DE69423204T2 - Mehrzweckbenutzerschnittstelle - Google Patents

Mehrzweckbenutzerschnittstelle

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DE69423204T2
DE69423204T2 DE69423204T DE69423204T DE69423204T2 DE 69423204 T2 DE69423204 T2 DE 69423204T2 DE 69423204 T DE69423204 T DE 69423204T DE 69423204 T DE69423204 T DE 69423204T DE 69423204 T2 DE69423204 T2 DE 69423204T2
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/409Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by using manual data input [MDI] or by using control panel, e.g. controlling functions with the panel; characterised by control panel details or by setting parameters
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B2219/30Nc systems
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  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Diese Erfindung ist auf das Gebiet der Daten-Anzeigeeinrichtungen und insbesondere auf Benutzerschnittstellen für Steuersysteme gerichtet.
  • Es gibt viele Steuersysteme, die in einem bestimmten Gebäude installiert sind oder diesem zugeordnet sind. Beispielsweise gibt es Temperatursteuerungen, Beleuchtungssteuerungen, Sicherheitsalarme, Unterhaltungssteuerungen und Außen-Sprinklersysteme, welche wohlbekannte Systeme sind, die elektronische Steuerungen besitzen können und dem Gebäude zugeordnet sind. An einem Punkt besitzen solche Systeme jeweils ihre eigene Steuereinheit, welche von dem Gebäudeeigner erfordert, möglicherweise zu erlernen, wie fünf oder sechs unterschiedliche Systeme durch die unterschiedlichen Bedienungspersonen zu steuern sind.
  • Unter Umständen wurden integrierte Benutzerschnittstellen bekannt, wobei eine Anzahl unterschiedlicher Steuersysteme durch eine Benutzerschnittstelle gesteuert werden kann, so daß einem Gebäudeeigner gestattet werden kann, den Gebrauch nur einer Einheit als Benutzerschnittstelle zu erlernen, um eine Anzahl von Systemen zu steuern.
  • Ein Beispiel einer solchen Benutzerschnittstelle ist als Honeywell Graphic Central TM- Bedienschnittstelle bekannt. Die graphische zentrale Bedienschnittstelle ist ein Personalcomputer mit spezieller Software, welcher Signale von einer Anzahl unterschiedlicher Systeme empfängt und Information auf der Anzeige des Personalcomputers anzeigt, die auf das System bezogen ist. Allgemein wird ein Standard-Bildschirm auf einer solchen Bediener-Schnittstelle eines oder mehrere Gebäude anzeigen, die ausgewählt werden können oder wird eine Information über irgendeinen Bereich oder ein System in dem Gebäude in gewünschter Weise anzeigen. Von dort kann ein bestimmtes System, das dem Gebäude zugeordnet ist, wie z. B. die Beleuchtung, die Klimaanlage, die Sicherheits-, Feuer- oder Unterhaltungssysteme für die Darstellung der Information ausgewählt werden. Wenn einmal ein bestimmtes System ausgewählt ist, kann sodann ein bestimmter Ort innerhalb des Gebäudes ausgewählt werden, um den Status des Systems an dieser Stelle festzustellen. Wie z. B. in Fig. 1 gezeigt, können ein erstes Gebäude 5 und ein zweites Gebäude 10 auf der Anzeige eines Persoalcomputers (nicht gezeigt) dargestellt werden, welche die Gebäudesteuersysteme des Gebäudes 5 und des Gebäudes 10 in einer Bedienschnittstelle verbindet. Durch Bewegung eines Cursors 11 zu dem Gebäude 5 entweder durch die Verwendung einer Maus (nicht gezeigt) oder der Cursor-Steuertasten (nicht gezeigt) einer Tastatur kann eine Bedienungsperson ein Gebäude für weitere Informationsdarstellung auswählen. Nach der Auswahl des Gebäudes 5 erscheint eine Darstellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, so daß die Bedienungsperson entscheiden kann, welches besondere, dem Gebäude zugeordnete System zur Darstellung auf dem Schirm 2 vorgegeben wird. Zum Beispiel werden Icons, die das besondere System repräsentieren, dargestellt, wie z. B. das Icon 201 entsprechend dem Klimasystem, das Icon 202 entsprechend dem Beleuchtungssystem, das Icon 203 entsprechend einem Zugangs- Steuersystem, das Icon 204 entsprechend einem Einbruchs-Alarmsystem und das Icon 205 entsprechend einem Feueralarmsystem. Die Bedienungsperson kann sodann den Cursor 11 auf ein spezielles Icon bewegen, der das gewünschte System darstellt und er kann einige Tasten, die der Auswahl des Icons zugeordnet sind, betätigen, um weitere Information des Temperatur-Steuersystems darzustellen.
  • Nach dem Aufgriff eines bestimmten Icons erscheint eine Zeichnung, wie z. B. die in Fig. 3 gezeigte Zeichnung auf der Anzeige 2. Die Zeichnung repräsentiert die Stockwerke in dem Gebäude 5. Die Bedienungsperson kann sodann den Cursor 11 zu einem bestimmten interessierenden Stockwerk bewegen, z. B. auf den dritten Stock 303 zur geeigneten Auswahl für die verwendete Cursor-Steuereinrichtung.
  • Nachdem ein Stockwerk ausgewählt worden ist, wird es, wie in Fig. 4 gezeigt, dargestellt. Gemäß Fig. 4 besitzt das Stockwerk 303 den Aufzug 401, das Labor 402, den Hausflur 504 und die Räume 403 und 406 bis 422. Um schließlich Temperaturinformation über den Raum 420 auszuwählen, wird der Cursor 11 über dem Bild des Raumes 420 positioniert und die Auswahl tritt normal für die verwendete spezielle Cursor-Steuereinrichtung auf.
  • Die Auswahl des Raumes 420 führt zu einer Anzeige, wie sie z. B. in Fig. 5 gezeigt ist. Schließlich wird das System Temperaturinformation in Bezug auf den Raum 420 anzeigen, wie z. B. den laufenden Temperatur-Sollwert, die laufende Zeit, die nächste Zeitperiode für eine mögliche Temperatur-Steueränderung und den möglichen nächsten Sollwert. Wenn der Anwender irgendeine der zugeordneten Information zu ändern wünscht, so ist es an dieser Stelle, daß der Anwender die Möglichkeit hierzu besitzt. Ein Verfahren zur Änderung der Information kann die Anbringung des Cursors über der Information sein, deren Änderung gewünscht ist, die Eingabe der Auswahl in den Computer und sodann die Modifikation des ausgewählten Parameters. Alle zuvor beschriebenen Bewegungen durch die Anzeige sind im Stand der Technik wohlbekannt.
  • Ein System wie dieses erfordert jedoch einen teuren und leistungsfähigen Mikroprozessor sowie eine Anzeige und einen großen Betrag an Speicher, um die Graphiken und alle Daten zu speichern, die dem System zugeordnet sind. Solche Systeme sind komplexer und zu teuer zur Verwendung in kleineren Gebäuden. Ferner ist ein großer Aufwand an Training für die Bedienungsperson erforderlich, um die Bedienschnittstelle und die dieser zugeordneten Systeme wirksam zu benutzen.
  • Letztlich sind viele Steueraktionen durch die bekannten Bedienschnittstellen erforderlich, bevor irgendeine dem bestimmten System zugeordnete Information dargestellt werden kann. Die EP-A-0 246 472 offenbart eine Vorrichtung mit einer Anzeige, die die Bedieneinheit identifiziert, welche durch die Betätigung von Tasten (3) und (4) aufgerufen wird und welche ebenfalls den Betriebszustand der adressierten Einrichtung anzeigt. Die Vorrichtung besitzt eine Anzahl von Tasten, d. h. (3) bis (9) von denen jede einer unterschiedlichen Aktivität entspricht, von denen aber keine rekonfigurierbar ist, so daß jede Aktivität festgelegt ist und so ist, wie sie durch die Steuereinheit angezeigt ist. Das einzige Element, welches eine Änderungsfunktion besitzen kann, ist die Anzeige (2), welche lediglich die laufend benutzte Einheit und den laufenden Zustand anzeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren vor, wie es nachstehend durch den Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ebenfalls eine Vorrichtung vor, wie sie nachstehend durch den Patentanspruch 9 definiert ist.
  • Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung eine billige, leicht zu verwendende Mehrzweck-Bedienschnittstelle vorgeben. Die Bedienschnittstelle kann auf einem oberen Pegel einen Anzeigebildschirm darstellen, der zusammengefaßte Information bezüglich eines oder mehrerer angeschlossener Systeme liefert. Durch die Verwendung einer vereinfachten Tastatur und von durch Software rekonfigurierbaren Tasten kann sich die Bedienungsperson schnell hindurchbewegen und zusammengefaßte Information über alle Systeme empfangen, die der Benutzerschnittstelle zugeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls eines oder mehrere der Merkmale vorgeben, die in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 und 10 bis 17 dieser Patentbeschreibung definiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1-5 zeigen Darstellungen von einer bekannten Bedienschnittstelle.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm der Benutzerschnittstelle der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7A ist ein Diagramm der hierarchischen Organisation der Benutzerschnittstelle.
  • Fig. 7B ist ein Flußdiagramm des Verfahrens, das beim Betrieb der erfinderischen Bedienschnittstelle verwendet wird.
  • Fig. 7C und D zeigen Darstellungen der Menühierarchie eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 8 zeigt die Verbindung der Bedienschnittstelle mit anderen an die Bedienschnittstelle angeschlossenen Anwendungen.
  • Fig. 9 zeigt ein Gebäude, in welchem sich die Bedienschnittstelle und ein Temperatur-Steuersystem mit Zonensteuerung befindet.
  • Fig. 10A bis 10N zeigen repräsentative Anzeigebildschirme der erfindungsgemäßen Benutzerschnittstelle.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Bezug nehmend nunmehr auf Fig. 1 ist dort ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Benutzerschnittstelle 600 gezeigt. Standardkonfigurationen von Informationsdarstellungen sind im Stand der Technik wohlbekannt.
  • Die Benutzerschnittstelle 600 umfaßt hier Daten-Eingabemittel 605, eine Anzeige 610, einen Mikroprozessor 615, einen Speicher 620, eine Dialogschnittstelle 625 und einen Dialogbus 630. Es sei vermerkt, daß es viele mögliche Konfigurationen zur Dialogverbindung der Teile gibt: Der Dialogbus 630 ist lediglich eine Möglichkeit. Andere Anordnungen der Teile innerhalb des Rahmens der Erfindung sind beabsichtigt.
  • Die Anzeige 610, die z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine Kathodenstrahlröhre (CRT) sein kann, wird verwendet, um Information darzustellen, die auf die Benutzerschnittstelle 600 bezogen ist oder auf Systeme, die mit der Benutzerschnittstelle verbunden sind, wie beispielsweise jene, die im Zusammenhang mit Fig. 8 erläutert werden. Die darzustellende Information wird durch den Mikroprozessor 615 gesteuert, welcher seinerseits Befehle und Daten von dem Speicher 620 verarbeitet. Der Speicher 620 kann sowohl einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff als auch einen Festwertspeicher umfassen. Musteranzeigen sind in den Fig. 10A bis 10L gezeigt.
  • Der Mikroprozessor 615 besitzt eine allgemeine Überwachungssteuerung über Verbindungen und Aktionen innerhalb der Benutzerschnittstelle. Der Mikroprozessor 615 empfängt Befehle und Daten von dem Speicher 620, Benutzereingaben von der Dateneingabeeinrichtung 605 und Systemdaten über die Dialogschnittstelle 625 sowie von Steuerungen, was auf der Anzeige 610 erscheint.
  • Die Dialogschnittstelle 625 empfängt Signale, die auf dem Bus 635 übertragen werden und sie setzt jene Signale in Signale um, die durch Teile verstanden werden können, die an den Bus 630 angeschlossen sind. Zusätzlich setzt die Dialogschnittstelle 625 Signale, die von dem Bus 630 kommen in Signale um, welche durch Systeme verwendet werden können, die an den Bus 635 angeschlossen sind (siehe Fig. 8).
  • Die Dateneingabevorrichtung 605 kann eine oder mehrere Eingabemittel, wie z. B. eine Tastatur mit mehreren Tasten umfassen. Die einzelnen Eingabemittel werden durch den Benutzer verwendet, um gewünschte Aktionen für die Benutzerschnittstelle auszuwählen oder in diese Information einzugeben. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist wenigstens eine Taste physikalisch in enger Nachbarschaft zu der Anzeige positioniert und kann als eine durch Software rekonfigurierbare Taste (nachstehend "softkey") benutzt werden, wobei eine andere Taste eine vorbestimmte fortwährende Funktion besitzt. Die Verwendung des softkeys und anderer Eingabeeinrichtungen wird weiter im Zusammenhang mit den Fig. 10A bis 10L beschrieben.
  • Wendet man sich nunmehr Fig. 8 zu, so ist dort ein Blockdiagramm eines Systems gezeigt, das die Benutzerschnittstellt 600 enthalten kann. Die Benutzerschnittstelle 600 ist mit dem Beleuchtungssystem 801, dem Sicherheitssystem 802, dem Unterhaltungssystem 803, dem unterirdischen Sprinklersystem 804 und dem Temperatur-Steuersystem 805 über den Bus 635 verbunden. Jedes dieser Systeme kann eine Steuerung für die Steuerung individueller Subsysteme des Gesamtsystems, wie z. B. für die Steuerung der einzelnen Lampen oder der Zonen-Temperatursteuerungen besitzen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die Benutzerschnittstelle wird verwendet, um Information von einem oder mehreren der an die Benutzerschnittstelle angeschlossenen Systeme darzustellen oder um gewünschte Steueraktionen in diese einzugeben. Dialoge zwischen den Systemen und der Bedienschnittstelle, die an den Bus 635 angeschlossen sind, können aufgebaut sein unter Verwendung des Dialogprotokolles, wie es in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 07/811 772 von David J. Myers offenbart ist und die dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gehört. Die vorgenannte Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Bezug nehmend nunmehr auf Fig. 7A ist dort ein Diagramm der hierarchischen Organisation der erfindungsgemäßen Benutzerschnittstelle gezeigt. Auf dem Pegel-1 wird durch Betätigung eines softkeys sich die Benutzerschnittstelle von einer Pegel-1-Darstellung zu einer anderen Darstellung bewegen, während die Betätigung der festen Taste die Bewegung der Benutzerschnittstelle von dem Pegel-1 zu dem Pegel-2 hervorruft. Somit kann die Bedienungsperson sich von einer Anwendung zu einer anderen durch Betätigung eines softkeys bewegen, während die Betätigung der festen Taste vertiefte Information über die sodann dargestellte Anwendung liefert.
  • Wenn sich sodann die Benutzerschnittstelle auf dem Pegel-2 befindet, so ergeben sich für die Bedienungsperson erneut zwei Wahlmöglichkeiten. Eine Betätigung des softkeys wird die Darstellung innerhalb des Pegels-2 bewegen, während ein Niederdrücken der festen Taste die Benutzerschnittstelle zu dem Pegel-3 bewegen wird. Ihr gestattet die Betätigung des softkeys die Bewegung innerhalb von Zonen der betrachteten Anwendung, während die Betätigung der festen Taste die Benutzerschnittstelle auf einen Daten-Eingabepegel der Benutzerschnittstelle bewegen wird.
  • Auf dem Pegel-3 werden der Bedienungsperson mehrere softkey-Wahlmöglichkeiten und die üblichen festen Tasten-Wahlmöglichkeiten dargeboten. Die Auswahl eines softkeys wird die Darstellung und Modifikation von spezifischer Information gestatten, die der Darstellung auf dem Pegel-3 zugeordnet ist. Eine detailliertere Beschreibung dieses Betriebs wird in dem durch die Fig. 1ºC vorgegebenen Beispiel beschrieben.
  • Bezug nehmend nunmehr auf Fig. 7B ist ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Nach dem Start im Block 701 liefert der erste Schritt die Darstellung einer ersten softkey-Darstellung auf der Darstellungseinrichtung im Block 705. Der nächste Schritt erfordert die Feststellung, ob ein softkey oder eine feste Taste im Block 710 betätigt worden ist. Wenn ein softkey betätigt worden ist, so liegt der nächste Schritt in der Modifikation der Darstellung, um das nächste System/Raum/Datenpunkt zu zeigen und die softkey(s) fortzuschreiben. Das Verfahren kehrt sodann zu dem Block 705 zurück.
  • Wenn eine feste Taste im Block 710 betätigt wird, so erfordert der nächste Schritt im Block 720 eine Feststellung, welche feste Taste betätigt worden ist. Hier gibt es z. B. zwei feste Tasten, die mit "Zurück/Streichen" oder "Auswahl/O. K." bezeichnet sind. Wenn die feste Taste für Auswahl/O. K. betätigt worden ist, so bewegt sich das Verfahren zu dem Block 725, an welcher Stelle das Verfahren feststellt, ob die Bedienschnittstelle einen Daten- Eingabeschirm oder einen Daten-Zusammenfassungsschirm darstellt. Wenn die Bedienschnittstelle einen Daten-Eingabeschirm darstellt, so bewegt sich das Verfahren zu dem Block 740, wo das Verfahren Datenänderungen bestätigt und die Softkeys fortschreibt und sodann zu dem Block 710 zurückkehrt. Wenn die Bedienschnittstelle einen Daten- Zusammenfassungsschirm darstellt, so bewegt sich das Verfahren weiter zu dem Block 730.
  • Im Block 730 stellt das Verfahren fest, ob der tiefste Pegel der Hierarchie dargestellt wird. Wenn ja, so macht das Verfahren nichts und kehrt zu dem Block 705 zurück. Wenn nein, so liefert das Verfahren tiefere Information über das dargestellte System. Das Verfahren kehrt sodann zu dem Block 705 zurück.
  • Wenn die Taste für Zurück/Streichen im Block 720 betätigt worden ist, so stellt das Verfahren als nächstes fest, ob die Bedienschnittstelle einen Daten-Eingabeschirm oder einen Daten-Zusammenfassungsschirm im Block 750 darstellt. Wenn die Bedienschnittstelle einen Daten-Eingabeschirm darstellt, so bewegt sich das Verfahren zu dem Block 765, wo Datenänderungen gestrichen werden und die Softkeys fortgeschrieben werden. Das Verfahren kehrt sodann zu dem Block 705 zurück.
  • Wenn ein Daten-Zusammenfassungsschirm dargestellt wird, so stellt das Verfahren im Block 755 fest, ob die Bedienschnittstelle sich auf dem höchsten Pegel der Hierarchie befindet. Wenn dies der Fall ist, so macht das Verfahren nichts im Block 770 und kehrt zu dem Block 705 zurück. Wenn dies nicht der Fall ist, so bewegt sich die Bedienschnittstelle zu einem allgemeineren Schirm im Block 760 und kehrt zu dem Block 705 zurück.
  • Die Fig. 7C und D zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele von Menüstrukturen in einer Hierarchie, die die Prinzipien der Fig. 7A und B aufweist. In Fig. 7C ist das Klimamenü 7000 verbunden mit dem Beleuchtungsmenü 7010 und den Zonenmenüs 7001A-C gezeigt. Seinerseits ist das Zonenmenü 7001A mit den Daten-Eingabemenüs 7002A-C verbunden, wobei die anderen Zonenmenüs ähnliche Daten-Eingabemenüs (7002D-I) besitzen.
  • Bezug nehmend nunmehr auf Fig. 9 ist dort ein Muster eines Temperatur-Zonensystems gezeigt, das mit der erfindungsgemäßen Bedienschnittstelle 600 verwendet werden kann. Das Gebäude 900 ist in mehrere Räume 901 bis 904 unterteilt. Temperatursensoren 810A bis 810D sind jeweils in einem Raum in dem Gebäude 900 angeordnet, um die Temperatur in jedem Raum zu messen. Die Temperatursensoren sind an die Temperatursteuerung 805 angeschlossen. Die Temperatursteuerung 805, die eine Honeywell MicroCelTM-Steuerung sein kann, enthält Software und Hardware, welche Temperatureingänge von den Temperatursensoren überwacht und die Temperatur-Steuereinrichtungen 810A bis 810D so steuert, daß die tatsächliche Raumtemperatur nah an den gewünschten Sollwerten liegt. Die Temperatur-Steuereinrichtungen können veränderliche Luftvolumenkästen sein, die im Stand der Technik wohlbekannt sind. Sollwertinformation kann in die Temperatursteuerung 805 über die Bedienschnittstelle 600 eingegeben werden, wie dies hier beschrieben ist.
  • Bezug nehmend nunmehr auf die Fig. 10A bis 10N sind dort viele Beispiele von Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung gezeigt, wenn sich der Benutzer durch die Benutzerschnittstelle und die Oberfläche der Benutzer-Schnittstelleneinheit bewegt. Es sei vermerkt, daß, obgleich die folgende Beschreibung in Bezug auf ein Klima-Regelsystem und zugeordnete Anzeigen erfolgt, irgendein automatisches Regelsystem mit einer ähnlichen hierarchischen Struktur unter Verwendung der erfindungsgemäßen Benutzerschnittstelle dargestellt werden kann. In Fig. 10A ist der obere Pegel einer Anzeige für das Klima- Regelsystem gezeigt und besitzt Tasten 12 und 14 und eine Anzeige 11. Die Anzeige kann summarisch Information über das Klima-Regelsystem zeigen, wie z. B. die Innentemperatur, die Außentemperatur und die Temperatur in einem vorgewählten Raum. Die Anzeige umfaßt ebenfalls einen Teil, der eine Taste identifiziert und festlegt, was geschieht, wenn die Taste betätigt wird (Softkey). Zwei festgelegte Tasten Auswahl/OK und Zurück/Streichen sind ebenfalls gezeigt. Um ein nächstes System zu betrachten, wird der Softkey für das nächste System betätigt und es wird die Anzeige für das Beleuchtungssystem in Fig. 101 angezeigt. Eine wiederholte Betätigung des Softkeys für das nächste System wird zu weiteren Anzeigen (nicht gezeigt) von Systemen führen, die an die Benutzerschnittstelle angeschlossen sind, bis allen Systemen zugeordnete Anzeigen dargestellt worden sind. An dieser Stelle würde eine weitere Betätigung des Softkeys die Anzeige von Fig. 10A erneut erzeugen.
  • Wenn die Auswahltaste in Fig. 10A betätigt wird, so wird die Benutzerschnittstelle, die in Fig. 1 OB gezeigte Anzeige erzeugen. Die Anzeige von Fig. 1 OB zeigt tiefere Information über das Klimasystem. Hier zeigt die Anzeige relevante Information über "Jon's Raum". Erneut bieten sich der Bedienungsperson mehrere Steuerwahlmöglichkeiten. Der Softkey ist konfiguriert, um Information über einen "Nächsten Raum" vorzugeben anstelle von Information über das "Nächste System", was in der Anzeige von Fig. 10A dargestellt wird. Die Wahlmöglichkeiten der festen Taste werden unter Bezugnahme auf Fig. 10C erläutert.
  • Die Betätigung des Softkeys in Fig. 10B veranlaßt die Benutzerschnittstelle die Anzeige von Fig. 10C zu erzeugen, die für das "Haupt-Schlafzimmer" erfolgt. Es sei vermerkt, daß die Anzeige für das Haupt-Schlafzimmer die gleichen Arten von Information umfaßt wie die Anzeige für Jon's Raum einschließlich der gleichen Softkey-Beschreibung. Eine wiederholte Betätigung des Softkeys für den nächsten Raum wird die Benutzerschnittstelle veranlassen, alle Räume zu durchlaufen, die an das Klima-Regelsystem angeschlossen sind. Eine Betätigung der Taste Zurück/Streichen wird die Benutzerschnittstelle veranlassen, zu der Anzeige von Fig. 10B in diesem Fall zurückzukehren. Eine Betätigung der Taste Auswahl/OK führt zu dem nächsten Pegel der Darstellung wie dies in Fig. 10D gezeigt ist.
  • In Fig. 10D ist eine neue Anzeige gezeigt, die der Bedienungsperson gestattet, mehr Information bezüglich des ausgewählten Raumes anzuzeigen. Dort sind drei Softkeys konfiguriert, um der Bedienungsperson mehr Steuer-Auswahlmöglichkeiten vorzugeben. Die drei Softkeys in diesem Beispiel sind Klimaplan, Zeit und Temperatur. Die Softkeys Temperatur und Zeit gestatten der Bedienungsperson zeitweilig die Dauer des laufenden Heiz/Kühlzyklus und die diesem speziellen Raum zugeordneten Temperaturparameter zu modifizieren und die Betätigung dieser Tasten führt zu den Anzeigen der Fig. 10. Eine Betätigung des Softkeys Klimaplan veranlaßt die Benutzerschnittstelle zur Erzeugung der in Fig. 10E gezeigten Anzeige.
  • In Fig. 10E sind die Softkeys so eingestellt, daß die Bedienungsperson die Planungsinformation für den ausgewählten Raum überschauen kann. Eine Betätigung der Taste für die nächste Zeit verändert die Anzeige der einem bestimmten Tag zugeordneten Zeitperiode. Eine Betätigung des Softkeys Zeitveränderung/Temperatur veranlaßt die Bedienschnittstelle zur Anzeige der in Fig. 10F gezeigten Anzeige.
  • In Fig. 10F ist es der Bedienungsperson gestattet, entweder die Zeit zu modifizieren, zu der eine Periode beginnt oder die Sollwerte für das Heizen und Kühlen für diese Periode. Diese Auswahl tritt auf durch Betätigung des geeigneten Softkeys. Fig. 100 zeigt die Anzeige, nachdem der Softkey für die Zeit in Fig. 10F betätigt worden ist.
  • In Fig. 10G sieht die Anzeige zwei Softkeys für die Modifizierung der Zeit vor, bei welcher eine Periode beginnt. Die Zeit für den Beginn einer Periode kann modifiziert werden durch Betätigung der Softkeys voraus oder zurück.
  • Fig. 10H zeigt die Anzeige, nachdem der Wärme-Softkey von Fig. 10F betätigt worden ist. Durch Betätigung der Softkeys wärmer und kühler kann die Sollwerttemperatur in gewünschter Weise modifiziert werden.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 10A angezeigt, wird die Betätigung des Softkeys nächstes System die Bedienschnittstelle veranlassen, die in Fig. 10K gezeigte Anzeige anzuzeigen. Die Fig. 10K bis 10N zeigen die Bewegung durch die Anzeigen, die einem beispielhaften Beleuchtungssytem (nicht gezeigt) zugeordnet sind, um anzuzeigen, wie die Anzeigen für ein anderes System angeordnet werden können. Eine Betätigung der Taste Auswahl/OK veranlaßt die Bedienschnittstelle zur Anzeige der in Fig. 10L gezeigten Anzeige, während eine Betätigung des Softkeys nächstes System zu der Anzeige von Information über ein noch anderes System (nicht gezeigt) führen kann oder zurück zu der Anzeige von Fig. 10A führen kann, wenn keine anderen Systeme an die Bedienschnittstelle angeschlossen sind. In Fig. 10L wird spezifischere Information über das Beleuchtungssystem angezeigt. Eine Betätigung der Taste Auswahl/OK an dieser Stelle veranlaßt die Bedienschnittstelle zur Anzeige der in Fig. 10M gezeigten Anzeige. In Fig. 10M werden der Bedienungsperson die erforderlichen Softkeys dargestellt, um die Steuerparameter des Beleuchtungssystems zu modifizieren. Eine Betätigung des Licht-Softkeys veranlaßt die Bedienschnittstelle zur Bewegung zu der in Fig. 10N gezeigten Anzeige.
  • Es sei vermerkt, daß die vorstehende Beschreibung der Bewegung durch die Anzeigen der erfindungsgemäßen Bedienschnittstelle mit der Beschreibung des Betriebs der Bedienschnittstelle übereinstimmt, die in den Fig. 7A und B angetroffen wird.
  • Es sei ebenfalls vermerkt, daß als eine zusätzliche Hilfe für die Bedienungsperson Icons angezeigt werden, die den Ort innerhalb der Hierarchie der Bedienschnittstelle und des ausgewählten Systems anzeigen. Solche Icons sind kein wesentliches Element der grundlegenden Erfindung, sind aber Verbesserungen zum Nutzen der Bedienungsperson. Die Icons können Formen aufweisen, die eindeutig das dargestellte System identifizieren, wie z. B. einen Lampenkolben für das Beleuchtungssystem (siehe Fig. 10J bis 10L) oder einen Thermostaten für das Klimasystem (siehe Fig. 10A bis 101).
  • Die in den Fig. 10A bis 10M gezeigten Pfeile zeigen die Richtung an, in welcher die Menüstruktur durchlaufen werden kann. Als ein Beispiel ist nur der Abwärtspfeil in den Fig. 10A und 10J gezeigt, wodurch angezeigt wird, daß die Bedienschnittstelle sich an dem oberen Pegel der Hierarchie befindet. Fig. 10I zeigt nur einen Aufwärtspfeil, wodurch angezeigt wird, daß sich die Bedienschnittstelle an dem unteren Pegel der Hierarchie in dieser Figur befindet. Die Pfeildarstellungen können gebildet werden durch Setzen eines Hinweises in der Graphik, die dem oberen und unteren Pegel der Hierarchie zugeordnet ist, um die geeigneten Pfeile darzustellen und ein Softwarebefehl ruft die Darstellung beider Pfeile hervor, wenn kein Hinweis vorliegt. Eine solche Technik ist im Stand der Technik wohlbekannt.
  • Vorstehend wird eine Beschreibung einer neuen und nicht naheliegenden Vorrichtung und eines Verfahrens zur Darstellung und Modifizierung von Parametern gegeben, die einem oder mehreren Systemen zugeordnet sind. Der Erfinder beabsichtigt nicht, daß die vorstehende Beschreibung beschränkend ist, sondern definiert statt dessen seine Erfindung durch die hier angefügten Ansprüche.
  • Ich beanspruche:

Claims (17)

1. Verfahren zur Informations-Darstellung und zur Modifizierung von Parametern, die einem System in einer Bedienungs-Schnittstelleneinheit zugeordnet sind, welche eine Anzeigeeinrichtung und eine Daten-Eingabeeinrichtung umfaßt, wobei die Daten- Eingabeeinrichtung Tasten umfaßt, die Bedienungs-Schnittstelle eine Hierarchie von Anzeigen zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung umfaßt, die Hierarchieanzeigepegel umfaßt, jeder Pegel eine oder mehrere Anzeigen besitzt und wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Darstellung von Systemparameter-Information, die einer Anzeige auf einem laufenden Pegel zugeordnet ist;
Darstellung einer Softkey-Anweisung auf der Anzeigeeinrichtung, wobei ein Softkey eine durch Software rekonfigurierbare Taste mit einer Identifizierung ist, was geschehen wird, wenn die Taste betätigt wird;
Feststellung, ob ein Softkey oder eine festgelegte Taste betätigt worden ist;
Darstellung einer Anzeige innerhalb eines nächsten Pegels, wenn die festgelegte Taste betätigt worden ist; und
Darstellung einer nächsten Anzeige innerhalb eines laufenden Pegels, wenn der Softkey betätigt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Feststellung, ob ein oberer oder unterer Pegel in der Hierarchie bei der Betätigung der festgelegten Taste erreicht worden ist und wenn der untere Pegel erreicht worden ist, nichts tun bei weiterer Betätigung der festgelegten Taste und wenn nicht, normaler Betrieb.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Darstellung eines Systemparameter-Modifikationsbefehles zusammen mit einem Softkey, wenn ein laufender Penetrations-Pegelwert eine vorbestimmte Beziehung zu einem Zeilen-Penetrations-Grenzwert besitzt.
4. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch:
Feststellung, ob der Softkey, der einem Systemparameter-Modifikationsbefehl zugeordnet ist, betätigt worden ist;
Modifizierung des System-Parameters, wenn der Softkey, der dem Systemparameter- Modifikationsbefehl zugeordnet ist, betätigt worden ist.
5. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch:
Feststellung, ob die festgelegte Taste betätigt worden ist;
Eingabe des dargestellten Systemparameters in das System, wenn die festgelegte Taste betätigt worden ist.
6. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs-Schnittstelle erste und zweite festgelegte Tasten besitzt, wobei die erste festgelegte Taste der ersten Funktion der Erhöhung des Pegels einer darzustellenden Anzeige und der zweiten Funktion der Eingabe von Systemparametern dient, wobei die zweite festgelegte Taste der ersten Funktion der Herabsetzung des Pegels einer darzustellenden Anzeige und der zweiten Funktion der Streichung von Änderungen der Systemparameter dient, und die weiteren Schritte umfaßt:
Feststellung, ob die erste oder zweite festgelegte Taste betätigt worden ist;
Ausführung der ersten Funktion bei betätigter festgelegter Taste, wenn der untere Pegel nicht erreicht worden ist; und
Ausführung der zweiten Funktion bei betätigter festgelegter Taste im anderen Fall.
7. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch die Darstellung eines Icons auf der Anzeigeeinrichtung, welches das System identifiziert, für welches Information dargestellt wird.
8. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch:
Darstellung eines Symbols, das diese Modifikation der Anzeigeeinrichtung anzeigt, um zu zeigen, daß Anzeigen auf einem nächsten Pegel immer dann möglich sind, wenn eine laufende Anzeige nicht vom unteren Pegel erfolgt; und
Darstellung eines Symboles, das diese Modifikation der Anzeigeeinrichtung anzeigt, um darzustellen, daß Anzeigen auf einem vorangegangenen Pegel möglich sind, wenn die laufende Anzeige nicht von dem oberen Pegel erfolgt.
9. Vorrichtung zur Informationsdarstellung und zur Modifizierung von Parametern, die einem System zugeordnet sind, umfassend einen Dialogbus (635), eine Steuerung (600), die an den Dialogbus angeschlossen ist, um den Betrieb der Vorrichtung zu steuern, eine Anzeigeeinrichtung (10, 11), die an den Dialogbus angeschlossen ist, um Anzeigen darzustellen, welche dem System zugeordnete Information enthalten, ein Speicher, der an den Dialogbus angeschlossen ist, wobei der Speicher Befehle für die Steuerung und Format- und Dateninformation für ein Menü von Anzeigen zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung speichert, wobei das Menü mehrere Pegel von Anzeigen umfaßt und die Anzeigen Information über das System vorgeben, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch:
eine Daten-Eingabeeinrichtung (12, 13, 14), die an den Bus angeschlossen ist, wobei die Daten-Eingabeeinrichtung eine festgelegte Taste (13, 14) und einen Softkey (12) umfaßt, wobei ein Softkey eine durch Software rekonfigurierbare Taste mit einer Identifizierung ist, was geschehen wird, wenn die Taste betätigt wird, die Betätigung der festgelegten Taste die Anzeigeeinrichtung veranlaßt, eine Darstellung auf einem nächsten Pegel zu zeigen, die Betätigung des Softkeys die Anzeigeeinrichtung veranlaßt, eine nächste Darstellung gegenüber einem laufenden Pegel zu zeigen; und
eine Dialog-Schnittstelle (635) für die Verbindung des Dialogbusses mit dem System.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher einen unteren Pegel (7012A-I) und einen oberen Pegel (7010) speichert und daß die Vorrichtung ferner eine Verfolgungseinrichtung umfaßt, um einen laufenden Penetrationspegel innerhalb des Menüs zu verfolgen und eine Vergleichseinrichtung umfaßt, um die Pegel-Penetrationsgrenze mit den oberen und unteren Pegeln in der geforderten Weise zu vergleichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen Systemparameter-Modifikationsbefehl zusammen mit einem Softkey darstellt, wenn der laufende Penetrations-Pegelwert eine vorbestimmte Beziehung zu dem Zeilen-Penetrations-Grenzwert besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung den dargestellten Systemparameter modifiziert, wenn der dem Systemparameter-Modifikationsbefehl zugeordnete Softkey betätigt worden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung den dargestellten Systemparameter in das System eingibt, wenn die festgelegte Taste betätigt worden ist.
14. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Eingabeeinrichtung erste und zweite festgelegte Tasten besitzt, wobei die erste festgelegte Taste der ersten Funktion der Erhöhung des Pegels einer darzustellenden Anzeige und der zweiten Funktion der Eingabe von Systemparametern dient und die zweite festgelegte Taste der ersten Funktion der Verminderung des Pegels einer darzustellenden Anzeige und der zweiten Funktion der Aufhebung von Änderungen der Systemparameter dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die ersten und zweiten festgelegten Tasten veranlaßt, ihre entsprechenden ersten Funktionen für die betätigte festgelegte Taste auszuführen, wenn die Pegel- Penetrationsgrenze nicht die vorbestimmte Beziehung zu dem unteren Pegel besitzt; und
die Steuerung die ersten und zweiten festgelegten Tasten veranlaßt, ihre entsprechenden zweiten Funktionen für die betätigte festgelegte Taste im anderen Fall auszuführen.
16. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein Icon für die Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung speichert, wobei das Icon symbolisch für das System ist.
17. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet:
daß die Steuerung der Anzeigeeinrichtung befiehlt, ein Symbol darzustellen, das die Modifizierung der Anzeigeeinrichtung anzeigt, um Bildschirme auf einem nächsten Pegel gegenüber einer vorliegenden Darstellung darzustellen, wenn der laufende Pegel nicht der untere Pegel ist; und
daß die Steuerung der Anzeigeeinrichtung befiehlt, ein Symbol darzustellen, das die Modifikation der Anzeigeeinrichtung anzeigt, um Darstellungen auf einem vorangegangenen Pegel gegenüber einer vorliegenden Darstellung zu zeigen, wenn der laufende Zeilen-Penetrationspegel nicht der obere Pegel ist.
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