DE69423490T2 - Infusionsspritze - Google Patents

Infusionsspritze

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spritzen, insbesondere vorgefüllte Spritzen, wie sie beispielsweise zur Abgabe von pharmazeutischen Produkten und Pflegemitteln verwendet werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der Begriff "Spritze" allgemein zur Bezugnahme auf einen Behälter verwendet, der einen röhrenförmigen Körper mit in der Regel zylindrischem Querschnitt und einen flüssigen Inhalt hat, der durch eine relativ schmale Röhrenanordnung, die sich an einem sonst geschlossenen und im folgenden als das Vorderende bezeichneten Ende des Körpers befindet oder dort bei Verschiebung des Kolbens in Längsrichtung im Körper eingeführt wird, abgegeben wird. Mit "vorgefüllt" ist entweder vorgefüllt mit einer Flüssigkeit, die abgegeben wird, oder mit einer flüssigen löslichen oder mischbaren Komponente einer solchen Flüssigkeit, die durch Hinzufügen eines zweiten flüssigen Verdünnungsmittels, Lösungsmittels oder einer zweiten Trägerkomponente unmittelbar vor der Verwendung rekonstituiert werden kann, vorgefüllt gemeint. Der Körper einer solchen Spritze ist in der Regel, aber nicht notwendigerweise, aus Glas oder synthetischem Kunststoffmaterial, und in der Regel, aber nicht unbedingt, durchsichtig.
  • Es ist wichtig, daß der Inhalt einer vorgefüllten Spritze gegen Leckage oder Verunreinigung während der Lagerung und in vielen Fällen während vor der Lagerung erforderlicher Endsterilisation gesichert ist. Dies bedeutet, daß der Kolben mit dem Körper eine Dichtung bildet, die hermetisch oder fast hermetisch ist. Zumindest die Umfangswände solcher Kolben sind in der Regel aus einem elastomeren Material in Druckeingriff, in der Regel in mehreren, in Längsrichtung beabstandeten, ringförmigen Zonen, mit einer Innenwand des Spritzenkörpers, um die notwendige Dichtung aufrechtzuerhalten, hergestellt. Trotz verschiedener Abhilfsmaßnahmen, die ergriffen werden können, wie zum Beispiel der Verwendung von Silikonschmiermitteln, kann dieser umfassende Eingriff zu großen Problemen führen, wenn der Kolben verschoben werden soll.
  • Zwischen dem Kolben und der Wand des Körpers besteht ausreichender Reibungseingriff, so daß bedeutende Kraft erforderlich sein kann, um den Kolben zu bewegen, während "Haftreibungs"-Wirkungen bedeuten, daß die zur Einleitung der Kolbenbewegung erforderliche Kraft in der Regel wesentlich größer ist als die Kraft, die zu ihrer Beibehaltung erforderlich ist. Da der Kolben eine gewisse Längselastizität aufweist, können Haftreibungs-Wirkungen dazu führen, daß eine sanfte Abgabe des Inhalts von Spritzen mit geringer Geschwindigkeit sehr erschwert wird. Diese Probleme werden oftmals dadurch verschlimmert, daß der Kolben dazu neigt, sich während der Lagerung "festzufressen", wobei das Material des Kolbens eine mehr oder weniger feste Verbindung mit der Wand des Körpers bildet. Bei einem solchen Festfressen kann das Ausüben einer beträchlichen Kraft auf den Kolben erforderlich sein, um die Verbindung zu brechen und eine anfängliche Bewegung des Kolbens zu gestalten.
