DE694096C - Spannungsbegrenzer fuer die Gleichspannung bei Tonaufzeichnungsgeraeten mit Nullinienverlagerung - Google Patents

Spannungsbegrenzer fuer die Gleichspannung bei Tonaufzeichnungsgeraeten mit Nullinienverlagerung

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DE694096C
DE694096C DE1932S0103333 DES0103333D DE694096C DE 694096 C DE694096 C DE 694096C DE 1932S0103333 DE1932S0103333 DE 1932S0103333 DE S0103333 D DES0103333 D DE S0103333D DE 694096 C DE694096 C DE 694096C
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DE1932S0103333
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Hans Bartels
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • 4 Spannungsbegrenzer für die Gleichspannung bei Tonaufzeichnungsgeräten mit Nullinienverlagerung Es ist bekannt, bei Tonaufzeichnungsgeräten, insbesondere bei solchen für die photographischeAufzeichnung auf Filme, die Nulllinie der Tonaufzeichnung zu- verlagern, und zwar zudem Zwecilc, bei der Wiedergabe,der Tonaufzeichnung das sog. Grundgeräusch nach Möglichkeit zu unterdrücken. Dies läßt sich beispielsweise bei Lichttonaufzeichnungen in Intensitätsschrift dadurch erreichen, daß man auf dem Negativfilm die mittlere Schwärzung mit abnehmender Lautstärke abnehmen läßt. Die hierzu bisher verwendete Schaltungsanordnung arbeitet derart, (daß der Gleichstrom zur Nullinienverlagerung von einer Verstärkerröhre geliefert wurde, in deren Gitterkreis eine (durch Gleichrichtung der Sprechwechselspannungen entstandene Gleichspannung derart eingeschaltet war, daß das Potential des :Steuergitters gegenüber -der Kathode sich mit zunehmender Lautstärke verminderte. Diese Schaltungsanordnung hat' einerseits Iden Nachteil, daß .der Gleichstrom für die Nullinienverlagerung von Änderungen der Charakteristik der erwähnten Verstärkerröhre, wie sie durch Schwankungen der Heizspannung hervorgerufen werden können., abhängig isst, und andererseits den Nachteil, daß der Grenzwert des Gleichstromes wegen ,der Krümmung am unteren Ende der Röhrencharakteristik nur allmählich erreicht wird.
  • Die Erfindung :bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung .der Gleichspannurng, welche darin besteht, @daß das Tonaufzeichnungsgerät und ein Zweielektrodengleichrächter in zwei zueinander parallelen Stromzweigen an die Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, die eine Tonfil:maufnahmeeinrichtung mit Kerrzelle ,darstellt, ist in der Fig. i der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Die Fig. 2 bezieht sich auf eine etwas einfachere Ausführungsform und die Fig. 3 auf eine solche, bei der dieselbe Wirkung mit einer gegenüber Fig._ i und 2 etwas geänderten Schaltung erreicht wird.
  • In der Eig. i bedeuten i die Klemmen, an welche das Aufnahmemikrophon angeschlossen ist, 2 die erste Röhre eines Röhrenverstärkers, .dessen übriger Teil mit 18 bezeichnet isst. Der Verstärker 18 ist über einen Transformator 17 an den Kreis der Kerrzelle 15 angeschlossen, in welchem eine Batterie 16 liegt. An den Klemmen i liegt die Primärwicklung eines Transformators 3, an dessen Sekundärseite ein Gleichrichter q. sowie die Kondensatoren 5, 6, die Drosselspule 7 und ,die Widerstände 8, 9 in .der ,dargestellten Anordnung angeschlossen sind. An dem Widerstand 8 tritt .somit eine durch Gleichrichtung der Sprechwechselspannungen gewonnene Gleichspannung auf. An diesem Widerstand, mit welchem ein Widerstand io in Reihe geschaltet ist, liegen in zwei zueinander' parallelen Stromzweigen der Gleichrichter i i mit der Batterie 12 und ,die Kerrzelle i 5, welche zusammen mit der Sekundärwicklung des Transformators 17 sowie der Batterie 16 an einen Widerstand 13 angeschloissen ist, mit welchem eine Batterie 14. in Reihe liegt. Der eine Anschlußpunkt des Kerrzellenkreises an .dem Widerstand 13 ist mittels .eines Kontaktes 22 verschiebbar. Von dem Widerstand 13 wird außerdem noch über einen ebenfalls verschiebbaren Kontakt -i eine Gittervorspannung für die Verstärkerröhre 2 abgenommen: Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. i soll zunächst auf die Fg. 2 Bezug genommen werden, deren Bezugszeichen mit denj enigen nach Fig: i übereinstimmen. Die Pfeile in Fig. 2 bedeuten die Richtung der EMKe in den Batterien I2, 14 und in dem Widerstand B. Diesen Richtungen der EMKe entsprechen :die eingetragenen Plus- und Minuszeichen. Die Buchstaben A und K an dem Gleichrichter 1'i bedeuten Anode und Kathode.. Wenn vom Mikrophon keine Sprechwechselspannung geliefert wird, verschwindet der Spannungs-. abfall an dem Widerstand B. Der Gleichrichter i i wird unter diesen Verhältnissen von der Batterie 12 in seineY Sperrichtung beansprucht und ist also stromundurchlässig An der Kerrzelle 15 liegt lediglich die Spannung der Batterie 1d.. Wenn die Spannung am Widerstand 8 infolge An:steiggens der Sprechwechselspannung einen endlichen Betrag annimmt, der jedoch noch kleiner sein möge als die Spannung der Batterie 12, steigt die Spannung an der Kerrzelle 15, .da zu der Batterie 14 nunmehr der Spannungsabfall am Widerstand 8 in Reihe geschaltet ist. Der Gleichrichter i i wird jedoch durch die Spannung am Widerstand 8 und die Spannung ider Batterie 12 immer noch in seiner Sperrichtung beansprucht, da die Spannung der Batterie 12 einstweilen noch größer sein soll, aJs der Spannungsabfall am Widerstand 8 und .die beiden erwähnten Spannungen gegeneinandergeschaltet sind. Der Stromzweig, welcher den Gleichrichter enthält, ist somit unter diesen Umständen für die Spannung, welche an der Kerrzelle 15 auftritt, ohne Einfluß. Wenn bei weiterem Ansteigen der Sprechwechselspannung der Spannungsaabfall am Widerstand 8 die Größe der Spannung der Batterie 12 erreicht und übersteigt, wird der Gleichrichter i i in seiner Durchlaßrichtung beansprucht, da von den beiden gegeneinandergeschalteten Spannungen 8 und 12 nunmehr die Spannung 8 überwiegt und die Anode des Gleichrichters infolgedessen auf positives Potential gegenüber seiner Kathode kommt. Es fließt also nunmehr ein Strom durch,den Gleichrichterzweig, welcher an dem Durchlaßwiderstand des Gleichrichters und an dem Widerstand io einen .Spannungsaibfall bildet. Dieser Spannungsabfall liegt fast ausschließlich am Widerstand io, während an. dem Durchlaßwiderstand des Gleichrichters i i nur ein verschwindend kleiner Spannungsabfall auftritt. Infolgedessen siind auch Änderungen im Durchlaßwiderstand .des Gleichrichters i i, die unter Umständen vorkommen können, ohne Einfluß.
  • In der Fig. .4 ist,der Verlauf der am Gleichrichter i i auftretenden Spannung in Ab- hängigkeit von .denn Spannungsabfall am Widerstand 8 dargestellt. Besitzt die Spannung am Widerstand 8 den Wert Null, so liegt am Gleichrichter nur die Spannung der Batterie 12. Mit zunehmender Spannung am . Widerstand 8 vermindert sich, wie oben erläutert, die Spannung am Gleichrichter i z .bis auf den Punkt Null, der dann erreicht wird, wenn die Spannung am Widerstand 8 gleich groß .geworden ist wie die Spannung der Batterie 12. Überschreitet :.die Spannung am Widerstand 8 die Spannung der Batterie 12, so kehrt sich der Spannungsabfall am Gleichrichten i i um, und der Gleichrichter wird '. gleichzeitig stromdurchlässig. - Von diesem Augenblick an tritt bei weiterem Ansteigen der -Spannung am Widerstand 8 .die Differenz zwischen der Spannung 8 und der Spannung 12 zum weitaus überwiegenden Teil als Spannungsabfall am Widerstand io auf, während nur ein verschwindend kleiner Teil dieser Spannungsdifferenz am Gleichrichter i i liegt. Somit ist für Werte der Spannung 8, welche größer sind als die Spannung 12, der Spannungsaibfall am Gleichrichter i i nahezu Null. Die Spannung an der Kerrzelle 15 ist unter diesen zuletzt erwähnten Verhältnissen konstant, und zwar gleich der Summe der Spannungen -der Batterien 12 und 14..
  • Der beschriebene, Spannungsverlauf an der Kerrzelle IS läßt sich auch an Hand der Fig. 5 verfolgen, in welcher die Abszisse die Spannung S an der Kerrzelle und die Ordinate .den Lichtstrom I, welcher die Kerrzelle passiert, darstellt. Der Punkt P1 auf der Abszisse entspricht der Spannung der Batterie 14., welche nach Iden bei Fig.2 gegebenen Erläuterungen .dauernd an der Kerrzelle liegt. Zu dieser Spannung 14 addiert sich je nach der Größe des Spannungsabfalles am Widerstand 8 eine mehr oder weniger große Spannung, derart, daß, solange die Spannung am Widerstand 8 diejenige der Batterie 12 noch nicht überschreitet, an der Kerrzelle die Summe der Spannungen 8 und 1q. auftritt. Wenn die Spannung am Widerstand 8 .diejenige der Batterie 12 überschreitet, ist die Spannung am Durchlaßwiderstaud des Gleichrichters praktisch Null, so daß also an der Kerrzelle nunmehr lediglich die Summe der Spannungen der Batterien 12 und 1q. liegt, und zwar unabhängig davon, um wieviel die Spannung am Widerstand -8 -den Spannungsabfall der Batterie 12 überschreitet. Der Punkt P2 auf der Abszisse der Fig. 5 wird also nicht mehr wesentlich überschritten, da, wie in Fig. q. dargestellt, die Spannung am Gleichrichter von einem bestimmten Wert der Spannung 8 an praktisch Null ist.
  • Die obigen Darlegungen lassen erkennen, daß idie Gleichspannung, welche die Verlagerung .der Nullinie der Tonaufzeichnungen bewirkt, bei der neuen Schaltungsanordnung im Gegensatz zu der bekannten unabhängig ist von Änderungen des Durchlaßwiderstandes des Gleichrichters. Der Gleichrichterwiderstand kann vielmehr, solange er klein gegenüber ,dem Widerstand 1o in Fig. 2 bleibt, beliebige Werte annehmen. Außerdem wird bei der neuen Anordnung der Grenzwert der Gleichspannung mit zunehmender Lautstärke nicht erst allmählich erreicht, wie dies bei der bekannten Schaltung der Fall ist, sondern es tritt vielmehr von dem Augenblick an, in welchem sich :die Spannung am Gleichrichter 1i in Fig.2 umkehrt, eine praktisch konstante Spannung an .der Kerrzelle auf. Dies wird gerade dadurch erreicht, daß der die Gleichspannung begrenzende Gleichrichter in einem parallel zum Tonaufzeichnungsgerät liegenden Stromzweig angeordnet ist, während im !bekannten Falle eine Verstärkerröhre in der eingangs' beschriebenen Weise verwendet wurde.
  • An Hand der Fig.5 ist ersichtlich, daß Sprechwechselspannungen kleiner Amplitude eine verhältnismäßig kleinere Schwankung des Lichtstromes durch' die Kerrzelle hervotrufen als Sprechwechselspannungen größerer Amplitude. Die Kerrzellenkennlinie ist nämlich am Punkte P' weniger stark geneigt als am Punkte P", so daß also die Schwärzung des Filmstreifens auch bei gleichen Sprechwechselspannungen im Punkte P' geringer ausfallen würde als im Punkt P". Dies ist deshalb unerwünscht, weil die kleineren Amplituden ohnehin schon ..durch die Lichthofbildung im Film mehr benachteiligt werden als die größeren..
