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Hintergrund
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Kofferdam mit einem Abdeckmittel und einem
Befestigungsmittel zum Befestigen des Abdeckmittels in einer Mundhöhle für eine dentalmedizinische
Behandlung eines ersten Zahnes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Ferner betrifft die Erfindung ein Befestigungsmittel zum Befestigen
eines Abdeckmittels in einer Mundhöhle für eine dentalmedizinische Behandlung
eines zu behandelnden ersten Zahnes.
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Ein
Kofferdam ist in der Zahnheilkunde als Hilfsmittel zum Isolieren
und Trockenlegen von zu behandelnden Zähnen seit langem bekannt. Als
Abdeckmittel wird meist eine Gummifolie verwendet, in der ein Loch
ausgebildet und die derart in der Mundhöhle angeordnet ist, dass sie
die Mundschleimhaut überdeckt,
während
der obere Teil eines zu behandelnden Zahnes frei zugänglich bleibt.
Zum Befestigen der Gummifolie in der Mundhöhle wird als Befestigungsmittel
in der Regel eine Kofferdamklammer aus Metall verwendet, die mittels
einer Zange über den
zu behandelnden Zahn gespreizt und auf diesen aufgeklemmt wird.
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Eine
derartige Kofferdamklammer ist aus
DE 196 32 084 C1 bekannt. Sie weist zwei
Klemmbacken auf, die unter Federvorspannung stehen und die am zu
behandelnden Zahn nahe der Schleimhaut, unterhalb des Äquators
mittels der Zange fixiert werden. Die Klemmbacken sind an ihren
Zahn-Anlageflächen
mit einer friktionserhöhenden
Diamantschicht versehen, um die Gefahr eines Abrutschens der Klemmbacken
zu verringern. Sollten die Klemmbacken aber doch einmal abrutschen,
führt die
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Diamantschicht
zu erhöhter
Reibung am Zahn, so dass dieser übermäßig geschädigt werden kann.
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Aus
US 5 713 737 A ist
eine Kofferdamklammer bekannt, die aus einem glasfaserverstärken Kunststoff
hergestellt ist, ansonsten aber im wesentlichen die Gestalt einer
Klammer aus Metall hat.
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Aus
US 4 661 063 A ist eine Kofferdamklammer
bekannt, die aus einem für
Röntgenstrahlen durchlässigen Kunststoff
hergestellt und ansonsten wie eine herkömmliche Klammer aus Metall
gestaltet ist. Die Klammer weist Flächen auf, die von einem Benutzer
ausgeschnitten und an die Form eines Zahnhalses angepasst werden
können.
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Aus
DE 197 04 904 C1 ist
ein Kofferdam mit einem Abdeckmittel und einer Befestigungseinrichtung
bekannt. Die Befestigungseinrichtung weist Bogenelemente auf, die
mit dem Abdeckmittel verbunden sind und die in der Mundhöhle beidseitig
einer Zahnreihe an das Zahnfleisch angelegt werden. Somit sollen
sich Zahn und Zahnfleisch gemeinsam isolieren lassen. Im Bereich
der Bogenelemente ist zusätzlich
ein Klebemittel angeordnet, mittels dem das Abdeckmittel am Zahnfleisch
dicht angeklebt werden soll. Die Befestigungseinrichtung weist ferner
weiche Kunststoffclips auf, die die Zahnreihe überbrücken. Sie sind mit Haltern
versehen, mit denen sie an den Bogenelementen zu befestigen sind.
Die Clips stabilisieren die Bogenelemente. Bei diesem Kofferdam müssen die
Bogenelemente an die Größe der Mundhöhle angepasst
sein. Die Clips sind so weich gewählt, dass sie den Zahn nicht
schädigen
und auch am Zahnfleisch anliegen können. Die Befestigungswirkung
der Clips ist demnach nur sehr gering. Die Clips rutschen während einer
Behandlung leicht von den Bogenelementen ab. In der Praxis können solche
Clips zwar zum Teil verwendet werden, um das Abdeckmittel an die
Zahnreihe anzuformen, das eigentliche Befestigen des Abdeckmittels
muss aber mit den beschriebenen Bogenelementen geschehen, die an
das Zahnfleisch anzukleben sind.
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Zugrundeliegende
Aufgabe
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kofferdam und ein Befestigungsmittel
mit verbesserter Befestigungswirkung zu schaffen, ohne dass dadurch
die Gefahr einer Zahnschädigung
besteht.
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Erfindungsgemäße Lösung
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Die
Aufgabe wird für
den Kofferdam durch die Merkmale des Anspruchs 1 und für das Befestigungsmittel
durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem
Kofferdam der eingangs genannten Art gelöst, bei dem das Befestigungsmittel
derart gestaltet ist, dass es an mindestens einem zweiten Zahn zu
befestigen ist, der sich neben dem zu behandelnden ersten Zahn befindet.
Alternativ kann das erfindungsgemäße Befestigungsmittel auch
auf dem zu behandelnden Zahn befestigt werden. Ferner ist die Aufgabe
mit einem Befestigungsmittel gelöst,
das derart gestaltet ist, dass es an mindestens einem zweiten Zahn
zu befestigen ist, der sich neben dem zu behandelnden ersten Zahn
befindet.
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Die
erfindungsgemäße Art der
Befestigung des Abdeckmittels lässt
den zu behandelnden Zahn völlig
frei. An ihm ist keine Klammer angebracht. Zugleich reicht das Abdeckmittel
bis nahe an den zu behandelnden Zahn heran und ist dort insbesondere gut
platziert, wenn das erfindungsgemäße Befestigungsmittel an dem
Zahn befestigt wird, der sich unmittelbar neben dem zu behandelnden
Zahn befindet. Um eine besonders genaue Anordnung des Abdeckmittels
zu erreichen, ist das Befestigungsmittel derart gestaltet, dass
es an jenen beiden Zähnen
befestigt ist, die sich auf beiden Seiten unmittelbar neben dem
zu behandelnden Zahn befinden.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Befestigungsmittel
mindestens einen Befestigungsclip auf, der an dem zweiten Zahn befestigt
wird und der insbesondere Klemmbacken aufweist, die dazu eingerichtet
sind, dass sie am zweiten Zahn anliegend klemmen. Ein Befestigungsclip
weist den Vorteil auf, das zum Aufsetzen keine Zange erforderlich
ist und er sich auch ohne Hilfsmittel anordnen lässt. Im Gegensatz zu dem aus
DE 197 04 904 C1 bekannten
Befestigungsclip, der an Bogenelementen zu befestigen ist, wird
der erfindungsgemäße Befestigungsclip
unmittelbar an einem Zahn befestigt. Der Zahn wird beim Aufsetzen
nicht verrutschen, der Befestigungsclip lässt sich daher einfacher anbringen
als an einem Bogenelement. Er ist darüber hinaus auch besonders haltbar
festgelegt und kann hohe Kräfte
aufnehmen. Die Klemmbacken sind vorteilhaft mit einer Art "Widerhaken" versehen, d.h. sie
weisen Spreizlappen auf, die an den Innenseiten der Klemmbacken
in Richtung des Zahnkopfes abstehen. Diese sind vorteilhaft so bemessen, dass
sie am Zahnhals hinterhaken. Darüber
hinaus sind die Innenseiten der Klemmbacken vorteilhaft mit einer
weichen, gummiartigen Oberfläche
versehen, welche sich an die Kontur des Zahnes anpasst. Alternativ
kann als Befestigungsmittel ein Befestigungshütchen verwendet werden, das
auf den Zahn aufgesetzt und an diesem befestigt wird.
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Der
erfindungsgemäße Befestigungsclip
ist vorteilhaft besonders steif und zugleich elastisch, indem er
aus einem Verbund aus Metall oder Kunststoff oder Metall-Kunststoff
hergestellt ist. Alternativ oder zugleich ist der Befestigungsclip
vorteilhaft derart gestaltet, dass seine Klemmbacken zum Anpassen
an verschiedene Zahngrößen gekürzt werden können. Somit
lässt sich
eine Größe bzw.
ein Typ eines Befestigungsclips bei Patienten mit verschiedenem
Alter verwenden.
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Um
eine besonders stabile Verbindung zwischen Zahn und Befestigungsmittel
zu schaffen, ist dieses vorteilhaft mit einer-Klebefläche versehen, die sich insbesondere
am Befestigungsclip an einem Verbindungsabschnitt zwischen den Klemmbacken befindet
und die zum temporären
Ankleben des Befestigungsmittels am zweiten Zahn dient. Das Befestigungsmittel
wird nur zeitweise am zweiten Zahn angeklebt, nach der dentalmedizinischen
Behandlung wird es und der Kleber vom Zahn entfernt. Kleber, die zwar
eine hohe Haftwirkung haben, die aber zugleich leicht zu entfernen
sind, sind in der Zahnmedizin bekannt. Für das erfindungsgemäße Befestigungsmittel wird
besonders vorteilhaft ein schnellhärtender Kleber, beispielsweise
mit Acrylat oder ein Mehrkomponentenkleber, verwendet. Das Befestigungsmittel kann
alternativ auch an dem zu behandelnden Zahn selbst befestigt, insbesondere
angeklebt werden, soweit dies die Behandlung zulässt.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels weist
dieses im Verbindungsabschnitt bzw. in dessen Klebefläche eine Öffnung zum
Einbringen von Kleber auf, die insbesondere den Verbindungsabschnitt
im wesentlichen senkrecht durchdringt. Alternativ oder zusätzlich können mehrere Öffnungen
vorgesehen sein. Diese Öffnungen
können
sich in den Klemmbacken des Befestigungsclips befinden. In bzw.
durch die Öffnung
bzw. Öffnungen
kann Kleber eingebracht werden, nachdem das Befestigungsmittel auf
den zweiten Zahn aufgesetzt worden ist. Der Zahn ist daher zum Festkleben
gut zugänglich
und die aufzubringende Menge Kleber kann genau bemessen und leicht
zugeführt
werden. Damit das Befestigungsmittel an dem zu behandelnden Zahn
selbst befestigt werden kann und dieser zugleich zugänglich bleibt, kann
die Öffnung
bzw. können
die Öffnungen
besonders groß ausgebildet
sein.
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Ein
besonders stabiler Verbund zwischen Zahn und Befestigungsmittel
entsteht indem die Menge des in die Öffnung bzw. Öffnungen
eingebrachten Klebers so bemessen wird, daß ein Teil des Klebers aus
der Öffnung
bzw. den Öffnungen
wieder hervortritt und dort einen Kopf bildet, der im Durchmesser
größer ist,
als die Öffnung
bzw. Öffnungen. Der
Kopf überragt
also den Rand der Öffnung
bzw. Öffnungen
und stellt damit eine formschlüssige
Verbindung zwischen Kleber und Befestigungsmittel her.
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Darüber hinaus
oder alternativ ist an der Klebefläche vorteilhaft ein Kleberreservoir
angeordnet, das insbesondere derart ausgestaltet ist, dass es sich
bei einem Aufsetzen des Befestigungsmittels auf den zweiten Zahn
selbsttätig öffnet. Der
Kleber wird auf diese Weise zugleich mit dem Befestigungsmittel zugeführt. Seine
Menge ist vorab portioniert. Das Reservoir kann mit einem Instrument
oder durch Aufpressen geöffnet
werden.
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Um
den erfindungsgemäßen Befestigungsclip
besonders einfach auf den zweiten Zahn aufsetzen zu können, sind
seine Klemmbacken vorteilhaft an ihren vom Verbindungsabschnitt
abgewandten Endabschnitten nach außen trichterförmig aufgeweitet.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Kofferdams
anhand der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Befestigungsmittels
eines erfindungsgemäßen Kofferdams,
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2 eine
Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
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3 eine
perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Befestigungsmittels
eines erfindungsgemäßen Kofferdams
und
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4 eine
Variante des zweiten Ausführungsbeispiels.
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Detaillierte
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Ein
in 1 dargestelltes Befestigungshütchen 10 dient als
Befestigungsmittel für
ein nicht dargestelltes Abdeckmittel eines Kofferdams für eine dentalmedizinische
Behandlung. Nachdem das Abdeckmittel in der Mundhöhle des
Patienten angeordnet worden ist, wird je ein solches Befestigungshütchen 10 auf
jene Zähne
aufgesetzt, die sich unmittelbar neben dem zu behandelnden Zahn
befinden.
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Das
Befestigungshütchen 10 ist
im wesentlichen hutförmig
mit einem bezogen auf 1 oben angeordneten, deckelartigen
Verbindungsabschnitt 12 und einer daran nach unten anschließenden Schürze 14 gestaltet.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel schließt an die
Schürze 14 eine nach
außen
im wesentlichen waagerecht abstehende Krempe an. Das Befestigungshütchen 10 ist
aus einem transparenten Kunststoffmateri al hergestellt, dass insbesondere
auch durchlässig
für Röntgenstrahlen
und/oder UV-Licht ist.
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Der
Verbindungsabschnitt 12 ist oval und derart groß bemessen,
dass das Befestigungshütchen 10 auf
einen Molar mittlerer Größe aufgesetzt werden
kann. Weitere Befestigungshütchen 10 in
abweichenden Größen sind
für Praemolare
und Schneidezähne
vorgesehen. Im Verbindungsabschnitt 12 ist zentral eine
kreisrunde Öffnung 16 ausgebildet,
die den Verbindungsabschnitt 12 durchdringt. In diese Öffnung 16 wird
ein schnellaushärtender
Kleber eingefügt,
nachdem das Befestigungshütchen 10 auf
einem Zahn angeordnet worden ist. Der Kleber härtet aus und bindet somit das
Befestigungshütchen 10 an den
Zahn. Der Rand der Öffnung 16 sowie
die Ober- und Unterseite des Verbindungsabschnitts 12 dienen dabei
als Klebefläche 12a.
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Die
Schürze 14 stützt das
nicht dargestellte Abdeckmittel, das in der Regel eine Gummifolie
mit einem darin ausgebildeten Loch für den zu behandelnden Zahn
ist, ab und hält
es zurück.
Die Gummifolie liegt dabei am bezogen auf l unteren
Rand der Schürze 14 bzw.
einer dort angeordneten Krempe an. In der Schürze 14 sind am unteren
Rand, d.h. abgewandt vom Verbindungsabschnitt 12, zwei
Aussparungen 18 ausgebildet, die einander gegenüberliegen
und in denen benachbarte Zähne
teilweise Platz finden, wenn das Befestigungshütchens 10 auf den
Zahn aufgesetzt wird.
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Die
in 2 dargestellte Variante entspricht im wesentlichen
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1.
Die Variante unterscheidet sich aber dahingehend, daß in der
Schürze 14 je
zwischen den beiden Aussparungen 18 eine weitere Öffnung 16 ausgebildet
ist. Durch diese weiteren Öffnungen 16 kann ebenfalls
Kleber eingebracht und damit das Befestigungshütchen 10 an einem
Zahn befestigt werden.
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In 3 ist
ein Befestigungsclip 20 dargestellt, mittels dem ebenfalls
ein Abdeckmittel eines Kofferdams in einer Mundhöhle eines Patienten befestigt
werden kann. Die Funktion des Befestigungsclips 20 ist
dabei im wesentlichen die des oben beschriebenen Befestigungshütchens 10.
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Der
Befestigungsclip 20 ist aus einem transparenten Kunststoff
hergestellt. Er ist in besonders kostengünstiger Weise aus einem Strangpressprofil herausgeschnitten.
Er weist einen im wesentlichen rechteckigen Verbindungsabschnitt 22 auf,
an den sich an zwei gegenüberliegenden
Seiten je eine von zwei bezogen auf 3 nach unten
gerichteten Klemmbacken 24 und 26 anschließt.
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Die
Klemmbacken 24 und 26 sind an ihren dem Verbindungsabschnitt 22 gegenüberliegenden Endabschnitten 24a und 26a trichterförmig geweitet, so
dass sie leicht auf einem Zahn angeordnet werden können und
sich die Klemmbacken 24 und 26 spreizen, wenn
der Befestigungsclip 20 auf den Zahn aufgeschoben wird.
Zugleich ragen die unter Enden der Klemmbacken 24 und 26 des
aufgeschobenen Befestigungsclips 20 verhältnismäßig weit
nach außen, so
dass die Gummifolie unter ihnen sicher zurückgehalten ist. Im Bedarfsfall
können
die unteren Endabschnitte 24a und 26a während der
Behandlung gekürzt
werden.
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An
den Innenseiten der Klemmbacken 24 und 26 ist
je ein nach innen ragender Spreizlappen 24b bzw. 26b ausgebildet,
der als Widerhaken wirkt und beim Aufsetzen auf einen Zahn an dessen
Zahnhals hinterhakt. Der Befestigungsclip 20 ist damit
sicher am Zahn gehalten.
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Die
Spreizlappen 24b und 26b sind bei einem nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel
mit einer weichen, gummiartigen Ober fläche versehen, die sich an den
Zahnhals anpasst und damit die Haftung zwischen Zahn und Befestigungsclip 20 erhöht.
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Die
in 4 dargestellte Variante entspricht im wesentlichen
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 3.
Die Variante unterscheidet sich aber dahingehend, daß sowohl
im Verbindungsabschnitt 22 als auch in den Klemmbacken 24 und 26 Öffnungen 16 ausgebildet
sind, um durch diese Kleber anzubringen.
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- 10
- Befestigungshütchen
- 12
- Verbindungsabschnitt
- 12a
- Klebefläche
- 14
- Schürze
- 16
- Öffnung
- 18
- Aussparungen
- 20
- Befestigungsclip
- 22
- Verbindungsabschnitt
- 24
- Klemmbacke
- 26
- Klemmbacke
- 24a
- unterer
Endabschnitt
- 24b
- Spreizlappen
- 26a
- unterer
Endabschnitt
- 26b
- Spreizlappen