DE69411951T2 - Medizinische infusionspumpe - Google Patents

Medizinische infusionspumpe

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Infusionspumpe, und im speziellen eine zweiteilige medizinische Infusionspumpe, enthaltend einen ersten Teil, der einen Pumpenmechanismus und ein Steuersystem umfaßt, und einen zweiten Teil zum abnehmbaren Aufsetzen auf den ersten Teil, wobei der zweite Teil eine Flüssigkeitskassette und eine Flüssigkeitsausgaberöhre für die in der Kassette enthaltene Flüssigkeit umfaßt.
  • Der zweite, die Flüssigkeitskassette und die Ausgaberöhre umfassende Teil kann, muß aber nicht, ein Wegwerfartikel sein.
  • Ein positiver Verriegelungseingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Infusionspumpe ist notwendig, um sicherzustellen, daß die Ausgaberöhre jedes auf den ersten Teil aufgesetzten zweiten Teils korrekt zum Eingriff durch den Pumpenmechanismus des ersten Teils positioniert wird, um sicherzustellen, daß eine exakte, wiederholbare und kontrollierbare Abgabe der Infusionsflüssigkeit aus der Kassette über die Ausgaberöhre erfolgt.
  • FR 2,632,529 (Celsa) zeigt eine zweiteilige medizinische Infusionspumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1. Der die Flüssigkeit und Flüssigkeitsausgaberöhre umfassende Teil muß von Hand zum Eingriff mit dem den Pumpmechanismus enthaltenden Teil ausgerichtet werden, und eine Halterung für die Flüssigkeitsausgaberöhre muß anschließend ebenfalls manuell plaziert und gesichert werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine zweiteilige medizinische Infusionspumpe vorgesehen, die die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 enthaltenen Merkmale umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor verbesserte Positionier- und Haltemittel für die Ausgaberöhre einer zweiteiligen, ein solches Mittel umfassenden medizinischen Infusionspumpe, bei der die Ausgaberöhre von einem zweiten Teil und das Röhrenhalterungsmittel von dem ersten Teil der zweiteiligen Infusionspumpe getragen wird.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die in den begleitenden Zeichnungen dargestellte spezifische Ausführungsform beschrieben, worin:
  • Die Fig. 1, 3, 5 und 7 jeweils perspektivisch schrittweise den ersten und zweiten Teil einer zweiteiligen medizinischen Infusionspumpe in fortschreitenden Eingriffsschritten darstellen;
  • die Fig. 2, 4, 6 und 8 zeigen entsprechende diagrammatische End-Aufrisse der operativen Elemente der zwei Teile bei jedem Schritt; und Fig. 9 stellt eine weitere Ausführungsform dar.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen umfaßt eine zweiteilige medizinische Infusionspumpe einen ersten Teil 10, der einen Pumpenmechanismus und ein Steuersystem umfaßt, und einen zweiten Teil 12, der eine Flüssigkeitskassette (nicht gesondert dargestellt) sowie eine flexible Ausgaberöhre umfaßt, teilweise und im Diagramm als 14 dargestellt, die die Flüssigkeitskassette zur Abgabe der Infusionslösung mit dem Patienten verbindet.
  • Zur Abgabe einer Infusionslösung an einen Patienten ist es notwendig, die Ausgaberöhre 14 korrekt in den Teil 10 einzuführen und darin zu haltern, der den Pumpenmechanismus enthält, der einer von einer Anzahl verschiedener Typen sein kann und so funktioniert, daß er genaue Mengen Infusionslösung aus der Kassette durch fortlaufendes Zusammendrücken der Ausgaberöhre 14 abgibt.
  • Die Einführung und Halterung der Ausgaberöhre 14 zusammen mit dem Verriegelungssystem des Halterungsmittels wird auf die nachfolgend beschriebene Art erzielt.
