DE69418686T2 - Farbsensor vom Typ eines Motors - Google Patents

Farbsensor vom Typ eines Motors

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DE69418686T2
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Takanori Hasegawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/022Ink level control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/03Ink agitators

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenermittlungsvorrichtung für ein Druckgerät, wie etwa ein Schablonendruckgerät (mimeographisches Gerät) und dergleichen, und insbesondere einen Tintensensor vom Motor-Typ zum Ermitteln des Vorliegens oder nicht Vorliegens von Tinte durch die Antriebsbedingungen eines Motors, der als Drehantrieb für einen Rührteil in Tinte dient.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Einrichtung zum Ermittlen von Tinte in einem Druckgerät und dergleichen ist eine in Fig. 12 gezeigte elektrische Kapazitätstintenermittlungsvorrichtung in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung 558-62520 beschrieben. Bei dieser Tintenermittlungsvorrichtung dienen eine Tintenwalze und eine Quetschwalze bzw. Gummiwalze und eine Tintenermittlungselektrode, die im Kontakt mit einem dazwischen festgelegten Tintenbehälter steht, als Zählerelektroden zur Ausbildung eines Kondensators. Dieser Kondensator und eine nicht gezeigte Spule bilden einen Oszillatorschaltkreis.
  • Die Oszillationsfrequenz des Oszillatorschaltkreises ist durch die Kapazität des Kondensators festgelegt, wenn die Spuleninduktanz feststeht. Die elektrostatische Kapazität des Kondensators wird durch die Tintenmenge festgelegt. Die zwischen diesen Walzen zugeführte Tintenmenge entspricht deshalb der Oszillationsfrequenz des Oszillatorschaltkreises, und die Tin tenmenge kann unter Verwendung dieser Oszillationsfrequenz ermittelt werden.
  • In Übereinstimmung mit der Tintenermittlungsvorrichtung von dem vorstehend erläuterten elektrostatischen Kapazitäts-Typ ist es unabdingbar, die Stelle bzw. den Ort der Ermittlungselektrode in bezug auf die Walzen exakt festzulegen, um eine exakte Tintenermittlung durchzuführen. Wenn die Ermittlungselektrode nicht exakt angeordnet ist, tritt ein Problem, wie eine nicht genaue Tintenermittlung auf. Da zum Anbringen der Ermittlungselektrode in einer schmalen Drucktrommel des Druckgeräts begrenzter Raum zur Verfügung steht, ist die Anordnung bzw. Einstellung der Tintenermittlungsvorrichtung stark eingeschränkt.
  • Die US-A-3 747 084 erläutert ein Flüssigkeitspegelmeßinstrument zum Überwachen des Pegels einer Flüssigkeit, wie etwa des Pegels in einem Tintenbehälter einer Tintenpresse. Sie umfaßt eine Sonde, die zur Durchführung wiederholter gleichmäßiger Pendelbewegungen angetrieben und so angeordnet ist, daß sie in die Tinte taucht, wenn deren Pegel eine vorbestimmte Höhe übersteigt. Das Eintauchen der Sonde in die Tinte und der resultierende erhöhte Widerstand, welcher die Pumpe dadurch erleidet, veranlassen sie dazu, das Wiederholungsmuster ihrer Bewegungen zu variieren. Diese Variation bzw. Veränderung wird über eine Schaltereinrichtung, die durch die Sondenbewegungen zur Erzeugung eines elektrischen Impulsmusters gesteuert ist, genutzt, das Zuführen von Tinte in den Behälter zu unterbrechen, wodurch ein Überfüllen des Tintenbehälters wirksam verhindert wird.
  • Wenn der Flüssigkeitspegel in dem Behälter eine das Unterbrechen der Pendelbewegungen verursachende Höhe erreicht, fällt die Wiederholungsfrequenz der Impulse unter eine erforderliche minimale Geschwindigkeit und eine Tintenzuführpumpe wird angehalten.
  • Die Pumpe nimmt automatisch die Tintenzufuhr immer dann wieder auf, wenn der Flüssigkeitspegel in ihr unter den Pegel sinkt, bei welchem die Spitze des Arms des Pendels in die Tinte taucht, da an diesem Punkt das Pendel sein normales Bewegungsmuster wieder aufnimmt, wodurch das normale Impulsmuster wiederhergestellt wird, das durch das Pendel erzeugt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Tintensensor vom Motor-Typ zu schaffen, der in einer schmalen Drucktrommel eines Druckgeräts problemlos angeordnet werden kann und das Vorliegen bzw. nicht Vorliegen von Tinte ungeachtet der Montagegenauigkeit exakt ermittelt.
