DE2227947A1 - Verfahren zur herstellung eines verdichtend bearbeiteten koerpers, der aus zusammengesetztem material besteht - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines verdichtend bearbeiteten koerpers, der aus zusammengesetztem material bestehtInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 48
TELEFON: (0811) 22 6917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
Anmelderins LIONFAT ANDOILCO,, LTD«,
Tokyo, Japan
Anwaltsaktes 3531
Verfahren zur Herstellung eines verdichtend bearbeiteten Körpers, der aus zusammengesetztem
Material besteht
Für diese Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldungen No, 46-41164
und No, 46-41165, beide vom 10. Juni 1971
in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines verdichtend
bearbeiteten Körpers, der aus zusammengesetztem Material besteht, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines verdichtend bearbeiteten
Körpers, der als stoßdämpfendes Material verfügbar ist und die wünsch-*
baren stoßdämpfenden Eigenschaften besitzt, oder zur Herstellung eines verdichtend bearbeiteten Körpers, der dazu geeignet ist, als künstliches
Leder benutzt zu werden und ein Aussehen sowie eine Fühligkeit besitzt, die große Ähnlichkeit mit dem Aussehen bzw. der Fühligkeit natürlichen
Leders haben»
Das stoßdämpfende Material wird in weitem Umfang als Einrichtungs-,
Ausstattungs-, Möbel-o. dgl. -material benutzt, beispielsweise in einem
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Kraftwagen, sowie als stoßdämpfendes Material in Verpackungen«
Darüberhinaus wird dieses Material außerdem in weitem Umfange als
Basis für Matten, Unterlagen, Geflechte, Gewebe o, dgl, benutzt, indem
es das entsprechende natürliche Material ersetzt, etc« Die stoßdämpfenden Eigenschaften werden jedoch bei seinem ersten Schäumungsschritt
festgelegt, wie man von bekannten stoßdämpfenden Materialien weiß, beispielsweise
von dem bekannten geschäumten Polystyrol. Das bedeutet, daß die Eigenschaften als stoßdämpfendes Material und seine Anfühlung
abschließend durch die Größe der Schlagenergie, die von dem Material
absorbiert werden soll, bestimmt werden, sowie durch die Größe.der
Rückstoßkraft (welche dem Kompressionskoeffizienten entspricht, wenn das stoßdämpfende Material als Kompressionsfeder betrachtet wird), die
hauptsächlich vom Grad der Schäumung und den Arten der untergekneteten
bzw, -gemischten Harze abhängt. Nachdem das stoßdämpfende Material
geformt ist, können seine Eigenschaften um keinen Preis verändert werden, selbst wenn irgendwelche mechanische Kompression oder Spannung
angewandt wird. Um ein künstliches Leder herzustellen, sind viele komplizierte
Arbeitsschritte erforderlich, um es hinsichtlich seiner Eigenschaften
zu einem Aussehen und einer Anfühlung zu bringen, welche denjenigen von natürlichem Leder sehr ähnlich sind,
Darüberhinaus wurden Kunststofferzeugnisse in weitem Umfange als Ausrüstungs-
bzw» Möbelstoffe, dämpfende bzw, stoßdämpfende Stoffe, künstliches
Leder etc, verwendet, jedoch erwiesen sie sich als sehr gefährlich infolge der Erzeugung von vielen Arten giftiger Gase und einen großen Anteil
von Rauch, in dem Falle, in dem sie Feuer fingen«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen verschiedenartigsten
Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines
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komprimierend bearbeiteten Körpers geschaffen, welcher aus zusammengesetzten
Materialien besteht und in der Lage ist, die Dämpfungseigenschaften nicht nur an der Stelle, an denen seine Rohmaterialien zusammengefügt
werden, beliebig zu bestimmen, sondern auch nach seiner schäumenden Formung·
Auch wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines komprimierend
bearbeiteten Körpers vorgeschlagen, der aus zusammengesetzten
Materialien besteht und dessen Aussehen sowie Anfühlung durch einen einfachen Schritt festgelegt werden können.
Weiterhin schafft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines
komprimierend bearbeiteten Körpers, der aus zusammengesetzten Materialien besteht und bei dem der Grad des Bearbeitungsprozesses genau
gemessen werden kann·
Außerdem wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines
verdichtend bearbeiteten, aus Verbundmaterialien zusammengesetzten
Körpers zur Verfügung gestellt, der eine große mechanische Festigkeit,
insbesondere Zugfestigkeit etc. besitzt.
