DE69414515T2 - Vorrichtung zur Extrusion von thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Extrusion von thermoplastischen Kunststoffen

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein einen Extruder, und insbesondere eine Extruderdüse zum gemeinsamen Extrudieren thermoplastischer Materialien zwecks Erzeugens einer Bahn von im wesentlichen gleichförmiger Dicke.
  • Stand der Technik
  • Zum Extrudieren geschmolzenen thermoplastischen Materiales zu einer Folie oder einer Bahn wird eine Extrusionsdüse verwendet. Eine vorbekannte Extrusionsdüse umfaßt eine Düsenaussparung mit einem kleiderförmigen Verteiler an einen stromaufwärtigen Bereich der Düse, einen dreieckigen vorderen Landbereich stromabwärts des Verteilers und eine Schmelzenquelle (sonst bezeichnet als Sekundärauslaß oder Sekundärverteiler) stromabwärts des vorderen Landbereiches sowie einen Düsenauslaß im Bereich der Schmelzquelle. Bei dieser Art von Düse beinhaltet eine rückwärtige Linie (oder stromaufwärtige Kante) des vorderen Landbereiches lineare Kanten, die geneigt sind und gegen den Düseneinlaß hin konvergieren. Der vordere Landbereich stellt gegenüber der Strömung einen Widerstand dar, der sich über die Breite der Düse verändert, so daß die Strömung des thermoplastischen Materiales gleichmäßig quer verteilt wird.
  • Aufgrund der rheologischen Eigenschaften von Thermoplastikmaterialien hat sich gezeigt, daß die Anwendung eines vorderen Landbereiches mit einer linear geneigten stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Kante zu weniger idealer thermoplastischer Strömung durch die Düse hindurchführt. Insbesondere in jenem Falle, in welchem eine einlagige Strömung durch die Düse hindurchtritt, neigt das Extrudat dazu, auf eine Weise zu strömen, die ein M- oder W-förmiges Strömungsverteilungsprofil erzeugt. Bisher wurde dieses Problem bei einem bestimmten Extruderdurchsatz dadurch gelöst, daß der Lippenspalt am Düsenauslaß justiert wurde, so daß die nichtgleichförmige Strömung korrigiert wurde. Da die Extruderdurchsätze in der Vergangenheit im wesentlichen von Los zu Los im wesentlichen konstant blieben, brauchten Justierungen nicht häufig wiederholt zu werden, um einen Ausstoß hoher Qualität beizubehalten. Neuere Bemühungen zur Kostensenkung durch Verringerung des eingesetzten Kapitals führten jedoch zu der Notwendigkeit zu kurzen Laufzeiten des Produktes, was die Anwendung voneinander verschiedener Extrusionsdurchsätze erforderte. Dies erzeugt in unerwünschter Weise die Notwendigkeit, den Lippenspalt am Düsenauslaß häufig erneut zu justieren.
  • Werden zwei oder mehrere thermoplastische Ströme in separaten Schichten gemeinsam extrudiert, so führt die Anwendung einer konventionellen Düse, so wie oben beschrieben, zur Erzeugung einer Grenzschicht (oder Grenzschichten) von M- oder W-förmiger Gestalt. Eine solche Grenzschichtverformung (oder Einhüllung) geht nicht nur auf die lineare Vorland-Konfiguration zurück, sondern auch auf die Verteilerkonstruktion. Diese Verformung läßt sich durch Justieren des Düsenlippenspaltes nicht beseitigen. Zu dem vorgenannten Effekt hat die gesamte Folie die obenerwähnte M- oder W-förmige Gestalt in Verbindung mit einlagigen Anwendungen.
  • US 4 043 739 (Appel) beschreibt eine Extrusionsdüse vom Kleiderbügel- Typus, wobei eine Rücklinie eines Vorlandbereiches nicht linear geneigt ist; d. h. die die Verjüngung bildenden Kanten sind gekrümmt. Auch ist bei dieser Düse die Tiefe eines Verteilerbereiches stromaufwärts des Vorlandbereiches (d. h. der Abstand zwischen den miteinander montierten Hälften im Verteilerbereich) auf nicht-lineare Weise von einer Mittellinie der Düse zu deren Außenenden abnehmen. Eine ähnliche Düse wird von der Anmelderin verkauft und als "Multiflow III-Düse" bezeichnet. Zumindest im Falle dieser letztgenannten Düse werden M- oder W-Gestaltungen des Querschnittes der erzeugten einlagigen oder mehrlagigen Bahn wesentlich verringert oder beseitigt.
