DE69408384T2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen neuartigen Aufbau einer Brennkraftmaschine zur Reduzierung der Länge von Motoren mit einer großen Anzahl von Zylindern.
  • Sowohl aufgrund des Massenausgleichs als auch aus thermodynamischen Gründen weisen Hochleistungsmotoren normalerweise eine große Anzahl von Zylindern auf 1 typischerweise zwölf oder sechzehn. Im Gegensatz zu der reihenförmigen Anordnung, wie in der Vergangenheit, werden die Zylinder nun in V-Form angeordnet, die sich aus zwei Linien oder Reihen von sechs oder acht nebeneinanderliegenden, reihenförmig angeordneten Zylindern ergibt, die zu einem V zusammenlaufen mit einem gedachten Scheitelpunkt, der durch die Antriebswelle oder die Kurbelwelle gebildet wird. Typischerweise ist die Kurbelwelle mit der Ölwanne unten angeordnet, damit das Öl durch Schwerkraft aufgefangen wird, und oben sind die gegenüberliegenden Enden der in zwei Reihen auseinanderlaufenden Zylinder mit zwei Köpfen verbunden - einer für jede Reihe - mit den Steuerungssystemen und - teilen.
  • Ein Hauptnachteil des vorstehenden Aufbaus liegt im beträchtlichen Ausmaß, sowohl in Längsrichtung aufgrund der nebeneinanderliegenden Anordnung einer großen Anzahl von Zylindern in einer Linie oder Bank als auch vertikal aufgrund des Vorhandenseins der Versorgungs- oder Anbauelemente, insbesondere des Ansaugkrümmers und des Auspuffkrümmers sowie des Ventilsteuerungssystems des Motors.
  • Der in der US-A-2507923 gezeigte Motor stellt keine Lösung hinsichtlich der erwähnten Nachteile dar, weil er extrem schwierig zu schmieren ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Motor bereitzustellen, der die vorstehenden Nachteile beseitigt und der gleichzeitig relativ einfach herzustellen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Brennkraftmaschine bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Der sich daraus ergebende Motor kann mit allgemein gängigen Begriffen als eine "übereinander angeordnete Doppel-V-Konstruktion" bezeichnet werden, die bei vorgegebenem Kolbenhubraum und vorgegebener Zylinderzahl, verglichen mit bekannten, gegenwärtig benutzten Konstruktionen, insbesondere solchen mit Reihenzylindern oder V-Zylindern mit beliebigem Winkel, eine drastische Reduzierung sowohl der Länge als auch der Höhe des Motors ergibt. Die übereinander angeordnete Doppel-V- Konstruktion ergibt außerdem einen vereinfachten Aufbau, eine Reduzierung der Anzahl der Zylinderköpfe, und insbesondere eine drastische Reduzierung des Motorgewichts bei vorgegebenem Kolbenhubraum und vorgegebener Leistung.
  • Der Motor weist erfindungsgemäß eine erste Ölwanne unten und eine zweite umgekehrte Ölwanne oben auf.
  • Zudem weist der gemeinsame Block eine erste Anzahl von vertikalen Durchlässen auf, die an den jeweiligen zusammenlaufenden Enden der ersten und zweiten Zylinder in jeder Gruppe zur Aufrechterhaltung konstanter hydraulischer Verbindung zwischen der ersten und zweiten Ölwanne ausgebildet sind. Fakultativ weist er auch eine zweite Anzahl vertikaler Durchlässe zum Verbinden der Zylinder in jeder Bank in jeder Gruppe mit den entsprechenden Zylindern in der entsprechenden Bank in der anderen Gruppe an den jeweiligen Seitenwänden der Zylinder auf.