  • Diese Schwierigkeit, die mit der Nullinienverschiebung sowie mit der Krümmung der Charakteristik: des Tbnaufzeichnuri,gsgerätes zusammenhängt und im übrigen auch bei anderen Tonäufzeichnungsgerätenmit gekrümmter Charakteristik wie Kerrzellen auftritt, läßt sich in einfacher Weise @dadurch beseitigen, daß man bei wachsender Gleichspannifng am Tonaufzeichnungsgerät ,den Verstärkungsgrad .der . Sprechwechselspannungsverstärker-derart beeinflußt, daß bei jeder Lage der Nullinie. gleiche Sprechwechselspannungen auch gleiche Spannungen am Tonaüfzeichnungsgerät hervorrufen. Eineentsprechende Schaltungsanordnung- für Kerrzellen ist in der Fig. i mitenthalten. Diese Figur, welche im übrigen mit Rücksicht auf das zu Fig. z Ausgeführte keiner weiteren Erläuterung bedarf, zeigt, wie bereits oben erwähnt, daß die Gittervorspannung für die Verstärkerröhre z .durch einen Teil .des Spannungsabfalles am Widerstand 13 mitbestimmt .ist. Mit zunehmender Lautstärke wird somit das Potential des Steuergitters der Röhre 2 gegenüber ihrer Kathode ansteigen, wodurch sich ein Ausgleich für die verschiedene Steilheit der Kennlinie ödes Lichtsteuergerätes an den Punkten P' und P" erreichen läßt.
  • In der Fg. 3 ist eine Ausführungsform. veranschaulicht, welche sich von derjenigen nach Fig. i und 2 dadurch unterscheidet, daß in Reihe mit dem Gleichrichter i i keine besondere Hilfsspannungsquelle notwen.dig ist. Solange ,die Spannung am Widerstand 8 klein ist, wird der Spannungsabfall in den Widerständen 27 und 28- im wesentlichen durch die Batterien 23, 24 bestimmt. Der Gleichrichter i i wird unter diesen Umständen in seiner Sperrichtung beansprucht, was sich .durch entsprechende Wahl des Anschlußpunktes 26 leicht erreichen läßt. Wenn idie Spannung am Widerstand 8 steigt, vermindert sich die am Gleichrichter i i liegende Spannung, so daß von einem -bestimmten Wert der Spannung am Widerstand 8 an der Gleichrichter in seiner Durchlaßrichtung beansprucht wird. Ein weiteres Ansteigender Spannung am Widerstand 8 ruft dann nur einen Spannungsabfall am Widerstand 27 hervor, während der Spannungsabfall am Widerstand 28 -durch weiteres Ansteigen .der Spannung 8 nicht mehr beeinflußt wird.
  • In sämtlichen dargestellten Schaltungsanordnungen kann der Gleichrichter i i aus einem Trockengleichrichter bestehen.

Claims (3)

  1. PATI#JNTANSPRÜCHE: i. Spannungsbegrenzer für idie Gleichspannung bei Tönaufzeichnungsgeräten mit Nullinienverlagerung zwecks Unter-@drüclcung der Störgeräusche, insbesondere für die photographische Aufzeichnung auf Filme, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonaufzeichnungsgerät (i5) und ein Zweielektrodengleichrichter (ii) in zwei zueinander parallelen Stromzweigen an die Gleichs.pannungsquelle (8) angeschlossen sind (Fig. i bis 3).
  2. 2. Spannungsbegrenzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Gleichrichter (ii) enthaltenden Stromzweig eine Hilfsspannungsquelle (r2) mit dem Gleichrichter in Reihe geschaltet ist (Fig. i und 2). a
  3. 3. Spannungsbegrenzer nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß in dem zum Gleichrichterzweig parallel liegenden Stromzweig, welcher .das Tonaufzeichnungsgerät (15 in Fig.2) öder einen zu ,diesem Gerät (15 in Fig. i und 3) parallel liegenden Widerstand (13 in VW. 1 bzw. 28 in Fig.3) enthält, eine Hilfsspannungsquelle (1q. in Fig. i und 2 bzw. 24 in Fig-.3) liegt. q.. Die gleichzeitige Verwendung des durch Anspruch i bis 3 gekennzeichneten Spannungsbegrenzers sowohl für die Nulllinienverlagerung als auch für eine solche Regelung des Verstärkungsgrales .des .dem Tonaufzeichnungsorgan vorgeschalteten Verstärkers, .daß die durch die gekrümmte Lichtcharakteristik des Tonaufzeichnungsorgans bedingte Nichtproportionalität zwischen Spannung und Licht beseitigt ist.
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