DE69425044T3 - Agglomerieter polyurethanschaumstoff und herstellungsverfahren - Google Patents

Agglomerieter polyurethanschaumstoff und herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen agglomerierten Polyurethanschaum, der hauptsächlich aus weichen Polyurethanschaumpartikeln besteht, die miteinander durch einen Leim verbunden sind.
  • Solche agglomerierten Polyurethanschäume sind bereits in der Praxis bekannt. Diese bekannten agglomerierten Schäume werden aus Abfall hergestellt, der beim Schneiden großer Blöcke von Polyurethanschaum in Kissen, Matratzen und dergleichen anfällt.
  • Dieser Abfall wird entsprechend der bekannten Methode in sogenannten Flockenmühlen zu Flocken vermahlen. Diese Flocken werden mit Leim behandelt und anschließend in einer Form auf die gewünschte Dichte zusammengedrückt. Danach läßt man den Leim härten, bevor der agglomerierte Schaum aus der Form genommen wird.
  • Einen Nachteil der so erhaltenen agglomerierten Schäume liegt darin, daß sie eine relativ hohe Dichte haben, generell höher als 50 kg/m3, und somit eine viel zu hohe Härte aufweisen, um als Füllmaterial für Sitzmöbel oder Matratzen verwendet werden zu können. Sie werden daher in der Praxis auf anderen Gebieten eingesetzt, beispielsweise als Teppichmatten, akustische Schäume, Packmaterialien oder Konturverstärkungen eines Sitzkissens oder einer Matratze.
  • Derartige agglomerierte Polyurethanschäume sind beispielsweise in der Patentliteratur in der US-A-4,385,131 und der FR-A-1 241 750 offenbart.
  • Die US-A-4,385,131 offenbart agglomerierte Polyurethanschäume, die nicht mehr ausschließlich in Form von Unterlagen für Teppiche und Teppichböden benutzt werden konnten, aber auch in Anwendungen, die jungfräulichen Polyurethanschaum verlangten, beispielsweise Matratzen und Kissen. Der agglomerierte Schaum wird gemäß diesem US-Patent jedoch auf der Basis von geschredderten oder gemahlenen Polyurethanschaumpartikeln hergestellt, die eine relativ große Menge an Leim erfordern und weiterhin auf eine relativ weitreichende Art komprimiert werden müssen.
  • Auch die FR-A-1 241 750 offenbart agglomerierte Polyurethanschäume, die auf Basis von gemahlenen Polyurethanschaumpartikeln hergestellt werden. Gemäß dieser Patentveröffenlichung werden die Schaumpartikel mit einem Granulator erhalten. In den aufgeführten Beispielen haben die agglomerierten Schäume eine Dichte von wenigstens 55 kg/m3.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen agglomerierten Polyurethanschaum zur Verfügung zu stellen, der im Gegensatz zu den bekannten agglomerierten Polyurethanschäumen weniger Leim und eine weniger weitreichende Kompression der Partikel, aus denen dieser Schaum zusammengesetzt ist, erfordert, und der daher besser als Füllstoff in beispielsweise Kissen oder Matratzen geeignet ist, in anderen Worten für die gleichen Anwendungen wie der eigentliche weiche Polyurethanschaum, der zum Herstellen des agglomerierten Polyurethanschaumes nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Dazu haben die besagten Partikel eine minimal zerstörte Zellstruktur, werden durch Anwenden einer Schneidetechnik aus Stücken des besagten weichen Polyurethanschaums durch die Verwendung einer Maschine erhalten, die zum Herstellen von Partikeln mit einem Volumen von 0,15 bis 25 cm3 eingestellt ist, und werden miteinander durch den besagten Leim in einer solchen Weise verbunden, daß der agglomerierte Polyurethanschaum eine Dichte von 15 bis 50 kg/m3 hat, wobei die Polyurethanschaumpartikel vor der Verleimung eine Dichte von 12 bis 50 kg/m3 aufweisen und der Leim einen Anteil von 3 bis 20 % des agglomerierten Polyurethanschaumes bildet.
  • Die Verwendung von Polyurethanschaumpartikeln, die durch Schneiden von Polyurethanstücken erhalten werden, zur Herstellung eines agglomerierten Polyurethanschaumes wird bereits in der GB-B-934 345 offenbart. Diese Patentveröffentlichung lehrt jedoch nicht die vergleichsweise geringen Dichten der agglomerierten Polyurethanschäume nach der Erfindung. Weiterhin lehrt sie einen sehr breiten Bereich bezüglich der Menge an zu verwendendem Schaum, wobei die Obergrenze sogar bei einem Teil Leim pro Teil Polyurethanschaum liegt, wodurch also eine sehr hohe Schaumdichte resuliert.
  • Aufgrund der Schneidetechnik, die zum Herstellen der Bestandspartikel des agglomerierten Schaums nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, weisen diese Partikel eine minimal zerstörte Zellstrukutur auf. Sie können beispielsweise durch Schneiden von Stücken von weichem Polyurethanschaum oder möglicherweise durch andere Schneidetechniken erhalten werden, beispielsweise durch Ausstanzen oder Sägen, unter der Voraussetzung, daß lediglich eine minimale Beschädigung der Zellstruktur von diesen Schneidetechniken hervorgerufen wird. Wenn dagegen weicher Polyurethanschaum zu Flocken vermahlen wird, wird die Zellstruktur deutlich beschädigt. Weiterhin haben die derart erhaltenen Partikel der bekannten agglomerierten Polyurethanschäume zudem eine unregelmäßige Geometrie, die alle Arten von Rissen und Ausfransungen zeigt. Als Folge davon erfordern die bekannten agglomerierten Polyurethanschäume eine hohe Menge an Leim, und die sie zusammensetzenden Flocken müssen nach der Zugabe von Leim auf eine relativ weitreichende Art komprimiert werden, um eine ausreichend koharänte Einheit auszubilden. Praktisch wird gefunden, daß eine Kompression bis zu mehr als 2,5 mal der ursprünglichen Dichte des Basisschaums notwendig ist, um eine koharänte Einheit auszubilden, wodurch diese bekannten Schaumagglomerate, wie bereits oben dargestellt, eine zu hohe Dichte und Härte aufweisen, um beispielsweise als Füllmaterial für Matratzen oder Kissen verwendet werden zu können.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß die agglomerierten Polyurethanschäume nach der Erfindung jedoch nicht nur für dieselben Anwendungen wie die Basisschäume, aus denen die Komponenten-Partikel erhalten werden geeignet sind, sondern darüber hinaus noch bessere Komforteigenschaften zeigen. Insbesondere wurde gefunden, daß diese agglomerierten Schäume einen verbesserten Komfort oder „Durchbiegefaktor" und Elastizität bei einer vergleichbaren Dichte wie diejenigen aufweisen, die in der Sitzmöbel- und Matratzenindustrie verwendet werden, außerdem wurde gefunden, daß der Härteverlust durch Ermüdung kleiner ist. Die Figur zeigt die Differenz in der Kompressionskurve eines normalen Polyetherschaums mit einer Dichte von 40 kg/m3 und einem agglomerierten Schaum mit einer vergleichbaren Härte und Dichte, der nach der Methode, die nachfolgend beschrieben wird, erhalten wurde. Weiterhin ist die Elastizität dieser agglomerierten Schäume nach der Erfindung höher als die Elastizität der Basisschäume.
  • Vorzugsweise ist der Leim, durch den die Partikel des agglomerierten Schaums zusammengebunden sind, ein Polyurethanleim, wobei das möglicherweise später durchzuführende Recycling dieses Schaums beträchtlich erleichtert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger agglomerierter Polyurethanschäume. In dem oben erwähnten, bekannten Verfahren werden als Ausgangsimaterial Partikel eines weichen Polyurethanschaumes mit einer Dichte von 12 bis 50 kg/m3 verwendet, ein polymerisierbarer PU-Leim in einer Menge zwischen 3 und 20 Gew.-%, bezogen auf das Endgewicht des agglomerierten Polyurethanschaumes, wird darauf appliziert, die derart mit Leim versehenen Partikel werden zusammengepreßt, der Leim wird mit den Partikeln im zusammengepreßten Zustand polymerisiert und der erhaltene agglomerierte Polyurethanschaum auf Atmosphärendruck gebracht, nachdem diese Polymerisation im wesentlichen beendet ist. Im Gegensatz zu dem erwähnten bekannten Verfahren werden jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial im wesentlichen staubfreie Polyurethanschaum-Partikel mit einem mittleren Volumen von 0,15 bis 25 cm3, vorzugsweise von 0,5 bis 5 cm3, die durch Schneiden von Stücken des besagten weichen Polyurethanschaumes erhalten werden können und die eine minimale Beschädigung der Zellstruktur zeigen, verwendet. Weiterhin werden diese Partikel auf eine Weise komprimiert und der besagte Leim wird in einer solchen Menge aufgebracht, daß der agglomerierte Polyurethanschaum eine Dichte von 15 bis 50 kg/m3 aufweist, vorzugsweise von 20 bis 40 kg/m3.
  • Da im wesentlichen staubfreie Partikel mit einer minimal beschädigten Zellstruktur und mit einem durchschnittlichen Volumen, das innerhalb der angegebenen Grenzen liegt, verwendet werden, wird einerseits weniger Leim verlangt, andererseits brauchen diese Partikel weniger stark zusammengedrückt werden, um eine gute Adhäsion zu erhalten. Auf diese Weise wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein agglomerierter Schaum erhalten, der aufgrund seiner vergleichsweise niedrigen Dichte nicht nur für den Einsatz in den selben Anwendungen wie der Basisschaum geeignet ist, sondern der weiterhin überraschenderweise sogar verbesserte Komforteigenschaften aufweist.
  • Die als Ausgangsmaterial in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Polyurethanpartikel können insbesondere zu diesem Zweck erhalten werden, indem diese aus Stücken des Polyurethanschaums geschnitten werden oder indem diese Partikel aus diesen Stücken des Polyurethanschaumes herausgestanzt werden. Rotierende Schneidemesser, bei denen der Abstand zwischen den jeweiligen Messern als Funktion der gewünschten Dimensionen einstellbar ist, sind insbesondere geeignet.
  • Vorzugsweise werden die Polyurethanschaum-Stücke vorher von Krusten befreit.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einiger möglicher Ausführungsformen des erfindungsgemäßen agglomerierten Polyurethanschaumes und des Verfahrens zur Herstellung dieses Schaumes ersichtlich. Diese Beschreibung wird als ein Beispiel gegeben, und es ist eindeutig nicht beabsichtigt, den Bereich der Erfindung zu beschränken.
  • Der erfindungsgemäße agglomerierte Polyurethanschaum besteht hauptsächlich aus weichen Polyurethanschaum-Partikeln, die miteinander durch einen Leim verbunden sind. Vor der Verleimung haben die Polyurethan-Partikel ein mittleres Volumen von 0,15 bis 25 cm3, vorzugsweise von 0,5 bis 5 cm3. Wesentlich für den erfindungsgemäßen agglomerierten Schaum ist, daß diese Partikel auf eine Art zusammengeleimt werden, daß der agglomerierte Schaum eine Dichte von 15 bis 50 kg/m3 aufweist. Als Folge davon kann dieser Schaum in den selben Anwendungen wie der Basisschaum verwendet werden, aus dem die den Schaum bildenden Partikel erhalten werden. Weiterhin hat der erfindungsgemäße agglomerierte Schaum, verglichen mit dem Basisschaum, überraschenderweise eine Anzahl verbesserter Komforteigenschaften, einschließlich des höheren "Durchbiegefaktors", der geringeren Härteverlustes nach Ermüdung und der höheren Elastizität. Dazu ist weiterhin auch wesentlich, daß die den Schaum bildenden Partikel eine minimal beschädigte Zellstruktur aufweisen, wie das bei den Strukturen der Fall ist, die durch Schneiden von Stücken von weichem Polyurethanschaum erhalten werden können. Bevor die verbesserten Eigenschaften des agglomerierten Polyurethanschaumes weiter diskutiert werden, wird zunächst eine Methode zur Herstellung eines solchen erfindungsgemäßen Schaumes nachfolgend beschrieben.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden als Ausgangsmaterial im wesentlichen staubfreie Partikel eines weichen Polyurethanschaumes mit einer Dichte von 12 bis 50 kg/m3 und einem mittleren Volumen von 0,5 bis 25 cm3 vorzugsweise von 0,5 bis 5 cm3, verwendet. Wie bereits oben ausgeführt, können diese Partikel lediglich eine minimale Zerstörung der Zellstruktur aufweisen. Diese Partikel können beispielsweise durch Schneiden von Stücken des Basis-Polyurethanschaumes erhalten werden. Andere Schneidetechniken, mit denen die Struktur im wesentlichen aufrecht erhalten wird und durch die im wesentlichen keine Risse oder Ausfransungen des Basisschaumes resultieren, wie beispielsweise Ausstanzen der Partikel aus den Polyurethanschaum-Stücken, können jedoch zu diesem Zweck ebenfalls in Betracht gezogen werden. Als weitere Möglichkeit können die Partikel ebenso ausgesägt werden, aber in diesem Fall sollte darauf geachtet werden, daß dabei anfallender Staub und Pulver von den Partikeln entfernt wird, beispielsweise durch geeignete Absaug- oder Abblasvorrichtungen.
  • Vorzugsweise werden diese Techniken eingesetzt, um Partikel mit einer regulären Geometrie herzustellen, beispielsweise in der Form von Würfeln, Strahlen, Prismen, Zylindern und dergleichen. Diese Geometrie muß jedoch nicht notwendigerweise aus regulären Körpern bestehen, sondern muß aus Körpern bestehen, die durch Ebenen oder Kurven mit einer sauberen Schnittfläche begrenzt werden. Dies ist ganz klar nicht möglich mit einer Flockenmühle, da eine solche Mühle Flocken mit unregelmäßiger Form herstellt, wobei die Zellstruktur weiterhin wesentlich geschädigt wird. Gleichzeitig ermüdet der Schaum eher, und mehr Staub und Pulver fallen weiterhin an.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Polyurethanschaum-Stücke beispielsweise aus dem Abfallmaterial hergestellt, das beim Schneiden großere Blöcke des Basisschaums, die vorzugsweise von Krusten befreit wurden, anfällt. Selbstverständlich ist es bevorzugt, wenn der große Block vor dem Schneiden von Krusten befreit wird. Die Partikel, die aus solchen von Krusten befreiten Stücken von Polyurethanschaum erhalten werden, sind daher qualitativ identisch zu dem Schaum, der beispielsweise in Kissen oder Matratzen eingearbeitet wird.
  • Um das Haften der Polyurethanpartikel aneinander zu erreichen, werden diese beispielsweise zuerst in ein Mischrohr gegeben. Dann wird ein polymerisierbarer Leim auf diese Partikel gegeben, insbesondere durch Sprühen über die Partikel, während diese mit einer Rührvorrichtung gerührt werden. Nachdem das Rühren über einige Zeit aufrecht erhalten wurde, wird der Leim gleichmäßig über die Oberfläche des Partikel gegeben.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine vergleichsweise geringe Menge an Leim zum Verbinden der Partikel miteinander benötigt, da die Zellstruktur dieser Partikel minimal beschädigt ist und diese damit im wesentlichen staubfrei sind. Eine reguläre Geometrie, das heißt die Abwesenheit von Rissen oder Ausfransungen, trägt auch zu einem niedrigeren Verbrauch an Leim bei. Gemäss der Erfindung werden 3 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% Leim auf die Polyurethanschaumpartikel, bezogen auf das Endgewicht des agglomerierten Polyurethanschaumes, appliziert.
  • Vorzugsweise wird ein Polyurethanleim verwendet, insbesondere ein Polyurethanschaum auf Basis eines Präpolymers von TDI und/oder MDI mit üblichen Ether-Polyolen, die etwa zur Herstellung von weichen Polyurethanschäumen verwendet werden. Üblicherweise weisen solche Präpolymere einen freien NCO-Gruppe-Gehalt von 5 bis 25% auf, vorzugsweise von 5 bis 15%, für TDI-Präpolymere und von 10 bis 20% für MDI-Präpolymere. Derartige Präpolymere haben eine analoge chemische Struktur wie der Schaum selbst, was später für ein mögliches Recycling wichtig sein kann.
  • Nach dem Applizieren des Leims über die Partikel werden diese aus dem Mischrohr in eine Presse überführt, die generell die Form eines rechtwinklingen oder zylindrischen Blocks aufweist. Es können ebenfalls sehr komplexe Formen verwendet werden, beispielsweise, diejenigen, die zur Herstellung von Formsitzkissen für Autos verwendet werden. In diesem Fall werden die Partikel insbesondere auf eine Art zusammengepreßt, daß die Dichte des agglomerierten Polyurethanschaumes mindestens 0,8mal der Dichte des Polyurethanschaumes entspricht, aus dem die Partikel erhalten werden, oder der mittleren Dichte dieses Schaums entspricht, wenn die Partikel aus Schaumstücken mit unterschiedlichen Dichten erhalten werden. Dieses minimale Zusammenpressen ist wichtig, um eine homogenes Agglomerat mit ausreichend guten mechanischen Eigenschaften, wie Reiss- und Zugfestigkeit zu erhalten, und weiterhin um die Vorteile wie "Durchbiegefaktor" und Härteverlust nach Abnutzung zu erhalten.
  • Die Polyurethanschaumpartikel werden andererseits generell nicht so weit komprimiert, daß die Dichte des agglomerierten Schaums mehr als 2,5mal der Dichte des Schaums entspricht, aus dem die Partikel erhalten werden. Wenn dieses Verhältnis höher als 2,5 wird, ist die Härte des agglomerierten Schaums zu hoch, um die üblichen Schäume in der Sitz- und Matratzenindustrie zu ersetzen.
  • Nach Härten des Schaumes kann der agglomerierte Schaumblock aus der Form genommen oder, in anderen Worten, zurück auf Atmosphärendruck gebracht werden. Im Fall von Präpolymeren mit einem Überschuss an NCO-Gruppen kann der Härtevorgang durch Einblasen von beispielsweise gesättigtem Dampf über ungefähr 5 Minuten beschleunigt werden.
  • Zusammenfassend muß weiter erwähnt werden, daß mit diesem Verfahren weiterhin sogenannte "post-consumer" Polyurethanschaum-Abfälle verarbeitet werden können, wie beispielsweise diejenigen aus alten Matratzen und Sesseln unter der Voraussetzung, daß sie von Überzügen und Federn und dergleichen befreit wurden.
  • Eine Anzahl von erfindungsgemäßen Beispielen werden nachfolgend gegeben, in denen die verbesserten Eigenschaften des agglomerierten Polyurethanschaumes entsprechend der Erfindung und damit ebenso die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens klar gezeigt werden. Um den Vergleich zwischen den verschiedenen agglomerierten Schäumen zu erleichtern, wird in diesen Beispielen immer der gleiche Leim in gleicher Konzentration eingesetzt, nämlich 10% Präpolymer bezogen auf TDI mit einem freien NCO-Gehalt von 15. Als Beispiel werden vier typische Schäume jeweils in den Tabellen 1–4 behandelt.
  • Die Haupteigenschaften, die in dieser Erfindung in Betracht gezogen werden, das heißt Dichte, Härte, "Durchbiegefaktor", Härteverlust nach Ermüdung und Elastizität werden zwischen den Basisschäumen und den agglomerierten, daraus hergestellten Schäumen verglichen. Eine Schneidemaschine mit drei Sätzen von rotierenden Messern wurde benutzt, um Schaumpartikel mit glatten Schnittflächen herzustellen. In den Tabellen werden sowohl der Abstand zwischen den Messern und das entsprechende theoretische Volumen der Partikel angegeben. Die scheinbare Dichte der Partikel, die lose aufeinander gestapelt vorliegen, ist ebenso erwähnt wie der verwendete Kompressionsgrad, der das Verhältnis der Dichte des erhaltenen agglomerierten Schaumes zu der Dichte des Basisschaumes ist. Ähnliche Dichten aus unterschiedlichen Tabellen sollen miteinander verglichen werden, womit gezeigt wird, daß unterschiedliche Härten ausgehend von gleichen Dichten erhalten werden können.
  • Beispiel
    Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001

Claims (15)

  1. Agglomerierter Polyurethanschaum, der hauptsächlich aus weichen Polyurethanschaumpartikeln besteht, die miteinander durch 3 bis 20 % eines Leims, bezogen auf den agglomerierten Schaum, verbunden sind, wobei der agglomerierte Schaum eine Dichte von 15 bis 50 kg/m3 aufweist und wobei die Polyurethanschaumpartikel vor dem Klebevorgang eine Dichte von 12 bis 50 kg/m3 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Partikel eine minimal zerstörte Zellstruktur aufweisen und hergestellt werden durch Anwendung von Schneidetechnik aus Teilen des weichen Polyurethanschaums durch die Verwendung einer Maschine, die so eingestellt ist, daß sie Partikel mit einem Volumen von 0,15 bis 25 cm3 herstellt.
  2. Agglomerierter Polyurethanschaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leim ein Polyurethanleim ist.
  3. Agglomerierter Polyurethanschaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dichte von 20 bis 40 kg/m3 aufweist.
  4. Agglomerierter Polyurethanschaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethanschaumpartikel durch die Verwendung einer Maschine erhalten werden, die derart eingestellt ist, daß sie Partikel mit einem Volumen von 0,5 bis 5 cm3 herstellt.
  5. Verfahren zur Herstellung von agglomeriertem Polyurethanschaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in dem Verfahren als Ausgangsmaterial Partikel von weichem Polyurethanschaum mit einer Dichte von 12 bis 50 kg/m3 verwendet werden, ein Leim auf diese Partikel aufgebracht wird, in einer Menge von 3 bis 20 Gew.-%, berechnet auf das Endgewicht des agglomerierten Polyurethanschaumes, die derart mit Leim versehenen Partikel derart komprimiert werden, daß der agglomerierte Polyurethanschaum eine Dichte von 15 bis 50 kg/m3 aufweist, der Leim mit den Partikeln im zusammengepressten Zustand gehärtet und der erhaltene agglomerierte Polyurethanschaum Atmosphärendruck ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial im wesentlichen staubfreie Polyurethanschaumpartikel verwendet werden, die eine minimale Zerstörung der Zellstruktur aufweisen und die durch Anwendung von Schneidetechnik aus Teilen des weichen Polyurethanschaums durch die Verwendung einer Maschine erhalten werden, die derart eingestellt ist, daß sie Partikel mit einem Volumen von 0,15 bis 25 cm3 herstellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethanschaumpartikel durch die Verwendung einer Maschine erhalten werden, die derart eingestellt ist, daß die hergestellten Partikel ein Volumen von 0,5 bis 5 cm3 aufweisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel derart komprimiert werden und der Leim in einer Menge aufgebracht wird, daß der agglomerierte Polyurethanschaum eine Dichte von 20 bis 40 kg/m3 aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethanschaumpartikel derart komprimiert werden, daß die Dichte des agglomerierten Polyurethanschaums mindestens 0,8 mal der Dichte erwähnter Polyurethanschaumteilchen entpricht und insbesondere höchstens 2,5 mal der Dichte dieser Polyurethanschaumteilchen entspricht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethanschaumteilchen zuvor entkrustet werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Endgewicht des agglomerierten Polyurethanschaums, Leim auf die Polyurethanschaumpartikel aufgebracht werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leim über die Polyurethanschaumpartikel gesprüht wird, während diese gerührt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyurethanleim verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Polyurethanleim ein Polyurethanleim auf der Basis eines Präpolymers aus TDI und/oder MDI mit Etherpolyolen ist, der zur Herstellung von weichen PU-Schäumen verwendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Polyurethanleim ein Polyurethanleim mit 5 bis 25 % freien NCO-Gruppen, bestimmt auf der Basis des Präpolymers, ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Leim ein polymerisierbarer Leim ist.
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