  • Wenn ein Stempel zum Aktivieren des Kolbens und Austreiben des Inhalts einer Spritze mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit verwendet wird, läßt sich in der Regel durch den Stempel leicht ausreichend Kraft auf den Kolben ausüben, um Haftreibung oder Festfressen zu überwinden, vorausgesetzt, bekannte Abhilfsmaßnahmen sind verwendet worden; es treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn der Inhalt der Spritze langsam oder in geringen Mengen über einen langen Zeitraum abgegeben werden soll. Wenn ein Arzneimittel langsam in einen Patienten infundiert werden soll, umfassen zur Verfügung stehende Techniken die Verwendung von Spritzenpumpen, die einen Elektromotor, der den Kolben mittels eines Stempels langsam vorwärtsbewegt, und IV- Beutel- und Minibeutel-Systeme, bei denen das Arzneimittel von der Spritze in einen flexiblen Fluidbeutel abgegeben und von dort mit kontrollierter Geschwindigkeit in den Patienten infundiert wird, enthalten. Spritzenpumpen sind teuer und können nicht immer Unregelmäßigkeiten bei der Abgabe aufgrund von Haftreibungs-Wirkungen, insbesondere bei sehr geringen Abgabegeschwindigkeiten, verhindern. Auf Beuteln basierende Systeme können nicht problemlos so ausgelegt werden, daß sie sehr geringe Abgabegeschwindigkeiten liefern, und erfordern einen zusätzlichen Vorbereitungsschritt sowie eine stärkere Verdünnung des Arzneimittels, als es in manchen Fällen angemessen sein kann.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Spritzen mit zweiteiligen Kolben bereitzustellen. In der EP 0363338A verwendet eine Mischspritze Kolben, die an einem gemeinsamen Stempel befestigt sind, wobei der vordere Kolben und der Stempel Durchgänge aufweisen, die in Verbindung mit einem Sekundärstempel verwendet werden können, um eine gewünschte Mischwirkung zu erzielen. In der GB 2205750A wird ein zweiteiliger Kolben verwendet, dessen vorderer Teil an einem Spritzenkolben befestigt ist und Fluid-Rückschlagventile darin aufweist, um eine Spritze nicht wiederauffüllbar zu machen. In der EP 0254765A ist der Stempel wieder mit dem vorderen Teil des Kolbens verbunden, wobei ein anfangs zwischen den Kolbenteilen bestehender Raum durch ein Einwegeventil im Stempel evakuiert wird. In der WO 89/00866 wird eine fluidbetätigbare Spritze mit in Reihe angeordneten Kolben gezeigt, von denen ein hinterer Kolben von einer Nadel durchdrungen werden kann, um zur Betätigung eines vorderen Kolbens verwendetes Fluid einzulassen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Spritze, bei der die oben erörterten Probleme berücksichtigt werden und die sich besser für Anwendungen eignet, bei denen der Spritzeninhalt mit einer geringen Geschwindigkeit oder in geringen Mengen abgegeben werden soll, während normale Funktionalität beibehalten werden soll. Sie verwendet zwar einen zweiteiligen Kolben, jedoch auf eine Weise, die sich von dem oben erörterten Stand der Technik ziemlich unterscheidet.
  • Erfindungsgemäß weist eine Spritze einen Kolben auf, der in zwei getrennten, aber normalerweise aneinanderstoßenden Teile ausgebildet ist, die in Längsrichtung in Reihe in und in abdichtender Beziehung zu einem Spritzenkörper angeordnet sind, nämlich einen getrennten, nicht perforierten vorderen Teil, der näher an dem Vorderende des Körpers liegt und dessen axiale Erstreckung vorzugsweise im Verhältnis geringer ist, und einen hinteren Teil, dessen axiale Erstreckung vorzugsweise im Verhältnis größer ist und der mit einem Durchgangsmittel ausgebildet ist, das anfangs verschlossen sein kann, damit eine Strömungsverbindung zwischen einer Rück- und Vorderseite des Teils hergestellt werden kann. Nur der hintere Teil des Kolbens weist eine Vorrichtung zur mechanischen Verbindung mit einem Spritzenbetätigungsglied auf. Ein Haltering steht mit einem hinteren Ende des Spritzenkörpers in Eingriff, um den hinteren Teil des Kolbens gegen Heraustreiben aus dem Spritzenkörper festzuhalten. Eine Rückseite des vorderen Teils stößt normalerweise an eine Vorderseite des hinteren Teils und wird von ihr gestützt, und die beiden Teile wirken zur Bereitstellung eines hohen Abdichtungsgrads zwischen dem Kolben und dem Körper zusammen. Das Vorsehen einer mechanischen Verbindung mit einem Spritzenbetätigungsglied stellt sowohl eine Verbindung