  • Vorbekannte Extruderdüsen vom Kleiderbügel-Typus wie die oben beschriebenen weisen ein Problem auf, das als Differential-Muscheleffekt bekannt ist und zu einer extrudierten thermoplastischen Bahn führt, die in der Mitte dicker als an den Enden ist, was unerwünscht ist. Dieser Effekt wird durch den Druck des geschmolzenen thermoplastischen Materiales gegen Momentenarme unterschiedlicher Länge erzeugt, resultierend aus dem Verankern der Düsenhälften an Stellen, die vom Düsenausgang ungleichen Abstand haben.
  • Bei einem Extruder, der als "Epoch-Düse" bezeichnet und von Cloeren Company of Orange, Texas, hergestellt und verkauft wird, trennt ein umgekehrter Vorlandbereich einen Verteiler von einer Schmelze-Quelle und einem Düsenausgang. Der umgekehrte Vorlandbereich beinhaltet eine stromaufwärtige Kante oder rückwärtige Linie, die sich als gerade Linie von einem Ende der Düse zum anderen senkrecht zur Mittellinie der Düse erstreckt, und beinhaltet weiterhin eine stromabwärtige Kante, die sich gegen den Düsenausgang nicht linear verjüngt. Der Hersteller dieser Düse macht geltend, daß die rückwärtige Linie des Verteilers aufgrund der geradlinigen Kante ähnlich gestaltet sein kann, um sich gerade über die Breite senkrecht zur Mittellinie der Düse zu erstrecken, was die Möglichkeit eröffnet, Gehäuseschrauben, die die Düsenhälften zusammenhalten, an Stellen zu plazieren, die von dem Düsenausgang gleich weit entfernt sind. Es ist jedoch anzunehmen, daß die Epoch-Düse nicht wirklich eine gerade oder sich nicht verjüngende Verteiler-Rücklinie aufweist, aufgrund der Notwendigkeit, daß sich der Verteiler in seiner Länge gegenüber den Düsenenden hin verjüngt; demgemäß gibt es keine Möglichkeit, die Düsenschrauben an Stellen anzuordnen, die vom Düsenausgang denselben Abstand haben, ohne daß einige Schrauben von der Verteiler-Rücklinie einen anderen Abstand haben als andere, womit die Gefahr erheblich gesteigert wird, daß sich zwischen den Düsenhälften an der Rücklinie des Verteilers ein Leck ausbildet.
  • Da die stromabwärtige Kante des Vorlandbereiches der Epoch-Düse sich verjüngt, nimmt der Schmelze-Strömungsweg an Länge von der Mitte der Düse zu den äußeren Bereichen der Düse zu, was unerwünschte Turbulenzen des thermoplastischen Schmelzflusses herbeiführt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Extruder vom Kleiderbügel-Typus angegeben, wie in Anspruch 1 beschrieben.
  • Ein Vorlandbereich wird vorzugsweise im Bereich des Verteilers angeordnet und umfaßt eine nicht lineare, sich verjüngende Kante. Ebenfalls vorzugsweise und gemäß einem speziellen Gedanken der vorliegenden Erfindung ist die Kante des Vorlandbereiches gekennzeichnet durch eine quadratische Funktion. Gemäß einem alternativen Gedanken umfaßt die Kante des Vorlandbereiches einen zentralen Bereich sowie Endbereiche, die näher als der zentrale Bereich am Auslaß liegen.
  • Die Vorrichtung beinhaltet ferner dritte und vierte Schrauben im Bereich der rückwärtigen Linie des Verteilers zum Verbinden der beiden Düsenkörperhälften; die erste, zweite, dritte und vierte Schraube weisen einen im wesentlichen gleichen Abstand vom Auslaß auf. Die Vorrichtung kann auch eine Mehrzahl zusätzlicher Schrauben im Bereich der rückwärtigen Linie des Verteilers aufweisen, die die beiden Körperhälften zusammenhalten, wobei alle Schrauben im wesentlichen gleiche Abstände vom Auslaß aufweisen.