  • Bei dem Tintensensor vom Motor-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Tintensensor zum Ermitteln von Tinte durch eine Druckeinrichtung des Druckgeräts, und er weist einen Rührteil auf, der in der Position eines Tintenbehälters angeordnet ist, welcher in der Druckeinrichtung ausgebildet ist, und einen Motor zum Drehen des Rührteils sowie einen Steuerabschnitt zum Ermitteln von Tinte aus der Antriebsbedingung des Motors, und der Steuerabschnitt beurteilt die Tintenmenge durch Ermitteln der Antriebsbedingung des Motors aus dem Laststrom des Motors, der mit einer Nennspannung oder einer niedrigen Spannung angetrieben ist.
  • Der Tintensensor vom Motor-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung kann so ausgelegt sein, daß der Steuerabschnitt ein "Leer"-Signal ausgibt, wenn die Tintenmenge als unter einem Bezugswert liegend beurteilt wird, wobei der Tintenzufuhrabschnitt in Übereinstimmung mit dem "Leer"-Signal angetrieben wird, und wobei optional der Steuerabschnitt das "Leer"-Signal ausgibt und den Tintenzufuhrabschnitt nur antreibt, wenn ein "Freigabe"-Signal, das nur dann ausgegeben wird, wenn Tintenzufuhr erforderlich ist, in den Steuerabschnitt eingegeben wurde.
  • Der Tintensensor vom Motor-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit einer Neustart-Signalerzeugungsschaltung zum erneuten Starten des Motors aus einem Stoppzustand versehen sein und er kann optional so ausgelegt sein, daß die Neustart- Signalerzeugungsschaltung an den Motor ein Neustartsignal abgibt, das stärker ist als das vorstehend genannte Neustartsignal, wenn der Motor nicht startet, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Neustartsignalen abgegeben wurde, und er kann außerdem optional so ausgelegt sein, daß die Neustart-Signalerzeugungsschaltung an den Motor ein stärkeres Neustartsignal ausgibt, wenn der Motor nicht neu startet.
  • In Übereinstimmung mit dem vorstehend angeführten Aufbau wird der Motor im Stoppzustand durch die. Eingabe des Neustartsignals neu gestartet; wenn die Tinte ausgeht, wodurch die Drehung des Rührteils gestartet wird. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein geringer Laststrom in den Motor, aus dem das nicht Vorliegen von Tinte ermittelt wird. Mit der Zufuhr von Tinte wird die bevorratete Tintenmenge groß, bis der Rührteil in Kontakt mit der Tinte gelangt, wodurch der Motor, der mit einer Nennspannung oder einer niedrigeren Spannung betrieben wird, problemlos angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt fließt in den Motor ein großer Laststrom, wodurch das Vorliegen von Tinte ermittelt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Schablonendruckgeräts, in welchem ein Tintensensor vom Motor- Typ gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Innern einer Drucktrommel in einer Ausführungsform des Schablonendruckgeräts;
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Innern der Drucktrommel in der Ausführungsform des Schablonendruckgeräts;
  • Fig. 4 zeigt Ansichten eines Rührteils des Tintensensors vom Motor-Typ in dieser Ausführungsform von vorn sowie von der rechten Seite aus;
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Ausbildung des Tintensensors vom Motor-Typ und eines Steuerabschnitts in der Ausführungsform;
  • Fig. 6 zeigt ein Taktdiagramm einer Betriebszeitsteuerung des Tintensensors vom Motor-Typ und seines Steuerabschnitts in der Ausführungsform;
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Ausführungsform;
  • Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels des Aufbaus einer Quetschwalzenvorrichtung in der Ausführungsform;
  • Fig. 9 zeigt ein Taktdiagramm zur beispielhaften Darstellung eines Verfahrens zum Zuführen eines Neustartsignals in der Ausführungsform;
  • Fig. 10 zeigt eine Tabelle einer Beziehung zwischen der Temperatur und Viskosität von Tinte, die auf der Quetschrolle in der Ausführungsform verwendet werden soll;
  • Fig. 11 zeigt eine Tabelle einer Beziehung zwischen der Temperatur und Viskosität von Tinte, die auf einer Quetschklinge in der Ausführungsform verwendet werden soll; und
  • Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Tintenermittlungsvorrichtung vom elektrostatischen Kapazitäts-Typ.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 zeigt den Innenaufbau eines Schablonendruckgeräts 1, in welchem ein Tintensensor vom Motor-Typ gemäß der ersten Ausführungsform angebracht ist. Das Schablonendruckgerät 1 weist einen Vorlagenbildleseabschnitt 2 und einen Schablonenvorbereitungsabschnitt 4 zur Ausbildung eines perforierten Bilds in einen Schablonenpapier 3 vom Rollen-Typ in Übereinstimmung mit Daten von dem Leseabschnitt 2 auf. Benachbart zu dem Schablonenvorbereitungsabschnitt 4 ist eine zylindrische Drucktrommel 5 als Druckeinrichtung vorgesehen, um welche das perforierte Schablonenpapier 3 auf die Außenumfangsfläche gewickelt ist und die drehangetrieben wird. In der Drucktrommel 5 sind eine Tintenzufuhreinrichtung, eine abhebbare Quetscheinrichtung und dergleichen angebracht. Unter der Drucktrommel 5 sind außerdem eine Preßwalze 6 und ein Druckpapierzufuhrabschnitt 7 derart angebracht, daß das Druckpapier 8 eingeführt wird und die Preßwalze 6 wird gleichzeitig mit der Drehung der Drucktrommel auf- und abbewegt, wodurch aufeinanderfolgend der Schablonendruckvorgang durchgeführt wird. Die Bezugsziffer 9 in der Zeichnung bezieht sich auf einen Schablonenaustragkasten zum Bevorraten von verbrauchtem Schablonenpapier, das von der Drucktrommel abgezogen wurde.
  • Fig. 2 und 3 zeigen das Innere der Drucktrommel 5 des Schablonendruckgeräts 1. Eine Quetschwalze 10 ist auf der Innenumfangsfläche der Drucktrommel 5 an deren Boden angebracht. Die Außenumfangsfläche der Quetschrolle 10 befindet sich in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der Drucktrommel 5. In Fig. 3 ist eine Abstreichwalze 11 parallel unter einem geringen Abstand auf der linken Seite der Quetschwalze 10 in der Drucktrommel 5 angeordnet, die sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Im Bereich der Quetschwalze 10 und der Abstreichwalze 11 ist eine Antriebsstange 12 drehbar parallel zu den Walzen 10 und 11 angebracht. Geringfügig über der rechten Seite der Quetschwalze 10 ist ein Tintenverteiler 13 angebracht, der mit der Tintenzufuhreinrichtung in Verbindung steht. Von dem Tintenverteiler 13 zugeführte Tinte bildet einen Tintenbehälter 50 zwischen der Quetschwalze 10 und der Abstreichwalze 11, welcher Behälter durch die Antriebsstange 12 hin- und herbewegt wird.
  • Über der Oberseite der Quetschwalze 10 ist ein Sensormotor 21 eines Tintensensors 20 vom Motor-Typ angebracht, und die Drehwelle dieses Motors ist in Richtung auf die Quetschwalze 10 gerichtet. Auf dem Vorderende der Drehwelle des Sensormotors 21 ist ein Rührteil 22 installiert. Dieses Rührteil 22 ist rechts von der Antriebsstange 12 angeordnet, d. h. in einer Position entsprechend dem rechten Ende des Tintenbehälters 50. Das Rührteil 22 kann in einer anderen Position angeordnet werden, d. h. über der Antriebsstange 12. Der Sensormotor 21 ist mit dem Steuerabschnitt 24 verbunden.
  • Der Steuerabschnitt 24 hat die Funktion, das Vorliegen und nicht Vorliegen von Tinte durch Ermitteln der Antriebsbedin gung des Sensormotors 21 aus dem Laststrom des Sensormotors 21 zu beurteilen, der mit einer Nennspannung oder einer niedrigeren Spannung angetrieben wird. Der Sensor 20 vom Motor-Typ, der nachfolgend näher erläutert ist, weist das Rührteil 22 auf, das durch den Sensormotor 21 angetrieben ist, und zwar im Bereich des Tintenbehälters 50 zu dem Zweck, die Last zu überwachen, mit welcher der Sensormotor 21 durch die Tinte belastet ist, um die Tinte zu ermitteln, während die Last mit einem Bezugswert verglichen wird. Das heißt, der Tintensensor 20 vom Motor-Typ ist derart aufgebaut, daß dann, wenn keine Tinte vorliegt, der Sensormotor 21 sich dreht, und wenn eine bestimmte Tintenmenge vorhanden ist, belastet Tinte den Rührteil 22, um dadurch den Sensormotor 21 zu stoppen; bei Zufuhr eines Startsignals zu dem Sensormotor 21 zu einem bestimmten Zeitintervall, startet der Sensormotor 21, der gestoppt wurde, erneut.
  • Das Rührteil 22 des Tintensensors 20 vom Motor-Typ umfaßt, wie in Fig. 4 gezeigt, eine zentrale Welle 25 und einen Klingenabschnitt 2-6. Auf dem Basisende der zentralen Welle 25 ist die Drehwelle des Sensormotors 21 durch Pressen angebracht. Die Länge der zentralen Welle 25 ist so eingestellt, daß ein Abstand vom oberen Ende des Klingenabschnitts 26 zur Bodenfläche des Sensormotors 21 ungefähr doppelt so groß ist wie die Höhe des Klingenabschnitts 26. Wenn der Abstand zwischen dem Rührteil 22 und dem Sensormotor 21 klein ist, haftet Tinte zwischen dem Rührteil 22 und dem Sensormotor 21, was zu einem schweren Neustart des Sensormotors 21 führt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Rührteil jedoch mit einer langen zentralen Welle 25 versehen und Tinte haftet lediglich auf dem Rührteil 22; ein größerer Widerstand, als derjenige, der benötigt wird, wird deshalb nicht an die Drehung des Sensor motors 21 durch die Tinte, die auf dem Rührteil 22 haftet, angewendet.
  • Der Klingenabschnitt 26 weist zwei Klingen auf, von denen jede glatte Oberflächen mit geringen Unregelmäßigkeiten aufweist. Es tritt deshalb nicht das Problem auf, daß unnötige Tintenmenge daran haftet und auf der Klingenoberfläche sowie zwischen den Klingen festgehalten wird, weshalb der Neustart des Sensormotors 21 ausgehend vom Stoppzustand nicht unterbrochen wird. Da die zentrale Welle 25 und der Klingenabschnitt 26 aus einem leichtgewichtigen Harzmaterial, beispielsweise Polyacetal und ABS-Harz, gebildet ist, welches Material sich auf die Drehung des Sensormotors 21 nicht ungünstig auswirkt, nimmt der Sensormotor 21, der mit einer Nennspannung oder einer niedrigeren Spannung angetrieben wird, einen großen Teil der Last auf aufgrund der anhaftenden Tinte, wodurch eine Stromänderung verursacht wird.
  • Als nächstes wird der Schaltungsaufbau des Sensormotors 21 und des Steuerabschnitts 2 in dem Tintensensor 20 vom Motor-Typ unter bezug auf Fig. 5 erläutert.
  • Bei dem Sensormotor 21 handelt es sich um einen Miniaturgleichstrommotor, der bei der vorliegenden Ausführungsform bei Nennspannung oder einer niedrigeren Spannung angetrieben wird. Der in dem Sensormotor 21 fließende Strom wird durch einen Verstärker 30 durch eine Wellenform-Formgebungsschaltung 31 nach einer Wandlung in eine Spannung durch eine Strom/Spannungs-Umsetzschaltung verstärkt und daraufhin in einen Vergleichsabschnitt 32 eingegeben, wo die Spannung mit einem nicht gezeigten Bezugswert verglichen wird, der an den Vergleichabschnitt 32 angelegt ist. Wenn die Spannung des Sen sormotors 21 geringer als die Bezugsspannung ist, wird ein "Leer"-Signal ausgegeben.
  • Das heißt, wenn keine Tinte vorliegt (oder die verbleibende Tintenmenge kleiner als der Bezugswert ist), haftet die Tinte nicht am Klingenabschnitt 26 des Rührteils 22 und der Sensormotor 21 kann deshalb bei der Nennspannung oder einer niedrigeren Spannung weiterhin laufen; wenn jedoch zugeführte Tinte an dem Klingenabschnitt 26 haftet, nimmt der Sensormotor 21 Last auf und der Laststrom steigt. Eine Zunahme der Spannung, verursacht durch den Lastanstieg wird mit der Bezugsspannung durch den Vergleichsabschnitt 32 verglichen, wodurch das Auftreten von Last, verursacht durch das Haften von Tinte, ermittelt wird.
  • Das "Leer"-Signal wird in einen AND- bzw. UND-Schaltkreis 33 eingegeben. In diesen AND-Schaltkreis 33 wird außerdem ein "Freigabe"-Signal eingegeben. Bei dem "Freigabe"-Signal handelt es sich um ein Signal, welches den Start der Tintenzufuhr ermöglicht. In dem Schablonendruckgerät 1 ist es nicht notwendigerweise möglich, Tinte zu jedem Zeitpunkt zuzuführen, wenn eine geringe Tintenmenge zurückbleibt; beispielsweise ist während der Schablonenvorbereitung und während eines Stoppzustands des Geräts keine Tintenzufuhr erforderlich. Das "Freigabe"-Signal wird erzeugt und in den AND-Schaltkreis 33 eingegeben, so daß dann, wenn Tintenzufuhr erforderlich ist, beispielsweise nur dann, wenn die Tintentrommel 50 sich dreht, um ein Druckpapier 8 während des Druckvorgangs zuzuführen, Tintenzufuhr möglich ist. Wenn die Ermittlung von Tinte nicht erforderlich ist, beispielsweise dann, wenn die Drucktrommel 5 sich nicht dreht, kann der Sensormotor gestoppt sein.
  • Ein Antriebssignal wird nur dann ausgegeben, wenn sowohl das "Leer"-Signal wie das "Freigabe"-Signal in den AND-Schaltkreis 33 eingegeben wurden. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird das Antriebssignal in den Antriebsabschnitt 34 eingegeben, der seinerseits einen Pumpenmotor 35 antreibt, um Tinte zuzuführen.
  • Der Sensormotor 21 bleibt, sobald er durch zugeführte Tinte gestoppt wurde, selbst dann stationär, wenn die Tinte zu ende gegangen ist, was zu einer Störung bei der Ermittlung des nicht Vorliegens von Tinte führt. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Sensormotor 21 deshalb so ausgelegt, daß ein Neustartsignal in einem bestimmten Zyklus eingegeben wird.
  • In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 6 eine Neustart-Signalerzeugungsschaltung, wie etwa einen Multivibrator, die bzw. der eine kurze Welle mit bestimmter Periode erzeugt. Bei der vorliegenden Ausführungsform erzeugt der Multivibrator eine kurze Welle mit einer Periode von 3 Sekunden. Die Bezugsziffer 37 bezeichnet eine Neustart-Umschaltschaltung, welche ein Neustartsignal vom Impuls-Typ durch Erfassen der ansteigenden oder abfallenden Flanke der kurzen Welle von der Neustart- Signalerzeugungsschaltung 36 erzeugt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge des Neustartsignals auf 250 ms eingestellt. Das von der Neustartumschaltschaltung 37 erzeugte, Neustartsignal wird einer Motorantriebsschaltung 39 zugeführt, wodurch der Sensormotor 21 angetrieben wird.
  • Wenn das Neustartsignal dem Sensormotor zugeführt wird, steigt die an den Sensormotor 21 angelegte Spannung ebenfalls. Es findet jedoch niemals eine derartige Fehlbeurteilung statt, daß bei Anlegung der hohen Spannung vom Impuls-Typ an den Sen sormotor 21 dieser belastet wird und dahingehend entscheidet, daß Tinte in der Drucktrommel vorhanden ist, und zwar ungeachtet dem nicht Vorliegen von Tinte. Dies ist deshalb der Fall, weil die Impulsspannung des Sensormotors 21, erzeugt durch das Neustartsignal, mittels der Wellenform-Formgebungsschaltung 31 bezüglich der Wellenform geändert wird und kleiner wird als die Bezugsspannung am Vergleichabschnitt 32.
  • Wenn bei dem Tintensensor vom Motor-Typ mit dem vorstehend genannten Aufbau zuzuführende Tinte in dem Tintenvorratsbehälter nicht vorliegt, findet eine Tintenzufuhr nicht statt, wenn der Pumpenmotor 35 in einem Versuch angetrieben wird, die Tinte zuzuführen, falls dies erforderlich ist als Ergebnis der Tintenermittlung in der Drucktrommel 5. Der Sensormotor 21 dreht sich deshalb weiter. Wenn das "Leer"-Signal für zumindest eine willkürlich festgesetzte bestimmte Zeitperiode aufeinanderfolgend ausgegeben wurde, kann auf nicht Vorliegen von Tinte erkannt werden und dies kann auf einer nicht gezeigten Steuertafel des Schablonendruckgeräts 5 angezeigt werden.
  • Als nächstes werden der Betriebszeitablauf des Sensormotors 21 und des Steuerabschnitts 24 in dem Tintensensor 20 vom Motor-Typ unter bezug auf Fig. 6 erläutert, wobei bei der Erläuterung angenommen wird, daß ein "Freigabe"-Signal ausgegeben wurde.
  • Wenn in (1) ein Neustartsignal in den Sensormotor 21 unter einer derartigen Bedingung eingegeben wird, daß die Tintenmenge unter einer festgelegten Menge ("Leer"-Pegel in der Zeichnung) liegt, startet der Sensormotor 21 seine Drehung, wie in (2) gezeigt.
  • Bei Drehung des Sensormotors 21, wie in (2) gezeigt, wird das Leersignal zum Drehstartzeitpunkt ausgegeben, und der Pumpenmotor 35 wird eingeschaltet, um die Tintenzufuhr zu starten.
  • Wenn die Tintenmenge eine festgelegte Menge ("Voll"-Pegel in der Zeichnung) übersteigt, wie in (3) gezeigt, wird der Klingenabschnitt 26 des Rührteils 22 nicht mit bzw. durch Tinte belastet, wodurch der Sensormotor 21 gestoppt wird, wodurch kein Leersignal ausgegeben wird; wie in (4) gezeigt, wird der Pumpenmotor 35 ebenfalls gestoppt.
  • Das Neustartsignal wird dem Sensormotor 21 mit einer bestimmten bzw. festgelegten Periode kontinuierlich auch dann zugeführt, wenn die festgelegte Tintenmenge vorliegt. Die Tintenmenge nimmt bald erneut auf die festgelegte Menge oder weniger ab, wie in (5) gezeigt. Der Sensormotor 21 startet erneut den Betrieb, wie in (6) gezeigt, und zwar in Übereinstimmung mit dem ersten Neustartsignal nach der Abnahme der Tintenmenge auf die festgelegte Menge oder weniger. Bei der Drehung des Sensormotors 21 wird der Pumpenmotor 35 daraufhin angetrieben, wie in (7) gezeigt.
  • In Übereinstimmung mit dem vorstehend genannten Betriebszeitablauf kann eine Betriebsabfolge des Schablonendruckgeräts 1 erhalten werden, wie in Fig. 7 gezeigt. Das heißt, im Schritt 1 startet der Motor 21 wie im Schritt 2 gezeigt, wenn der gesamte Körper des Schablonendruckgeräts 1 eingeschaltet wird.
  • Wie in Schritt 3 gezeigt, wird daraufhin der Pumpenmotor 35 angetrieben, um die Tintenzufuhr zu starten, wie in Schritt 4 gezeigt, und zwar ausschließlich dann, wenn der Sensormotor 21 sich dreht (ein Leersignal liegt vor), und Tintenzufuhr wird ermöglicht (ein "Freigabe"-Signal liegt vor).
  • Im Schritt 3 wird der Pumpenmotor 35 gestoppt, um die Tintenzufuhr zu stoppen, wie im Schritt S gezeigt, wenn der Sensormotor 21 sich nicht dreht (das Leersignal liegt nicht vor) und Tintenzufuhr ist nicht möglich (das "Freigabe"-Signal liegt nicht vor).
  • Die vorstehend erläuterte Ausführungsform betrifft das Schablonendruckgerät 1 mit der Quetschwalze 10 in der Drucktrommel 5, wie in Fig. 3 gezeigt; der Aufbau der Quetschvorrichtung in der Drucktrommel 5 kann jedoch so sein, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Quetschvorrichtung ist derart aufgebaut, daß eine elastische plattenartige Quetschklinge 40 mittels eines nicht gezeigten Hubantriebsmechanismus auf- und abbewegt wird, und zwar in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der Drucktrommel 5, wodurch Tinte aus der Drucktrommel gezwungen bzw. gedrängt wird. In bezug auf diese Quetschklinge 40 ist der Tintenverteiler 13 benachbart zur Vorderseite in der Drehrichtung der Drucktrommel 5 angeordnet, wie durch einen Pfeil gezeigt. Die von dem Tintenverteiler 13 zugeführte Tinte sammelt sich zwischen der Quetschklinge 40 und der Innenumfangsfläche der Drucktrommel 5. In diesem Tintenbehälter 50 ist ein Rührstab 41 parallel zur Längsrichtung der Quetschklinge 40 zum Rühren der Tinte im Behälter 50 vorgesehen.
