DE69418366T2 - Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse - Google Patents

Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse und im besonderen einen Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse, der sich bestens zur Verwendung für den Anschlußklemmeneinführungsvorgang für einen elektrischen Kabelsatz, der einen Kabelbaum darstellt, eignet.
  • Die Fertigungsvorgänge eines durch Zusammenstellen einer Mehrzahl überzogener elektrischer Drähte konstruierten Kabelbaums beinhalten den Meßvorgang zum Abmessen und Schneiden eines elektrischen Drahts, den Abisoliervorgang zum Abisolieren eines Endes des elektrischen Drahts, den Anschlußklemmen-Crimpvorgang zum Ancrimpen einer Anschlußklemme an einen Leiter im Ende des abisolierten elektrischen Drahts, den Anschlußklemmenanschließvorgang zum Anschließen des elektrischen Drahts durch die Anschlußklemme an das Verbindergehäuse und dergleichen.
  • Der Anschlußklemmenanschließvorgang wird konventionell mit einer Anschließvorrichtung durchgeführt. Eine solche Anschließvorrichtung wird z. B. in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 63-123082 offengelegt.
  • Die Anschließvorrichtung vom Stand der Technik weist einen Anschlußklemmeneinführungsmechanismus und einen Gehäuse-Zufuhrmechanismus auf. Der Anschlußklemmeneinführungsmechanismus klemmt ein Ende eines elektrischen Drahts und eine an dem Ende angecrimpte Anschlußklemme ein. Der Gehäuse Zufuhrmechanismus dagegen trägt viele Verbindergehäuse und ordnet die Verbindergehäuse in einer horizontalen Richtung nebeneinanderliegend an. Die Anschließvorrichtung führt nacheinander das Ende des elektrischen Drahts und die Anschlußklemme ein, die in die vom Gehäuse-Zufuhrmechanismus getragenen Verbindergehäuse eingeklemmt sind.
  • Der konventionelle Gehäuse-Zufuhrmechanismus beinhaltet ein Gehäusetragelement zum horizontalen nebeneinanderliegenden Anordnen einer Mehrzahl von Verbindergehäusen. Das Gehäusetragelement wird von einem tragenden Element getragen. Dieses tragende Element verschiebt die von dem Gehäusetragelement getragenen Verbindergehäuse zusammen mit dem Gehäusetragelement auf eine Anschlußklemmeneinführposition. Das konventionelle tragende Element ist durch einen Schalttisch ausgestaltet, der in Draufsicht quadratisch ist. Das Gehäusetragelement ist an jeder Seitenfläche des Schalttischs montiert. In diesem Fall ist die Richtung, in der die Verbindergehäuse nebeneinanderliegend angeordnet sind, eine Richtung entlang jeder der Seiten, d. h. der Seitenfläche des Schalttischs. Der Schalttisch wird intermittierend jeweils um einen Winkel von 90º um eine vertikale Achse gedreht. In einer ersten Stopposition wird das Verbindergehäuse von dem Gehäusetragelement getragen. In der nachfolgenden zweiten Stopposition wartet das vom Gehäusetragelement getragene Verbindergehäuse. In der nachfolgenden dritten Stopposition wird eine Anschlußklemme in das Verbindergehäuse eingeführt. In der nachfolgenden vierten Stopposition wird das Verbindergehäuse, in das die Anschlußklemme eingeführt wurde, aus dem Gehäusetragelement entfernt und gesammelt.
  • Die Drehung des Schalttisches wird von sogenannter Programmierarbeit gesteuert. Die Programmierarbeit dient zum Eingeben von Positionsinformationen des Verbindergehäuses für jedes Gehäusetragelement in einen Computer einer Steuerung. Da der konventionelle Gehäuse- Zufuhrmechanismus vier Gehäusetragelemente hat, wird die Programmierarbeit viermal durchgeführt.
  • Im konventionellen Gehäuse-Zufuhrmechanismus wird der Schalttisch, der in Draufsicht quadratisch ist, um die vertikale Achse gedreht, d. h. eine die Richtung schneidende Achse, in der die Verbindergehäuse nebeneinanderliegend angeordnet sind. Folglich wäre die Diagonale des Schalttisches mindestens der Durchmesser bezüglich der Drehung des Schalttisches. Als Folge dessen wäre die Trägheit, die im Schalttisch in einer Richtung, in der sich der Schalttisch drehen würde, entwickelt werden würde, umso größer, je größer die Anzahl der Verbindergehäuse und somit die Länge der nebeneinanderliegend angeordneten Verbindergehäuse insgesamt. Eine solche Trägheit hat eine übermäßige Vergrößerung der Anschließvorrichtung und folglich der Kosten zur Folge.
  • Darüber hinaus werden vier Gehäusetragelemente entsprechend den betreffenden Seiten des Schalttisches benötigt. Dies führt zu einer Erhöhung der Kosten, da die Anzahl der in den Gehäusetragelementen angeordneten Vorrichtungen groß ist.
  • Außerdem werden in der konventionellen Anschließvorrichtung die vier Gehäusetrageelemente eingesetzt. Die Programmierarbeit muß daher viermal durchgeführt werden, was viel Zeit und Arbeitsaufwand erfordert.
  • Dementsprechend ist, was wirklich benötigt wird, ein effizienter Gehäuse-Zufuhrmechanismüs, der die Anschließvorrichtung miniaturisieren kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Gehäuse- Zufuhrmechanismus ausgerichtet, der diesen Bedarf erfüllt.
  • US-A-4729152 beschreibt einen Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse, der bis zu drei quadratische Pendel- Tische beinhaltet, die jeweils mit Bezug aufeinander nacheinander und in einer Folgesequenz auf vier aufeinanderfolgende Positionen um einen geschlossenen, geradlinigen Weg quadratischer Form bewegt werden. Auf dem genannten Weg sind eine Ladestation, eine Anschlußklemmeneinführstation, eine Prüfstation und eine Entladestation angeordnet.
  • Ein Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse zur Herstellung eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt:
  • Gehäusetragmittel zum austauschbaren Tragen einer Mehrzahl von Verbindergehäusen, um die verbindergehäuse entlang einer horizontalen Richtung, die zur Richtung der Anschlußklemmeneinführung senkrecht ist, nebeneinanderliegend anzuordnen;
  • feststehendes Mittel, mit dem das Gehäusetragmittel um eine Achse entlang der einen horizontalen Richtung gedreht werden kann, zum Tragen der nebeneinanderliegenden Verbindergehäuse, so daß sie auf eine Anschlußklemmeneinführposition zum Einführen einer Anschlußklemme und auf eine Gehäuseaustauschposition zum Austauschen der Verbindergehäuse verschiebbar sind; und
  • Verschiebungsmittel zum alternierenden Verschieben des auf dem feststehenden Mittel getragenen Gehäusetragmittels zu vorbestimmten Zeiten auf die Anschlußklemmeneinführungsposition und die Gehäuseaustauschposition.
  • In der vorliegenden Erfindung kann Trägheit, die im Gehäusetragelement entwickelt würde, um das größte Maß verringert werden, wodurch es möglich ist, eine Anschließvorrichtung im Vergleich zu einer Struktur, bei der das Gehäusetragelement um die Achse gedreht wird, welche die Richtung schneidet, in der die Verbindergehäuse nebeneinanderliegend angeordnet sind, zu miniaturisieren. Gleichermaßen reduziert die Miniaturisierung der Anschließvorrichtung die Beschränkung der Anzahl von Verbindergehäusen. Die Vielseitigkeit des Gehäuse-Zufuhrmechanismus wird folglich stark erweitert. Des weiteren wird das Gehäusetragelement in einer bevorzugteren Art der vorliegenden Erfindung um 180º gedreht. Daher kann die Zahl der Gehäusetragelemente auf zwei verringert werden, wodurch es möglich wird, Programmierarbeit zur Eingabe von Positionsinformationen des Verbindergehäuses in einen Computer zu halbieren.
  • Spezifische Ausgestaltungen der ganzen vorliegenden Erfindung werden nachfolgend, jedoch nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht, die eine Kabelbaumherstellungsvorrichtung zeigt, die mit einer Anschließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung, die den Anschlußklemmeneinführvorgang zeigt;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht, die einen Hauptteil eines Gehäuse-Zufuhrmechanismus in einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 4 eine schematische Draufsicht, die einen Gehäuse-Zufuhrmechanismus zeigt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht, die eine Kabelbaumherstellungsvorrichtung zeigt, die einen Gehäuse-Zufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt. Die Kabelbaumherstellungsvorrichtung beinhaltet eine Meßvorrichtung 2 zum Ziehen eines elektrischen Drahts W nach Maß aus einer Kabelbahn 1 und Aufhängen des elektrischen Drahts W an einem vorbestimmten Teil, um ihn zu einer U-Form zu biegen. Der abgemessene elektrische Draht W wird von einer Fördervorrichtung 101 sequentiell befördert. Die Fördervorrichtung 101 trägt den Draht W nach Festhalten beider Enden des elektrischen Drahts W, wobei ein Zwischenteil des elektrischen Drahts W nach unten hängt. Die Beförderungsrichtung des elektrischen Drahts W durch die Fördervorrichtung 101 wird durch X angedeutet. Zuvorderst in der Förderrichtung X ist eine Abisoliervorrichtung 3 angeordnet. Die Abisoliervorrichtung 3 dient zum Abisolieren des Endes des von der Fördervorrichtung 101 beförderten elektrischen Drahts W. Eine Abisolierungs- Untersuchungsvorrichtung 4 zum Untersuchen, ob die Abisolierung gut ist oder nicht, ist der Abisoliervorrichtung 3 nachgeschaltet angeordnet. Anschlußklemmencrimpvorrichtungen 5 zum selektiven Crimpen einer Mehrzahl von Anschlußklemmenarten T an einen abisolierten Teil des elektrischen Drahts W sind der Abisoliervorrichtung 4 nachgeschaltet angeordnet. Der Anschlußklemmencrimpvorrichtung 5 ist eine Verteilvorrichtung 6 zum alternierenden Verteilen des elektrischen Drahts W mit der daran angecrimpten Anschlußklemme T in der seitlichen Richtung (im folgenden als die Y-Richtung bezeichnet) senkrecht zur X-Richtung nachgeschaltet. Der Verteilvorrichtung 6 ist in der X- Richtung ein Paar Anschließvorrichtungen M, jeweils zum direkten Aufnehmen des elektrischen Drahts W von der Verteilvorrichtung 6, zum Anschließen der am elektrischen Draht W angecrimpten Anschlußklemme T an ein Verbindergehäuse C nachgeschaltet.
  • Die symmetrisch angeordneten Anschließvorrichtungen sind einander in der Y-Richtung gegenüberliegend angeordnet. Die Anschließvorrichtung M weist einen Anschlußklemmeneinführmechanismus 8 und einen Gehäuse- Zufuhrmechanismus 9 auf.
