DE69419841T2 - Schaltung um Schriftzeichen anzuzeigen, und Verfahren um Zeichen-codewörter während der Unterdrückungszeit eines Fernsehsignals hinzuzufügen - Google Patents

Schaltung um Schriftzeichen anzuzeigen, und Verfahren um Zeichen-codewörter während der Unterdrückungszeit eines Fernsehsignals hinzuzufügen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schriftzeichen-Kodieranordnung mit der Funktion, ein Schriftzeichen durch Überlagern eines Zeichencodes auf ein Videosignal anzuzeigen; ein Verfahren für die Schriftzeichenanzeige sowie einen Schriftzeichen-Signalgenerator; und insbesondere auf eine Schriftzeichen- Codieranordnung; ein Verfahren, sowie einen Schriftzeichen-Signalgenerator gemäß den Oberbegriffen jeweils der Ansprüche 1, 7 und 11.
  • Eine herkömmliche Schriftzeichen-Anzeigeschaltung, ein Verfahren und ein Generator sind gemäß US-A-5,097,348 bekannt.
  • Üblicherweise werden eine Schriftzeichen-Anzeigeschaltung zum Erzeugen eines Schriftzeichenanzeige-Zeitgabesignals, das auf das Vertikal-Synchronisierungssignal und das Horizontal-Synchronisierungssignal bezogen ist, und zum Anzeigen eines Schriftzeichenmusters auf dem Fernsehschirm, und ein VBI- (Bildaustastintervall)-Schriftzeichencodierer, der zum Unsichtbarmachen von Beschriftungen bzw. als Beschriftungsunterdrücker benutzt wird, in Form von getrennten Schaltungen aufgebaut.
  • Beispielsweise ist das Fabrikat M35040, hergestellt von Mitsubishi Denki, kommerziell als Schriftzeichen-Anzeigeschaltung erhältlich. Andererseits ist das Fabrikat CX-7907A, hergestellt von Sony, als Schriftzeichen-Codierschaltung erhältlich, welche die Vertikalaustastperiode benutzt, wie im Falle eines Schriftzeichen-Funksignals.
  • Ein bekanntes Beispiel einer Technik, die den Schriftzeichenfunk verwendet, ist in JP-A-2-91875 beschrieben.
  • Bei einigen Videobandrekordern (VTR) für externe Geschäftsbetrachtungssysteme (Vse) sind getrennt eine Schriftzeichen-Anzeigeschaltung und ein VBI bzw. Videoaustastsignal-/Schriftzeichencodierer vorgesehen, und ein Beschriftungssignal wird während der Austastperiode einem Videosignal überlagert, wenn eine Aufnahme durch Benutzen des VTR durchgeführt wird. Auf diese Weise kann im Falle, daß ein Beschriftungsunterdrückungsdecoder benutzt wird (im folgenden der Einfachheit halber als CCD bezeichnet) in ein Fernsehgerät (TV) eingebaut wird, eine Beschriftung, wie etwa ein Titel; vom VTR wiedergegeben werden.
  • Beispielsweise kann mit einer Datum/Uhrzeit-Aufnahme, die einem Videosignal überlagert wird, das Datum und die Uhrzeit der Videoaufnahme jederzeit auf dem TV-Bildschirm bestätigt werden, und diese Beschriftung kann dann nötigenfalls gelöscht werden. Demgemäß wird im Gegensatz zu dem Falle, bei dem ein Anzeigeschriftzeichen den Bilddaten direkt überlagert ist, das aufgenommene Bild nicht beeinträchtigt.
  • Weiter wird der für den VTR vorgesehene VBI-Schriftzeichencodierer zum Überlagern von digitalen Signalen benutzt, die zusammen mit dem Aufzeichnen des Bildes erzeugt werden, wie etwa wirkliche Adressen auf dem Band und Korrekturkontrollzeichen.
  • Da nun aber die Schriftzeichen-Anzeigeschaltung und der VBI- Schriftzeichencodierer in Form von getrennten Schaltungen aufgebaut sind ergibt sich das Problem, daß die Schaltungskonfiguration kompliziert wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Schriftzeichen- Codieranordnung, ein Verfahren und einen Schriftzeichen-Signalgenerator zu schaffen, der die Funktion des VBI-Schriftzeichencodierers zusätzlich zu der Funktion der üblichen Schriftzeichen-Anzeigeschaltung erfüllen kann, um so die Schaltungskonfiguration signifikant zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schriftzeichen-Codieranordnung gemäß dem Anspruch 1, gemäß einem Verfahren nach Anspruch 7 und einem Schriftzeichen- Signalgenerator gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Das Prinzip des Schriftzeichen-Codiergenerators gemäß der Erfindung wird nunmehr beschrieben.
  • Die normale Schriftzeichen-Sichtanzeigefunktion kann durch Ersetzen eines Original-Videosignals durch ein Schriftzeichenanzeige-Zeitgabesignal ersetzt werden, das in einer Schriftzeichen-Anzeigeschaltung erzeugt wird. Es kann auch eine Schriftzeichen-/Beschriftungs-Funkausstrahlung durch Ersetzen des spezifizierten Horizontal-Synchronisierungssignals durch ein codiertes Schriftzeichen- Zeitgabe-Signal realisiert werden. Die Punktfrequenz von Schriftzeichen-ROM- Daten für die Schriftzeichen-Mustererzeugung wird also so definiert, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der Taktfrequenz - Datum "0" oder Datum "1" - bei der Schriftzeichen-/Beschriftungs-Funkausstrahlung ist. Unter dieser Bedingung werden ROM-Daten, die einem Sichtanzeige-Schriftzeichen entsprechen, auf dem vorbestimmten Horizontal-Synchronisierungssignal aufgereiht. Diese Entsprechung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Fig. 1 zeigt einen codierten Abschnitt bei der Schriftzeichen-Funkausstrahlung auf der Basis des Standards EIA-608 für unterdrückte Beschriftungen in den USA. Die Schriftzeichendaten der Funkausstrahlung werden der 21 H des Horizontal-Synchronisierungssignals überlagert und entsprechend einem NRZ-Wechselschriftsystem von 503 KHz codiert. Die Codes von zwei Schriftzeichen werden in einen Datenabschnitt von 16 Bit 8 ein gefügt. Die Fig. 2A bis 2D zeigen ein Beispiel einer Schriftzeichen-Musterkette zum Erzeugen von Schriftzeichendaten für Funkausstrahlung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Beispiel ist ein einzelnes Schriftzeichen aus einem Muster von 8 · 8 Punkten zusammengesetzt, und die Frequenz für einen einzelnen Punkt ist auf 503 kHz · 8 = 4,024 MHz festgesetzt.
  • Wenn die Frequenz für ein einzelnes, ein Schriftzeichenmuster bildendes Schriftzeichen, gleich der Taktfrequenz der Schriftzeichenausstrahlung eingestellt wird, entspricht ein einzelnes Schriftzeichen einem einzelnen Bit der Funkausstrahlungs-Schriftzeichendaten, so daß die Steuerung weitestgehend vereinfacht werden kann.
  • Nachfolgend werden die Zeichnungen kurz beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Codeformat für die Schriftzeichen-Funkausstrahlung in den USA;
  • Fig. 2A bis 2D zeigen ein Beispiel für eine Schriftzeichen-Mustergestaltung die möglich ist, wenn die Länge eines einzelnen Bits bei der Schriftzeichen- Funkausstrahlung der Zeitdauer eines einzelnen Schriftzeichens in der Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung entspricht;
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Schriftzeichen-Mustergestaltung die möglich ist, wenn die Länge von 4 Bits bei der Schriftzeichen-Funkausstrahlung drei Schriftzeichen in der Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung entspricht;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt Schriftzeichenmuster, die in einem Schriftzeichenart-ROM gespeichert werden;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitungsprozedur zum Codieren eines Beschriftungssignals veranschaulicht;
  • Fig. 7A bis 7D zeigen Beispiele von codierten Schriftzeichen;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Videokassettenrekorders (VCR), der die Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 9A ist ein Flußdiagramm, das die Prozedur zum Codieren bei dem in Fig. 8 dargestellten VCR zeigt;
  • Fig. 9B zeigt ein Flußdiagramm, das die Wiedergabeprozedur bei dem in Fig. 8 dargestellten VCR veranschaulicht;
  • Fig. 10A zeigt ein Beispiel für eine Sichtanzeige auf dem TV-Bildschirm für Daten, die codiert werden sollen;
  • Fig. 10B zeigt codierte Daten gemäß Fig. 10A;
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel für eine Schriftzeichen-Satzkette des Typs OSD (onscreen display); und
  • Fig. 12 zeigt die Entsprechung zwischen den OSD-Schriftzeichen-Satzmustern, die gemäß den Fig. 10A und 10B verwendet werden, und den codierten Daten.
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 2B, 2C und 2D veranschaulichen sie ein Beispiel für die zur Verfügung stehende Schriftzeichen-Mustergestaltung, wenn eine einzelne Bitlänge (D = 1/503,488 Hz) bei der Schriftzeichen-Funkausstrahlung auf der Basis des Standards EIA-608 in den USA der Periode für ein einzelnes Schriftzeichen bei der Schriftzeichen-Sichtwiedergabeschaltung entspricht. In diesem Falle ist der Schriftzeichensatz für ein einzelnes Schriftzeichen aus 8 Punkten · 8 Zeilen zusammengesetzt, wie in den Fig. 2B bis 2D dargestellt ist. In diesem Falle besteht nämlich bei der Schriftzeichen-Funkausstrahlung ein einzelnes Bit aus 8 Punkten. Dementsprechend muß bei der Schriftzeichen-Funkausstrahlung die Punktfrequenz der Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung dem Wert acht, multipliziert mit der Taktfrequenz (1/D), gleichen, d. h., (1/D) · 8 = 4,024 MHz. Ein Schriftzeichenmuster eines Taktabschnittes ist in Fig. 2B dargestellt. Sieben der Schriftzeichenmuster sind auf der gleichen Zeile gereiht, wodurch das in Fig. 1 dargestellte Taktsignal bei der Schriftzeichen-Funkausstrahlung gebildet wird. Das Datum "0" ist in Fig. 2C dargestellt, während das Datum "1" in Fig. 2D dargestellt ist. Die Datenstücke sind auf der gleichen Zeile gereiht, entsprechend der Datenkette bei der Schriftzeichen-Funkausstrahlung, womit ein Schriftzeichen- Funkausstrahlungssignal erzeugt ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Schriftzeichen-Mustergestaltung, die möglich ist, wenn die Länge von vier Bits (4D) bei der Schriftzeichen-Funkausstrahlung drei Schriftzeichen bei der Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung entspricht. Wenn ein einzelnes Schriftzeichen aus 8 Punkten · 8 Zeilen zusammengesetzt ist, was in Fig. 2 der Fall ist, besteht D aus 6 Punkten, so daß die Punktfrequenz den Wert (1/D) · 6 = 3,018 MHz haben muß. Wie bei (1) bis (10) in Fig. 3 dargestellt ist, müssen zehn Arten von Schriftzeichenmustern hergestellt werden. Durch Aneinanderreihen der Schriftzeichenmuster auf der gleichen Zeile in Übereinstimmung mit einer Schriftzeichen-Datenkette für Funkausstrahlung kann ein Funkausstrahlungs-Schriftzeichensignal erzeugt werden.
  • Als Schaltung für die Sichtanzeige des Schriftzeichensignals auf der Sichtanzeigeeinheit kann eine Schaltung bekannter Art verwendet werden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 die spezifische Verarbeitungsprozedur zum Codieren eines Beschriftungssignals durch Benutzen der Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung beschrieben. Die Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung wird allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In einem Schriftzeichensatz-ROM 2 befinden sich Schriftzeichenmuster, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Ein links oben aufgeführter Hexadezimalcode veranschaulicht den in einem Sichtanzeige-Datenspeicher 3 gespeicherten Schriftzeichencode. Die Codes "2D", "2E" und "2F" betreffen Muster, die bei der vorliegenden Erfindung für das Codieren des Schriftzeichensignals besonders erstellt worden sind.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform ein einzelnes Schriftzeichen aus 12 Punkten besteht, beträgt die Punktfrequenz 12 multipliziert mit der Bitfrequenz des Beschriftungssignals in den USA, d. h., (1/D) · 12 = 6,042 MHz.
  • Als Videosignalquelle für die Überlagerung des Schriftzeichensignals ist eine Videokamera 17, ein VCR (Videokassettenrekorder) 18 oder ein LDP (Laserplattenspieler) 19 vorgesehen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Bei der Schriftzeichen- Sichtanzeigeschaltung 1 wird ein von der Videosignalquelle eingegebenes Videosignal durch einen Videosignalprozessor 10 verarbeitet und benutzt, um eine Sichtanzeigesteuerschaltung 7 zu veranlassen, ein Schriftzeichen-Sichtanzeige- Zeitgabesignal zu liefern, das sich auf die Vertikal- und Horizontal- Synchronisierungssignale bezieht, welche von einer Synchron-Trennschaltung 9 erzeugt werden. Eine Sichtanzeigepositions-Steuerschaltung 6 wird von dem Sichtanzeigedatenspeicher 3 mit einem darzustellenden Schriftzeichencode geladen, um entsprechende Schriftzeichensatz-ROM-Daten in eine Sichtanzeigeposition zu setzten, die im Verhältnis zu einem Bezugspunkt bestimmt wird, der durch ein Vertikal-Positionsregister 4 und ein Horizontal-Positionsregister 5 bezeichnet wird. Die ROM-Daten werden durch ein Schieberegister 8 in Form von Schriftzeichen-Punktdaten geliefert und dem Videosignal mit Hilfe einer Mischschaltung 11 überlagert.
  • Ein Sichtanzeige-Schriftzeichencontroller 12 ist zur Durchführung der Erzeugung und Übermittlung von Daten ausgelegt, die im Sichtanzeigedatenspeicher 3 gespeichert werden. Ein Sichtanzeige-Positionscontroller 13 ist zur Erzeugung und Übermittlung von Daten ausgelegt, die im Vertikal-Positionsregister 4 und im Horizontal-Positionsregister 5 gespeichert werden. Ein Generator 15 für mit dem Schriftzeichensignal codierte Daten bezeichnet ein Schriftzeichen, das während der Austastperiode dem Videosignal überlagert werden soll und er erzeugt Daten, die auf das Schriftzeichen hinweisen. Eine Schriftzeichen-Sichtanzeige- Dateneingabeeinheit 16 erzeugt ein Schriftzeichen-Sichtanzeigedatum entsprechend einem Schriftzeichen-Sichtanzeige-Zeitgabesignal, das auf die Vertikal- und Horizontal-Synchronisierungssignale des Videosignals bezogen ist. Bei dem Schriftzeichen-Sichtanzeige-Zeitgabesignal handelt es sich um Schriftzeichendaten, die auf dem TV-Bildschirm dargestellt werden können ohne decodiert zu sein, so daß sie von Betrachtern als ein Schriftzeichen erkannt werden. Der Sichtanzeigedatencodierer 14 verfügt über eine Umwandlungstabelle zum Zuordnen von "2D", "2E" und "2F" zu den Taktdaten "1" und "0" des Schriftzeichencodes, und von "00" bis "2c" an jedes entsprechende Schriftzeichen- Sichtanzeigedatum, wie in Fig. 5 dargestellt ist; und er wandelt Daten, die vom Generator 15 für schriftzeichensignalcodierte Daten und von der Schriftzeichen- Sichtanzeige-Dateneingabeeinheit 16 erzeugt werden, in Sichtanzeigedatencodes um, die der Art der Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung 1 entsprechen.
  • Alternativ können der Schriftzeichen-Sichtanzeigecontroller 12, der Positionssichtanzeigecontroller 13 und der Datensichtanzeigecodierer 14 als Teil eines Mikrocomputers ausgebildet werden.
  • Nachfolgend wird die Prozedur der Codierungssteuerung unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die Schritte 51 bis 54 werden im Sichtanzeigedatencodierer 14 durchgeführt.
  • Schritt 51: ein in ein Beschriftungssigna hinein zu codierendes Schriftzeichen wird in eine Binärzahl umgewandelt. Beispielsweise wird im Falle von "AB" eine Umwandlung in "01000001 01000010" durchgeführt (Fig. 7A).
  • Schritt 52: 2 Bits für STOP und 1 Bit für START werden hinzugefügt (Fig. 7B).
  • Schritt 52: 7 Bits für TAKT werden hinzugefügt (Fig. 7C).
  • Schritt 54: Daten werden in entsprechende Datensätze unter Benutzung der Umwandlungstabelle eincodiert. Beim vorliegenden Beispiel wird der Takt in "1" und in "2" jeweils entsprechend in "2D", "2E" und "2F" umgewandelt.
  • Schritt 55: vorbestimmte Werte werden im Horizontal-Positionsregister 5 und im Vertikal-Positionsregister 4 mit Hilfe des Sichtanzeige-Positionscontrollers 13 gesetzt. Im Falle des in den USA üblichen Beschriftungssignals wird die Horizontalposition auf 10,5 us eingesetzt und die Vertikalposition wird auf die Zeile 21 H gesetzt.
  • Schritt 56: Daten, die in Schritt 54 codiert worden sind und insgesamt 26 Bytes aufweisen, werden mit Hilfe des Schriftzeichen-Sichtanzeigecontrollers 12 an den Sichtanzeigedatenspeicher 3 übertragen (Fig. 7D).
  • Schritt 57: die Synchron-Trennschaltung 9 erfaßt das Vertikal-Synchronisierungssignal getrennt vom Videosignal, auf welchem das Beschriftungssignal überlagert werden soll. Die Sichtanzeige-Steuerschaltung 6 zählt aus dem Vertikal-Synchronisierungssignal das Horizontal-Synchronisierungssignal aus und liefert eine Ausgabe, die für das Schriftzeichen auf der Zeile 21 H hinweist.
  • Schritt 58: codierte Daten, die in Form eines Schriftzeichensichtwiedergabe- Zeitgabesignals ausgegeben werden, werden dem Videosignal mit Hilfe der Mischschaltung 11 überlagert.
  • Schritt 59: der Ablauf der Zeile 21 H wird abgewartet. Wenn die Zeile 21 H zu Ende ist, endet die Überlagerung des Schriftzeichensignals.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll der Fall beschrieben werden, bei welchem das Datum der Videoaufzeichnung als unterdrücktes Be schriftungsdatum auf einem VCR aufgenommen ist. Dies ist insofern schätzenswert, als das Datum der Videoaufzeichnung nur dann dargestellt werden kann, wenn während der Wiedergabe ein Bedarf dafür besteht, und ohne das Bild auf dem Bildschirm zu stören, wenn die normale Videobetrachtung abläuft.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Videokassettenrekorders (VCR) veranschaulicht. In einem Videosignalprozessor 31 wird die Signalverarbeitung in bezug auf das Aufnehmen und Wiedergeben eines Videosignals durchgeführt. Ein auf einem Magnetband aufgenommenes Videosignal wird aufgenommen, während ein Schriftzeichencode einer Videoausgabe eines Tuners 21 bei der Zeile 21 H überlagert wird. Der von der Schriftzeichen-Sichtwiedergabeschaltung 22 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgegebene Schriftzeichencode wird dem Videosignal mit Hilfe eines Addierers 29 überlagert, wenn die Schaltvorrichtung 23 auf den Kontakt A umgelegt wird.
  • In Fig. 9B ist ein Flußdiagramm für die Wiedergabe dargestellt.
  • Während der Wiedergabe wird das Synchronisierungssignal von dem VTR- Ausgangssignal synchron zur Trennschaltung 26 getrennt bzw. zerlegt, und Vertikal- und Horizontal-Synchronisierungssignalausgaben werden von einem Schriftzeichencode-Decodierer 24 gezählt, um die Zeile 21 H des wiedergegebenen Videosignals (Schritt 71) zu erfassen; und das wiedergegebene Videosignal wird decodiert und an den Controller 25 (Schritt 72) übertragen. Das Ergebnis der Entschlüsselung wird durch den Controller 25 in einen Schriftzeichencode umgewandelt, der seinerseits an die Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung 22 geliefert wird (Schritt 73). Die Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung 22 reagiert auf den eingegebenen Schriftzeichencode, um ein Schriftzeichen-Sichtanzeige-Zeitgabesignal zu generieren, das ein herkömmliches Schriftzeichenmuster bildet (Schritt 74). Das generierte Schriftzeichen-Sichtanzeige-Zeitgabesignal läuft durch den Kontakt B der Schaltvorrichtung 23, wobei es mit Hilfe des Addierers 30 (Schritt 75) dem wiedergegebenen Videosignal überlagert und an das Fernsehgerät über einen RF-Wandler 32 geliefert wird (Schritt 76).
  • Während des Aufnehmens des Schriftzeichencodes codierte Daten, beispielsweise Datum/Uhrzeit, werden durch Ausgabedaten der Zeitgeberschaltung 27 erstellt. Die Wahl darüber, ob Schriftzeichendaten während der Wiedergabe angezeigt werden oder nicht, wird durch den EIN/AUS-Schalter 28 getroffen.
  • Bei einem Schriftzeichencode-OSD-(Bildschirmanzeige)-Datensatz ist ein einzelnes Schriftzeichen aus 8 Punkten zusammengesetzt; und bei einem weiter unten zu beschreibenden Beispiel besteht ein einzelnes Bit des Schriftzeichencodes aus 6 Punkten.
  • Die Prozedur zum Codieren von Datums/Uhrzeit-Daten in einen Schriftzeichencode wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 9A sowie auf die Fig. 10A und 10B beschrieben.
  • In Schritt 61, der auf das Starten der Videoaufnahme folgt, werden Datums- /Uhrzeitdaten, die die Ausgabe der Zeitgeberschaltung 27 bilden, in einen hexadezimalen Code von ASCII umgewandelt. Beispielsweise wird ein Schriftzeichen "0" durch "30" (0011 0000) entsprechend dem Hexadezimalcode angezeigt.
  • In Schritt 62 wird an den Controller 25 ein Steuercode geliefert. Im Beispiel gemäß Fig. 10A wird, um die Darstellung eines Weißzeichens in der 15-ten Zeile herbeizuführen, der Code "1460" hinzugefügt. Wie in Fig. 10B dargestellt ist, wird die Hinzufügung des Steuercodes, bei entsprechender Zusage an die decodierende Seite, zweimal wiederholt.
  • In Schritt 63 wird der Hexadezimalcode durch den Controller 25 in eine OSD-(am Bildschrim)-Schriftzeichensatzkette umgewandelt, dargestellt in Fig. 11. Diese Schriftzeichensatzkette wird standardgemäß bestimmt, beispielsweise gemäß EIA-608, wonach 7 Taktbits, 2 Stoppbits und ein Startbit den Anfangsdaten von 16 Bits pro 1 H-Zeile stets hinzugefügt werden. Ein Schriftzeichen-Satzmuster von (G) (H) (I) gemäß Fig. 10B entspricht den zusätzlichen Bits. Im Beispiel der Fig. 10B werden 4-Bit-Daten aus 3 Schriftzeichen des OSD-Schriftzeichensatzes und Kombinationen von 4-Bit-Daten (0) bis (F) und einem 3-Schriftzeichendatensatz, bestehend aus TAKT, STOP und START erstellt, wie in Fig. 12 dargestellt. In Fig. 12 bezeichnet eine (gesetzte) Ziffer oder ein (gesetzter) Buchstabe eine hexadezimale Zahl. So werden beispielsweise im Falle der Datums- /Uhrzeit-Daten, wie sie in Fig. 10A dargestellt sind, die OSD- Schriftzeichensatzdaten erstellt, die in der OSD-Schriftzeichensatzkette in Fig. 10B dargestellt sind.
  • Im Schritt 64 werden die Daten mit einer Rate von einer einzelnen Zeile der OSD- Schriftzeichensatzkette synchron mit dem Vertikal-Synchronisierungssignal (Vollbild) vom Schriftzeichen-Signalgenerator 22 geliefert, derart, daß sie auf ungeradzahligen Feldern der Zeile 21 H aufgezeichnet werden.
  • In Schritt 65 wird geprüft, ob das Ende der Übermittlung erreicht ist.
  • In Schritt 66 wird, solange die Videoaufnahme andauert, die Codierüberarbeitung in den Schritten 61 bis 65 beim Aktualisieren der Datums-/Uhrzeit-Daten durchgeführt.
  • Mit Hilfe der obigen Prozedur kann das Datum und die Uhrzeit der Videoaufzeichnung als ein unterdrückter Schriftzeichencode aufgezeichnet werden. Referenzunterlagen von Nikkei Electronics, 1991.9.30 (Nr. 539), Seiten 149-158, und TECHNICAL DATA MC144143 von Motorola Semiconductor beschreiben die Betriebsweise während der Wiedergabe des unterdrückten Schriftzeichencodes, so daß auf diese Unterlagen zurückgegriffen werden sollte.

Claims (11)

1. Schriftzeichen-Codieranordnung mit einer Schriftzeichen-Sichtwiedergabeschaltung (1, 9-14, 16, 22) zum Erzeugen eines Schriftzeichensichtanzeige- Zeitgabesignals synchron mit den Vertikal- und Horizontal-Synchronisierungssignalen, wobei die Anordnung weiter aufweist:
Einrichtungen (9, 6, 22) zum Erfassen eines vorbestimmten Horizontal- Synchronisierungssignals innerhalb eitler Austastperiode eines Videosignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen umfassen:
Einrichtungen (2, 7, 8, 22) zum Erzeugen von schriftzeichencodierten Daten, die sich einem signalcodierenden Format eines Schriftzeichen-Funkausstrahlungssignals, das für unterdrückte Beschriftungen verwendet wird, anpassen, wobei die Schriftzeichendaten die von der Schriftzeichen- Sichtanzeigeschaltung (22) gelieferten Punktmuster synchron mit dem erfaßten vorbestimmten Horizontal-Synchronisierungssignal benutzen; und
Einrichtungen (11, 23, 29) zum selektiven Überlagern der erzeugten schriftzeichencodierten Daten auf dem Videosignal innerhalb der Austastperiode des Videosignals.
2. Schriftzeichen-Codieranordnung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtungen zum Erzeugen schriftzeichencodierter Daten Einrichtungen (Fig. 2A bis 2D, Fig. 3, 5 und 12) zum Erzeugen von codierten Daten umfassen, bei denen das ganzzahlige Vielfache der Periode für Punkte, die ein einzelnes Schriftzeichen bilden, einem einzelnen Bit des schriftzeichencodierten Funkausstrahlungssignals entspricht.
3. Schriftzeichen-Codieranordnung nach Anspruch 2, bei der die Einrichtungen zum Erzeugen codierter Daten Einrichtungen (Fig. 2A bis 2D) zum Erzeugen eines Musters umfassen, bei dem die Periode für ein einzelnes Schriftzeichen einem einzelnen Bit des schriftzeichencodierten Funkausstrahlungssignals gleicht, und bei dem Schriftzeichensätze dem "Takt", dem Datum "0" und dem Datum "1" des schriftzeichencodierten Funkausstrahlungssignals entsprechen.
4. Schriftzeichen-Codieranordnung nach Anspruch 2, bei der die Einrichtungen zum Erzeugen codierter Daten einen ROM (2) aufweisen.
5. Schriftzeichen-Codieranordnung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtungen zum selektiven Überlagern Einrichtungen (23) zum Durchführen von Umschaltungen zwischen einer Überlagerung auf einem Eingangsvideosignal oder auf einem Ausgangsvideosignal umfassen, das von einem Videosignalprozessor (31) ausgegeben wird.
6. Schriftzeichen-Codieranordnung nach Anspruch 1, weiter aufweisend:
Einrichtungen (24) zum Decodieren des schriftzeichencodierten Funkausstrahlungssignal, das dem ausgegebenen Videosignal überlagert ist; und
Einrichtungen (23, 30) zum Überlagern eines Schriftzeichensichtanzeige- Zeitgabesignals, das von den Einrichtungen zum Erzeugen des Schriftzeichensichtanzeige-Zeitgabesignals geliefert wird, über das Ausgangsvideosignal, auf der Basis einer Ausgabe der Decodiereinrichtungen.
7. Schriftzeichen-Codierverfahren, das folgende Schritte umfaßt:
Erzeugen (51 bis 56) von schriftzeichencodierten Daten, die sich einem signalcodierenden Format eines Schriftzeichen-Funkausstrahlungssignals anpassen, das für verdeckte Beschriftungen benutzt wird, durch Codieren der Schriftzeichendaten unter Benutzung von Punktmustern, die von einer Schriftzeichen-Sichtanzeigeschaltung zum Erzeugen eines Schriftzeichensichtanzeige-Zeitgabesignals synchron mit den Vertikal- und Horizontal-Synchronisierungssignalen geliefert werden;
Erfassen (57) eines vorbestimmten Horizontal-Synchronisierungssignals innerhalb der Austastperiode eines Videosignals; und
Überlagern (58) der codierten Daten auf dem Videosignal synchron mit dem erfaßten, vorbestimmten Horizontal-Synchronisierungssignals innerhalb der Austastperiode des Videosignals.
8. Schriftzeichen-Codierverfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt der Erzeugung von schriftzeichencodierten Daten das Durchführen einer Steuerung solcher Art umfaßt, daß das ganzzahlige Vielfache der Periode für Punkte, welche ein einzelnes Schriftzeichen bilden, einem einzelnen Bit des schriftzeichencodierten Funkausstrahlungssignals entspricht.
9. Schriftzeichen-Codierverfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt der Erzeugung von schriftzeichencodierten Daten das Durchführen einer Steuerung solcher Art umfaßt, daß die Periode eines einzelnen Schriftzeichens einem einzelnen Bit des schriftzeichencodierten Funkausstrahlungssignals entspricht.
10. Schriftzeichen-Codierverfahren nach Anspruch 7, das weiter die folgenden Schritte aufweist:
Decodieren (71, 72) eines schriftzeichencodierten Funkausstrahlungssignals, das einem Ausgangsvideosignal überlagert ist;
Erzeugen (73, 74) eines Schriftzeichensichtanzeige-Zeitgabesignals auf der Basis der decodierten Daten; und
Überlagern (75) des Schriftzeichensichtanzeige-Zeitgabesignals auf dem Ausgangsvideosignal.
11. Schriftzeichensignalgenerator, der Einrichtungen zum Erzeugen eines Schriftzeichensichtanzeige-Zeitgabesignals umfaßt, die auf das Vertikal- und Horizontal-Synchronisierungssignals eines Videosignals bezogen sind, wobei das Schriftzeichensichtanzeige-Zeitgabesignal so angepaßt ist, das es ein Signal zum Überlagern auf das Videosignal und zum gleichzeitigen Anzeigen mit demselben ausgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß er weiter Einrichtungen zum Erzeugen eines schriftzeichencodierten Signals umfaßt, das sich dem Signalcodierungsformat eines Schriftzeichen-Funkausstrahlungssignals anpaßt, welches für verdeckte Beschriftungen durch codierende Schriftzeichendaten benutzt wird, wobei die von den Erzeugungsmitteln (22) gelieferten Punktmuster verwendet werden; und wobei das Signal angepaßt ist, um dem Videosignal während einer Austastperiode zum Zwecke der Aufnahme des sich ergebenden Videosignals überlagert zu werden.
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