DE69415107T2 - Rad, insbesondere für Skateboards oder Rollschuhe - Google Patents

Rad, insbesondere für Skateboards oder Rollschuhe

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    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • A63C17/223Wheel hubs

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad, insbesondere für Skateboards oder Rollerskates.
  • Herkömmliche Rollerskates sind nun in Wirklichkeit gewöhnlich durch einen Schuh gebildet, welcher eine Sohle aufweist, die mit einem Rahmen verbunden ist, an welchem eine Mehrzahl von Rädern angelenkt ist. Die Räder sind entweder in Paaren oder in einer Reihe angeordnet.
  • Bei diesen herkömmlichen Skates weisen die Räder möglicherweise keine zentrale Nabe auf oder sie weisen eine offene Nabe auf, welche mit einem Reifen verbunden ist. Der Reifen tritt direkt mit dem Boden in Wechselwirkung.
  • Ein Problem, das bei der Verwendung dieser herkömmlichen Räder auftritt, ist das, daß der Reifen eine voreingestellte Festigkeit aufweist, welche in Abhängigkeit von der Bahn oder dem technischen Können des Benutzers übermäßig ist, wodurch beträchtliche Vibrationen auf den Rahmen und deshalb auf das Bein des Benutzers übertragen werden.
  • Eine übermäßig niedrige Festigkeit des Reifens hingegen führt zu einer schnellen Abnutzung des Reifens, was einen häufigen Ersatz des gesamten Rads nötig macht.
  • Dieser Vorgang ist, neben der Tatsache, daß er für den Benutzer lästig ist, nicht einfach, da er spezielle Werkzeuge, wie etwa Schraubenzieher oder einstellbare Schlüssel, nötig macht.
  • US-Patent Nr. 4,208,073 offenbart ein Rad für Skateboards und Rollerskates, welches aus einem ersten ringförmigen Radbereich mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und einem zweiten ringförmigen Radbereich mit einem hohen Reibungskoeffizienten gebildet ist. Die ringförmigen Bereiche sind koaxial aneinander befestigt.
  • Die Außenumfangsränder weisen einen solchen Radius auf, daß die Bewegung des Rads über rauhe Flächen erleichtert wird.
  • Jedoch weist selbst diese Lösung Nachteile auf, da der Ringbereich, welcher einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, notwendigerweise relativ fest ist und somit sämtliche Vibrationen aufgrund von Unebenheiten des Bodens direkt auf den Skater-Rahmen überträgt.
  • Entsprechend ist der Ringbereich, der einen hohen Grad an Reibung aufweist, notwendigerweise relativ weich und somit einer lokalisierten Abnutzung ausgesetzt.
  • Ferner erlaubt es die hohe Festigkeit des Rads, d. h. des Teils der mit dem Boden wechselwirkt, dem Benutzer nicht, Manöver auszuführen, welche die Ablösung des Rads vom Boden (einen Sprung) mit sich bringen, da die Landung sehr heftig ist, weil die Spannungen des Aufpralls vollkommen auf den Fuß übertragen werden.
  • US-A-4 699 432 offenbart ein Rollerskate-Rad aus zwei Materialien, welches in Kombination Merkmale aufweist, die in dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 enthalten sind, und insbesondere einen zentralen Bereich aufweist, der aus einem relativ harten ersten Material gefertigt ist, in welchem Zwischenräume um die Oberfläche des zentralen Bereichs herum begrenzt sind. Diese Zwischenräume sind mit einem zweiten Material gefüllt, welches weniger hart ist als das erste Material.
  • FR-A-2 272 697 offenbart ein Rad für einen Inline-Skater, welches einen aus einem harten Plastikmaterial gefertigten Hauptkörper mit einem zentralen Nabenlager und ein zylindrisches Band aufweist, welches aus gehärtetem Stahl gefertigt ist und an dem Rand des Hauptkörpers für den Rollkontakt mit dem Boden angeordnet ist.
  • US-A-3 895 844 offenbart ein Rollerskate-Rad, welches eine relativ harte zentrale Nabe und eine an dem Rand der zentralen Nabe für den Rollkontakt mit dem Boden befestigte relativ weiche zylindrische Felge aufweist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorangehend beschriebenen Nachteile bei den herkömmlichen Rädern zu beheben, indem ein Rad für Skater oder Skateboards bereitgestellt wird, welches es dem Benutzer bzw. der Benutzerin erlaubt, den optimalen Grad an Festigkeit der Räder in Abhängigkeit von seinen/ihren jeweiligen Anforderungen und in Abhängigkeit von der Art der Bahn auszuwählen.
  • Im Bereich dieses Ziels ist es eine wesentliche Aufgabe, ein Rad bereitzustellen, welches die durch Bodenrauhigkeit verursachten oder durch bestimmte Manöver, wie beispielsweise Sprünge, verursachten Vibrationen auf eine optimale Weise zu absorbieren erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 beschrieben.