  • Der Anschlußklemmeneinführmechanismus 8 ist zum Einführen der am elektrischen Draht W angecrimpten Anschlußklemme T in das Verbindergehäuse C durch Fördern des elektrischen Drahts W und der Anschlußklemme T nach dem Festklemmen des elektrischen Drahts W und der Anschlußklemme T, die von der Verteilvorrichtung 6 verteilt wurden, zu einem vorbestimmten Verbindergehäuse C. Der Anschlußklemmeneinführmechanismus 8 beinhaltet einen bewegten Ständer 81, der in der X-Richtung vor- und zurückbewegt werden kann. Der bewegte Ständer 81 trägt einen Anschlußklemmeneinführkopf 82, der in der Y- Richtung und in der vertikalen Richtung (der in Fig. 1 gezeigten Z-Richtung) bewegt werden kann. Der Anschlußklemmeneinführkopf 82 beinhaltet ein Paar Kabelspannfutter 82a, die in Fig. 2 gezeigt werden. Das Kabelspannfutter 82a dient zum Bewegen des elektrischen Drahts w und der Anschlußklemme T in die Richtung des Verbindergehäuses C, um die Anschlußklemme T in eine vorbestimmte Position des Verbindergehäuses C einzuführen, indem es beide Enden des elektrischen Drahts W festklemmt. Das Kabelspannfutter 82a führt die Anschlußklemme T zusammenwirkend mit zwei Führungsmitteln ein. Das erste Führungsmittel ist eine erste Anschlußklemmeneinführungsführung 82b zum Lenken der Einführung auf Gleitkontakt einer seitlichen Seite mit einer Seitenendfläche der Anschlußklemme T hin, wenn die Anschlußklemme T in das Verbindergehäuse C eingeführt wird. Das zweite Führungsmittel ist eine zweite Anschlußklemmeneinführungsführung 82c zum Lenken der Einführung auf Gleitkontakt einer vertikalen Seite mit einer oberen Endfläche der Anschlußklemme T hin. Der bewegte Ständer 81 und der Anschlußklemmeneinführkopf 82 werden von einer Steuerung 110 gesteuert, wie noch beschrieben werden wird.
  • Der Gehäuse-Zufuhrmechanismus 9, bezugnehmend auf Fig. 3, dient zum Zuführen des Verbindergehäuses C auf eine Anschlußklemmeneinführposition P, an der der Anschlußklemmeneinführmechanismus 8 ihm zugewendet ist. Gehäuse-Zufuhrmechanismus 9 beinhaltet Gehäusetragelemente 90. Das Gehäusetragelement dient zum Tragen einer Mehrzahl von Verbindergehäusen C, die parallel zu einer horizontalen Achse S mit vorbestimmten Zwischenräumen zueinander positioniert sind. Das heißt, das Gehäusetragelement 90 trägt die Mehrzahl von Verbindergehäusen C. Auf der Position, wo jedes der Verbindergehäuse C getragen wird, sind eine Positioniervorrichtung G zum Positionieren des Verbindergehäuses C und eine Fixiervorrichtung (nicht abgebildet) zum Fixieren des positionierten Verbindergehäuses C angeordnet. Die Verbindergehäuse C werden nebeneinanderliegend parallel zur horizontalen Achse S angeordnet und am Gehäusetragelement 90 fixiert.
