DE69419254T2 - Gummidämm-Greifbacke - Google Patents

Gummidämm-Greifbacke

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/82Dams; Holders or clamps therefor

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gummidämm-Greifbacke, d. h. eine Greifbacke, welche von Zahnärzten als ein Hilfsmittel zur Sicherung eines sogenannten Gummi-Dämmblattes auf dem Zahn benutzt wird und welches für diesen Zweck ein Paar von Greifklauen besitzt, die mit einem Zahnhals in Eingriff gelangen sollen und eine nachgiebige Brücke besitzt, die die Greifklauen verbindet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Zweck des Gummi-Dämmblattes liegt in der Isolierung des Operationsfeldes auf dem Zahn gegen Speichel, Blut und Atmungsluft, aber ebenfalls auch darin, zu verhindern, daß Chemikalien, Füllmaterial usw. in Kontakt mit den Schleimhäuten und dem Rachen gelangen. Gummi Abdämmungen sind zumindest seit den 20-iger Jahren verwendet worden und die meisten der zugeordneten Hilfsmittel haben sich seit dieser Zeit wenig verändert. Die Gummidämm- Greifbacken, die verwendet werden, um das Blatt auf dem Zahn zu sichern, sind bislang aus Metall hergestellt worden, und sind in einer großen Anzahl von Größen und Formen verfügbar. Sie bestehen aus einer einzigen oder doppelten nachgiebigen Brücke und aus Greifklauen, welche mit dem Zahnhals in Eingriff gelangen und welche für diesen Zweck entsprechend der Anatomie der Zahnhälse geformt sind. Die Greifbacken sind steif und müssen unter Verwendung spezieller Zangen mit Spitzen angesetzt und entfernt werden, welche in Zangen Ansätze in der Form von Löchern im Bereich der Greifklauen hineinpassen.
  • Die aus Metall hergestellten Gummidämm-Greifbacken besitzen eine Anzahl von Nachteilen. Zusätzlich zu der Tatsache, daß sie relativ teuer sind und in einem großen Ausmaß Röntgenstrahlung absorbieren, sei ebenfalls vermerkt, daß eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, wenn sie angesetzt und entfernt werden, wobei sie durch die Patienten als unkomfortabel empfunden werden ("Eisengriff") und wobei die Metallkanten einen größeren oder geringeren Betrag an Schädigung an den Zahnhälsen hervorrufen. Wenn die Greifklauen in einem großen Maß auseinandergestreckt werden, so sind die Befestigungslöcher für die Zangen oftmals schräg in Beziehung auf die Joche der Zangen positioniert mit dem Ergebnis, daß es äußerst schwierig sein kann, die Zangen zu entfernen und noch schwieriger, wenn die Spitzen der Zangen in den Löchern festhängen, wenn die Greifbacke entfernt werden soll.
  • Die US A-4 787 849, welche die Grundlage für den Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 bildet, offenbart eine Gummidämm-Greifbacke, die aus mit Glas verstärktem thermoplastischen Nylon, einem thermoplastischen Polyester aus Polyacetat, wärmegehärteten Polyacrylaten, Polyesterelastomer, Polypropylen besteht.
  • KURZE OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Eliminierung der zuvor erwähnten Nachteile, und zur gleichen Zeit im Anbieten von weiteren Vorteilen, wobei dies aufgrund der Tatsache erzielt werden kann, daß die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, was in den folgenden Patentansprüchen vermerkt ist.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Grundform der Gummidämm-Greifbacke gemäß der Erfindung derjenigen herkömmlicher Gummidämm-Greifbacken entspricht, die aus Metall hergestellt sind, so daß sie mit bestehenden Gummidämm-Zangen und anderen Hilfsmitteln kompatibel ist. Die Verwendung von faserverstärktem Plastik, welches vorzugsweise als das Material für die Gummidämm-Greifbacken anstelle von Metall vorgeschlagen wird, gestattet jedoch beträchtliche Möglichkeiten für Entwurfsveränderungen. Daher sollte der Greifbacke eine unterschiedliche Materialdicke in unterschiedlichen Teilen der Greifbacke gegeben werden, um hierdurch eine optimale Kombination von Federleistung, Handhabbarkeit, Greifleistung, usw. zu erhalten. Zu diesem Zweck ist die Brücke vorzugsweise mit einer größeren Materialdicke, als z. B. die Greifbacken versehen.
  • Mittels einer geeigneten Materialverteilung ist es ebenfalls möglich, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Greifbacke länglicher als herkömmliche Gummidämm-Greifbacken aus Metall zu machen, mit der Folge, daß das Gummidämm-Blatt besser entfernt von dem Zahn gehalten werden kann, so daß der Zahnarzt mehr Platz für die Instrumente besitzt.
  • Zusätzlich zu geschlossenen Ansätzen in der Form von Löchern für die Gummidämm-Zangen oder als eine Alternative zu diesen sind offene Ansätze für die Zangen gemäß der Erfindung auf der Innenseite der Übergangsbereiche zwischen der Brücke und jeder Greifklaue angeordnet. Diese offenen Ansätze für die Zangen können Teile der genannten Übergangsbereiche umfassen, wobei sich die Oberfläche, gegen welche die Zangen in dem entsprechenden Zangenansatz gedrückt werden, in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen unter einem rechten Winkel in bezug auf einer Grundebene liegt, welche durch die Innenkante der Greifklauen definiert ist. Insbesondere wird diesen offenen Ansätzen für die Zangen zweckmäßigerweise die Form von nutenförmigen Ausnehmungen in den Innenseiten gegeben, die in dem Übergangsbereich einander gegenüberliegen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstrecken sich diese Ausnehmungen in einer Richtung im wesentlichen unter rechtem Winkel in bezug auf die Grundebene. Durch Verwendung dieser offenen Ansätze für die Zangen gibt es niemals für den Zahnarzt irgendein Risiko, daß die Zangen festsitzen.
  • Gemäß einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel bestehen die offenen Ansätze für die Zangen aus im wesentlichen T förmigen Ausnehmungen, wobei der horizontale Teil der Zangenausnehmung parallel zu der Grundebene ist und zu dieser gerichtet ist und die für die Verwendung mit diesen Ausnehmungen beabsichtigten Zangen Spitzen besitzen, die so geformt sind, daß sie in diese Ausnehmungen hineinpassen.
  • Die Technik für die Herstellung der Gummidämm-Greifbacke gemäß der Erfindung beinhaltet ebenfalls solch geringe Produktionskosten, daß die Gummidämm-Greifbacke als ein Wegwerfartikel verwendet werden kann. Es ist ebenfalls für den Zahnarzt selbst möglich, eine Feile oder ein rotierendes Schleifwerkzeug zu verwenden, beispielsweise ein kleines Schleifrad in einer Zahnarzt-Bohrmaschine, um eine geeignete Form für die Innenkante der Greifklauen herauszuarbeiten, so daß diese Kante an den fraglichen Zahnhals angepaßt ist. Auf diese Weise ist es in jeder Situation möglich, einen sehr guten Kontakt mit dem Zahn zu erzielen und zur gleichen Zeit kann die Anzahl von Formen und Größen der Gummidämm-Greifbacken, die auf Vorrat gehalten werden, vermindert werden.
  • Ein anderer Vorteil der Gummidämm-Greifbacken, die eine Plastikmatrix besitzen, liegt darin, daß das Gummi-Dämmblatt leichter mit der Greifbacke gesichert werden kann, zweckmäßigerweise durch Verleimen oder Verschweißen.
  • Plastikmaterialien, die als Material für die Gummidämm-Greifbacken gemäß der Erfindung verwendet werden können, umfassen eine Anzahl von thermoplastischen Materialien. Einige Polyamid-Plastikmaterialien sind speziell geeignet und insbesondere Nylon-12: Azetalplastik (polymerisiertes Formaldehyd, POM) kann ebenfalls verwendet werden. Ein Copolymer von diesem mit einer geringen Menge von Äthylenoxid oder Dioxan ist ebenfalls möglich.
  • Unter geeigneten Fasern seien an erster Stelle Glasfasern von Mikrogröße erwähnt, wobei hiermit Längen verstanden werden von geringer als einem Millimeter. Die Glasfasern können vorzugsweise eine Länge in der Größenordnung von "einem Zehntel eines Millimeters oder so" besitzen, was ebenfalls hierdurch ausgedrückt werden kann, daß die meisten der Glasfasern (des Gesamtvolumens oder der Masse der Fasern) eine Länge besitzen innerhalb des Bereiches von 0,05 bis 0,5 mm. Das Plastikmaterial sollte zweckmäßigerweise 20-60 Gew.-% an Glasfasern, vorzugsweise 30-50 Gew.-% besitzen. Unter anderen möglichen Fasern, die als eine Verstärkung für das Material verwendet werden können, seien Kohlefasern erwähnt. Wenn Kohlefasern benutzt werden anstelle von Glasfasern, so kann eine geringere Menge den gleichen Verstärkungseffekt ergeben. Mineralfasern, Fasern von organischem Material, usw. sind ebenfalls im Prinzip als Bestandteil für die Verstärkung der Plastikmatrix möglich.
  • Weitere Eigenschaften und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich aus den folgenden Patentansprüchen und aus der unten angegebenen Beschreibung eines möglichen Ausführugnsbeispieles einer Gummidämm-Greifbacke, die gemäß der Erfindung aus Plastik hergestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN:
  • In der folgenden Beschreibung eines möglichen Ausführungsbeispieles sei Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung, in welcher:
  • Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht einer Gummidämm-Greifbacke zeigt, die gemäß der Erfindung aus Plastik hergestellt ist,
  • Fig. 2 die gleiche Gummidämm-Greifbacke von einer Seite zeigt,
  • Fig. 3 die Gummidämm-Greifbacke von oben zeigt, und
  • Fig. 4 einen Teil der Gummidämm-Greifbacke in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 in einem noch größeren Maßstab zeigt.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Gummidämm-Greifbacke, die in den Figuren der Zeichnung gezeigt ist, wird gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Spritzgießen mit Nylon-12 hergestellt, das 40 Gew.-% von Glasfasern enthält, wobei die meisten der Fasern im Längenbereich von 0,05 bis 0,5 mm liegen. Die Greifbacke besteht aus einer nachgiebigen Brücke 1, einem Paar von Klauen 2, 3, deren nach innen abgeschrägte Kanten 4 einen Griff 5 bilden und aus einem Paar von Übergangsbereichen 6, 7 zwischen der nachgiebigen Brücke 1 und den Klauen 2, 3. Die letzteren sind länglicher als entsprechende Teile von herkömmlichen Gummidämm-Greifbacken aus Metall und können als Beine beschrieben werden, die von der Brücke 1 hervorstehen, welche Beine mit den nach innen gerichteten Greifklauen 2, 3 enden, deren Innenkante 4 eine Grundebene 10 definiert. Trotz der beträchtlichen Länge der Übergangsbereiche/Beine 6, 7 kann die erforderliche Federkraft von der Brücke 1 auf die Greifklauen 2, 3 aufgrund der Tatsache übertragen werden, daß die Übergangsbereiche 6, 7 mit einer passenden Materialdicke versehen sind, die für die Momente angepaßt ist, welche während der Verwendung der Gummidämm-Greifbacke entstehen können. Die Brücke 1 selbst ist normalerweise ebenfalls mit einer relativ dicken Wanddicke versehen, um eine entsprechende Federkraft vorzugeben, während die Greifklauen 2, 3 entworfen sind, um sich gegen die Kante 4 zu verjüngen, so daß der gewünschte Griffeffekt gegen den Zahnhals erzielt wird.
  • In jedem der Übergangsbereiche 6, 7 gibt es einen oberen Teil 11, der an die Brücke 1 angrenzt. Auf der Innenseite dieser zwei sich gegenüberliegenden oberen Teile 11 gibt es eine Ausnehmung 12, die in der Form einer Nut vorliegt, welche im wesentlichen vertikal in bezug auf die Grundebene 10 ist, wenn die letztere horizontal verläuft. Der Entwurf einer solchen Nut 12 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Nuten können jedoch eine andere Ausrichtung oder einen anderen Entwurf besitzen, speziell, wenn eine Gummidämm-Zange angewendet wird, die anders als die herkömmliche Zange ist. Die zwei Nuten 12 wirken als offene Ansätze für die Spitzen einer Gummidämm-Greifbackenzange, welche gegen die Innenwand 13 in der entsprechenden Nut 12 angesetzt wird. Diese Innenwand 13 erstreckt sich in vertikaler Richtung, d. h. in einer Richtung unter einem rechten Winkel in bezug auf die Grundebene 10.
  • Zwischen den zwei offenen Zangenansätzen 12 und den Greifklauen 2, 3 gibt es ebenfalls ein Paar von geschlossenen Zangenansätzen herkömmlichen Entwurfs in der Form von Durchgangslöchern 14.

Claims (11)

1. Gummidämm-Greifbacke mit einem Paar von Greifklauen (2, 3) zum beabsichtigten Eingriff mit einem Zahnhals und mit einer nachgiebigen Brücke (1), die die Greifklauen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar offene Lageransätze (12) für die Spitzen einer Gummidämm- Greifpinzette auf der Innenseite des Übergangsbereiches (6, 7) zwischen der Brücke und jeder Greifklaue aufweist.
2. Gummidämm-Greifbacke gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus faserverstärktem Plastik besteht und daß sie eine unterschiedliche Materialdicke in verschiedenen Teilen der Greifbacke aufweist.
3. Gummidämm-Greifbacke nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke eine größere Materialdicke als die Greifklauen aufweist.
4. Gummidämm-Greifbacke nach irgendeinem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Lageransätze (12) in den oberen Teilen (11) der Übergangsbereiche (6, 7) angeordnet sind oder aus diesen bestehen, daß sich die Oberfläche (13), gegen die die Pinzettenspitze in den entsprechenden Lageransatz (12) gedrückt wird, sich in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu einer Grundebene (10) ist, die durch die Innenkante (4) der Greifklauen definiert wird.
5. Gummidämm-Greifbacke gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten offenen Pinzetten-Lageransätze (12) durch nutenförmige Ausnehmungen in den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Übergangsbereiche gebildet werden, welche Ausnehmungen sich wenigstens teilweise in einer Richtung im wesentlichen unter rechten Winkeln in bezug auf die Grundebene (10) erstrecken.
6. Gummidämm-Greifbacke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im wesentlichen eine T-Form aufweisen, wobei der horizontale Teil des Pinzetten-Lageransatzes parallel und gegen die Grundebene gerichtet ist.
7. Gummidämm-Greifbacke nach irgendeinem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten offenen Pinzetten-Lageransätze (12) zwischen der Brücke (1) und geschlossenen Pinzetten-Lageransätzen (14) eines an sich bekannten Typs angeordnet sind, die in der Form von Durchgangslöchern in den zwei Greifklauen (2, 3) angeordnet sind.
8. Gummidämm-Greifbacke nach irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial irgendein Polyamidplastik und Acetalplastik umfaßt.
9. Gummidämm-Greifbacke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Glasfasern oder Karbonfasern bestehen.
10. Gummidämm-Greifbacke nach irgendeinem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial 20-60 Gew.-% Fasern, vorzugsweise Glasfasern und passenderweise 30-50 Gew.-% an Fasern enthält.
11. Gummidämm-Greifbacke nach irgendeinem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die meisten Fasern eine Länge zwischen 0,05 und 0,5 mm besitzen.
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