  • Eine weitere wesentliche Aufgabe ist es, ein Rad zu erhalten, welches mit den vorangehenden Eigenschaften diejenigen verbindet, die es dem Benutzer ermöglichen, den ausgewählten Festigkeitsgrad und/oder den ausgewählten Vibrationsdämpfungsgrad unmittelbar wahrzunehmen.
  • Eine weitere wesentliche Aufgabe ist es, ein Rad bereitzustellen, welches im Aufbau einfach ist und einfach industriell herstellbar ist und es dem Benutzer erlaubt, das Rad ästhetisch zu individualisieren.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Rad bereitzustellen, welches zuverlässig und sicher bei der Verwendung ist und niedrige Herstellungskosten aufweist.
  • Dieses Ziel, diese Aufgabe und noch weiteres, was nachfolgend deutlich wird, werden durch ein Rad, insbesondere für Skateboards oder Rollerskates, erreicht, wie es in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung einiger spezieller jedoch nicht ausschließlicher Ausführungsformen ersichtlich, welche nur durch nichteinschränkende Beispiele in den nachfolgenden Zeichnungen erläutert werden, worin:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Rads ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Rads entlang der Ebene II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des Rads entlang der Ebene V-V der Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des Rads gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht des Rads entlang der Ebene ViI-VII der Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Rads gemäß noch eines weiteren Aspekts der Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Rad, welches eine zentrale Nabe 2 umfaßt, welche Speichen 3 aufweist und mit welcher es möglich ist, ein Lager 4 zu befestigen, welches integral mit einem (nicht dargestellten) Lagerzapfen versehen ist.
  • Das Rad umfaßt einen Reifen 5, welcher teilweise oder vollständig den Zwischenraum zwischen den Speichen 3 und der zentralen Nabe 2 beeinflussen kann.
  • Der Reifen 5 weist nun eine Mehrzahl von Fortsätzen 6 auf, welche den zwischen den Speichen bezüglich der Nabe oder den Sitzen für das Lager 4 gebildeten Zwischenraum teilweise oder vollkommen beeinflussen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, beeinflussen die Fortsätze 6 abwechselnd die Räume und wechselwirken an ihrem freien Ende direkt mit der Basis 7 der zentralen Nabe 2, welche ihnen zugewandt ist.
  • Das Vorhandensein dieser Fortsätze 6, und somit deren Erstreckung, erlaubt es, die Gesamthärte des Reifens 5 zu variieren.
  • Die Fortsätze 6 können auch aus einem Material gefertigt sein, welches verschieden ist von dem Reifen 5 oder wenigstens von dem Teil desselben, welcher mit dem Boden wechselwirkt, um weitere Dämpfung der von der zentralen Nabe 2 auf das Bein des Benutzers übertragenen Vibrationen zu erlauben, und dies wird einfach dadurch erreicht, daß mehr oder weniger feste oder mehr oder weniger elastische Materialien verwendet werden.
  • Um eine weitere Funktion zu ermöglichen, welche die Absorption und die Rückführung von Energie aufgrund eines Aufpralls auf dem Boden während Manövern, wie etwa eines Sprungs, ist, ist es möglich, Materialien zu verwenden, welche in Abhängigkeit von der gewünschten elastischen Antwort verschiedene Dichten und Geometrien aufweisen.
  • Zu diesem Zweck können Blattfedern verwendet werden für eine härtere Verwendung und elastische Lager für eine weichere Verwendung.
  • Fortsätze 6 können zusammen mit dem Reifen 5 geformt sein oder sie können zwischen seiner Fläche oder seinem Innenumfangsrand und an der zentralen Nabe gebildeten zugehörigen Sitzen eingefügt sein.
  • Es wurde somit festgestellt, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Aufgaben erreicht hat, wobei ein Rad für Rollerskates oder Skateboards erhalten wurde, welches es dem Benutzer bzw. der Benutzerin erlaubt, den optimalen Festigkeitsgrad des Rads in Abhängigkeit von seinen/ihren individuellen technischen Anforderungen und in Abhängigkeit von der Art der Bahn voreinzustellen.
  • Das somit bereitgestellte Rad erlaubt es, die auf dieses durch Bodenrauhigkeit einwirkenden oder durch bestimmte Manöver, wie beispielsweise Sprünge, verursachten Vibrationen bis zu einem voreinstellbaren Ausmaß zu absorbieren. In diesem Fall ist es auch möglich, eine Wirkung zu erzielen, welche optimale Dämpfung der somit gespeicherten Energie bereitstellt, um die Sport- Leistungsfähigkeit zu verbessern.
  • Ferner erlaubt es das Vorhandensein der Fortsätze dem Benutzer, den ausgewählten Festigkeitsgrad und/oder den ausgewählten Vibrationsdämpfungsgrad unmittelbar sichtbar zu machen, da diese Grade-farbcodiert sein können.
  • Auf das Rad gemäß der vorliegenden Erfindung können zahlreiche Abwandlungen und Variationen angewendet werden.
  • So stellt Fig. 3 beispielsweise ein Rad 101 dar, welches eine zentrale Nabe 102 umfaßt, welche eine Mehrzahl von radialen Speichen 103 aufweist, an welchen ein Lager 104 befestigbar ist.
  • Auch in diesem Fall bildet eine Mehrzahl Fortsätze 106 einen Reifen 105, wobei die Fortsätze bevorzugterweise radial sind. Die Fortsätze beeinflussen alternierend den Raum zwischen den Speichen und der Nabe.
  • Fig. 4 und 5 erläutern ebenfalls eine weitere Ausführungsform für ein Rad 201, welches eine zentrale Nabe 202 umfaßt, welche mehrere Speichen 203 aufweist, die eine spiralförmige Erstreckung aufweisen und alternierend die Dicke der zentralen Nabe 202 beeinflussen.
  • Die zentrale Nabe ist mit einem Lager verbindbar, wohingegen das Rad einen Reifen 205 umfaßt, welcher mehrere Fortsätze 206 aufweist, welche den Zwischenraum zwischen den Speichen 203 und der zentralen Nabe 202 beeinflussen.
  • Fig. 6 und 7 stellen ein Rad 301 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar, welches einen mit einer Nabe 302 verbundenen Reifen 305 umfaßt.
  • Die Nabe 302 umfaßt Speichen 303, welche teilweise in das Reifenmaterial eingefügt sind.
  • Fig. 8 stellt ein Rad 401 gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung dar, welches einen mit einer Nabe 402 verbundenen Reifen 405 umfaßt.
  • Die Nabe 402 umfaßt Speichen 403, welche teilweise in ein Zwischenelement 408 eingefügt sind. Auf diese Weise ist der Reifen 405 aus einem zum Kontakt mit dem Boden angepaßten Material gefertigt, und die mit Speichen versehene Nabe ist elastisch und dazu ausgebildet, mit dem Lager verbunden zu werden, während das Zwischenelement 408 aus einem Material gefertigt ist, welches zum Absorbieren von Vibrationen und mit der verlangten Elastizität ausgebildet ist.
  • Die Materialien und die Dimensionen, welche die einzelnen Komponenten des Aufbaus bilden, können ebenfalls die für die speziellen Anforderungen zweckmäßigsten sein.
  • Wenn in einem Anspruch erwähnte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt werden, so wurden diese Bezugszeichen zu alleine dem Zweck eingeführt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und somit haben derartige Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf den Schutzbereich jedes Elements, welches beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (9)

1. Rad, insbesondere für Skateboards oder Rollerskates, umfassend einen Reifen (5, 105, 205, 305, 405) und eine Nabe (2, 102, 202, 302, 402), wobei die Nabe Speichen (3, 103, 203, 303, 403) aufweist, welche sich radial von der Nabe weg erstrecken und eine Mehrzahl von Zwischenräumen zwischen den Speichen begrenzen, wobei der Reifen einen Außenbereich zum Kontakt mit dem Boden und eine Mehrzahl von Fortsätzen (6, 106, 206) aufweist, welche dazu ausgebildet sind, die Zwischenräume wenigstens teilweise zu beeinflussen und von denen jeder ein freies Ende aufweist, welches mit einer zugewandten Basis der Nabe wechselwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung einer variierbaren Festigkeit des Reifens die Mehrzahl Fortsätze sich wenigstens in die Zwischenräume zwischen den Speichen erstreckt, um die Zwischenräume zwischen den Speichen nur teilweise zu füllen, so daß Leerräume ohne Material zwischen der Nabe und dem inneren Bereich der Fortsätze angeordnet sind.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe ein Lager (4, 104) lagert.
3. Rad nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (6, 106, 206) aus Materialien gefertigt sind, welche in Abhängigkeit von der elastischen Antwort verschiedene Dichten und Geometrien aufweisen.
4. Rad nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze wenigstens eine Blattfeder umfassen.
5. Rad nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze wenigstens ein elastisches Lager umfassen.
6. Rad nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (3, 103) eine im wesentlichen radiale Erstreckung aufweisen.
7. Rad nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (203, 303, 403) eine im wesentlichen spiralförmige Erstreckung aufweisen.
8. Rad nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (405) ein Zwischenelement (408) aufweist, welches wenigstens teilweise in die Speichen (403) der Nabe (402) eingefügt ist.
9. Rad nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Fortsätzen einen Festigkeitsgrad aufweist, der verschieden ist von der Festigkeit des äußeren Bereichs des Reifens.
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