  • Auf dem Körper von Teil 10 ist auf dargestellte Weise ein Röhrenträger 16 auf einem Drehzapfen 18 schwenkbar montiert, und eine Schnappklinke 20 ist schwenkbar auf dem Drehzapfen 22 aufgesetzt. Die Endfläche 24 des Röhrenträgers 16 umfaßt einen vorstehenden Stift 26, der als Nockenstößel ausgelegt ist.
  • Das Körpergehäuse 30 von Teil 12 der Infusionspumpe ist mit einer einstückig ausgebildeten Nockenspur 32 und einer Arretierung 34 in den dargestellten Stellungen auf seiner inneren Unterseite 36 ausgestattet.
  • Der Mechanismus funktioniert auf folgende Weise:
  • 1. Teil 12 wird in anfänglichen Eingriff mit Teil 10 gebracht;
  • 2. die sich verjüngende Vorderkante 38 des Gehäuses 30 von Teil 12 greift in die näheren Kante des Einschnappglieds 20, das in diesem Stadium noch im Eingriff mit dem Röhrenträger 16 verriegelt ist, mittels des Zwischeneingriffs der Zunge 40 in die Arretierung 42 der Sperrklinke 20;
  • 3. wenn Teil 12 weiter in Eingriff mit Teil 10 gebracht wird, schwenkt Klinke 20 im Gegenuhrzeigersinn um Drehpunkt 22 und veranlaßt die Arretierung 42, sich aus der Zunge 40 des Röhrenträgers 16 zu lösen, wenn der Stift 26 in die Nockenspur 32 des Gehäuses 30 eingreift;
  • 4. ein weiterer Eingriff der beiden Teile 12 und 10 veranlaßt den Röhrenträger 16 zum Schwenken im Uhrzeigersinn, wenn der Stift 26 weiter der Nockenspur 32 folgt, wodurch sich die Röhre 14 in die Lücke zwischen der Innenfläche des Röhrenträgers 16 und der Klinke 20 schieben kann;
  • 5. bei vollständigem Eingriff der Teile 12 und 10 fällt der untere Teil 44 der Klinke 20 in die Arretierung 34 des Gehäuses 30, und der Stift 26 fährt über den höchsten Teil der Nockenspur 32 und auf der abgelegenen Seite nach unten, und ermöglicht so dem Röhrenträger 16, im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und die Zunge 40 in die Arretierung 42 der Klinke 20 zurückzusetzen.
  • Auf diese Weise
  • a) wird die Röhre 14 exakt entlang der Innenfläche des Röhrenträgers 16 angeordnet und ermöglicht ein Pumpen der Infusionslösung durch das mechanische Drücken der Ausgaberöhre 14 gegen die Innenfläche des Röhrenträgers 16 durch den in Teil 10 enthaltenen Pumpenmechanismus; und
  • b) wird der Röhrenträger 16 in einer Stellung verriegelt, in der er durch gegenseitigen Eingriff der Zunge 40 des Röhrenträgers 16 und Arretierung 42 der Klinke 20 einer Verschiebung durch den Pumpenmechanismus widersteht, wobei die Klinke 20 mit der Arretierung 34 in Eingriff steht.
  • Nach vollem Eingriff der Teile 10 und 12 sind sie mittels hier nicht beschriebener Klinkenmittel durch Drehen eines Klinkengriffs 50 in Ausrichtung mit der Körperwand von Teil 10 ineinander eingerastet.
  • Zur Freigabe der Teile 10 und 12 voneinander wird der Klinkengriff 50 im Uhrzeigersinn so gedreht, daß er rechtwinklig zum Körper 10 zu liegen kommt, und Teil 12 wird von Teil 10 weggezogen, was bewirkt, daß sich Röhrenträger 16 und Klinke 20 auf umgekehrte Weise wie oben beschrieben voneinander lösen, was es ermöglicht, daß die Ausgaberöhre 14 aus dem Bereich des Röhrenträgers 16 entfernt wird, und es so ermöglicht, daß Teil 12 als Ganzes entfernt und ausgetauscht wird.