  • In bezug auf die Ausbildung der vorstehend genannten Quetschvorrichtung ist der Sensormotor 21 des Tintensensors 20 vom Motor-Typ im Bereich des Rands der Quetschklinge 40 in der Nähe des Verteilers 13 angeordnet, wie in Fig. 8 gezeigt. Das Rührteil 22 ist dabei in der Zeichnung rechts vom Rührstab 41 angeordnet, d. h. in einer Position entsprechend dem rechten Ende des Tintenbehälters 50 getrennt bzw. entfernt vom Kontaktabschnitt zwischen der Quetschklinge 40 und der Drucktrommel 5.
  • Als nächstes wird die Zufuhr des Neustartsignals zu dem Sensormotor 21 erläutert.
  • Der Sensormotor 21 dient zum Ermitteln von Last in Übereinstimmung mit der Tintenviskosität die Tintenviskosität hängt vom Tinten-Typ und den Umgebungstemperaturen ab. Wenn die Tinte zwischen dem Rührteil 22 und dem Sensormotor 21 rückgehalten ist bzw. haftet, ist es deshalb erforderlich, ein Neustartsignal zum Neustarten des Sensormotors 21, sobald dieser gestoppt wurde, auszugeben, und zwar in Übereinstimmung mit der Viskosität der Tinte, die zwischen dem Rührteil 22 und dem Sensormotor 21 verbleibt, und exakt in diesem Zustand neu zu starten, demnach keine Tinte im Tintenbehälter zurückbleibt.
  • Wenn beispielsweise der Sensormotor 21 nicht neu startet, wenn ihm ein übliches Neustartsignal zugeführt wird, ist es möglich, daß die Tintenviskosität größer als ein angenommener Wert ist. Wie beispielsweise in Fig. 9(a) gezeigt, ist es in diesem Fall ratsam, ein Neustartsignal SG2 größerer Stärke nach mehrfachem Wiederholen des Neustartsignals SG1 auszugeben.
  • Um die Stärke des Signals zu erhöhen, kann die Zeitlänge zum Anlegen des Signals erhöht werden oder der Spannungswert oder der Stromwert können erhöht werden. Auch sowohl der Zeit- wie der Spannungswert (oder der Stromwert) können erhöht werden.
  • Im Fall, daß der Motor 21 selbst dann nicht neu startet, wenn ihm ein Neustartsignal SG2 größerer Stärke zugeführt wird, reicht es aus, ein stärkeres Neustartsignal SG3 zuzuführen, wie beispielsweise in Fig. 9(b) gezeigt.
  • Wenn der Sensormotor 21 durch Ausgeben des Neustartsignals SG2 größerer Stärke als das übliche Neustartsignal SG1 neugestartet wird, wird das übliche Neustartsignal SG1 daraufhin angelegt, um zu beurteilen, ob der Sensormotor 21 arbeitet oder nicht. Wenn der Sensormotor 21 nicht eingeschaltet wird bzw. sich nicht dreht, wenn ihm das Neustartsignal SG2 zugeführt wird, kann ein größeres Neustartsignal zugeführt werden, um zu beurteilen, ob der Sensormotor 21 arbeitet oder nicht, wie in Fig. 9(b) gezeigt.
  • Wie vorstehend erläutert, ist das Rührteil 22, das durch den Sensormotor 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angetrieben wird, so aufgebaut, daß die Tinte nicht unnötigerweise daran haftet; ein stärkeres Signal kann jedoch an den Sensormotor 21 zu dem Zweck angelegt werden, die Tinte von dem Rührteil 22 gelegentlich zu entfernen.
  • Fig. 10 zeigt die Tintenviskosität als Funktion der Temperatur der Tinte, die auf die Quetschwalze 10 aufgetragen wird. Fig. 11 zeigt die Tintenviskosität als Funktion der Temperatur der Tinte, die auf die Quetschklinge 40 aufgetragen wird. Da offensichtlich dann ein stärkeres Neustartsignal erforderlich ist, wenn die Tintenviskosität größer ist, kann der Tintensensor so ausgebildet sein, daß die Stärke des vorstehend genann ten Neustartsignals automatisch in Übereinstimmung mit Daten bezüglich der Tintenviskosität einstellbar ist, wie vorstehend angeführt.
