DE69401407T2 - Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen Pfosten - Google Patents

Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen Pfosten

Info

Publication number
DE69401407T2
DE69401407T2 DE69401407T DE69401407T DE69401407T2 DE 69401407 T2 DE69401407 T2 DE 69401407T2 DE 69401407 T DE69401407 T DE 69401407T DE 69401407 T DE69401407 T DE 69401407T DE 69401407 T2 DE69401407 T2 DE 69401407T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
post
passage
base body
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69401407T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69401407D1 (de
Inventor
Alice Joseph
Marchand Alain Le
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers Reunis Caddie SA
Original Assignee
Ateliers Reunis Caddie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ateliers Reunis Caddie SA filed Critical Ateliers Reunis Caddie SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69401407D1 publication Critical patent/DE69401407D1/de
Publication of DE69401407T2 publication Critical patent/DE69401407T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/024Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
    • E01F13/026Detachable barrier bollards or parking posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • E04F11/1814Covers for the base portions of the balustrade posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung berifft einen Sockel für zylindrisch rohrförmige Pfosten, die für Anzeige- und/oder Verbindungszwecke dienen.
  • Unter Pfosten für Anzeigezwecke versteht man hier einen Pfosten, an dem beispielsweise der Tragteil für eine Anzeigetafel oder irgendein anderes Tragteil für Anzeigemittel montiert ist.
  • Auf der anderen Seite wird unter Pfosten für Verbindungszwecke ein Pfosten verstanden, an dem Befestigungsmittel für Ketten oder eine oder mehrere Muffen für die Aufnahme von Rohren montiert sind, welche dazu bestimmt sind, eine Verbindung zwischen zwei Pfosten zu realisieren.
  • Derartige Verbindungspfosten dienen allgemein dazu, mittels Verbindungsketten oder -rohren Führungsbahnen zu realisieren, insbesondere in großen Kaufhäusern oder bei Veranstaltungen.
  • Es sind bereits derartige Sockel für Pfosten bekannt, welche eine Basis umfassen, die mit dem Pfosten beispielsweise durch Schweißen fest verbunden ist und Öffnungen für den Durchgang von Schrauben zum Befestigen am Boden autweist, sowie eine Kappe, welche die Basis bedeckt, um die Schrauben zum Befestigen am Boden zu kaschieren.
  • Wenn der Sockel einmal am Boden fixiert ist, ist es nicht mehr möglich, die Orientierung des Pfostens zu überprüfen, zum Beispiel wenn man den Wunsch hat, die Orientierung eines daran befestigten Elementes zu verändern.
  • In dem Fall, in dem eine Anordnung von Sockel und Pfosten einfach auf dem Boden aufruht, ist die Manipulation durch Drehung des Sockels zur Veränderung der Orientierung des Pfosten ebenfalls allgemein schwierig, da der Sockel tatsächlich relativ schwer ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, hat man schon in dem Dokument DE-A-27 02 854 einen als Grundplatte für einen Pfosten dienenden Sockel vorgeschlagen, der einen Sockelkörper umfaßt, der an seiner Oberseite einen Durchgang für den Pfosten autweist und eine seitliche Anlage für den Pfosten darbietet, wobei ein Gegenflansch vorgesehen ist, um den Pfosten gegen die Anlage zu halten, sowie Spannmittel für den Gegenflansch, welche von außerhalb des Sockelkörpers zugänglich sind. Gemäß diesem Dokument dient als seitliche Anlage ein Element, das in dem Durchgang angeordnet ist und axial am oberen Rand des Durchganges anliegt. Außerdem ist ein Stützglied für den Gegenflansch vorgesehen, das ebenfalls in dem Durchgang angeordnet ist und axial an dem oberen Rand des Durchganges anliegt. Im übrigen trennen die Befestigungselemente den Gegenflansch und den Stützteil radial. Demgemäß ist der Pfosten in Bezug auf den Fußplattensockel nicht zentriert und die obigen Elemente sind durch die Öffnung zu sehen, was der Ästhetik der Anordnung schadet.