DE69403124T2 - Tetrazolium-, Indolinium, Imidazol- und Imidazoliniumverbindungen enthaltende Aufzeichnungsschichten - Google Patents

Tetrazolium-, Indolinium, Imidazol- und Imidazoliniumverbindungen enthaltende Aufzeichnungsschichten

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    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter, beispielsweise Transparentmaterial ien, gefüllte Kunststoffe, Papiere und dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter, die insbesondere für die Verwendung in Tintenstrahl-Druckverfahren geeignet sind.
  • In JP-A-61 -293 886 sind Zusammensetzungen für die Verwendung in Aufzeichnungsblättern beschrieben, die ein Imidazoliniumsalz enthalten. In JP-A- 61-277 484 sind Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterialien beschrieben, die eine kationische Verbindung und eine Aminverbindung enthalten.
  • In EP-A-0 439 363 ist ein Papier beschrieben, das umfaßt ein Träger-Substrat mit einem Überzug, der enthält (a) eine Entschlichtungskomponente, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus (1) hydrophilen Poly(dialkylsiloxanen); (2) Poly(alkylenglycol); (3) Poly(propylenoxid)-Poly(ethylenoxid)-Copolymeren; (4) Fettsäureester-modifizierten Verbindungen von Phosphat, Sorbitan, Glycerin, Poly(ethylenglycol), Sulfobemsteinsäure, Sulfonsäure und Alkylamin; (5) Poly(oxyalkylen)-modifizierten Verbindungen von Sorbitanestern, Fettaminen, Alkanolamiden, Rizinusöl, Fettsäuren und Fettalkoholen; (6) quaternäre Alkosulfat-Verbindungen; (7) Fettimidazolinen; und Mischungen davon und (b) ein hydrophiles Bindemittel-Polymer. Bei dem Bindemittel-Polymer kann es sich um ein qaternäres Ammonium-Copolymer, z.B. um Mirapol WT, Mirapol AD-1, Mirapol AZ-1, Mirapol A-15, Mirapol-9, Merquat-1 00 oder Merquat-550, erhältlich von der Firma Miranol Incorporated, handeln.
  • In EP-A-0 566 270, die zum Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ ge hört ist ein Aufzeichnungsblatt beschrieben, das umfaßt ein Substrat; einen mit dem Substrat in Kontakt stehenden ersten Überzug, der enthält ein Vernetzungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Hexamethoxymethylmelamin, methyliertem Melamin-Formaldehyd, methyliertem Harnstoff- Formaldehyd, kationischem Harnstoff-Formaldehyd, kationischem Polyamin- Epichlorhydrin, Glyoxal-Harnstoff-Harz, Poly(aziridin), Poly(acrylamid), Poly(N,N-dimethylacrylamid), Acrylamidlacrylsäure-Copolymer, Poly(2-acrylamido-2-methylpropansulfonsäure), Poly(N,N-dimethyl-3,5-dimethylenpiperidiniumchlorid), Poly(methylenguanidin)hydrochlorid, Poly(ethylenimin)poly(ethylenimin)epichlorhydrin, Poly(ethylenimin)ethoxyliert, Glutaraldehyd und Mischungen davon; einen Katalysator; und ein polymeres Material, das durch das Vernetzungsmittel vernetzt werden kann und ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus Polysacchariden, die mindestens eine Hydroxygruppe aufweisen, Polysacchariden, die mindestens eine Carboxygruppe aufweisen, Polysacchariden, die mindestens eine Sulfatgruppe aufweisen, Polysacchariden, die mindestens eine Amin- oder Aminogruppe aufweisen, Polysaccharid- Harzen, Poly(alkylenoxiden), Vinylpolymeren und Mischungen davon; und einen mit dem ersten Überzug in Kontakt stehenden zweiten Überzug, der enthält ein Bindemittel und ein Material, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Fettimidazolinen, quaternären Ethosulfat-Verbindungen, quaternären Dialkyldimethylmethosulfat-Verbindungen, quaternären alkoxylierten Difett-Verbindungen, Aminoxiden, Aminethoxylaten, quaternären Imidazolin-Verbindungen, quaternären Alkylbenzyldimethyl-Verbindungen, Poly(epiaminen) und Mischungen davon.
  • In den europäischen Patentanmeldungen EP-A-615 855 und EP-A-615 857 mit dem gleichen Anmeldetag wie die vorliegende Anmeldung sind jeweils Aufzeichnungsblätter beschrieben, die eine Pyridinium- und/oder Piperazin/Piperazinium-Verbindung und eine Monoammonium-Verbindung enthalten.
  • Obgleich die bekannten Zusammensetzungen und Verfahren geeignet sind für die Anwendungszwecke, für die sie bestimmt sind, besteht dennoch ein Bedarf für verbesserte Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter. Außerdem besteht ein Bedarf für verbesserte Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter, die für die Verwendung in Tintenstrahl-Druckverfahren geeignet sind. Es besteht ferner ein Bedarf für Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter für das Tintenstrahl-Drucken mit einem hohen Grad der Wasserechtheit. Ferner besteht ein Bedarf für Papier- Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter für das Tintenstrahl-Drucken mit einem verminderten Durchschlagen der Bilder auf der Papierseite, die der bedruckten Seite gegenüberliegt Es besteht außerdem ein Bedarf für Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter für das Tintenstrahl-Drucken, die eine verbesserte optische Dichte aufweisen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter bereitzustellen, die diesen Anforderungen genügen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt, der (das) umfaßt (a) ein Substrat; (b) ein Material, ausgewählt aus (i) Tetrazolium-Verbindungen, (ii) Indolinium-Verbindungen, (iii) Imidazol- Verbindungen und (iv) Mischungen davon; (c) gegebenenfalls ein Pigment und (d) gegebenenfalls ein Bindemittel.
  • Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter umfassen vorzugsweise ein Substrat und mindestens zwei Überzugsschichten auf einer oder auf beiden Oberflächen des Substrats. Es kann irgendein geeignetes Substrat verwendet werden. Zu Beispielen gehören Transparentmaterialien, z.B. Polyester einschließlich Mylar , erhältlich von der Firma E.I. Du Pont de Nemours & Company, Melinex , erhältlich von der Firma Imperial Chemicals, Inc., Celanar , erhältlich von der Firma Celanese Corporation, Polycarbonate, z.B. Lexan , erhältlich von der Firma General Electric Company, Polysulfone, z.B. solche, wie sie von der Firma Union Carbide Corporation erhältlich sind, Polyethersulfone, z.B. solche, die aus 4,4'-Diphenylether hergestellt werden wie Udel erhältlich von der Firma Union Carbide Corporation, solche, die aus Disulfonylchlorid hergestellt werden, wie Victrex , erhältlich von der Firma ICI America Incorporated, solche, die aus Biphenylen hergestellt werden, wie Astreltm, erhältlich von der Firma 3M Company, Poly(arylensulfone), z.B. solche, die hergestellt werden aus vernetzten Poly(arylenetherketonsulfonen), Cellulosetriacetat, Polyvinylidenchloridcellophan, Polyvinylfluorid, Polylmide und dgl., wobei ein Polyester wie Mylar im Hinblick auf seine Verfügbarkeit und seine verhältnismäßig geringen Kosten bevorzugt ist. Das Substrat kann auch opak sein und umfassen opake Kunststoffe wie Teslin , erhältlich von der Firma PPG Industries, und gefüllte Polymere wie Melinex , erhältlich von der Firma ICI. Es können auch gefüllte Kunststoffe als Substrat verwendet werden, insbesondere dann, wenn es erwünscht ist, einen Aufzeichnungsbogen aus "nicht zerreißbarem Papier" herzustellen. Papier ist ebenfalls geeignet, beispielsweise glattes (unliniertes) Papier wie Xerox 4024, Diazopapiere oder dgl.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt das Substrat geleimte Gemische von Hartholz-Kraft- und Weichholz-Kraft-Fasern, die etwa 10 bis 90 Gew.-% Weichholz und etwa 10 bis etwa 90 Gew.-% Hartholz enthalten. Zu Beispielen für Hartholz-Material gehören Seagull W-trocken gebleichtes Hartholz-Kraftmaterial, das bei einer Ausführungsform in einer Menge von etwa 70 Gew.-% vorhanden ist. Zu Beispielen für Weichholz-Material gehören La Tuque-trocken gebleichtes Weichholz-Kraftmaterial, das bei einer Ausführungsform in einer Menge von etwa 30 Gew.-% vorliegt. Diese Substrate können außerdem Füllstoffe und Pigmente in beliebigen wirksamen Mengen, in der Regel von etwa 1 bis etwa 60 Gew.-%, z.B. Ton (erhältlich von der Firma Georgia Kaolin Company, als Astro-fil 90 clay, Engelhard Ansilex clay), Titandioxid (erhältlich von der Firma Tioxide Company als Anatase Grade AHR), Calciumsilicat CH-427-97-8, XP-974 (von der Firma J.M. Huber Corporation) und dgl. enthalten. Die geleimten Substrate können auch Leimungschemikalien in irgendeiner wirksamen Menge, in der Regel von etwa 0,25 bis etwa 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Pulpe, beispielsweise saure Leimungsmittel, z.B. Mon-size (erhältlich von der Firma Monsanto Company), alkalische Leimungsmittel, z.B. Hercon-76 (erhältlich von der Firma Hercules Company), Alaun (erhältlich von der Firma Allied Chemicals in Form von eisenfreiem Alaun), Retentionshilfsmittel (erhältlich von der Firma Allied Colloids als Percol 292) und dgl. enthalten. Der bevorzugte innere Leimungsgrad der Papiere, wie sie für die vorliegende Erfindung ausgewählt werden einschließ lich der im Handel erhältlichen Papiere, variiert von etwa 0,4 bis etwa 5000 s, und Papiere mit einer Leimung in dem Bereich von etwa 0,4 bis etwa 300 s sind besonders bevorzugt, in erster Linie um die Kosten zu senken. Vorzugsweise ist das ausgewählte Substrat porös und die Porosität des ausgewählten Substrats variiert vorzugsweise von etwa 100 bis etwa 1260 ml pro min und vorzugsweise von etwa 50 bis etwa 600 ml pro min, um die Wirksamkeit des Aufzeichnungsbogens (Aufzeichnungsblattes) in Tintenstrahl-Druckverfahren zu verbessern. Die bevorzugten Basisgewichte für das Substrat betragen etwa 40 bis etwa 400 g/m², obgleich das Basisgewicht auch außerhalb dieses Bereiches liegen kann.
  • Zu erläuternden Beispielen für die im Handel erhältlichen innen und außen (an der Oberfläche) verleimten Substrate, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, gehören Diazopapiere, Offsetpapiere, z.B. Great Lakes-Offset- Papiere, Recycle-Papiere, z.B. Conservatree, Büro-Papiere, z.B. Automimeo, Eddy-Flüssigtoner-Papier und Kopierpapiere, die erhältlich sind von den Firmen Nekoosa, Champion, Wiggins Teape, Kymmene, Modo, Domtar, Veitsiluoto und Sanyo und dgl., wobei Xerox 4024 -Papiere und verleimte, mit Calciumsilicat-Ton gefüllte Papiere im Hinblick auf ihre Verfügbarkeit, ihre Zuverlässigkeit und ihr geringes Durchschlagen besonders bevorzugt sind. Pigmentierte gefüllte Kunststoffe, z.B. Teslin (erhältlich von der Firma PPG Industries) sind als Träger-Substrate ebenfalls bevorzugt.
  • Das Substrat kann irgendeine beliebige wirksame Dicke haben. Typische Dikken für das Substrat sind etwa 50 bis etwa 500 µm, vorzugsweise etwa 100 bis etwa 125 µm, obgleich die Dicke auch außerhalb dieser Bereiche liegen kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung geeigneter Tetrazolinium-, Indolinium-, Indazol- und optionaler Imidazolinium-Verbindungen und Bindemittel und Füllstoffe sind die genannten Warenzeichen als solche gekennzeichnet.
  • Auf dem Substrat ist (sind) eine oder mehr Verbindungen angeordnet, die ausgewählt werden aus der Gruppe, die besteht aus Tetrazolinium-Verbindungen, lndolinium-Verbindungen und Imidazol-Verbindungen, wobei gegebenenfalls auch Imidazolinium-Verbindungen vorhanden sein können. Geeignete Tetrazolinium-Verbindungen sind solche der allgemeinen Formeln worin R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; unabhängig voneinander ausgewählt werden aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkylgruppen einschließlich cyclischer Alkylgruppen, wie Cyclopropyl, Cyclohexyl und dgl., und einschließlich ungesättigter Alkylgruppen, wie Vinyl(H&sub2;C=CH-), Allyl(H&sub2;C=CH-CH&sub2;-), Propinyl(HC=-C-CH&sub2;-) und dgl., vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, substituierte Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, Arylalkylgruppen, z.B. Benzyl und dgl., vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylalkylgruppen, vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, und worin X für ein Anion steht.
  • Zu Beispielen für geeignete Anionen gehören Halogenid-Anionen, wie Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid und Astatid, Sulfat, Alkosulfat, z.B. Methylsulfat und Ethylsulfat, Sulfit, Phosphat, Phosphit, Perhalogenat, z.B. Perchlorat, Perbromat, Periodat und dgl., Halogenat, wie Chlorat und dgl., Halogenit, wie Bromit und dgl., Fluoroborat und dgl. Zu Beispielen für Substituenten an R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; gehören Silylgruppen, Halogenidatome, z.B. Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid und Astatid, Nitrogruppen; Amingruppen einschließlich primärer, sekundärer und tertiärer Amine, Hydroxygruppen, Alkoxy- oder Ethergruppen, Aldehydgruppen, Ketongruppen, Estergruppen, Amidgruppen, Carbonsäurengruppen und dgl.
  • Geeignete Indolinium-Verbindungen sind solche der allgemeinen Formel
  • worin R&sub4;, R&sub5;, R&sub6; und R&sub7; unabhängig voneinander ausgewählt werden aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkylgruppen einschließlich cyclischer Alkylgruppen, wie Cyclopropyl, Cyclohexyl und dgl., und einschließlich ungesättigter Alkylgruppen, wie Vinyl(H&sub2;C=CH-), Allyl(H&sub2;C=CH-CH&sub2;-), Propinyl(HC=-C-CH&sub2;-) und dgl., vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, substituierte Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, Arylalkylgruppen, z.B. Benzyl und dgl., vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylalkylgruppen, vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, wobei R&sub8; eine gegebenenfalls vorhandene Substituentengruppe an dem 6-gliedrigen Ring ist, m steht für die Anzahl der R&sub8;-Substituenten und Y steht für ein Anion.
  • Zu Beispielen für geeignete Anionen gehören Halogenidanionen, z.B. Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid und Astatid, Sulfat, Alkosulfat, z.B. Methylsulfat und Ethylsulfat, Sulfit, Phosphat, Phosphit, Perhalogenat, z.B. Perchlorat, Perbromat, Periodat und dgl., Halogenat, wie Chlorat und dgl., Halogenit, wie Bromit und dgl., Fluoroborat und dgl. Zu Beispielen für geeignete Substituenten an R&sub4;, R&sub5;, R&sub6; und R&sub7; gehören Silylgruppen, Halogenidatome, z.B. Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid und Astatid, Nitrogruppen, Amingruppen, einschließlich primärer, sekundärer und tertiärer Amine, Hydroxygruppen, Alkoxy- oder Ethergruppen, Aldehydgruppen, Ketongruppen, Estergruppen, Amidgruppen, Carbonsäuregruppen und dgl. Zu Beispielen für geeignete R&sub8;-Gruppen gehören Alkylgruppen einschließlich cyclischer Alkylgruppen, wie Cyclopropyl, Cyclohexyl und dgl., und einschließlich ungesättigter Alkylgruppen, wie Vinyl(H&sub2;C=CH-), Al- lyl(H&sub2;C=CH-CH&sub2;-), Propinyl(HC=-C-CH&sub2;-) und dgl., vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, substituierte Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Aryl gruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, Arylalkylgruppen, z.B. Benzyl und dgl., vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylalkylgruppen, vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, Silylgruppen, Halogenidatome, z.B. Fluorid, Chlorid, Bromid, Jodid und Astatid, Nitrogruppen, Amingruppen einschließlich primärer, sekundärer und tertiärer Amine, Hydroxygruppen, Alkoxy- oder Ethergruppen, Aldehydgruppen, Ketongruppen, Estergruppen, Amidgruppen, Carbonsäuregruppen und dgl.
  • Geeignete Imidazol- und Imidazolinium-Verbindungen sind solche der allgemeinen Formeln
  • worin R&sub9;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3; unabhängig voneinander ausgewählt werden aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkylgruppen einschließlich cyclischer Alkylgruppen, wie Cyclopropyl, Cyclohexyl und dgl., und einschließlich ungesättigter Alkylgruppen, wie Vinyl(H&sub2;C=CH-), Allyl(H&sub2;C=C H-CH&sub2;-), Propinyl(HC=-C-CH&sub2;-) und dgl., vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, substituierte Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, Arylalkylgruppen, z.B. Benzyl und dgl., vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylalkylgruppen, vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, R&sub1;&sub0; und R&sub1;&sub4; stehen für gegebenenfalls vorhandene Substituenten, p steht für die Anzahl der R&sub1;&sub0;-Substituenten, q steht für die Anzahl der R&sub1;&sub4;- Substituenten und Z steht für ein Anion. Es können auch zwei oder mehr R&sub1;&sub0;- oder R&sub1;&sub4;-Substituenten miteinander verbunden sein unter Bildung eines Ringes einschließlich substituierter und unsubstituierter aliphatischer, aromatischer und heterocyclischer Ringe.
  • Zu Beispielen für geeignete Anionen gehören Halogenidanionen, wie Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid und Astatid, Sulfat, Alkosulfat, z.B. Methylsulfat und Ethylsulfat, Sulfit, Phosphat, Phosphit, Perhalogenat, wie Perchlorat, Perbromat, Periodat und dgl., Halogenat, wie Chlorat und dgl., Halogenit, wie Bromit und dgl., Fluoroborat und dgl. Zu Beispielen für Substituenten an R&sub9;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3; gehören Silylgruppen, Halogenidatome, z.B. Fluorid, Chlorid, Bromid, Jodid und Astatid, Nitrogruppen, Amingruppen einschließlich primärer, sekundärer und tertiärer Amine, Hydroxygruppen, Alkoxy- oder Ethergruppen, Aldehydgruppen, Ketongruppen, Estergruppen, Amidgruppen, Carbonsäuregruppen und dgl. Zu Beispielen für geeignete R&sub1;&sub0;- und R&sub1;&sub4;-Gruppen gehören Alkylgruppen einschließlich cyclischer Alkylgruppen, wie Cyclopropyl, Cyclohexyl und dgl., und einschließlich ungesättigter Alkylgruppen, wie Vinyl(H&sub2;C=CH-), Allyl(H&sub2;C=CH-CH&sub2;-), Propinyl(HC=C-CH&sub2;-) und dgl., vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, substituierte Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylgruppen, vorzugsweise mit 6 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, Arylalkylgruppen, z.B. Benzyl und dgl., vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, substituierte Arylalkylgruppen, vorzugsweise mit 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, Silylgruppen, Halogenidatome, z.B. Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid und Astatit, Nitrogruppen, Amingruppen, einschließlich primärer, sekundärer und tertiärer Amine, Hydroxygruppen, Alkoxyoder Ethergruppen, Aldehydgruppen, Ketongruppen, Estergruppen, Amidgruppen, Carbonsäuregruppen und dgl.
  • Zu spezifischen Beispielen für geeignete Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- und gegebenenfalls vorhandenen Imidazolinium-Verbindungen gehören 2,3,5- Triphenyl-2H-tetrazoiiumchlorid (Aldrich T8 485-9) der Formel
  • 2-(4-Iodophenyl)-3-(4-nitrophenyl )-5-phenyltetrazoliumchlorid (Aldrich I-1 040- 6) der Formel
  • 1,2,3,3-Tetramethyl-3H-indoliniumiodid (Aldrich 32 897-9) der Formel
  • 2-(Aminomethyl)benzimidazoldihydrochloridhydrat (Aldrich 16 563-8) der Formel
  • 2,6-Diamino-8-purinolhemisulfatmonohydrat (Aldrich 11 187-2) der Formel
  • Purin-6-yl-trimethylammoniumchlorid (Aldrich P5 588-0) der Formel
  • 4-Methyl-5-imidazolmethanolhydrochlorid (Aldrich. 22 742-0) der Formel
  • N,N'-Bis[3-(4,5-dihydro-1H-imidazol-2-yl)phenyl]-harnstoffdipropanoat (Aldrich 21 410-8) der Formel
  • 1-(p-Tosyl)-3,4,4-trimethyl-2-imidazoliniumiodid (Aldrich 31 757-8) der Formel
  • 2-Amino-imidazolsulfat (Aldrich 19 791-2) der Formel
  • 4-Amino-5-imidazolcarboxamidhydrochlorid (Aldrich 16 496-8) der Formel
  • 2-Hydrazino-2-imidazolinhydrobromid (Aldrich 19 717-3) der Formel
  • Imidazolhydrochlorid (Aldrich 30 200-7) der Formel
  • 4-Imidazolessigsäurehydrochlorid (Aldrich 21 991-1), der Formel
  • 2-Benzyl-2-imidazolinhydrochlorid (Aldrich T3 546-7) der Formel
  • Propyl-1-(1-phenylethylimidazol-5-carboxylathydrochlorid (Aldrich 22 082-5) der Formel
  • 2,6-Diaminopurinsulfathydrat (Aldrich 28 554-4) der Formel
  • 1-Talg-amidoethyl-3-methyl-2-heptadecylimidazolinium-methylsulfat (Carsosoft S-90, erhältlich von der Firma Lonza Inc.) der Formel R = Heptadecyl, R' = Talg
  • Isostearylethylimidazolinium-ethylsulfat (Monaquat ISIES) der Formel R = Isostearyl
  • Methyl-(1)-talg-amidoethyl-2-talg-imidazoliniummethylsulfat (Accosoft 808, erhältlich von der Firma Stepan Chemicals) der Formel R=Talg
  • Isostearyl-benzylimidazoliniumchlorid (Schercoquat II B, erhältlich von der Firma Scher Chemicals) der Formel R = Isostearyl
  • Methyl(1)-hydrierterTalg-aminoethyl(2)-hydrierter Talg-Imidazoliniummethylsulfat (Varisoft 445, erhältlich von der Firma Scher Chemicals) der Formel R = hydrierter Talg
  • 1-Methyl-1-oleyl-amidoethyl-2-oleyl-imidazoliniummethylsulfat (Varisoft 3690 erhältlich von der Firma Scherex Chemicals) der Formel R = Oleyl
  • Cyclohydroxyethyl-polyethylenglycol-imidazoliniumchloridphosphat (Monaquat p-TZ, erhältlich von der Firma Mona Industries) und dgl. sowie Mischungen davon.
  • Es können auch Mischungen von beliebigen zwei oder mehr der obengenannten Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- und Imidazolinium-Verbindungen verwendet werden.
  • Die Tetrazolium-, Indolinium- oder Imidazol-Verbindung und die gegebenenfalls vorhandene Imidazolinium-Verbindung liegt (liegen) in irgendeiner wirksamen Menge, bezogen auf das Substrat, vor. In der Regel liegt die Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung in einer Menge von etwa 1 bis etwa 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Substrats, vorzugsweise von etwa 2 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Substrats, vor, obgleich die Menge auch außerhalb dieses Bereiches liegen kann. Die Menge kann auch als Gewicht der Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung pro Einheitsfläche des Substrats ausgedrückt werden. In der Regel ist die Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung in einer Menge von etwa 1 bis etwa 10 g pro m² der Substrat-Oberfläche, auf die sie aufgebracht wird, und vorzugsweise in einer Menge von etwa 1 bis etwa 5 g pro m² der Substrat-Oberfläche, auf die sie aufgebracht wird, vorhanden, obgleich die Menge auch außerhalb dieser Bereiche liegen kann. Höhere Konzentrationen an Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung sind bevorzugt zur Verbesserung der Farbe der auf die Aufzeichnungsbögen bzw. Aufzeichnungsblätter aufgedruckten Bilder; die niedrigeren Konzentrationen sind ausreichend zur Verbesserung der Wasserechtheit der auf die Aufzeichnungsbögen bzw. Aufzeichnungsblätter aufgedruckten Bilder.
  • Wenn die Tetrazolium-, Indolinium- und Imidazol-Verbindung und die gegebenenfalls vorhandene Imidazolinium-Verbindung in Form eines Überzugs auf das Substrat aufgebracht wird (werden), können die für die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbögen bzw. Aufzeichnungsblätter verwendeten Überzüge zusätzlich zu der Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium- Verbindung gegebenenfalls ein Bindemittel enthalten. Zu Beispielen für geeig-TEXTE FEHLT?
  • Modifikationen, z.B. (1) Stärke (wie Stärke SLS-280, erhältlich von der Firma St. Lawrence Starch) (2) kationische Stärke (z.B. Cato-72, erhältlich von der Firma National Starch), (3) Hydroxyalkylstärke, worin Alkyl mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt die Anzahl der Kohlenstoffatome etwa 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome und besonders bevorzugt beträgt sie etwa 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl oder dgl. (wie Hydroxypropylstärke (#02382, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.) und Hydroxyethylstärke (#06733, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.)), (4) Gelatine (wie Kalbshaut-Gelatine #00639, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.), (5) Alkylcellulosen und Arylcellulosen, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome und besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen und ganz besonders bevorzugt 1 bis etwa 7 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Benzyl und dgl. (wie Methylcellulose (Methocel AM 4, erhältlich von der Firma Dow Chemical Company)), und worin der Arylrest mindestens 6 Kohlenstoffatome aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 6 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 6 bis etwa 10 Kohlenstoffatome und ganz besonders bevorzugt etwa 6 Kohlenstoffatome, wie Phenyl, (6) Hydroxyalkylcellulosen, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Benzyl oder dgl. (wie Hydroxyethylcellulose (Natrosol 250 LR, erhältlich von der Firma Hercules Chemical Company) und Hydroxypropylcellulose (Klucel Typ E, erhältlich von der Firma Hercules Chemical Company)), (7) Alkylhydroxyalkylcellulosen, worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Benzyl oder dgl. (wie Ethylhydroxyethylcellulose (Bermocoll, erhältlich von der Firma Berol Kem. A.B., Schweden)), (8) Hydroxyalkylalkylcellulosen, worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Hydroxyethylmethylcellulose (HEM, erhältlich von der Firma British Celanese Ltd, und auch erhältlich als Tylose MH, MHK von der Firma Kalle A.G.), Hydroxypropylmethylcellulose (Methocel K35LV) erhältlich von der Firma Dow Chemical Company) und Hydroxybutylmethylcellulose (z.B. HBMC, erhältlich von der Firma Dow Chemical Company)), (9) Dihydroxyalkylcellulose, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, insbesondere 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Dihydroxypropylcellulose, die hergestellt werden kann durch Umsetzung von 3-Chloro-1,2-propan mit Alkalicellulose), (10) Hydroxyalkylhydroxyalkylcellulose, worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, bevorzugt beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (wie Hydroxypropylhydroxyethylcellulose, erhältlich von der Firma Aqualon Company), (11) Halogendeoxycellulose, worin Halogen steht für ein Halogena tom (wie Chlorodeoxycellulose, die hergestellt werden kann durch Umsetzung von Cellulose mit Sulfurylchlorid in Pyridin bei 25ºC), (12) Aminodeoxycellulose (die hergestellt werden kann durch Umsetzung von Chlorodeoxycellulose mit einer 19 %igen alkoholischen Lösung von Ammoniak für 6 h bei 160ºC), (13) Dialkylammoniumhalogenidhydroxyalkylcellulose, worin jeder Alkyl rest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl., und worin Halogenid steht für ein Halogenatom (wie Diethylammoniumchlorid-hydroxyethylcellulose, erhältlich als Celquat H-100, L-200 von der Firma National Starch and Chemical Company), (14) Hydroxyalkyltrialkylammoniumhalogenid-hydroxyalkylcellulose, worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise enthält es 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl., und worin Habgenid steht für ein Halogenatom (z.B. Hydroxypropyltrimethylammoniumchloridhydroxyethylcellulose, erhältlich von der Firma Union Carbide Company als Polymer JR), (15) Dialkylaminoalkylcellulose, worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Diethylaminoethylcellulose, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc. als DEAE-Cellulose #05178), (16) Carboxyalkyldextrane, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl und dgl. (z.B. Carboxymethyldextrane, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc. als #1 6058), (17) Dialkylaminoalkyldextran, worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Diethylaminoethyldextran, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc. als #5178, (18) Aminodextran (erhältlich von der Firma Molecular Probes Inc.), (19) Carboxyalkylcellulosesalze, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl., und worin das Kation irgendein konventionelles Kation ist, wie Natrium, Lithium Kalium, Calcium, Magnesium oder dgl. (wie Natriumcarboxymethylcellulose CMC 7HOF, erhältlich von der Firma Hercules Chemical Company), (20) Gummiarabicum (z.B. #G9752, erhältlich von der Firma Sigma Chemical Company), (21) Carraghenin (z.B. #C1013&sub1; erhältlich von der Firma Sigma Chemical Company), (22) Karaya-Gummi (z.B. #G0503, erhältlich von der Firma Sigma Chemical Company), (23) Xanthangummi (z.B. Keltrol-T, erhältlich von der Firma Kelco Division von Merck and Company), (24) Chitosan (z.B. #C3646, erhältlich von der Firma Sigma Chemical Company), (25) Carboxyalkylhydroxyalkylguar, worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Carboxymethylhydroxypropylguar, erhältlich von der Firma Auqualon Company), (26) kationisches Guargummi (z.B. Celanese Jaguars C-14-S, C-15, C-17, erhältlich von der Firma Celanese Chemical Company), (27) n-Carboxyalkylchitin, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl., wie n-Carboxymethylchitin, (28) Dialkylammonium-hydrolysiertes Collagenprotein, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (wie Dimethylammoniumhydrolysiertes Collagenprotein, erhältlich von der Firma Croda als Croquats), (29) Agar-Agar (z.B. dasjenige, das von der Firma Pfaltz und Bauer Inc. erhältlich ist), (30) Cellulosesulfatsalze, worin das Kation irgendein konventionelles Kation ist, wie Natrium, Lithium, Kalium, Calcium, Magnesium oder dgl. (wie Natriumcellulosesulfat #023 erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products) und (31) Carboxyalkylhydroxyalkylcellulosesalze, worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl., und worin das Kation irgendein konventionelles Kation ist, wie Natrium, Lithium, Kalium, Calcium, Magnesium oder dgl. (z.B. Natriumcarboxymethylhydroxyethylcellulose CMHEC 43H und 37L, erhältlich von der Firma Hercules Chemical Company); (b) Vinylpolymere, wie (1) Poly(vinylalkohol) (z.B. Elvanol, erhältlich von der Firma Dupont Chemical Company), (2) Poly(vinylphosphat) (z.B. #4391, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.), (3) Poly(vinylpyrrolidon) (z.B. dasjenige, wie es von der Firma GAF Corporation erhältlich ist), (4) Vinylpyrrolidonninylacetat Copolymere (z.B. #02587, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.), (5) Vinylpyrrolidon/Styrol-Copolymere (z.B. #371, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products), (6) Poly(vinylamin) (z.B. #1562, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.), (7) Poly(vinylalkohol) alkoxyliert, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise beträgt sie 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Poly(vinylalkohol) ethoxyliert #6573, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.), und (8) Poly(vinylpyrrolidon dialkylaminoalkylalkylacrylat), worin jeder Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und worin die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome beträgt, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Poly(vinylpyrrolidondiethylaminomethylmethacrylat) #16294 und #16295, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.); (c) Formaldehydharze, z.B. (1) Melamin-Formaldehyd- Harz (wie BC 309, erhältlich von der Firma British Industrial Plastics Limited), (2) Harnstoff-Formaldehyd-Harz (z.B. 8C777, erhältlich von der Firma British Industrial Plastics Limited) und (3) alkylierte Harnstoff-Formaldehyd-Harze, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome beträgt, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. methylierte Harnstoff-Formaldehyd-Harze, erhältlich von der Firma American Cyanamid Company als Beetle 65); (d) ionische Polymere, wie (1) Poly-(2-acrylamid-2- methylpropansulfonsäure) (z.B. #175, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products), (2) Poly-(N, N-dimethyl-3,5-dimethylenpiperidiniumchlorid) (z.B. #401, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products) und (3) Poly(methylenguanidin)hydrochlorid (z.B. #654, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products); (e) Latex-Polymere, wie (1) kationische, anionische und nicht-ionische Styrol-Butadien-Latices (z.B. solche, wie sie von der Firma Gen Corp Polymer Products erhältlich sind, wie RES 4040 und RES 4100, erhältlich von der Firma Unocal Chemicals und z.B. DL 6672A, DL6638A und DL6663A erhältlich von der Firma Dow Chemical Company), (2) Ethylen-Vinylacetat- Latex (z.B. Airflex 400, erhältlich von der Firma Air Products and Chemicals Inc.), und (3) Vinylacetat-Acrylsäure-Copolymer-Latices (z. B. Synthemul 97- 726, erhältlich von der Firma Reichhold Chemical Inc, Resyn 25-1110 und Resyn 25-1140, erhältlich von der Firma National Starch Company, und RES 3103, erhältlich von der Firma Unocal Chemicals; (f) Maleinsäureanhydrid und Maleinsäure enthaltende Polymere, wie (1) Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymere (z.B. diejenigen, wie sie als Scripset von der Firma Monsanto erhältlich sind, und diejenigen der SMA-Reihe, erhältlich von der Firma Arco), (2) Vinylalkyletherlmaleinsäureanhydrid-Copolymere, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome beträgt, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Vinylmethyletherlmaleinsäurean hydrid-Copolymer #173, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products), (3) Alkylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymere, worin der Alkylenrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis etwa 20 Kohlen stoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome beträgt, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Ethylenlmaleinsäureanhydrid Copolymer #2308, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc., auch erhältlich als EMA von der Firma Monsanto Chemical Company), (4) Butadien/Maleinsäure-Copolymere (z.B. #07787, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.), (5) Vinylalkylether-Maleinsäure-Copolymere, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome beträgt, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Vinylmethyletherlmaleinsäure-Copolymere, erhältlich von der Firma GAF Corporation als Gantrez S-95) und (6) Alkylvinylether-Maleinsäureester, worin der Alkylrest mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und die Anzahl der Kohlenstoffatome so ist, daß das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome beträgt, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und dgl. (z.B. Methylvinylether-Maleinsäureester #773, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products); (g) Acrylamid enthaltende Polymere, wie (1) Poly(acrylamid) (z.B. #02806, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.), (2) Acrylamidlacrylsäure-Copolymere (z.B. #04652, #02220 und #18545, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.); und (3) Poly(N,N-dimethylacrylamid (z.B. #004590, erhältlich von der Firma Poly Sciences Inc.); und (h) Poly(alkylenimin) enthaltende Polymere, worin der Alkylenrest zwei (Ethylen)-, drei (Propylen)- oder vier (Butylen)-Kohlenstoffatome aufweist, wie (1) Poly(ethylenimin) (z.B. #135, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products), (2) Poly(ethylenimin)epichlorhydrin (z.B. #634, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products) und (3) alkoxyliertes Poly(ethylenimin), worin der Alklrest ein (methoxyliertes), zwei (ethoxylierte), drei (propoxylierte) oder vier (butoxylierte) Kohlenstoffatome aufweist (wie ethoxyliertes Poly(ethylenimin) #636, erhältlich von der Firma Scientific Polymer Products); und dgl., sowie Mischungen oder Gemische beliebiger Vertreter der obengenannten Komponenten, wobei Stärken und Latices besonders bevorzugt sind wegen ihrer Verfügbarkeit und Ihre Auftragbarkeit auf Papier. Es können beliebige Gemische der obengenannten Komponenten in beliebigen relativen Mengen verwendet werden.
  • Wenn das Bindemittel vorhanden ist, kann es innerhalb des Überzugs in einer beliebigen wirksamen Menge vorliegen, in der Regel liegen das Bindemittel und die Tetrazolium-, Indolinium- oder Imidazol-Verbindung und die gegebenenfalls vorhandene Imidazolinium-Verbindung in relativen Mengen von etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, und etwa 90 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung, bis etwa 50 Gew.-% Bindemittel und etwa 50 Gew.-% Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung vor, obgleich die relativen Mengen auch außerhalb dieses Bereiches liegen können.
  • Außerdem kann der Überzug der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter gegebenenfalls Füllstoffkomponenten enthalten. Die Füllstoffe können in einer beliebigen wirksamen Menge vorliegen und falls sie vorhanden sind, sind sie in der Regel in Mengen von etwa 1 bis etwa 60 Gew.-%, bezogen auf die Überzugs-Zusammensetzung, vorhanden. Zu Beispielen für Füllstoff-Komponenten gehören kolloidale Siliciumdioxide, wie Syloid 74, erhältlich von der Firma Grace Company (die bei einer Ausführungsform vorzugsweise in einer Menge von etwa 20 Gew.-% vorliegen), Titandioxid (erhältlich als Rutil oder Anatas von der Firma NL Chem. Canada, Inc.), hydratisiertes Aluminiumoxid (Hydrad TMC-HBF, Hydrad TM-HBC, erhältlich von der Firma J.M. Huber Corporation), Bariumsulfat (K.C. Blanc Fix HD80, erhältlich von der Firma Kali Chemie Corporation), Calciumcarbonat (Microwhite Sylacauga-Calcium-Produkte), hochglänzende Tone (z.B. Engelhard-Papier-Tone), Calciumsilicat (erhältlich von der Firma J.M. Huber Corporation), Cellulose- Materialien, die in Wasser oder irgendwelchen organischen Lösungsmitteln unlöslich sind (z.B. solche, wie sie von der Firma Scientific Polymer Products erhältlich sind), Mischungen von Calciumfluorid und Siliciumdioxid, wie Opalix- C, erhältlich von der Firma Kemira O.Y., Zinkoxid, wie Zoco Fax 183, erhältlich von der Firma Zo Chem., Gemische von Zinksulfid mit Bariumsulfat, wie Lithopane, erhältlich von der Firma Schteben Company, und dgl., sowie Mischungen davon. Aufheller-Füllstoffe können das Farbmischen verbessern und das Durchschlagen beim Aufzeichnen auf die erfindungsgemäßen Bögen bzw. Blätter verbessern. Der Überzug, der die Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolium-Verbindung enthält, liegt auf dem Substrat des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbogens bzw. -blattes in einer beliebigen wirksamen Dicke vor. In der Regel beträgt die Gesamtdicke der Überzugsschicht etwa 1 bis etwa 25 µm, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 10 µm, obgleich die Dicke auch außerhalb dieser Bereiche liegen kann.
  • Die Tetrazolium-, Indolinium- oder Imidazol-Verbindung oder die Mischung von Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol-Verbindungen und der gegebenenfalls vorhandenen Imidazolinium-Verbindung, gegebenenfalls vorhandenem Bindemittel und/oder gegebenenfalls vorhandenem Füllstoff können unter Anwendung irgendeiner geeigneten Methode auf das Substrat aufgebracht werden, beispielsweise durch Leimpressenbehandlung, durch Tauchbeschichtung, durch Umkehrwalzenbeschichtung, durch Extrusionsbeschichtung oder dgl. Der Überzug kann beispielsweise mit einer KRK-Leimpresse (Kumagai Riki Kogyo Co., Ltd., Nerima, Tokyo, Japan) durch Tauchbeschichtung aufgebracht werden und er kann durch Lösungsmittelextrusion auf einer Faustel-Beschichtungs-Vorrichtung aufgebracht werden. Die KRK-Leimpresse ist eine Labor- Leimpresse, die eine kommerzielle Leimpresse simuliert. Dieser Leimpresse wird normalerweise ein Blatt zugeführt, während bei einer kommerziellen Leimpresse in der Regel eine kontinuierliche Bahn verwendet wird. Auf der KRK- Leimpresse wird die Substrat-Folie an einem Ende an der Trägermechanismus-Platte angeklebt. Die Geschwindigkeit des Tests und die Walzendrucke werden eingestellt und die Beschichtungslösung wird in den Lösungstank gegossen. Ein 4 1-Becher aus rostfreiem Stahl ist darunter ageordnet, um den Lösungsüberlauf aufzunehmen. Die Beschichtungslösung wird einmal durch das System im Kreislauf geführt (ohne daß die Substrat-Folie bewegt wird), um die Oberfläche der Walzen zu benetzen, und dann in den Beschickungstank zurückgeführt, in dem sie ein zweites Mal im Kreislauf geführt wird. Während die Walzen "benetzt" sind, wird der Bogen bzw. das Blatt durch Drücken des Trägermechanismus-Startknopfs durch die Leimungswalzen geführt. Das beschichtete Blatt wird dann aus der Trägermechanismusplatte herausgenommen und auf ein etwa 0,3 m x 1,0 m (12 inch x 40 inch) großes Blatt einer Dikke von 750 µm aus Teflon als Träger aufgebracht und auf einer Dynamic Former-Trocknungstrommel getrocknet und unter Spannung gehalten, um eine Schrumpfung zu verhindern. Die Trocknungstemperatur beträgt etwa 105ºC. Bei diesem Beschichtungsverfahren werden beide Seiten des Substrats gleichzeitig behandelt.
  • Beim Tauchbeschichten wird eine Bahn aus dem zu beschichteten Material unter die Oberfläche der flüssigen Beschichtungs-Zusammensetzung mittels einer einzigen Walze in der Weise eingeführt, daß die freiliegende Seite gesättigt wird, danach wird die überschüssige Beschichtungsmasse durch Quetschwalzen entfernt und in einem Lufttrockner bei 100ºC getrocknet. Die flüssige Beschichtungs-Zusammensetzung umfaßt im allgemeinen die gewünschte Beschichtungs-Zusammensetzung, gelöst in einem Lösungsmittel, wie Wasser, Methanol oder dgl. Das Verfahren der Oberflächenbehandlung des Substrats unter Verwendung einer Beschichtungsvorrichtung führt zu einem kontinuierlichen Bogen aus dem Substrat, wobei das Beschichtungsmaterial zuerst auf eine Seite und dann auf die zweite Seite dieses Substrats aufgebracht wird. Das Substrat kann auch unter Anwendung eines Schlitz- Extrusions-Verfahrens aufgebracht werden, bei dem eine flache Düse so angeordnet ist, daß die Düsenlippen in enger Nachbarschaft zur Bahn aus dem zu beschichtenden Substrat angeordnet sind, was zu einem kontinuierlichen Film aus der Beschichtungslösung führt, der gleichmäßig auf einer Oberfläche der Bahn verteilt ist, wonach in einem Lufttrockner bei 100ºC getrocknet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter können in Tintenstrahl-Druckverfahren verwendet werden. Bei einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren gerichtet, das umfaßt das Aufbringen einer wäßrigen Aufzeichnungsflüssigkeit in Form eines bildmäßigen Musters auf ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsblatt. Bei einer anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Druckverfahren, das umfaßt (1) das Einführen eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbogens bzw. -blattes in eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung, die eine wäßrige Tinte enthält, und (2) das Aufspritzen von Tinten-Tröpfchen in einem bildmäßigen Muster auf das Aufzeichnungsblatt, wodurch auf dem Aufzeichnungsblatt Bilder erzeugt werden. Tintenstrahl-Druckverfahren sind allgemein bekannt und beispielsweise in US-A-4 601 777, US-A-4 251 824, US-A-4 410 899, US-A-4 412 224 und US-A-4 532 530 beschrieben. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird in der Druckvorrichtung ein thermisches Tintenstrahlverfahren angewendet, bei dem die Tinte in den Düsen in Form eines bildmäßigen Musters selektiv erhitzt wird, um dadurch zu bewirken, daß Tinten-Tröpfchen in dem bildmäßigen Muster verspritzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbögen bzw. -blätter können auch in irgendeinem anderen Druck- oder Bilderzeugungsverfahren, beispielsweise beim Drucken mit Feder-Plottern, beim Schreiben von Hand mit Tuschefedern bei Offset-Druckverfahren oder dgl. verwendet werden, vorausgesetzt, daß die zur Erzeugung des Bildes verwendete Tinte mit der Tintenaufnahmeschicht des Aufzeichnungsbogens bzw. -blattes kompatibel ist.
  • Nachstehend werden spezifische Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Diese Beispiele sollen die Erfindung lediglich erläutern und die Erfindung ist nicht auf die Materialien, Bedingungen oder Verfahrensparameter, wie sie in diesen Ausführungsformen angegeben sind, beschränkt. Alle Teile und Prozentsätze beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
  • Die hier angegebenen optischen Dichtemessungen wurden mit einem Pacific Spectrographen-Color-System erhalten. Das System besteht aus zwei Hauptkomponenten, einem optischen Sensor und einem Daten-Terminal. In dem optischen Sensor wird eine 155 mm-Integrationskugel verwendet, die eine diffuse Belichtung und acht Betrachtungs-Grade ergibt. Dieser Sensor kann dazu verwendet werden, sowohl Transmissionsproben als auch Reflexionsproben zu vermessen. Wenn Reflexionsproben vermessen werden, kann eine Spiegelkomponente darin enthalten sein. Zum Abtasten des Spektrums von 380 bis 720 nm wurde ein Volldispersions-Gitter-Monochromator mit hgher Auflösung verwendet. Das Daten-Terminal weist auf ein 300 mm CRT-Display, ein numerisches Keyboard für die Auswahl der Betriebsparameter und die Eingabe von Tristimulus-Werten und ein α-numerisches Keyboard für die Eingabe von Produktstandard-Informationen.
  • Beispiel 1
  • Unlinierte (glatte) Papierblätter (Simpson-Alkaligeleimt, die keine Oberflächenbehandlungen trugen und von der Firma Simpson Paper Co., Kalamazoo MI erhalten wurden) einer Größe von 216 mm x 279 mm (8,5 x 11 inches) wurden mit Lösungen, die 2 Gew.-% einer Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung und 98 Gew.-% Lösungsmittel (wie in der nachfolgenden Tabelle für jede Verbindung spezifisch angegeben; MeOH = Methanol; die angegebenen Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht) enthielten, durch Tauchbeschichtung behandelt und an der Luft bei 100ºC getrocknet. Nach der Behandlung wies jedes Blatt Papier auf jeder Seite desselben eine Abscheidung von etwa 100 mg der Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung auf. Die behandelten Papiere sowie die Blätter aus dem Simpson-Papier, die nicht mit einer Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung behandelt worden waren, wurden in einen Hewlett-Packard Farbstrahl-Tintenstrahldrucker und in einen Xerox 4020 Tintenstrahldrucker eingeführt und es wurden Vollfarben-Drucke auf jedem Blatt durch jeden Drucker erzeugt. Die optischen Dichten der blaugrünen, purpurroten, gelben und schwarzen Bilder wurden gemessen. Anschließend wurden die Bilder getestet zur Bestimmung der Wasserbeständigkeit (Wasserechtheit) durch Waschen derselben für 2 min bei 50ºC mit Wasser und anschließendes erneutes Messen der optischen Dichte der Bilder. Die Ergebnisse waren die folgenden:
  • optische Dichte und Wasserbeständigkeit der beschichteten Papiere, die mit dem Xerox -4020-Tintenstrahldrucker bedruckt worden waren.
  • In der obigen Tabelle steht die Abkürzung "vorher" für "vor der Behandlung mit der Tetrazolium-, Indolinium-, Imidazol- oder Imidazolinium-Verbindung"; die Abkürzung "nachher" steht für "nach dieser Behandlung" und die Abkürzung "WF" steht für "Wasserbeständigkeit.
  • Die mit den Verbindungen 1 bis 3 behandelten Aufzeichnungsblätter stellen erfindungsgemäße Blätter dar.
  • Aus den Daten ist zu ersehen, daß die mit den Verbindungen nach Anspruch 1 behandelten Blätter im allgemeinen eine verbesserte Wasserbeständigkeit (Wasserechtheit) aufwiesen, verglichen mit den Blättern, die nicht mit einer solchen Verbindung behandelt worden waren.

Claims (11)

1. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt, der (das) umfaßt (a) ein Substrat; (b) ein Material, ausgewählt aus (i) Tetrazolium-Verbindungen, (ii) Indolinium- Verbindungen, (iii) Imidazol-Verbindungen und (iv) beliebigen Mischungen davon; (c) ein optionales Pigment und (d) ein optionales Bindemittel.
2. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 1, worin das Substrat Papier ist.
3. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 1, worin das Substrat transparent ist.
4. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 1, worin die Tetrazolinium-Verbindungen, Indolinium-Verbindungen und Imidazol-Verbindungen ausgewählt werden aus
worin R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; unabhängig voneinander ausgewählt werden aus Wasserstoff, Alkylgruppen, substituierten Alkylgruppen, Arylgruppen, substituierten Arylgruppen, Arylalkylgruppen und substituierten Arylalkylgruppen, und X für ein Anion steht;
worin R&sub4;, R&sub5;, R&sub6; und R&sub7; unabhängig voneinander ausgewählt werden aus Wasserstoff, Alkylgruppen, substituierten Alkylgruppen, Arylgruppen, substituierten Arylgruppen, Arylalkylgruppen und substituierten Arylalkylgruppen, R&sub8; steht für eine gegebenenfalls vorhandene Substituentengruppe an dem sechsgliedrigen Ring&sub1; m steht für die Anzahl der R&sub8;-Substituenten, und Y steht für ein Anion; und
worin R&sub9; ausgewählt wird aus Wasserstoff, Alkylgruppen, substituierten Alkylgruppen, Arylgruppen, substituierten Arylgruppen, Arylalkylgruppen und substituierten Arylalkylgruppen, R&sub1;&sub0; steht für einen gegebenenfalls vorhandenen Substituenten und p steht für die Anzahl der R&sub1;&sub0;-Substituenten.
5. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 4, worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3;, R&sub4;, R&sub5;, R&sub6;, R&sub7; und R&sub9; unabhängig voneinander ausgewählt werden aus Alkylgruppen mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen, substituierten Alkylgruppen mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, substituierten Arylgruppen mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, Arylalkylgruppen mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen und substituierten Arylalkylgruppen mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen, und R&sub8; und R&sub1;&sub0; ausgewählt werden aus Alkylgruppen, substituierten Alkylgruppen, Arylgruppen, substituierten Arylgruppen, Arylalkylgruppen, substituierten Arylalkylgruppen, Silylgruppen, Halogenidatomen, Nitrogruppen, Amingruppen, Hydroxygruppen, Ethergruppen, Aldehydgruppen, Ketongruppen, Estergruppen, Amidgruppen und Carbonsäurengruppen.
6. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 4, worin die Substituenten an R&sub1;, R&sub2;, R&sub3;, R&sub4;, R&sub5;, R&sub6;, R&sub7;, R&sub8;, R&sub9; und R&sub1;&sub0; ausgewählt werden aus Silylgruppen, Halogenidatomen, Nitrogruppen, Amingruppen, Hydroxygruppen, Ethergruppen, Aldehydgruppen, Ketongruppen, Estergruppen, Amidgruppen, Carbonsäurengruppen und Mischungen davon.
7. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 1, worin die Tetrazollum-Verbindungen, Indolinium-Verbindungen und Imidazol-Verbindungen ausgewählt werden aus der Gruppe, die besteht aus 2,3,5-Triphenyl-2H-tetrazoliumchlorid, 2-(4-Iodophenyl)-5-(4-nitrophenyl)-3-phenyltetrazoliumchlorid, 1,2,3,3-Tetramethyl-3H-indoliniumiodid, 2-(Aminomethyl)benzimidazol-dihydrochloridhydrat, 2,6-Diamino-8-purinol-hemisulfatmonohydrat, Purin-6-yl- trimethylammoniumchlorid, 4-Methyl-5-imidazolmethanolhydrochlorid, N,N'- Bis(3-(4,5-dihydro-1H-imidazol-2-yl)phenyl]-harnstoffdipropanoat, 2-Aminoimidazolsulfat, 4-Amino-5-imidazol-carboxamidhydrochlorid, 2-Hydrazino-2- imidazolinhydrobromid, Imidazolhydrochlorid, 4- Imidazolessigsäurehydrochlorid, 2-Benzyl-2-imidazolinhydrochlorid, Propyl-1- (1-phenylethylimidazol-5-carboxylathydrochlorid, 2,6-Diaminopurinsulfathydrat und Mischungen davon.
8. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 1, worin die Tetrazolium-, Indolinium- oder Imidazol-Verbindung in einer Menge von 1 bis 25 Gew.- %, bezogen auf das Gewicht des Substrats, vorliegt.
9. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 1, worin die Tetrazolium-, Indolinium- oder Imidazol-Verbindung in einer Menge von 1 bis 10 g pro m² der Substrat-Oberfläche, auf die sie aufgebracht wird, vorliegt.
10. Aufzeichnungsbogen bzw. -blatt nach Anspruch 1, der (das) zusätzlich eine Imidazolinium-Verbindung enthält.
11. Druckverfahren, das umfaßt das Aufbringen einer wäßrigen Aufzeichnungsflüssigkeit auf einen Aufzeichnungsbogen bzw. ein Aufzeichnungsblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in Form eines bildmäßigen Musters.
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