DE69418257T2 - Trennmittelzufuhrsystem - Google Patents

Trennmittelzufuhrsystem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit zum Verhindern eines Abfärbens auf die Fixierwalze einer Fixiervorrichtung in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei gegenwärtig verwendeten Bilderzeugungssystemen wird typischerweise eine ladungserhaltende Oberfläche auf ein gleichmäßiges Potential aufgeladen und danach durch eine Lichtquelle belichtet, um dadurch die ladungserhaltende Oberfläche zu entladen, so daß auf diese Weise ein elektrostatisches Latenzbild auf derselben gebildet wird. Das Bild kann entweder die entladenen Teile oder die geladenen Teile der ladungserhaltenden Oberfläche umfassen. Die Lichtquelle kann eine beliebige bekannte Einrichtung wie ein Lichtlinsensystem oder einen Laserstrahl umfassen. Dann wird das elektrostatische Latenzbild auf der ladungserhaltenden Oberfläche durch das Entwickeln des Bildes mit einem als Toner bezeichneten Entwicklungspulver sichtbar gemacht. Die verbreitetsten Entwicklungssysteme verwenden einen Entwickler, der aufgeladene Trägerpartikeln und triboelektrisch an den aufgeladenen Trägerpartikeln haftende aufgeladene Tonerpartikeln umfaßt. Während der Entwicklung werden die Tonerpartikeln durch das Ladungsmuster auf den Bildbereichen der laudngserhaltenden Oberfläche von den Trägerpartikeln angezogen, um ein Pulverbild auf der ladungserhaltenden Oberfläche zu bilden. Dieses Tonerbild wird dann auf eine Trägeroberfläche wie etwa Normalpapier übertragen, auf dem es dann durch Erhitzen, das Anwenden von Druck oder durch eine Kombination aus Hitze und Druck fixiert wird.
  • Um das Tonermaterial auf einem Trägerglied oder einem Substrat dauerhaft durch Erhitzen zu fixieren, ist es erforderlich, die Temperatur des Tonermaterials auf einen Punkt zu erhöhen, bei dem sich die Bestandteile des Tonermaterials miteinander verbinden und klebrig werden. Dabei wird verursacht, daß der Toner etwas in die Fasern oder Poren des Substrats fließt oder in anderer Weise in die Oberfläche desselben eindringt. Wenn das Tonermaterial abkühlt, tritt eine Verfestigung des Tonermaterials auf, die eine feste Verbindung des Tonermaterials mit dem Substrat verursacht.
  • Ein Ansatz zum thermischen Fixieren von Tonermaterial auf dem Trägerbubstrat besteht darin, das Substrat mit den nicht fixierten Tonerbildern darauf zwischen einem Paar von gegenüber angeordneten Walzen hindurchgehen zu lassen, von denen wenigstens eine erhitzt ist. Beim Betreiben eines derartigen Fixiersystems wird das Substrat mit den elektrostatisch darauf haftenden Tonerbildern durch den zwischen den Walzen gebildeten Walzenspalt geführt, wobei das Tonerbild die erhitzte Walze kontaktiert, um ein Erhitzen der Tonerbilder im Walzenspalt zu erreichen. Typischerweise umfassen derartige Fixiereinrichtungen zwei Walzensysteme, von denen die Fixierwalze mit einem elastischen Material, wie etwa Silkonkautschuk oder einem anderen Elastomer mit niedriger Oberflächenenergie beschichtet ist, zum Beispiel mit dem von E. I. DuPont de Nemours unter dem Warenzeichen Teflon verkauften Tetrafluorethylenharz. Da das Tonerbild bei diesen Fixiersystemen jedoch durch Hitze klebrig gemacht wird, geschieht es häufig, daß ein Teil des auf dem Trägersubstrat getragenen Bildes auf der erhitzten Fixierwalze haften bleibt und nicht in die Substratoberfläche eindringt. Der klebrige Toner kann auf der Oberfläche der Fixerwalze kleben bleiben und auf ein folgendes Trägersubstratblatt oder, wenn kein Blatt durch den Fixier- Walzenspalt hindurchgeht, auf die Druckwalze abfärben, was eine Verschmutzung der Druckwalze und ein Abfärben des Toners von der Druckwalze auf folgende Bildsubstrate zur Folge hat.
  • Um das vorstehend beschriebene Problem des Abfärbens von Toner zu vermeiden, werden gewöhnlich Toner-Lösungsmittel wie Silikonöl, insbesondere Polydimethyl-Silikonöl, verwendet, die mit einer Dicke von ungefähr 1 um auf die Oberfläche der Fixierwalze aufgetragen werden, um als Lösungsmittel für den Toner zu dienen. Diese Materialien besitzen eine relativ geringe Oberflächenenergie und haben sich als für die Verwendung mit einer erhitzten Fixierwalze geeignet herausgestellt. In der Praxis wird eine dünne Schicht aus Silikonöl auf die Oberfläche der erhitzten Walze aufgetragen, um eine Trennschicht zwischen der Walzenoberfläche und dem auf dem Trägermaterial getragenen Tonerbild zu bilden. Auf diese Weise kontaktiert eine sich leicht lösende Schicht mit einer geringen Oberflächenenergie den durch den Fixier-Walzenspalt hindurchgehenden Toner und verhindert, daß der Toner auf der Oberfläche der Fixierwalze haftet.
  • Es werden verschiedene Systeme verwendet, um Lösungsmittel-Flüssigkeit auf die Fixierwalze aufzutragen, wobei mit Öl getränkte Walzen und Dochte mit und ohne Vorratsbecken sowie mit Öl getränkte Bänder verwendet werden. Mit diesen verschiedenen Systemen kann eine gleichmäßige Menge von Lösungsflüssigkeit auf die Oberfläche der Fixierwalze aufgetragen werden. Wenn die Dimension des Kopiersubstrats normal zu der Bewegungsrichtung des Substrats kleiner ist als die Gesamtlänge der Fixierwalze, nehmen die Enden der Walze außerhalb des Kopierpapiers (d. h. die Teile der Walzenoberfläche, die nicht durch das Kopierpapier kontaktiert werden) kontinuierlich Öl auf, ohne dasselbe abzugeben, während in dem durch das Kopierpapier kontaktierten Bereich etwas von den Öl durch das Papier entfernt wird, das durch den Walzenspalt zwischen der Fixierwalze und der Druckwalze hindurchgeht. Daraus resultiert eine Ansammlung von Lösungsöl an den Enden der Fixier walze, was ein derartiges Schwellen der Walzenenden verursacht, daß die Beschichtung der Fixierwalze und/oder der Druckwalze beeinträchtigt wird, was zu Problemen bei der Papierhandhabung und einem Ausfall der Fixierwalze und/oder Druckwalze führt.
  • US-A-5,045,890 gibt eine Fixiervorrichtung zum Auftragen von einer das Abfärben verhindernden Flüssigkeit auf eine Fixierwalze an, wobei die Fixiervorrichtung umfaßt: einen drehbaren Aufnahmekern, ein mit Öl getränktes Band, das für eine Bewegung vom Vorratskern zum Aufnahmekern ausgebildet ist, einen mechanisch mit der Aufnahmewalze verbundenen Motor zum Befördern des Bandes vom Vorratskern zum Aufnahmekern, eine mit dem Band verbundene Druckwalze, die angeordnet ist, um gegenüber der Druckwalze einen Kontaktwalzenspalt für das Band und die Fixierwalze vorzusehen, wobei durch den Kontakt des Bandes mit der Fixierwalze Öl vom Band auf die Fixierwalze übertragen wird, sowie eine Steuereinrichtung, um den Betriebszyklus des Motors für das Befördern des Bandes mit einer relativ konstanten linearen Geschwindigkeit zu steuern, wobei die Steuereinrichtung einen Timer zum Überwachen der kumulativen Betriebszeit des Motors umfaßt, um den Betriebszyklus des Motors in Antwort auf die kumulative Betriebszeit herabzusetzen, wobei der herabgesetzte Betriebszyklus den zunehmenden Radius des Bandes auf der Aufnahmewalze kompensiert, um eine relativ konstante lineare Geschwindigkeit am Kontaktwalzenspalt aufrechtzuerhalten.
  • Weiterhin sind mehrere automatische Druckgeräte auf dem Markt erhältlich, etwa das Xerox 5028-Kopiergerät, die Bänder zum Auftragen von Lösemitteln auf die Fixierwalzen verwenden. Andere Beispiele von gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Geräten sind die Canon- Modelle 3225, 3725, sowie die Canon-Produktserien 4000 und 5000. "Xerox" und "Canon" sind eingetragene Marken. Diese Produkte enthalten alle mit flüssigen Lösungsmitteln getränkte Bänder, die zwischen einer Vorratswalze und einer Aufnahmewalze geführt werden und durch eine Quetschwalze aus offenzelligem Schaumstoff in Kontakt mit der Fixierwalze gedrückt werden.
  • GB-A-2,017,538 gibt eine Spenderwalze zum direkten Auftragen von Lösungsflüssigkeit auf eine Fixierwalze an. Die Spenderwalze ist entweder aus Kupfer oder Stahl hergestellt und · verjüngt sich von einem Ende zum anderen.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auftragen einer das Abfärben verhindernden Flüssigkeit auf eine Fixierwalze angegeben, wobei die Vorrichtung umfaßt: ein Bandmaterial, das mit einer das Abfärben verhindernden Flüssigkeit getränkt ist, eine längliche Quetschwalze aus offenzelligem Schaummaterial, deren Außenoberfläche das Bandmaterial kontaktiert und das Bandmaterial in Kontakt mit der Fixierwalze drückt, um die das Abfärben verhindernde Flüssigkeit auf die Fixierwalze aufzutragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze einen ersten gleichmäßigen Durchmesser in einem ersten Bereich aufweist, um einen ersten Druck auf einen ersten Bereich des Bandmaterials auszuüben, und einen zweiten gleichmäßigen Durchmesser in einem dem ersten Bereich benachbarten zweiten Bereich aufweist, um einen zweiten Druck auf einen zweiten Bereich des Bandmaterials auszuüben, so daß das Bandmaterial in dem ersten Bereich eine größere Menge von das Abfärben verhindernder Flüssigkeit als im zweiten Bereich auf die Fixierwalze aufträgt.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Drucksubstrat angegeben, die eine Fixierwalze und eine Druckwalze umfaßt. Die Fixierwalze und die Druckwalze bilden einen Walzenspalt, wobei die Fixierwalze zum Empfangen des Substrats ausgebildet ist. Weiterhin sind ein mit einer das Abfärben verhindernden Flüssigkeit getränktes Bandmaterial und eine längliche Quetschwalze aus einem offenzelligen Schaummaterial vorgesehen. Die längliche Quetschwalze weist eine Außenoberfläche auf, die das Bandmaterial kontaktiert und das Bandmaterial in Kontakt mit der Fixierwalze drückt, um die das Abfärben verhindernde Flüssigkeit auf die Fixierwalze aufzutragen. Die Quetschwalze umfaßt einen ersten gleichmäßigen Durchmesser in einem ersten Bereich, um einen ersten Druck auf einen ersten Bereich des Bandmaterials auszuüben, und einen zweiten gleichmäßigen Durchmesser in einem dem ersten Bereich benachbarten zweiten Bereich, um einen zweiten Druck auf einen zweiten Bereich des Bandmaterials auszuüben, so daß das Bandmaterial in dem ersten Bereich eine größere Menge von das Abfärben verhindernder Flüssigkeit auf die Fixierwalze aufträgt als im zweiten Bereich.
  • Andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung verdeutlicht, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Merkmale des Systems zum Auftragen von Lösungsmaterial der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 1 verwendeten Quetschwalzen-Auftragesystems,
  • Fig. 3 ein Profil des durch die Quetschwalze der vorliegenden Erfindung auf ein Bandmaterial ausgeübten Drucks, und
  • Fig. 4 ein Kurvendiagramm, das die Testergebnisse zeigt, die mit der Quetschwalze der vorliegenden Erfindung und mit einer in einem elektrophotographischen Gerät installierten Quetschwalze mit gleichbleibendem Durchmesser erhalten werden.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlicher erläutert, wobei zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen wird, die eine mit Hitze und Druck arbeitende Fixiervorrichtung 33 mit einem System zum Auftragen von Lösungsmittel in der Form eines Bandes zeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Fixiervorrichtung 33 eine erhitzte Fixierwalze 34, die aus einem Kern 54 besteht, der mit einer dünnen Schicht 56 aus einem Elastomer beschichtet ist. Der Kern 54 kann aus verschiedenen Metallen wie etwa Eisen, Aluminium, Nickel, rostfreiem Stahl usw. sowie verschiedenen Kunstharzen hergestellt sein. Aluminium wird als Material für den Kern 54 bevorzugt, obwohl dies nicht ausschlaggebend ist. Der Kern 54 ist hohl, wobei ein Heizelement 58 im wesentlichen innerhalb des hohlen Kerns positioniert ist, um Hitze für die Fixieroperation vorzusehen. Für diesen Zweck geeignete Heizelemente sind aus dem Stand der Technik bekannt und können aus einer Quarzhülle bestehen, in dem ein Wolframwiderstandheizelement angeordnet ist. Das Verfahren zum Vorsehen der erforderlichen Hitze ist für die vorliegende Erfindung nicht ausschlaggebend, wobei das Fixierglied durch eine interne Einrichtung, eine externe Einrichtung oder eine Kombination aus denselben erhitzt werden kann. Aus dem Stand der Technik bekannte Heizeinrichtungen sehen eine ausreichende Hitze zum Fixieren des Toners auf dem Träger vor. Die dünne Fixier- Elastomerschicht kann aus einem bekannten Material wie zum Beispiel RTV- und HTV- Silikonelastomeren hergestellt sein.
  • Die Fixierwalze 34 ist in einer Druckkontakt-Anordnung mit einer Druckwalze 36 gezeigt. Die Druckwalze 36 umfaßt einen Metallkern 62 mit einer Schicht 64 aus hitzebeständigem Material. In dieser Anordnung sind sowohl die Fixierwalze 34 wie die Druckwalze 36 auf Lagern (nicht gezeigt) befestigt. Die Druckwalzen-Lager sind mechanisch belastet, wie schematisch durch den Pfeil 80 angegeben, so daß die Fixierwalze 34 und die Druckwalze 36 mit einem ausreichenden Druck gegeneinander gedrückt werden, um einen Walzenspalt 65 zu bilden. In diesem Walzenspalt findet dann die Fixieraktion statt, wenn die Tonerbilder 81 auf einem Substrat 82 die erhitzte Fixierwalze 34 kontaktieren. Die Schicht 64 kann aus im Stand der Technik bekannten Materialien wie einem Fluorethylenpropylenkopolymer oder aus Silikonkautschuk hergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendete Fixierwalze und die Druckwalze von dem Typ, der in der gleichzeitig anhängigen EP-A-0,606,143 beschrieben ist. Das heißt, daß sowohl die Fixierwalze wie die Druckwalze Kontaktoberflächen mit Kronenprofil aufweisen, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Walzenspalt entlang ihrer Längen, eine im wesentlichen konstante Kraft im Walzenspalt und ein im wesentlichen gleichbleibendes Geschwindigkeitsprofil für die durch den Walzenspalt hindurchgehenden Blätter vorzusehen. Es ist jedoch zu beachten, daß die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer großen Vielzahl von Fixier-Konfigurationen verwendet werden kann, die ein Auftragen von Lösungsflüssigkeit auf die Fixiervorrichtung erfordern.
  • Das System 71 zum Auftragen oder Handhaben von Lösungsmittel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse 73, das ein Lösungsmittel (nicht gezeigt), zum Beispiel Silikonöl, enthält. Das Silikonöl wird mit Hilfe eines Bandmaterials 77, das mit dem Öl getränkt ist und von einer Vorratswalze 76 zu einer Aufnahmewalze 78 befördert wird, auf die Oberfläche der Fixierwalze 34 aufgetragen. Das Bandmaterial 77 ist mit Silikonöl getränkt und trägt bei Kontakt mit der Fixierwalze 34 das Silikonöl auf derselben auf. Das Bandmaterial 77 kontaktiert die Fixierwalze an einem Walzenspalt zwischen der Fixierwalze 34 und einer Quetschwalze 79, die aus einem offenzelligen Material hergestellt ist, um eine dünne Schicht aus Silikonöl auf der Fixierwalze aufzutragen, die das Abfärben der Bilder auf den Papiersubstraten verhindert. Das flüssige Lösungsmittel kann aus herkömmlich verwendeten Materialien ausgewählt werden. Typische Lösungsmittel umfassen eine Reihe von herkömmlich verwendeten Silikonölen, einschließlich von funktionellen wie nichtfunktionellen Ölen. Das Lösungsmittel wird also ausgewählt, um mit dem Rest des Systems kompatibel zu sein. Dabei ist das System 71 zum Auftragen des Lösungsmittels vorzugsweise von dem in der gleichzeitig anhängigen EP-A-0,606,135 erläuterten Typ.
  • Es werden verschiedene andere Systeme verwendet, um Lösungsmittel-Flüssigkeit auf die Fixierwalze aufzutragen, wobei in Öl getränkte Walzen und Dochte mit und ohne Vorratsbecken sowie in Öl getränkte Bänder verwendet werden. Ein anderer Typ von Lösungsmittel-System ist in US-A-4,214,549 (Rabin Moser) vom 29. Juli 1980 angegeben. Wie hier angegeben, ist das Lösungsmittel in einem Becken enthalten, von dem es unter Verwendung einer Dosierungswalze und einer Spenderwalze ausgegeben wird, wobei die Dosierungswalze in Kontakt mit dem Lösungsmittel und die Spenderwalze in Kontakt mit der Oberfläche der erhitzten Fixierwalze ist.
  • Die Vorratswalze 76 und die Aufnahmewalze 78 sind aus austauschbaren rohrförmigen und drehbaren Haltekernen 80 hergestellt, die die Umkehrbarkeit des Bandes erlauben. Der Kern 80 der Vorratswalze weist einen Vorrat von einem mit Lösungsmittel getränkten Bandma terial 80 auf, das um den Kern gewickelt ist und durch eine geeignete Einrichtung unter Spannung im Gehäuse zurückgehalten wird, um einem Abrollen entgegenzuwirken. Die Aufnahmewalze 78 ist für die Drehung gegen den Uhrzeigersinn (aus der Perspektive von Fig. 1) befestigt, um das Band 77 auf die Aufnahmewalze zu befördern. In der Darstellung wird das Band relativ zu der Fixierwalze 34 entgegengesetzt bewegt, wobei jedoch zu beachten ist, daß das Band auch in derselben Richtung wie die Fixierwalze 34 bewegt werden kann. Geeignete Lager, Zahnräder und ein Motor (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um das getränkte Band 77 von der Vorratswalze 76 zu der Aufnahmewalze 78 zu befördern. Das System 71 kann in Übereinstimmung mit dem in dem U. S.-Patenten 5,045,890 und 5,049,944 angegeben System hergestellt sein. Die Quetschwalze 79 aus Schaum wird durch zwei Federn 86 (nur eine ist gezeigt) gegen die Fixierwalze federbelastet, wobei jeweils eine Feder 86 an jedem Ende des Befestigungsschlitzes für die Quetschwalze angeordnet ist, um einen Druck zwischen dem Band 77 und der Fixierwalze 34 herzustellen, so daß eine ausreichende Menge des Lösungsmittels auf die Fixierwalze übertragen wird und dieselbe gereinigt wird.
  • Die Quetschwalze aus offenzelligem Schaum kann aus einem geeigneten Material hergestellt werden, das gegenüber hohen Temperaturen im Bereich von 225ºC beständig ist und sich nicht dauerhaft verformt. Typischerweise wird ein Silikonkautschuk-Schaum mit offenen Zellen von maximal ungefähr 0,5 mm verwendet, um das Speichern des Lösungsmittels zu erlauben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Durchmesser an jedem Endbereich der Quetschwalze kleiner als der Durchmesser des zentralen Bereichs der Walze, woraus folgt, daß der Druck zwischen dem Band 77 und der Fixierwalze 34 an den beiden Endbereichen derselben wie in Fig. 3 gezeigt kleiner ist. Fig. 3 ist ein Druckprofil des Drucks der Quetschwalze der vorliegenden Erfindung auf das Band mit jeweils gleichen Lasten X und Y an den zwei Enden der Quetschwalze. Vorzugsweise wirken die Lasten X und Y mit einer Kraft von ungefähr 6,6 N (0,68 Kg) auf die Fixierwalze. Wenn die Kraft kleiner als ungefähr 6,6 N (0,68 Kg) ist, wird das Band nicht richtig auf die Aufnahmewalze gewickelt, was einen dauerhaften Ausfall zur Folge hat. Es konnte festgestellt werden, daß das Minimieren des Drucks, der entlang der Kanten des Bandes auf das mit der Fixierwalze in Kontakt stehende Bandmaterial ausgeübt wird, die Menge des auf die beiden Endbereiche der Fixierwalze aufgetragenen Lösungsmittels reduziert. Diese Endbereiche liegen außerhalb des Kontaktbereichs, der durch die Breite des am meisten benutzten Kopierpapiers (d. h. eines 279 mm breiten Kopierpapiers) berührt wird, wenn dieses sich durch den Walzenspalt zwischen der Fixierwalze und der Druckwalze bewegt. In der oben beschriebenen Vorrichtung wird eine größere Menge des Lösungsmittels auf den Oberflächenbereich der Fixierwalze aufgetragen, der durch das am meisten benutzte Kopierpapier kontaktiert wird. Dementsprechend wird eine kleinere Menge des Lösungsmittels außerhalb der Ränder des am meisten benutzten Kopierpapiers auf die Walze aufgetragen, was eine ausreichende Reinigung der Walzen erlaubt, wenn ein breiteres, weniger häufig verwendetes Kopierpapier verwendet wird. Dadurch wird ein Schwellen und eine Beeinträchtigung der beiden Enden der Fixierwalze und/oder der Druckwalze vermieden, wodurch die Lebenszeit der Fixierwalze und der Druckwalze erhöht wird.
  • Ein elektrophotographisches Druckgerät wurde (1) mit der Quetschwalze der vorliegenden Erfindung und (2) mit einer Quetschwalze mit gleichbleibendem Durchmesser getestet. Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen, die eine graphische Wiedergabe der während des Testens der zwei Quetschwalzen erhaltenen Daten ist und den sich verändernden Durchmesser der Druckwalze gegen die Kopierzahl während eines Tests am Lebensende der Walze mit verschiedenen Bandkonfigurationen zeigt. Linie 1A und Linie 1 B geben die vorliegende Erfindung wieder. In der verwendeten Ausführungsform war die Quetschwalze ungefähr 310 mm lang, wobei der zentrale Bereich einen Durchmesser von 20 mm aufwies, ein Endbereich einen Durchmesser von 15 mm und eine Länge von 10 mm und der andere Endbereich einen Durchmesser von 15 mm und eine Länge von 20 mm aufwies. Die Druckwalze der Linie 1A wies zu Beginn einen Durchmesser von 28,640 mm auf und wurde mit einem kurzen Band getestet. Dabei ließ sich feststellen, daß die Druckwalze von Linie 1A bei 331 K Kopien ausfiel. Die Druckwalze von Linie 1 B wies zu Beginn einen Durchmesser von 28,729 mm auf und wurde mit einem langen Band getestet. Dabei lies sich feststellen, daß die Druckwalze von Linie 1 B bei 324K Kopien ausfiel. Linie 2A und Linie 2B geben Quetschwalzen mit einem gleichbleibenden Durchmesser wieder. In dieser Ausführungsform ist die Quetschwalze ungefähr 310 mm lang und weist einen Durchmesser von 20 mm auf. Die Druckwalze von Linie 2A weist zu Beginn einen Durchmesser von 28,665 mm auf und wurde mit einem kurzen Band getestet. Dabei ließ sich feststellen, daß die Druckwalze von Linie 2A bei 242K Kopien ausfiel. Die Druckwalze von Linie 2B weist zu Beginn einen Durchmesser von 28,630 mm auf und wurde mit einem langen Band getestet. Dabei ließ sich feststellen, daß die Druckwalze von Linie 2B bei 164K Kopien ausfiel.