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Sie hat zum Gegenstand einen Sockel für Verbindungs- und/oder Anzeigepfosten, der am Boden befestigt werden kann und der eine Winkelorientierung des Pfostens auf einfache und leichte Weise ermöglicht und ohne daß man den Sockel selbst verstellen muß, wobei die Anordnung sich ansprechend und ästhetisch darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt zu diesem Zweck einen Sockel mit Fußflzche fiir einen Pfosten oder das Fußende eines zylindrischen Rohres von der Art vor, welcher einen Sockelkörper in Form einer sich erheblich aufweitenden Glocke umfaßt und im Bereich seiner Spitze eine Passage oder Durchgang für den Pfosten darbietet, welche eine in den Sockelkörper eingearbeitete, wenigstens seitliche Anlage für den Pfosten, einen Gegenflansch zum Halten des Pfostens gegen die Anlage und Spannmittel für den Gegenflansch aufweist, welche von außerhalb des Sockelkörpers zugänglich sind. Der erfindungsgemäße Sockel ist gekennzeichnet dadurch, daß die seitliche Anlage durch die Innenfläche eines halbzylindrischen Abschnittes gebildet ist, der einen Fußblock (bloc d'embase) in Verlängerung der Passage darbietet, wobei der Sockelkörper einen vertikalen, dem Abschnitt gegenüberliegenden Teil aufweist, der im wesentlichen zylindrisch, gegenüber der Passage leicht zurückversetzt und dazu bestimmt ist, den Gegenflansch aufzunehmen. Der Körper des Sockels ist in einem Stück durch Gießen hergestellt.
  • Aufgrund dieser Ausbildungen ergibt sich eine Möglichkeit, den Pfosten festzulegen und seine Orientierung auf einfache Weise und leicht zu überprüfen und zu verändern, selbst dann, wenn man den Sockel an einer vorbestimmten Stelle positioniert oder fixiert hat; ferner ergibt sich, daß alle Elemente zur Fixierung des Pfostens oder zur Fixierung des Sockels am Boden durch die Innenseite des Glockenkörpers verdeckt sind, mit Ausnahme von auf der Außenfläche des Sockelkörpers mündenden Kanälen oder Durchgängen, welche Zugang zu den Spannmitteln gewähren. Das Äußere des Sockels bewahrt somit eine gewisse Ästhetik.
  • Andere besondere Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist noch besser verständlich im Lichte der Beschreibung, die folgt und die Beispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gibt. In diesen sind:
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines Sockels, der einen Pfosten trägt, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • Figur 2 eine Explosionsdarstellung im Längsschnitt der Figur 1, welche unter anderem mögliche Befestigungsmittel für den Sockel am Boden, sowie zwei Typen von ring- oder kranzartigen Kontaktmitteln mit dem Boden zeigt;
  • Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III der Figur 2;
  • Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV der Figur 2;
  • Figur 5 eine Ansicht ähnlich der nach Figur 2, mit gleichem Sockel, ausgestattet mit Mitteln zur Befestigung von Zubehörmitteln.
  • Es wird Bezug genommen auf die Figuren 1 und 2, auf denen ein Sockel 9 repräsentiert ist, der einen zylindrischen rohrförmigen Pfosten 11 trägt.
  • Der Sockel 9 umfaßt einen Sockelkörper 10 in Form einer sich stark erweiternden Glocke, wobei der erweiterte Bereich die Basis 12 des Sockels 9 bildet und dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Boden zu gelangen, während die Spitze 13 einen Durchgang oder Kanal 14 für den Pfosten 11 umfaßt.
  • Der Körper des Sockels 10 mit allen seinen ihn bildenden und unten beschriebenen Teilen ist ein einheitliches Stück, das durch Gießen erhalten ist.
  • In der Verlängerung des Kanals 14 ist auf der Innenfläche des Sockelkörpers 10 ein Basisblock 15 eingearbeitet, der zur Aufnahme des Pfostens 11 dient.
  • Dieser hat einen im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitt 17, der sich von einem Bereich in geringem Abstand von der Spitze 13 des Sockel körpers aus vertikal bis zu einem kreisförmigen horizontalen Abschnitt erstreckt, welcher einen Sitz 16 bildet, der zur Aufnahme der Basis des Pfostens 11 dient.
  • Der Sitz 16 ruht auf dem Boden, wenn der Sockel 9 auf dem Boden aufgestellt ist.
  • Er weist in Folge von oben nach unten auf eine gefäßartige Ausnehmung 32, die von einem ringförmigen Rand 18 umgeben ist, einen länglichen (oblong) axialen Kanal 33 und eine kreisförmige Aufnahme 34 mit einem Durchmesser, der deutlich größer ist als der Durchmesser des axialen Kanals 33. Die Aufgabe dieser Elemente wird weiter unten erlutert werden.
  • Die Innenfläche des halbzylindrischen Abschnittes 17 des Basisblockes 15 dient als seitliche Anlage für den Pfosten 11, wobei die beiden Elemente eine komplementäre Form aufweisen, während der ringförmige Rand 18 des Sitzes 16 zur axialen Anlage für die Basis des Pfostens 11 dient.
  • Um den Pfosten 11 seitlich gegen die Innenfläche des halbzylindrischen Abschnittes 17 festzulegen, ist der Sockel 9 mit einem Gegenflansch 19 und Spannmitteln (vgl. Figur 4) versehen, um den Gegenflansch 19 gegen den Block 15 zu verspannen. Die Spannmittel sind von der Außenseite des Sockelkörpers 10 durch Querkanäle 25,25' zugänglich (siehe Figuren 1 und 4).
  • Der Gegenflansch 19 wird durch einen zum Spannen dienenden Halbkragen gebildet, der im wesentlichen kreisförmig ist und zwei Flügel 22,22' trägt, welche mit Bohrungen 23,23' versehen sind, für den Durchgang von Befestigungsschrauben 20,20'.
  • Der Sockelkörper 10 umfaßt außerdem gegenüber dem halbzylindrischen Abschnitt 17 des Aufstandsblockes 15 einen vertikalen Abschnitt 24, der ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ist, mit einem Innenprofil wie der Gegenflansch 19. Dieser Abschnitt ist in der Weise vorgesehen, daß er einen seitlichen Freiraum beläßt, um das Einbringen und das Verstellen (déplacement) des Gegenflansches 19 zu ermöglichen.
  • Ebenso wie der Abschnitt 17 des Aufstandsblockes 15 beginnt auch der vertikale Abschnitt 24 nicht direkt im Bereich der Spitze 13, sondern befindet sich vielmehr leicht zurückgezogen in Bezug auf die Öffnung 14 (siehe Figur 2).
  • Die beiden Querkanäle 25,25' queren den genannten vertikalen Abschnitt 24 in der Nähe der Spitze 13 des Sockelkörpers 10, um den Durchgang und die Aufnahme der Befestigungsschrauben 20,20' zu gestatten. Sie fallen zusammen mit den Bohrungen 23,23' in dem Gegenflansch 19, wenn dieser sich an Ort und Stelle befindet.
  • Die Querkanäle 25,25' münden in der Außenfläche des Sockelkörpers 10 und bieten somit einen Zugang zu den Befestigungsschrauben 20,20'. An ihren anderen Enden 29,29' enden sie blind (siehe Figur 4).
  • Sie umfassen einen seitlichen Rücksprung oder Verstärkung, der eine Anschlagsfläche 30,30' für die Flügel 22,22' des Gegenflansches 19 bildet, der sich über die jeweiligen Querkanäle 25,25' hinaus erstreckt.
  • Eine Ausnehmung 27,27' ist in jedem Querkanal 25,25' vorgesehen, um eine jeweilige Mutter 26,26' aufzunehmen.
  • Jede der Ausnehmungen 27,27' ist dank einer jeweiligen axialen Passage 21,21' zugänglich, die in dem Sockelkörper 10 ausgearbeitet ist und an der Innenfläche des Sockelkörpers 10 mündet (siehe in Figur 3 die gestrichelten Linien). Jede axiale Passage 21,21' umfaßt besonders eine axiale Führungsnut 28,28', die in dem halbzylindrischen Abschnitt 17 des Aufstandsblockes 15 ausgearbeitet ist (ebenfalls gestrichelt in Figur 3 dargestellt). Diese Führungsnuten erleichtern das Einbringen der Muttern 26,26' in ihre jeweilige Aufnahme 27,27'.
  • Die obere Fläche 18 des Sitzes 16 nimmt die Basis des Pfostens 11 auf und ist im übrigen in einem ausreichenden Abstand von den Querkanälen 25,25' und von dem sie umfassenden vertikalen Abschnitt 24 angeordnet. Dies dient einerseits dazu, einen ausreichenden Zugang zu belassen, um den Gegenflansch 19 gegen die Innenfläche des Sockelkörpers anzubringen, und andererseits, um eine Zone zu haben, um die untere Partie des Pfostens 11 in einer ausreichenden Höhe zu halten und so eine gute Festlegung und Stabilität des Pfostens 11 sicherzustellen.
  • Für die Befestigung des Sockels 9 am Boden sind als Befestigungsmittel 35 eine Schraube 35B vorgesehen, die mit einer Ringscheibe 35A versehen ist und mit einem Dübel 37 zusammenwirkt, der in einer Bohrung 36 aufgenommen ist, die im Boden ausgebildet ist (siehe Figur 2). Die Ringscheibe 35A sitzt in der kegelstumpfförmigen Vertiefung 32 des Sitzes 16, während die Schraube 35A den länglichen Kanal 33 und die ringförmige Ausnehmung 34 passiert.
  • Der Dübel 37 kann vom klassischen Typ sein oder von der Art Dübel, den man einen chemischen Dübel nennt, mit einer Gewindehülse 37, die chemisch in der Bohrung 36 beispielsweise mit Hilfe eines Harzes umhüllt und festgelegt ist.
  • Hier wird bemerkt, daß der Kanal 33 des Sitzes 16 zentral angeordnet ist, wodurch das Anzeichnen für die Bohrung im Boden erleichtert ist, da diese mit der Achse des Pfostens 11 korrespondiert.
  • Abschlußstopfen 38,38' können in die jeweilige Querbohrung 25,25' eingeführt werden, um die letzteren zu verschließen und die Spannschrauben 20,20' abzudecken.
  • Auf diese Weise wird der ästhetische Effekt des Sockels vervollständigt, der im wesentlichen durch die Ausbildung eines Sockelskörpers 10 in Form eines Glockenkörpers realisiert ist, wobei die verschiedenen wesentlichen Bestandteile des Sockels 9 im Inneren des/der Glocke(nkörpers) verdeckt sind.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik umfaßt der Sockelkörper 10 an seiner Basis 12 eine umfängliche 39 Ringnut 5, die dem Boden gegenüberliegt und bestimmt ist, einen Ring oder Kranz für den Kontakt mit dem Boden 40 aufzunehmen, wobei der Ring toroidförmig ausgebildet ist und beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyurethan, besteht und am Sockelkörper 10 anschweißbar ist.
  • Als Alternative kann anstelle des wulstförmigen Ringes 40 ein flacher Ring 41 aus elastischem Material, zum Beispiel aus einem vorteilhaft als Gleitschutz dienenden Kautschuk vorgesehen sein, welche eine Klebfläche für das Ankleben unter den Sockelkörper 10 darbietet. Die Platte kann gegebenenfalls die Ringnut 39 abdecken.
  • Dieser Ringteil gestattet es nicht nur, die Unregelmäßigkeiten des Bodens auszugleichen, sondern auch zu verhindern, daß der Boden durch den Sockel 9 verkratzt wird oder zusätzlich den Sockel 9 selbst zu schützen.
  • Der Sockel 9 kann wie folgt montiert und verwendet werden.
  • Der Sockelkörper 10 wird umgedreht. Die Muttern 26,26' werden durch die korrespondierenden axialen Kanäle 21,21' in ihre Ausnehmungen 27,27' eingebracht, und zwar geführt entlang der Nuten 28,28'. Der Gegenflansch 19 wird eingebracht und in Bezug auf den seitlichen Anlageabschnitt 17 des Blockes 15 plaziert in der Weise, daß die Öffnungen 23,23' des Gegenflansches 19 entlang der Achse der Querkanäle 25,25' positioniert sind. Darauf werden die Befestigungsschrauben 20,20' eingeführt und mit den Muttern 26,26' in Eingriff gebracht. Dann kann der Sockel umgedreht werden und er ist bereit für eine Verwendung ohne Befestigung am Boden, wie dies nachfolgend erläutert wird.