Weiterhin schafft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines verdichtend
bearbeiteten Körpers, der aus zusammengesetzten Materialien besteht und als geeigneter dämpfender, stoßdämpfender bzw, als Puffer
wirkender Stoff bzw«, als ein derartiges Material verwendet werden kann.
Schließlich wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines
komprimierend bearbeiteten Körpers vorgeschlagen, der aus Verbundmaterialien zusammengesetzt und geeignet ist, als künstliches Leder benutzt
zu werden, dessen Aussehen und Anfühlung große Ähnlichkeit mit
den entsprechenden Eigenschaften natürlichen Leders besitzen«·
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Endlieh stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines komprimierend
bearbeiteten Körpers zur Verfugung, der aus Verbundmaterialien
zusammengesetzt ist und keinerlei giftige Gase sowie auch keinen größeren
Anteil von Rauch erzeugt.
Das Verfahren zur Herstellung eines komprimierend bearbeiteten Körpers
gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich aus durch folgende Ver— fahrensschri tte:
(a) Kneten bzw. Mischen einer Zusammensetzung aus thermoplastischen
Harzen oder Copolymer hiervon, 30 - 80 Gewichtsprozent von anorganischem
Füllmaterial und 1 - 2 Gewichtsprozent Schäumungsmittej
als ersten Verfahrens sch ritt ;
(b) Formen der gekneteten bzw. gemischten Zusammensetzung unter Schäumen zu einem erforderlichen, vorzugsweise volumenförmigen,
Körper als zweitem Verfahrensschritt} und
(c) komprimierende Formung des geformten Körpers durch Anwendung
einer äußeren Kraft als drittem Verfahrensschritt·
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis
der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausfüh rungs be {spiele
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Schnittansichten eines dämpfenden Materials, das mit dem Verfahren
nach der Erfindung hergestellt worden ist;
Fig. 2 drei schematische Zeichnungen (a), (b) und (c), von denen jede
ein Modell darstellt, das mechanisch den Federeigensehaften ähnelt bzw. diese veranschaulicht, weiche die in Fig. 1 bei (a)
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bzw« (b) bzw» (c) gezeigten Dämpfungsmaterialien habenj
Fig. 3 eine Kurvendarstellung, welche die Beziehung zwischen der Kompressionsbeanspruchung und der Widerstandskraft gegen
Deformation veranschaulicht; und
Fig« 4 eine Kurvendarstellung, welche die dynamischen Dämpfungseigenschaften des Dämpfungsmaterials gemäß der Erfindung
repräsentiert.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
komprimierend bearbeiteten Körpers, Gegenstandes, Artikels o, dgl, in
näheren Einzelheiten erläutert:
Der erste Schritt des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht aus folgenden Prozessen; Einem Prozeß zum Mischen anorganischer Füllmaterialien, beispielsweise Kalziumsulfit, Gips,
Kalziumkarbonat, Ruß etc,, in einer Menge von 30 - 80 Gewichtsprozent
des Gesamtbetrages mit thermoplastichen Harzen oder Copolymer derselben,
wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Äthylen-Vinyl-Azetat-Copolymer etc., einem Prozeß des Mischens und/
oder-Knetens". girier kleinen Menge von Schäumungsmitteln (beispielsweise
Schäumungsmjttei>J3blicher"Art, wie etwa Benzolsulfonylhydrazid, Azodicarbonamid,
etc.) in die Zusammensetzung, und einem Prozeß zum schäumenden Formen der gemischten und/oder gekneteten Zusammensetzung
in verchiedene gewünschte Gestalten, wie beispielsweise plattenartige Formen, flächige, insbesondere blatt-bzw, folienartige Formen, massige
Formen, etc. Dementsprechend können beispielsweise zum Erzeugen von
Kopfstützen für Kraftwagen die erforderlichen Gestalten oder Formen der
Kopfstützen beim anfänglichen Verfahrensschritt geformt werden, so daß
es nicht erforderlich ist, nur plattenartige Gestalten bzw. Formen her-
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—· Q —·
zustellen, die nach der Formung miteinander zusammengefügt werden
müssen.
Die Konstitution des Querschnitts dieser geformten Schaumprodukte,
wie sie in Figur 1a gezeigt ist, ist aus einem Grundbereich 1 zusammengesetzt, der eine Mischung von einem oder mehrerer Harze sowie einem
oder mehrerer Füllmaterialien ist, und die eine größere Anzahl Blasenbereiche
2 umfaßt, die statistisch in den vorerwähnten Harzen und Füllmaterialien vorhanden sind» Bei der vorliegenden Erfindung ist der
Grad der Schäumung sehr wichtig, und er ist vorzugsweise so zu definieren, daß das Volumen des geformten Schaumprodukts mehr als das
Fünffache des Volumens der gekneteten oder durch sonstige Mischbewegungen erzeugten Mischung beträgt, nämlich eine Schüttdichte bzw. ein
spezifisches Gewicht von 0,6, insbesondere vorzugsweise von 0, 1 bis
0, 2 ist. Es gibt viele verschiedene Formungsverfahren, die in der Praxis
angewandt werden können. Eines dieser Verfahren besteht darin, durch
Zerschlagen der Stücke der gekneteten bzw. gebildeten Mischung Körner herzustellen, die daraufhin durch Kompression zu verschiedenen Formen,
Gestalten o. dgl. geformt werden, während ein anderes Formungsverfahren darin besteht, die geknetete bzw. gebildete Mischung in blatt-, platten-
oder bahnartige Form auszurollen und daraufhin die flächigen oder plattenartigen
Produkte komprimierend zu formen»
Der zweite Schritt der vorliegenden Erfindung besteht darin, die schäumend
geformten Materialien wie z. EJ. plattenartiges Material oder unter-;
schiedlich gestaltetes Material zu komprimieren, bis ihr Volumen schlkiQ-lieh
iü bis 90 Prozent ihres ursprünglichen Volumens beträgt. Zum Beispiel ist in Figur Ib veranschaulicht, daß der Querschnitt des Materials
durch Komprimieren auf BO Prozent seines ursprünglichen Volumens herabgesetzt ist, während Figur Ic ein Material veranschaulicht, dessen Volumen
durch Kompression auf K) Prozent seines ursprünglichen Volumens herab-
' 2 0 ü ü Li 4 / :| I 0 0
gesetzt worden ist. In dem FaIIe1 in welchem das schäumend geformte
Material, das aus einer gekneteten.bzw, gebildeten Mischung von Harzen
zusammengesetzt ist, welche sehr kleine Mengen Füllmaterialjen oder
überhaupt keine Füllmaterialien aufweisen, wie beispielsweise geschäumt
tes Polyurethan, das als Dämpfungsmateptal bekannt ist, geht das. Volumen
nahezu in das ursprüngliche Volumen über, wenn jede darauf einwirkende
äußere Kraft entfernt wi rd? und. zwar selbst dann, wenn djfe Große eier.
Kraft sehr bzw* zu groß ist, und im aligemeinen jst cjje zyrüekbleibende
Deformation verhältnismäßig klein» Der Grund für die vorerwähnten.
Eigenschaften besteht darin, daß der Grundbereich derartigen geschäurrH
ten Harzmaterials, wie beispielsweise geschäumtes Pajyu.pethan| sich
erholende elastische Eigenschaften besitzt» .
Hingegen wird bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
stejften Materialien der Grundbereich 1, der aus einem gitterartigen
Rahmen im Raum besteht, aufgrund der großen Menge anorganischen Füllmaterial^
die sich jm Bereich 1 bef|ndet? zerbrochen, wenn eine äußere
Kraft angewandt wird, und gleichzeitig verbinden sich Blasenbereiche 2,
teilweise miteinander, so daß das Volumen des Materials herabgesetzt
Wird, da diese Blasenbereiche die d|arin befindliche (_Uft oder dai darin
vorhandene Gas ausstoßen; diese Verhältnisse sjnd in FlSUP 3b Veranschaulicht»
Darüberhinaus werden, wenn das Material deformiert wird, bis das
Volumen 30 Prozent des ursprünglichen Volumens durch Erhöhung der Kompressionsdeformation erreicht, nahezu alle Blasenbereiche ^ zum
Verschwinden gebracht, und nur der Grundbereich 1 bleibt» Dieser Zustand ist in Figur Ic veranschaulicht.
In dem Falle, in welchem der gitterartige Aufbau (Rahmen) des Grundmaterials
des Stoffes überhaupt nicht zerbrochen wird? wie in.Figur 1a
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veranschaulicht ist, ist es äußerst schwer, den Stoff bzw, das Materia]
mit äußerer Kompressionskraft üblichen Ausmaßes zu deformieren, und der Stoff bzw, das Material ist zu hart als Dämpfungsmaterial. Die
dynamischen Dämpfungseigenschafts-Kurven, die in Figur 4 dargestellt
sind, können auch insgesamt nach rechts verschoben werden, und die
maximalen Beschleunigungswerte, welche den niedrigsten Punkten in diesen
Kurven entsprechen, sind ebenfalls verhältnismäßig hoch. Wenn der gitterartige Aufbau des Grundbereichs zusammengedrückt wird, um die
Blasenbereiche zu zerbrechen, wie in Figur Ib veranschaulicht ist, weist
der zerbrochene Grundbereich selbst eigene elastische Eigenschaften auf, die hauptsächlich den Arten der Harze und den Beträgen der zugegebenen
Füll materialien entsprechen· In dem Falle, in welchem der gitterartige
Aufbau des Grundmaterials vollständig zerbrochen ist, wie in Figur Ic
dargestellt, werden nur die genauen Elastizitäts- oder Dämpfungseigenschaften des Grundamterials hervortreten, und der Grund dieser vorerwähnten
Verhältnisse läßt sich klar mittels eines mechanischen Modells in Figur 2 zeigen.
Jede der Teilfiguren (a), (b) und (c) der Figur 2 entspricht jede der entsprechenden
Teilfiguren (a), (b) und (c) der Figur 1. In dem in Figur la veranschaulichten Zustand ist die Elastizität des Grundmaterials groß,
was einer einzelnen Feder 3 mit einer großen Federkonstanten entspricht, während in Figur Ib die Elastizität des Grundmaterials schwach ist, was
dem Fall entspricht, daß eine Feder 4 mit kleiner Federkonstante und die
Feder 3 in Reihe miteinander gekoppelt sind, wie in Figur 2b dargestellt ist, schließlich ist in Figur 1c das Material mit den schwächsten elastischen
Eigenschaften veranschaulicht, was dem Fall entspricht, daß die Konstitution so anzusehen ist, als sei sie vollständig umgewandelt, so
daß sie einer kleinen Feder 4 entspricht.
Wie aus dem obigen mechanischen Modell klar ist, läßt sich die Art der
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Entfaltung der Widerstandskraft gegen Deformation im Falle eines
komprimierend verformten Dämpfungsstoffes der vorliegenden Erfindung aus Figur 3 ersehen. Die Linie OAB in Figur 3 entspricht dem
Fall, bei dem das Volumen des Dämpfungsmaterials so stark zusammengedrückt
ist, daß es auf 30 Prozent seines ursprünglichen Volumens nach dem Formen herabgesetzt worden ist. Das bedeutet, sie entspricht
dem Fall, der in der Darstellung durch die Bedigung repräsentiert wird,
bei welcher alle Blasenbereiche vollständig zerstört sind, wie in Figur 1c veranschaulicht ist. Die Linie OC in Figur 3 stellt den Zustand des
Materials dar, bei dem kein Komprimierungsvorgang nach der Formung
angewandt worden ist. Wenn das Volumen des Dampfungsstoffes bzw,
-materials so stark zusammengedrückt ist, daß es auf 30 bis 90 Prozent seines ursprünglichen Volumens nach der Formung herabgesetzt worden ·
ist, dann wächst die Widerstandskraft gegen Deformation sehr schnell,
nachdem der Grundmaterialbereich vollständig zusammengedrückt und deformiert ist. In diesem Falle ist, wenn der Grad der Kompression
kleiner wird, um zu bewirken, daß das Volumen des Materials etwa 60 Prozent, 65 Prozent, 75 Prozent und 80 Prozent seines ursprünglichen
Volumens wird, der Punkt, in dem sich die Linie wendet, einer Verschiebung zum Ursprung der Kurve ausgesetzt, wie beispielsweise
durch die in Figur 3 veranschaulichte Linie OEF deutlich wird. Die
Linie OG repräsentiert das Verhältnis zwischen der Widerstandskraft gegen Deformation und Kompressionsbeanspruchung in einem geschäumten
Polyurethan, das keinerlei Füllmittel enthält. Außerdem kann die Größe
des Wertes tg<>C (worin »X der Neigungswinkel der Linie OAB ist), welcher
die richtige Federkonstante des tatsächlichen Grundmaterials darstellt, entsprechend den Arten der Harze und den Mengen der Füllmittel, die
zusammengefügt werden, verändert werden.
Um einen komprimierend bearbeiteten Körper zum Zwecke der Verwendung
als künstliches Leder herzustellen, ist zu fordern, daß man ein dünnes,
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plattenartiges oder blatt- bzw. folienartiges geschäumtes Material von
etwa 1 mm bis 15 mm Dicke beim ersten Schritt des obigen Herstellungsverfahrens von komprimierend bearbeiteten Körpern erhält. In diesem
Falle kann das Verbundmaterial anfangs zu einer gewünschten Gestalt geformt werden, nämlich zu einer dünnen plattenartigen oder blatt- bzw.
folienartigen Gestalt. Auch kann eine dünne Platte dadurch erhalten werden, daß man verhältnismäßig dicke platten- oder flächenartige schäumend
geformte Produkte in die gewünschten Dicken zerschneidet.
Als nächstes wird das vorerwähnte dünne platten- oder flächenartige
geschäumte Material komprimierend bearbeitet, indem es durch einen Spalt von beispielsweise 0,01 bis 1 mm zwischen zwei Walzen hindurchgeführt
wird. Das anzuwendende Komprimierungsmittel ist jedoch nicht
auf die eben erwähnten Walzen beschränkt, sondern es können verschiedenste geeignete Komprimierungsvorrichtungen angewandt werden. Beispielsweise
erfordert die Anwendung von Walzen verhältnismäßig kurze Zeit und hohe Temperatur für das Komprimieren, und sie eignet sich
zur Herstellung eines dünnen flächigen Gebildes, während eine Presse verhältnismäßig lange Zeit und einen niedrigen Druck für das Komprimieren
erfordert und sich daher umgekehrt mehr für die Herstellung eines dicken flächigen Gebildes eignet. Wenn das Material bei einer hohen Temperatur
behandelt wird, dann ist die Fähigkeit des Materials, sein Volumen
wieder einzunehmen, herabgesetzt, während das Umgekehrte der Fall ist, wenn das Material bei niedriger Temperatur behandelt wird.
Das Flächengebilde, das durch die vorerwähnten Kompressionsmittel erhalten
worden ist, besitzt eine Vielzahl kleiner Falten, Runzeln o» dgl*
auf seiner Oberfläche und ähnelt in sehr starkem Maße sowohl hinsichtlich seines Aussehens als auch seiner Anfühlung den entsprechenden Eigenschaften
natürlichen Ledersj abgesehen hiervon besitzt es außerdem ausgezeichnete
Eigenschaften bezüglich seiner mechanischen Festigkeit, wie
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ζ. B. seiner Fühlbarkeit etc Weiterhin wird, sofern es erforderlich
erscheint, das vorerwähnte flächige Material durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine Vorrichtung mit Walzen aus Gummi, gefaltet,
geknittert o« dgl., um Falten, Runzeln o. dgl. auszubilden, welche
größer sind, als diejenigen, die bei dem oben genannten Kompressionsprozeß entstehen. Infolgedessen kann das Material weitgehend einem
natürlichen Leder ähnlich gemacht werden. Darüberhinaus ist die Größe der Wi dererl angung des Volumens des Materials gemäß der vorliegenden
Erfindung abhängig von der angewandten Temperatur, der Zeit, die für das Verfahren aufgewendet worden ist, sowie davon, ob irgendwelche
Brückenbildungsmittel angewandt worden sind. Als Brückenbildungsmittel
kann beispielsweise 1, 3-bis(ter-buthylperoxy-propyl)benzol oder ein ähnliches
Mittel verwendet werden. Infolgedessen ist es möglich, in gewünschter
Weise qualifizierte Materialien zu erhalten, welche sich für die verschiedensten
Verwendungen eignen, indem man die vorerwähnten Faktoren entsprechend auswählt.
Nachstehend werden einige besonders bevorzugte Ausführungsbeipsiele
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der komprimierend
bearbeiteten Körper, die aus Verbundmaterial bestehen, in näheren Einzelheiten beschrieben:
Polyäthylen hoher Dichte 28 Gewichtsteile.
Äthylen-Vinyl-Azetat-Copolymer 12 Gewichtsteile
Kalziumsulfit 60 Gewichtsteile
Schäumungsmittel 2 Gewichtsteile
Die obige Zusammensetzung wurde in einem Banbury-Mischer während
vier Minuten gemischt bzw. geknetet, und zwar bei einer Temperatur von 150° C, und dann wurde sie komprimierend geformt, so daß sie
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eine Volumen- bzw. Schüttdichte von 0, 16 g/cm3 erhielt» Dieses komprimierend
geformte Material wurde als Kriterium fixiert, und dann wurde es komprimierend verformte
As Das Dämpfungsmaterial von 30 mm Dicke (die Dichte betrug 0, 16 g/cm3)
der vorliegenden Erfindung wurde durch einen Spalt von 10 mm zwischen
zwei Walzen hindurchgeschickt, und das Volumen wurde auf 90 Prozent des ursprünglichen Volumens herabgesetzt«
B: Das Dämpfungsmaterial von 30 mm Dicke (die Dichte betrug 0, 16 g/cm3)
der vorliegenden Erfindung wurde durch einen Spalt von 5 mm zwischen Walzen hindurchgeschickt, und das Volumen wurde auf 70 Prozent des
ursprünglichen Volumens herabgesetzt.
C: Das Dämpfungsmaterial von 30 mm Dicke (die Dichte betrug 0, 16 g/cm3)
der vorliegenden Erfindung wurde durch einen Spalt von 3 mm zwischen
Walzen hindurchgeschickt, und das Volumen wurde auf 30 Prozent seines ursprünglichen Volumens herabgesetzt.
Die dynamischen Dämpfungseigenschaften in diesen Fällen sind in Figur 4
veranschaul i cht,
Polypropylen 50 Gewichtsteile
Kalziumkarbonat 50 Gewichtsteile
Schäumungsmittel 1 Gewichtsteil
Die obige Zusammensetzung wurde während vier Minuten in einem Banbury-Mischer
bei einer Temperatur von 150° C während vier Minuten geknetet bzw, gemischt und komprimierend geformt, daraufhin wurde ein Material
von einer Volumen- bzw. Schüttdichte von 0, 5 erhalten, nachdem das geformte
Material durch eine Öldruckpresse komprimierend geformt worden war,
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A: Die Platte von 30 mm Dicke wurde komprimiert, um eine Platte von
27 mm Dicke zu werden. Infolgedessen wurde der maximale Beschleunigungswert
um 20 g (worin g die Gravitationseinheit bedeutet) herabgesetzt, verglichen mit dem Beschleunigungswert des Materials vor der
komprimierenden Verformung·
B; Weiterhin wurde die vorerwähnte Platte zusammengedrückt, um eine
Platte von 24 mm Dicke zu werden, und dann wurde der maximale Beschleunigungswert
um 40 g erniedrigt, verglichen mit dem entsprechenden
Wert des Materials vor dessen komprimierender Verformung.
Beispiel 3 ν
Polyäthylen mittlerer und niedriger
Spannung 40 Gewichtsprozent
Kalziumsulfit 57» 85 Gewichtsprozent
Brückenbildungsmittel 0,15 Gewichtsprozent
Schäumungsmittel 2 Gewichtsprozent
Die obige Zusammensetzung wurde bei.einer Temperatur von 130 bis
150° C geknetet bzw. gemischt und dann in viele Kugeln, Würfel o. dgU
umgewandelt, weiche zusammengedrückt wurden, um ein flächiges geschäumtes Produkt von einer Volumendichte von etwa 0, 1 8 zu werden.
Das flächige geschäumte Produkt wurde durch ein mechanisches Verfahren
zerschnitten, um dünne Platten von 2 mm, 4 mm, 6 mm und 10 mm Dicke zu erhalten· Wenn diese dünnen Platten durch einen Spalt von
0, 01 bis 0, 05 mm zwischen zwei offenen Walzen mit einer Umdrehungsfrequenz von 16 Umdrehungen pro Minute und einem Rotationsverhältnis
von 1 : 1 bei einer Temperatur von 30° C hindurchgeschickt wurden, erhielt man ein flächiges Produkt, dessen Aussehen und Anfühlung sehr
stark den entsprechenden Eigenschaften des natürlichen Leders angenähert war.
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Die Werte der mechanischen Festigkeit, die an diesen Materialien gemessen
wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Dicke der geschäumten Platte: 2 mm 4 mm 6 mm 10 mm
Zugfestigkeit MD
(Kg/cm2)
(Kg/cm2)
320
241
343
213
369
192
396
186
Zugdehnung
MD
TD
9.3
13.1
7.6
4.3
9.6 7.7
3.1
6,8
Weiche Polyvinylchloridverbindung
Kalziumsulfit
Schäumungsmi ttel
50 Gewichtsprozent
49 Gewichtsprozent
1 Gewichtsprozent
Die obige Zusammensetzung wurde wie gemäß Beispiel 3 geknetet und in Kugeln bzw. Würfel umgewandelt, und dann wurde durch komprimierende
Formung dieser Kugeln bzw. Würfel ein flächiges geschäumtes Produkt mit einer Volumendichte von 0,4 erhalten» Nachdem dieses Produkt wie
im Beispiel 3 auf eine Dicke von 4 mm zerschnitten worden war, wurde die dünne Platte, die auf diese Weise aus dem geschäumten Körper geformt
worden war, jeweils durch einen Spalt von 0,01, 0,05, 0, 1 und 0,5 mm zwischen zwei offenen Walzen hindurchgeschickt, wobei in jedem
der Fälle ein flächiges geschäumtes Produkt erhalten wurde, das in seinem Aussehen und in der Anfühlung sehr stark den Eigenschaften
des natürlichen Leders angenähert war,
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Die gemessenen Festigkeitswerte dieser Materialien sind in der nachstehenden
Tabelle II widergegeben·
Tabelle II
Dicke der geschäumten Platte: O. 01-O. 05 mm 0,1 mm 0» 5 mm
Dicke der geschäumten Platte: O. 01-O. 05 mm 0,1 mm 0» 5 mm
Zugfestigkeit (Kg/cm2) |
MD TD |
406 236 |
353 258 |
280 298 |
Zugdehnung | MD | 11 | 12 | 14 |
(%) | TD | 23 | 18 | 12 |
Eine dünne Platte von 4 mm Dicke, wie sie nach Beispiel 4 erhalten worden
war, wurde mit einer Kompressions-Formungs-Maschine komprimiert, wobei die folgenden verschiedenen Drucke während 30 Sekunden bei Raumtemperaturen
auf die Platte angewandt wurden: 10, 50 und 100 kg/cm2.
Auf diese Weise ergab sich ein flächiges geschäumtes Produkt, das sowohl im Aussehen als auch in der Anfühlung weitgehend dem natürlichen
Leder angenähert war, und zwar in jedem der vorerwähnten Fällte»
Die gemessenen Werte der mechanischen Festigkeiten dieser Produkte
sind in der nachfolgenden Tabelle III veranschaulicht»
Druck (Kg/cm2) 10 50 100
Zugfestigkeit (Kg/cm2) 280 286 301
Zugdehnung (%) 16 17 14
2098*4/1190
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die
dämpfenden Eigenschaften der geschäumten Materialien willkürlich zu variieren, und zwar hauptsächlich durch einen Kompressions-Formungs-Prozeß,
der dann stattfindet, wenn das Material schon geformt worden ist» Es ist nämlich möglich, verschiedenste Arten von geschäumten Materialien
entsprechend ihrem vorgesehenen Gebrauch herzustellen, beispielsweise solche geschäumten Materialien, die sich weich anfühlen,
trotzdem sie die Eigenschaft haben, nur wenig Energie zu absorbieren, oder andere Materialien, die sich hart anfühlen, trotzdem sie umgekehrt
die Eigenschaft haben, eine große Energie zu absorbieren»
Weiterhin ist es gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung außerordentlich
wirksam möglich, die Dämpfungseigenschaften der geschäumten Materialien in einfacher Weise unter dem Zustand einzustellen, der im
Verlaufe des mechanischen Komprimierungsprozesses auftritt, wobei diese Eigenschaften bzw. die Bedingungen, unter denen sie erzeugt werden
können, genau meßbar sind, nachdem das Material einmal geformt worden ist. .
Weiterhin ist es mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich, ein künstliches Leder zuerhalten, dessen Aussehen und Anfühlung sehr ähnlich den entsprechenden Eigenschaften des natürlichen
Leders sind, und darüberhinaus ist es auch möglich, willkürlich die
Festigkeit, Härte, Elastizität etc. durch Veränderung des Zusammensetzungsverhältnisses,
desSchäumungsverhältnisses, des Druckes des Komprimierungsprozesses etc. der Füllmittel zu verändern, so daß infolgedessen
das vorerwähnte lederartige Material in einem breiten Spektrum von Verwendungsmöglichkeiten bei den verschiedensten Gebrauchsbedingungen
benutzt werden kann.
Schließlich umfaßt das stoßdämpfende Material, das nach dem erfindungs-
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gemäßen Verfahren hergestellt ist, thermoplastische Harze, so daß es
verbrannt werden kann, ohne daß es irgendwelche giftigen Gase und einen großen Rauchanteil erzeugt, und zwar infolge der maschen- bzw,
gitterartigen Konstitution des Materials, welches viele Blasenbereiche aufweist. Infolgedessen fst das Material auch für stoßdämpfende Stoffe
geeignet, die als Möbelstoffe für den inneren Aufbau dienen, sowie als
Ausrüstungs- bzw, Bezugsstoff, beispielsweise für das Beziehen von Armsesseln, Sofas etc.
Abgesehen von den oben erwähnten Gründen bewirkt das erfindungsgemäße
Material auch keine sogenannte "Umweltverschmutzung", die durch Wegwerfen gefährlicher Dinge bewirkt wird, sowie durch eine Produktion
eines großen Rauchanteils und giftiger Gase beim Verbrennen; daß derartige Nachteile bei dem erfindungsgemäßen Material nicht auftreten,
wurde im einzelnen bereits oben dargelegt. Infolgedessen ist das Verfahren
sowie das Material nach der vorliegenden Erfindung weitgehend verfüg-, anwend- und außerordentlich brauchbar zu industriellen sowie
sonstigen Verbrauchszwecken·
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines stoßdämpfenden Stoffes oder eines künstlichen Leders sowie den
stoßdämpfenden Stoff bzw· das künstliche Leder selbst, wobei das Verfahren
einen ersten Schritt umfaßt, in welchem ein thermoplastisches Harz, das 30 bis 80 Gewichtsprozent eines anorganischen Füllmittels
enthält, schäumend geformt wird, sowie einen zweiten Schritt, in welchem der durch den ersten Schritt erhaltene schäumend geformte Körper
einer komprimierenden Formung unterzogen wird.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE( I«, j Verfahren zur Herstellung eines verdichtend bearbeiteten Körpers, der aus zusammengesetztem Material besteht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:(a) Kneten bzw. Mischen einer Zusammensetzung aus thermoplastischen Harzen oder Copolymer hiervon, 30 - 80 Gewichtsprozent anorganischem Füllmaterial und 1 -2 Gewichtsprozent Schäumungsmittel als ersten Verfahrensschrittj(b) Formen der gekneteten bzw· gemischten Zusammensetzung unter Schäumen zu einem erforderlichen, vorzugsweise volumenförmigen, Körper als zweiten Verfahrensschrittj und(c) komprimierende Formung des geformten Körpers durch Anwendung einer äußeren Kraft als drittem Verfahrensschritt«
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz aus der Gruppe bestehend aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid und/oder Äthylen-Vinyl-Azetat-Copolymer ausgewählt ist.
- 3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel aus der Gruppe bestehend aus Kalziumsulfit, Gips, Kalziumkarbonat und/oder Ruß ausgewählt ist,
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad des Schäumungsvorganges in dem Bereich derjenigen Grade liegt, bei denen geschäumte Materialien mit einer Schüttdichte bzw.209884/1190einem spezifischen Gewicht von weniger als 0, 6, vorzugsweise 0, 1 bis 0, 2 erzeugt Werden·
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, Z3 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der komprimierende Formungsvorgang in dem Bereich der Grade liegt, bei denen das Volumen des schäumend bearbeiteten bzw. geformten Materials auf 30 bis 90 % des ursprünglichen Volumens
herabgesetzt wird«2 098 84/1190Lee rYe i t e
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056702A1 (de) * | 1981-01-21 | 1982-07-28 | Imperial Chemical Industries Plc | Verfahren zum Herstellen von unter Druck geformten faserverstärkten Gegenständen |
AT388132B (de) * | 1987-03-16 | 1989-05-10 | Hirsch Kurt Kunststoff | Verfahren zur herstellung von isolierplatten |
-
1972
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- 1972-06-09 FR FR7220758A patent/FR2165840A1/fr active Granted
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056702A1 (de) * | 1981-01-21 | 1982-07-28 | Imperial Chemical Industries Plc | Verfahren zum Herstellen von unter Druck geformten faserverstärkten Gegenständen |
US4399085A (en) | 1981-01-21 | 1983-08-16 | Imperial Chemical Industries Plc | Process of producing fibre-reinforced shaped articles |
AT388132B (de) * | 1987-03-16 | 1989-05-10 | Hirsch Kurt Kunststoff | Verfahren zur herstellung von isolierplatten |
Also Published As
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FR2165840A1 (en) | 1973-08-10 |
IT958296B (it) | 1973-10-20 |
FR2165840B1 (de) | 1974-11-08 |
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |