 28-2930, kommerziell erhältlich von National Starch & Chemical Corp., Luviset CE5055, kommerziell erhältlich von Yuka Badische Co., Ltd., ein Copolymer von Vinylacetat und Crotonsäure, einem Acrylsäure-alkylacrylat-N-alkylacrylamid-Copolymer, dargestellt durch Ultrahold 8, kommerziell erhältlich von Ciba-Geigy Ltd., Carboxymethylcellulose, ein Carboxyvinylpolymer, Xanthangum, Carageenin, Natriumalginat, Gummiarabikum und Pectin; nicht ionische hochmolekulare Verbindungen wie Vinylpyrrolidon-vinylacetat-Copolymere, dargestellt durch PVP/VA, kommerziell erhältlich von International Speciality Product Inc., Luviskol VA, kommerziell erhältlich von Yuka Badische Co., Ltd. und PVA6450, kommerziell erhält lich von Osaka Yuki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Polyvinylpyrrolidon, dargestellt durch PVPK, kommerziell erhältlich von International Speciality Product Ins. und Luviskol K, kommerziell erhältlich von Yuka Badische Co., Ltd., Luviflex D4101, kommerziell erhältlich von Yuka Badische Co., Ltd., Polyvinylalkohol, Vinylpyrrolidon-vinylacetat-acrylaminoacrylat-Copolymer, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Methylcellulose, Ethylcellulose, Dextrin, Galactan und Pullulan.
  • Wenn ein viskoses flüssiges Haarfestigungsmittel hergestellt wird unter Verwendung eines kationischen Verdickungsmittels, ist es erwünscht, daß die Viskosität des Haarfestigungsmittels bei 25°C unter Verwendung eines BH-Typ-Brook Field Viskosimeters (Rotor Nr. 4), 500 bis 10000 cP beträgt. Wenn ein gelatinöses Haarfestigungsmittel hergestellt wird, ist es erwünscht, daß die Viskosität des Haarfestigungsmittels bei 25°C 10000 bis 50000 cP beträgt.
  • Die kosmetische Zusammensetzung, die das kationische Verdickungsmittel der Erfindung umfaßt, wird im Hinblick auf die folgenden Beispiele genauer beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Herstellungsbeispiel 1
  • In einen Dreihalskolben, ausgestattet mit einem Thermometer, einem Rückflußkühler und einer Stickstoffeinlaßröhre, wurden 50 g N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, 47,5 g N-Vinylpyrrolidon, 2,5 g Stearylacrylat und 1,9 g Tripropylenglykoldiacrylat gegeben, und eine Mischung von 23,1 g Ethanol und 554,3 g Cyclohexan (Gewichtsverhältnis Ethanol/Cyclohexxan 4/96) wurden hinzugegeben. Anschließend wurde die erhaltene Mischung unter Rückfluß bei 80°C für 2 Stunden in einem Stickstoffgasstrom erhitzt, um sie zu entgasen.
  • Anschließend wurden 0,41 g 2,2'-Azobisisobutyronitril zu dem Dreihalskolben gegeben, um die Polymerisation bei 80°C zu starten. Nach 45 Minuten nach dem Start der Dolymerisation wurden 1,9 g Tripropylen-glykoldiacrylat hinzugegeben. Nach weiteren 45 Minuten wurden 1,9 g Tripropylenglykoldiacrylat hinzuge geben. Die Polymerisationsreaktion wurde für ungefähr 10 Stunden unter Rühren in einem Stickstoffstrom durchgeführt. Dann wurde die erhaltene Polymeraufschlämmungslösung filtriert unter vermindertem Druck, und der erhaltene Feststoff wurde unter vermindertem Druck getrocknet.
  • Das erhaltene getrocknete Polymer wurde mit einem Pulverisiergerät pulverisiert, um ein weißes gepulvertes kanonisches Verdickungsmittel zu erhalten. Anschließend wurde destilliertes Wasser zu dem kationischen Verdickungsmittel gegeben, so daß die Konzentration des kationischen Verdickungsmittels 1 Gew.-% betrug und der pH wurde unter Verwendung von Milchsäure als Neutralisationsmittel eingestellt. Die Mischung wurde für ungefähr 5 Stunden unter Verwendung eines Rührers, der mit einem Propellerblatt ausgerüstet war, gerührt, um ein transparentes Gel zu erhalten.
  • Als physikalische Eigenschaften des erhaltenen Gels wurden die Viskosität, das Gefühl, die Erscheinung, die Flexibilität des geformten Films und des Glanzes des geformten Films untersucht entsprechend der folgenden Verfahren. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (A) Viskosität
  • Die Viskosität wurde bei einer Temperatur von 20°C unter Verwendung eines BH-Typ (Rotor Nr. 4, Rotation: 20 Upm) Brookfield Viskosimeter, kommerziell erhältlich von Tokyo Keiki Co., Ltd. gemessen.
  • (B) Gefühl
  • Das Gefühl wurde untersucht durch Halten von ungefähr 2 ml des erhaltenen Gels zwischen den Fingern und Reiben des Gels. Das Gefühl wurde entsprechend der folgenden Bewertungskriterien bestimmt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Glattes und leichtes Gefühl
    • B: Leicht rauhes Gefühl
    • C: Etwas rauhes Gefühl
    • D: Deutlich rauhes Gefühl
  • (C) Erscheinung
  • Ob das erhaltene Gel mit Verunreinigungen kontaminiert war oder nicht, wurde durch Beobachtung des erhaltenen Gels mit bloßem Auge untersucht. Die Erscheinung wurde durch die folgenden Bewertungskriterien angegeben:
  • Bewertungskriterien
    • A: Kontaminierung mit Verunreinigungen wurde nicht beobachtet
    • B: Eine geringe Kontaminierung mit Verunreinigungen wurde beobachtet
    • C: Etwas Kontaminierung durch Verunreinigung wurde beobachtet
    • D: Eine Kontaminierung mit Verunreinigungen wurde deutlich beobachtet.
  • (D) Flexibilität des gebildeten Films
  • Das erhaltene Gel wurde eine Folie aus einem Vinylchloridharz unter Verwendung eines Stangenbeschichters aufgetragen, so daß ein Gelfilm mit einer Dicke von 10 μm erhalten werden konnte. Ein Film wurde durch Lufttrocknung für 3 Stunden gebildet, und der Film aus dem Vinylchloridharz wurde zufällig gebogen. Der Zustand des geformten Films des Gels wurde beobachtet. Anschließend wurde die Flexibilität gemäß der folgenden Bewertungskriterien bewertet.
  • Bewertungskriterien
    • A: Keine Veränderung wurde beobachtet
    • B: Schwaches Abschälen wurde beobachtet
    • C: Abschälen wurde in Teilen beobachtet
    • D: Vollständiges Abschälen wurde beobachtet.
  • (E) Glanz des gebildeten Films
  • Der Film wurde gebildet wie unter Punkt (D) beschrieben und mit bloßem Auge beobachtet. Der Glanz wurde gemäß der folgenden Bewertungskriterien bewertet.
  • Kriterien für die Bewertung
    • A: Der Film besaß Glanz
    • B: Der Film besaß geringen Glanz
    • C: Der Film besaß keinen Glanz
  • Herstellungsbeispiele 2 bis 4
  • Weiße pulverförmige kationische Verdickungsmittel wurden in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 erhalten, ausgenommen, daß die Monomere, die (Meth)acryloylgruppen enthielte, wie in Tabelle 1 gezeigt, anstelle von Stearylacrylat verwendet wurden.
  • Dann wurden Gels unter Verwendung der erhaltenen kationischen Verdickungsmittel in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 gebildet und die physikalischen Ergebnisse davon wurden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel 5
  • Ein weißer pulverförmiger kanonischer Verdicker wurde in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 erhalten, ausgenommen, daß N,N-Dimethylaminopropylmethacrylamid anstelle N,N-Dimethylaminomethacrylat verwendet wurde.
  • Anschließend wurde ein Gel hergestellt unter Verwendung des erhaltenen kationischen Verdickungsmittels in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 und die physikalischen Eigenschaften davon wurden untersucht. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel 6
  • Zu einem Dreihalskolben, ausgestattet mit einem Thermometer, einem Rückflußkühler und einer Stickstoffeinführungsleitung, wurden 50 g N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, 47,5 g Methacrylamid, 2,5 g Stearylacrylat und 1,9 g Tripropylenglykoldiacrylat als Monomere hinzugegeben, und die Konzentration der Monomere wurde so eingestellt, daß sie 21 Gew.-% betrug durch Zugabe von 376,2 g Ethanol. Anschließend wurde die erhaltene Mischung für 2 Stunden in einem Stickstoffgasstrom unter Rückfluß bei 80°C gerührt, um die Mischung zu entgasen.