  • Es wird ersichtlich, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Modifikationen der beschriebenen Ausführungsform gemacht werden können.
  • Um beispielsweise mit Bezug auf Fig. 9 der beiliegenden Zeichnungen einen positiven Eingriff der zwei Teile 40 und 42 des Klinkenmechanismus, der die Körperteile 10 und 12 zusammenhält und den Röhrenträger 16 in Position mit der an seiner Innenseite angeordneten Röhre 14 verriegelt, zu gewährleisten, können Mittel wie z. B. Anlageflächen 52/54 in Teil 12 vorgesehen sein.
  • Die Anlageflächen 52/54, die jeweils eine nach vorne vorstehende Rippe oder Rippen haben können, sind innerhalb des Körperteils 12 so angeordnet, daß sie in die Außenfläche von Teil 16 eingreifen, wenn die Körperteile 10 und 12 voll in Eingriff stehen, und gewährleisten somit, daß sich Teil 16 ausreichend im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie in den Zeichnungen dargestellt wird, um sicherzustellen, daß die Zunge 40 des Röhrenträgers 16 in die Arretierung 42 der Oberfläche der Klinke 20 eingreift.
  • Der Einsatz der Anlageflächen 52/54 erlaubt jede notwendige leichte Kompression der Röhre 14 durch den Röhrenträger 16, um ein Schließen der Klinkenanordnung wie beschrieben zu gestatten, wodurch ermöglicht wird, daß der Röhrenträger 16 entweder mit einer schwächeren Feder als sonst nötig, oder sogar mit gar keiner Feder aufgesetzt wird.
  • Der Zweck einer solchen Feder, die bei Fehlen der Anlageflächen 52/54 ganz allgemein nötig wäre, ist es, die Drehung des Röhrenträgers 16 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehpunkt 18 auszulösen, was in den Zeichnungen vom Endpunkt her gesehen dargestellt wird, und dahingehend zu wirken, den Röhrenträger 16 vor, nach und während des vollen operativen Eingriffs der Gehäuseteile 10 und 12 in der geschlossenen und eingeklinkten Stellung zu halten. Normalerweise wird die Klinke 20 mit einer Feder ausgerüstet, die eine Drehung der Klinke im Uhrzeigersinn bewirkt, so daß ein positiver Eingriff der Klinke nach unten in die Arretierung 34, und nach oben in die Arretierung 42 mit der Zunge 40 erfolgt.
  • Der gegenseitige Eingriff und die Freigabe der Gehäuseteile 10 und 12 bei Vorhandensein der Anlageflächen 52/54 in Teil 12, wie allgemein mit Bezug auf die Zeichnungen 1 bis 8 beschrieben, wird in Fig. 9 dargestellt, wobei jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • Die Anlageflächen 52/54 können ohne Änderung des Funktionsprinzips durch eine einzige Anlagefläche ersetzt werden, doch sind in der beschriebenen Ausführungsform beide vorgesehen, um jeweils in die zwei Teile der Außenfläche des Röhrenträgers 16 einzugreifen, und zwar jeweils einer auf jeder Seite der Öffnung.
  • Die Anlageflächen, bzw. die Anlagefläche, können als Teil des Gehäuseteils 12 gegossen oder an ihm befestigt sein und können von der Unterseite nach oben stehen, von der Oberseite nach unten ragen oder eine Brücke zwischen den beiden Seiten bilden.
  • Ein Klinkenmechanismus, wie er anhand der die Beschreibung begleitenden Zeichnungen beschrieben wird, kann auf einer oder auf beiden Seiten des ersten Teils 10 und des zweiten Teils 12 der beschriebenen Infusionspumpe vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Eine zweiteilige medizinische Infusionspumpe, enthaltend einen ersten Teil (10), der einen Pumpenmechanismus, ein Pumpensteuersystem und einen Röhrenträger (16), sowie einen zweiten Teil (12), zum abnehmbaren Aufsetzen auf den ersten Teil (10) umfaßt, wobei der zweite Teil (12) eine flüssigkeitenthaltende Kassette und eine zugeordnete Flüssigkeitsausgaberöhre (14) trägt;
dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenträger (16) so angeordnet ist, daß er automatisch aus dem Weg der Flüssigkeitsausgaberöhre (14) bewegt wird, wenn der erste und der zweite Teil (10, 12) in Richtung zur Eingriffsstellung bewegt werden, und daß der Pumpenmechanismus so angeordnet ist, das er die Flüssigkeitsausgaberöhre gegen den Röhrenträger (16) des ersten Teils (10) drückt, wenn der zweite Teil in einer Eingriffsstellung ist, so daß eine kontrollierte Ausgabe der Flüssigkeit in der Kassette zu einem Patienten bewirkt wird.
2. Eine Pumpe gemäß Anspruch 1, in der der Röhrenträger (16) so angeordnet ist, daß er automatisch aus dem Weg der Flüssigkeitsausgaberöhre (14) gelenkt wird, wenn der erste und der zweite Teil (10, 12) zur Eingriffsstellung zu bewegt werden.
3. Eine Pumpe gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, in dem bewirkt wird, daß der Röhrenträger (16) aus dem Weg der Flüssigkeitsausgaberöhre (14) durch eine Nockenaktion bewegt wird, indem ein Nockenstößel (26) des Röhrenträgers (16) der Nockenspur (32) des zweiten Teils (12) folgt, wenn der erste und der zweite Teil (10,' 12) in Richtung zur Engriffsstellung bewegt werden.
4. Eine Pumpe gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, in dem der Röhrenträger (16) in der Betriebsstellung gegen ein Widerlager (52, 54) des zweiten Teils (12) verbleibt.
5. Eine Pumpe gemäß Anspruch 4, in der das Widerlager (52, 54) den Röhrenträger (16) in die Betriebsstellung hinter der Flüssigkeitsausgaberöhre (14) drückt, wenn sich der erste und der zweite Teil (10, 12) der Eingriffsstellung nähern.
6. Eine Pumpe gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, in dem eine Feder den Röhrenträger (16) in die Betriebsstellung hinter der Flüssigkeitsausgaberöhre (14) drückt, wenn sich der erste und der zweite Teil (10, 12) der Eingriffsstellung nähern.
7. Eine Pumpe gemäß Anspruch 3, in der die Nockenaktion den Röhrenträger (16) in die Betriebsstellung hinter der Flüssigkeitsausgaberöhre (14) drückt, wenn sich der erste und der zweite Teil (10, 12) der Eingriffsstellung nähern.
8. Eine Pumpe gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, in dem der Röhrenträger (16) durch ein ausgelöstes gefedertes Einschnappglied (20) in der Betriebsstellung eingeschnappt gehalten wird.
9. Eine Pumpe gemäß Anspruch 8, in der das Einschnappglied (20) so angeordnet ist, daß es aus dem Röhrenträger (16) ausschnappt, wenn der erste und der zweite Teil (10, 12) in Richtung zur Eingriffsposition bewegt werden, aufgrund der Einwirkung des Eingriffs eines Teils (44) des Einschnappglieds (20) in den zweiten Teil (12) der Pumpe.
10. Eine Pumpe gemäß Anspruch 9, in der der Teil (44) des Einschnappglieds (20) durch eine einrückbare Arretierung (34) des zweiten Teils (12) fixiert wird, wenn das Einschnappglied in der eingeschnappten Position und der Röhrenträger (16) in der Betriebsstellung ist.
11. Eine Pumpe gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, einschließlich Mittel (50) zum sicheren Zusammenhalten des ersten und des zweiten Teils (10, 12) in der Eingriffsstellung.
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