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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und dosierten
Spenden eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Produkts für das Färben
oder Entfärben der Haare, das durch Mischung zweier flüssiger, cremeartiger oder
gelartiger Bestandteile unmittelbar vor der Verwendung erhalten wird.
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Im folgenden wird man sich im wesentlichen auf Produkte zum Färben beziehen, aber
es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die gegebenen Erläuterungen auch für
Produkte zum Entfärben gelten.
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Die ordnungsgemäße Benutzung von Produkten zum Färben, die meistens durch
Mischung zweier Bestandteile gebildet werden, nämlich des Oxidierungsmittels und
des Färbemittels, ist in hohem Maße von der Qualität abhängig, mit welcher die
Mischung der beiden Bestandteile unmittelbar vor dem Auftrag auf die Haare erfolgt
ist.
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Nun sind diese beiden Bestandteile nach Art und Struktur sehr unterschiedlich.
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Das Oxidierungsmittel, das im allgemeinen flüssig oder cremeartig ist, bietet keinerlei
spezielles Problem der Aufbewahrung bzw. Konservierung und ist häufig zu mehreren
Dosierungen in Fläschchen aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen, verpackt.
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Das Färbemittel, das im allgemeinen flüssig, cremeartig oder gelartig ist, ist sehr
empfindlich gegenüber der Oxidierung durch Umgebungsluft, und auch der
Beaufschlagung durch ultraviolette Strahlen, und ist gegenüber Metallen und
Metallsalzen besonders reaktionsfreudig.
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Das Färbemittel wird deshalb üblicherweise in hermetisch verschlossenen Behältern,
geschützt vor Licht und vor Luft, verpackt, insbesondere in Form einer Tube für den
Einmalgebrauch, die üblicherweise aus Aluminium besteht und auf der Innenseite mit
einem Lack oder mit einer mehrlagigen Schutzhaut versehen ist.
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Man hat auch schon vorgeschlagen, zum Mindern der Gestehungskosten Dosen für
mehrere Dosierungen zu benutzen, insbesondere Aerosoldosen, die mit einem Ventil-
Spendemechanismus versehen sind.
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Wenn das Färbemittel sehr flüssig ist, kann die Mischung des Färbemittels und des
Oxidierungsmittels in einem Behälter mit transparenter Wand bewirkt werden, der mit
Unterteilungen bzw. Gradeinteilungen versehen ist, und in den man zunächst das
Oxidierungsmittel und dann das Färbemittel eingießt, und zwar jedes bis zu einer
vorbestimmten Unterteilung, um eine dosierte Mischung zu erhalten.
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Es erheben sich jedoch spezielle Probleme, wenn das Färbemittel creme- oder
gelförmig vorliegt. Wenn man tatsächlich zuerst das Färbemittel vor dem
Oxidierungsmittel in den Mischbehälter eingießt, dann gelingt die Mischung schlecht,
und es ist nicht möglich, eine Dosierung durch einfaches Ablesen des Niveaus
durchzuführen.
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Wenn man das Färbemittel in das Oxidierungsmittel eingießt, dann schwimmt das
Färbemittel mit geringerer Dichte auf dem Oxidierungsmittel wie ein Eisberg auf, und
man stellt erhebliche Meßfehler in der Größenordnung von 10% fest, die nachteilige
Auswirkungen auf die sich ergebende Farbe haben können, die auf dem Haar erhalten
wird.
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Es wurde deshalb in der FR-A-2 429 038 vorgeschlagen, für die Mischung der
Bestandteile einen transparenten Behälter zu benutzen, der auf seiner Wand mit
Unterteilungen bzw. Gradeinteilungen versehen ist und in seinem Boden ein
automatisches Schließventil aufweist, durch das man aufeinanderfolgend die beiden
Bestandteile einleitet, nämlich das Oxidierungsmittel und das Färbemittel, und jedes
bis zu einer bestimmten Unterteilung hin.
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Ein solcher Behälter weist jedoch besonders den Nachteil auf, daß die ständige
Anwesenheit eines Ventils im Boden des Behälters sich in der großen Schwierigkeit
auswirkt, Produkte, die nach der Benutzung verblieben sind, durch Reinigung zu
entfernen.
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Nun ist es sehr wesentlich, jegliche Beimischung von Farbtönen zu vermeiden, um
unangenehme Überraschungen zu vermeiden, was das erhaltene Ergebnis angeht,
besonders, wenn man auf aufeinanderfolgend behandelten Haaren von einer sehr
dunklen Färbung auf eine helle Färbung übergeht.
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Die Herstellung des Ventils ist außerdem kompliziert, denn es ist unverzichtbar, daß
es nur in der Einlaufrichtung der Bestandteile von der Außenseite zur Innenseite des
Mischbehälters hin funktionieren darf, und zwar derart, daß das Ventil so betrieben
werden muß, daß es zwangsweise und nicht nur passiv geschlossen wird, und dies,
ohne Metallbestandteile aufzuweisen, oder Metallbestandteile nur dann aufzuweisen,
wenn sie mit einer Verkleidung, insbesondere aus Schutzlack, versehen sind.
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Man kennt durch das Europäische Patent EP-B-0 089 064 eine Vorrichtung zum
Umgießen einer Flüssigkeit für Kaltwellen aus einem Vorratsbehälter in ein
Dosierfläschchen.
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Das Dosierfläschchen weist am einen Ende eine Schraubkappe auf, mit welcher die
Flüssigkeit gespendet wird, und am anderen Ende ein Ventil, durch welches die
Nachfüllung erfolgt.
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Diese Vorrichtung ist nicht zur Herstellung und dosierten Mischung zweier
Bestandteile unmittelbar vor der Verwendung geeignet.
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Die vorliegende Erfindung schlägt vor, eine Vorrichtung herzustellen, die es gestattet,
ein kosmetisches Produkt dosiert herzustellen und zu spenden, insbesondere ein
Produkt zum Färben oder Entfärben von Haaren, das durch Mischung zweier flüssiger,
cremeartiger oder gelartiger Bestandteile unmittelbar vor der Verwendung erhalten
wurde, mit einem besonders einfachen und ökonomischen Aufbau und unter
Vermeidung der voranstehend erwähnten Nachteile.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen durch die Tatsache
gekennzeichnet, daß sie einen transparenten, zylindrischen Körper mit weicher Wand
aufweist, der an seinen beiden Enden offen ist und an den genannten Enden mit
identischen Außengewinden und zwei abnehmbaren Endkappen versehen ist, die mit
identischen Innengewinden versehen sind, die jeweils auf einer zylindrischen Schürze
einer jeweiligen Kappe ausgebildet sind, wobei die genannten Innengewinde dazu
eingerichtet sind, jeweils mit einem beliebigen Außengewinde des Körpers
zusammenzuwirken, die Wand des genannten Körpers mit mindestens einer Reihe von
Unterteilungen bzw. Gradeinteilungen versehen ist und bevorzugt mit zwei Reihen
von Unterteilungen, die in entgegengesetzter Ausrichtung über die Länge des Körpers
hinweg ausgebildet sind, eine der Kappen Mittel zum Spenden des kosmetischen
Produkts aufweist, das in der Vorrichtung hergestellt wurde, und die andere Kappe
eine Öffnung aufweist, die mit einem nichtmetallischen, automatisch schließenden
Ventil versehen ist, über das hinweg der eine der Bestandteile des kosmetischen
Produkts in den Körper der Vorrichtung eingeleitet werden kann, nachdem der andere
Bestandteil bereits vorab in den genannten Körper durch das entgegengesetzte Ende
eingeleitet wurde, bevor auf das genannte, entgegengesetzte Ende die genannte Kappe
wieder aufgesetzt wurde, die mit den Spendemitteln versehen ist.
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Man versteht in der Erfindung unter weicher Wand eine Wand, die, während sie
relativ steif ist, doch unter Einwirkung eines äußeren Andrucks verformt werden
kann, um das Produkt herauszupressen, das sich aus der Mischung ergeben hat.
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In dem Fall, in dem das kosmetische Produkt ein Produkt zum Färben der Haare ist,
führt man zunächst das Oxidierungsmittel in den Behälter durch das Ende ein, bevor
es durch die Kappe verschlossen wird, die mit den Spendemitteln versehen ist, und
nach dem Wiederaufsetzen der genannten Kappe führt man durch das automatisch
schließende Ventil hindurch, das auf der anderen Kappe vorgesehen ist, das
Färbemittel aus einem Behälter für dieses ein.
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Es wird verständlich, daß dank der Tatsache, daß die beiden Kappen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung durch einfaches Abschrauben vom zylindrischen
Körper abgenommen werden können, eine Reinigung der Bestandteile der
Vorrichtung verhältnismäßig einfach ist, wobei jedes der Bestandteile individuell
gereinigt werden kann, und der zylindrische Körper seinerseits mit Hilfe einer
einfachen Flaschenbürste leicht zu reinigen ist.
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Vorteilhafterweise gehört das automatisch schließende Ventil der Art an, die eine
Membran in Kuppelform aufweist, die zum Inneren des Körpers der Vorrichtung hin
konvex ist, während die Kappe, die das genannte Ventil aufweist, auf diesem
aufgeschraubt ist, wobei die genannte Membran mindestens einen Schlitz aufweist,
der in der Nähe des Scheitels der Kuppel angeordnet ist und durch Ränder begrenzt
ist, die dazu eingerichtet sind, miteinander in Berührung zu gelangen, um in der
Ruhelage einen dichten Verschluß herzustellen, und dazu eingerichtet sind, sich
auseinanderzuspreizen, um den Durchtritt eines Produktes zu gestatten, das unter
Druck von der Seite der konkaven Außenwand der kuppelförmigen Membran her
eingespeist wird.
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Die kuppelförmige Membran ist auf der Kappe unter Zwischenwirkung von
Andruckmitteln befestigt, die ein wirksames Schließen des Schlitzes sicherstellen.
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Ein solches Membranventil ist beispielsweise in der FR-A-2 666 308 der anmeldenden
Gesellschaft beschrieben, die es als Austrittsventil eines Behälters darstellt, aber nicht
als ein Einlaßventil, wie in der vorliegenden Erfindung.
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Wenn ein Ventil dieser Art vorgesehen ist, dann ist es vorteilhaft, zum Einleiten des
Bestandteils, wie etwa eines Färbemittels, bevor dieses durch dieses Ventil hindurch
eingeleitet wird, einen Verbindungsansatz zu benutzen, der eine kuppelförmige
Ausstülpung aufweist, die so ausgestaltet ist, daß sie sich in Formübereinstimmung
gegen die äussere, konkave Oberfläche der kuppenförmigen Membran anlegt.
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Der Verbindungsansatz kann insbesondere, beispielsweise durch ein Filmscharnier,
entweder mit der Kappe verbunden sein, die mit dem automatisch schließenden Ventil
versehen ist, oder bevorzugt mit dem Behälter für das Bestandteil, das durch das
automatisch schließende Ventil hindurch einzuleiten ist.
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Der Verbindungsansatz ist auf der Innenseite so ausgebildet, daß er das Spenderende
des Behälters des einzuleitenden Bestandteils aufnehmen kann, wobei dieses Ende in
der Praxis das Betätigungsröhrchen eines Spendeventils einer Aerosoldose sein kann.
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In einer Variante kann der Verbindungsansatz dauerhaft auf dem Spenderende
angebracht sein.
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Zum Zweck des besseren Verständnisses der Erfindung wird man sie nun anhand
eines in keiner Weise einschränkenden Beispiels beschreiben, und zwar eines
Ausführungsbeispiels, wobei man sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in der:
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- Fig. 1 ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
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- Fig. 2 ein Schnitt eines Verbindungsstutzens ist, der mit der Vorrichtung der Fig.
1 benutzt werden kann, und
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- Fig. 3 ein Schnitt ist, der den Verbindungsstutzen der Fig. 2 darstellt, wie er auf
der in Fig. 1 verdeutlichten Vorrichtung aufgesetzt ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen zylindrischen, länglichen Körper 1 aus
transparentem Kunststoff auf, beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen, der
an seinen beiden Enden 2, 3 offen ist, wobei der genannte Körper an den genannten
Enden auf der Außenfläche seiner Wand untereinander identische Gewinde 4 bzw. 5
aufweist.
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Der Körper weist außerdem zwei Reihen von symmetrischen Unterteilungen 6 und 7
auf, die in umgekehrter Ausrichtung angeordnet sind.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zum wahlweisen Verdecken der offenen
Enden 2, 3 des Körpers 1 zwei Endkappen 8 und 9 auf.
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Die beiden Endkappen weisen zylindrische, identische Schürzen 10 bzw. 11 auf, die
mit identischen Außengewinden 12 und 13 versehen sind, die dazu eingerichtet sind,
mit den Gewinden 4 und 5 zusammenzuwirken, die auf der Wand des Körpers 1
ausgebildet sind.
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Dank dieser Ausbildung kann die Kappe 8, die in Fig. 1 in der Anbringung auf dem
Ende 2 des zylindrischen Körpers 1 dargestellt ist, auch auf dessen Ende 3 angeordnet
werden, wobei die Endkappe 9 dann am Ende 2 angebracht werden kann.
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Die Endkappe 8 ist mit einer Spendekanüle 14 versehen, auf der eine Verschlußhaube
oder ein Verschlußstopfen (nicht dargestellt) aufgesetzt werden kann.
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Die Wand des Bodens 15 der Kappe 9 weist eine kreisringförmige, vertiefte Höhlung
16 und eine Mittelöffnung 17 auf.
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Die Öffnung 17 ist auf der Innenseite durch ein automatisch schließendes Ventil
verschlossen, das von einer kuppelförmigen Membran 18 gebildet ist, die zur
Innenseite des Körpers der Vorrichtung hin konvex ist, wobei die genannte Membran
mindestens einen Schlitz 19 in der Nähe des Scheitels der Kuppel aufweist.
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Die Membran 18 ist an der Kappe 9 mittels eines ringförmigen Teils 20 befestigt, das
auf die Wand des Bodens der Kappe aufgerastet ist.
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In Fig. 2 ist ein Verbindungsansatz dargestellt, der dazu bestimmt ist, in der
Endkappe 13 eingesetzt zu werden, um einen Mischungsbestandteil in den Körper 1
durch das Membranventil 18 hindurch einzuleiten.
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Der Ansatz, der insgesamt mit 21 bezeichnet ist, weist eine kuppelförmige
Ausstülpung 22 auf, die, wie in Fig. 3 dargestellt, so gestaltet ist, daß sie zum
Eingriff in der Öffnung 17 der Endkappe 9 gelangt und sich formübereinstimmend
gegen die konkave Außenoberfläche der kuppelförmigen Membran 18 anlegt.
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Auf der Innenseite weist der Verbindungsansatz eine zylindrische Leitung 23 auf, die
in der Mitte der kuppelförmigen Ausstülpung 22 mündet. Die Leitung 23 steht mit
einem inneren Hohlraum 24 in Verbindung, der mindestens einen Absatzbereich 25
aufweist, der derart gestaltet ist, daß, wenn das Betätigungsröhrchen des Ventils eines
Behälters, wie etwa einer Aerosoldose (nicht dargestellt), in den Verbindungsansatz
21 bis in die Leitung 23 eingeführt wird, der Bereich 25 einen Anschlag bildet, der
eine relative Verlagerung des genannten Betätigungsröhrchens in Bezug auf den
Körper des Behälters und das Auspressen des enthaltenen Produktes durch den Schlitz
19 der Membran 18 gestattet.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in folgender Weise benutzt werden, um ein
Produkt zur Färbung der Haare herzustellen:
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Man geht von der Lage aus, die in Fig. 1 gezeigt ist; der Benutzer bringt, nachdem er
durch Abschrauben die Kappe 8 entfernt hat, durch die Öffnung 2 das
Oxidierungsmittel bis zur geforderten Höhe ein, wobei er sich anhand der Reihe von
Unterteilungen 6 orientiert.
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Für das Einleiten des Färbemittels bringt nun der Benutzer den Behälter (nicht
dargestellt) an die Vorrichtung heran, auf dem durch ein Filmscharnier der
Verbindungsansatz 21 angebracht ist. Nachdem er den Verbindungsansatz in die
Kappe 13 eingeführt hat, wie in Fig. 3 dargestellt, wobei das Spenderöhrchen des
Färbemittelbehälters in die Leitung 23 des Verbindungsansatzes 21 eingreift, bewegt
der Benutzer die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht nach unten, um das Ventil des
Färbemittelbehälters zu betätigen und dieses Färbemittel freizusetzen, das durch die
Leitung 23 hindurchtritt, dann die Membran 18 öffnet und in den Körper 1 der
Vorrichtung eindringt.
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Infolge der Oberflächenberührung zwischen der Ausstülpung des Ansatzes und der
Membran schlägt sich keinerlei Färbemittel auf der Außenseite der Vorrichtung
nieder.
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Das Niveau des Oxidierungsmittel, das im Körper der Vorrichtung vorliegt, steigt an,
und sobald das geforderte Niveau erreicht ist, läßt der Benutzer den Andruck nach,
den er nach unten auf die Vorrichtung ausübt, um die Einspeisung an Färbemittel
einzustellen.
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Die Membran schließt sich dann wieder und der Benutzer kann die beiden
Bestandteile durch Umrühren bzw. Schütteln vermischen, nachdem er den Ansatz 8
wieder auf das Gewinde 4 des Körpers 1 aufgeschraubt hat.
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Wenn die Mischung hergestellt ist, dreht der Benutzer die Vorrichtung um und preßt
die gebildete Mischung durch die Kanüle 14 hindurch nach außen, indem er die Wand
des Körpers 1 zusammendrückt.
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Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsform
beschrieben wurde, ist es deutlich ersichtlich, daß sie darauf in keiner Weise
beschränkt ist und daß man ihr unterschiedliche Varianten und Abänderungen
verleihen kann, ohne in irgendeiner Weise ihren Rahmen zu verlassen.