DE69406624T2 - Gelenkartiger roboter - Google Patents

Gelenkartiger roboter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft einen Industriegelenkroboter.
  • HINTERGRUND
  • Bisher wurden Industriegelenkroboter offenbart, die aufweisen: ein Wendebett, das sich in einer horizontalen Richtung auf einem festen Unterbau wendet, einen unteren Arm, der so angeordnet ist, daß er vorwärts und rückwärts im Wendebett geneigt werden kann, einen oberen Arm, der am vorderen Endabschnitt des unteren Armes so angeordnet ist, daß er nach oben und nach unten geneigt werden kann, ein Antriebsverbindungsglied, das so angeordnet ist, daß es im Wendebett nach oben und nach unten geneigt werden kann, und ein Verbindungsglied parallel zum unteren Arm, das den oberen Arm und das Antriebsverbindungsglied verbindet, wodurch ein Parallelgliedermechanismus durch den oberen Arm, den unteren Arm, das Antriebsverbindungsglied und das Verbindungsglied gebildet wird, wobei der Gelenkroboterkörper außerdem aufweist: einen Wendearm, der um die Achse längs der Längsrichtung des oberen Armes drehbar ist; und einen Gelenkabschnitt, der in einer Richtung vertikal zur Wendeachse des Wendearmes geneigt werden kann (beispielsweise Tokkaihei Nr. 2-31691 (offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 31691/1990), Tokkaihei Nr. 3-202288 (offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 202288/1991), Tokkaihei Nr. 3-245980 (offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 245980/1991)).
  • Wenn das Wendebett jedoch gewendet wird, wird es so gewendet, daß das gesamte Gewicht des unteren Armes, des oberen Armes, des Wendearmes und des Gelenkabschnittes getragen wird, die als Ganzes das Wendebett belasten. Im Ergebnis dessen traten Probleme derart auf, daß die Konstruktion der Wendevorrichtung für das Antreiben des Wendebettes groß wird, und es schwierig ist, die Wendegeschwindigkeit zu steigern.
  • Als Mittel für die Lösung dieses Problems wird nach dem letzten bisherigen Stand der Technik ein Gelenkroboter offenbart, bei dem als Parallelgliedermechanismus, der einen unteren Arm umfaßt, ein Wendeabschnitt, der am vorderen Ende des unteren Armes so getragen wird, daß er in einer horizontalen Richtung gewendet wird, anstelle des direkten Verbindens des oberen Armes mit dem vorderen Endabschnitt des unteren Armes so bereitgestellt wird, daß er horizontal gehalten wird, selbst wenn der untere Arm geneigt wird; und es werden außerdem bereitgestellt: ein oberer Arm, der sich vom Wendeabschnitt aus in einer seitlichen Richtung erstreckt, ein Wendearm, der um die Achse längs der Längsrichtung des oberen Armes drehbar ist, und ein Gelenkabschnitt, der in einer Richtung vertikal zur Wendeachse des Wendearmes geneigt werden kann, wodurch der Wendeabschnitt so ausgelegt ist, daß er nur das Gewicht des oberen Armes, des Wendearmes und des Gelenkabschnittes trägt, wodurch das Gewicht als Belastung des Wendeabschnittes Verringert wird (beispielsweise Tokkaihei Nr. 3-104574 (offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 104574/1991)).
  • Im Falle des Tokkaihei Nr. 3-104574 nach dem bisherigen Stand der Technik ist der obere Arm jedoch horizontal oder unter einem konstanten Winkel an dem Wendeabschnitt befestigt, der am vorderen Endabschnitt des unteren Armes getragen wird, so daß er horizontal gewendet wird. Aus diesem Grund wird der obere Arm nach oben und nach unten zusammen mit dem Wendeabschnitt mittels des Antriebsverbindungsgliedes parallel zum Wendeabschnitt innerhalb des Parallelgliedermechanismus mittels des Verbindungsgliedes gedreht, das am Endabschnitt des Wendeabschnittes getragen wird, so daß er genauso wie beim dem konventionellen Tokkaihei Nr. 2-31691, usw. gedreht werden kann.
  • Da der obere Arm und der untere Arm als zwei Verbindungsglieder dementsprechend funktionieren, die sich miteinander innerhalb des Parallelogrammes des Parallelgliedermechanismus schneiden, behindern sich der obere Arm und der untere Arm gegenseitig. Auf diese Weise wurde ein Winkel (relativer Winkel), den der obere Arm und der untere Arm bilden, begrenzt, was zu dem Nachteil führt, daß der Arbeitsbereich des oberen Armes eingeengt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Gelenkroboters, der das Gewicht des Wendeabschnittes verringern kann, und der den Arbeitsbereich des oberen Armes verbreitern kann, indem die Begrenzung des relativen Winkels, den der obere Arm und der untere Arm bilden, eliminiert wird.
  • Diese Erfindung betrifft einen Gelenkroboter, bei dem ein Parallelgliedermechanismus besteht aus: einem unteren Arm, der auf einem Unterbau getragen wird, so daß er vorwärts und rückwärts geneigt werden kann, einem Verbindungsglied parallel zum unteren Arm, das am Unterbau getragen wird, so daß es vorwärts und rückwärts geneigt werden kann, und einem Oberbau, der das vordere Ende des unteren Armes und das vordere Ende des Verbindungsarmes verbindet, so daß sie gedreht werden können; und es werden ein Wendeabschnitt, der am Oberbau getragen wird, so daß er in einer horizontalen Richtung gewendet werden kann, und ein einzelner oberer Arm, der am Wendeabschnitt vorhanden ist, bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm in der Position getragen wird, die relativ zur Wendeachse des Wendeabschnittes verschoben ist, um das Neigen des oberen Armes nach oben und nach unten zu gestatten.
  • Aus diesem Grund wird die Möglichkeit, daß sich der untere Arm und der obere Arm gegenseitig behindern, eliminiert. Im Ergebnis dessen wird der Arbeitswinkel des oberen Armes verbreitert. Daher wird der Arbeitsbereich, der für die Arbeit am wichtigsten ist, verbreitert.
  • Dementsprechend ist es in Übereinstimmung mit dieser Erfindung möglich, vorteilhaft einen leichten und kompakten Industriegelenkroboter zur Verfügung zu stellen, der so konstruiert ist, daß sich der obere Arm und der untere Arm nicht gegenseitig behindern, und daß der Arbeitsbereich des oberen Armes breit ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, die eine Ausführung dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1.
  • BESTE METHODE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wird jetzt in Übereinstimmung mit der gezeigten Ausführung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die die Ausführung dieser Erfindung zeigt, und Fig. 2 ist eine Draufsicht davon.
  • In der Fig. besteht ein Parallelgliedermechanismus aus: einem unteren Arm 2, der am Unterbau 1 getragen wird, so daß er vorwärts und rückwärts geneigt werden kann, einem Verbindungsglied 21 parallel zum unteren Arm 2, das am Unterbau 1 getragen wird, so daß es vorwärts und rückwärts geneigt werden kann, und einem Oberbau 22, der das vordere Ende des unteren Armes 2 und das Vordere Ende des Verbindungsgliedes 21 verbindet, so daß sie gedreht werden können. Am Unterbau 1 ist ein Mechanismus 23 für das Neigen des unteren Armes 2 nach vorn und nach hinten vorhanden. Am Oberbau 22 des Parallelgliedermechanismus ist ein Wendeabschnitt 3 vorhanden, der so getragen wird, daß er in einer horizontalen Richtung gewendet werden kann. Daher wird dieser Wendeabschnitt 3 mittels eines Wendeantriebsmechanismus 31 gewendet, der am Oberbau 22 vorhanden ist. Der obere Arm 4, der so getragen wird, daß er nach oben und nach unten geneigt werden kann, ist in einer Position vorhanden, die relativ zur Wendeachse Z des Wendeabschnittes 3 verschoben ist. Auf diese Weise wird dieser obere Arm 4 mittels eines Mechanismus 41 für das Neigen nach oben und nach unten, der am Wendeabschnitt 3 vorhanden ist, geneigt. Am vorderen Endabschnitt des oberen Armes 4 befinden sich der Wendearm 5, der um die Wendeachse Z längs der Längsrichtung des oberen Armes 4 gedreht werden kann, und der Gelenkabschnitt 6, der in einer Richtung vertikal zur Wendeachse des Wendearmes 5 geneigt werden kann.
  • Durch Neigen des unteren Armes 2 bei Benutzung des Mechanismus 23 für das Neigen nach vorn und nach hinten ist es möglich, den Wendeabschnitt 3 in Positionen zu bewegen, die nach vorn und nach hinten von der Mitte verschoben sind wie die Positionen von A, B, was durch die einzelnen gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt wird. Durch Wenden des Wendeabschnittes 3 ist es möglich, den oberen Arm 4 positionell in einem Bereich von 360 Grad um die Wendeachse Z zu verändern wie die Positionen von C, D, E, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Durch Neigen des oberen Armes 4 nach oben und nach unten ist es möglich, den Gelenkabschnitt 6 in starkem Maße nach oben und nach unten zu bewegen wie die Positionen von F, G.
  • Wie es vorangehend dargelegt wird, wenn der obere Arm 4 gewendet wird, reicht es aus, den Wendeabschnitt 3 zu wenden, der am Oberbau des unteren Armes 2 montiert ist. Dementsprechend dient das Gewicht an der vorderen Endseite vom oberen Arm 4 als Last. Im Ergebnis dessen ist es nicht erforderlich, den unteren Arm 2 zu wenden. Da er nicht als Last des Wendeabschnittes 3 dient, wird daher die Last des Wendeabschnittes 3 verringert.
  • Da der obere Arm 4, der nach oben und nach unten geneigt werden kann, in der Position vorhanden ist, die relativ zur Wendeachse des Wendeabschnittes 3 verschoben ist, wird außerdem die Möglichkeit eliminiert, daß sich der untere Arm 2 und der obere Arm 4 gegenseitig behindern. Im Ergebnis dessen kann der Arbeitswinkel des oberen Armes verbreitert werden. Daher kann der Arbeitsbereich, der für die Arbeit am wichtigsten ist, verbreitert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wenn sie bei Industriegelenkrobotern angewendet wird, kann diese Erfindung auf dem Gebiet der Herstellung und Bereitstellung von Industriegelenkrobotern mit einem breiten Arbeitsbereich und einem niedrigen Gewicht sowie kompakter Ausführung genutzt werden.

Claims (1)

1. Gelenkroboter, bei dem ein Parallelgliedermechanismus besteht aus: einem Unterbau (1), einem unteren Arm (2), der am Unterbau (1) getragen wird, so daß er vorwärts und rückwärts geneigt werden kann, einem Verbindungsglied (21) parallel zum unteren Arm (2), das am Unterbau (1) getragen wird, so daß es vorwärts und rückwärts geneigt werden kann, und einem Oberbau (22), der das vordere Ende des unteren Armes (2) und das vordere Ende des Verbindungsarmes (21) verbindet, so daß sie gedreht werden können, wobei der Gelenkroboter umfaßt: einen Wendeabschnitt (3), der am Oberbau (22) getragen wird, so daß er in einer horizontalen Richtung gewendet werden kann, und einen einzelnen oberen Arm (4), der am Wendeabschnitt (3) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (4) in der Position getragen wird, die relativ zur Wendeachse (Z) des Wendeabschnittes (3) verschoben ist, um das Neigen des oberen Armes (4) nach oben und nach unten zu gestatten.
DE69406624T 1993-03-31 1994-03-29 Gelenkartiger roboter Expired - Fee Related DE69406624T2 (de)

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JP09882693A JP3307458B2 (ja) 1993-03-31 1993-03-31 多関節ロボット
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DE69406624D1 DE69406624D1 (de) 1997-12-11
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US (1) US5562012A (de)
EP (1) EP0647507B1 (de)
JP (1) JP3307458B2 (de)
KR (1) KR950701562A (de)
DE (1) DE69406624T2 (de)
WO (1) WO1994022643A1 (de)

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