  • Der Verteiler hat vorzugsweise ein Auslaßende und eine Länge vom Einlaßende zum Auslaßende, die von der Mittellinie der Vorrichtung zu einem äußeren Ende nicht linear ansteigt. Die Vorrichtung kann vorzugsweise gestaltet sein für die Ko-Extrusion eines Paares von Lagen aus thermoplastischem Material durch den ersten und den zweiten Düsenkörperbereich; die ko-extrudierten Lagen können aus Materialien ähnlicher oder unähnlicher rheologischer Eigenschaften aufgebaut sein.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umfaßt ein Extruder zum Extrudieren thermoplastischen Materiales einen ersten und einen zweiten Düsenkörperteil; diese definieren einen Verteiler mit einer Verteiler-Rücklinie, einen Vorlandbereich, der an den Verteiler an einer nicht-linearen Vorland- Rücklinie angrenzt, und einen Düsenauslaß. Der Verteiler weist eine Länge auf, die sich von der Verteiler-Rücklinie zu der Vorland-Rücklinie erstreckt, die ihrerseits von einer Mittellinie der Vorrichtung zu einem Außenende der Vorrichtung ansteigt. Die Verteiler-Rücklinie und der Düsenauslaß erstrecken sich im wesentlichen entlang einer ersten und einer zweiten zueinander parallelen Linie, die senkrecht zur Düsen-Mittellinie verlaufen. Mehrere Schrauben weisen von der ersten Linie einen ersten Abstand auf, und alle Schrauben weisen von der zweiten Linie einen zweiten Abstand auf. Der Extruder gemäß der Erfindung verringert den Muschelschaleneffekt und kann eine thermoplastische Folie erzeugen, die verringerte oder gar keine Strömungsungleichförmigkeiten aufweist, die zu einer M- oder W-Gestalt führen würden.
  • Figurenübersicht
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch, teilweise in Phantomlinien, einen vorbekannten Extruder.
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf einen der Düsenhälften des vorbekannten Extruders von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische Schnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1 entlang der Linien 3-3.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Extruders gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine isometrische Ansicht eines Formlings, ausgeformt in der Ausnehmung der Vorrichtung von Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Formlings entlang der Linien 6-6 in Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Formlings entlang der Linien 7-7 von Fig. 5. Die Fig. 8 und 9 sind schematische Schnittansichten, im wesentlichen entlang der Linien 6-6 bzw. 7-7 von Fig. 5 und zeigen die Veränderung der Verteilergestalt der Vorrichtung von Fig. 4.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt eine vorbekannte Extruderdüse 10 ein oberes und ein unteres Düsenteil oder Düsenhälfte 12 und 14, die zusammengefügt sind, um eine Ausnehmung 16 mit einem Einlaß 18, einem Verteiler 20, einem Vorlandbereich 22 und einer Vorland-Rücklinie 23 zu bilden. Die Ausnehmung 16 enthält weiterhin eine Schmelze-Quelle 24, die zwischen dem Vorlandbereich 22 und einem Spalt oder Düsenauslaß 25 angeordnet ist, der sich seinerseits zwischen einer Lippe 26 des oberen Düsenteiles 12 und einer Lippe 28 des unteren Düsenteiles 14 befindet.
  • Die vorbekannte Extrusionsdüse 10 läßt sich derart verwenden, daß sie einlagiges oder mehrlagiges geschmolzenes Thermoplastik durch den Düsenauslaß 25 extrudiert, um eine Folie oder eine Bahn zu erzeugen. Die vorbekannte Extrusionsdüse 10 hat jedoch den Nachteil, der im Stande der Technik als Muschelschaleneffekt bezeichnet wird. Der Muschelschaleneffekt ist ein Effekt, der durch den hohen Druck hervorgerufen wird, der notwendig ist, um hochviskoses geschmolzenes Thermoplastik durch die Extrusionsdüse 10 hindurchtreten zu lassen. Dieser Druck neigt dazu, die Düsenhälften 12 und 14 voneinander zu trennen, entgegen den Haltekräften, die durch mehrere Schrauben 19 aufgebracht werden (schematisch in Fig. 2 dargestellt), die in Gewindebohrungen 30 eingeschraubt sind und die die Düsenhälften 12 und 14 zusammenhalten. Die Schrauben 29 sind beidseits des Einlasses 18 im Bereich einer Verteiler-Rücklinie 32 angeordnet.
