DE69415714T2 - Rotierendes Metallschneidwerkzeug - Google Patents

Rotierendes Metallschneidwerkzeug

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein rotierendes spanabhebendes Werkzeug entsprechend dem vorkennzeichnenden Teil des Anspruchs 1; siehe GB 2180177B.
  • Dieses Werkzeug umfaßt einen Körper mit mindestens einer Rille, in die eine auswechselbare Schneide eingespannt wird - typischerweise ein teils schraubenförmiger Einsatz aus Hartmetall - und obwohl dieses bekannte Werkzeug seit einer Reihe von Jahren beträchtlichen kommerziellen Erfolg hat, ist es dennoch verbesserungsfähig. Bei der Bearbeitung von Leichtmetall dringen zum Beispiel bekanntlich die entstehenden Späne in den Toleranzspalt zwischen dem Werkzeugkörper und der Schneide ein, was häufig dazu führt, daß die Schneide in ihrer Aussparung festgeklemmt wird, auch nach Entfernung der Klemmschraube; der Grund ist, daß für den Einbau einer Ersatzschneide genügend Spielraum vorhanden sein muß und die Tatsache, daß bei Verwendung zweier Klemmkeile mit axialem Abstand zueinander für eine Schneide von beträchtlicher axialer Länge der untere Keil in einem bestimmten Abstand über der unteren Fläche des Werkzeugkopfes angeordnet war. Außerdem mußte bei Montage einer Ersatzschneide darauf geachtet werden, daß sich der Sicherungskeil beim Festziehen der Keilsicherungsschraube nicht drehte, da hierdurch die angrenzende Schneide aus ihrer Einbauposition gehoben würde.
  • Eine grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines rotierenden spanabhebenden Werkzeuges des oben genannten Typs, jedoch mit einer weiter verbesserten Konstruktion.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein rotierendes spanabhebendes Werkzeug bereitgestellt, folgendes umfassend:
  • (i) einen langgestreckten Körper, der an einem Ende einen Schaft, der in eine Werkzeugmaschine eingespannt werden kann, und am anderen Ende einen Schneidkopf aufweist;
  • (ii) mindestens eine Rille in dem Kopf zur Aufnahme einer Schneide;
  • (iii) eine Aussparung in dem Körper;
  • (iv) einen Klemmkeil, der in der Aussparung angeordnet ist und dazu dient, die Schneide durch Keilwirkung gegen eine Auflagefläche der Rille festzuklemmen, und zwar mit Hilfe einer Klemmfläche des Klemmkeils, die an einer Fläche der Schneide liegt, die der an der Auflagefläche anliegenden Fläche gegenüberliegt;
  • (v) Mittel, die den Klemmkeil in eine Klemm-Keilverbindung mit der Schneide zwingen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • (vi) die Aussparung und ihr Klemmkeil jeweils über flache Abschnitte verfügen, die eine Drehung des Klemmkeils verhindern; und
  • (vii) der Klemmkeil eine Klemmfläche hat, die verlängert ist, so daß sie mit der unteren Fläche des Schneidkopfes endet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird also zum einen der Toleranzspalt zwischen der unteren Fläche des Werkzeugkopfes und der Schneide der bisherigen Konstruktionen beseitigt, indem die Klemmfläche des Klemmkeils (oder des unte ren Klemmkeils, wenn zwei Klemmkeile pro Schneide verwendet werden) zur unteren Fläche des Schneidkopfes verlängert wird. Dadurch wird die Möglichkeit, daß sich in dem Toleranzspalt Späne ansammeln, ausgeschaltet. Zweitens wird durch den flachen Abschnitt zwischen dem oder jedem Klemmkeil und seiner oder ihren Aussparung(en) sichergestellt, daß sich der (die) Klemmkeil(e) beim Festziehen der Verriegelungsschraube nicht drehen kann (können), sondern im Gegenteil der Klemmkeil entsprechend der Erfindung die Schneide fest gegen die Auflagefläche ihrer entsprechenden Rille anzieht.
  • Wie bereits erwähnt kann bei einer bestimmten axialen Länge der Schneide die Verwendung von zwei Klemmkeilen mit einem axialen Abstand zueinander erforderlich sein. Um darüber hinaus zu vermeiden, daß das Werkzeug ausgewuchtet werden muß, wird dieses vorzugsweise mit mehreren Schneiden ausgestattet, beispielsweise mit zwei um 180º zueinander versetzten Schneiden, drei um 120º zueinander versetzten Schneiden oder vier um 90º zueinander versetzten Schneiden. Obwohl die Schneide(n) flach sein kann (können), wird eine Schraubenform bevorzugt, beispielsweise aus Hartmetall, da für diese Art von Schneide das Schneidwerkzeug der Erfindung besonders gut geeignet ist.
  • An dem oder jedem Klemmkeil befinden sich zwei flache Abschnitte, beispielsweise in Form zweier paralleler Flächen. Vorzugsweise verlaufen diese flachen Abschnitte, bezogen auf die Klemmfläche des Keils, orthogonal oder im wesentlichen orthogonal.
  • Ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Werkzeug ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigt:
  • Fig. 1 einen Seitenriß eines erfindungsgemäßen Werkzeuges;
  • Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A; und
  • Fig. 3, 4, 5 und 6 Ansichten von der Seite, auf die Enden, die gegenüberliegende Seite und Draufsichten auf einen der unteren Klemmkeile der Fig. 1 und 2.
  • Auf den Zeichnungen umfaßt das rotierende spanabhebende Werkzeug einen langgestreckten Körper 1, der an einem Ende einen Schaft 2, der in eine Werkzeugmaschine eingespannt werden kann, und am anderen Ende einen Schneidkopf 3 aufweist. Drei Rillen 4 sind in dem Kopf um 120º zueinander versetzt angeordnet; diese Rillen nehmen je eine auswechselbare Schneide 5 aus Hartmetall auf, die schraubenförmig gedreht ist. Das Körperelement verfügt auch über zwei Aussparungen 6, 7, die jede der Rillen 4 kreuzen. Ein unterer Klemmkeil 9 befindet sich in der Aussparung 7 und ein zweiter oberer Klemmkeil 8 befindet sich in der Aussparung 6. Die Klemmkeile 8, 9 dienen zum Festklemmen der zugehörigen Schneide 5 durch Keilwirkung gegen eine Auflagefläche 10 jeder Rille 4, mit Hilfe einer Klemmfläche 11 an jedem Keil, die an einer Fläche 12 der zugehörigen Schneide 5 anliegt, die der an der Auflagefläche 10 anliegenden Fläche gegenüberliegt. Jeder Klemmkeil 8, 9 ist mit einer durchgehenden Bohrung 13 ausgestattet, die eine Sechskantschraube 14 mit Aussparung aufnimmt, die jeden Klemmkeil 8, 9 mit der zugehörigen Schneide 5 in eine Keilverbindung zwingt. Die Aussparung 6, 7 und die Klemmkeile 8, 9 haben jeweils einen flachen Abschnitt 15, 15A, 16, 16A, um eine Drehung des Keils beim Festziehen der zugehörigen Schraube 14 zu verhindern. Der untere Klemmkeil 7, d. h. der Klemmkeil, der sich näher an der unteren Fläche des Schneidkopfes 3 befindet, hat eine verlängerte Klemmfläche 18, die bei 19 endet, so daß sie mit der Endfläche des Schneidkopfes abschließt oder im wesentlichen abschließt.
  • Bis auf die Verlängerung 19 ihrer Klemmfläche 11 sind die ersten oberen Klemmkeile 8 mit den Keilen 9 identisch.

Claims (8)

1. Ein rotierendes spanabhebendes Werkzeug, folgendes umfassend:
(i) einen langgestreckten Körper (1), der an einem Ende einen Schaft (2), der in eine Werkzeugmaschine eingespannt werden kann, und am anderen Ende einen Schneidkopf (3) aufweist;
(ii) mindestens eine Rille (4) in dem Kopf (3) zur Aufnahme einer Schneide (5);
(iii) eine Aussparung (7) in dem Körper;
(iv) einen Klemmkeil (9), der in der Aussparung (7) angeordnet ist, und dazu dient, die Schneide (5) durch Keilwirkung gegen eine Auflagefläche (10) der Rille (4) festzuklemmen, und zwar mit Hilfe einer Klemmfläche (11) des Klemmkeils (9), die an einer Fläche (12) der Schneide (5) liegt, die der an der Auflagefläche (10) anliegenden Fläche gegenüberliegt;
(v) Mittel (13, 14), die den Klemmkeil (9) in eine Klemm-Keilverbindung mit der Schneide (5) zwingen;
dadurch gekennzeichnet, daß:
(vi) die Aussparung (7) und ihr Klemmkeil (9) jeweils über flache Abschnitte (15, 15A, 16, 16A) verfügen, die eine Drehung des Klemmkeils verhindern; und
(vii) der Klemmkeil (9) eine Klemmfläche (18) hat, die verlängert ist, so daß sie mit der unteren Fläche (17) des Schneidkopfes (3) endet.
2. Ein Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die oder jede Schneide (5) eine axiale Länge aufweist, so daß ein zweiter Klemmkeil (8), der zu dem Klemmkeil (9) einen axialen Abstand aufweist, bereitgestellt wird.
3. Ein Werkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem zwei Schneiden (5) bereitgestellt werden, die 180º voneinander entfernt sind.
4. Ein Werkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem drei Schneiden (5) bereitgestellt werden, die 120º voneinander entfernt sind.
5. Ein Werkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem vier Schneiden (5) bereitgestellt werden, die 90º voneinander entfernt sind.
6. Ein Werkzeug nach einem jeden vorangehenden Anspruch, bei dem zwei flache Abschnitte (16, 16A) auf den einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten Klemmkeils (8) bereitgestellt werden.
7. Ein Werkzeug nach Anspruch 6, bei dem die zwei flachen Abschnitte (16, 16A) parallele Flächen sind.
8. Ein Werkzeug nach einem jeden der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die flachen Abschnitte (16, 16A) des Klemmkeils (9) zueinander orthogonal oder generell orthogonal verlaufen.
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