  • Ein Reißbrett-tragendes Element 91 hält die Gehäusetragelemente 90. Das Reißbrett-tragende Element 91 dient zum drehbaren Halten der Gehäusetragelemente 90 um die horizontale Achse S senkrecht zur Einführungsrichtung der Anschlußklemme T (der Y-Richtung). Das Reißbretttragende Element 91 ist in der Form eines länglichen rechteckigen Prismas gestaltet, und aus seinen beiden Enden ragen tragende Wellen 91a heraus. Das Reißbretttragende Element 91 hat eine vordere Oberfläche, die Anschlußklemmeneinführposition P zugekehrt ist, und eine hintere Oberfläche. Die Gehäusetragelemente 90 werden beziehungsweise austauschbar an den Oberflächen montiert, wobei sie von einem Treibstift (nicht abgebildet) oder dergleichen positioniert werden. Die Anschlußklemmeneinführposition P ist die Position, wo die Anschlußklemme T von dem Anschlußklemmeneinführmechanismus 8 eingeführt wird. Außerdem ist die hintere Oberfläche einer Gehäuseaustauschposition D zugekehrt (siehe Fig. 4). Die Gehäuseaustauschposition D ist die Position, wo das Verbindergehäuse C am Gehäusetragelement 90 ausgetauscht wird. In der vorliegenden Erfindung liegen die beiden Positionen P und D einander in der horizontalen Richtung senkrecht zur horizontalen Achse S gegenüber. Des weiteren liegt eines der Gehäusetragelemente 90 dem anderen in der horizontalen Richtung Rücken-an-Rücken gegenüber. Wenn eines der Gehäusetragelemente 90 einer der Positionen S (D) zugekehrt ist, ist das andere Gehäusetragelement 90 der anderen Position D (S) zugekehrt. Anders ausgedrückt heißt das, daß ein Paar der Gehäusetragelemente 90 einander synchron gegenüberstellbar sind. Am Reißbrett-tragenden Element 91 ist ein Zylinder (nicht abgebildet) zum Antreiben der Fixiervorrichtung des Gehäusetragelements 90 montiert. Darüber hinaus ist das Reißbrett-tragende Element 91 von einem Rotationsantriebsmechanismus 93 drehbar ausgestaltet. Der Rotationsantriebsmechanismus 93 wird von der Steuerung 110, wie noch beschrieben werden wird, gesteuert, um das tragende Element 91 in vorbestimmten Zeiten jeweils um einen Winkel von 180º um die horizontale Achse S zu drehen.
  • Ein feststehendes Element 92 trägt das Reißbretttragende Element 91. Das feststehende Element 92 ist durch ein Paar Stützen 92a ausgestaltet, die einander mit einem vorbestimmten Zwischenraum zwischen sich gegenüberliegen, an dem das Reißbrett-tragende Element 91 seitlich gestreckt ist. In dem Stützenpaar 92a sind Lager 91b und 92b zum drehbaren Halten der tragenden Wellen 91a des Reißbrett-tragenden Elements 91 montiert.
  • Der Rotationsantriebsmechanismus 93 dient zum Übertragen der Drehung eines Rotationsstellglieds 93a auf die Stütze 91a des Reißbrett-tragenden Elements 91 durch einen Getriebemechanismus 93b, um das Reißbrett-tragende Element 91 zum Drehen um 180º anzutreiben. Das Reißbretttragende Element 91 wird in Reaktion auf Einführarbeit der Anschlußklemme T in jedes der Verbindergehäuse C hinein automatisch gedreht. Das Reißbrett-tragende Element 91 wird mit einem Treibstift positioniert, der von einem Luftzylinder an jedem Zeitpunkt einer Drehung um 180º eingesteckt oder herausgezogen werden kann.
  • Eine Steuerung 110 ist zum Steuern der Anschließvorrichtung M zusammen mit der Meßvorrichtung 2, der Abisoliervorrichtung 3, der Abisolierungs- Untersuchungsvorrichtung 4, der Anschlußklemmencrimpvorrichtung 5 und der Verteilvorrichtung 6, die in Fig. 1 abgebildet sind, vorgesehen. Steuerung 110 beinhaltet einen Mikrocomputer und andere elektrische Geräte.
  • Darüber hinaus ist die Steuerung 110 auch mit einem Rotationsstellglied oder einer Antriebsquelle 93a des Rotationsantriebsmechanismus 93 zum Antreiben des Reißbrett-tragenden Elements 91 zum Drehen um einen Winkel von jeweils 180º, wie oben beschrieben, in Reaktion auf den Betriebszeitablauf des Anschlußklemmeneinführmechanismus 8 verbunden.
  • Der Steuerungsbetrieb der Steuerung 110 stützt sich auf Positionsinformationen des Verbindergehäuses C, das der Anschlußklemmeneinführposition P zugeführt wird. Programmierarbeit dieser Positionsinformationen wird nur zweimal durchgeführt. Grund dafür ist, daß der Gehäuse- Zufuhrmechanismus 9 in der vorliegenden Ausgestaltung nur zwei Gehäusetragelemente 90 hat.
  • Der Anschlußklemmeneinführvorgang wird mit dem folgenden Verfahren durchgeführt.
  • Zuerst wird das Verbindergehäuse C von dem der Gehäuseaustauschposition D zugekehrten Gehäusetragelement 90 getragen (siehe Fig. 4). Wenn diese Arbeit beendet wird, wird das Reißbrett-tragende Element 91 um einen Winkel von 180º gedreht. Das Verbindergehäuse C wird gleichermaßen am Gehäusetragelement 90 montiert, das von der gegenüberliegenden Oberfläche getragen wird. In diesem Fall wird das der Gehäuseaustauschposition D zugekehrte Gehäusetragelement 90 auf die Anschlußklemmeneinführposition P verschoben. Dementsprechend wird die Einführarbeit der Anschlußklemme T durch den Anschlußklemmeneinführmechanismus 8 gleichzeitig durchgeführt. Im besonderen wiederholt der Anschlußklemmeneinführmechanismus 8 auf Erhalten des elektrischen Drahts W mit der Anschlußklemme T von der Verteilvorrichtung 6 hin sequentiell das Einführen der Anschlußklemme T in ein vorbestimmtes Verbindergehäuse C. Wenn die Arbeit des Montierens des Verbindergehäuses C und die Anschlußklemmeneinführarbeit beendet worden sind, wird das Reißbrett-tragende Element 91 vom Rotationsantriebsmechanismus 93 wieder um einen Winkel von 180º gedreht. Die Montierarbeit wird allgemein früher beendet als die Anschlußklemmeneinführarbeit. Folglich wird das Verbindergehäuse C nach der Beendigung der Anschlußklemmeneinführarbeit wieder zur Gehäuseaustauschposition D gebracht, während ein neues, auf der Gehäuseaustauschposition D getragenes Verbindergehäuse der Anschlußklemmeneinführposition P zugekehrt ist. Das Verbindergehäuse C, das zur Gehäuseaustauschposition D zurückgebracht wurde, wird nach der Beendigung der Anschlußklemmeneinführarbeit vom Gehäusetragelement 90 entfernt, und ein neues Verbindergehäuse C wird dann vom Gehäusetragelement 90 getragen, wodurch es möglich wird, kontinuierlich elektrische Drähte W herzustellen, die jeweils ein an ihrem Ende angebrachtes Verbindergehäuse C haben. In der vorliegenden Erfindung sind beide Gehäusetragelemente 90 der Anschlußklemmeneinführposition P oder der Gehäuseaustauschposition D synchron gegenüberstellbar. Dementsprechend kann die Austauscharbeit des Verbindergehäuses C gleichzeitig mit der Anschlußklemmeneinführarbeit durchgeführt werden. Darüber hinaus wird das Gehäusetragelement 90 alternativ verschoben, um der Position P und der Position D zugekehrt zu sein, so daß die Wartezeit verkürzt wird. Die Arbeit des Montierens des Verbindergehäuses C kann von Hand durchgeführt werden. Alternativ kann eine automatische Verbindergehäusefördervorrichtung verwendet werden.
  • Da der Gehäuse-Zufuhrmechanismus 9 in der Anschließvorrichtung M von dem Rotationsantriebsmechanismus 93 entlang der Richtung, in der die Verbindergehäuse C nebeneinanderliegend angeordnet sind, um eine Drehachse gedreht wird, kann die Trägheit, die sich in dem Gehäusetragelement 90 entwickeln würde, in größtem Maße verringert werden, um es dadurch zu ermöglichen, die Anschließvorrichtung im Vergleich zu einer Struktur, bei der das Gehäusetragelement um die Achse gedreht wird, die die Richtung schneidet, in der die Verbindergehäuse C nebeneinanderliegend angeordnet sind, zu miniaturisieren. Die Miniaturisierung der Anschließvorrichtung verringert auch die Beschränkung der Anzahl von Verbindergehäusen C, die getragen werden kann. Folglich wird die Vielseitigkeit des Gehäuse-Zufuhrmechanismus 9 einfach erweitert. Das heißt, daß das Gehäusetragelement 90 ausgetauscht wird, wodurch es ermöglicht wird, eine Menge von Kabelbaumarten unter Verwendung von einem Gehäuse- Zufuhrmechanismus 9 herzustellen.
  • Darüber hinaus wird das Gehäusetragelement 90 jeweils um einen Winkel von 180º um die horizontale Achse S gedreht, um die Verbindergehäuse C von den zwei Gehäusetragelementen 90 zu tragen. Folglich kann die Menge der Gehäusetragelemente 90 um die Hälfte verringert werden, verglichen mit dem den konventionellen quadratischen Schalttisch einsetzenden Gehäuse- Zufuhrmechanismus. Die Arbeitsstunden der Programmierarbeit für das Eingeben der Positionsinformationen des der Anschlußklemmeneinführposition P zugeführten Verbindergehäuses C in den Computer können deshalb die Hälfte der konventionellen Arbeitsstunden betragen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar ausführlich erläutert und illustriert, es versteht sich aber eindeutig, daß dies nur veranschaulichend und beispielhaft ist und nicht einschränkend verstanden werden darf.

Claims (6)

1. Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse zur Herstellung eines Kabelbaums, umfassend:
Gehäusetragmittel (90) zum austauschbaren Tragen einer Mehrzahl von Verbindergehäusen (C), um die Verbindergehäuse (C) entlang einer horizontalen Richtung, die zur Richtung der Anschlußklemmeneinführung senkrecht ist, nebeneinanderliegend anzuordnen;
feststehendes Mittel (92), mit dem das Gehäusetragmittel (90) um eine Achse (S) entlang der einen horizontalen Richtung gedreht werden kann, zum Tragen der nebeneinanderliegenden Verbindergehäuse (C), so daß sie auf eine Anschlußklemmeneinführposition (P) zum Einführen einer Anschlußklemme (T) und auf eine Gehäuseaustauschposition (D) zum Austauschen der Verbindergehäuse (C) verschiebbar sind; und
Verschiebungsmittel (93) zum alternierenden Verschieben des auf dem feststehenden Mittel (92) getragenen Gehäusetragmittels (90) zu vorbestimmten Zeiten auf die Anschlußklemmeneinführungsposition (P) und die Gehäuseaustauschposition (D).
2. Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse nach Anspruch 1, bei dem das Gehäusetragmittel (90) ein Paar von Gehäusetragelementen (90, 90) hat, von denen das eine einer der Positionen (P, D) synchron gegenüberstellbar ist, wenn das andere Gehäusetragmittel (90) der anderen Position zugewendet ist.
3. Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anschlußklemmeneinführungsposition (P) und die Gehäuseaustauschposition (D) einander horizontal gegenüberliegen, wobei sie zur Mitte der Drehung senkrecht sind.
4. Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der des weiteren folgendes aufweist: Steuervorrichtung (110) zum Steuern der Verschiebungseinrichtung (93) auf der Grundlage von Positionsinformationen des Gehäusetragmittelpaars (90, 90).
5. Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend eine Anschließvorrichtung (M) zum Anschließen des elektrischen Drahts (W) mit Anschlußklemmen (T) am Verbindergehäuse (C) , die einen Anschlußklemmeneinführmechanismus (8) zum Einführen von an beiden Enden eines elektrischen Drahts (W) befestigten Anschlußklemmen (T) beim Halten der Anschlußklemmen (T) am Draht (W) aufweist.
6. Zufuhrmechanismus für Verbindergehäuse nach Anspruch 5, bei dem die Anschließvorrichtung (M) einen Teil einer Kabelbaumherstellungsvorrichtung für die automatische Herstellung eines Kabelbaums bildet.
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