  • Wie man am besten aus den Fig. 2 und 3 erkennt, hat der Verteiler 20 der vorbekannten Extrusionsdüse 10 eine herkömmliche Kleiderbügel-Gestalt, wobei die Ausnehmung 16 eine Länge aufweist, die sich von der Rücklinie 32 zum Düsenauslaß 25 hin erstreckt. Diese Länge ist entlang der Mittellinie 33 der Düse 10 am längsten und nimmt im wesentlichen linear gegen die beiden Enden 34 und 36 der Düse 10 über einen größeren Teil der Breite der Düse 10 ab.
  • Wie oben erwähnt, sind die Schrauben 29 in der Nähe der Rücklinie 32 des Verteilers 20 angeordnet; daher ist der Abstand zwischen einer Schraube 29 und dem Düsenauslaß 25 an der Mittellinie 33 am größten, und nimmt gegen die beiden Enden 34 oder 36 der Düse 10 ab. Demgemäß variiert der Momentenhebel der Durchbiegung der oberen und der unteren Düsenhälfte 12 und 14 über die Breite der Extrusionsdüse 10. Der Trenndruck, ausgeübt durch den thermoplastischen Fluß, vermag somit im Bereich der Mittellinie der Düse 10 eine größere Durchbiegung der unteren und der oberen Düsenhälfte 12 und 14 zu erzeugen, als im Bereich der Enden 34 und 36.
  • Während es möglich ist, die Schrauben 29 in Bohrungen 30 anzuordnen, die vom Düsenauslaß 25 einen gleichen Abstand haben, so steigert eine solche Plazierung das Risiko, daß zwischen den Hälften an den äußeren Lippen der Düse ein Leck entsteht, und zwar aufgrund des großen Abstandes zwischen den Schrauben und der Verteiler-Rücklinie 32 an solchen Stellen.
  • Außerdem ist die Vorland-Rücklinie 23 von linearem Verlauf. Bei dieser Konfiguration wird angenommen, daß sie zu Ungleichförmigkeiten der thermoplastischen Strömung beiträgt, die zu den obenerwähnten M-förmigen Strömungsverteilungsprofilen führt.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Extrusionsdüse 50 gemäß der Erfindung weist eine obere und eine untere Düsenhälfte 52 und 54 auf, die zusammenmontiert sind und eine Aussparung 56 bilden, umfassend einen Einlaß 58, der mit einem Einlaßende 59 eines Verteilers 60 kommuniziert, und einem Vorlandbereich 62. Die Aussparung 56 der Extrusionsdüse 50 steht mit einem Spalt oder Düsenauslaß 64 in leitender Verbindung, der sich über die Breite der Extrusionsdüse 50 zwischen einer Lippe 66 der oberen Düsenhälfte 52 und einer Lippe 68 der unteren Düsenhälfte 54 erstreckt. Eine Schmelze-Quelle 69 befindet sich zwischen dem Vorlandbereich 62 und dem Düsenauslaß 64.
  • Das obere und das untere Düsenteil 52 und 54 der Extrusionsdüse 50 sind durch mehrere Schrauben 70 zusammengehalten, die in einer entsprechenden Anzahl von Bohrungen 72 im oberen und im unteren Düsenteil 52, 54 im Bereich einer Rücklinie 71 des Verteilers am Einlaßende 59 aufgenommen sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Extrusionsdüse 50 gemäß der Erfindung hat die Aussparung 56 eine Länge von der Verteiler-Rücklinie 71 zum Düsenauslaß 64, die im wesentlichen über die gesamte Breite der Extrusionsdüse 50 konstant ist. Auch sind bei der bevorzugten Ausführungsform die Schrauben 70 in gleichen Abständen von der Rücklinie 71 des Verteilers 60 angeordnet. Demgemäß sind alle Schrauben 70 vom Düsenauslaß 64 gleich weit entfernt. Alle Schrauben 70 wirken demgemäß gegen Momentenhebel gleicher Längen entgegen den Kräften, die durch die unter hohem Druck stehende geschmolzene thermoplastische Strömung ausgeübt werden. Demgemäß verringert die Extrusionsdüse 50 die Gefahr von Lecks an der Verteiler-Rücklinie 71 und vermeidet den Muschelschaleneffekt, den die Extrusionsdüse 10 des Standes der Technik aufweist; sie erzeugt eine ebene Bahn von im wesentlichen gleichförmiger Dicke.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen verfestigten thermoplastischen Formling, der die Gestalt der Aussparung 56 der Düse 50 wiedergibt. Verteiler 60 der Düse 50 weist eine Tiefe auf (d. h. die Abmessung von links nach rechts in den Fig. 6 und 7), die an der Mittellinie 94 der Düse am größten ist, dort wo der Formling 80 am dicksten ist. Wie man am besten aus den Fig. 5 und 7 erkennt, verjüngt sich die Dicke des Formlings 80 und damit die Tiefe des Verteilers 60 nicht linear bis auf eine geringere Dicke oder Tiefe gegen die beiden Enden der Düse 50 hin.
  • Der Formling 80 umfaßt einen Hals 82, erzeugt durch Wände 58a, 58b, die den Einlaß 58 definieren, einen Körper 84 und einen sich verjüngenden Bereich 86, erzeugt durch Wände 60a, 60b bzw. 87a, 87b, die den Verteiler 60 definieren und einen ebenen Bereich 88, erzeugt durch Wände 62a, 62b, die den Vorlandbereich 62 der Düse 50 definieren. Verteiler 60 und damit Körper 84 und der sich verjüngende Bereich 86, der hiervon gebildet ist, haben eine Länge, die sich vom Einlaß 58 zu einer Vorfand-Rücklinie 90 hin erstrecken, wiedergegeben durch eine Linie 92 im Formling 80. Die Vorland- Rücklinie 90 beinhaltet einen zentralen Bereich 96 sowie Endbereiche 98, 100, die näher am Düsenauslaß 64 liegen als der zentrale Bereich 96.
  • In den Fig. 8 und 9 ist die Gestalt des Verteilers 60 schematisch gezeigt; sie hat eine gestreckte Tränentropfenkonfiguration, gebildet aus den Wänden 60a, 60b, 87a, 87b und der Rücklinie 71. Die Länge des Verteilers 60 (d. h. die Abmessung von oben nach unten in den Fig. 8 und 9) steigt nicht linear von einer Länge ML1 an der Mittellinie der Düse 94 zu einer Länge ML2 an beiden Enden der Düse 50, unabhängig von der Tiefe des Verteilers 60. Die Länge des Vorlandbereiches 62 nimmt demgemäß ab, um den zuvor beschriebenen gleichförmigen Abstand zwischen der Rücklinie 71 zum Düsenauslaß 64 zu schaffen.
  • Zusätzlich zu dieser Änderung der Verteilerlänge nimmt die Tiefe des Verteilers 60 von einer Tiefe D1 an der Mittellinie 94 zu einer Tiefe D2 an beiden Enden der Düse ab. Dies führt zu einem Anstieg im Verhältnis von L1/D1 an der Mittellinie 94 zu L2/D2 an beiden Enden der Düse, wo L1 und L2 die Längen des gestreckten Bereiches der Tränenkonfiguration an der Mittellinie 94 bzw. ein Ende der Düse sind. Diese Änderung bezüglich des Verhältnisses trägt zu einer Verringerung der Bildung von M- oder W- Gestalten der Grenzfläche(n) zwischen den Lagen des ko-extrudierten Produktes bei, ungeachtet dessen, ob die Lagen aus Materialien gebildet sind, die ähnliche oder unähnliche rheologische Eigenschaften haben. an beachte, daß es bei manchen Anwendungen wünschenswert sein kann, das Verhältnis des Verteilers unterhalb einem gewissen Maximalwert zu halten, um die Bildung von Bereichen der Stagnation in der Düsenaussparung zu vermeiden.
  • Da sich die Länge des Verteilers 60 nicht linear ändert, ist auch die Rücklinie 90 des Vorlandbereiches 62 nicht linear und vorzugsweise gekennzeichnet durch eine quadratische oder parabolische Funktion, was man am besten aus Fig. 4 erkennt. Eine solche Gestalt trägt zu einer Verringerung der Bildung einer M- oder W-Kontur bei, und zwar sowohl bei dem gesamten einlagigen oder mehrlagigen Produkt sowie in den Grenzbereichen zwischen den Lagen eines durch die Düse ko-extrudierten Produktes.
  • Die Gestalt der Vorland-Rücklinie läßt sich empirisch oder numerisch bestimmen, beispielsweise durch Anwendung der Formel aus US 4 285 655 (Matsubara) mittels numerischer Analysen mit finiten Elementen. Was das bestimmte Verfahren anbetrifft, mit welchem diese Gestalt definiert wird, so ist dies nicht Bestandteil der Erfindung und soll auch nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Wie man aus den Fig. 8 und 9 erkennt, sind die Winkel zwischen den Wänden 60a, 60b bzw. den Wänden 87a und 87b gleich einem Winkel A1 an der Mittellinie 94 und einem Winkel A2 an den Düsenenden. Der Winkel A1 kann größer als, gleich wie oder kleiner als Winkel A2 sein, je nach Wunsch.
  • Verschiedene Abwandlungen und alternative Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung für den Fachmann. Demgemäß dient diese Beschreibung zur Unterrichtung des Fachmannes von der besten Art der Durchführung der Erfindung und stellt lediglich eine Veranschaulichung dar. Die ausschließliche Benutzung sämtlicher Abwandlungen, die unter den Schutzumfang der Ansprüche fallen, bleibt vorbehalten.

Claims (8)

1. Extruder vom Kleiderbügel-Typus zum Extrudieren von thermoplastischem Material, umfassend:
ein erstes und ein zweites Düsenteil (52, 54) die einen Verteiler (60) definieren, der eine Rücklinie (90) aufweist und der mit einem Auslaß (64) in leitender Verbindung steht, durch welchen thermoplastisches Material extrudiert wird, wobei die Rücklinie (90) im wesentlichen parallel zum Auslaß (64) verläuft und weiterhin einen Vorlandbereich (62) definiert, der in der Nähe des Verteilers (60) angeordnet ist; und erste und zweite Schrauben (70), die die beiden Düsenteile (52, 54) zusammenhalten und die jeweils in einem ersten bzw. einem zweiten Abstand von der Rücklinie (64) sowie beidseits einer Mittellinie (94) in dritten und vierten, voneinander verschiedenen Abständen angeordnet sind, und die im wesentlichen unter gleichem Abstand vom Auslaß (64) angeordnet sind, und wobei der Verteiler (60) eine Tiefe aufweist, die sich zwischen den Düsenteilen erstreckt und die sich von der Mittellinie (94) zum Außenbereich hin verringert.
2. Extruder nach Anspruch 1, wobei der Vorlandbereich (62) eine nicht lineare, sich verjüngende Kante aufweist.
3. Extruder nach Anspruch 2, wobei der Vorlandbereich (62) eine Länge aufweist, die sich mit dem Quadrat des Abstandes von der Mittellinie (94) entlang wenigstens eines Teiles der Breite des Vorlandbereiches (62) ändert.
4. Extruder nach Anspruch 2, wobei die Kante des Vorlandbereiches (62) einen zentralen Bereich aufweist sowie Endbereiche, die näher am Auslaß liegen als der zentrale Bereich.
5. Extruder nach Anspruch 1, wobei der Verteiler (60) eine Tiefe aufweist, die sich zwischen den Düsenteilen erstreckt und die sich nicht linear von der Mittellinie (94) zu einem Außenbereich hin verringert.
6. Extruder nach Anspruch 1, weiterhin umfassend dritte und vierte Schrauben, die im Bereich der Rücklinie (71) des Verteilers (60) angeordnet sind, die beide Düsenhälften miteinander verbinden und wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Schrauben (70) vom Auslaß im wesentlichen gleich weit entfernt sind.
7. Extruder nach Anspruch 1, weiterhin umfassend mehrere zusätzliche Schrauben, die im Bereich der Rücklinie (70) des Verteilers (60) angeordnet sind und die beide Düsenteile (52, 54) miteinander verbinden, wobei alle Schrauben (70) vom Auslaß (64) im wesentlichen gleich weit entfernt sind.
8. Extruder nach Anspruch 1, wobei der Verteiler (60) weiterhin ein Auslaßende und eine Länge aufweist, die sich vom Einlaßende zum Auslaßende erstreckt, und die von der Mittellinie (94) der Vorrichtung zu einem äußeren Ende der Vorrichtung nicht linear ansteigt.
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