  • In Verbindung mit Ölspritzdüsen zum Spritzen des Öls auf die innere Seite des Kolbenbodens, und einem Ölrückholungssystem in Schrauben- oder Schneckenbauweise zum Auffangen des in der oberen Wanne durch die Rotation der entsprechenden Antriebswelle versprühten Öls sorgt dies für die Sicherstellung einer korrekten Schmierung aller Teile des Motors und für eine kontinuierliche Zirkulation des Öls zwischen den zwei Wannen trotz der ungünstigen (nach unten gerichteten) Lage der zweiten Wanne.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die ersten und zweiten gemeinsamen Brennräume, die durch die zusammenlaufenden Zylinder in den entsprechenden Bänken in den zwei Gruppen definiert sind, in einer Ebene, die zu derjenigen des ersten bzw. zweiten Kopfs parallel ist, die Form einer Ellipse auf, die durch die Durchdringung der zylindrischen Seitenwände der zusammenlaufenden Zylinder in den zwei Gruppen definiert wird. Der Winkel zwischen der Achse der Zylinder in jedem Paar zusammenlaufender Zylinder und der mit der des jeweiligen Kopfes parallelen Ebene ist so gewählt, daß die längere Achse der Ellipse maximiert wird.
  • Somit kann derselbe Block mit Köpfen sowohl mit vier als auch mit sechs Ventilen für jeden Brennraum versehen werden (die im gezeigten Beispiel von jedem Paar zusammenlaufender entsprechender Zylinder in den zwei Gruppen definiert werden), wodurch eine kostengünstige Herstellung optimierter Motoren für vielerlei Betriebsanforderungen ermöglicht wird. Da jeder Brennraum durch das kombinierte Volumen der zwei Zylinder gebildet wird, ist das "Hubvolumen" als Ganzes ziemlich groß, so daß die erfindungsgemäße Konstruktion besonders für Diesel-Motoren mit einem relativ kleinen Gesamt- Kolbenhubvolumen (z.B. weniger als 2000 cm³) geeignet ist.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Motors zeigt;
  • Fig. 2 einen schematischen Ausschnitt, senkrecht zur Ebene der Fig. 1, der Kopf-Block-Verbindung des Motors in Fig. 1 an einem der Brennräume zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht einer möglichen Variation des Ausschnitts gemäß Fig. 2 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2, bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Brennkraftmaschine, die einen Block 2, eine Anzahl von Zylindern 3a, 3b, in denen entsprechende Kolben 4 in fluiddichter Weise gleiten, und eine Anzahl von Brennräumen 5, 6, von denen jeder durch mindestens einen Zylinder 3, durch den entsprechenden Kolben 4, und durch einen Kopf 7, 8, der mit dem Block 2 verbunden ist, definiert wird, und von denen jeder durch ein jeweiliges bekanntes Gaswechsel- bzw. Versorungs- und Steuersystem 9 auf dem jeweiligen Kopf 7, 8 versorgt wird, aufweist.
  • Die Zylinder 3 sind durch jeweilige symmetrische zylindrische Hohlräume, die in dem Block 2 ausgebildet sind, definiert und erfindungsgemäß unterteilt in eine erste Gruppe 10 und eine zweite Gruppe 11, von denen sich jede aus Paaren (in Fig. 1 ist nur eines gezeigt) von ersten Zylindern 3a und zweiten Zylindern 3b zusammensetzt, die in einer bekannten V-Formation angeordnet sind und die in Richtung einer entsprechenden Antriebswelle 12 (für Gruppe 10) und 13 (für Gruppe 11) zusammenlaufen. Die Drehachsen der Antriebswellen 12 und 13 sind parallel zueinander und liegen in derselben Ebene K (Fig. 1), die die längsgerichtete, vertikale Symmetrie- Ebene des Motors 1 definiert. Die entsprechenden Zylinder in den Gruppen 10 und 11 sind in bekannter Weise (nicht gezeigt) angeordnet, nebeneinanderliegend und in Reihe, um jeweilige erste Zylinderbänke (Zylinder 3a) und zweite Zylinderbänke (Zylinder 3b) von der gleichen und beliebigen vorbestimmten Anzahl von Zylindern zu bilden.
  • Erfindungsgemäß sind die Reihen bzw. Bänke der Zylinder 3a, 3b in Gruppe 10, die somit als in Richtung Antriebswelle 12 zusammenlaufendes V angeordnet sind, auch (Fig. 1) mit dem entsprechenden Kopfende 7, 8 verbunden, um so mit den entsprechenden Bänken der Zylinder 3a, 3b in Gruppe 11, die wiederum als V angeordnet sind und in Richtung Antriebswelle 13 zusammenlaufen, ein V zu bilden, so daß das V, das durch die zwei Bänke der Zylinder in Gruppe 10 gebildet wird, umgekehrt und mit dem durch die Bänke in Gruppe 11 definierten V gegenüberliegend verbunden ist.
  • Genauer ausgedrückt und wie klar in Fig. 1 gezeigt, sind die Zylinder 3a in Gruppe 10 umgekehrt verbunden und liegen in einem Winkel den entsprechenden Zylindern 3a in Gruppe 11 gegenüber, und die Zylinder 3b in Gruppe 10 sind symmetrisch umgekehrt verbunden und liegen den entsprechenden Zylindern 3b in Gruppe 11 in einem Winkel gegenüber, so daß jedes Paar zusammenlaufender Zylinder 3a in der ersten Bank in den Gruppen 10, 11 einen gemeinsamen Brennraum 5 bildet, und jedes Paar zusammenlaufender Zylinder 3b in der zweiten Bank in den Gruppen 10, 11 einen gemeinsamen Brennraum 6 bildet, der dem Brennraum 5 gegenüberliegt und zu ihm symmetrisch ist.
  • Genauer ausgedrückt besteht der Block 2 aus einem einzigen einteiligen Parallelepiped-Element (d.h. einem einteiligen Gußeisenelement oder Leichtmetallegierungs- Gußelement), wie im Querschnitt in Fig. 1 gezeigt, und die zylindrischen Hohlräume, die die Zylinderbänke der Zylinder 3a, 3b der Gruppen 10, 11 im Block 2 bilden, sind parallel zu den Seitenflächen des Blocks ausgebildet. Somit besteht der Motor 1 aus einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Modulen, die mit dem in Fig. 1 gezeigten identisch sind, derselben Anzahl wie die Zylinder in jeder Bank, und bei dem die Achsen der vier Zylinder, die das Modul bilden (ein Paar Zylinder 3a, 3b in Gruppe 10 und ein entsprechendes, in derselben Ebene liegendes, gegenüberliegendes Paar von Zylindern 3a, 3b in Gruppe 11) in vierseitiger Form, insbesondere als Quadrat angeordnet sind. An der Schnittachse A, senkrecht zur Ebene K, bildet der Zylinder 3a in Gruppe 10 einen 90&sup0;-Winkel mit dem Zylinder 3a in Gruppe 11, an der Achse A, aber auf der entgegengesetzten Seite, bildet der Zylinder 3b in Gruppe 10 einen 90º-Winkel mit dem Zylinder 3b in Gruppe 11 und jeder Zylinder 3a bildet einen 90º-Winkel mit einem Zylinder 3b in derselben Gruppe.
  • Folglich sind die Brennräume 5 und 6 eines jeden Motorenmoduis definiert durch das kombinierte Volumen von zwei zusammenlaufenden Zylindern 3a oder 3b in den Gruppen 10 und 11, durch jeweilige zylindrische Seitenwände 30 der Zylinder 3, durch ein Paar jeweiliger Kolben 4, die verschiebbar in den jeweiligen Zylindern 3 montiert sind, und durch jeweilige Köpfe 7 bzw. 8.
  • Aufgrund der schrägen Lage und des gewählten Winkels der Zylinder 3 zueinander weisen die Brennräume 5 und 6 zudem in einer Ebene, die zur Ebene K parallel und im wesentlichen parallel zu derjenigen der jeweiligen ersten und zweiten Köpfe 7 und 8 (Figuren 2 und 3) und an diese angrenzend ist, die Form einer Ellipse auf, die durch Durchdringung der jeweiligen zylindrischen Seitenwände 30 der jeweiligen in Richtung der Achse A zusammenlaufender Zylinderpaare 3a oder 3b gebildet wird.
  • Genauer ausgedrückt und wie klar in den Figuren 2 und 3 gezeigt, die den Brennraum 6 aus Fig. 1 zeigen, ist der Konvergenzwinkel der Zylinder oder vielmehr der Winkel, der zwischen der Achse der Zylinder in jedem Paar zusammenlaufender Zylinder 3a oder 3b gebildet wird, und der Ebene, die parallel zu der des jeweiligen Kopfes 7 (für die Zylinder 3a) oder 8 (für die Zylinder 3b) liegt, so gewählt, daß die längere Achse 31 der Ellipse maximiert wird, wodurch der Block 2 sowohl mit einem Kopf wie Kopf 8 (7 für Brennraum 5 - Fig. 2) als auch, gemäß einer möglichen Variation, einem Kopf 8a mit vier bzw. sechs Ventilen für jeden Brennraum 5 oder 6 versehen werden kann. In beiden Fällen kann an der Achse A Kopf 8 oder 8a (7 auf der anderen Seite des Motors) mit einem Sitz bzw. einer Bohrung 32 (oder gemäß einer nicht gezeigten Variation, einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Sitzen bzw. Bohrungen 32 auf jeder Seite der Achse A) für eine oder mehrere bekannte Zündkerzen versehen sein.
  • Der Block 2 weist oben eine erste Reihe von Hauptlagern 14 für die Antriebswelle 12 auf, unten eine zweite Reihe von Hauptlagern 15 für die Antriebswelle 13, jeweilige Verbindungen bzw. Montageflächen 16 für eine erste Ölwanne 18 oben und für eine zweite Ölwanne 19 unten und senkrecht zu den Verbindungen bzw. Montageflächen 16 und auf jeder Seite des Blocks 2 jeweilige Verbindungen bzw. Montageflächen 20 für jeweilige Köpfe 7 und 8, an denen die Köpfe 7 und 8 in bekannter fluiddichter Weise (nicht gezeigt) befestigt sind, z.B. mittels Stiftschrauben und jeweiligen Dichtungen.
  • Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Motor 1 folglich mit der Ölwanne 19 unten, der umgedrehten Ölwanne 18 oben und Köpfen 7 und 8, die sich wie bei einem "Boxer"-Motor horizontal gegenüberliegen, zusammengebaut. Die Köpfe 7 und 8 weisen oben jeweilige Ansaugkrümmer 21, die sich auf jeder Seite der oberen Ölwanne 18 erstrecken und diese umgreifen und die in jeweilige bekannte Ansaugkammern 22 eingeführt sind, die im wesentlichen mit dem oberen Ende bzw. der Oberseite der Wanne 18 ausgerichtet sind, und jeweilige Auspuffleitungen 23 unten, die sich auf jeder Seite der unteren Ölwanne 19 erstrecken und in jeweilige Auspuffkrümmer 25 eingesetzt sind, die parallel zur unteren Antriebswelle 13 liegen und im wesentlichen mit dem unteren Ende bzw. der Unterseite der Wanne 19 ausgerichtet sind, auf.
  • Um trotz der ungünstigen (nach unten gerichteten) Lage praktisch des halben Motors, d.h. der Gruppe 10, eine effektive Ölzirkulation sicherzustellen, verfügt der Block 2 über eine erste Anzahl vertikaler Durchtritte 35, die an den jeweiligen zusammenlaufenden Enden der Zylinderpaare 3a und 3b in jeder Gruppe 10, 11 ausgebildet sind, um eine konstante hydraulische und pneumatische Verbindung der Ölwannen 18 und 19 aufrechtzuerhalten, wie in Fig. 1 durch Pfeile 36 gezeigt, die den Weg angeben, längs dessen das Öl von der Wanne 18 zu der unteren Wanne 19 hinuntertropft, und um den gleichen Druck in beiden Wannen 18, 19 sicherzustellen.