  • In der vorliegenden Beschreibung wurde eine Vorrichtung zum Auftragen einer zum Verhindern eines Abfärbens dienenden Flüssigkeit auf eine Fixierwalze beschrieben, wobei die Vorrichtung ein Bandmaterial umfaßt, das eine das Abfärben verhindernde Flüssigkeit enthält. Die Oberfläche einer länglichen Quetschwalze aus einem offenzelligen Material kontak tiert das Bandmaterial, so daß das Bandmaterial in Kontakt mit der Fixierwalze gedrückt wird, um die das Abfärben verhindernde Flüssigkeit auf die Fixierwalze aufzutragen. Die Quetschwalze weist einen ersten gleichbleibenden Durchmesser in einem ersten Bereich auf, um einen ersten Druck in einem ersten Bereich vorzusehen, und weist einen zweiten gleichbleibenden Durchmesser in einem dem ersten Bereich benachbarten zweiten Bereich auf, um einen zweiten Druck in einem zweiten Bereich im Band vorzusehen, so daß das Band im ersten Bereich eine größere Menge der ein Abfärben verhindernden Flüssigkeit als im zweiten Bereich auf die Fixierwalze aufträgt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Auftragen einer das Abfärben verhindernden Flüssigkeit auf eine Fixierwalze (34) mit:
einem Bandmaterial (77), das mit einer das Abfärben verhindernden Flüssigkeit getränkt ist, und
einer länglichen Quetschwalze (79) aus einem offenzelligen Schaummaterial, deren Außenoberfläche das Bandmaterial (77) kontaktiert, um das Bandmaterial in Kontakt mit der Fixierwalze (34) zu drücken, um die das Abfärben verhindernde Flüssigkeit auf die Fixierwalze (34) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (79) einen ersten gleichbleibenden Durchmesser in einem ersten Bereich aufweist, um einen ersten Druck in einem ersten Bereich des Bandmaterials (77) vorzusehen, und einen zweiten gleichbleibenden Durchmesser in einem dem ersten Bereich benachbarten zweiten Bereich aufweist, um einen zweiten Druck in einem zweiten Bereich des Bandmaterials (77) vorzusehen, so daß das Bandmaterial (77) im ersten Bereich eine größere Menge der das Abfärben verhindernden Flüssigkeit als im zweiten Bereich auf die Fixierwalze (34) aufträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich der Quetschwalze (79) einen zentralen Bereich umfaßt und wobei der zweite Bereich der Quetschwalze (79) entgegengesetzte Endbereiche umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zentrale Bereich der Quetschwalze (79) einen größeren Durchmesser als die entgegengesetzten Endbereiche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei einer der entgegengesetzten Endbereiche sich in der Längsrichtung mit einer Länge erstreckt, die länger ist als die des entgegengesetzten Endbereichs der Quetschwalze (77).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die entgegengesetzten Endbereiche im wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen.
6. Vorrichtung zum Fixieren von Toner (81) auf einem Drucksubstrat (82) mit: einer Fixierwalze (34), einer Druckwalze (36), die mit der Fixierwalze (34) einen Walzenspalt (65) bildet, um das Substrat (82) aufzunehmen, und mit einer Einrichtung zum Auftragen einer das Abfärben verhindernden Flüssigkeit auf die Fixierwalze (34), die die Vorrichtung nach wenigstens einem der vorliegenden Ansprüche 1 bis 5 umfaßt.
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