DE20023053U1 - Heeling-Gerät - Google Patents

Heeling-Gerät

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DE20023053U1
DE20023053U1 DE20023053U DE20023053U DE20023053U1 DE 20023053 U1 DE20023053 U1 DE 20023053U1 DE 20023053 U DE20023053 U DE 20023053U DE 20023053 U DE20023053 U DE 20023053U DE 20023053 U1 DE20023053 U1 DE 20023053U1
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Germany
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sole
heel
shoe
opening
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DE20023053U
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Heeling Sports Ltd
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Heeling Sports Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1633Multipurpose skate boots

Description

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Claims (39)

1. Gerät zur Verwendung auf einer Fläche, wobei das Gerät an den Füßen getragen werden kann, um vom Gehen oder Laufen zu einem Fersenrollen bzw. Heeling-Zustand und überzuge­ hen, wobei das Gerät aufweist:
  • a) Schuhwerk mit einem vorderen, einem hinteren, einem oberen Teil und einer Sohle, wobei die Sohle aufweist:
  • - einen Vorfußabschnitt, der beim Gehen und Laufen mit der Fläche in Kontakt ist,
  • - einen Fußgewölbeabschnitt, und
  • - einen Absatzabschnitt mit einer Bodenfläche;
    • a) eine mit dem Absatzabschnitt des Schuhwerks verbundene Achse; und
    • b) mindestens ein Rad, das auf der Achse derart drehbar montiert ist, daß das Gerät benutzt werden kann, um ei­ nem Benutzer einen Übergang vom Gehen oder Laufen zum Fersenrollen bzw. Heeling-Zustand zu ermöglichen, wobei das mindestens eine, drehbar auf der Achse montierte Rad in Rollkontakt mit der Fläche ist und die Bodenflä­ che des Absatzabschnitts des Schuhwerks über die Fläche hebt.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der Absatzabschnitt eine Öff­ nung aufweist, die im Absatzabschnitt der Sohle ausgebil­ det ist, wobei das mindestens eine Rad zwischen einem er­ sten Ende der Achse und einem zweiten Ende der Achse dreh­ bar auf der Achse montiert ist, wobei das mindestens eine auf der Achse montierte Rad einen ersten Abschnitt und ei­ nen zweiten Abschnitt aufweist und so angeordnet ist, daß der erste Abschnitt des Rades innerhalb der im Absatzab­ schnitt der Sohle des Schuhwerks ausgebildeten Öffnung liegt und daß der zweite Abschnitt des Rades unterhalb der im Absatzabschnitt der Sohle des Schuhwerks ausgebildeten Öffnung liegt, und wobei das Gerät benutzt werden kann, um einem Benutzer einen Übergang vom Gehen oder Laufen zum Fersenrollen bzw. Heeling-Zustand zu ermöglichen, während das mindestens eine drehbar auf der Achse montierte Rad die Fläche zum Rollen berührt.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die im Absatzabschnitt der Sohle ausgebildete Öffnung einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz aufweist, wobei der erste Schlitz zur reibschlüssigen Aufnahme des ersten Endes der Achse und der zweite Schlitz zur reibschlüssigen Aufnahme des zwei­ ten Endes der Achse bemessen ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei das mindestens eine, drehbar auf der Achse montierte Rad innerhalb der im Ab­ satzabschnitt der Sohle ausgebildeten Öffnung so angeord­ net ist, daß der erste Abschnitt des Rades, der innerhalb der Öffnung liegt, größer als der zweite Abschnitt des Ra­ des ist, der unterhalb der Öffnung liegt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, das ferner auf­ weist:
  • - ein erstes Präzisionslager; und
  • - ein zweites Präzisionslager, wobei das mindestens eine, drehbar auf der Achse montierte Rad eine erste Seite mit einer ersten Aussparung und eine zweite Seite mit einer zweiten Aussparung aufweist, und wobei das erste Präzi­ sionslager in der ersten Aussparung zwischen dem Rad und der Achse angeordnet ist und das zweite Präzisionslager in der zweiten Aussparung zwischen dem Rad und der Achse angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei das erste Präzisionslager mittels eines ersten Klemmrings auf der Achse positioniert ist und das zweite Präzisionslager mittels eines zweiten Klemmrings auf der Achse positioniert ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Öffnung an allen Seiten außer der Bodenfläche des Absatzabschnitts der Sohle und einer Oberseite der Sohle geschlossen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner eine Schleifplatte aufweist, die unter der Bodenfläche des Fuß­ gewölbeabschnitts der Sohle angebracht ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das minde­ stens eine zwischen dem ersten Ende der Achse und dem zweiten Ende der Achse drehbar auf der Achse montierte Rad als mehr als ein auf der Achse montiertes Rad definiert ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei ein Teil des Absatzabschnitts der Sohle des Schuhwerks die Fläche im Fersenabbremszustand berührt und zwischen der Rückseite des Schuhwerks und der in der Bodenfläche des Absatzab­ schnitts der Sohle ausgebildeten Öffnung liegt.
11. Gerät nach Anspruch 10, wobei der Teil des Absatzab­ schnitts der Sohle des Schuhwerks, der die Fläche im Fer­ senabbremszustand berührt, aus einem verschleißfesten Ma­ terial besteht.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei das minde­ stens eine Rad aus der im Absatzabschnitt der Sohle gebil­ deten Öffnung entfernbar ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei das minde­ stens eine Rad in die im Absatzabschnitt der Sohle gebil­ deten Öffnung einziehbar ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei das Gerät ferner mindestens ein zweites Rad aufweist, das in einer zweiten im Absatzabschnitt der Sohle ausgebildeten Öffnung angeordnet ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Absatz­ abschnitt ferner eine Öffnung aufweist, die im Absatzab­ schnitt der Sohle ausgebildet ist, und die Achse minde­ stens ein erstes in Eingriff bringbares Segment aufweist, wobei das mindestens eine auf der Achse benachbart zum mindestens einen in Eingriff bringbaren Segment montierte Rad einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist und so angeordnet ist, daß der erste Abschnitt des Rades innerhalb der im Absatzabschnitt der Sohle des Schuhwerks ausgebildeten Öffnung liegt und daß der zweite Abschnitt des Rades unterhalb der im Absatzabschnitt der Sohle des Schuhwerks ausgebildeten Öffnung liegt, und wo­ bei das Gerät benutzt werden kann, um einem Benutzer einen Übergang vom Gehen oder Laufen zum Fersenrollen bzw. - Hee­ ling-Zustand zu ermöglichen, während das mindestens eine drehbar auf der Achse montierte Rad die Fläche zum Rollen berührt.
16. Schuh (10) mit:
  • a) einer Sohle (14) mit einem Vorfußabschnitt (22), einem Fußgewölbeabschnitt (20) und einem Absatzabschnitt (18), wobei im Absatzabschnitt (18) eine Öffnung (40, 40a, 40b) vorgesehen ist; und
  • b) einer in der Öffnung (40, 40a, 40b) im Absatzabschnitt (18) gehaltenen Rolleinrichtung (16);
wobei die Rolleinrichtung (16) derart positioniert ist, daß im Gebrauch in einem nicht rollenden Zustand der Hauptkontakt des Schuhs (10) mit dem Untergrund durch den Vorfußabschnitt (22) der Sohle (14) gebildet ist, wodurch des Schuhs (10) nicht rollt, und in einem Rollzustand die Rolleinrichtung (16) den Hauptkontakt mit dem Untergrund bildet, um dem Benutzer ein Rollen auf dem Untergrund zu ermöglichen, wobei eine Änderung des Zustands durch eine Gewichtsverlagerung des Benutzers vom Vorfußabschnitt (22) zum Absatzabschnitt (18) bewirkbar ist.
17. Schuh (10) nach Anspruch 16, wobei die Rolleinrichtung (16) mindestens entlang der Längsachse des Schuhs in nor­ maler Fortbewegungsrichtung frei drehbar ist, um einem Be­ nutzer bei geeigneter Balance das Rollen in dieser Rich­ tung zu ermöglichen.
18. Schuh (10) nach Anspruch 16 oder 17, wobei der in der Öff­ nung (40, 40a, 40b) vorgesehene Abschnitt der Rolleinrich­ tung (16) größer als der außerhalb der Öffnung vorgesehene Abschnitt der Rolleinrichtung (16) ist.
19. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Rolleinrichtung (16) einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist und so angeordnet ist, daß der erste Abschnitt der Rolleinrichtung (16) innerhalb der in der Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle- (14) des Schuhwerks ausgebildeten Öffnung (40, 40a, 40b) liegt und daß der zweite Abschnitt der Rolleinrichtung (16) un­ terhalb der in der Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks ausgebildeten Öffnung und unterhalb eines untersten Punktes Bodenfläche des Absatz­ abschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks liegt, und wobei das Schuhwerk benutzt werden kann, um einem Benutzer einen Übergang von einem nicht rollenden Zustand zum Fer­ senrollen bzw. Heeling-Zustand, während die Rolleinrich­ tung (16) den Untergrund berührt und rollt, und dann von zu einem Fersenbremszustand, in dem ein Teil des Absatzab­ schnitts (18) der Sohle (14) den Untergrund berührt, zu ermöglichen.
20. Schuh (10) nach Anspruch 19, wobei der Teil des Absatzab­ schnitts (18) der Sohle (14) eine Fersenbremse ist.
21. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die Rolleinrichtung (16) auf einer Achse (50; 62)) zwischen einem ersten Segment (48) und einem zweiten Segment (54) drehbar montiert ist, wobei die Achse (50; 62) am ersten und zweiten Segment (48, 54) zur Vermeidung einer Drehung der Achse (50; 62) gehalten ist.
22. Schuh (10) nach Anspruch 21, ferner mit:
  • - einem ersten Präzisionslager (64); und
  • - einem zweiten Präzisionslager, wobei die drehbar auf der Achse (62) montierte Rolleinrichtung (16) eine erste Seite mit einer ersten Aussparung und eine zweite Seite mit einer zweiten Aussparung aufweist, und wobei das er­ ste Präzisionslager (64) in der ersten Aussparung zwi­ schen der Rolleinrichtung (16) und der Achse angeordnet ist und das zweite Präzisionslager in der zweiten Aus­ sparung zwischen der Rolleinrichtung und der Achse ange­ ordnet ist.
23. Schuh (10) nach Anspruch 22, wobei das erste Präzisionsla­ ger (64) mittels eines ersten Klemmrings (66) auf der- Ach­ se (62) positioniert ist und das zweite Präzisionslager mittels eines zweiten Klemmrings auf der Achse positio­ niert ist.
24. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei fer­ ner eine Montagekonstruktion (70) mit einer Fersensteuer­ platte (72) vorgesehen ist, die im Schuh angeordnet ist.
25. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 24, wobei die Rolleinrichtung (16) einen Außendurchmesser aufweist und der zweiten Abschnitt der Rolleinrichtung um einen Betrag von weniger als die Hälfte des Außendurchmessers der Rolleinrichtung (16) unterhalb des untersten Punktes der Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks liegt.
26. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei zwei Öffnungen (40a, 40b) im Absatzabschnitt (18) vorgesehene sind.
27. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 26, das ferner eine Schleifplatte (44) aufweist, die unter der Bodenflä­ che des Fußgewölbeabschnitts (20) der Sohle angebracht ist.
28. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 27, wobei die Rolleinrichtung (16) die einzige Rolleinrichtung im Ab­ satzabschnitt (18) ist.
29. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 20 bis 28, wobei der Teil des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuh­ werks, der die Fläche im Fersenabbremszustand berührt, zwischen der Rückseite des Schuhwerks und der in der Bo­ denfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle ausgebilde­ ten Öffnung (40, 40a, 40b) liegt.
30. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 20 bis 29, wobei der Teil des Absatzabschnitts der Sohle des Schuhwerks, der die Fläche im Fersenabbremszustand berührt, aus einem ver­ schleißfesten Material besteht.
31. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 30, wobei die Rolleinrichtung (16) eine Rolle ist.
32. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 30, wobei die Rolleinrichtung eine Kugel (702) ist.
33. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 30, wobei die Rolleinrichtung (16) ein Rad ist.
34. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 33, wobei die Rolleinrichtung (16) in die im Absatzabschnitt (18) der Sohle (14) des Schuhwerks gebildeten Öffnung (40, 40a, 40b) entfernbar eingesetzt ist.
35. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 33, wobei die Rolleinrichtung (16) in die im Absatzabschnitt (18) der Sohle (14) des Schuhwerks gebildeten Öffnung (40, 40a, 40b) einziehbar eingesetzt ist.
36. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 38, wobei fer­ ner eine Abdeckung (622) für die Rolleinrichtung (16) vor­ gesehen ist, die verwendbar ist, um den zweiten Abschnitt der Rolleinrichtung, der unterhalb der in Bodenfläche des Absatzabschnitts (18) der Sohle (14) des Schuhwerks vorge­ sehen Öffnung (40, 40a, 40b) liegt, abzudecken.
37. Ein Paar Schuhe nach einem der Ansprüche 16 bis 36.
38. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 3? mit einer Rolleinrichtung und Achse, wobei:
  • - die Rolleinrichtung (62) eine Achsöffnung, eine erste ringförmige Aussparung an einer ersten Seite der Rolleinrichtung, welche die Achsöffnung an der ersten Seite umgibt, und eine zweite ringförmige Aussparung an einer zweiten Seite de Rolleinrichtung, welche die Achs­ öffnung an der zweiten Seite umgibt;
  • - ein erstes Lager (64), das in der ersten ringförmigen Aussparung an der ersten Seite der Rolleinrichtung ange­ ordnet ist;
  • - ein zweites Lager, das in der zweiten ringförmigen Aus­ sparung an der zweiten Seite der Rolleinrichtung ange­ ordnet ist; und
  • - eine Achse, die innerhalb der Achsöffnung der Rollein­ richtung so angeordnet ist, daß die Rolleinrichtung durch das erste Lager und das zweite Lager drehbar mit der Achse gekoppelt ist.
39. Schuh (10) nach Anspruch 38, wobei die Rolleinrichtung (970) aufweist:
  • - einen inneren Kernteil (972), der die Achsöffnung, die erste ringförmige Aussparung und die zweite ringförmige Aussparung bildet und eine gekrümmte Außenfläche auf­ weist; und
  • - einen weicheren äußeren Reifen (974), der auf der ge­ krümmten Außenfläche des inneren Kernteils (972) der Rolleinrichtung (970) angebracht ist.
DE20023053U 1999-04-01 2000-03-31 Heeling-Gerät Expired - Lifetime DE20023053U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9776067B2 (en) 1999-04-01 2017-10-03 Heeling Sports Limited Heeling apparatus
US10945485B2 (en) 2012-08-03 2021-03-16 Heeling Sports Limited Heeling apparatus

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Effective date: 20031023

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Effective date: 20060410

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Effective date: 20080418

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