  • Der Pfosten II wird in die Passage 14 geschoben, bis er gegen den ringförmigen Rand 18 des Auflagesitzes 16 stößt. Er wird gegen die Innenfläche des halbzylindrischen Abschnittes 17 des Aufstandsblockes 15 durch Festziehen der Schrauben 20,20' festgelegt, wobei der Gegenflansch 19 und die Innenfläche des halbzylindrischen Abschnittes 17 sich eng an den Umfang des Pfostens 11 anlegen.
  • Man kann nun die Abschlußstopfen 38,38' anbringen.
  • Der Ring zum Kontakt mit dem Boden, wulsiförmig 40 oder flach 41, kann von Anfang an unter dem Sockelkörper 10 montiert sein. Er kann aber ebenso als Zusatzteil geliefert sein.
  • Die Orientierung des Pfostens 11 kann verändert werden, falls dies notwendig ist, einfach durch Lösen und Wiederanziehen der Befestigungsschrauben 20,20', die von der Außenfläche des Sockels durch die Kanfle 25,25' zugänglich sind.
  • Auf der anderen Seite wird dank der axialen Anlage der Pfosten während einer Veränderung der Winkelposition in axialer Richtung gehalten.
  • Eine starke Erweiterung der Glockenform bietet einen guten Stand des Sockels 10 auf dem Boden.
  • Es wird außerdem bemerkt, daß die abgerundete Form (Erweiterung mit unterschiedlichen Durchmessern) des Sockels auch die Verwendung als Rad gestattet, um die Anordnung Sockel und Pfosten ohne große körperliche Anstrengung des Transportarbeiters versetzen zu können.
  • Man hat auch eine Wahlmöglichkeit für die Befestigung des Sockels am Boden, wobei dieser mit einem Kontaktring ausgerüstet sein kann oder nicht. Man realisiert die Bohrung 36 an einer gewünschten Stelle und kittet eine Gewindehülse 37 ein. Man kann den Sockel auch auf einer schon vorgesehenen Stelle fixieren. Die Ringscheibe 35A wird in der Vertiefung 32 des Sitzes 16 des Aufstandsblockes 15 angeordnet und die Schraube 35B durch diese hindurch eingeführt, wobei sie den langgestreckten axialen Kanal 33 und die kreisförmige Ausnehmung 34 passiert, so daß sie in die Gewindehülse 37 eingeschraubt werden kann. Der Pfosten 11 wird danach eingesteckt und, wie weiter oben beschrieben, fixiert.
  • Man kann auch hier noch vorteilhaft die winkelförmige Stellung des zylindrischen Pfostens 11 durch Drehung über 360º korrigieren, was selbst nach dem Befestigen des Sockels 9 am Boden möglich ist.
  • Es genügt aber auch, auf die Spannschrauben 20,20' einzuwirken, die über die Kanäle 25,25' zugänglich sind, ohne den Sockel 10 manipulieren oder irgendein Teil demontieren zu müssen.
  • In Figur 5 ist der gleiche Sockelkörper 10 mit den gleichen Bezugsziffern dargestellt. Er ist hier als ein Sockel verwendet, der versetzbar und nicht am Boden fixiert ist. Der axiale Kanal 33 des Sitzes 16 des Aufstandsblockes 35 ist hier benutzt, um Zusatzteile anzubringen.
  • Anstelle der Mittel zum Befestigen des Sockelkörpers 10 am Boden ist eine Stange 42 vorgesehen, die wenigstens an ihren beiden Enden Gewinde aufweist. Die Stange ist an ihrem unteren Ende mit Hilfe einer Anordnung aus Mutter und Unterlegscheibe 43 unter dem Sitz 16 befestigt, wobei die Stange durch den axial langgestreckten Kanal 33 ragt und sich die Unterlegscheibe in der kreisförmigen Ausnehmung 34 unter dem Sitz 16 befindet.
  • Die Gewindestange 42 wird in einer Länge gewählt und in einer Weise angeordnet, daß sie mit ihrem anderen Ende über den Pfosten 11 hinausragt.
  • Eine Kappe 44 mit einer axialen Schulter 45 und einem zentralen Gewinde wird auf das freie Gewindeende der Stange 42 aufgeschraubt.
  • Eine Scheibe 46 wird zwischen der Kappe 44 und dem Ende des Pfostens 11 eingefügt. Sie weist eine obere Öffnung 46A auf, so daß sie sich in Anlage gegen die Schulter 45 der Kappe 44 befindet, und sie weist ferner eine untere Öffnung 46B auf, welche ein übergreifendes Aufsetzen auf dem oberen Ende des Pfostens ermöglicht.
  • Die Scheibe 46 weist beispielsweise mehrere kreisförmige Fenster (nicht dargestellt) auf, die umfänglich verteilt sind und nahe dem Umfang angeordnet sind und welche das Befestigen oder Anhaken von Zusatzeinrichtungen, zum Beispiel den Gliedern von Ketten ermöglichen.
  • Die Montage des Sockels geschieht in der folgenden Weise:
  • Bevor der Pfosten 11 plaziert wird, läßt man durch diesen die Gewindestange 42 passieren, auf der die Kappe 44 und die Scheibe 46 montiert sind. Die Gewindestange 42 wird am Sitz 16 durch den axialen Kanal 33 hindurch mit Hilfe der Anordnung aus Mutter und Scheibe 43 fixiert. Der Pfosten 11 wird nachfolgend mit Hilfe der Schrauben 20,20' in der gewünschten Winkelstellung fixiert.
  • Es versteht sich, daß Ausführungsvarianten möglich sind, insbesondere können andere Gewindeelemente als die Muttern 26,26' verwendet werden. Beispielsweise können die Querbohrungen 25,25' einfach selbst mit Gewinde oder mit geeigneten Gewindehülsen versehen werden, wodurch die axialen Kanäle 21,21', die axialen Nuten 28,28' sowie die Ausnehmungen 27,27' für die Muttern 26,26' eingespart werden können.
  • Ebenso können bei einer Variante die Schraube 35B und die Gewindehülse 37 für die Befestigung des Sockels am Boden durch eine Gewindestange ersetzt werden, die auf chemische Weise in der Bohrung 36 fixiert wird, wobei der Bereich der Gewindestange, der über den Boden hinausragt, den axialen Kanal 33 des Sitzes 16 des Blockes 15 passiert, um mit einer Befestigungsmutter im Sitz 16 zusammenzuwirken.
  • Auch kann das Gewinde der Kappe 44, das hier ein Blindgewinde (Sackgewinde) ist, sehr gut auch (durchgehend) offen sein, und es kann die Gewindestange 42 eine ausreichende Länge aufweisen, um weitere Zusatzteile auf der Gewindestange 42 oberhalb der Kappe 44 zu befestigen.

Claims (13)

1. Sockel mit Fußfläche für einen Pfosten oder das Fußende eines zylindrischen Rohres (11) von der Art, welche einen Sockelkörper (10) in Form einer sich erheblich aufweitenden Glocke umfaßt und im Bereich seines oberen Endes (13) eine Passage oder Durchgang (14) für den Pfosten (11) darbietet, welche(r) eine in den Sockelkörper (10) eingearbeitete, wenigstens seitliche Anlage Üir den Pfosten (11), einen Gegenflansch (19) zum Halten des Pfostens (11) gegen die Anlage und Spannmittel (20,20';26,26') des Gegenfiansches (19) aufweist, welche von außerhalb des Sockelkörpers (10) zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Anlage durch die Innenfläche eines halbzylindrischen Abschnittes (17) gebildet ist, der einen Fußblock (15) in Verlängerung des Durchgangs oder der Passage (14) darbietet, wobei der Sockelkörper (10) einen vertikalen, dem Abschnitt (17) gegenüberliegenden Abschnitt (24) aufweist, der (24) im wesentlichen zylindrisch, gegenüber der Passage (14) leicht zurückversetzt und dazu bestimmt ist, den Gegenflansch (19) aufzunehmen, wobei der Körper des Sockels in einem Stück durch Gießen hergestellt ist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querpassagen (25,25') für Befestigungsschrauben (20,20') in dem Körper des Sockels (10) eingearbeitet sind, welche Querpassagen (25,25') an einem ihrer Enden an der Außenfläche des Sockelkörpers (10) münden und an ihren anderen Enden Blindbereiche (29,29') darbieten, welche sich von einer Anschlag- oder Anlagefläche (30,30') des Abschnittes (17) des Aufstandsblockes (15) erstrecken und mit einem für die Befestigungsschrauben (20,20') geeigneten Gewinde (26,26') versehen sind.
3. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch (19) von einem im wesentlichen kreisförmigen Halbring Spannbügel gebildet ist, der zwei Befestigungsflügel (22,22') aufweist, die mit Bohrungen (23,23') für den Durchgang der Befestigungsschrauben (20,20') versehen und so ausgebildet sind, daß sie mit den Anschlagflächen (30,30') zusammenwirken.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gewinde durch eine Mutter (26,26') gebildet ist, die in einer Ausnehmung (27,27') aufgenommen ist, die dank einer axialen Passage (21,21') zugänglich ist, welche in dem Sockelkörper (10) eingearbeitet ist und an der Innenfläche des Sockelkörpers (10) mündet.
5. Sockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede axiale Passage (21,21') eine axiale Führungsnut (28,28') aufweist, die in dem halbzylindrischen Abschnitt (17) des Fußsblockes (15) eingearbeitet ist.
6. Sockel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der halbzylindrische Abschnitt (17) des Fußblockes (15) sich vertikal bis zu einem horizontalen, kreisförmigen Bereich erstreckt, der eine Aufnahme (16) bildet, die zum Aufnehmen der Basis des Pfostens bestimmt ist.
7. Sockel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) eine von einer ringförmigen Einfassung (18) umgebene, gefäßartige Ausnehmung (32), eine längliche axiale Passage (33) und eine kreisförmige Ausnehmung (34) aufweist, welche Ausnehmung im Durchmesser. merklich größer ist als die axiale Passage (33).
8. Sockel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Aufnahme (16) in einem ausreichenden Abstand zu dem vertikalen Abschnitt (24) des Sockelkörpers (10), der die Querpassagen (25,25') aufnimmt, angeordnet ist, um einen ausreichenden Zugang zu gewähren, um den Gegenflansch (19) an seinen Platz an der Innenfläche des Sockelkörpers (10) zu bringen und eine ausreichende Haltezone zu definieren, für eine gute Festlegung und eine gute Stabilität des Pfostens(11).
9. Sockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) eine axiale Passage (33) für den Durchgang von Mitteln (35A,358) zum Befestigen des Sockels am Boden umfaßt.
10. Sockel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) für die Befestigung einer Stange (42) vorgesehen ist, die wenigstens an ihren beiden Enden mit Gewinde versehen ist, wobei die Stange (42) so lang ausgebildet ist, daß sie den Pfosten (11) passiert und über diesen für die Befestigung von Zubehör hinausragt.
-11. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Ringteil (41) für den Kontakt mit dem Boden unter der Basis (12) des Sockelkörpers (10) befestigt ist.
12. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein wulstförmiger (toroider) Ringteil (40) für den Kontakt mit dem Boden in eine kreisförmige Ringnut (39) eingreift, die an der Basis (12) des Sockelkörpers (10) ausgebildet ist.
13. Sockel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (46) zum Anbringen von Zubehör an dem Pfosten (11) mittels einer Schutzkappe (44) gehalten ist, die auf die Gewindestange (42) geschraubt ist.
DE69401407T 1993-09-03 1994-08-04 Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen Pfosten Expired - Fee Related DE69401407T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9310512A FR2709511B1 (fr) 1993-09-03 1993-09-03 Socle à embase pour poteau tubulaire cylindrique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69401407D1 DE69401407D1 (de) 1997-02-20
DE69401407T2 true DE69401407T2 (de) 1997-08-07

Family

ID=9450545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69401407T Expired - Fee Related DE69401407T2 (de) 1993-09-03 1994-08-04 Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen Pfosten

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0641891B1 (de)
DE (1) DE69401407T2 (de)
ES (1) ES2096424T3 (de)
FR (1) FR2709511B1 (de)
GR (1) GR3022597T3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745841B1 (fr) * 1996-03-08 1998-07-31 Mecelec Ind Procede et dispositif de fixation au sol d'un element de mobilier urbain et cabine telephonique comprenant un tel dispositif
FR2794487B1 (fr) * 1999-06-02 2001-08-10 Ravoyard Holding Socle destine a la fixation au sol d'un abri
GB2361015B (en) * 2000-04-04 2003-08-20 Qm Group Ltd Support base
FR2849120B1 (fr) * 2002-12-24 2005-09-16 Gamesystem Dispositif de fixation d'un potelet d'arrimage a une surface porteuse
FR2886663B1 (fr) * 2005-06-03 2008-12-19 Robert Thebault Sa Sa Element d'ancrage pour poteau de support d'information, et notamment pour poteau de signalisation.
FR2916778B1 (fr) * 2007-05-29 2017-12-15 Dani Alu Sabot de garde-corps modulaire
US20100281791A1 (en) * 2009-05-11 2010-11-11 Intagliata John D Removable post and method for the assembly and use thereof
US11459786B2 (en) * 2018-04-16 2022-10-04 Useitt, Llc Pin anchored umbrella base
US11203873B2 (en) 2020-03-02 2021-12-21 Daniel Hughes Baluster shoe and method for installation

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1589528A (en) * 1925-01-15 1926-06-22 George B Hayes Concrete post
FR1544253A (fr) * 1967-10-19 1968-10-31 Socle destiné à l'insertion d'un poteau permettant de battre les tapis ou d'étendre le linge
SE408078B (sv) * 1976-01-29 1979-05-14 Hegeby Fritz Anordning for inriktning och lasning av stolpar i fundament
US5197819A (en) * 1991-08-31 1993-03-30 Flexstake, Inc. Mounting base for highway markers
DE9111337U1 (de) * 1991-09-12 1992-01-23 Arnold GmbH, 6382 Friedrichsdorf Absperrständer, insbesondere zur Aufnahme einer Kassette mit einem aufwickelbaren Gurtband
GB2260550B (en) * 1991-10-16 1995-05-10 Thomas Joseph Connolly A guide rail assembly

Also Published As

Publication number Publication date
EP0641891A1 (de) 1995-03-08
GR3022597T3 (en) 1997-05-31
EP0641891B1 (de) 1997-01-08
FR2709511B1 (fr) 1995-11-24
FR2709511A1 (fr) 1995-03-10
DE69401407D1 (de) 1997-02-20
ES2096424T3 (es) 1997-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922501T2 (de) Vorrichtung zur wirbelsäulenosteosynthese mit klammer und verriegelung
DE69401407T2 (de) Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen Pfosten
DE3132855A1 (de) Rosetten-unterteil
DE3507158C2 (de)
WO2001004438A1 (de) Tragprofil
DE8509395U1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Festlegung einer flexiblen Bespannung an einem Tragrahmen bei Sitzmöbeln od. dgl.
EP0606880B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines plattenförmigen Bauteils an einer Wand od. dgl.
AT402597B (de) Möbelbeschlag, insbesondere verbindungsbeschlag möbelbeschlag, insbesondere verbindungsbeschlag
DE9206321U1 (de) Werkzeug zum Entlüften von Hydrauliksystemen
DE3401427C2 (de) Türpuffer
DE3034137C2 (de) Verdeckt anzubringende Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
EP0756987B1 (de) Zusatzgewicht zur Aufnahme durch ein fahrzeugseitiges Tragelement
DE3401426A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur gegenseitigen befestigung von zwei mit kunststoffmaenteln versehenen knoten-, bogen- oder rohrelementen eines montagesystems
EP3574813A1 (de) Scharnier für eine toilettensitzgarnitur
DE3940926C2 (de) Demontierbares Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren
DE4407921A1 (de) Halterungseinrichtung
DE29918829U1 (de) Klemmbefestigung sowie Funktionselement mit einer solchen Klemmbefestigung
DE2437052C3 (de) Türpuffer
DE4444485C2 (de) Einrichtung zur Befestigung von Trittplatten einer Treppe
DE29619925U1 (de) Verbindungskonstruktion für Stehlampen
EP1388628A2 (de) Scharnierband mit einer winkel- und höheneinstellbaren Hebe-Senkvorrichtung für Türen oder Fenster
EP0915219A1 (de) Stützenfuss
DE19524877A1 (de) Verbindungsanordnung für lösbare Verstrebungen
DE9409928U1 (de) Geländerhalterung
DE8405450U1 (de) Halterung für einen Zusatzspiegel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee