DE69402532T2 - Verfahren und vorrichtung zur verminderung der schädlichen abgase einer kraftfahrzeug-brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verminderung der schädlichen abgase einer kraftfahrzeug-brennkraftmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermindern der Schadstoffemissionen, die von einem Verbrennungsmotor erzeugt werden, und insbesondere ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung für einen Motor, der ein Kraftfahrzeug antreibt und Energie für verschiedene Hilfsaggregate wie z.B. einen wechseistromgenerator, einen Verdichter für eine Klimaanlage, eine Pumpe, die Teil einer hydraulischen Aufhängung oder Lenkhilfe bildet usw., liefert.
  • Derartige Hilfsaggregate werden in modernen Fahrzeugen immer häufiger, sei es, um den Fahrzeugkomfort zu verbessern oder um uniner strenger werdende Umweitschutzbedingungen zu erfüllen. Diese Aggregate werden von dem Motor über Riemen oder Ketten angetrieben und erhöhen somit die Last des Motors. Diese Lasterhöhung ist besonders schädlich während einer Kaltstartphase, in einem Augenblick, in dem die erforderliche Anreicherung des Luft-/Kraftstoff-Gemisches zu einer verstärkten Verschmutzung durch Abgase führt, die insbesondere unverbrannte Kohlenwasserstoffe enthalten, zumal die Mittel, die zum Verringern dieser Verschmutzung eingesetzt werden, wie z.B. Katalysatoren, die noch nicht wirksam sind, weil sie keine ausreichende Temperatur erreicht haben.
  • Um diese Verschmutzung zu verringern, wurde vorgeschlagen, den Katalysator durch der Fahrzeugbatterie entnommene Wärme vorzuheizen und/oder Luft in den Auspuff des Motors einzublasen. Diese Maßnahmen bedingen jedoch einen zusätzlichen Verbrauch elektrischer Energie, was dazu führt, daß die Batterie und der sie aufladende Wechselstromgenerator größer dimensioniert werden müssen, wobei der letztere nun mehr mechanische Energie verbraucht, die der Motor auf Kosten einer ebenfalls gestiegenen Produktion von Abgasen liefert, was den Vorteil dieser Maßnahmen erheblich mindert.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 169 195 ist bereits ein Verfahren zum Vermindern von Emissionen bekannt, bei dem die Erwärmung des Motors beschleunigt wird, indem Organe, wie z.B. die Pumpe für den Kühlflüssigkeitskreis und/oder das Gebläse mittels elektromechanischer Kupplungen abgekuppelt werden und indem die Drehzahl des Motors erhöht wird. Wenngleich ein derartiges Verfahren die Zeit zum Erwärmen des Motors, während der die Schadstoffemissionen am stärksten sind, verringert, erhöht es jedoch diese aufgrund der Drehzahlerhöhung.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit zum Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben, die schädlichen Gase, die von einem ein Kraftfahrzeug antreibenden Verbrennungsmotor erzeugt werden, wirksam zu vermindern.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner zum Ziel, ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die eine derartige Verringerung insbesondere während einer Kaltstartphase des Motors ermöglichen, derart, daß die Einhaltung der strengsten Abgasnormen sichergestellt wird.
  • Diese Ziele der Erfindung sowie weitere, die aus der folgenden Beschreibung deutlich werden, werden erreicht durch ein Verfahren, bei dem während einer Erwärmungsphase des Fahrzeugmotors die Betriebsbedingungen mindestens eines Hilfsaggregates so modifiziert werden, daß die aufgenommene mechanische Leistung bezüglich derjenigen, die von dem Aggregat bei normalem Betrieb aufgenommen wird, verringert wird.
  • Da auf diese Weise die Leistung, die von den den Motor normalerweise belastenden sämtlichen Hilfsaggregaten wie z.B. einem Wechselstromgenerator, einem Luftverdichter, einer Pumpe usw. verbraucht wird und beim Start nicht absolut notwendig ist, verringert wird, verringert sich die Last des Motors erheblich, was wiederum die Erzeugung von Abgasen des Motors und letztlich die Umweltverschmutzung durch diese Gase erheblich verringert.