mit einem mechanischen Betätigungsglied als auch eine Verbindung mit einem Fluiddruckbetätigungsglied bereit, das mit dem Durchgang in Verbindung gesetzt werden kann. Durch Hindurchleiten eines Fluids durch den Durchgang von der Rückseite zur Vorderseite des hinteren Teils in eine Kammer zwischen den beiden Teilen kann der vordere Teil bezüglich des hinteren Teils nach vorne verschoben werden, wodurch wiederum Druck auf den Spritzeninhalt ausgeübt wird, um diesen herauszutreiben, der Reibungseingriff zwischen dem vorderen Teil und der Wand des Körpers ist jedoch im Vergleich mit dem Kolben als ganzes stark vermindert, da der Eingriffsgrad des vorderen Teils mit der Wand im Vergleich mit dem Kolben als ganzes verringert ist. "Haftreibungs"-Wirkungen sind auch stark vermindert, genauso wie die zur Überwindung von Festfressen erforderliche Kraft, was nicht nur auf den verminderten Wandeingriff, sondern bei einem Material mit gegebener Härte darauf zurückzuführen ist, daß die Querflexibilität des in der Regel scheibenförmigen vorderen Teils allein im Vergleich mit einem einstückigen Kolben stark erhöht sein wird. Jegliche Haftreibung und jegliches Festfressen führen dazu, daß ein Druck hinter dem vorderen Teil den letzteren nach vorne biegt, wodurch sein Eingriff mit der Körperwand vermindert und die Haftreibung oder das Festfressen überwunden wird. Die Gesamtwirkung besteht in der starken Verminderung des Druckes, der zur Gewährleistung des Verdrängens des Spritzeninhalts erforderlich ist, während gleichzeitig eine viel ruhigere Bewegung, selbst bei sehr geringen Verdrängungsgeschwindigkeiten, erreicht wird. Ein rückwärtiges Heraustreiben des hinteren Teils des Kolbens wird durch den Halter verhindert, und der hintere Teil bildet somit eine Reaktionsfläche, gegen die der Fluiddruck wirken kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt und werden aus der folgenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich; es zeigt:
  • Fig. 1 eine Längsquerschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Spritze während der Abgabe des Spritzeninhalts mittels eines mit der Spritze verbundenen Gasgenerators;
  • Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, aber teilweise als Explosionsdarstellung, von Komponenten einer ähnlichen Spritze vor dem Füllen, zusammen mit einer alternativen Kanülenanordnung zur Beaufschlagung mit Fluid, um die Spritze zu betätigen;
  • Fig. 3 ein Seitenaufriß von Komponenten eines Kolbens der Spritze.
  • Auf die Zeichnungen Bezug nehmend, basiert die Spritze auf einer "bodenlosen Ampulle", die wie in der europäischen, veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 0298585 allgemein beschrieben ausgeführt ist und gefüllt wird. Sie weist einen allgemein zylindrischen Körper 2 aus Glas (oder synthetischem Kunststoff) auf, der einen schmaleren Hals 4 an einem vorderen oder oberen Ende und einen offen Boden, der durch einen elastomeren Kolben 6 geschlossen wird, aufweist. Der Körper wird unter Verwendung herkömmlicher Ampullenfüll- und -verschlußmaschinen durch den Hals 4 mit einer pharmazeutischen Präparation oder einer Pflegemittelpräparation gefüllt und der Hals dann durch einen elastomeren Verschluß 8 und eine ringförmige Kappe 10 verschlossen; es versteht sich jedoch, daß zum Füllen der Spritze mit ihrem Inhalt 12 verwendete Verfahren keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Der Kolben 4 wird durch einen Haltering 14 im Spritzenkörper festgehalten, wobei der Haltering des weiteren einen Flansch 16 aufweist, der mit einem Fingergriff oder einer Reaktionskomponente versehen ist, die eine Betätigung der Spritze auf herkömmliche Weise unter Verwendung eines an einer Gewindeverlängerung 18, die an der Hinterseite des Kolbens 6 ausgebildet ist, befestigten Stempels entweder manuell oder mittels einer Spritzenpumpe gestattet. Der Haltering steht mit dem Spritzenkörper auf ähnliche Weise in Eingriff, wie in der WO 92/08507 beschrieben; die Einzelheiten der Befestigung des Halterings bilden jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Die Anbringung des Rings 14 stellt jedoch eine Abstützung des Kolbens bereit, wodurch die Spritze endsterilisiert werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Kolben durch im Körper erzeugen Innendruck ausgestoßen wird.
  • Im Vergleich zu den in der obenerwähnten europäischen Patentanmeldung gezeigten Kolben wird der Kolben bei der vorliegenden Ausführungsform axial in zwei Teile getrennt, einen vorderen Teil 6A näher dem vorderen Ende des Spritzenkörpers und einen hinteren Teil 6B. Der hintere Teil 6B ist mit einem axial verlaufenden Durchgang 20 ausgebildet, der anfangs an seinem hinteren Ende durch eine Scheidewand 22 verschlossen ist. Ein Flansch 24 an einer Rückseite des Teils 6A tritt in eine Aussparung 26 an einer Vorderseite des Teils 6B ein, um eine anfangs kleine Kammer 28 zu umschließen, und Buckel 30 auf der Rückseite des Teils 6A nehmen die Vorderseite des Teils 6B in Eingriff. Beide Teile weisen ringförmige Stege 32 auf ihrem Außenumfang auf, die die Innenwand des Körpers 2 in Eingriff nehmen.
  • Zur Nutzung der Merkmale der Erfindung wird die Kammer 28 mittels des rückwärtigen Teils des Kolbens durch Durchdringen der Scheidewand 22 mit einer Fluidquelle (Gas- oder Flüssigkeitsquelle) in Verbindung gesetzt: in einigen Fällen, insbesondere, wenn Sterilität nicht im Vordergrund steht, wird die Scheidewand möglicherweise nicht benötigt, oder sie kann durch ein anderes Mittel zum Verschluß des Durchgangs ersetzt werden. Zwischen dieser Fluidquelle und dem Druck des Inhalts 12 der Spritze, der über eine Röhrenanordnung mit einem Ziel in Verbindung gesetzt wird, wobei die Röhrenanordnung in diesem Beispiel durch eine Verbinderkappe 34 dargestellt wird, die eine den Verschluß 8 durchdringende Kanüle 36 enthält, wird eine Druckdifferenz erzeugt. Dieser Verbinder kann zum Beispiel mit einer Röhre verbunden sein, durch die der Spritzeninhalt einem Patienten verabreicht wird.
  • Wenn der Druck in der Kammer 28 über den Druck vor dem Teil 6A ansteigt, wird eine Vorwärtskraft auf den Teil ausgeübt. Ist die Wand des Körpers irgendeiner Haftreibung oder einem Festfressen ausgesetzt, führt die Elastizität des scheibenförmigen Teils 6A dazu, daß er sich in der Mitte nach vorne biegt und somit dazu neigt, die Stege 32 von der Körperwand freizugeben und für eine gewisse Verdrängung des Spritzeninhalts zu sorgen, bis die Umfangsteile der Scheibe dem Mittelteil folgen.
  • Wenn die Spritze über die Höhe der Abgabe aus dem elastischen Ende der mit der Kappe 34 verbundenen Röhre angehoben wird, führt eine Flüssigkeitssäule in der Röhre zu einem Unterdruck (bezüglich des atmosphärischen Drucks) im Spritzenkörper vor dem Kolben, und das alleinige Durchbrechen der Scheidewand 22 zur Bereitstellung eines Luftdurchgangs führt dazu, daß der Druck in der Kammer 28 über den in dem Körper ansteigt. Selbst ein ziemlich begrenztes Anheben der Spritze, das mit dem bei herkömmlicher IV-Verabreichung verwendeten vergleichbar ist, kann zu einer sanften Verschiebung des Kolbenteils 6A ausreichen. Die Verschiebungsgeschwindigkeit hängt von der Kapazität der Röhre ab, und davon, ob eine Röhre mit Mikrobohrung verwendet wird; eine langsame und kontrollierte Verabreichung des Spritzeninhalts kann über einen längeren Zeitraum erhalten werden.
  • Für viele Zwecke ist eine stärker zwangsgesteuerte Verschiebung wünschenswert. Ein beispielhaftes Mittel dafür besteht darin, einen elektrochemischen Gasgenerator 38 der in der US- Patentschrift Nr. 4,522,698 (Maget) offenbarten Art mit dem hinteren Teil 6B des Kolbens zu verbinden, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Generator wird angeschaltet und mittels einer Schraubenverbindung 40 mit der Verlängerung 18 verbunden, so daß eine den Gasauslaß der Vorrichtung bildende Kanüle 42 die Scheidewand 22 durchdringt und mit der Kammer 28 in Verbindung steht. Im Handel sind elektrochemische Gasgeneratoren erhältlich, die bei Aktivierung mit niedriger und gesteuerter Geschwindigkeit eine gesteuerte Verschiebung des Kolbenteils 6A bereitstellen. Anstatt eines Gasgenerators könnte das Aggregat 38 eine Druckgaspatrone sein, die mit einem geeigneten Druckregel- oder Stromregelventil versehen ist, oder die Kanüle 42 könnte in einer Gewindehalterung 44 befestigt und mit einer Kupplung 46 zur Verbindung mit einer Flüssigkeitsquelle, zum Beispiel einer Wasserquelle, (die nicht steril sein muß) durch ein geeignetes Strom- oder Druckregelmittel versehen sein. Durch Speichern einer solchen zur Verschiebung verwendeten Flüssigkeit in einem graduierten Behälter, kann dadurch eine genaue Anzeige der von der Spritze verdrängten Flüssigkeit bereitgestellt werden, ohne daß eine Graduierung der Spritze verwendet werden muß. Bei noch einer anderen Variante kann der Spritzeninhalt von der Spritze durch die Kanüle 36 gepumpt werden, und entweder ist keine Scheidewand 22 vorhanden, oder sie wird durch Einführen einer an ihrem äußeren Ende zur Atmosphäre offenen Kanüle 42 durchbrochen, so daß atmosphärischer Druck den Kolbenteil 6A bewegt, um aus der Spritze entfernte Flüssigkeit auszugleichen, ohne daß Luft vor dem Kolben in den Spritzenkörper eingelassen werden muß.
  • Bei der Speicherung oder herkömmlichen Verwendung als mittels Stempel betätigter Spritze wird der Teil 6A durch den Teil 6B gestützt, um eine vollkommen wirksame Abdichtung des Spritzeninhalts bereitzustellen. Der vordere Teil 6A muß nur eine ausreichende axiale Erstreckung aufweisen, um seine Ausrichtung in dem Körper während der Verschiebung beizubehalten, und wird in der Regel eine geringere axiale Gesamterstreckung aufweisen als der Teil 6B. Der Durchgang 20 kann als Teil der Kammer 28 oder in der Rückseite des Teils 6B, oder auf eine andere Weise ausgebildet sein, die eine leichte Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen der Vorder- und der Rückseite des Teils 6B gestattet. Die Scheidewand 22 oder äquivalente Dichtungskonstruktion ist normalerweise wünschenswert, könnte aber in gewissen Fällen weggelassen oder durch eine entfernbare oder zerbrechbare Dichtung über dem hinteren Ende des Spritzenkörpers ersetzt werden. Vorausgesetzt, daß mindestens der Teil 6A des Kolbens im wesentlichen aus elastomerem Material hergestellt ist, könnte der Teil 6B aus einem nichtelastomerem Material oder aus einer Verbundkonstruktion sein. Die Buckel 30 begrenzen den Kontakt zwischen den Kolbenteilen, um zu gestatten, daß Fluiddruck dazwischen erzeugt wird, und die Gefahr einer ungewünschten Adhäsion zwischen den Teilen zu vermeiden. Die Buckel oder äquivalenten Vorsprünge könnten natürlich an einem oder an beiden Teilen ausgebildet sein.

Claims (12)

1. Infusionsspritze mit einem Kolben (6), der in zwei getrennten, normalerweise aneinanderstoßenden Teile, den vorderen und den hinteren Teil (6A und 6B), ausgebildet ist, die in Längsrichtung in Reihe in einem Spritzenkörper (2) angeordnet sind, wobei der hintere Teil (6B) mit einem Durchgang (20) zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen seiner Rück- und Vorderseite ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (6A) des Kolbenteils von dem hinteren Teil (6B) getrennt ist, nicht perforiert ist, im wesentlichen aus einem elastomeren Material hergestellt ist und näher an einem Vorderende des Spritzenkörpers liegt, daß nur der hintere Teil (6B) eine Vorrichtung (18) zur mechanischen Verbindung mit einem Spritzenbetätigungsglied (38) aufweist, daß ein Halter (14) mit einem hinteren Ende des Spritzenkörpers in Eingriff steht, um den hinteren Teil (6B) gegen Heraustreiben aus dem Spritzenkörper festzuhalten, und daß die Vorrichtung zur mechanischen Verbindung mit einem Spritzenbetätigungsglied eine Verbindung des hinteren Teils entweder mit einem mechanischen Betätigungsglied oder einem Fluiddruckbetätigungsglied, das mit dem Durchgang (20) in Verbindung gesetzt werden kann, bereitstellt.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenteile (6A, 6B) zur Bildung einer Kammer (28) zwischen den Teilen, mit denen der Durchgang (20) in Verbindung steht, zusammenwirken.
3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (6A) des Kolbens eine allgemein scheibenförmige Konfiguration aufweist und dünn genug ist, daß er sich unter Beaufschlagung seiner Vorder- und Rückseite mit unterschiedlichen Fluiddrücken biegt.
4. Spritze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (6A) des Kolbens eine geringere axiale Erstreckung aufweist als der hintere Teil (6B).
5. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) ein in dem hinteren Ende des Spritzenkörpers untergebrachter Ring ist und einen Durchgang definiert, durch den der hintere Teil (6B) mit einem Spritzenbetätigungsglied mechanisch verbunden ist.
6. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Durchgang durch eine Scheidewand (22) verschlossen ist, die durch eine an einem Spritzenbetätigungsglied befestigte Kanüle (42) perforierbar ist.
7. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kolbenteile mit einem Vorsprung (30) zur Begrenzung des Kontaktes mit dem anderen Teil ausgebildet ist.
8. Verfahren zur Abgabe eines Inhalts aus einer zur herkömmlichen Betätigung durch ein mechanisches Betätigungsglied ausgeführten Spritze durch ein Fluiddruckbetätigungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kolben der Spritze in zwei trennbaren Teile ausbildet, nämlich einen getrennten, nicht perforierten vorderen Teil, der im wesentlichen aus einem elastomeren Material hergestellt ist, und einen hinteren Teil mit einem Durchgang zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen der Rück- und Vorderseite des Teils, wobei nur der hintere Teil eine Vorrichtung für eine mechanische Verbindung mit einem Spritzenbetätigungsglied aufweist, und man den Kolben betätigt, indem das Fluiddruckbetätigungsglied mit dem hinteren Teil verbunden und druckbeaufschlagtes Fluid von dem Betätigungsglied durch den Durchgang eingeführt wird, während der hintere Teil gegen Rückwärtsbewegung festgehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluiddruckbetätigungsglied ein Gasgenerator ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluiddruckbetätigungsglied eine Verbindung mit einer mit einer Fluiddruckquelle verbundenen Röhre ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verbindens eines Fluiddruckbetätigungsglieds mit dem hinteren Teil ein Durchdringen einer Scheidewand in dem Durchgang durch eine Kanüle an dem Betätigungsglied beinhaltet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-11, bei dem der vordere Teil des Kolbens scheibenförmig und flexibel genug ist, daß er sich unter Druck biegt und durch die Einführung des druckbeaufschlagten Fluids ein Biegen des vorderen Teils bewirkt, um Haftreibungswirkungen zu überwinden.
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