DE694217C - Fork tedder with a crankshaft consisting of several parts - Google Patents

Fork tedder with a crankshaft consisting of several parts

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DE694217C
DE694217C DE1938I0060367 DEI0060367D DE694217C DE 694217 C DE694217 C DE 694217C DE 1938I0060367 DE1938I0060367 DE 1938I0060367 DE I0060367 D DEI0060367 D DE I0060367D DE 694217 C DE694217 C DE 694217C
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DE
Germany
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parts
shaft part
resilient
shaft
holes
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938I0060367
Other languages
German (de)
Inventor
Ernest Duhain
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/005Turners; Tedders
    • A01D78/008Turners; Tedders with forks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die die Gabeln eines Gabelheuwenders tragende Kurbelwelle ist bekanntlich, in mehreren Lagern gelagert. Praktisch -bereitet es Schwierigkeiten, diese' Lagerung hemnrungsfrei zu gestalten. Häufig ist ein Kanten der Welle in einem der Lager nicht zu vermeiden, wodurch die Umlaufbewegung beeinträchtigt wird. Durch größeres Spiel der Welle in diesen Lagern läßt sich dieser Übelstand zwar mindern, aber es würden dann, die durch die Pendelbewegungen der Gabeln beim Arbeiten der Maschine auftretenden Stöße zu einer schnelleren Abnutzung der Lagerteile und auch' sonstiger Teile der Maschine, führen.The crankshaft carrying the forks of a fork tedder is known in stored in several warehouses. In practice, it creates difficulties, this' storage without inhibition to design. Often, the shaft in one of the bearings cannot be prevented from edging. whereby the orbital movement is impaired. Due to the larger play of the wave in In these camps this evil can be alleviated, but it would then be the result of the Pendulum movements of the forks when working with the machine resulting in shocks faster wear of the bearing parts and also of other parts of the machine.

Selbst wenn, wie es an sich bekannt ist^ die Kurbelwelle in mehrere miteinander verbundene Wellenteile geteilt wird, würde dieser Übelstand nicht behoben werden- köninen, denn die- Verbindung- dieser Wellenteile erfolgte stets starr.Even if, as is known per se ^ the Crankshaft is divided into several interconnected shaft parts, this would The problem could not be remedied, because the connection between these shaft parts took place always rigid.

Demgegenüber wird mit der Erfindung angestrebt, die Verbindung der Wellenteile, aus denen die Kurbelwelle zusammengesetzt wird, nachgiebig zu gestalten, um zwischen ihnen eine gewisse Nachgiebigkeit 'Zu ermöglichen. Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck zwei der Wellenteile durch eine rechtwinklig zur Achse der Welle angeordnete federnde Platte, z. B. eine Stahlplatte, miteinander verbunden. Vorteilhaft ist es> von einer dreifach geteilten Kurbelwelle Gebrauch zu machen. Es !werden dann zwei annähernd gleiche, mit ihren äußeren Enden in an sich bekannter Weise in Lagern gelagerten Wellenteile verwendet, die mit ihren inneren Enden über federnde Platten mit den Enden eines das Antriebskettenrad oder -zahnrad tragenden Wellenteils verbunden sind, welcher in 'einem, in der Mitte angeordneten. Lager gelagert ist. ■ Zweckmäßigerweise wird hierbei die federnde PlatteIn contrast, the aim of the invention is to make the connection of the shaft parts from which the crankshaft is assembled flexible, in order to allow a certain flexibility between them. According to the invention two of the shaft parts by a perpendicular to the axis of the shaft arranged resilient plate, for. B. a steel plate connected together. It is advantageous> to use a three-way split crankshaft. Two approximately identical shaft parts are then used, with their outer ends mounted in bearings in a manner known per se, which are connected with their inner ends via resilient plates to the ends of a shaft part carrying the drive sprocket or gearwheel, which in 'one, arranged in the middle. Warehouse is stored. The resilient plate is expediently in this case

Claims (2)

mit dem mittleren Wellenteil durch eine auf diesem Teil befestigte Hülse und mit dem anderen Wellenteil durch einen Kurbelarm verbunden. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Fig. ι zeigt das hintere Ende eines Gabelheuwenders in Draufsicht bei abgenommenen Gabeln. ίο Fig. 2 zeigt in schaubildlicher, vergrößerter Ansicht die die federnde Verbindung herbeiführenden Teile in den naturgemäßen. Verhältnisgrößen. Fig. 3 zeigt das mittlere Lager in Draufsieht in vergrößertem Maßstab. An den rückwärtigen Enden der zum Maschinenrahmen gehörenden Eisen 1, 1 ist das Eisen 2 als Querverstrebung angebracht. Die Laufräder der Maschine sind bei 3 angedeutet. An den Eisen 1 sind Trageisen 4 für die äußeren Lager 5 und 6, an der Querstrebe 2 Trageisen 7 zur Stützung des mittleren Lagers 8 angebracht. Dieses Lager trägt auch ein Kettenrad 9, das von einer Kette 10 angetrieben wird, über welche die Urnlaufbewegung von den Lauf rädern auf die die Gabeln des Heuwenders tragende KurbelweEe übertragen wird. Die Kurbelwelle weist mehrere Kurbeln auf, die zur Aufnahme der nicht veranschaulichten Gabeln dienen. Gemäß der Erfindung ist die Kurbelwelle aus mehreren einzelnen, miteinander verbindbaren Wellenteilen 11 und 12 zusammengesetzt, deren äußere Enden in üblicher Weise von den äußeren Lagern 5 und 6 getragen werden und deren innere Enden je mit einem seitlich abgeflachten Kurbelarm 13 versehen sind. Das mittlere Lager 8 trägt einen kurzen Wellenteil 14, auf dem das Kettenzahnrad 9 angebracht ist. Auf den beidseitig vorstehenden Enden dieses Wellenteils sind Hülsen 15 befestigt, die diametral gegenüberliegende Augen 16 mit darin befindlicnen Löchern 17 besitzen. Diese Hülsen 15 sind je mit einem der Kurbelarme.13 über Platten 18 verbunden,-dieaus federndem Stahl bestehen oder sonstwie federnd ausgebildet sind und quadratische, rechteckige,, rhombische oder abgerundete Gestalt haben. Jede der Platten besitzt zwei diametral gegenüberliegende Löcher 19, 19 und 20,20. Die Entfernung zwischen den Löchern 19, 19 ist gleich der Entfernung der in den Armen 13 vorgesehenen Löcher 21. Die Entfernung der Löcher 20 voneinander entspricht dem Abstand, den die Löcher 17 in den Augen 16 der Hülse 15 haben. Über diese genannten Teile erfolgt der Zusammenbau derart, daß die in Fig. 2 veranschaulichten Teile über den Wellenteil 14 geschoben werden und dann die Verbindung der Teile durch Schraubenbolzen 22, 23 erfolgt. Die Wellenteile 11, 12 sind somit über die Kurbelarme 13 und die federnden Platten 18 mit dem mittleren Wellenteil 14 nachgiebig verbunden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die beiden äußeren Wellemteile an der nach der Mitte zu gelegenen S>eite der Lager 5 bzw, 6 endigen, während der von dem mittleren Lager 8 getragene mittlere Wellenteil die Kurbeikröpfungen für den Anschluß der Gabeln .enthält. Auch in diesem Falle erfolgt die Verbindung der einzelnen Wellenteile gemäß dem- zuvor erläuterten Beispiel über an den Enden vorgesehene Kurbelarme 13 und federnde Platten 18. Statt die Umlauf bewegung auf die die Gabeln tragende Kurbelwelle mittels eines Kettentriebes -vorzunehmen, kann auch eine Zahnradübertragung vorgesehen sein, in welchem Fall auf dem mittleren Wellenteil 14 ein Zahnrad angebracht ist. Paten ta ν s ι· κ ü cii E:connected to the central shaft part by a sleeve fastened on this part and to the other shaft part by a crank arm. In the drawings, the invention is illustrated in one embodiment. Fig. Ι shows the rear end of a fork tedder in plan view with the forks removed. ίο Fig. 2 shows a diagrammatic, enlarged view of the parts causing the resilient connection in the natural. Proportions. Fig. 3 shows the middle bearing in plan on an enlarged scale. At the rear ends of the iron 1, 1 belonging to the machine frame, the iron 2 is attached as a cross brace. The running wheels of the machine are indicated at 3. Carrying irons 4 for the outer bearings 5 and 6 are attached to the iron 1, and carrying irons 7 are attached to the cross strut 2 to support the central bearing 8. This bearing also carries a chain wheel 9, which is driven by a chain 10, via which the rotational movement is transmitted from the running wheels to the crank mechanism that carries the forks of the hay tedder. The crankshaft has several cranks which are used to receive the forks, not shown. According to the invention, the crankshaft is composed of several individual shaft parts 11 and 12 that can be connected to one another, the outer ends of which are carried in the usual manner by the outer bearings 5 and 6 and the inner ends of which are each provided with a laterally flattened crank arm 13. The middle bearing 8 carries a short shaft part 14 on which the sprocket 9 is attached. On the ends of this shaft part protruding on both sides, sleeves 15 are attached which have diametrically opposite eyes 16 with holes 17 therein. These sleeves 15 are each connected to one of the crank arms 13 via plates 18, which consist of resilient steel or are otherwise resilient and have a square, rectangular, rhombic or rounded shape. Each of the plates has two diametrically opposed holes 19, 19 and 20, 20. The distance between the holes 19, 19 is equal to the distance between the holes 21 provided in the arms 13. The distance between the holes 20 corresponds to the distance between the holes 17 in the eyes 16 of the sleeve 15. These parts are assembled in such a way that the parts illustrated in FIG. 2 are pushed over the shaft part 14 and the parts are then connected by means of screw bolts 22, 23. The shaft parts 11, 12 are thus flexibly connected to the central shaft part 14 via the crank arms 13 and the resilient plates 18. In another embodiment, the two outer shaft parts can end at the center side of the bearings 5 or 6, while the middle shaft part carried by the middle bearing 8 contains the crank crankings for connecting the forks. In this case, too, the connection of the individual shaft parts takes place according to the example explained above via crank arms 13 and resilient plates 18 provided at the ends , in which case a gear is mounted on the central shaft part 14. Godparents ta ν s ι κ ü cii E: 1. Gabelheuwender mit. einer aus mehreren Teilen bestehenden Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Wellenteile durch eine rechtwinklig zur Achse der Welle angeordnete federnde Platte, z. B. eine Stahlplatte, miteinander verbunden sind.1. Fork tedder with. a crankshaft consisting of several parts, thereby characterized in that two of the shaft parts are arranged by a resilient one arranged at right angles to the axis of the shaft Plate, e.g. B. a steel plate, are interconnected. 2. Gabelheuwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Platte- mit dem einen Wellenteil durch eine auf diesem Teil befestigte Hülse und mit dem inneren Kurbelarm des anderen Wellenteils verbunden ist.2. fork tedder according to claim 1, characterized in that the resilient Plate with one shaft part through a sleeve attached to this part and is connected to the inner crank arm of the other shaft part. Hierzu ι Blatt ZeichnungenFor this purpose ι sheet of drawings
DE1938I0060367 1938-01-28 1938-01-28 Fork tedder with a crankshaft consisting of several parts Expired DE694217C (en)

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DE (1) DE694217C (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030094B (en) * 1953-04-20 1958-05-14 Heinrich Lanz Ag Multi-part crankshaft, especially for fork tedders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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