  • Gemäß einer Strategie zum Umsetzen des Verfahrens gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verringerung der von dem Hilfsaggregat aufgenommenen mechanischen Leistung beendet wird, wenn die Temperatur des Motors einen vorgegebenen Wert erreicht. Diese Temperaturbedingungen bestimmen den Augenblick, in dem der Motor und/oder der Katalysator einen Betriebsbereich in der Nähe des normalen Betriebsbereichs erreicht haben, so daß die Versorgung der Hilfsaggregate mit mechanischer Energie möglich wird, ohne daß die Abgasnormen überschritten werden.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung, angewandt bei einem Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Batterie, die von einem Hilfsaggregat in Form eines Wechselstromgenerators wieder aufgeladen wird, ist vorgesehen, daß die von dem Wechselstromgenerator aufgenommene mechanische Leistung dadurch verringert wird, daß die Stärke des Erregerstroms desselben verringert wird.
  • Zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung schafft die Erfindung eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Mittel zum Modifizieren der Betriebsbedingungen des Hilfsaggregates dergestalt vorgesehen sind, daß während einer Erwärmungsphase des Motors die aufgenommene mechanische Leistung bezüglich der Leistung, die von dem Hilfsaggregat bei normalem Betrieb aufgenommen wird, teilweise verringert wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel schafft die Erfindung eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Batterie, die von einem Hilfsaggregat in Form eines Wechselstromgenerators wieder aufgeladen wird, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel zum Verringern der von dem Wechselstromgenerator aufgenommenen mechanischen Leistung Mittel zum Steuern einer Verringerung der Stärke des Erregerstroms desselben aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung hervor, in welcher:
  • - Fig. 1 ein Schema eines Verbrennungsmotors ist, der mit einem Hilfsaggregat und Steuermitteln versehen ist;
  • - Fig. 2 ein Schema eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung ist, angewandt beispielhaft auf ein Fahrzeug mit einer Pumpe zum Unterdrucksetzen eines Strömungsmittels, das in einem Lenkhilfemechanismus verwendet wird;
  • - Fig. 3 ein Schema eines anderen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, die einem Wechselstromgenerator zum Aufladen der Batterie eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, und
  • - Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben der Vorrichtung der Fig. 3 ist.
  • In diesen Figuren, in denen identische Bezugsziffern identische oder ähnliche Organe bzw. Elemente bezeichnen, zeigt Fig. 1 in schematischer Weise einen Verbrennungsmotor 1, der ein Kraftfahrzeug antreibt. Dieser Motor wird über eine Einlaßsammelleitung 2 mit Luft versorgt. Die Verbrennungsgase werden in eine Auspuff-Sammelleitung 3 abgegeben, deren Auslaß mit einem Katalysator 4 zur Oxidation-Reduktion bestimmter in diesen Gasen enthaltener chemischer Stoffe, insbesondere weniger schädlicher chemischer Stoffe, versehen sein kann.
  • Die Abtriebswelle 5 des Motors, die üblicherweise mit dem Getriebe des Kraftfahrzeugs über eine Kupplung (nicht gezeigt) verbunden ist, ist ebenfalls in herkömmlicher Weise über einen Riemen oder eine Kette 6 mit einem Hilf saggregat 7 verbunden, das somit mechanische Energie des Motors über seine Antriebswelle 8 erhält. Aus Vereinfachungsgründen ist nur ein Hilfsaggregat 7 dargestellt; es versteht sich jedoch, daß der Motor normalerweise mehrere derartige Hilfsaggregate antreibt, beispielsweise einen Wechselstromgenerator zum Aufladen der Batterie (nicht gezeigt) des Fahrzeugs, Gebläse oder gegebenenfalls Verdichter für Kältemittelgas, der Teil einer Klimaanlage des Fahrzeugs bildet, eine Pumpe zum Unterdrucksetzen eines Strömungsmittels, das in einer Aufhängung oder Lenkhilfe des Fahrzeugs verwendet wird, usw., wie bereits oben erläutert wurde.
  • Wenn auch die Vervielfachung derartiger Hilfsaggregate den Fahrzeugkomfort erhöht, erhöht sie jedoch gleichzeitig die Last des Motors beim Start, wobei diese Aggregate herkömmlicherweise mit dem Motor dauernd mechanisch verbunden sind. Hieraus resultiert während einer Startphase des Motors das Erfordernis, diesen mit einer Drehzahl zu betreiben, die groß genug ist, damit er das Drehmoment abgeben kann, das erforderlich ist, um gleichzeitig die sich seiner Drehung widersetzende Innenreibung und die sich dem Antrieb der Hilfsaggregate widersetzende externe Reibung zu überwinden. Das erhöhte Drehmoment, das er nun entwickelt, führt zu einer verstärkten Produktion von Abgasen, aus denen der Katalysator 4 die Schadstoffe nicht entfernen kann, weil der Katalysator noch nicht seine Betriebstemperatur erreicht hat, welche normalerweise bei 700ºC liegt. Die Abgase verschmutzen somit die Umgebung in einer Weise, die von bestimmten Abgasnormen als nicht akzeptabel eingestuft ist. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, sicherzustellen, daß diese Normen von den Emissionen des Motors 1 eingehalten werden.
  • Das Fahrzeug ist üblicherweise mit einem elektronischen Rechner 11 mit einem Mikroprozessor 12 ausgerüstet, um beispielsweise die Zündung und/oder die Kraftstoffeinspritzung in den Motor 1 zu regeln. Der Rechner empfängt verschiedene Fühlersignale 5, welche die Kühlwassertemperatur des Motors, die Abgastemperatur, die Drehzahl und den Einlaßdruck des Motors usw. darstellen, um entsprechende Steuerbefehle für die Zünd- und Einspritzorgane abzuleiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden in diesem Rechner Software- und Hardware-Mittel vorgesehen, die zur Regelung des Hilfsaggregates 7 erforderlich sind. Diese Mittel könnten natürlich auch außerhalb des Rechners vorgesehen werden; das Vorhandensein des Rechners im Fahrzeug macht diese Lösung jedoch besonders bequem und wirtschaftlich.
  • Während einer Startphase des Motors, die von dem Rechner 11 erfaßt wird, steuert somit der Mikroprozessor 12 über eine Leistungsstufe 13 die Modifikation der Betriebsbedingungen des Hilfsaggregates 7, um die von ihm verbrauchte mechanische Leistung zu verringern und somit den Motor von der zusätzlichen Last zu befreien, die das Hilfsaggregat 7 andernfalls erzeugen würde.
  • Indem somit die mechanische Leistung verringert wird, die von mehreren während des Starts nicht notwendigen Hilfsaggregaten verbraucht wird, wie dies der Fall ist bei einem Wechselstromgenerator zum Aufladen der Batterie, einer Pumpe zum Versorgen einer Lenkhilfevorrichtung oder einem Verdichter für eine Klimaanlage, wird die Last des Motors beim Start und somit seine Abgasproduktion erheblich verringert. Dies erlaubt es, die oben erwähnten Abgasnormen einzuhalten, und zwar trotz der augenblicklichen Unwirksamkeit eines Katalysators, der gegebenenfalls im Auslaß der Abgas-Sammelleitung des Motors vorgesehen ist.
  • Diese Normen definieren Betriebszyklen des Motors, bei denen der Hauptanteil der Schadstoffproduktion in den ersten Minuten nach Betriebsbeginn des Motors im Kaltstart stattfindet. Eine Entlastung des Motors während dieser ersten Minuten ist somit wesentlich im Hinblick auf die festgelegten Normen. Der Rechner bestimmt ferner den Augenblick, in dem der Motor und/oder der Katalysator 4 eine Temperatur erreicht hat, die ausreichend nah bei seiner Betriebstemperatur liegt, und somit die Abgase ausreichend von den Schadstoffen gereinigt sind, so daß die Hilfsaggregate aktiviert werden können, um den Fahrzeugkomfort (Klimaanlage, Lenkhilfe) zu verbessern oder die Batterie wieder aufzuladen (Wechselstromgenerator).
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Dieses dient insbesondere dazu, die Last zu verringern oder aufzuheben, die von der Abtriebswelle des Motors auf eine Pumpe P ausgeübt wird, welche von dem Motor angetrieben wird, um einen Stellmotor V mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel zu versorgen, welcher einen Teil einer Lenkhilfe D bildet. Die Pumpe wird von einem Speicher 14 gespeist. Eine Rückführleitung 15 ist herkömmlicherweise zwischen der Pumpe und dem Speicher angeordnet, während die Pumpe in eine Versorgungsleitung 16 des Stellmotors fördert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zwischen der Versorgungsleitung 16 des Stellmotors V und der Leitung 15 eine Zweigleitung 17 angeordnet, in der ein Magnetventil 18 angeordnet ist, welches normalerweise geschlossen ist und von dem Rechner 11 gesteuert wird. Während eines Kaltstarts kann der Rechner somit das Magnetventil 18 betätigen, um die Leitung 17 zu öffnen. Der Auslaß der Pumpe entläd sich nun in den Speicher, was verhindert, daß der Druck des dem Stellmotor V zugeführten Strömungsmittels ansteigt. Die Last, die die Pumpe auf den Motor ausübt, ist nun stark verringert, mit einer entsprechenden Verringerung der Abgasproduktion.
  • Es kann ein Magnetventil mit veränderlichem Druckverlust verwendet werden; dies erlaubt es, die Verringerung der von der Pumpe auf den Motor ausgeübten Last nach einem in den Rechner einprogrammierten Steuerbefehl zu modulieren.
  • Verschiedene Strategien zum Regeln der Pumpe sind nach Wahl des Konstrukteurs einsetzbar. Als Beispiel einer derartigen Strategie läßt sich diejenige nennen, die darin besteht, den Stellmotor mit einem Hochdruck-Strömungsmittel nur dann zu beaufschlagen, wenn die Temperatur des Motors, wie sie von einem Fühler 19 für die Kühlmitteltemperatur erfaßt wird, größer als ein Schwellenwert (beispielsweise 60ºC) ist und wenn die Abgastemperatur, wie sie von einem Temperaturfühler 20 erfaßt wird, der am Auslaß des Katalysators 4 angeordnet ist, größer als ein anderer Schwellenwert (beispielsweise 350ºC) ist, oder wenn das Fahrzeug rollt, wie dies mit Hilfe eines Geschwindigkeitsfühlers 21 festgestellt werden kann, der auf eine Drehung eines Rades 22 des Fahrzeugs anspricht.
  • In Fig. 3 ist in schematischer Weise eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung dargestellt, die dazu dient, den Motor von der Last zu befreien, die auf ihn normalerweise durch den Antrieb eines Wechselstromgenerators 23 ausgeübt wird, welcher in herkömmlicher Weise die Aufladung der Fahrzeugbatterie 24 über einen Kreis 25 sicherstellt, wobei der Wechselstromgenerator außerdem eine oder mehrere Erregerwicklungen 26 aufweist, die mit einem Erregerstrom i gespeist werden, wie dies bekannt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Stärke i dieses Erregerstroms durch den Rechner 11 geregelt werden, dessen Mikroprozessor 12 entsprechend programmiert ist, um diesen Strom über einen Leistungstransistor 13 zu regeln, der mit der Erregerwicklung 26 zwischen der positiven Klemme der Batterie und der Masse in Reihe geschaltet ist.
  • Es ist bekannt, daß in herkömmlicher Weise der Motor und der Wechselstromgenerator durch einen Treibriemen 6 permanent gekuppelt sind und daß somit der Motor, einschließlich in der Startphase, auf den Wechselstromgenerator ein Drehmoment ausüben muß, das mit dem Erregerstrom i größer wird. Indem gemäß der Erfindung dieser Erregerstrom während einer Kaltstartphase verringert oder ganz aufgehoben wird, wird dieses Drehmoment und somit die Last des Motors erheblich verringert, der somit mit einer kleineren Drehzahl gestartet werden kann, was weniger Abgase und weniger Verschmutzung erzeugt, um den Abgasnormen zu genügen.
  • Verschiedene Strategien zur Regelung des Erregerstroms können in den Mikroprozessor einprogrammiert sein. Das Flußdiagramm der Fig. 4 zeigt eine von ihnen, die lediglich als Beispiel gegeben wird. Gemäß dieser Strategie wird die Ausgangsspannung der Batterie 24, die über einen der Eingänge 27 des Rechners 11 bekannt ist, mit einer Schwellenspannung von beispielsweise 10 Volt verglichen, wenn die Nennspannung der Batterie 12 Volt beträgt. Wenn die von der Batterie abgegebene Spannung der Schwellenwert ist, wird der Erregerstrom des Wechselstromgenerators auf seinen maximalen Wert geregelt, um die Aufladung der Batterie sowie die Rückkehr der Ausgangsspannung aufihren Nennwert zu beschleunigen, was für eine gute Funktionsweise des Fahrzeugs notwendig ist.
  • Wenn dagegen beim Kaltstart des Fahrzeugs, wie es von dem Rechner durch irgendein bekanntes Mittel erfaßt werden kann, die Ausgangsspannung der Batterie größer als der Schwellenwert ist, besteht die Strategie darin, die Stärke des Erregerstroms des Wechselgenerators solange zu verringern, wie der Motor 1 und der Katalysator 4 noch keine Temperaturen ausreichend nahe an ihren Betriebstemperaturen erreicht haben, damit die Menge der in den vom Katalysator nachbehandelten Gasen enthaltenen Schadstoffe nunmehr in den Grenzen der einzuhaltenden Normen gehalten werden. e von den einzuhaltenden Normen gesetzt werden. Dies ist der Fall, wenn beispielsweise der Erregerstrom solange verringert wird, wie die Temperatur des Kühlmittels, die repräsentativ für die des Motors ist, kleiner als 60º ist und die Temperatur der Abgase, die repräsentativ für die des Katalysators ist, kleiner als 350ºC ist.
  • Der Erregerstrom i kann nun so festgelegt werden, daß die von dem Wechselstromgenerator aufgenommene Leistung bei minimaler Aufladung der Batterie beispielsweise auf einen Wert begrenzt wird, der durch die Formel:
  • i = k/N
  • bestimmt wird, in der k eine Konstante und N die Drehzahl des Motors in U/min ist, die von einem Fühler 28 mit beispielsweise veränderlichem Widerstand gemessen wird. Wenn die oben erwähnten Temperaturschwellenwerte einmal erreicht sind, wird der Strom i auf seinen maximalen Wert geregelt, um eine geeignete Aufladung der Batterie sicherzustellen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, die lediglich als Beispiel gegeben wurden. So ist die Erfindung nicht beschränkt auf eine Vorrichtung zum Regeln nur einer der oben erwähnten Hilfsaggregate. Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung könnte gleichzeitig die gesamte oder teilweise Abkopplung des Wechselstromgenerators, einer Pumpe, eines Verdichters usw. steuern. Außerdem könnte in einem Fahrzeug, das mit einem automatischen Kupplungsmechanismus des Motors versehen ist, die Vorrichtung gemäß der Erfindung das Ausrücken dieser Kupplung in der Kaltstartphase sicherstellen, um den Motor von der Last zu befreien, die das Getriebe auf ihn ausübt, selbst wenn sich dieses im Leerlauf befindet.
  • Die vorliegende Erfindung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. In der Startphase des Fahrzeugs erlaubt sie es, die Verschmutzung trotz des Vorhandenseins zahlreicher Hilfsaggregate, die zur Verbesserung des Fahrkomf orts vorgesehen sind, zu minimieren. Die Erfindung ermöglicht eine Verminderung der Emissionen unverbrannter Kohlenwasserstoffe und der Kohlenoxide während eines normalen Startzyklus um ungefähr 10 bis 20%. Sie erlaubt es außerdern, die Strategie zum Regeln der Versorgung der Hilfsaggregate mit mechanischer Energie so zu gestalten, daß sich ein optimaler Kompromiß zwischen der Regelung der Schadstoffemissionen, dem Fahrzeugkomfort und der Batterieaufladung ergibt. Die Regelung des Wechselstromgenerators durch den Rechner erlaubt im übrigen ferner den Einbau einer Einrichtung zur Diagnose der Funktionsweise der Mittel zum Aufladen dieser Batterie, deren Abmessungen dank einer durch die vorliegende Erfindung ermöglichten geregelten Wiederaufladung optimiert werden können.

Claims (12)

1. Verfahren zum Vermindern der Schadstoffemissionen, die während einer Erwärmungsphase von einem Verbrennungsmotor (1) erzeugt werden, welcher das Kraftfahrzeug antreibt und mechanische Energie für mindestens ein einen Teil des Fahrzeugs bildendes Hilfsaggregat (7;P;23) liefert, dadurch gekennzeichnet, daß während einer derartigen Erwärmungsphase die Betriebsbedingungen des Hilfsaggregates (7;P;23) so modifiziert werden, daß die aufgenommene mechanische Leistung bezüglich der Leistung, die von dem Hilfsaggregat bei normaler Betriebsweise aufgenommen wird, teilweise verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der von dem Hilfsaggregat aufgenommenen mechanischen Leistung beendet wird, wenn die Temperatur des Motors (1) einen vorgegebenen Wert erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der von dem Hilfsaggregat aufgenommenen mechanischen Leistung beendet wird, wenn die Temperatur eines Katalysators (4) zur Nachbehandlung der Abgase des Motors einen vorgegebenen Wert erreicht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Batterie, die von einem Hilfsaggregat in Form eines Wechselstromgenerators (23) wieder aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Wechselstromgenerator (23) aufgenommene mechanische Leistung dadurch verringert wird, daß die Stärke des Erregerstroms (i) desselben verringert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Erregerstroms (i) nur dann verringert wird, wenn die Ausgangsspannung der Batterie größer als ein vorgegebener Wert ist.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel (18;13) zum Modifizieren der Betriebsbedingungen des Hilfsaggregates dergestalt, daß während einer Erwärmungsphase des Motors die aufgenommene mechanische Leistung bezüglich der Leistung, die von dem Hilfsaggregat bei normalem Betrieb aufgenommen wird, teilweise verringert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 für ein Kraftfahrzeug mit einem Hilfsaggregat in Form einer Pumpe oder eines Verdichters (P) zum Erzeugen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerungsmittel ein Ventil (18) und zugehörige Steuermittel aufweisen, die es erlauben, den Auslaß der Pumpe oder des Verdichters wahlweise mit einem Speicher (14) zur Versorgung der Pumpe oder des Verdichters zu verbinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 für ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Batterie, die von einem Hilfsaggregat in Form eines Wechselstromgenerators (23) wieder aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verringern der von dem Wechselstromgenerator aufgenommenen mechanischen Leistung Mittel (12,13) zum Steuern einer Verringerung der Stärke des Erregerstroms (i) desselben aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit Mitteln zum Messen der Ausgangsspannung der Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, die eine Verringerung des Erreger stroms binden wenn die Spannung kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (12,13) in einen Rechner (11) zum Steuern der Zündung und/oder der Kraftstoffeinspritzung des Motors integriert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dessen Rechner von einem Fühler (20) für die Temperatur eines Katalysators (4) zum Nachbehandeln der Abgase des Motors gespeist wird, gekennzeichnet durch Mittel, die der Verringerung der von dem Hilfsaggregat aufgenommenen mechanischen Leistung eine Frist setzen, wenn die besagte Temperatur einen vorgegebenen Wert überschreitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dessen Rechner von einem Fühler (19) für die Temperatur des Motors gespeist wird, gekennzeichnet durch Mittel, die der Verringerung der von dem Hilfsaggregat aufgenommenen mechanischen Leistung eine Frist setzen, wenn die Temperatur des Motors einen vorgegebenen Wert überschreitet.
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