  • Das heißt, der Tintensensor kann mit einer Temperaturmeßeinrichtung versehen sein, einer Steuereinrichtung zum Verarbeiten der Daten der Tintenviskosität relativ zur Temperatur, und eine Einrichtung zum Einstellen der Impulsbreite und zum Erzeugen eines Intervalls des Neustartsignals, um dadurch das Neustartsignal mit geeigneter Impulsbreite zu erzeugen, und mit einem geeigneten Erzeugungsintervall entsprechend der tatsächlichen Tintenviskosität.
  • In Übereinstimmung mit dem Tintensensor 20 vom Motor-Typ gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die nachfolgende Wirkung erzielt werden, wie vorstehend erläutert. Zunächst wird der Sensormotor 21 mit einer Nennspannung oder einer niedrigeren Spannung angetrieben, und er ist deshalb für eine längere Standzeit nutzbar im Vergleich dazu, wenn er mit der Nennspannung genutzt wird.
  • Die Anordnung des Sensormotors 21 zum Ermitteln des Vorliegens oder nicht Vorliegens von Tinte ist weniger beschränkt als bei der Tintenermittlungsvorrichtung vom elektrostatischen Kapazitäts-Typ gemäß dem Stand der Technik, welche Vorrichtung stark durch die Anordnung der Ermittlungselektrode beschränkt ist. Der Steuerabschnitt 24 kann außerhalb der Drucktrommel 5 angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wird das Vorliegen bzw. nicht Vorliegen der Tinte durch die Drehung oder Unterbrechung der Drehung des Sensormotors 21 ermittelt. Es ist deshalb möglich, die Tintenmenge fortschreitend zu ermitteln, indem der Laststrom des Sensormotors 21 fortschreitend beurteilt wird.
  • In Übereinstimmung mit dem Tintensensor vom Motor-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Tinte aus der Antriebsbedingung des Motors ermittelt, der mit dem Rührteil versehen ist, das im Bereich des Tintenbehälters angeordnet ist, und es ist deshalb möglich, den Tintensensor innerhalb einer schmalen Drucktrommel eines Druckgeräts problemlos anzuordnen; darüber hinaus vermag er exakt das Vorliegen oder nicht Vorliegen von Tinte ungeachtet der Montagegenauigkeit zu ermitteln.

Claims (6)

1. Tintensensor zum Ermitteln von Tinte in einer Druckeinrichtung eines Druckgeräts (1), wobei der Tintensensor aufweist: Ein Rührteil (22), das in der Position eines Tintenbehälters (50) angeordnet ist, der in der Druckeinrichtung gebildet ist, einen Motor (21) zum Drehen des Rührteils (22) und einen Steuerabschnitt (24) zum Ermitteln von Tinte aus der Antriebsbedingung des Motors (21) und wobei der Steuerabschnitt (24) die Tintenmenge durch Ermitteln der Antriebsbedingung des Motors (21) aus dem Laststrom des Motors (21) beurteilt, der mit einer Nennspannung oder einer niedrigeren Spannung angetrieben ist.
2. Tintensensor nach Anspruch 1, wobei der Steuerabschnitt (24) ein "Leer"-Signal ausgibt, wenn er beurteilt hat, daß die Tintenmenge unter einem Bezugswert liegt, wodurch ein Tintenzufuhrabschnitt angetrieben wird.
3. Tintensensor nach Anspruch 2, wobei der Steuerabschnitt (24) das "Leer"-Signal ausgibt und den Tintenzufuhrabschnitt nur dann antreibt, wenn ein "Freigabe"-Signal, das nur ausgegeben wird, wenn Tintenzufuhr erforderlich ist, in den Steuerabschnitt (24) eingegeben ist.
4. Tintensensor nach Anspruch 1, außerdem aufweisend eine Neustartsignal-Erzeugungsschaltung (6) zum Zuführen eines Neustartsignals (SG1) zu dem Motor zum Neustarten des Motors (21), ausgehend von einem Stoppzustand.
5. Tintensensor nach Anspruch 4, wobei die Neustartsignal- Erzeugungsschaltung (6) an den Motor (21) ein stärkeres Neustartsignal (SG2) ausgibt als das Neustartsignal (SG1), wenn der Motor (21) selbst dann nicht neu startet, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Neustartsignalen zugeführt wurde.
6. Tintensensor nach Anspruch 5, wobei die Neustartsignal- Erzeugungsschaltung (6) an den Motor ein stärkeres Neustartsignal (SG3) ausgibt, wenn der Motor (21) nicht neu startet.
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