DE69401410T2 - Getrieb- und Unterspannungsetzungsvorrichtung eines biegsamen Schutzelements wie eines Bandes, eines Vorhangs oder einer Schürze - Google Patents

Getrieb- und Unterspannungsetzungsvorrichtung eines biegsamen Schutzelements wie eines Bandes, eines Vorhangs oder einer Schürze

Info

Publication number
DE69401410T2
DE69401410T2 DE69401410T DE69401410T DE69401410T2 DE 69401410 T2 DE69401410 T2 DE 69401410T2 DE 69401410 T DE69401410 T DE 69401410T DE 69401410 T DE69401410 T DE 69401410T DE 69401410 T2 DE69401410 T2 DE 69401410T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
winding
unwinding
motor
protective element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69401410T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69401410D1 (de
Inventor
Louis Plumer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bubendorff SA
Original Assignee
Bubendorff SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9451493&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69401410(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Bubendorff SA filed Critical Bubendorff SA
Publication of DE69401410D1 publication Critical patent/DE69401410D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69401410T2 publication Critical patent/DE69401410T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung für ein biegsames Schutzelement, wie ein Band, einen Vorhang oder eine Decke, umfassende eine Aufrollantriebswelle, von der und auf die sich das genannte biegsame Schutzelement ab- und aufrollt, und eine Abrollantriebswelle, die dieses letzte zwecks dessen Entfaltung entweder direkt oder über Übertragungsmittel betätigt, wobei die Aufrollantriebswelle und die Abrollantriebswelle jeweils mittels eines Motors in Drehung angetrieben werden, mit dem Bremsmittel verbunden sind, die so aktiviert sind, daß sie nicht mehr bremsen, wenn einer dieser Motoren mit Strom versorgt wird.
  • Nämlich aus FR-A-2.502.697 ist schon eine Antriebsvorrichtung für ein biegsames Element, wie ein Schutzband oder -Vorhang, bekannt, die der obigen Beschreibung entspricht. Also umfaßt diese Antriebsvorrichtung eine Aufrollantriebswelle, von der und auf die sich das biegsame Element ab- und aufrollt. Diese Aufrollantriebswelle wird während der Phase des Aufrollens des biegsamen Elements über einen rohrförmigen oder sonstigen Motor in Drehung angetrieben. Es ist zu bemerken, daß dieser Motor mit einer elektromagnetischen Bremse versehen ist, die aktiviert ist, d.h. daß sie nicht mehr bremst, wenn der Motor, dem sie zugeornet ist, dreht, d.h. im Laufe des Aufrollens, sondern ebenfalls während der Phase des von der Abrollantriebswelle gesteuerten Entfaltens. Tatsächlich wirkt dieser, genau wie im Falle der Aufrollantriebswelle, mit einem Motor zusammen, der ihren Drehantrieb während der Phase des Entfaltens des Schutzelements sichert. Auch hier ist diesem Motor eine elektromagnetische Bremse zugeordnet, die aktiviert ist, d.h. daß sie nicht mehr bremst, sobald einer der Motoren der Aufrollantriebswelle bzw. der Abrollantriebswelle mit Strom versorgt wird.
  • In diesem besonderen Fall der in dieser Schrift FR-A-2.502.597 beschriebenen Ausführungsform sind die Aufrollantriebswelle und die Abrollantriebswelle parallel zu einander und beidseits der mittels des biegsamen Schutzelements zu bedeckenden Oberfläche angeordnet. Weiterhin ist dieses letzte anfänglich um die Aufrollantriebswelle aufgerollt und umfaßt es im Bereich seines freien Endes Riemen, die an der Abrollantriebswelle anschließen, wo sie sich auf Trommeln, mit denen diese letzte versehen ist, aufrollen.
  • Diese Art biegsamer Schutzelemente ist tatsächlich dazu bestimmt, sich in einer fast waagerechten oder geringfügig geneigten Lage oberhalb der zu schützenden Oberfläche zu entfalten. Darum wirft dies das Problem der Unterspannungsetzung dieses biegsamen Elements und dessen Aufrechterhaltens in derartiger Lage auf. Unter seinem eignen Gewicht biegt sich dieses biegsame Schutzelement in der Tat zwangsläufig, insbesondere während der Entfaltungsphase, zwischen der Aufrollantriebswelle und der Abrollantriebswelle durch. Es sollte in der Tat daran erinnert werden, daß die jedem der Motoren zugeordneten Bremsen während dem Funktionieren eines dieser letzten aktiviert sind, um eine freie Drehung der Aufrollantriebswelle und der Abrollantriebswelle zu erlauben.
  • Darum wird zum Ausgleichen der Lockerheit des biegsamen Elements nach der Entfaltung gemäß FR-A-2.502.597 empfohlen, das Drehen entweder des Motors der Abrollantriebswelle oder desjenigen der Aufrollantriebswelle während einer kurzen Zeit zu steuern. Insbesondere rechnet man damit, daß, je nach dem Fall, die Aufrollantriebswelle bzw. der Abrollantriebswelle, deren Motor nicht aktiviert ist, während dieser kurzen Zeit wegen ihrer Trägheit nicht in Drehung angetrieben wird. Demzufolge erfolgt kein zusätzliches Abrollen weder des Schutzelements noch der Riemen, sondern ein schlichter Ausgleich der Lockerheit im Bereich dieses ungespannten, biegsamen Schutzelements. Demzufolge sind die Bremsen nach dem kompletten Stillstand der Motoren desaktiviert und verhindern sie das Drehen in irgendwelcher Richtung dieser Aufrollantriebswelle und der Abrollantriebswelle, um das biegsame Schutzelement letztendlich gespannt zu halten.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß dieses Verfahren in dem Maße nicht theoretisch ist, daß es, damit dies wirkt, notwendig ist, daß das zum Sichern der Unterspannungsetzung des biegsamen Schutzelements auszugleichende Spiel gering ist, denn sonst ist die Zeit, während der einer der Motoren mit Strom versorgt wird, um diese Unterspannungsetzung zu sichern, entweder zu kurz oder zu lang, sodaß das gleichzeitige Abrollen des genannten, biegsamen Schutzelements oder der mit dem Abrollantriebswelle verbundenen Riemen nicht verhindert werden kann.
  • Um die oben beschriebene Antriebsvorrichtung zu verbessern, hat man nämlich daran gedacht, der Aufrollantriebswelle eine Hilfsbremse zuzuordnen, die in der Lage ist, ein der Drehung dieser Aufrollantriebswelle während der Entfaltung des Schutzelements widerstehendes Drehmoment zu erzeugen. Insbesondere ist die Zugkraft, die über den Drehantrieb der Abrollantriebswelle auf die Riemen ausgeübt werden muß, durch ein derartiges Widerstandsmoment größer, sodaß das Schutzelement während seiner Entfaltung gespannt gehalten wird.
  • Diese Hilfsbremse kann eine mechanische oder Wirbelstrombremse sein. Eine Wirbelstrombremse ist in der Tat zweckmäßig, wenn es eine Drehung gibt. Demzufolge kann sie zu einer Lockerung des Schutzelements am Ende des Entfaltungshubs führen. Deshalb löst sie nur teilweise das aufgeworfene Problem. Eine mechanische Bremse, wie eine Reibungsbremse, umfaßt oft ein Schaltrad, sodaß sie in einer bestimmten Richtung, d.h. in der während der Aufrollphase von der Aufrollantriebswelle eingenommen Richtung, nicht in Betrieb tritt. Eine derartige mechanische Bremse, die eine Lösung für die Nachteile, die bei einer Wirbelstrombremse auftreten, bringt, erweist sich jedoch als besonders komplex und führt zu einer erheblichen Erhöhung des Kostpreises der Antriebsvorrichtung.
  • Dazu kommt noch, daß es notwendig ist, falls es nicht nur erwünscht ist, zu sichern, daß das biegsame Schutzelement gespannt ist, wenn es sich in entfalteter Lage befindet, sondern daß auch die Riemen gespannt sind, wenn das genannte biegsame Schutzelement völlig oder zum Teil aufgerollt ist, sowohl die Aufrollantriebswelle als auch die Abrollantriebswelle mit einer derartigen Hilfsbremse zu versehen. Selbstverständlich kann man daran denken, die Systeme zu kombinieren, sodaß die Bewegungen nach dem Aufrollen des biegsamen Schutzelements während einer Zeit durch einen Drehantrieb der Abrollantriebswelle umgekehrt werden, um die Unterspannungsetzung der Riemen zu erhalten. Demzufolge handelt es sich um Lösungen, die, in einem Fall, unwirtschaftlich und, im anderen Fall, nicht leicht anzuwenden sind.
  • Derartige Probleme der Unterspannungsetzung oder, insbesondere, des Unterspannunghaltens treten ebenfalls im Bereich der aufrollbaren, biegsamen Schutzelemente der Art Rolladen auf, deren Decke einen fast waagerechten Bewegungshub oder wenigstens einen unzureichend geneigten Hub, damit ihre Enifaltung unter ihrem eignen Gewicht stattfindet, hat.
  • Ein derartiger Rolladen ist nämlich in EP-B-0.221.829 beschrieben. Also umfaßt der genannte Rolladen eine Deckenaufrollantriebswelle, die in einem Kasten drehbar gelagert ist, in dem ebenfalls die Abrollantriebswelle für diese Decke untergebracht ist. In Wirklichkeit ist diese letzte unterhalb der Aufrollantriebswelle angeordnet und umfaßt sie an ihren Enden Zahnräder, die in an den Enden der Leisten, aus denen die genannte Decke besteht, vorgesehene Öffnungen greifen. Also wird die Abrollantriebswelle während der Entfaltung über einen ihr zugeordneten Motor in Drehung angetrieben. Sie umfaßt ebenfalls eine Bremse, die aktiviert ist, d.h. die nicht mehr bremst, wenn der Motor mit Strom versorgt wird, und dagegen die Drehung der Abrollantriebswelle im Falle des Stillstands des Motors verhindert, sodaß die Decke des Rolladens bei der Senkung blockiert wird. Die Bremse ist ebenfalls aktiviert, sodaß sie während des Drehantriebs der Aufrollantriebswelle über deren eignen Motor nicht mehr bremst. In dieser Art Konfiguration ist diese Aufrollantriebswelle oft ohne elektromagnetische Bremse. Wie schon erwähnt, wird das Blockieren der Decke in der Tat über den Bremsmotor, mit dem die Abrollantriebswelle versehen ist, erhalten. Deshalb wird die Aufrollantriebswelle keinem wichtigen, dem Gesamtgewicht der Decke entsprechenden Drehmoment ausgesetzt.
  • Außerdem ist der Motor dieser Aufrollantriebswelle Hilfsbremsmitteln zugeordnet. Also erzeugt das Getriebe eine Bremskraft, die geeignet ist, sich der Drehung der Aufrollwelle unter dem Einfluß des von den wenigen Leisten der Decke, die die Abrollantriebswelle von dieser Aufbrollantriebswelle trennen, erzeugten, reduzierten Drehmoments zu widersetzen.
  • Wie oben schon erwähnt, besteht die Decke derartiger Rolläden aus einer Aneinanderreihung von Leisten, die nicht nur zu einander gelenkig, sondern oft auch in einer zu ihnen senkrechten Richtung teleskopisch sind, sodaß sie der Decke eine mit Öffnungen versehene Lage verleihen können. Insbesondere lassen die Leisten, wenn sie von einander beabstandet gehalten werden, öffnungen erscheinen, die den Durchgang von Lichtstrahlen erlauben. Tatsächlich führt diese Art teleskopischer Gelenke, die die Leisten einer Rolladendecke verbindet, insbesondere im Rahmen der Rolläden mit fast waagerechter Entfaltung, zu großen Schwierigkeiten. Insbesondere werden derartige Rolläden für Dachfenster oder dergleichen angewandt. Darum sind sie den ungünstigen Witterungseinflüssen insbesondere ausgesetzt. Also kann die Feuchtigkeit trotz der Anwesenheit eines Schutzkastens in die Gelenke der innerhalb dieses Kastens befindlichen Leisten und nämlich derjenigen, die sich zwischen der Aufrollantriebswelle und der Abrollantriebswelle erstrecken, eindringen. Nun, wenn es friert, wandelt sich diese Feuchtigkeit in Eis um, das die Gelenke dieser Leisten blockiert, während das genannte Gelenk normalerweise gerade zwischen dieser Aufrollantriebswelle und der Abrollantriebswelle am meisten belastet wird. Aus diesem Grund bricht die Decke oft in diesem Bereich, wenn der Gebraucher versucht, seinen Rolladen unter diesen Umständen zu betätigen. Es ist zu bemerken, daß diese Brüche nur dann vorkommen, wenn zwei aufeinanderfolgende Leisten im wesentlichen aneinanderliegend gehalten werden, in welcher Stellung sie nicht mehr bezüglich einander schwenken können.
  • Dies bedeutet, daß die Leisten des Deckenabschnitts, der die Aufrollantriebswelle von der Abrollantriebswelle trennt ständig von einander beabstandet gehalten werden sollten, sodaß sie jederzeit bezüglich einander schwenken können, wobei sie verhindern, daß der Frost sie in einer aneinanderliegenden Lage unbeweglich macht.
  • Außerdem, da das Aufrollen der Decke nur durch den Drehantrieb der Aufrollantriebswelle erzielt wird, muß der Motor notwendigerweise über ein ausreichendes Drehmoment verfügen, sodaß das vom Gesamtgewicht der Decke erzeugte Drehmoment ausgeglichen werden kann. Nun, im Falle einer Blockierung der Decke, nämlich an deren oberen, in diesem Kasten untergebrachten Teil, ist dieses übermäßige Drehmoment ein Nachteil. Da es größer ist als der mechanische Widerstand der Decke, kann es zum Brechen dieser letzten führen.
  • Schließlich ist zu bemerken, daß der Motor einer geeigneten Größe sein muß, um diese große Leistung zu liefern. Deshalb ist er auch verhältnismäßig teuer. Darum ist es kostengünstiger, die Leistung des Motors der Größe der Rolläden anzupassen, eher als einen Standardmotor für eine Reihe von Rolläden zu verwenden. Dies verhindert nicht, daß diese bisher angenommene Lösung die Verwaltung der Herstellung und diejenige der Vorräte schwierig macht.
  • Die vorliegende Erfindung ist gerade dazu bezweckt, eine Lösung für die in den oben erwähnten Fällen auftretenden Nachteile zu bringen und zwar durch einfache Lösungen, die eine Standard- und, demzufolge, kostengünstige Ausrüstung verwenden.
  • Hierzu bezieht sich die Erfindung auf eine Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung für ein biegsames Schutzelement, wie ein Band, einen Vorhang oder eine Decke, umfassende eine Aufrollantriebswelle, von der und auf die sich das genannte biegsame Schutzelement ab- und aufrollt, und eine Abrollantriebswelle, die dieses letzte zwecks dessen Entfaltung entweder direkt oder über Übertragungsmittel betätigt, wobei die Aufrollantriebswelle und die Abrollantriebswelle jeweils mittels eines Motors in Drehung angetrieben werden, mit dem Bremsmittel verbunden sind, die so aktiviert sind, daß sie nicht mehr bremsen, wenn einer dieser Motoren mit Strom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Steuern der Stromzufuhr zu den Motoren umfaßt, die geeignet sind, das Funktionieren, bei niedrigerer Leistung und in dem Antrieb entgegengesetzter Richtung, des Motors der Aufrollantriebswelle bzw. der Abrollantriebswelle, je nachdem man sich in der Ab- bzw. in der Aufrollphase befindet, zwecks des Zustandebringens eines diesem durch das Funktionieren des Motors der Abrollantriebswelle bzw. der Aufrollantriebswelle gesteuerten Antrieb widerstehenden Drehmoments zu sichern.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung für ein biegsames Schutzelement, wie ein Band, einen Vorhang oder eine Decke, umfassende eine Aufrollantriebswelle, von der und auf die sich das genannte biegsame Schutzelement ab- und aufrollt, und eine Abrollantriebswelle, die dieses letzte zwecks dessen Entfaltung entweder direkt oder über Übertragungsmittel betätigt, wobei die Aufrollantriebswelle und die Abrollantriebswelle jeweils mittels eines Motors in Drehung angetrieben werden, mit dem Bremsmittel verbunden sind, die so aktiviert sind, daß sie nicht mehr bremsen, wenn einer dieser Motoren mit Strom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Steuern der Stromzufuhr zu den Motoren umfaßt, die geeignet sind, das Funktionieren, bei niedrigerer Leistung und in derselben Richtung als der Antrieb, des Motors der Aufrollantriebswelle bzw. der Abrollantriebswelle, je nachdem man sich in der Ab- bzw. in der Aufrollphase befindet, zwecks des Zustandebringens eines diesem durch das Funktionieren des Motors der Abrollantriebswelle bzw. der Aufrollantriebswelle gesteuerten Antrieb widerstehenden Drehmoments zu sichern.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auf eine Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung für ein biegsames Schutzelement, wie ein Band, einen Vorhang oder eine Decke, umfassende eine Aufrollantriebswelle, von der und auf die sich das biegsame Schutzelement ab- und aufrollt, und eine Abrollantriebswelle, die dieses letzte zwecks dessen Entfaltung entweder direkt oder über Übertragungsmittel betätigt, wobei die Aufrollantriebswelle und die Abrollantriebswelle jeweils mittels eines Motors in Drehung angetrieben werden, mit dem, wenigstens hinsichtlich des Motors der Abrollantriebswelle, Bremsmittel verbunden sind, die gegebenfalls so aktiviert sind, daß sie nicht mehr bremsen, wenn einer dieser Motoren mit Strom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Steuern der Stromzufuhr zu den Motoren umfaßt, die geeignet sind, wenigstens während der Aufrollphase das Funktionieren, einerseits, des Motors der Aufrollantriebswelle bei niedrigerer Leistung und, andererseits, des Motors der Abrollantriebswelle bei Nennleistung desselben und in der Richtung des Antriebs zu sichern.
  • Die durch diese Erfindung erzielten Vorteile bestehen hauptsächlich darin, daß es möglich ist, die Unterspannunghaltung des biegsamen Schutzelements zu sichern, ohne oft komplexe und, demzufolge, teuere Hilfsbremsmittel zu verwenden. Weiterhin erfolgen die Ab- bzw. Aufrollbetätigungen des biegsamen Elements in dem Maße mit einer großen Leichtheit, daß es bei der Unterbrechung des Auf- bzw. Abrollantriebs dieses biegsamen Elements nicht notwendig ist, das zeitweilige Drehen des einen oder anderen Motors zu sichern, um die Unterspannungsetzung entweder des eigentlichen biegsamen Elements oder der ihm zugeordneten Riemen zu erhalten.
  • Außerdem löst die Unterspannunghaltung im Bereich des biegsamen Elements, wie einer Rolladendecke für ein Dachfenster oder dergleichen, und zwar zwischen der Aufrollantriebswelle und der Abrollantriebswelle großenteils die in diesem Bereich und bei Frost an derartigen Rolläden auftretenden Nachteile. Dadurch daß der Betrieb der Motoren auf kombinierte Weise gesteuert wird, wird im Rahmen einer Anwendung für derartige Rolläden außerdem der Einsatz eines übermäßig leistungsfähigen Motors vermieden, um das Aufrollen der Decke auf die Aufrollantriebswelle su sichern, wobei dieser geeignet ist, während dieser Betätigung über den Motor der Abrollantriebswelle geholfen zu werden. Dies erlaubt es, eine Lösung für das Problem des üblicherweise durch derartige, übermäßig leistungsvolle Motoren verursachten Brechens der Decke zu bringen.
  • Schließlich stellt man fest, daß dadurch, daß die von dem Motor der Aufrollantriebswelle zufolge der von dem Motor der Abrollantriebswelle geleisteten Hilfe geleisteten Kräfte ermäßigt werden, ebenfalls betrachtet werden kann, zu einer Standardisierung dieser Motoren zu gehen. Aus Gründen der Herstellungskosten, die im Rahmen einer Massenproduktion niedriger sind, werden die Motoren übrigens vorzugsweise mit gleichen Merkmalen gewählt.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der anliegenden Zeichnungen, die eine Ausführungsform zeigen, näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • Figur 1, eine perspektivische Ansicht einer Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung für ein biegsames Schutzelement, wie ein Band bzw. einen Vorhang, das sich fast waagerecht entfaltet,
  • Figur 2, eine perspektivische Ansicht einer Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung für ein als eine Rolladendecke ausgestaltetes, biegsames Schutzelement, die z.B. bei Dachfenstern oder dergleichen anwendbar ist.
  • Wie in den Figuren der anliegenden Zeichnung dargestellt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung 1 für ein aufrollbares, biegsames Schutzelement 2, wie ein Band oder einen Vorhang 3, wie in Figur 1 gezeigt, oder auch eine Rolladendecke 4, wie in Figur 2 gezeigt.
  • In Wirklichkeit ist die Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung 1 dazu bezweckt, die Enifaltung in waagerechter oder geringfügig geneigter Lage dieses biegsamen Schutzelements 2 zu sichern. Deshalb umfaßt sie zunächst eine Aufrollantriebswelle 5, von der und auf die sich das biegsame Schutzelement 2 ab- und aufrollt. Weiterhin umfaßt sie eine Abrollantriebswelle 6, die dieses biegsame Schutzelement 2 entweder direkt, wie in Figur 2 gezeigt, oder über Übertragungsmittel 7, nämlich Riemen, die der Ausführungsform der Figur 1 entsprechen, betätigt, und zwar zwecks des Erreichens dessen Entfaltung.
  • Unter Verweisung insbesondere auf die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform, die eine Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung für ein biegsames Schutzelement 2, wie ein Band oder einen Vorhang 3, zeigt, ist die Abrollantriebswelle 6 parallel zur Aufrollantriebswelle 5 angeordnet und befindet sie sich, bezüglich dieser letzten, an der anderen Seite der abzudeckenden und zu schützenden Oberfläche 8. Auf dieser Abrollantriebswelle 6 sind Trommeln 9, 10 gelagert, auf die sich die Riemen aufrollen, die die Übertragungsmittel 7 bilden und mit dem freien Ende 11 des biegsamen Schutzelements 2 verbunden sind.
  • Die Aufrollantriebswelle 5 und die Abrollantriebswelle 6 werden jeweils über einen Motor 12 bzw. 13 in Drehung angetrieben, der, wie gezeigt, rohrförmig oder auch am Ende der Welle angebracht sein kann. Jedem dieser Motoren 12, 13 sind Bremsmittel 14, 15 zugeordnet, die z.B. aus einer Bremse elektromagnetischer Art bestehen. Diese Bremse 14, 15 ist aktiviert, d.h. daß sie nicht mehr bremst, wenn irgendeiner der Motoren 12, 13 mit Strom versorgt wird. Also sind die Bremsen 14, 15 bei Stillstand dieser Motoren 12, 13 desaktiviert, sodaß die Aufrollantriebswelle 5 bzw. die Abrollantriebswelle 6 in Drehung blockiert wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt die Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung 1 im Rahmen der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform Mittel 16 zum Steuern der Stromzufuhr zu diesen Motoren 12, 13, die in der Lage sind, den Antrieb, bei niedrigerer Leistung und in der sich in Durchführung befindenden Betätigung entgegengesetzter Richtung, des Motors 12, 13 der Aufrollantriebswelle 5 bzw. der Abrollantriebswelle 6, je nachdem man sich in der Ab- bzw. in der Aufrollphase des biegsamen Elements 2 befindet zu sichern. Also wird, beispielsweise, während der Entfaltungsphase nicht nur der Motor 13 mit Strom gespeist, sodaß die Abrollantriebswelle 6 in Drehung angetrieben wird, was das Aufrollen der Übertragungsmittel 7 auf die Trommeln 9, 10 verursacht, sondern auch der Motor 12 der Aufrollantriebswelle 5, jedoch bei niedrigerer Leistung und in der sich in Durchführung befindenden Betätigung, d.h. der Entfaltung des biegsamen Elements 2, entgegengesetzter Richtung. Also erzeugt dieser Motor 12, der in umgekehrter Richtung läuft, ein dem von der Drehung des Motors 13 der Abrollantriebswelle 6 gesteuerten Antrieb widerstehendes Drehmoment. Diese Lage ist die gleiche, jedoch umgekehrt, in der Aufrollphase des biegsamen Elements 2. In diesem Fall wird der Motor 12 der Aufrollantriebswelle 5 normal mit Strom gespeist, während der Motor 13 der Abrollantriebswelle 6 bei einer geringeren Leistung mit Strom gespeist wird und der Betätigung ent gegengesetzt dreht, um ein Widerstandsmoment zu erzeugen.
  • Dieses Widerstandsmoment kann ebenfalls dadurch erreicht werden, daß die Drehung des Motors 12, 13 in gleicher Richtung als die sich in Durchführung befindende Betätigung gesichert wird, jedoch bei einer im Vergleich zu derjenigen des Motors 13 bzw. 12, je nachdem man sich in der Phase des Abrollens bzw. des Aufrollens des biegsamen Elements 2 befindet, niedriegeren Geschwindigkeit.
  • Man bemerke, daß die Leistung des Motors 12, 13 im Rahmen dieser letzten, erfindungsgemäß empfohlenen Ausführungsform niedriger sein kann, da sich diese letzten während der verschiedenen Betätigungen gegenseitig helfen.
  • In jedem Fall, ob unter dem Einfluß einer Stromversorgung der Motoren bei geringerer Leistung, die dazu geneigt ist, sie in der sich in Durchführung befindenden Betätigung entgegengesetzter Richtung drehen zu lassen, oder einer niedrigeren Drehgeschwindigkeit eines dieser Motoren 12, 13 im Vergleich zum anderen Motor 13 bzw. 12, je nachdem man sich in der Phase des Abrollens oder des Aufrollens befindet, gewährleistet das also im Bereich der Aufrollantriebswelle 5 oder der Abrollantriebswelle 6 erzeugte Widerstandsmoment die Unterspannunghaltung des biegsamen Elements 2, sowohl während den Betätigungen als auch beim Stillstand dieser Motoren 12, 13.
  • Demzufolge bemerkt man, daß es durch einfache Mittel zum Steuern der Drehung dieser Motoren 12, 13 und somit ohne Hilfsbremse oder dergleichen möglich ist, eine perfekte Unterspannunghaltung eines biegsamen Elements 2, sowohl während als auch nach der Betätigung, zu gewährleisten.
  • Im Rahmen einer Anwendung insbesondere bei einem biegsamen Element 2 der Art Rolladendecke 4 bemerkt man, daß sich die Abrollantriebswelle 6 parallel zur und im wesentlichen stromab der Aufrollantriebswelle 5 befindet, von der und auf die sich die genannte Decke 4 ab- und aufrollt. Es ist zu bemerken, daß diese letzte durch eine Aneinanderreihung von mittels Gelenke, oft teleskopischer Art, mit einander verbundenen Leisten hergestellt ist.
  • Es ist zu bemerken, daß sich die Enden dieser Leisten 17 und, deshalb, die Seitenränder 18, 19 der Decke 4 während der Enifaltung in Führungsschienen 20, 21 verschieben.
  • In diesem bestimmten Fall wirkt die Abrollantriebswelle 6, die stromab der Aufrollantriebswelle angeordnet ist, direkt auf die Leisten 17 der Decke 4 ein, aus der das biegsame Element 2 besteht. Tatsächlich umfaßt diese Abrollantriebswelle 6 an ihren Enden als Zahnräder 23 ausgestaltete Antriebsmittel 22, die mit den Leisten 17 dadurch zusammenwirken, daß sie in im Bereich der Enden dieser letzten vorgesehenen Öffnungen 24 eingreifen.
  • Damit eine gewisse Spannung zwischen den Leisten 17 aufrechterhalten bleibt, wenn diese letzten in den Bereich, der die Aufrollantriebswelle 5 und die Abrollantriebswelle 6 trennt, gelangen, können auch hier dieser Aufrollantriebswelle 5 bzw. der Abrollantriebswelle 6 zugeordnete Mittel 16 zum Steuern der Stromversorgung der Motoren 12, 13 die Stromversorgung bei geringer Leistung und in umgekehrter Richtung eines dieser Motoren 12, 13 sichern, zwecks des Erzeugens eines der sich bei der Entfaltung bzw. dem Aufrollen des biegsamen Elements 2 in Durchführung befindenden Betätigung widersetzenden Widerstandsmoments.
  • Also wird beispielsweise der Motor 12 der Aufrollantriebswelle 5 im Laufe des Aufrollens dieses biegsamen Elements 2 wie es sich gehört mit Strom versorgt, während der Motor 13 der Abrollantriebswelle 6 mit einer geringen Leistung und gemäß einer umgekehrten Drehrichtung mit Strom versorgt wird, sodaß ein dem Aufrollantrieb des biegsamen Elements 2 widerstehendes Drehmoment erzeugt wird.
  • Man bemerkt jedoch, daß der der Aufrollantriebswelle 5 zugeordnete Motor 12 im Rahmen einer derartigen Steuerung des Funktionierens der Motoren 12, 13 und nämlich im Laufe des Aufrollens des biegsamen Elements 2 über eine ausreichende Leistung verfügen muß, um nicht nur das Gesamtgewicht der Decke 4, sondern außerdem auch das vom Motor 13 der Abrollantriebswelle 6 erzeugte Widerstandsmoment zu überwinden.
  • Darum ist es insbesondere im Rahmen einer derartigen Anwendung bei einem Rolladen und während der Aufrollphase der Decke erfindungsgemäß empfohlen, über Steuermittel 16 das Drehen des Motor 13 in gleicher Richtung als die sich in Durchführung befindende Betätigung, jedoch mit im Vergleich zum Motor 12, der die Aufrollantriebswelle 5 betätigt, geringerer Geschwindigkeit zu sichern. Unter diesen Umständen liegt es auf der Hand, daß der mit geringerer Gesschwindigkeit drehende Motor 13 die Verschiebungsgeschwindigkeit der Decke 4 steuert und zu einer Spannung im Bereich der Decke 4, insbesondere im Bereich, der die Abrollantriebswelle 6 und die Aufrollantriebswelle 6 trennt, führt. Hierdurch werden die Leisten 17, aus denen die Decke 5 besteht, ständig so von einander beabstandet gehalten, daß ihr Gelenk freikommt.
  • Diese Lösung, die Motoren 12, 13 während einem Entfaltungs- bzw., insbesondere, einem Aufrollvorgang der Decke 4 in gleicher Richtung drehen zu lassen hat den Vorteil, daß sich diese Motoren 12, 13 während diesen verschiedenen Vorgängen gegenseitig helfen. Dies bedeutet, daß man mit Motoren einer gegebenen Leistung in der Lage ist, eine im Vergleich zu einer früheren Lage größere und schwerere Decke 4 zu entfalten bzw. aufzurollen. Letztendlich bedeutet dies, daß Motoren einer gegebenen Leistung in der Lage sind, einer größeren Reihe von Rolläden zu entsprechen. Schließlich trägt diese Standardisierung der Motoren in großem Maße zu einer Senkung des Kostpreises eines derartigen Rolladens bei.
  • Es ist jedoch zu bemerken, daß diese elektrischen oder elektronischen Mittel zum Steuern der Drehgeschwindigkeit der Motoren, z.B. von auf diesem Gebiet oft verwendeten, asynchronen Motoren, einen nicht bedeutungslosen Kostpreis haben. Schließlich ist es kostengünstiger, als Leistungsregler ausgestaltete Mittel zum Steuern der Stromversorgung der Motoren einzusetzen. Zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses, d.h. der Unterspannunghaltung des Abschnitts der Decke 4, der die Aufrollantriebswelle 5 und die Abrollantriebswelle 6 trennt, ist erfindungsgemäß also die Verwendung von Mitteln 16 zum Steuern der Stromversorgung der Motoren 12, 13 betrachtet worden, die geeignet sind, wenigstens während der Aufrollphase das Funktionieren, einerseits, des Motors 12 der Aufrollantriebswelle 5 bei niedriger Leistung und, andererseits, des Motors 13 der Abrollantriebswelle 6 bei Nennleistung und in der Richtung der Betätigung, d.h. in der Richtung des Aufrollens der Decke 4, zu sichern.
  • Unter diesen Umständen ist es jedoch wünschenswert, daß die der Decke 4 von der Aufrollantriebswelle 5 verliehene theoretische Lineargeschwindigkeit systematisch größer ist als die dieser Decke 4 über die Abrollantriebswelle 6 ermittelte, wirkliche Lineargeschwindigkeit. Durch die Verwendung von Motoren 12, 13 identisch gleicher Merkmale tritt das Problem in Wirklichkeit in der Tat nur während der Anfangsphase des Aufrollens der Decke 4 auf die Aufrollantriebswelle 5 auf. Während dieser Phase muß in der Tat gesichert werden, daß die Leisten 17, aus denen die Decke 4 besteht, von einander beabstandet bleiben, sodaß ihr respektives Gelenk frei ist und es ihnen möglich ist, sich um die Aufrollantriebswelle 5 aufzurollen, indem sie sich gegen diese letzte andrücken. Indem man sich davon sicherstellt, daß die theoretische Lineargeschwindigkeit, die der Decke 4 schon ab der Anfangsphase dieses Aufrollens von der Aufrollantriebswelle 5 verliehen werden kann, größer ist als die Lineargeschwindigkeit, die der Decke 4 über die Abrollantriebswelle 6 übertragen werden kann, ist man davon sicher, daß beständig eine Spannung auf die Decke 4 zwischen dieser Aufrollantriebswelle 5 und der Abrollantriebswelle 6 ausgeübt wird, welche Spannung zur Entfernung der Leisten 17 von einander führt. Es liegt auf der Hand, daß diese der Decke 4 über die Aufrollantriebswelle 5 verliehene, theoretische Lineargeschwindigkeit in dem Maße allmählich zunimmt, wie die Decke Wicklungen um diese Aufrollantriebswelle 5 bildet.
  • Um das obige Ergebnis zu erreichen kann selbstverständlich gewählt werden, die Drehgeschwindigkeit des Motors 13 über Steuermittel 16 anzupassen, während über diese letzten das Drehen bei geringer Leistung des der Aufrollantriebswelle 6 zugeordneten Motors 12 gesichert wird. Diese Lösung hat jedoch auch hier den Nachteil, die Konfiguration der Steuermittel 16 schwieriger und diese letzten demzufolge besonders kostenaufwendig zu machen. Tatsächlich besteht eine vorteilhafte Lösung darin, einen ausreichenden Durchmesser der Aufrollantriebswelle 5 zu wählen, d.h. der es erlaubt, ab der Anfangsphase des Aufrollens unter dem Einfluß der Drehung des Motors 12 eine theoretische Lineargeschwindigkeit der Decke 4 zu sichern, die größer ist als die dieser Decke 4 über die Abrollantriebswelle 6 und, deshalb, den Motor 13 übertragene, wirkliche Lineargeschwindigkeit. Insbesondere wird der Durchmesser der Aufrollantriebswelle 5 größer als der Nenndurchmesser der Zahnräder 23, mit denen die Abrollantriebswelle 6 an ihren Enden versehen ist und die in die in der Decke 4 vorhandene Öffnungen 24 greifen, gewählt.
  • Es ist zu erwähnen, daß die dem Motor 12, 13 zugeordneten Bremsmittel 14, 15 im Rahmen einer derartigen Anwendung für einen Rolladen genau wie im Rahmen der vorgehenden Ausführungsform aus einer direkt an jedem dieser Motoren 12, 13 gekoppelten, elektromagnetischen Bremse bestehen können. Wegen des geringen Abstands, der die Aufrollantriebswelle 5 und die Abrollantriebswelle 6 trennt, genügt es in der Wirklichtkeit in der Tat, eine derartige, elektromagnetische Bremse nur dem Motor 13 der Abrollantriebswelle 6 zuzuordnen und zwar hauptsächlich, um das Blockieren der Decke in irgendwelcher Stellung zu gewährleisten und zum gewährleisten, daß sie sich nicht automatisch unter ihrem eignen Gewicht entfaltet. Bremsmittel, die direkt von der Konfiguration des Motors 13 und von den ihm zugeordneten Antriebsmitteln, wie einem Geschwindigkeitsreduktor, abhängig sind, genügen in diesem Fall, um die Leisten des Deckenabschnitts, der die Aufrollantriebswelle 5 und die Abrollantriebswelle 6 trennt, nach dem Stillstand der Motoren 12, 13 unter Spannung zu halten.
  • Schließlich bringt die vorliegende Erfindung, wie dies aus der vorgehenden Beschreibung deutlich wird, nicht nur eine Lösung für ein wirkliches, technisches Problem hinsichtlich der Entfaltung eines biegsamen Schutzelements in waagerechter oder geringfügig geneigter Lage, sondern erweist sie sich außerdem durch ihre Einfachkeit eines niedrigeren Kostpreises und erlaubt sie eine gewisse Standardisierung im Bereich der Herstellung. Darum stellt die vorliegende Erfindung einen deutlichen technischen Fortschritt auf dem betreffenden Gebiet dar.

Claims (8)

1. Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung (1) für ein biegsames Schutzelement (2), wie ein Band (3), einen Vorhang oder eine Decke (4), umfassende eine Aufrollantriebswelle (5), von der und auf die sich das genannte biegsame Schutzelement (2) ab- und aufrollt, und eine Abrollantriebswelle (6), die dieses letzte zwecks dessen Entfaltung entweder direkt oder über Übertragungsmittel (7) betätigt, wobei die Aufrollantriebswelle (5) und die Abrollantriebswelle (6) jeweils mittels eines Motors (12, 13) in Drehung angetrieben werden, mit dem Bremsmittel (14, 15) verbunden sind, die so aktiviert sind, daß sie nicht mehr bremsen, wenn einer dieser Motoren (12, 13) mit Strom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (16) zum Steuern der Stromzufuhr zu den Motoren (12, 13) umfaßt, die geeignet sind, das Funktionieren, bei niedrigerer Leistung und in dem Antrieb entgegengesetzter Richtung, des Motors (12) bzw. (13) der Aufrollantriebswelle (5) bzw. der Abrollantriebswelle (6), je nachdem man sich in der Ab- oder in der Aufrollphase befindet, zwecks des Zustandebringens eines diesem durch das Funktionieren des Motors (13, 12) der Abrollantriebswelle (6) bzw. der Aufrollantriebswelle (5) gesteuerten Antrieb widerstehenden Drehmoments zu sichern.
2. Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung (1) für ein biegsames Schutzelement (2), wie ein Band (3), einen Vorhang oder eine Decke (4), umfassende eine Aufrollantriebswelle (5), von der und auf die sich das genannte biegsame Schutzelement (2) ab- und aufrollt, und eine Abrollantriebswelle (6), die dieses letzte zwecks dessen Entfaltung entweder direkt oder über Übertragungsmittel (7) betätigt, wobei die Aufrollantriebswelle (5) und die Abrollantriebswelle (6) jeweils mittels eines Motors (12, 13) in Drehung angetrieben werden, mit dem Bremsmittel (14, 15) verbunden sind, die so aktiviert sind, daß sie nicht mehr bremsen, wenn einer dieser Motoren (12, 13) mit Strom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (16) zum Steuern der Stromzufuhr zu den Motoren (12, 13) umfaßt, die geeignet sind, das Funktionieren, bei niedrigerer Leistung und in derselben Richtung als der Antrieb, des Motors (12) bzw. (13) der Aufrollantriebswelle (5) bzw. der Abrollantriebswelle (6), je nachdem man sich in der Ab- oder in der Aufrollphase befindet, zwecks des Zustandebringens eines diesem durch das Funktionieren des Motors (13) bzw. (12) der Abrollantriebswelle (6) bzw. der Aufrollantriebswelle (5) gesteuerten Antrieb widerstehenden Drehmoments zu sichern.
3. Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung für ein biegsames Schutzelement (2), wie ein Band (3), einen Vorhang oder eine Decke (4), umfassende eine Aufrollantriebswelle (5), von der und auf die sich das genannte biegsame Schutzelement (2) ab- und aufrollt, und eine Abrollantriebswelle (6), die dieses letzte zwecks dessen Entfaltung entweder direkt oder über Übertragungsmittel (7) betätigt, wobei die Aufrollantriebswelle (5) und die Abrollantriebswelle (6) jeweils mittels eines Motors (12, 13) in Drehung angetrieben werden, mit dem, wenigstens hinsichtlich des Motors der Abrollantriebswelle, Bremsmittel (14, 15) verbunden sind, die so aktiviert sind, daß sie nicht mehr bremsen, wenn einer dieser Motoren (12, 13) mit Strom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (16) zum Steuern der Stromzufuhr zu den Motoren (12, 13) umfaßt, die geeignet sind, wenigstens während der Aufrollphase das Funktionieren, einerseits, des Motors (12) der Aufrollantriebswelle (5) bei niedrigerer Leistung und, andererseits, des Motors (13) der Abrollantriebswelle (6) bei Nennleistung desselben und in der Richtung des Antriebs zu sichern.
4. Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für ein biegsames Schutzelement (2), wie ein Band (3) mit waagerechter oder leicht geneigter Bewegung, angewendet wird, das sich auf die und von der Aufrollantriebswelle (5) auf- und abrollt, wobei die Abrollantriebswelle (6) parallel zur Aufrollantriebswelle (5) angeordnet ist und Trommeln (9, 10) umfaßt, auf die Riemen, die die mit dem freien Ende (11) des als ein Band (3) ausgestalteten, biegsamen Schutzelements (2) verbundenen Übertragungsmittel (7) bilden, in der Lage sind, sich aufzurollen.
5. Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für ein als eine Rolladendecke (4) ausgestaltetes, biegsames Schutzelement (2) angewendet wird, wobei diese Decke (4) aus einer Reihe von miteinander verbundenen Leisten (17) besteht und Öffnungen (24) umfaßt, die geeignet sind, mit Antriebsmitteln (22) zusammenzuwirken, die mit der Abrollantriebswelle (6) verbundenen sind, die parallel zur und stromab der Aufrollantriebswelle (5), von der und auf die sich die genannte Decke (4) ab- und aufrollt, angeordnet ist.
6. Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für ein als eine Rolladendecke (4) ausgestaltetes, biegsames Schutzelement (2) angewendet wird, wobei diese Decke (4) aus einer Reihe von miteinander verbundenen Leisten (17) besteht und Öffnungen (24) umfaßt, die geeignet sind, mit Antriebsmitteln (22) zusammenzuwirken, die mit der Aufrollantriebswelle (6) verbundenen sind, die parallel zur und stromab der Aufrollantriebswelle (5) angeordnet ist, wobei die genannte Antriebsvorrichtung in Kombination Mittel umfaßt, um schon ab der Anfangsphase des Aufrollens der Decke (4) eine theoretische Lineargeschwindigkeit dieser letzten im Bereich dieser Aufrollantriebswelle (5) zu sichern, die größer ist als die wirkliche Lineargeschwindigkeit, die ihr von der Abrollantriebswelle (6) vermittelt wird.
7. Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel durch die Steuermittel (16) gebildet werden, die geeignet sind, die Drehgeschwindigkeit des mit der Abrollantriebswelle (6) verbundenen Motors (13) zu beeinflussen.
8. Antriebs- und Unterspannungsetzungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel aus einem ausreichenden Durchmesser der Aufrollwelle (5) bestehen, um unter dem Einfluß der Drehung des bei niedrigerer Leistung drehenden Motors (13) eine theoretische Lineargeschwindigkeit der Decke (4) zu erreichen, die größer ist als die dieser Decke (4) von der Abrollantriebswelle (6) während der Drehung des Motors (13) bei Nennleistung während der Anfangsphase des Aufrollens ermittelte Lineargeschwindigkeit.
DE69401410T 1993-09-29 1994-09-23 Getrieb- und Unterspannungsetzungsvorrichtung eines biegsamen Schutzelements wie eines Bandes, eines Vorhangs oder einer Schürze Expired - Fee Related DE69401410T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9311767A FR2710685B1 (fr) 1993-09-29 1993-09-29 Dispositif d'entraînement et de mise sous tension d'un élément souple de protection, tel qu'une bande, un rideau ou un tablier.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69401410D1 DE69401410D1 (de) 1997-02-20
DE69401410T2 true DE69401410T2 (de) 1997-06-19

Family

ID=9451493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69401410T Expired - Fee Related DE69401410T2 (de) 1993-09-29 1994-09-23 Getrieb- und Unterspannungsetzungsvorrichtung eines biegsamen Schutzelements wie eines Bandes, eines Vorhangs oder einer Schürze

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5547009A (de)
EP (1) EP0645518B1 (de)
AT (1) ATE147475T1 (de)
DE (1) DE69401410T2 (de)
ES (1) ES2098113T3 (de)
FR (1) FR2710685B1 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6422965B1 (en) * 2000-04-20 2002-07-23 Overhead Door Corporation Door operator unit
US6725897B2 (en) 2000-08-22 2004-04-27 Newell Window Furnishings, Inc. Variable friction device for a cordless blind
US6644375B2 (en) 2001-01-09 2003-11-11 Newell Window Furnishings Cordless blind brake
US6675861B2 (en) 2001-12-14 2004-01-13 Newell Window Furnishings, Inc. Brake for a cordless blind
US7096917B2 (en) * 2001-12-14 2006-08-29 Newell Window Furnishings, Inc. One way brake for a cordless blind
US6684930B2 (en) 2001-12-14 2004-02-03 Newell Window Furnishings, Inc. Brake for a cordless blind
US7389863B2 (en) * 2006-01-27 2008-06-24 Warner Electric Technology, Llc Automatically releaseable bidirectional overrunning clutch
CA2446650A1 (en) * 2003-10-24 2005-04-24 Jean-Robert Tremblay Windable curtain assembly for hiding the bottom of a raised patio construction
FR2875531B1 (fr) * 2004-09-21 2006-12-08 Bubendorff Sa Dispositif d'entrainement pour tablier de volet roulant.
DE102004046783A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 Webasto Ag Rolloanordnung für ein Kraftfahrzeug
US7387344B2 (en) * 2005-12-09 2008-06-17 Yu Xiaohui Echo Easy assembly sofa kit
JP2006177152A (ja) * 2006-03-22 2006-07-06 Wayne-Dalton Corp 建物の開口部を被覆するウィンドロック機構
US20080156679A1 (en) * 2006-12-08 2008-07-03 Bonora Anthony C Environmental isolation system for flat panel displays
EP1956176A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-13 Dynaco International S.A. Vorrichtung mit aufwickelbarem Vorhang
GB0703285D0 (en) * 2007-02-20 2007-03-28 Cutler Daniel Retractable covering apparatus
CN102946767B (zh) 2010-05-28 2016-11-23 亨特道格拉斯公司 由回转电机提供动力的建筑开口遮挡物
FR2971646B1 (fr) * 2011-02-14 2014-04-25 Bubendorff Dispositif d’alimentation en energie electrique d’une charge a courant continu
CN103889281B (zh) 2011-10-03 2017-10-20 亨特道格拉斯公司 用于控制建筑开口覆盖物总成的方法和装置
CA2828819C (en) 2012-10-03 2020-03-10 Hunter Douglas Inc. Methods and apparatus to control an architectural opening covering assembly
TWI673429B (zh) 2013-03-14 2019-10-01 美商漢特道格拉斯股份有限公司 用以控制建築開口遮蓋物總成之方法及裝置
US9951524B2 (en) * 2015-06-08 2018-04-24 Samuel Mazzarelli Retractable awning
AU2015249099B2 (en) * 2015-10-28 2021-08-19 Hodge Systems Pty Ltd Motor-driven roller system
PL240870B1 (pl) * 2017-08-07 2022-06-20 Fakro Pp Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia Zespół napędowy rolety, zwłaszcza listwowej
US10676990B2 (en) * 2017-09-19 2020-06-09 Thomas L Delvecchio Motorized window shades for RVs
FR3127010A1 (fr) 2021-09-10 2023-03-17 Bhg Procédé de pilotage d’un dispositif d’entraînement d’un élément souple de protection et dispositif d’entraînement d’un tel élément souple de protection.
EP4148227A1 (de) 2021-09-10 2023-03-15 Bhg Verfahren zum steuern einer antriebsvorrichtung eines flexiblen schutzelements und antriebsvorrichtung für ein solches flexibles schutzelement
FR3127011B1 (fr) 2021-09-10 2024-09-27 Bhg Procédé de pilotage d’un dispositif d’entraînement d’un élément souple de protection et dispositif d’entraînement d’un tel élément souple de protection.

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2183495A (en) * 1937-01-06 1939-12-12 Gen Door Company Flexible rolling curtain
US2347845A (en) * 1941-12-03 1944-05-02 Fanner Mfg Co Electrically operated awning
DE2303782A1 (de) * 1973-02-26 1974-08-01 Guenter Kindervater Rollo mit auf- und abwickelbarem vorhang
FR2502597A1 (fr) * 1981-03-24 1982-10-01 Carpano & Pons Dispositif d'entrainement d'un element souple de protection
FR2544887B1 (fr) * 1983-04-25 1985-07-19 Somfy Dispositif automatique de commande d'un store de protection solaire ou similaire
US4766941A (en) * 1986-06-09 1988-08-30 Sytron Corporation Window shade with selectively variable shading characteristics
US4815515A (en) * 1987-05-27 1989-03-28 Lee Song L Structure of window shade
FR2623240B1 (fr) * 1987-11-16 1990-03-09 Bubendorff Richard Dispositif d'entrainement d'un volet roulant
US5088543A (en) * 1990-06-04 1992-02-18 Bilbrey Paul J Skylight shade
GB9202001D0 (en) * 1992-01-30 1992-03-18 T B P Ind Limited Shutter drive
US5249616A (en) * 1992-09-30 1993-10-05 Chou Yen Double-layer window with shade roller unit for regulating the light
US5355927A (en) * 1992-12-17 1994-10-18 Mckeon Rolling Steel Door Company, Inc. Self-closing fire door

Also Published As

Publication number Publication date
DE69401410D1 (de) 1997-02-20
FR2710685B1 (fr) 1995-12-22
EP0645518B1 (de) 1997-01-08
FR2710685A1 (fr) 1995-04-07
US5547009A (en) 1996-08-20
EP0645518A1 (de) 1995-03-29
ATE147475T1 (de) 1997-01-15
ES2098113T3 (es) 1997-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401410T2 (de) Getrieb- und Unterspannungsetzungsvorrichtung eines biegsamen Schutzelements wie eines Bandes, eines Vorhangs oder einer Schürze
DE60111796T2 (de) Kabelbetriebene Schwimmbeckenabdeckung mit Schwimmlatten verwendet als Schwimmbeckenabdeckungssystem
DE69734847T2 (de) Federmotor
DE2346139C2 (de) Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-Trommel
EP1306251A1 (de) Geteiltes Fensterrollo für Kraftfahrzeuge
EP1970235A2 (de) Seitenfensterrollo mit Seilantrieb
WO1994012756A1 (de) Lichtschutzabdeckung, verfahren zu deren herstellung und vorrichtung zur betätigung der lichtschutzabdeckung
EP2452034B1 (de) Wickelvorrichtung zum bedecken von wandöffnungen oder fenstern
DE19963862C2 (de) Beschattungsvorrichtung
EP1840320B1 (de) Rollo mit Seilzugsystem
DE3132073A1 (de) "elektromotorisch angetriebener rafflamellenstore mit notantrieb"
DE29913131U1 (de) Lamellenjalousie
DE60026960T2 (de) Motorisiertes Fensterrollo, mit selektiver Kupplungsvorrichtung zwischen Aufwickelrohr und Motorantrieb
EP0669447A1 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE69720627T2 (de) Arretierung für Rolladen, mit einer frei drehbaren Wickelwelle
DE19514010C2 (de) Motorisch angetriebene Seiltrommel
DE69903060T2 (de) Eine fensterabschirmvorrichtung
DE19707408C2 (de) Abdeckvorrichtung, insbesondere Markise
DE29916738U1 (de) Rolloeinrichtung
DE19903008C2 (de) Rolladen
DE19852686B4 (de) Vorhang für eine nicht-rechteckige Fläche, insbesondere Fenster oder Öffnung
DE4100610A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine rollflaeche
DE3700546C2 (de)
EP0529591A1 (de) Rolloanordnung, vorzugsweise für Kraftfahrzeugheckscheiben
DE3728913A1 (de) Vorrichtung fuer langbahnige markisen mit schienenfuehrung

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee