DE69401407T2 - Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen Pfosten - Google Patents
Fassungsbuchse für rohrförmigen, zylindrischen PfostenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung berifft einen Sockel für zylindrisch rohrförmige Pfosten, die für Anzeige- und/oder Verbindungszwecke dienen.
- Unter Pfosten für Anzeigezwecke versteht man hier einen Pfosten, an dem beispielsweise der Tragteil für eine Anzeigetafel oder irgendein anderes Tragteil für Anzeigemittel montiert ist.
- Auf der anderen Seite wird unter Pfosten für Verbindungszwecke ein Pfosten verstanden, an dem Befestigungsmittel für Ketten oder eine oder mehrere Muffen für die Aufnahme von Rohren montiert sind, welche dazu bestimmt sind, eine Verbindung zwischen zwei Pfosten zu realisieren.
- Derartige Verbindungspfosten dienen allgemein dazu, mittels Verbindungsketten oder -rohren Führungsbahnen zu realisieren, insbesondere in großen Kaufhäusern oder bei Veranstaltungen.
- Es sind bereits derartige Sockel für Pfosten bekannt, welche eine Basis umfassen, die mit dem Pfosten beispielsweise durch Schweißen fest verbunden ist und Öffnungen für den Durchgang von Schrauben zum Befestigen am Boden autweist, sowie eine Kappe, welche die Basis bedeckt, um die Schrauben zum Befestigen am Boden zu kaschieren.
- Wenn der Sockel einmal am Boden fixiert ist, ist es nicht mehr möglich, die Orientierung des Pfostens zu überprüfen, zum Beispiel wenn man den Wunsch hat, die Orientierung eines daran befestigten Elementes zu verändern.
- In dem Fall, in dem eine Anordnung von Sockel und Pfosten einfach auf dem Boden aufruht, ist die Manipulation durch Drehung des Sockels zur Veränderung der Orientierung des Pfosten ebenfalls allgemein schwierig, da der Sockel tatsächlich relativ schwer ist.
- Um dieses Problem zu lösen, hat man schon in dem Dokument DE-A-27 02 854 einen als Grundplatte für einen Pfosten dienenden Sockel vorgeschlagen, der einen Sockelkörper umfaßt, der an seiner Oberseite einen Durchgang für den Pfosten autweist und eine seitliche Anlage für den Pfosten darbietet, wobei ein Gegenflansch vorgesehen ist, um den Pfosten gegen die Anlage zu halten, sowie Spannmittel für den Gegenflansch, welche von außerhalb des Sockelkörpers zugänglich sind. Gemäß diesem Dokument dient als seitliche Anlage ein Element, das in dem Durchgang angeordnet ist und axial am oberen Rand des Durchganges anliegt. Außerdem ist ein Stützglied für den Gegenflansch vorgesehen, das ebenfalls in dem Durchgang angeordnet ist und axial an dem oberen Rand des Durchganges anliegt. Im übrigen trennen die Befestigungselemente den Gegenflansch und den Stützteil radial. Demgemäß ist der Pfosten in Bezug auf den Fußplattensockel nicht zentriert und die obigen Elemente sind durch die Öffnung zu sehen, was der Ästhetik der Anordnung schadet.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden.
- Sie hat zum Gegenstand einen Sockel für Verbindungs- und/oder Anzeigepfosten, der am Boden befestigt werden kann und der eine Winkelorientierung des Pfostens auf einfache und leichte Weise ermöglicht und ohne daß man den Sockel selbst verstellen muß, wobei die Anordnung sich ansprechend und ästhetisch darstellt.
- Die vorliegende Erfindung schlägt zu diesem Zweck einen Sockel mit Fußflzche fiir einen Pfosten oder das Fußende eines zylindrischen Rohres von der Art vor, welcher einen Sockelkörper in Form einer sich erheblich aufweitenden Glocke umfaßt und im Bereich seiner Spitze eine Passage oder Durchgang für den Pfosten darbietet, welche eine in den Sockelkörper eingearbeitete, wenigstens seitliche Anlage für den Pfosten, einen Gegenflansch zum Halten des Pfostens gegen die Anlage und Spannmittel für den Gegenflansch aufweist, welche von außerhalb des Sockelkörpers zugänglich sind. Der erfindungsgemäße Sockel ist gekennzeichnet dadurch, daß die seitliche Anlage durch die Innenfläche eines halbzylindrischen Abschnittes gebildet ist, der einen Fußblock (bloc d'embase) in Verlängerung der Passage darbietet, wobei der Sockelkörper einen vertikalen, dem Abschnitt gegenüberliegenden Teil aufweist, der im wesentlichen zylindrisch, gegenüber der Passage leicht zurückversetzt und dazu bestimmt ist, den Gegenflansch aufzunehmen. Der Körper des Sockels ist in einem Stück durch Gießen hergestellt.
- Aufgrund dieser Ausbildungen ergibt sich eine Möglichkeit, den Pfosten festzulegen und seine Orientierung auf einfache Weise und leicht zu überprüfen und zu verändern, selbst dann, wenn man den Sockel an einer vorbestimmten Stelle positioniert oder fixiert hat; ferner ergibt sich, daß alle Elemente zur Fixierung des Pfostens oder zur Fixierung des Sockels am Boden durch die Innenseite des Glockenkörpers verdeckt sind, mit Ausnahme von auf der Außenfläche des Sockelkörpers mündenden Kanälen oder Durchgängen, welche Zugang zu den Spannmitteln gewähren. Das Äußere des Sockels bewahrt somit eine gewisse Ästhetik.
- Andere besondere Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Die vorliegende Erfindung ist noch besser verständlich im Lichte der Beschreibung, die folgt und die Beispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gibt. In diesen sind:
- Figur 1 eine Seitenansicht eines Sockels, der einen Pfosten trägt, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
- Figur 2 eine Explosionsdarstellung im Längsschnitt der Figur 1, welche unter anderem mögliche Befestigungsmittel für den Sockel am Boden, sowie zwei Typen von ring- oder kranzartigen Kontaktmitteln mit dem Boden zeigt;
- Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III der Figur 2;
- Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV der Figur 2;
- Figur 5 eine Ansicht ähnlich der nach Figur 2, mit gleichem Sockel, ausgestattet mit Mitteln zur Befestigung von Zubehörmitteln.
- Es wird Bezug genommen auf die Figuren 1 und 2, auf denen ein Sockel 9 repräsentiert ist, der einen zylindrischen rohrförmigen Pfosten 11 trägt.
- Der Sockel 9 umfaßt einen Sockelkörper 10 in Form einer sich stark erweiternden Glocke, wobei der erweiterte Bereich die Basis 12 des Sockels 9 bildet und dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Boden zu gelangen, während die Spitze 13 einen Durchgang oder Kanal 14 für den Pfosten 11 umfaßt.
- Der Körper des Sockels 10 mit allen seinen ihn bildenden und unten beschriebenen Teilen ist ein einheitliches Stück, das durch Gießen erhalten ist.
- In der Verlängerung des Kanals 14 ist auf der Innenfläche des Sockelkörpers 10 ein Basisblock 15 eingearbeitet, der zur Aufnahme des Pfostens 11 dient.
- Dieser hat einen im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitt 17, der sich von einem Bereich in geringem Abstand von der Spitze 13 des Sockel körpers aus vertikal bis zu einem kreisförmigen horizontalen Abschnitt erstreckt, welcher einen Sitz 16 bildet, der zur Aufnahme der Basis des Pfostens 11 dient.
- Der Sitz 16 ruht auf dem Boden, wenn der Sockel 9 auf dem Boden aufgestellt ist.
- Er weist in Folge von oben nach unten auf eine gefäßartige Ausnehmung 32, die von einem ringförmigen Rand 18 umgeben ist, einen länglichen (oblong) axialen Kanal 33 und eine kreisförmige Aufnahme 34 mit einem Durchmesser, der deutlich größer ist als der Durchmesser des axialen Kanals 33. Die Aufgabe dieser Elemente wird weiter unten erlutert werden.