  • Fakultativ kann außerdem eine zweite Anzahl von vertikalen Bohrungen 37 vorgesehen sein, die an den Seitenwänden 30 der Zylinder die Zylinder 3a in der oberen Gruppe 10 mit den Zylindern 3a in der unteren Gruppe 11 und die Zylinder 3b in Gruppe 10 mit den Zylindern 3b in Gruppe 11 verbinden. Den Zylindern wird Öl zugeführt durch bekannte Düsen 38 zum Spritzen von Drucköl auf die innere Seite der Böden der Kolben 4, wodurch die Kolben zudem gekühlt werden. Genauer ausgedrückt, jeder Zylinder 3 ist mit mindestens einer Düse 38 ausgestattet, die an dem Ende des Zylinders liegt, das der jeweiligen Antriebswelle 12 oder 13 zugewandt ist. Jede Düse 38 liegt wiederum dem entgegengesetzten Ende des Zylinders gegenüber, um Öl auf den jeweiligen Boden bzw. Kopf 46 des jeweiligen Kolbens 4 an der dem jeweiligen Brennraum 5 oder 6 abgewandten Seite zu spritzen.
  • Das Schmiersystem wird vervollständigt durch eine Ölauffangvorrichtung 40 in Schrauben bzw. Schneckenbauweise, die tangential in der Wanne 18 angeordnet ist und die dafür sorgt, daß das durch die in Richtung des Pfeils 41 rotierende Antriebswelle 12 zur Oberseite der Wanne 18 geschleuderte Öl aufgefangen wird. Die Vorrichtung 40 ist an eine Rückführpumpe 42 geeigneter Größe angeschlossen, die das gesammelte Öl ansaugt und es einem Tank 44 zuführt, der außerhalb des Motors 1 liegt und von dem das Öl in bekannter Weise (nicht gezeigt) zur Versorgung der Düsen 38 weggesaugt wird. Die Wanne 19 weist ebenfalls eine ähnliche Pumpe 45 auf. Da sie jedoch vorteilhafterweise so liegt, daß sie das Öl aufgrund der Schwerkraft auffängt, benötigt sie keine Vorrichtung 40.
  • In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist jeder Kolben 4 einen konvexen Kopf bzw. Kolbenboden 46 auf, dessen Ausbuchtung in Richtung Brennraum 5 oder 6 gerichtet ist, und ist durch ein jeweiliges Pleuel 48 mit der Antriebswelle 12 oder 13 verbunden mittels eines Kolbenbolzens 49, der oberhalb eines Kolbendichtelements bzw. Kolbenrings 50 in Relation zum Brennraum angeordnet ist. Genauer ausgedrückt, jeder Kolben 4 weist einen in Richtung Brennraum 5 oder 6 sattelförmigen Kopf 46 auf und ist durch ein Paar im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehender Flächen definiert. Der Hub der Kolben 4 ist so gewählt, daß am oberen Totpunkt (auf der linken Seite von Fig. 1 gezeigt) jeweilige erste Stirnflächen 51 der Kolben 4 aneinander angrenzend und einander gegenüberliegend sowie parallel zu und an jeder Seite der Stoßachse A des jeweiligen Zylinderpaars in den Gruppen 10, 11 angeordnet sind, während jeweilige zweite Stirnflächen 52 der Kolben parallel zu, im wesentlichen koplanar mit und dem jeweiligen Kopf 7 oder 8 gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Die Köpfe 7 und 8 sind vorzugsweise so geformt, daß im Querschnitt ein "Dach-" Brennraum in Relation zu jedem Paar zusammenlaufender Zylinder 3a bzw. 3b gebildet wird. Unter Bezugnahme auch auf Fig. 2 weisen die Köpfe 7, 8 daher jeweilige Einlaßventile 60 und Auslaßventile 61 auf, die in Relation zueinander schräg angeordnet sind und die den Stirnflächen 52 der Kolben 4 gegenüberliegen. Schließlich gibt es am oberen Totpunkt ein sehr kleines Spiel zwischen den Stirnseiten 51 und zwischen den Stirnseiten 52 und dem jeweiligen Kopf 7 oder 8, so daß ein starker Quetscheffekt und daher eine deutlich stärkere Verwirbelung erreicht wird. Es sollte betont werden, daß dies teilweise durch die Relativbewegung der Stirnflächen 52 in Richtung der Ebene der Köpfe 7, 8 erreicht wird, da die Kolben 4 sich zum oberen Totpunkt hin bewegen, und in höherem Maße (weil die relative Geschwindigkeit höher ist) durch die Relativbewegung der Stirnflächen 51 der aneinander angrenzenden Kolben 4 in Richtung zueinander, wenn die Kolben sich in Richtung oberer Totpunkt bewegen, und durch die Tatsache, daß die Zylinder der Kolben in einen Brennraum 5 oder 6 zusammenlaufen.

Claims (10)

1. Brennkraftmaschine (1) mit mehreren Zylindern (3a, 3b), die in einem Motorblock (2) ausgebildet sind, und in denen jeweilige Kolben (4) in fluiddichter Weise gleiten, und mehreren Brennräumen (5, 6), von denen jeder durch mindestens einen Zylinder, durch den jeweiligen Kolben und durch einen Kopf (7, 8), der mit dem Motorblock (2) verbunden ist, definiert wird, und von denen jeder durch ein Versorgungssystem auf dem Zylinderkopf versorgt wird, wobei die Zylinder in eine erste (10) und eine zweite (11) Gruppe unterteilt sind, von denen sich jede aus Paaren von ersten (3a) und zweiten (3b) Zylindern zusammensetzt, die in V-Form angeordnet sind und in Richtung einer jeweiligen Antriebswelle (12, 13) für jede Gruppe zusammenlaufen, die Zylinder in den zwei Gruppen umgekehrt und einander gegenüberliegend so miteinander verbunden sind, daß die ersten und zweiten Zylinder (3a, 3b) in der ersten Gruppe (10) jeweilige erste und zweite reihenförmige Bänke bilden, die an den jeweiligen Kopfenden verbunden sind, so daß mit den ersten (3a) bzw. zweiten (3b) Zylindern der entsprechenden ersten und zweiten reihenförmigen Bänke in der zweiten Gruppe (11) ein V geformt wird, und daß jedes Paar zusammenlauf ender Zylinder (3a) in den ersten Bänken der beiden Gruppen einen ersten gemeinsamen Brennraum (5) definiert und jedes Paar konvergierender Zylinder (3b) in den zweiten Bänken der beiden Gruppen einen zweiten gemeinsamen Brennraum (6) definiert; dadurch gekennzeichnet, daß
(i)- die zwei Gruppen (10, 11) der zwei V- Zylinderbänke (3a, 3b) integral in einem einzigen gemeinsamen Block (2) ausgebildet sind, der aus einem einzelnen einstückigen Element besteht,
(ii)- der gemeinsame Block (2) für die zwei Gruppen (10, 11) der beiden V-Zylinderbänke eine erste Anzahl von Durchtritten (35) aufweist, die an den jeweiligen Enden der ersten und zweiten Zylinder (3a, 3b) in jeder Gruppe (10, 11) ausgebildet sind, die zu der Antriebswelle (12, 13) hin zusammenlaufen, um eine konstante Verbindung bei gleichem Druck zwischen einer ersten (18) und einer zweiten (19) Ölwanne aufrechtzuerhalten.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt die Zylinder (3a, 3b) in Form eines Vierecks angeordnet sind, wobei
der Block (2) auf jeder Seite eine erste (14) und zweite (15) Anzahl von Hauptlagern für eine erste (12) und zweite (13) Antriebswelle, jeweilige erste Verbindungen (16) für die erste (18) und zweite (19) Ölwanne und, senkrecht zu den ersten Verbindungen (16) zweite Verbindungen (20) für einen ersten (7) und zweiten (8) Kopf aufweist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, daß sie mit der zweiten Ölwanne (19) unten, mit der ersten Ölwanne (18) umgekehrt oben und den zwei Köpfen (7, 8) einander horizontal gegenüberliegend eingebaut werden kann, wobei die Köpfe jeweilige obenliegende Ansaugrohre (21) zu jeder Seite der ersten Ölwanne und jeweilige Auspuffleitungen (23) unten zu beiden Seiten der zweiten Ölwanne (19) aufweisen.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzahl von purchtritten (35) vertikale Durchtritte sind.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Block (2) für die zwei Gruppen der zwei V-Zylinderbänke eine zweite Anzahl von vertikalen Durchtritten (37) aufweist, die die Zylinder (3a, 3b) in den entsprechenden Bänken in den zwei Gruppen (10, 11) an den jeweiligen Seitenwänden (30) der Zylinder verbinden.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden Zylinder mindestens eine Düse (38) aufweist, die sich an dem Ende des Zylinders befindet, der der jeweiligen Antriebswelle (12, 13) zugewandt ist, wobei die Düse (38) wiederum so angeordnet ist, daß sie dem entgegengesetzten Ende des Zylinders (3a, 3b) zugewandt ist, um auf die von dem Brennraum abgewandte Seite des Bodens des jeweiligen Kolbens (4) der sich in dem Zylinder bewegt, Öl zu spritzen.
7. Brennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (4) einen konvexen Boden mit Ausbuchtung in Richtung des Brennraums (5, 6) aufweisen und die Kolben (4) gemeinsam durch jeweilige Pleuel (48) mit den Antriebswellen mittels jeweiliger Kolbenbolzen (49), die in Relation zum Brennraum oberhalb jeweiliger Dichtelemente (50) der Kolben angeordnet sind, verbunden sind.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (4) einen sattelförmigen Kopf aufweisen, der in Richtung Brennraum weist und durch ein Paar im wesentlichen rechtwinkliger Flächen (51, 52) definiert ist, wobei der Hub der Kolben so gewählt ist, daß im oberen Totpunkt die jeweiligen ersten Flächen (51) der Kolben einander gegenüberliegend und aneinander angrenzend sowie parallel zu und an jeder Seite der Achse, an der die Zylinder (3a, 3b) in den zwei Gruppen zusammenlaufen, angeordnet sind, und jeweilige zweite Flächen (52) der Kolben parallel zu, koplanar mit und einem jeweiligen Kopf (7, 8) des Motors zugewandt angeordnet sind.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (7, 8) so geformt sind, daß sie im Querschnitt in Relation zu jedem Paar zusammenlaufender erster bzw. zweiter Zylinder (3a, 3b) einen "Dach-" Brennraum bilden, wobei jeweilige Einlaßventile und Auslaßventile (60, 61) schräg in Relation zueinander und den zweiten Flächen (52) der Kolben der zusammenlaufenden Zylinder zugewandt angeordnet sind und im oberen Totpunkt zwischen den ersten Flächen (51) der Kolben und zwischen den zweiten Flächen (52) der Kolben und dem jeweiligen Kopf (7, 8) ein sehr kleiner Zwischenraum gegeben ist.
10. Brennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten gemeinsamen Brennräume (5, 6), definiert durch die zusammenlaufenden entsprechenden Zylinder (3a, 3b) in den zwei Zylindergruppen, in einer parallelen Ebene zu derjenigen der jeweiligen ersten und zweiten Köpfe (7, 8) die Form einer Ellipse, die durch Durchdringung der jeweiligen zylindrischen Seitenwände der jeweiligen zusammenlaufenden Zylinder in den zwei Gruppen (10, 11) definiert wird, aufweisen, wobei der Winkel zwischen den Zylinderachsen in jedem Paar zusammenlaufender Zylinder (3a, 3b) und der parallelen Ebene zu der des jeweiligen Kopfes so gewählt ist, daß die längere Achse der Ellipse maximiert wird, um zu ermöglichen, daß derselbe Block (2) mit Köpfen (7; 7a, 8; 8a) mit sowohl vier als auch sechs Ventilen für jeden Brennraum, der durch jedes Paar zusammenlaufender entsprechender Zylinder in den zwei Gruppen (10, 11) definiert wird, versehen werden kann.
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