DE4406761C2 - Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus zerkleinerten Abfallprodukten unter Wärmeeinwirkung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus zerkleinerten Abfallprodukten unter WärmeeinwirkungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur
Herstellung von Formkörpern aus zerkleinerten
Abfallprodukten unter Wärmeeinwirkung.
Der Grundgedanke, aus zerkleinerten Abfallprodukten Form
bzw. Preßkörper herzustellen und dadurch die Mülldeponien
zu entlasten, ist vielfältig bekannt.
In der AT-PS 252546 wird angegeben, Holzspäne, Holzmehl,
Textilfasern und dergleichen mit Bindemittel zu vermengen
und anschließend unter Druck und Hitze zu verpressen. Den
ähnlichen Gedankengang offenbart die DE-OS 24 57 848,
wonach Teppichabfälle zerschnitten, mit Bindemitteln
versehen und zwischen mehrteiligen Formen oder zwischen
Folien verpreßt werden. Schließlich zeigt die DD 61 094,
daß man auch Abschnitte aus synthetischen Fasern und
Fremdfasern zerschnitzeln und zwischen Deckfolien durch
Druck und Wärme unter Schmelzen und Lösen zu Platten oder
Bahnen verformen kann, wobei Spritzdüsen für das
Einspritzen von Lösungsmitteln vorgesehen sind.
In allen Fällen wird zur Abbindung der zerkleinerten
Abfallprodukte ein Bindemittel verwendet. Die hierbei zur
Fertigung der Preßkörper notwendigen Arbeitsgänge sind je
doch so aufwendig und kostspielig, daß die auf diese Weise
hergestellten Preßkörper nicht wettbewerbsfähig sind.
Durch die DE-OS 35 16 261 ist es bekannt, Altkabel zu
zerkleinern und als Schüttgut anstelle von Sand, Kies oder
dergleichen zu verwenden. Es wird in dieser Schrift auch
offenbart, diese zerkleinerten Kabelabfälle durch Erwärmung
thermoplastisch zu machen und danach Formteile zu bilden.
Abgesehen davon, daß Altkabel nur einen geringen
Gummianteil besitzen, würde eine Verpressung solcher
Abfall-Kleinteile einerseits wegen des besonderen
Arbeitsganges der Zerkleinerung unwirtschaftlich sein und
wegen der Oberflächenstruktur der aus verschiedenen
Materialien bestehenden Kleinteile zu keinem brauchbaren
Ergebnis führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Preßkörper aus
zerkleinerten Gummiabfallprodukten zu entwickeln, die
dadurch wettbewerbsfähig werden, daß besondere
Arbeitsvorgänge für das Zerkleinern und Durchmischen des
Abfalles entbehrlich sind.
Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dabei erweist es sich
als besonders vorteilhaft, Gummiabfälle in Form von bei
der Herrichtung von Fahrzeugreifen für die Runderneuerung
anfallendem Rauhstaub zu verpressen.
Die Erfindung nützt die Situation aus, die bei der
mechanischen Bearbeitung fertiger Gummikörper entstehenden
Abfälle auszunutzen, die z. B. bei der Herrichtung von
Fahrzeugreifen für die Runderneuerung gegeben ist. Die
Altreifen werden nämlich im Bereich der Fahrdecke
bearbeitet, insbesondere abgerauht oder abgeschnitten, um
eine Grundlage für die Runderneuerung zu schaffen. Der
dadurch anfallende Rauhstaub mußte entweder über die
Mülldeponie entsorgt oder an die Reifenhersteller als
Regenerat zurückgegeben werden. Unter diesem "Rauhstaub"
muß man sich ein Gemisch von mehr oder weniger langen
Gummifasern mit Gummistaub vorstellen.
Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird
dieser Rauhstaub in eine Form gefüllt und dort unter Druck
und Wärmeeinwirkung über eine bestimmte Zeit verpreßt, ohne
daß ein Bindemittel hinzugefügt wird. Der Rauhstaub braucht
nicht in irgendeiner Weise vorbehandelt zu werden. Er wird
vielmehr so, wie er bei der Runderneuerung von Reifen
anfällt, verpreßt.
Daraus ergeben sich kalkulatorische besondere Vorteile mit
der Folge, daß die auf diese Weise hergestellten Preßkörper
wesentlich billiger als auf dem Markt befindliche
vergleichbare Preßkörper hergestellt werden können.
In der Praxis wurden in der oben geschilderten Weise
Platten in einer Dicke von ca. 3 cm hergestellt. Hierzu
wurde ein Druck in der Größenordnung von 40 kg/cm² bei
einer Temperatur in der Größenordnung von 160°C während
einer Zeit in der Größenordnung von 40 Minuten auf das in
einer Form befindliche Abfallmaterial zur Auswirkung
gebracht. Die auf diese Weise hergestellte Platte hatte
elastische Eigenschaften und erwies sich als besonders
druck- und zugfest. Die Platte ließ sich in einzelne
Abschnitte zersägen. Je nachdem, welche Formwand der
Druckform beheizt war, ergab sich an der anliegenden
Oberfläche der Platte eine verhältnismäßig glatte Struktur,
an der man aber dennoch die Faserlage erkennen konnte. An
den durch Zerschneiden entstehenden Rändern der Platte
zeigte sich überraschenderweise eine feine und sehr dichte
Struktur, wohingegen die Flächen des Preßkörpers, an denen
unbeheizte Teile der Preßform anlagen, eine grobe Struktur
der verpreßten Gummiabfälle aufwiesen.
Diese unterschiedlichen Strukturen und deren Ursachen
können dazu ausgenutzt werden, Preßkörper mit
unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit herzustellen.
Diese Eigenschaft kann beispielsweise in der
Baustofftechnik von Nutzen sein. An einer rauhen Oberfläche
des nach der Erfindung hergestellten Preßkörpers haften
andere Materialien, beispielsweise kalk- oder
zementgebundene Putzmittel, besser als an einer glatten
Oberfläche, die wiederum für optische Zwecke einsetzbar
ist. Wie eingangs erwähnt, hängt die Rauhigkeit der
Oberfläche des nach der Erfindung hergestellten Preßkörpers
davon ab, ob die zugeordnete Preßfläche der Preßform
beheizt oder nicht beheizt ist.
Die Herstellung von plattenförmigen Preßkörpern mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren stellt nur ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Solche Platten sind
wetterfest und eignen sich wegen des für Gummi typischen
Reibkoeffizienten besonders für im Außenbereich zu
verlegende Gehplatten bzw. als Matten, die dem darauf
Stehenden einen besonders guten Stand vermitteln. Da das
Material des erfindungsgemäßen Preßkörpers elastische
Eigenschaften hat, kann das Betreten der Platten bzw.
Matten mit Spikes besetzten Schuhen bedenkenlos vorgenommen
werden.
Die Erfindung schließt natürlich die Bildung anderer
Preßkörperformen keineswegs aus. So ist es beispielsweise
denkbar, technische Gummiartikel für die Lager- bzw.
Abstütztechnik herzustellen, die in der Praxis als
Gummi/Metall-Körper bekannt sind. Man kann aus den nach der
Erfindung hergestellten Preßkörpern auch bestimmte Formen
ausstanzen und damit beispielsweise Scheiben,
Dichtungsringe oder dergleichen bilden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus
zerkleinerten Gummiabfällen unter Wärmeeinwirkung,
dadurch gekennzeichnet, daß der bei der
Herrichtung von Fahrzeugreifen für die Runderneuerung
anfallende Rauhstaub unter Meidung von Zugaben in
einer Form unter Wärmezufuhr gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Herstellung von
Platten in einer Dicke von ca. 3 cm ein Druck in der
Größenordnung von 40 kg/cm² bei einer Temperatur in
der Größenordnung von 160°C während einer Zeit in der
Größenordnung von 40 Minuten auf das in einer Form
befindliche Abfallmaterial ausgeübt wird.
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1994
- 1994-03-02 DE DE19944406761 patent/DE4406761C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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