- Die Innenfläche des halbzylindrischen Abschnittes 17 des Basisblockes 15 dient als seitliche Anlage für den Pfosten 11, wobei die beiden Elemente eine komplementäre Form aufweisen, während der ringförmige Rand 18 des Sitzes 16 zur axialen Anlage für die Basis des Pfostens 11 dient.
- Um den Pfosten 11 seitlich gegen die Innenfläche des halbzylindrischen Abschnittes 17 festzulegen, ist der Sockel 9 mit einem Gegenflansch 19 und Spannmitteln (vgl. Figur 4) versehen, um den Gegenflansch 19 gegen den Block 15 zu verspannen. Die Spannmittel sind von der Außenseite des Sockelkörpers 10 durch Querkanäle 25,25' zugänglich (siehe Figuren 1 und 4).
- Der Gegenflansch 19 wird durch einen zum Spannen dienenden Halbkragen gebildet, der im wesentlichen kreisförmig ist und zwei Flügel 22,22' trägt, welche mit Bohrungen 23,23' versehen sind, für den Durchgang von Befestigungsschrauben 20,20'.
- Der Sockelkörper 10 umfaßt außerdem gegenüber dem halbzylindrischen Abschnitt 17 des Aufstandsblockes 15 einen vertikalen Abschnitt 24, der ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ist, mit einem Innenprofil wie der Gegenflansch 19. Dieser Abschnitt ist in der Weise vorgesehen, daß er einen seitlichen Freiraum beläßt, um das Einbringen und das Verstellen (déplacement) des Gegenflansches 19 zu ermöglichen.
- Ebenso wie der Abschnitt 17 des Aufstandsblockes 15 beginnt auch der vertikale Abschnitt 24 nicht direkt im Bereich der Spitze 13, sondern befindet sich vielmehr leicht zurückgezogen in Bezug auf die Öffnung 14 (siehe Figur 2).
- Die beiden Querkanäle 25,25' queren den genannten vertikalen Abschnitt 24 in der Nähe der Spitze 13 des Sockelkörpers 10, um den Durchgang und die Aufnahme der Befestigungsschrauben 20,20' zu gestatten. Sie fallen zusammen mit den Bohrungen 23,23' in dem Gegenflansch 19, wenn dieser sich an Ort und Stelle befindet.
- Die Querkanäle 25,25' münden in der Außenfläche des Sockelkörpers 10 und bieten somit einen Zugang zu den Befestigungsschrauben 20,20'. An ihren anderen Enden 29,29' enden sie blind (siehe Figur 4).
- Sie umfassen einen seitlichen Rücksprung oder Verstärkung, der eine Anschlagsfläche 30,30' für die Flügel 22,22' des Gegenflansches 19 bildet, der sich über die jeweiligen Querkanäle 25,25' hinaus erstreckt.
- Eine Ausnehmung 27,27' ist in jedem Querkanal 25,25' vorgesehen, um eine jeweilige Mutter 26,26' aufzunehmen.
- Jede der Ausnehmungen 27,27' ist dank einer jeweiligen axialen Passage 21,21' zugänglich, die in dem Sockelkörper 10 ausgearbeitet ist und an der Innenfläche des Sockelkörpers 10 mündet (siehe in Figur 3 die gestrichelten Linien). Jede axiale Passage 21,21' umfaßt besonders eine axiale Führungsnut 28,28', die in dem halbzylindrischen Abschnitt 17 des Aufstandsblockes 15 ausgearbeitet ist (ebenfalls gestrichelt in Figur 3 dargestellt). Diese Führungsnuten erleichtern das Einbringen der Muttern 26,26' in ihre jeweilige Aufnahme 27,27'.
- Die obere Fläche 18 des Sitzes 16 nimmt die Basis des Pfostens 11 auf und ist im übrigen in einem ausreichenden Abstand von den Querkanälen 25,25' und von dem sie umfassenden vertikalen Abschnitt 24 angeordnet. Dies dient einerseits dazu, einen ausreichenden Zugang zu belassen, um den Gegenflansch 19 gegen die Innenfläche des Sockelkörpers anzubringen, und andererseits, um eine Zone zu haben, um die untere Partie des Pfostens 11 in einer ausreichenden Höhe zu halten und so eine gute Festlegung und Stabilität des Pfostens 11 sicherzustellen.
- Für die Befestigung des Sockels 9 am Boden sind als Befestigungsmittel 35 eine Schraube 35B vorgesehen, die mit einer Ringscheibe 35A versehen ist und mit einem Dübel 37 zusammenwirkt, der in einer Bohrung 36 aufgenommen ist, die im Boden ausgebildet ist (siehe Figur 2). Die Ringscheibe 35A sitzt in der kegelstumpfförmigen Vertiefung 32 des Sitzes 16, während die Schraube 35A den länglichen Kanal 33 und die ringförmige Ausnehmung 34 passiert.
- Der Dübel 37 kann vom klassischen Typ sein oder von der Art Dübel, den man einen chemischen Dübel nennt, mit einer Gewindehülse 37, die chemisch in der Bohrung 36 beispielsweise mit Hilfe eines Harzes umhüllt und festgelegt ist.
- Hier wird bemerkt, daß der Kanal 33 des Sitzes 16 zentral angeordnet ist, wodurch das Anzeichnen für die Bohrung im Boden erleichtert ist, da diese mit der Achse des Pfostens 11 korrespondiert.
- Abschlußstopfen 38,38' können in die jeweilige Querbohrung 25,25' eingeführt werden, um die letzteren zu verschließen und die Spannschrauben 20,20' abzudecken.
- Auf diese Weise wird der ästhetische Effekt des Sockels vervollständigt, der im wesentlichen durch die Ausbildung eines Sockelskörpers 10 in Form eines Glockenkörpers realisiert ist, wobei die verschiedenen wesentlichen Bestandteile des Sockels 9 im Inneren des/der Glocke(nkörpers) verdeckt sind.
- Gemäß einer weiteren Charakteristik umfaßt der Sockelkörper 10 an seiner Basis 12 eine umfängliche 39 Ringnut 5, die dem Boden gegenüberliegt und bestimmt ist, einen Ring oder Kranz für den Kontakt mit dem Boden 40 aufzunehmen, wobei der Ring toroidförmig ausgebildet ist und beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyurethan, besteht und am Sockelkörper 10 anschweißbar ist.
- Als Alternative kann anstelle des wulstförmigen Ringes 40 ein flacher Ring 41 aus elastischem Material, zum Beispiel aus einem vorteilhaft als Gleitschutz dienenden Kautschuk vorgesehen sein, welche eine Klebfläche für das Ankleben unter den Sockelkörper 10 darbietet. Die Platte kann gegebenenfalls die Ringnut 39 abdecken.
- Dieser Ringteil gestattet es nicht nur, die Unregelmäßigkeiten des Bodens auszugleichen, sondern auch zu verhindern, daß der Boden durch den Sockel 9 verkratzt wird oder zusätzlich den Sockel 9 selbst zu schützen.
- Der Sockel 9 kann wie folgt montiert und verwendet werden.
- Der Sockelkörper 10 wird umgedreht. Die Muttern 26,26' werden durch die korrespondierenden axialen Kanäle 21,21' in ihre Ausnehmungen 27,27' eingebracht, und zwar geführt entlang der Nuten 28,28'. Der Gegenflansch 19 wird eingebracht und in Bezug auf den seitlichen Anlageabschnitt 17 des Blockes 15 plaziert in der Weise, daß die Öffnungen 23,23' des Gegenflansches 19 entlang der Achse der Querkanäle 25,25' positioniert sind. Darauf werden die Befestigungsschrauben 20,20' eingeführt und mit den Muttern 26,26' in Eingriff gebracht. Dann kann der Sockel umgedreht werden und er ist bereit für eine Verwendung ohne Befestigung am Boden, wie dies nachfolgend erläutert wird.
- Der Pfosten II wird in die Passage 14 geschoben, bis er gegen den ringförmigen Rand 18 des Auflagesitzes 16 stößt. Er wird gegen die Innenfläche des halbzylindrischen Abschnittes 17 des Aufstandsblockes 15 durch Festziehen der Schrauben 20,20' festgelegt, wobei der Gegenflansch 19 und die Innenfläche des halbzylindrischen Abschnittes 17 sich eng an den Umfang des Pfostens 11 anlegen.
- Man kann nun die Abschlußstopfen 38,38' anbringen.
- Der Ring zum Kontakt mit dem Boden, wulsiförmig 40 oder flach 41, kann von Anfang an unter dem Sockelkörper 10 montiert sein. Er kann aber ebenso als Zusatzteil geliefert sein.
- Die Orientierung des Pfostens 11 kann verändert werden, falls dies notwendig ist, einfach durch Lösen und Wiederanziehen der Befestigungsschrauben 20,20', die von der Außenfläche des Sockels durch die Kanfle 25,25' zugänglich sind.
- Auf der anderen Seite wird dank der axialen Anlage der Pfosten während einer Veränderung der Winkelposition in axialer Richtung gehalten.
- Eine starke Erweiterung der Glockenform bietet einen guten Stand des Sockels 10 auf dem Boden.
- Es wird außerdem bemerkt, daß die abgerundete Form (Erweiterung mit unterschiedlichen Durchmessern) des Sockels auch die Verwendung als Rad gestattet, um die Anordnung Sockel und Pfosten ohne große körperliche Anstrengung des Transportarbeiters versetzen zu können.
- Man hat auch eine Wahlmöglichkeit für die Befestigung des Sockels am Boden, wobei dieser mit einem Kontaktring ausgerüstet sein kann oder nicht. Man realisiert die Bohrung 36 an einer gewünschten Stelle und kittet eine Gewindehülse 37 ein. Man kann den Sockel auch auf einer schon vorgesehenen Stelle fixieren. Die Ringscheibe 35A wird in der Vertiefung 32 des Sitzes 16 des Aufstandsblockes 15 angeordnet und die Schraube 35B durch diese hindurch eingeführt, wobei sie den langgestreckten axialen Kanal 33 und die kreisförmige Ausnehmung 34 passiert, so daß sie in die Gewindehülse 37 eingeschraubt werden kann. Der Pfosten 11 wird danach eingesteckt und, wie weiter oben beschrieben, fixiert.
- Man kann auch hier noch vorteilhaft die winkelförmige Stellung des zylindrischen Pfostens 11 durch Drehung über 360º korrigieren, was selbst nach dem Befestigen des Sockels 9 am Boden möglich ist.
- Es genügt aber auch, auf die Spannschrauben 20,20' einzuwirken, die über die Kanäle 25,25' zugänglich sind, ohne den Sockel 10 manipulieren oder irgendein Teil demontieren zu müssen.
- In Figur 5 ist der gleiche Sockelkörper 10 mit den gleichen Bezugsziffern dargestellt. Er ist hier als ein Sockel verwendet, der versetzbar und nicht am Boden fixiert ist. Der axiale Kanal 33 des Sitzes 16 des Aufstandsblockes 35 ist hier benutzt, um Zusatzteile anzubringen.
- Anstelle der Mittel zum Befestigen des Sockelkörpers 10 am Boden ist eine Stange 42 vorgesehen, die wenigstens an ihren beiden Enden Gewinde aufweist. Die Stange ist an ihrem unteren Ende mit Hilfe einer Anordnung aus Mutter und Unterlegscheibe 43 unter dem Sitz 16 befestigt, wobei die Stange durch den axial langgestreckten Kanal 33 ragt und sich die Unterlegscheibe in der kreisförmigen Ausnehmung 34 unter dem Sitz 16 befindet.
- Die Gewindestange 42 wird in einer Länge gewählt und in einer Weise angeordnet, daß sie mit ihrem anderen Ende über den Pfosten 11 hinausragt.
- Eine Kappe 44 mit einer axialen Schulter 45 und einem zentralen Gewinde wird auf das freie Gewindeende der Stange 42 aufgeschraubt.
- Eine Scheibe 46 wird zwischen der Kappe 44 und dem Ende des Pfostens 11 eingefügt. Sie weist eine obere Öffnung 46A auf, so daß sie sich in Anlage gegen die Schulter 45 der Kappe 44 befindet, und sie weist ferner eine untere Öffnung 46B auf, welche ein übergreifendes Aufsetzen auf dem oberen Ende des Pfostens ermöglicht.
- Die Scheibe 46 weist beispielsweise mehrere kreisförmige Fenster (nicht dargestellt) auf, die umfänglich verteilt sind und nahe dem Umfang angeordnet sind und welche das Befestigen oder Anhaken von Zusatzeinrichtungen, zum Beispiel den Gliedern von Ketten ermöglichen.
- Die Montage des Sockels geschieht in der folgenden Weise:
- Bevor der Pfosten 11 plaziert wird, läßt man durch diesen die Gewindestange 42 passieren, auf der die Kappe 44 und die Scheibe 46 montiert sind. Die Gewindestange 42 wird am Sitz 16 durch den axialen Kanal 33 hindurch mit Hilfe der Anordnung aus Mutter und Scheibe 43 fixiert. Der Pfosten 11 wird nachfolgend mit Hilfe der Schrauben 20,20' in der gewünschten Winkelstellung fixiert.
- Es versteht sich, daß Ausführungsvarianten möglich sind, insbesondere können andere Gewindeelemente als die Muttern 26,26' verwendet werden. Beispielsweise können die Querbohrungen 25,25' einfach selbst mit Gewinde oder mit geeigneten Gewindehülsen versehen werden, wodurch die axialen Kanäle 21,21', die axialen Nuten 28,28' sowie die Ausnehmungen 27,27' für die Muttern 26,26' eingespart werden können.
- Ebenso können bei einer Variante die Schraube 35B und die Gewindehülse 37 für die Befestigung des Sockels am Boden durch eine Gewindestange ersetzt werden, die auf chemische Weise in der Bohrung 36 fixiert wird, wobei der Bereich der Gewindestange, der über den Boden hinausragt, den axialen Kanal 33 des Sitzes 16 des Blockes 15 passiert, um mit einer Befestigungsmutter im Sitz 16 zusammenzuwirken.
- Auch kann das Gewinde der Kappe 44, das hier ein Blindgewinde (Sackgewinde) ist, sehr gut auch (durchgehend) offen sein, und es kann die Gewindestange 42 eine ausreichende Länge aufweisen, um weitere Zusatzteile auf der Gewindestange 42 oberhalb der Kappe 44 zu befestigen.
Claims (13)
1. Sockel mit Fußfläche für einen Pfosten oder das Fußende eines zylindrischen
Rohres (11) von der Art, welche einen Sockelkörper (10) in Form einer sich
erheblich aufweitenden Glocke umfaßt und im Bereich seines oberen Endes (13)
eine Passage oder Durchgang (14) für den Pfosten (11) darbietet, welche(r) eine
in den Sockelkörper (10) eingearbeitete, wenigstens seitliche Anlage Üir den
Pfosten (11), einen Gegenflansch (19) zum Halten des Pfostens (11) gegen die
Anlage und Spannmittel (20,20';26,26') des Gegenfiansches (19) aufweist, welche
von außerhalb des Sockelkörpers (10) zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Anlage durch die Innenfläche eines halbzylindrischen
Abschnittes (17) gebildet ist, der einen Fußblock (15) in Verlängerung des
Durchgangs oder der Passage (14) darbietet, wobei der Sockelkörper (10) einen
vertikalen, dem Abschnitt (17) gegenüberliegenden Abschnitt (24) aufweist, der
(24) im wesentlichen zylindrisch, gegenüber der Passage (14) leicht
zurückversetzt und dazu bestimmt ist, den Gegenflansch (19) aufzunehmen,
wobei der Körper des Sockels in einem Stück durch Gießen hergestellt ist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Querpassagen (25,25') für Befestigungsschrauben (20,20') in dem Körper des
Sockels (10) eingearbeitet sind, welche Querpassagen (25,25') an einem ihrer
Enden an der Außenfläche des Sockelkörpers (10) münden und an ihren anderen
Enden Blindbereiche (29,29') darbieten, welche sich von einer Anschlag- oder
Anlagefläche (30,30') des Abschnittes (17) des Aufstandsblockes (15) erstrecken
und mit einem für die Befestigungsschrauben (20,20') geeigneten
Gewinde (26,26') versehen sind.
3. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenflansch (19) von einem im wesentlichen kreisförmigen Halbring
Spannbügel gebildet ist, der zwei Befestigungsflügel (22,22') aufweist, die mit
Bohrungen (23,23') für den Durchgang der Befestigungsschrauben (20,20')
versehen und so ausgebildet sind, daß sie mit den Anschlagflächen (30,30')
zusammenwirken.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gewinde durch eine Mutter (26,26')
gebildet ist, die in einer Ausnehmung (27,27') aufgenommen ist, die dank einer
axialen Passage (21,21') zugänglich ist, welche in dem Sockelkörper (10)
eingearbeitet ist und an der Innenfläche des Sockelkörpers (10) mündet.
5. Sockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede axiale Passage (21,21') eine axiale Führungsnut (28,28') aufweist, die in
dem halbzylindrischen Abschnitt (17) des Fußsblockes (15) eingearbeitet ist.
6. Sockel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der halbzylindrische Abschnitt (17) des
Fußblockes (15) sich vertikal bis zu einem horizontalen, kreisförmigen Bereich
erstreckt, der eine Aufnahme (16) bildet, die zum Aufnehmen der Basis des
Pfostens bestimmt ist.
7. Sockel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (16) eine von einer ringförmigen Einfassung (18) umgebene,
gefäßartige Ausnehmung (32), eine längliche axiale Passage (33) und eine
kreisförmige Ausnehmung (34) aufweist, welche Ausnehmung im Durchmesser.
merklich größer ist als die axiale Passage (33).
8. Sockel nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Aufnahme (16) in einem
ausreichenden Abstand zu dem vertikalen Abschnitt (24) des Sockelkörpers (10),
der die Querpassagen (25,25') aufnimmt, angeordnet ist, um einen
ausreichenden Zugang zu gewähren, um den Gegenflansch (19) an seinen Platz
an der Innenfläche des Sockelkörpers (10) zu bringen und eine ausreichende
Haltezone zu definieren, für eine gute Festlegung und eine gute Stabilität des
Pfostens(11).
9. Sockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) eine
axiale Passage (33) für den Durchgang von Mitteln (35A,358) zum Befestigen des
Sockels am Boden umfaßt.
10. Sockel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) für
die Befestigung einer Stange (42) vorgesehen ist, die wenigstens an ihren beiden
Enden mit Gewinde versehen ist, wobei die Stange (42) so lang ausgebildet ist,
daß sie den Pfosten (11) passiert und über diesen für die Befestigung von
Zubehör hinausragt.
-11. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein
flacher Ringteil (41) für den Kontakt mit dem Boden unter der Basis (12) des
Sockelkörpers (10) befestigt ist.
12. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein wulstförmiger (toroider) Ringteil (40) für den
Kontakt mit dem Boden in eine kreisförmige Ringnut (39) eingreift, die an der
Basis (12) des Sockelkörpers (10) ausgebildet ist.
13. Sockel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (46) zum
Anbringen von Zubehör an dem Pfosten (11) mittels einer Schutzkappe (44)
gehalten ist, die auf die Gewindestange (42) geschraubt ist.
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