  • Anschließend wurden 0,41 g 2,2'-Azobisisobutyronitril zu dem Dreihalskolben gegeben, und die Polymerisation bei 80°C gestartet. Nach 45 Minuten vom Beginn der Polymerisation wurden 1,9 g Tripropylenglykoldiacrylat in den Dreihalskolben gegeben und nach weiteren 45 Minuten wurde 1,9 g Tripropylenglykol diacrylat zu dem Dreihalskolben gegeben. Die Polymerisationsreaktion wurde für ungefähr 10 Stunden unter Rühren in einem Stickstoffstrom fortgesetzt. Danach wurde die erhaltene Polymeraufschlämmungslösung unter vermindertem Druck filtriert und der erhaltene Feststoff wurde unter vermindertem Druck getrocknet.
  • Das getrocknete Polymer wurde unter Verwendung einer Pulverisiervorrichtung pulverisiert, um ein weißes pulverförmiges kationisches Verdickungsmittel zu bilden. Ein Gel wurde unter Verwendung des erhaltenen kationischen Verdickungsmittels in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 hergestellt, und anschließend wurden die physikalischen Eigenschaften davon untersucht. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiele 7 bis 10
  • Weiße pulverförmige kationische Verdickungsmittel wurden erhalten unter Verwendung der in Tabelle 1 gezeigten Ausgangsmaterialien in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1.
  • Anschließend wurden Gele unter Verwendung der erhaltenen kationischen Verdickungsmittel in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 hergestellt, und die physikalischen Eigenschaften davon wurden untersucht. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle gezeigt.
  • Herstellungsbeispiele 11 und 12
  • Weiße pulverförmige kationische Verdickungsmittel wurden unter Verwendung der in Tabelle 1 gezeigten Ausgangsmaterialien in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 erhalten, ausgenommen, daß die Menge des Tripropylenglykoldiacrylates in drei Teile geteilt wurde und das so geteilte Tripropylenglykoldiacrylat in den drei Halskolben in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 gegeben wurde.
  • Anschließend wurden Gels unter Verwendung der erhaltenen kationischen Verdickungsmittel in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 hergestellt, und die physikalischen Eigenschaften davon wurden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • In Tabelle 1 bedeuten die jeweiligen Abkürzungen die folgenden Verbindungen:
  • NDAEMA
    N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat
    NDAPMA
    N,N-Dimethylaminopropylmethacrylamid
    NVP
    N-Vinylpyrrolidon
    MAA
    Methacrylamid
    STA
    Stearylacrylat
    LMA
    Laurylmethacrylat
    NOAA
    N-t-Octylacrylamid
    MPFGMA
    Methoxypolyethylenglykol(23)-methacrylat
    TPGDA
    Tripropylenglykoldiacrylat
    ET
    Ethanol
    CH
    Cyclohexan
    AIBN
    2,2'-Azobisisobutyronitril
  • Experimentelles Beispiel 1
  • Zu den in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen kationischen Verdickungsmitteln wurde destilliertes Wasser gegeben, um eine 1%ige Polymeraufschlämmung zu ergeben. Die Beziehung zwischen pH und Viskosität wurde bei einer Temperatur von 20°C unter Verwendung eines BH-Typ-Brookfield-Viskosimeters (Rotor Nr. 4) und Milchsäure als Neutralisierungsmittel untersucht. Die Ergebnisse sind in 1 enthalten.
  • In 1 wurde die Rotation mit 4 UpM bei A, 10 UpM bei B und 20 UpM bei C durchgeführt.
  • Aus den in 1 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Polymeraufschlämmung, die unter Verwendung des kationischen Verdickungsmittels hergestellt wurde, eine hohe Viskosität praktisch im gleichen pH-Bereich wie die menschliche Haut zeigt (4,5 bis 6,5).
  • Experimentelles Beispiel 2
  • Zu dem in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen kationischen Verdickungsmittel wurde destilliertes Wasser gegeben, um eine 1%ige Polymeraufschlämmung zu ergeben, und der pH wurde durch Zugabe von Milchsäure als Neutralisierungsmittel auf 7,0 einge stellt. Die Änderung der Viskosität mit der Temperatur wurde unter Verwendung eines BH-Typ-Brookfield-Viskosimeters (Rotor Nr. 4) gemessen. Die Ergebnisse sind in 2 gezeigt.
  • In 2 zeigen A, B, C und D die Änderungen der Viskosität mit der Temperatur, wenn eine 1%ige Aufschlämmung des kationischen Verdickungsmittels, erhalten in Herstellungsbeispiel 1 als anionisches synthetisches Verdickungsmittel, 0,5%iges CARBOPOL, kommerziell erhältich von BF. Good Rich Company (Handelsname) wäßrige Lösung, eine 2,5%ige wäßrige Lösung von Natriumalginat und eine 2,0%ige wäßrige Lösung von Carboxymethylcellulose verwendet wurden.
  • Der pH der erhaltenen wäßrigen Lösung wurde mit Milchsäure oder Natriumhydroxid je nach Bedarf auf 7 eingestellt.
  • Aus den in 2 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß CARBOPOL, bei dem es sich um eine synthetische hochmolekulare Verbindung handelt, und das kationische Verdickungsmittel eine kleinere Änderung der Viskosität über einen weiten Temperaturbereich zeigen und eine höhere thermische Stabilität im Vergleich mit Natriumalginat, bei der es sich um eine natürliche hochmolekulare Verbindung handelt.
  • Daraus ist ersichtlich, daß die kationischen Verdickungsmittel zweckmäßig in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden können, für die eine stabile Qualität über einen weiten Temperaturbereich erforderlich ist.
  • Experimentelles Beispiel 3
  • Unter Verwendung des kationischen Verdickungsmittels, das in Herstellungsbeispiel 1 erhalten wurde, und Milchsäure, die eine hydrophile organische Säure ist und Stearinsäure, die eine lipophile organische Säure ist, als Neutralisierungsmtittel wurde die Fähigkeit der Gelbildung gegenüber verschiedenen Lösungsmitteln durch das folgende Verfahren untersucht, und die Erscheinung der erhaltenen Gele wurde mit bloßem Auge beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • (A) Fähigkeit zur Gelbildung
  • Eine Glasteströhre mit einem Innendurchmesser von 20 mm wurde mit 1 g des kationischen Verdickungsmittels beladen und ein in Tabelle 2 gezeigtes Neutralisierungsmittel wurde hinzugegeben. Danach wurde ein in Tabelle 2 gezeigtes Lösungsmittel hinzugegeben und Rühren, bis die Mischung Fließfähigkeit ausbildete, wenn die Teströhre mit einem Winkel von 45° geneigt wurde. Zur selben Zeit wurde die Menge des Lösungsmittels gemessen und die Fähigkeit zur Gelbildung wurde gemäß der folgenden Gleichung berechnet:
  • Figure 00300001
  • Figure 00310001
  • Aus den in Tabelle 2 gezeigten Ergebnissen wird ersichtlich, daß die hydrophile organische Säure wie Milchsäure bevorzugt als Neutralisierungsmittel verwendet wird, wenn das hydrophile Lösungsmittel mit dem kationischen Verdickungsmittel der Gelbildung unterworfen wird.
  • Auf der anderen Seite ist ersichtlich, daß die lipophile organische Säure wie Stearinsäure bevorzugt verwendet wird als Neutralisierungsmittel, daß lipophile Lösungsmittel mit dem kationischen Verdickungsmittel der Gelbildung unterworfen wird. Aus den Ergebnissen in Tabelle 2 ist außerdem ersichtlich, daß die kationischen Verdickungsmittel weithin in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden können, da verschiedene Lösungsmittel durch Auswahl einer Säure aus verschiedenen Neutralisierungssäuren der Gelbildung unterworfen werden können.
  • Beispiele 1 bis 24
  • Die kationischen Verdickungsmittel, die in Herstellungsbeispiel 1, Herstellungsbeispiel 3, Herstellungsbeispiel 5 oder Herstellungsbeispiel 6 erhalten worden waren, wurden mit destilliertem Wasser und Ethanol in den in Tabelle 3 gezeigten Mengen vermischt, und anschließend wurde der pH auf 6,5 unter Verwendung von Milchsäure eingestellt.
  • Als Festigungspolymere wurde ein nicht ionisches Polymer für die Festigung (N-Vinylpyrrolidon-vinylacetat-Copolymer, erhältlich von Osaka Yuki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha unter dem Handelsnamen PVA-6450), ein kationisches Polymer für die Festigung (Diethylsulfat von N-Vinylpyrrolidon-N,N-dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer, kommerziell erhältlich von Osaka Yuki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha unter dem Handelsnamen HCP-3A) und ein amphoteres Polymer für die Festigung (N-Methacryloyl-ethyl-N,N-dimethylammonium-α-N-methylcarboxybetainmethacrylsäureester-Copolymer, kommerziell erhältlich von Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd. unter dem Handelsnamen Yukaformer AM75) allmählich in der in Tabelle 3 gezeigten Menge hinzugegeben. Die Mischung wurde unter Verwendung eines Rührers, der mit einem Rührblatt ausgerüstet war, gerührt, bis die Mischung gleichförmiger war, um ein Haarfestigungsgel zu ergeben.
  • Als physikalische Eigenschaften des erhaltenen Festigungsgels wurde die Viskosität, die Transparenz, die Festigungseigenschaften, der Griff, das Abschälen und die Voraussetzung für die Shampoobildung durch die folgenden Verfahren untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • (A) Viskosität
  • Die Viskosität wurde bei einer Temperatur von 25°C unter Verwendung eines BH-Typ-Brookfield-Viskosimeters kommerziell erhältlich von Tokyo Keiki Co., Ltd. (Rotor Nr. 4) bei 20 Upm gemessen.
  • (B) Transparenz
  • Dreißig Gramm des erhaltenen Festigungsgels wurden gewogen und eine Glaszelle zur Messung der Trübung wurde mit dem Festigungsgel geladen. Nachdem das Gel bei Raumtemperatur für eine Stunde unter Verwendung eines Ultraschall-Reinigungsgerätes entschäumt worden war, wurde die Glaszelle in ein 18900-00-Typ-Verhältnis-Trübungsmesser, kommerziell erhältlich von HACH COMPANY eingesetzt und für 15 Minuten zur Stabilisierung des Meßwertes stehengelassen. Anschließend wurde der Trübungswert abgelesen, und die Transparenz entsprechend der folgenden Bewertungskriterien bestimmt.
  • Kriterien für die Bewertung
    • A: Weniger als 3 NTU
    • B: Mindestens 3 NTU und weniger als 5 NTU
    • C: Mindestens 5 NTU
  • (C) Festigungseigenschaften
  • Die erhaltenen Festigungsgels wurden gleichförmig in einer Menge von 3 g bis auf 2 g Haar mit einer Länge von 25 cm mit der Hand aufgetragen. Das Haar wurde um einen Lockenwickler mit einem äußeren Durchmesser von 1,2 cm gewunden, und das Haar wurde mit heißer Luft von 40°C für 60 Minuten getrocknet. Anschließend wurde das Haar aus dem Lockenwickler entfernt, und das Haar wurde senkrecht in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 80% einer Temperatur von 30°C hängenge lassen. Die Länge direkt nach dem Hängen (L1) und die Länge nach dem Hängen für eine Stunde (L2) wurde gemessen und der Kräuselungsaufrechterhaltungswert wurde durch die folgende Gleichung berechnet:
  • Figure 00340001
  • Je größer der Kräuselungsaufrechterhaltungswert ist, desto besser sind die Festigungseigenschaften. In der vorliegenden Erfindung kann das Festigungsgel zufriedenstellend verwendet werden, wenn der Kräuselungsaufrechterhaltungswert mindestens 60% beträgt.
  • (D) Griff
  • Der Griff wurde untersucht durch Halten von ungefähr 2 ml des erhaltenen Festigungsgels zwischen den Fingern und Reiben des Festigungsgels. Der Griff wurde durch die folgenden Bewertungskriterien bewertet
  • Kriterien für die Bewertung
    • A: Glattes und leichtes Gefühl
    • B: Leicht rauhes Gefühl
    • C: Etwas rauhes Gefühl
    • D: Deutlich rauhes Gefühl
  • (E) Schuppen bzw. Abschälen
  • Das Festigungsgel würde gleichförmig mit einer Menge von 3 g Haar mit einer Länge von 25 cm aufgetragen, und das überschüssige Gel wurde durch Abstreichen mit der Hand entfernt.
  • Dieses Haar wurde mit heißer Luft bei 40°C für 60 Minuten getrocknet, um einen Film auf der Oberfläche des Haars zu bilden und anschließend wurde das Haar 10 mal unter Verwendung eines Kamms gekämmt. Anschließend wurde der Film entsprechend der folgenden Bewertungskriterien untersucht:
  • Bewertungskriterien
    • A: Kein Abschälen wurde beobachtet
    • B: Abschälen wurde in Teilen beobachtet
    • C: Abschälen wurde durchgehend beobachtet
  • (F) Eignung für das Shampoonieren
  • Das Festigungsgel wurde gleichförmig mit einer Menge von 3 g Haar mit einer Länge von 25 cm angewendet und das überschüssige Gel wurde durch Abstreichen mit der Hand entfernt. Nachdem das Haar bei 40°C für 60 Minuten durch Heißluft getrocknet war, wurde das Haar mit warmem Wasser gewaschen, daß 0,5% eines marktüblichen Shampoos enthielt, bei einer Temperatur von 30°C, und das warme Wasser wurde gerührt. Die Bedingungen für die Entfernung des Festigungsgels wurden nach 30 Minuten oder nach 40 Minuten beobachtet, und die Voraussetzung für das Shampoonieren (oben ändern) wurden durch die folgenden Bewertungskriterien bewertet:
  • Bewertungskriterien
    • A: Innerhalb von 30 Minuten konnte das Festigungsgel vollständig durch Waschen ohne Schleim entfernt werden.
    • B: Innerhalb von 40 Minuten konnte das Festigungsgel vollständig durch Waschen ohne Schleim entfernt werden.
    • C: Nach 40 Minuten blieb etwas Festigungsgel zurück und ein wenig Schleim wurde beobachtet.
    • D: Das Festigungsgel konnte nicht entfernt werden durch Waschen und Schleim blieb nach 40 Minuten zurück.
  • Figure 00360001
  • Figure 00370001
  • Figure 00380001
  • Aus den in Tabelle 3 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß ein Gel für die Haarfestigung hergestellt werden kann, selbst wenn beliebige nicht ionische, kationische und amphotere Polymere für die Festigung verwendet werden, wenn der kationische Verdicker gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und daß die erhaltenen Haarfestigungsgele (kosmetische Zusammensetzung) ausgezeichnet in ihren physikalischen Eigenschaften sind wie ihre Eignung für das Shampoonieren und die Festigungseigenschaften.
  • Beispiel 25
  • Zu 4 g des in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen kationischen verdickungsmittels wurde eine Lösung, hergestellt durch Lösen von 15 g Polyvinylalkohol in 66 g gereinigtes Wasser und 10 g Ethylalkohol, hinzugegeben, um eine gleichförmige Dispersion herzustellen. Nachdem der pH auf 6,5 durch Zugabe von Milchsäure zur Dispersion eingestellt war, wurde eine gewünschte Menge eines Duftstoffes und eines antiseptischen Mittels und 5 g Glycerin hinzugegeben. Dann wurde die erhaltene Mischung gleichförmig vermischt und unter Rühren unter vermindertem Druck entschäumt, um eine Gesichtsmaske zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt für das Gefühl, wenn die erhaltene Gesichtsmaske bei 10 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die bislang konventionelle Gesichtsmasken verwendeten. Die Ergebnisse wurde entsprechend der folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ein ausgezeichnetes erfrischendes Gefühl und keine Klebrigkeit wurden verliehen.
    • B: Relativ geringe Klebrigkeit wurde verliehen und das Gefühl war gut
    • C: Es wurde kein besonderes Gefühl beobachtet
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Gefühl war schlecht
  • Tabelle 4
    Figure 00400001
  • In Tabelle 4 zeigt das „C"-Niveau das Niveau der konventionellen Gesichtsmaske. Aus den Ergebnissen in Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die erhaltene Gesichtsmaske, die den kationischen Verdicker enthält, eine geringe Klebrigkeit zeigt und ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl beim Benutzer verursacht.
  • Beispiel 26
  • Zu 2,5 g des kationischen Verdickungsmittels, das in Herstellungsbeispiel 1 erhalten wurde, wurden 57,5 g gereinigtes Wasser gegeben und die erhaltene Mischung wurde gerührt, um eine gleichförmige Dispersion herzustellen. Diese Dispersion wurde auf 50°C erhitzt und 10,5 g Bienenwachs und 30,0 g flüssiges Paraffin wurden allmählich hinzugegeben und ihr pH-Wert wurde auf 6,0 durch Zugabe von Milchsäure eingestellt. Die erhaltene Mischung wurde gleichförmig gemischt und entschäumt durch Rühren unter vermindertem Druck, um eine Handcreme zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühlt, wenn die erhaltene Handcreme bei 10 Männern und 10 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren verwendet wurde, die bislang konventionelle Handcremes verwendeten. Die Ergebnisse wunde entsprechend der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Die Handcreme konnte weit aufgetragen werden und verursachte ein ausgezeichnetes erfrischendes Gefühl
    • B: Es trat eine relativ geringe Klebrigkeit auf und ein ausgezeichnetes erfrischendes Gefühl wurde verursacht.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet
    • D: Große Klebrigkeit und das Anwendungsgefühl war schlecht
  • Tabelle 5
    Figure 00410001
  • In Tabelle 5 zeigt das „C"-Niveau das Niveau der kontenvionellen Handcreme. Aus den in Tabelle 5 gezeigten Ergebnisse ist ersichtlich, daß die erhaltene Handcreme, die das kationische Verdickungsmittel enthielt, ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl verlieh.
  • Beispiel 27
  • Zu 1,0 g des kationischen Verdickungsmittels, das in Herstellungsbeispiel 1 erhalten wurde, wurden 65, 0 g reines Wasser gegeben, und gerührt, um eine gleichförmige Dispersion herzustellen. Die Dispersion wurde auf 70°C erhitzt, und eine Mischung von 3,0 g Bienenwachs, 15,0 g Vaseline, 10,0 g flüssiges Paraffin, 3,0 g Polyoxyethylen (5) Stearat, 200 g Polyoxyethylen (6) Oleylalkohol und 1,0 g Polyoxyethylencetylalkohol wurde allmählich hinzugegeben. Dann wurde der pH durch Zugabe von Milchsäure auf 6,0 eingestellt, um eine Haarcreme zu erhalten.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltene Haarcreme bei 10 Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren, die bislang konventionelle Haarcremes verwendeten, angewendet wurde. Die Ergebnisse wurden durch die folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Leichte Klebrigkeit wurde beobachtet, und das Haar konnte leicht konditioniert werden.
    • B: Leichte Klebrigkeit wurde beobachtet, aber das Haar konnte leicht konditioniert werden.
    • C: Es wurde kein spezielles Gefühl beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war grob, und das Haar konnte nicht leicht konditioniert werden.
  • Tabelle 6
    Figure 00420001
  • In Tabelle 6 zeigt das „C"-Niveau, das Niveau der konventionellen Haarcreme. Aus den in Tabelle 6 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Haarcreme, die den kationischen Verdicker enthält, eine geringe Klebrigkeit zeigt und ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl vermittelt, und das Haar leicht konditioniert werden kann.
  • Beispiel 28
  • Zu 2,0 g des in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen kationischen Verdickungsmittels, wurden 66,0 g Aceton, 20,0 g Ethylacetat, 5,0 g Butylacetat, 1,0 g Lanolinderivat und eine geeignete Menge eines Duftstoffes gegeben, um eine gleichförmige Lösung zu ergeben. Anschließend wurde eine geeignete Menge Propionsäure hinzugegeben, um einen Nagellackentferner zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt, hinsichtlich der Eignung zur Anwendung des Nagellackentferners durch 10 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahre, die bislang konventionelle Nagellackentferner verwendeten. Die Ergebnisse wurde durch die folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Der Nagellackentferner tropfte kaum von den Nägeln und konnte leicht verwendet werden.
    • B: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • C: Die Viskosität des Nagellackentferners war zu hoch zur Anwendung.
  • Tabelle 7
    Figure 00430001
  • In Tabelle 7 zeigt das „B"-Niveau das Niveau eines konventionellen Nagellackentferners. Aus den in Tabelle 7 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß der erhaltene Nagellackentferner, der das kationische Verdickungsmittel enthält, kaum vom Nagel tropft und leicht angewendet werden kann.
  • Beispiel 29
  • Zu 0,3 g des in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen kationischen Verdickungsmittels wurden 4,0 g Propylenglykol, 2,0 g Polyethylenglykol 1500, 2,0 g Polyoxyethylen (25) Oleylether, 15,0 g Ethylalkohol, 76,7 g gereinigtes Wasser und eine geeignete Menge eines Duftstoffes gegeben, und der pH wurde mit Milchsäure auf 5,5 eingestellt, um eine Lotion zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltende Lotion bei 10 Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren verwendet wurde, die konventionelle Lotionen verwendeten. Die Ergebnisse wurden mit den folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Keine Klebrigkeit wurde verursacht und ein luftfeuchtes Anwendungsgefühl wurde erhalten.
    • B: Ein glattes Gefühl und keine Klebrigkeit wurden verursacht.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Haut war klebrig.
  • Tabelle 8
    Figure 00440001
  • In Tabelle 8 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau der konventionellen Lotion. Aus den in Tabelle 8 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Lotion, die den kationischen Verdicken enthält, keine Klebrigkeit zeigt und ein feuchtes und ausgezeichnetes Anwendungsgefühl auf der Haut erzeugt.
  • Beispiel 30
    Figure 00440002
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (4) und (13) wurden auf 70°C erhitzt und gelöst, um eine ölige Komponente zu ergeben. Auf der anderen Seite wurden die Komponenten (5), (6), (7), (8), (9), (10), (11) und (12) gerührt, gelöst und auf 70°C er hitzt, um eine wäßrige Komponente zu ergeben. Die ölige Komponente wurde allmählich zur wäßrigen Komponente gegeben, und sie wunden mit einem Emulgator emulgiert. Danach wurde die erhaltene Emulsion auf 30°C unter Verwendung eines Kühlschranks abgekühlt, um eine Creme zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltene Creme bei 20 Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren verwendet wurde, die konventionelle Creme verwendeten. Die Ergebnisse wurden entsprechend der folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Die Creme konnte gut verteilt werden, und ein ausgezeichnetes erfrischendes Gefühl wurde verursacht.
    • B: Erfrischendes Gefühl und geringe Klebrigkeit wurden verursacht.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl schlecht.
  • Tabelle 9
    Figure 00450001
  • In Tabelle 9 bedeutet das „C"-Niveau das Niveau einer konventionellen Creme. Aus den in Tabelle 9 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Creme, die das kationische Verdickungsmittel enthält, ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl beim Anwender verleiht.
  • Beispiel 31
    Figure 00460001
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (5) und (13) wurden gerührt und zusammen bei 70°C gelöst, um ein ölige Komponente zu ergeben. Auf der anderen Seite wurden die Komponenten (4), (6), (7), (8), (9), (10), (11) und (12) gerührt und zusammen gelöst, um eine wäßrige Komponente zu ergeben. Die ölige Komponente wurde zur wäßrigen Komponente gegeben, und dann wurden sie emulgiert unter Verwendung eines Emulgators bei 70°C. Anschließend wurde die erhaltene Emulsion auf 30°C abgekühlt, um eine milchige Lotion zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltende milchige Lotion bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die konventionelle milchige Lotionen angewendet hatten. Die Ergebnisse wurden durch folgende Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden verliehen.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurden verliehen.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Große Klebrigkeit und schlechtes Anwendungsgefühl.
  • Tabelle 10
    Figure 00470001
  • In Tabelle 10 zeigt das „C"-Niveau das Niveau der konventionellen milchigen Lotion. Aus den in Tabelle 10 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene milchige Lotion, die den kationischen verdicken enthält, ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl bei den Anwendern verursacht.
  • Beispiel 32
    Figure 00470002
  • Figure 00480001
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (4), (5), (6), (7), (8) und (18) wurden auf 70°C erhitzt und zusammen gelöst, um die ölige Komponente zu ergeben. Auf der anderen Seite wurden die Komponenten (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (16) und (17) gerührt und gelöst zusammen und auf 70°C erhitzt, um eine wäßrige Komponente zu ergeben. Die ölige Komponente wurde allmählich zur wäßrigen Komponente gegeben und anschließend unter Verwendung eines Emulgators emulgiert. Danach wurde die erhaltene Emulsion auf 30°C unter Anwendung eines Kühlschranks abgekühlt, um eine Sonnenschutzlotion zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltende Sonnenschutzlotion bei 10 Männern. und 10 Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren angewendet wurde, die konventionelle Sonnenschutzlotionen verwendeten. Die Ergebnisse wurden durch die folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl schlecht.
  • Tabelle 11
    Figure 00490001
  • In Tabelle 11 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau einer konventionellen Sonnenschutzlotion. Aus den in Tabelle 11 gezeigten Ergebnissen Ist ersichtlich, daß die erhaltene Sonnenschutzlotion, die den kationischen Verdicker enthält, ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl bei den Anwendern verursacht.
  • Beispiel 33
    Figure 00490002
  • Figure 00500001
  • Die Komponenten (10), (6) und (7) wurden zur Komponente (11) gegeben und gemischt. Danach wurde die Mischung auf 70°C unter Verwendung eines Homomischers gemischt, die Komponenten (8) und (9) wurden hinzugegeben und ausreichend gerührt. Die Komponenten (1), (2), (3), (4) und (5), die zuvor ausreichend gemischt und pulverisiert worden waren wurden hinzugegeben unter Rühren und anschließend wurde die Mischung auf 70°C unter Verwendung eines Homomischers gemischt. Zu der Mischung wurden die Komponenten (12), (13), (14), (15), (16) und (17), die zuvor auf 70°C bis 80°C erhitzt worden waren, allmählich hinzugegeben, anschließend wurden sie bei 70°C unter Verwendung eines Homomischers gemischt. Anschließend wurde die erhaltene Mischung abgekühlt unter Rühren, und die Komponente (18) wurde bei 45°C hinzugegeben und sie wurden auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Schließlich wurde das Entgasen durchgeführt, um eine Emulsionsgrundlage zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt für das Anwendungsgefühl, wenn die erhaltene Emulsionsgrundlage bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren verwendet wurde, die konventionelle Emulsionsgrundlagen verwendeten. Die Resultate wurden durch die folgenden Testkriterien bewertet.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Die emulgierte Grundlage konnte gut verteilt werden und verlieh ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und es wurde keine Klebrigkeit beobachtet.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurde beobachtet.
    • C: Kein besonderes Anwendungsgefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß, das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 12
    Figure 00510001
  • In Tabelle 12 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau der konventionellen Emulsionsgrundlage. Aus den in Tabelle 12 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Emulsionsgrundlage, die den kationischen Verdicker enthalt, ein ausgezeichnetes erfrischendes Anwendungsgefühl beim Anwender verursacht.
  • Beispiel 34
    Figure 00510002
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (4), (5), (6), (9) und (10) wurden miteinander gelöst. Die Komponenten (11) und (12) wurden hinzugegeben und unter Rühren gemischt. Die Komponenten (7) und (8) wurden hinzugegeben und gemischt, um einen Eyeliner zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde hinsichtlich des Anwendungsgefühls durchgeführt, wenn der erhaltene Eyeliner bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die konventionelle Eyeliner verwendeten, angewendet wurde. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 13 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden verursacht.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurden verursacht.
    • C: Kein besonderes Anwendungsgefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 13
    Figure 00520001
  • In Tabelle 13 zeigt das „C"-Niveau, das Niveau eines konventionellen Eyeliners. Aus den in Tabelle 13 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß der erhaltene Eyeliner, der den kationischen Verdicker enthält, ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl dem Anwender verleiht.
  • Beispiel 35
    Figure 00530001
  • Die Komponenten (2), (3), (4), (5) und (10) wurden auf 70°C erhitzt und ineinander gelöst, um eine ölige Komponente zu ergeben. Auf der anderen Seite wurden die Komponenten (6), (7), (8) und (9) gerührt und miteinander gelöst und auf 70°C erhitzt, um die wäßrige Komponente zu ergeben. Danach wurde die ölige Komponente allmählich zur wäßrigen Komponente gegeben und anschließend mit einem Emulgator wurden sie emulgiert. Dann wurde die erhaltene Emulsion auf 30°C abgekühlt, um eine Haarspülung zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltene Haarspülung bei 10 Männern und 10 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum jemals konventionelle Haarspülungen verwendeten, Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 14 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Keine Klebrigkeit wurde verliehen und das Haar besaß Glätte.
    • B: Ein wenig Klebrigkeit wurde verliehen und das Haar besaß eine geringe Glätte.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl schlecht.
  • Tabelle 14
    Figure 00540001
  • In Tabelle 14 zeigt das „C"-Niveau, das Niveau der konventionellen Haarspülung. Aus den in Tabelle 14 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Haarspülung, die den kationischen Verdicker enthält, eine geringe Klebrigkeit zeigt und dem Haar Glätte verleiht.
  • Beispiel 36
    Figure 00540002
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (4), (5), (6), (7), (10) und (11) wurden zu den Komponenten (9) gegeben und gerührt. Dann wurde die erhaltene Mischung auf 70°C erwärmt und gleichförmig miteinander gelöst. Danach wurde die Komponente (8) hinzugegeben, und gerührt und gelöst dann, um ein Gesichtsreinigungsgel zu erhalten.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn das erhaltene Gesichtsreinigungsgel bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die kaum konventionelle Gesichtsreinigungsgele verwendeter, angewendet wurde. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 15 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden verursacht.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • C: Kein besonderes Anwendungsgefühl wurde beobachtet.
    • D: Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl schlecht.
  • Tabelle 15
    Figure 00550001
  • In Tabelle 15 zeigt das „C"-Niveau, das Niveau eines konventionellen Gesichtsreinigungsgels. Aus den in Tabelle 15 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß das erhaltene Gesichtsreinigungsgel, das den kationischen Verdicker enthält, ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl den Anwendern vermittelt.
  • Beispiel 37
    Figure 00560001
  • Die Komponenten (1), (2) und (3) wurden zur Schmelze erhitzt, und die Komponenten (4), (5), (9) und (10) wurden hinzugegeben. Nachdem die Temperatur der Mischung auf 70°C eingestellt worden war, wurde die Mischung gleichförmig dispergiert und gelöst, um ein öliges Gel zu ergeben. Auf der anderen Seite wurden die Komponenten (6), (7) und (8) zur Komponente (11) gegeben, und die Temperatur der Mischung wurde auf 70°C eingestellt, um eine wäßrige Komponente zu ergeben. Die wäßrige Komponente wurde allmählich zu dem öligen Gel unter ausreichendem Rühren gegeben. Die erhaltene Mischung wurde gleichförmig unter Verwendung eines Homomischers gemischt. Anschließend entgast und die Filtration durchgeführt, und die Mischung wurde auf 30°C abgekühlt, um eine Augenfaltencreme zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltene Augenfaltencreme bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle Augenfaltencremes verwendeten. Die Ergebnisse wurden entsprechend der folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 16 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurde verliehen.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurde verliehen.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war grob und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 16
    Figure 00570001
  • In Tabelle 16 bedeutet das „C"-Niveau, das Nivau einer konventionellen Augenfaltencreme. Aus den in Tabelle 16 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Augenfaltencreme, die den kationischen Verdicker enthält ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl dem Anwender vermittelt.
  • Beispiel 38
    Figure 00570002
  • Die Komponente (3) wurde gleichförmig in der Komponente (9) gelöst, und die Komponenten (2) und (7) wurden hinzugegeben, um eine wäßrige Komponente zu ergeben.
  • Auf der anderen Seite wurde die Komponente (5) zur Komponente (1) gegeben und die Mischung wurde erhitzt und bei einer Temperatur von 50 bis 55°C gelöst, und die Komponenten (6) und (B) wurden hinzugegeben. Die wäßrige Komponente wurde allmählich unter Rühren hinzugegeben. Schließlich wurde die Komponente (4) hinzugegeben zur resultierenden Mischung und die erhaltene Mischung wurde ausreichend gerührt, um ein Feuchtigkeitsgel zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn das erhaltene Feuchtigkeitsgel bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle Feuchtigkeitsgels anwendeten. Die Testergebnisse wurden entsprechend der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 17 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • C: Kein besonderes Anwendungsgefühl wurde beobachtet
    • D: Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl schlecht.
  • Tabelle 17
    Figure 00580001
  • In Tabelle 17 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau eines konventionellen Feuchtigkeitsgels. Aus den in Tabelle 17 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß das erhaltene Feuch tigkeitsgel, das den kationischen Verdicker enthält, ausgezeichnete Erfrischungsgefühle dem Anwender vermittelt.
  • Beispiel 39
    Figure 00590001
  • Die Komponenten (8), (9), (10) und (11) wurden vermischt und bei 70°C unter Verwendung eines Homomischers erwärmt. Die Komponente (14) wurde hinzugegeben, und die resultierende Mischung wurde erneut unter Verwendung des Homomischers gemischt. Anschließend wurde die Komponente (7) hinzugegeben, um eine wäßrige Komponente zu ergeben.
  • Auf der anderen Seite wurden die Komponenten (1), (2), (3), (4), (5) und (6) erwärmt und ineinander gelöst bei einer Temperatur von 70 bis 80°C, und die Komponenten (15) und (16) wurden hinzugegeben, um eine ölige Komponente zu ergeben. Die ölige Komponente wurde zur wäßrigen Komponente gegeben, und sie wurden unter Verwendung eines Homomischers emulgiert. Anschließend wurde das Entgasen durchgeführt, und die Mischung wurde auf 30°C abgekühlt. Dann wurden die Komponenten (12) und (13) zur Mischung gegeben, und die Mischung wurde gerührt, um eine Make up Basiszusammensetzung zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltene Make up Basiszusammensetzung bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wunden, die kaum konventionelle Make up Basiszusammensetzungen anwendeten. Die Ergebnisse wurden entsprechend der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 18 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl, und eine geringe Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • C: Kein besonderes Gewühl wurde beobachtet.
    • D: Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 18
    Figure 00600001
  • In Tabelle 18 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau einer konventionellen Make up Basiszusammensetzung. Aus den in Tabelle 18 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Basis Make up Zusammensetzung, die kationischen verdicken ent hält, dem Anwender ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl vermittelt.
  • Beispiel 40
    Figure 00610001
  • Die Komponente (6) wurde in der Komponente (4) gelöst, und die Komponente (3) wurde hinzugegeben. Danach wurde die Komponente (2) hinzugegeben und gerührt und gelöst, die Komponente (1) wurde allmählich hinzugegeben, und die erhaltene Mischung wurde gerührt und gelöst. Danach wurde das entgasen durchgeführt, um wäßrige Wimperntusche (Mascara) zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt, hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn der erhaltene wäßrige Mascara bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wunde, die kaum konventionelle Mascara verwendeten. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 19 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und eine geringe Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • C: Kein besonderes Anwendungsgefühl wurde beobachtet.
    • D: Klebrigkeit war grob und das Anwendungsgefühl schlecht.
  • Tabelle 19
    Figure 00620001
  • In Tabelle 19 zeigt das „C"-Niveau, das Niveau des konventionellen Mascara. Aus den in Tabelle 19 gezeigen Ergebnissen ist ersichtlich, daß der erhaltene wäßrige Mascara, der kationischen verdicken enthält, den Anwendern ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl vermittelt.
  • Beispiel 41
    Figure 00620002
  • Die Komponenten (4), (5) und (10) wurden zur Komponente (2) gegeben, und die erhaltene Mischung wurde ausreichend unter Verwendung eines Homogenisators gerührt, um eine Mischung (A) zu ergeben. Auf der anderen Seite wurde die Komponente (9) in der Komponente (3) gelöst, und die Komponente (6) wurde allmählich hinzugegeben unter Rühren, um eine Mischung (B) zu ergeben. Die Mischung (B) wurde zur Mischung (A) gegeben, und die Komponenten (1), (5), (7), (8) und (11) wurden hinzugegeben und gerührt. Anschließend wurde das Entgasen durchgeführt, um einen wäßrigen Lack zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühl, wenn der wäßrige Nagellack bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die kaum konventionelle Nagellacks verwendeten, angewendet wurde. Die Testergebnisse wurden anhand der folgenden Verwendungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 20 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden verliehen.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und eine geringe Klebrigkeit wurden verliehen,
    • C: Kein besonderes Anwendungsgefühl wurde beobachtet.
    • D: Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 20
    Figure 00630001
  • In Tabelle 20 bedeutet „C"-Niveau, das Niveau des konventionellen Nagellacks. Aus den in Tabelle 20 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß der erhaltene wäßrige Nagellack, der das kationische Verdickungsmittel enthält, ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl dem Anwender vermittelt.
  • Beispiel 42
    Figure 00640001
  • Die Komponente (7) wurde in des Komponente (9) gelöst, und die Mischung der Komponenten (4), (5) und (6) und eine geringe Menge der Komponente (9) wurde hinzugegeben. Anschließend wurden die Komponenten (1), (2) und (3) hinzugegeben und zusammengemischt. Nachdem eine Flasche mit der Mischung beladen war, wurde die Flasche mit dem Treibmittel beladen, um eine schaumige kosmetische Aerosolzusammensetzung zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt, hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltene schaumige kosmetische Aerosolzusammensetzung bei 10 Männern und 10 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle schaumige Aerosolkosmetikzusammensetzungen anwendeten. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Bestkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 21 gezeigt.
  • Testbewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und eine geringe Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war grob und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 21
    Figure 00650001
  • In Tabelle 21 bedeutet das „C"-Niveau, das Nivau einer konventionellen schaumigen kosmetischen Aerosolzusammensetzunq, Aus den in Tabelle 21 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene schaumige kosmetische Aerosolzusammensetzung, die den kationischen Verdicker enthält, ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl den Anwendern vermittelt.
  • Beispiel 43
    Figure 00650002
  • Figure 00660001
    • Treibmittel: LPG/DME = 70/30 (Gewichtsverhältnis)
    • Gesamtmenge der Komponenten (1) bis (11)/Treibmittel = 80/20 (Gewichtsverhältnis)
  • Die Komponente (9) wurde in der Komponente (11) gelöst, und die Komponenten (1), (2), (3), (4), (5), (6), (7), (8) und (10) wurden hinzugegeben und miteinander unter Rühren vermischt. Danach wurde eine Flasche mit der erhaltenen Mischung beladen, und die Flasche mit dem Treibmittel beladen, um eine spät schäumende schaumige kosmetische Aerosolzusammensetzung zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt, hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltende spät schäumende schaumige kosmetische Aerosolzusammensetzung bei 10 Männern und 10 Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle spät schäumende schaumige kosmetische Aerosolzusammensetzungen anwendeten. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Testkriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 22 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurden beobachtet.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl schlecht.
  • Tabelle 22
    Figure 00670001
  • In Tabelle 22 zeigt das „C"-Niveau, das Niveau einer konventionellen später schäumenden schaumigen kosmetischen Aerosolzusammensetzung. Aus den in Tabelle 22 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene später schäumende schaumige kosmetische Aerosolzusammensetzung, die den kationischen Verdicken enthält, ein ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl den Anwendern verleiht.
  • Beispiel 44
    Figure 00670002
  • Die Komponente (4) wurde zur Komponente (8) gegeben, und die Komponenten (5), (6) und (7) wurden allmählich hinzugegeben, um eine viskose Lösung zu ergeben. Zu der viskosen Lösung wurden die Komponenten (1), (2) und (3) gegeben, und die erhaltene Mischung wurde gleichförmig gerührt und miteinander vermischt, um einen sauren Haarfarbstoff zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde hinsichtlich des Anwendungsgefühls durchgeführt, wenn die erhaltene saure Haarfarbe bei 20 Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle saure Haarfarbstoffe benutzten. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 23 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Keine Klebrigkeit wurde verliehen und das Haar besaß Glätte.
    • B: Eine wenig Klebrigkeit wurde verliehen und das Haar besaß eine geringe Glätte.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 23
    Figure 00680001
  • In Tabelle 23 bedeutet „C"-Niveau, das Niveau einer konventionellen Haarfarbe für das Haar. Aus den in Tabelle 23 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene saure Haarfarbe, die den kationischen Verdicker enthält, keine Klebrigkeit zeigt und ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl dem Benutzer vermittelt.
  • Beispiel 45
    Figure 00680002
  • Figure 00690001
  • Die Komponenten (3), (4), (5), (6), (7), (8), (9) und (10) wurden gleichförmig miteinander vermischt unter Rühren und die Komponenten (1) und (2) wurden hinzugegeben, um ein erstes Mittel für eine Haarfarbe zu ergeben.
  • Figure 00690002
  • Die Komponenten (1), (2), (3) und (4) wurden vermischt, um ein weiteres Mittel für eine Haarfarbe zu ergeben.
  • Eine Haarfarbe wurde hergestellt durch Mischen des ersten Mittels und des zweiten Mittels, wenn die Haarfarbe verwendet wurde, die viskos war.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt, hinsichtlich des Anwendungsgefühl, wenn die erhaltene Haarfarbe bei 20 Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren verwendet wurden, die kaum konventionelle Haarfarben benutzten. Die Testergebnisse wurden anhand der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 24 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Keine Klebrigkeit wurde verliehen und es bestand Haftvermögen an das Haar.
    • B: Geringe Klebrigkeit wurde verliehen und es gab ein geringes Haftvermögen an das Haar.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 24
    Figure 00700001
  • In Tabelle 24 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau einer konventionellen Haarfarbe. Aus den in Tabelle 24 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Haarfarbe, die den kationischen Verdicker enthält, keine Klebrigkeit verleiht und ein ausgezeichnetes Haftvermögen gegenüber dem Haar und dem Anwender ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl vermittelt.
  • Beispiel 46
    Figure 00700002
  • Die Komponenten (5), (6), (7), (8) und (9) wurden allmählich zu der Komponente (10) gegeben, und unter Rühren gemischt und die erhaltene Mischung wurde auf 70°C erwärmt nachdem die Komponenten (1), (2), (3) und (4) hinzugegeben waren und unter Rühren gemischt waren, wurde die erhaltene Mischung auf 30°C abgekühlt, um ein Einstufenshampoo zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn das erhaltene Einstufenshampoo bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle Einstufenshampoos angewendet hatten. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 25 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Keine Klebrigkeit wurde verliehen und das Haar besaß Glätte.
    • B: Geringe Klebrigkeit wurde verliehen und das Haar besaß eine geringe Glätte.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 25
    Figure 00710001
  • In Tabelle 25 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau eines konventionellen Einstufenshampoos. Aus den in Tabelle 25 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, das erhaltene Einstufenshampoo, das den kationischen Verdicker enthält, keine Klebrigkeit zeigt und ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl vermittelt und dem Haar Glätte verleihen kann.
  • Beispiel 47
    Figure 00720001
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (4), (5), (6), (7) und (8) wurden zur Schmelze erhitzt, und die Komponente (9) wurde hinzugegeben. Anschließend wurden die Komponenten (10), (11), (12), (13) und (14) in der Komponente (15) gelöst, und sie wurden zur obigen Mischung gegeben und unter Rühren gemischt, um ein Körpershampoo zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde hinsichtlich des Anwendungsgefühls durchgeführt, wenn das erhaltene Körpershampoo bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle Körpershampoos angewendet hatten. Die Ergebnisse wurden entsprechend der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 26 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Keine Klebrigkeit wurde verliehen und die Haut besaß Glätte.
    • B: Geringe Klebrigkeit wurde verliehen und die Haut besaß eine geringe Glätte.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 26
    Figure 00730001
  • In Tabelle 26 zeigt das „C"-Niveau, das Niveau eines konventionellen Körpershampoos. Aus den in Tabelle 26 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß das erhaltene Körpershampoo, das den kationischen Verdicker enthielt, keine Klebrigkeit zeigt und den Anwendern ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl vermittelt und der Haut Glätte verliehen werden kann.
  • Beispiel 48
    Figure 00730002
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (4), (5) und (6) wurden in der Komponente (11) gelöst, und die Komponenten (7) und (8) wurden damit vermischt und gerührt. Anschließend wurden die Komponente (9) und (10) hinzugegeben, um eine Körperspülung zu ergeben.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde hinsichtlich des Anwendungsgefühls durchgeführt, um die erhaltene Körperspülung bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle Körperspülungen angewendet hatten. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 27 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Keine Klebrigkeit wurde verliehen und die Haut besaß Glätte.
    • B: Geringe Klebrigkeit wurde verliehen und die Haut besaß eine geringe Glätte.
    • C: Eine Klebrigkeit wurde besonderes beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 27
    Figure 00740001
  • In Tabelle 27 zeigt das „C"-Niveau, das Niveau der konventionellen Körperspülung. Aus den in Tabelle 27 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Körperspülung, die den kationischen Verdicken enthält, keine Klebrigkeit zeigt und dem Anwender ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl vermittelt und der Haut Glätte verliehen werden kann.
  • Beispiel 49
    Figure 00750001
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (4) und (5) wurden in der Komponente (13) gelöst und die Komponenten (6), (7), (8), (9) und (10) wurden vorher zur Schmelze erwärmt und damit gemischt und gerührt. Anschließend wurden die Komponenten (11) und (12) hinzugegeben und gemischt unter Rühren, um ein Körpermassagegel zu ergeben.
  • Ein Anwendungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühl, wenn das erhaltene Körpermassagegel bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle Körpermassagegels verwendeten. Die Ergebnisse wurden anhand der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 28 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und keine Klebrigkeit wurden verliehen.
    • B: Ausgezeichnetes Erfrischungsgefühl und geringe Klebrigkeit wurde verliehen.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 28
    Figure 00760001
  • In Tabelle 28 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau eines konventionellen Körpermassagegels. Aus den in Tabelle 28 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß das erhaltene Körpermassagegel, das den kationischen Verdicker enthält, keine Klebrigkeit zeigt und ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl dem Anwender vermittelt und der Haut Glätte verliehen werden kann.
  • Beispiel 50
    Figure 00760002
  • Die Komponenten (2), (3), (4), (5), (6) und (7) wurden mit der Komponente (1) unter Rühren gemischt und die Komponente (8) wurde hinzugegeben. Die erhaltene Mischung wurde gerührt und gelöst. Anschließend wurde die Komponente (9) hinzugegeben und die erhaltene Mischung wurde gerührt und gelöst, um eine viskoses flüssiges Haarfestigungsmittel zu ergeben. Die Viskosität des viskosen flüssigen Haarfestigungsmittels wurde unter Verwendung eines B,H-Typ-Brookfield-Viskosimeters gemessen. Als Ergebnis betrug die Viskosität 15000 cP bei 25°C.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn das viskose flüssige Haarfestigungsmittel bei 10 Männern und 10 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angewendet wurde, die kaum konventionelle gelförmige Haarfestigungsmittel verwendeten. Die Ergebnisse wurden entsprechend der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 29 gezeigt.
  • Bewertungskriterien
    • A: Kein Klebrigkeit und glattes Gefühl wurde verliehen.
    • B: Geringe Klebrigkeit und wenig Glättegefühl wurde verliehen.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 29
    Figure 00770001
  • In Tabelle 29 bedeutet das „C"-Niveau, das Niveau eines konventionellen gelförmigen Haardressingmittels. Und aus den in Tabelle 29 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß das er haltene viskose flüssige Haardressingmittel, das den kationischen Verdicker enthielt, keine Klebrigkeit zeigt und dem Anwender ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl vermittelt.
  • Beispiel 51
    Figure 00780001
  • Die Komponenten (1), (2), (3), (4), (5), (6) und (7) wurden gerührt und miteinander gelöst, um eine wäßrige Komponente zu ergeben. Die Komponenten (8), (9), (10), (11), (12) und (13) wurden gerührt und gelöst, um eine ölige Komponente zu ergeben. Die Komponenten (14), (15), (16), (17), (18), (19) und (20) wurden vermischt um ein Pulver zu ergeben. Die wäßrige Komponente wurde zur öligen Komponente bei 70°C gegeben, und die erhaltene Mischung wurde unter Verwendung einer Emulgationsapparatur emulgiert. Anschließend wurde das Pulver hinzugegeben, und die erhaltene Mischung wurde ausreichend gemischt um eine Emulsionsgrundlage zu erhalten.
  • Ein Aufzeichnungstest wurde durchgeführt hinsichtlich des Anwendungsgefühls, wenn die erhaltene Emulsionsgrundlage bei 20 Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die kaum konventionelle emulgierte Grundlagen anwendeten, angewendet. Die Ergebnisse wurden entsprechend der folgenden Bewertungskriterien bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 30 gezeigt.
  • Kriterien für die Bewertung
    • A: Keine Klebrigkeit und glattes Gefühl wurden verliehen.
    • B: Geringe Klebrigkeit und geringes glattes Gefühl wurden verliehen.
    • C: Kein besonderes Gefühl wurde beobachtet.
    • D: Die Klebrigkeit war groß und das Anwendungsgefühl war schlecht.
  • Tabelle 30
    Figure 00790001
  • In Tabelle 30 bedeutet das „C"-Nivea, das Niveau einer konventionellen Emulsionsgrundlage. Aus den in Tabelle 30 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erhaltene Emulsionsgrundlage, die den kationischen Verdicker enthält, keine Klebrigkeit zeigt, und ein ausgezeichnetes Anwendungsgefühl dem Anwender vermittelt.
  • Die kosmetische Zusammensetzung, die den kationischen Verdicker der vorliegenden Erfindung enthält, ist nicht klebrig und ein erfrischendes und ausgezeichnetes Anwendungsgefühl werden im Vergleich mit kosmetischen Zusammensetzungen verliehen. Außerdem besitzt die kosmetische Zusammensetzung, die den kationischen Verdicker der vorliegenden Erfindung enthält, ausgezeichnete Viskositätseigenschaften, mit annähernd dem gleichen pH-Bereich wie die menschliche Haut, das heißt von 4,5 bis 6,5, so daß die Haut wenig irritiert wird.
  • Es ist außerdem zu erwarten, daß verschiedene neue Funktionen in kosmetischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verliehen werden können, da verschiedene neue Materialien für Kosmetika, in denen die Viskosität nicht leicht erhöht werden kann, wie die kationischen Harze für die Festigung und kationische Verdicker mit hoher Verwendungsbreite bei den Rohmaterialien für Kosmetika gleichzeitig zugemischt werden kann.
  • Zusätzlich zu den in den Beispielen verwendeten Bestandteilen können andere Bestandteile in den Beispielen der Beschreibung verwendet werden, um im wesentlichen die gleichen Ergebnisse zu erzielen.

Claims (3)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, die ein kationisches Verdickungsmittel, hergestellt in einem nichtwäßrigen Lösungsmittel durch Polymerisation einer Monomer-Zusammensetzung umfaßt, die enthält: (A) 15 bis 90 Gew.-% mindestens eines Monomers als einem Acrylmonomer mit einer Aminogruppe und einem Methacrylmonomer mit einer Aminogruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
    Figure 00810001
    worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder t-Butylgruppe sind, A ein Sauerstoffatom oder eine -NH-Gruppe ist, und B eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, (B) 0 bis 80 Gew.-% eines Vinylmonomers, dargestellt durch die allgemeine Formel (II):
    Figure 00810002
    worin R1 wie oben definiert ist und R4 eine Gruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel:
    Figure 00820001
    worin p 3 oder 4 ist, oder eine Gruppe ist, dargestellt durch die Formel:
    Figure 00820002
    (C) 1 bis 60 Gew.-% eines Monomers mit mindestens einer Acryloylgruppe und einer Methacryloylgruppe, dargestellt durch die allgemeine Formel (III):
    Figure 00820003
    worin R1 und A wie oben definiert sind, R5 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe ist, dargestellt durch die allgemeine Formel (IV): ( -CnH2nO) -q (IV)worin n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, q eine ganze Zahl von 1 bis 25 ist, und R6 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, und (D) 0,1 bis 25 Gew.-% eines vernetzbaren Vinylmonomers, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polypropylenglykoldiacrylat und Polypropylenglykoldimethacrylat.
  2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das genannte vernetzbare Vinylmonomer Tripropylenglykoldiacrylat ist.
  3. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Gehalt des genannten Vinylmonomers 3 bis 80 Gew.-% beträgt.
DE1994625876 1994-03-04 1994-03-04 Kationisches Verdickungsmittel enthaltende kosmetische Zusammensetzung Expired - Lifetime DE69425876T3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP94103241A EP0671157B2 (de) 1992-12-01 1994-03-04 Kationisches Verdickungsmittel enthaltende kosmetische Zusammensetzung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69425876D1 DE69425876D1 (de) 2000-10-19
DE69425876T2 DE69425876T2 (de) 2001-02-01
DE69425876T3 true DE69425876T3 (de) 2004-10-14

Family

ID=8215740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1994625876 Expired - Lifetime DE69425876T3 (de) 1994-03-04 1994-03-04 Kationisches Verdickungsmittel enthaltende kosmetische Zusammensetzung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) ATE196245T1 (de)
DE (1) DE69425876T3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE69425876T2 (de) 2001-02-01
ATE196245T1 (de) 2000-09-15
DE69425876D1 (de) 2000-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69700119T2 (de) Kosmetische Verwendung und Präparate einer verzweigten und mindestens auf 90% neutralisierten Polyacrylamidomethylpropansulfonsäure
KR100296167B1 (ko) 막형성가능고분자입자및막형성불가능입자로이루어진막형성혼합물을케라틴섬유코팅제로서함유하는화장용조성물
DE69701205T2 (de) Kosmetische und/oder dermatalogische säure Zusammensetzung, die eine vernetzte und mindestens 90% neutralisierte Poly-2-acrylamide-2-methylpropane Sulfonsäure enthält
DE69838337T2 (de) Ampholitische polymere zur verwendung in körperpflegeprodukten
DE69711778T2 (de) Kosmetische verwendung natürlicher mikrofibrillen und eines filmbildenden polymers als zusammengesetztes umhüllungsmittel für haare, wimpern, augenbrauen und nägel
DE69327269T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung
DE60222579T2 (de) Kosmetisches ausgangsprodukt, kosmetische zusammensetzung und verfahren zur herstellung einer kosmetischen zusammensetzung
DE69332875T2 (de) Haarkosmetische Zusammensetzung
DE69626589T2 (de) Polymer, Verfahren zur Herstellung, Haarbehandlungszusammensetzungen und kosmetische Zusammensetzungen
DE69403070T2 (de) Verdickungsmittel enthaltend eine kombination aus gargummi oder nichtionische cellulose und einem vernetzten polymer und kosmetische oder dermatologische zusammensetzungen zur haar und hautbehandlung, die eine solche kombination enthalten
DE60126860T2 (de) Inverslatex basierend auf Squalan oder hydriertem Polyisobuten und diese enthaltende kosmetische Zusammensetzungen, Hautkosmetika, sowie pharmazeutische Zusammensetzungen
DE69723540T2 (de) Zusammensetzung enthaltend ein Protein pflanzlicher und/oder tierischer Abkunft und eine vernetzte Poly(2-Acrylamido 2-Methylpropan Sulfonsäure)
DE69901524T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung enthaltend ein anionisches Polymer und ein acrylisches Terpolymer und Verwendung dieser Zusammensetzung zur Behandlung von Keratinfasern
DE60127022T2 (de) Inverslatex basierend auf Squalan oder hydriertem Polyisobuten und diese enthaltende kosmetische Zusammensetzungen, Hautkosmetika, sowie pharmazeutische Zusammensetzungen
EP1357893A2 (de) Saure kosmetische, pharmazeutische und dermatologische mittel
EP1503722A2 (de) Kosmetisches mittel enthaltend wenigstens ein wasserlösliches copolymer mit (meth)acrylsäureamideinheiten
DE60004913T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung, die Polymere mit sternförmiger Sturktur enthält, und ihre Verwendung
EP1709093A1 (de) Acrylat-polymerisate auf basis von tert.-butylacrylat zur verwendung in sprayformulierungen
JP3488494B2 (ja) カチオン性増粘剤を含有した化粧料
DE19929758A1 (de) Verwendung von vernetzten kationischen Polymeren in hautkosmetischen und dermatologischen Zubereitungen
DE69931567T2 (de) Verdickungsmittel und Alkylether eines Polysaccharides enthaltende hydrophile Emulsion, diese enthaltende Zusammensetzungen und ihre Verwendung
DE69612107T3 (de) Mittel zur Behandlung von Keratinmaterial, das mindestens ein silikongepfropftes Polymer mit einem mit nicht-silikon organischen Monomeren gepfropften Polysiloxangerüst und mindestens einen flüssigen C11-26-Kohlenwasserstoff enthält
DE69124093T2 (de) Herstellung diskreter mikrotropfen bestehend aus einer öl/wasseremulsion, stabilisiert durch in-situ polymerisation eines wasserlöslichen vinylmonomers
DE69403017T2 (de) Alkylpolyglycosid- und/oder Polyglycerol als nichtionisches Tensid und vernetztes Maleinsäureanhydrid/Alkyl(C1-C5)-vinylether-Copolymer enthaltende kosmetische Zusammensetzung
DE69831564T2 (de) Haarfestigerzusammensetzung enthaltend linear verstärkte Siliconpfropfpolymere

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWAELTE, 81679 MUENCHEN

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OSAKA YUKI KAGAKU KOGYO K.K., OSAKA, JP