DE694006C - Raeucherstaebachen - Google Patents

Raeucherstaebachen

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DE694006C
DE694006C DE1936W0103449 DEW0103449D DE694006C DE 694006 C DE694006 C DE 694006C DE 1936W0103449 DE1936W0103449 DE 1936W0103449 DE W0103449 D DEW0103449 D DE W0103449D DE 694006 C DE694006 C DE 694006C
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DE
Germany
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metals
semi
gases
pyrophoric
vapors
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DE1936W0103449
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Dr Alfred Schmid
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OSWALD FIDEL WYSS DR
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OSWALD FIDEL WYSS DR
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Description

  • Räucherstäbchen Es ist bekannt, aus sogenannten semipyrophoren Metallen und Sauerstoffträgern, wie z. B. Kaliumchlorat,sowie Reib- und Bindemitteln Sicherheitszündmassen herzustellen, innerhalb welchen die semipyrophoren Metalle als Initialzündstoffe dienen. Diese Anwendung setzt voraus, daß derartige Sicherheitszündmassen zu Körpern geformt .sind, die an einer Reibfläche gerieben werden können, ohne durch die Reibung zerstört zu werden, d. h. sie müssen neben einer zusammenhaltenden Raumgestaltung eine gewisse Mindesthärte besitzen, und durch Reibung an besonders präparierten Reibflächen in Zusammenwirkung mit den in den Sicherheitszündmassen enthaltenen Sauerstoffträgern müssen dann diejenigen Temperaturen erreicht werden, die der Entzündungstemperatur des semipyrophoren.Metalls gleichkommen. Die so entzündeten Sicherheitszündmassen werden dabei -ihrerseits dazu verwendet, um andere Körper, die eigentlich Brennstoffe sind, wie z. B. die Holz- oder Pappstäbe von Streichhölzern oder den Tabak von Zigarren; Zigaretten, Zigarillos, in Brand zu setzen..
  • Demgegenüber wurde nun gefunden, daß man semipyrophore Metalle nicht nur, wie nach dem vorerwähnten bekannten Vorschlag, als Initialzündsubstanz benutzen, sondern sie mit besonderem Vorteil auch für die Herstellung von Räucherstäbchen zur Entwicklung von nutzbaren Gasen, Dämpfen, Nebeln u. dgl. verwenden kann. Solche Räucherstäbchen gemäß der Erfindung bestehen dementsprechend aus einem Stäbchen, Röhrchen oder einem ähnlichen Gebilde aus Glas, Porzellan, Ton, Magnesia o. dgl. Werkstoff, auf dem, zweckmäßig an seinem einen Endteil, eine Mischung aus einem oder mehreren semipyrophoren Metallen und Stoffen aufgebracht ist, welche, wie z. B. Moschus, Harze, Zinkchlorid, Balsame, Jod, - Jodverbindungen u. dgl., bei erhöhter Temperatur nutzbare Gase, Dämpfe, Nebel o. dgl. zu entwickeln vermögen.
  • Eine derartige Verwendung der- semipyrophoren Metalle für Räucherstäbchen. gemäß der Erfindung unterscheidet sich dabei von der als Initialzündsubstanz im Rahmen der vorerwähnten Sicherheitszündmassen grundsätzlich nicht nur dadurch, daß die semipyrophoren Metalle im Sinrie der vorlieden Erfindung als Mittel zur Erzeugung der die Bildung der nutzbaren Gase, -Dämpfe, Nebel u. dg1. ermöglichenden Temperatur verwendet werden, sondern vor allem auch dadurch, .daß dabei Sauerstoffträger, welche für die erwähnten Sicherheitszündmassen einen unbedingt notwendigen Bestandfeil darstellen, überhaupt keine Verwendung finden, und daß dabei der -Verbrennungsprozeß durch beliebige Mittel eingeleitet werden kann, wie z. B. durch Entzünden mit Streichhölzern, Kerzen, Bunsenbrennern . o. dgl. oder durch Anbringen eines besonderen Zündkopfes, der seinerseits durch Reibung zur Entzündung gebracht wird, wie denn überhaupt die gesamte Problemstellung bei beiden Verwendungsgebieten eine grundsätzlich andere ist und daher auch keinerleiRückschlüsse von der einen auf die andere und zwischen den beiderseitigen Lösungen gezogen werden können. Bei einer Initialzündmasse kommt es darauf an, daß eine Entzündung durch Reiben an einer besonderenReibfläche möglich ist, daß die Entzündungstemperatur des Initialzünders niedrig, die durch Reibung hervorgerufene Reaktionswärme zwecks Sicherstellung einer raschen Reaktionsgeschwindigkeit dagegen hoch und intensiv ist und daß auch das Abbrennen des Zündsatzes schnell erfolgt, um den mit der Zündmasse versehenen Körper schnell und vollständig in Brand zu setzen, was alles den Zusatz von Sauerstoffträgern notwendig macht. Bei Brennmassen zur Entwicklung nutzbarer Gase, Dämpfe, Nebel u. dgl. kommt. es dagegen darauf an, den Abbrennvorgang genau zu steuern und verhältnismäßig langsam ablaufen zu lassen, um die Verdampfung während eines längeren Zeitraumes sicherzustellen. Ferner sollen die dabei entstehenden Temperaturen in vielen Fällen, vor allem bei der Verdampfung organischer Stoffe, nicht zu hoch sein, während umgekehrt die Entzündungstemperatur des semipyrophoren Metalls höher sein kann als bei Initialzündern, da die Einleitung des Verbrennungsvorganges nicht durch Reibung zu erfolgen braucht, so daß hierfür im weiteren Unterschied zu jenen auch höher entzündliche, wenn auch naturgemäß immer noch semipyrophore Modifikationen der Metalle verwendet werden können.
  • Die Verwendung der im Sinne der Erfindung zur Entwicklung von nutzbaren Gasen, Dämpfen, Nebeln u. dgl. bestimmten Stoffe, wie Moschus, Harze usw., zur Herstellung von Räucherkerzen ist an sich bekannt. Gegenüber derartigen Räucherkerzen und den sonstigen, bisher bekannten Vorschlägen zur Entwicklung nutzbarer Gase, Dämpfe, Nebel o. dgl. durch Erhitzen von Stoffen, die bei erhöhter Temperatur mit Hilfe von Oxydationsvorgängen Gase u. dgl. entwickeln, bietet die Verwendung von semipyrophoren Metallen jedoch den besonderen Vorteil, daß beim Abbrand derselben neben den zu entwickelnden nutzbaren Gasen, -Dämpfen oder Nebeln praktisch überhaupt keine Verbrennungsgase entstehen, da die semipyrophoren Metalle sich bei der Verbrennung in feste Oxydationsprodukte umsetzen und für sie, wie bereits erwähnt, ein Zusatz von Sauerstoffträgern nicht erforderlich ist.
  • Schließlich ist es auch bereits Gegenstand eines älteren Patents, Desinfektionsmittel dadurch herzustellen, daß an Aktivkohle, Kieselsäuregel oder gleichwirkende Adsorptionsmittel haltbar gebundenes Jod mit einem festen Brennstoff, wie Koksgrus, Paraffin, Stearin o. @dgI., vermischt und die so erhaltene Mischung gegebenenfalls auf stabförmige Träger aufgebracht und mit einer Zündmasse versehen wird. Auch beim Abbrand derartiger Desinfektionsmittel entstehen jedoch aus den ihnen beigegebenen festen Brennstoffen die verschiedenartigsten unerwünschten Verbrennungsgase, so daß auch solche Mittel nicht die Vorteile der erfindungsgemäßen Räucherstäbchen bieten.
  • Die Verwendung .der semipyrophoren Metalle innerhalb der Räucherstäbchen gemäß der Erfindung bietet außerdem den großen Vorzug den Abbrand der Stäbchen als Glüh- oder Glimmvorgang äußerst langsam und über ein bestimmtes Zeitintervall ausführen zu können. Die Geschwindigkeit des Glüh- oder Glimmvorganges kann dabei durch Verwendung von semipyrophorem Metall verschiedener Reaktionsfähigkeit in weiten Grenzen geändert werden. Bei anderen Glühmassen ist es bereits bekannt, die Geschwindigkeit des Abglimmvorganges durch reaktionshemmende Zusätze, wie Glühkörper, z. B. Zinkoxyd, Eisenoxyd u. dgl., zu hemmen. Die Verwendung semipyrophorer Körper bietet demgegenüber den Vorteil, solche Glühkörper gegebenenfalls weglassen und dadurch das Volumen der ganzen Brennmasse entsprechend vermindern zu können. Nötigenfalls können aber auch solche Glühkörper oder gewöhnliche Metalle, wie Aluminium, Magnesium, Zink u. dgl., die auf die Abbrenngeschwindigkeit ebenfalls regulierend wirken, zugesetzt werden.
  • Für die Herstellung der Räucherstäbchen gemäß der Erfindung wird die Mischung aus semipyrophoren Metallen und den zur Entwicklung von Gasen, Dämpfen, Nebeln o. dgl. befähigten Stoffen auf die Stäbchen, Röhrchen o. dgl. Gebilde zweckmäßig in einer durch Bindemittel erzielten festen Körperform aufgebracht.
  • Die Räucherstäbchen gemäß der Erfindung können auf den verschiedensten Gebieten zur Entwicklung von nutzbaren Gasen, Dämpfen, ,Nebeln u. dgl. durch Verdampfung oder thermische Zersetzung von Gas u. dgl: entwickelnden Substanzen Verwendung finden, indem die semipyrophoren Metalle und deren etwaige vorerwähnten Zusätze zusammen mit Stoffen abgebrannt werden, welche, wie z. B. Moschus, Harze, Zinkchlorid,. Balsame, Jod, Jodverbindung u.dgl., bei erhöhter Temperatur derartige nutzbare Gase, Dämpfe, Nebel usw. zu entwickeln vermögen.
  • Es ist an sich bekannt, zu Zwecken der Therapie, Desinfektion, Schädlingsbekämpfung, Geruchsverbesserung .usw. . Rauche, Gase, Dämpfe, Nebel u. dgl. dadurch zu erzeugen, daß man Gemische bzw. Körper aus den die gewünschten Gase usw. entwickelnden Stoffen finit brennbaren Substanzen und weiteren Beimengungen herstellt und diese Mischungen abbrennen läßt. Solche Gas- entwickelnden Massen haben im wesentlichen die folgende Zusammensetzung i. Gas, Dampf, Rauch, Nebel entwickelnde Stoffe, wie Riechstoffe, Farbstoffe, organische und anorganische Salze, Öle, Teerfraktionen, Harze, Balsame, Moschus, gemahlener Kaffee USW. .
  • 2.- Wärme entwickelnde Stoffe, wie Kohle, Sandelholzpulver, Methaldehyd, Paraffin usw. 3. Sauerstoffträger; wie Chlorate, Nitrate, Superoxyde, Permanganate usw.
  • q.. Bindemittel, wie Nitrocellulose, Dextrin, Stärke, Traganthschleim usw.
  • - 5. Katalysatoren, wie z. B. Braunstein usw. 6. Adsorptionsmittel, Adsorptionskohle, Kieselgur, Silicogel.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die unter Ziffer?, genannten Wärmeentwickler durch semipyrophore Metalle ersetzt, wobei eines dieser Metalle oder auch mehrere derselben in Mischung untereinander oder in Mischung mit anderen Wärmeentwicklern verwendet werden können.
  • Es sind ferner auch bereits Gas u. dgl. entwickelnde Massen bekannt, bei .denen bestimmte Reaktionskomponenten zusammengebracht werden und wobei durch die Reaktion dieser Stoffe gleichzeitig das Gas, der Dampf o. dgl. entsteht und die exotherme Reaktionswärme dieses Vorganges laufend _ die Wärme für den Verdampfungsvorgang liefert. Die Anwendung der leicht brennbaren semipyrophoren Metalle kann im Sinne der Erfindung auch in Verbindung mit solchen Reaktionskomponenten, die das Gas o. dgl. entwickeln, verwendet werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Reaktionswärme des gasbildenden chemischen Vorgangs schwach exotherm oder gar endotherm ist und die Verdampfung durch die Verbrennungswärme des Metalls unterstützt werden muß.
  • Die Verwendung solcher Metalle im Sinne der Erfindung kann je nach den Anwendungsgebieten außerdem auch noch weitere Vorteile bieten. Der Abglühprozeß vollzieht sich ohne Flammenerscheinungen. Dadurch entsteht keine in manchen Fällen unerwünschte Lichterzeugung. Die Abwesenheit einer Flamme ist auch in denjenigen Fällen von besonderem Vorteil, in denen im Sinne der Erfindung Pharmazeutika oder wohlriechende Räucherkerzen hergestellt werden; die in die Nähe der Atemwege gebracht werden sollen, was bei starken Flammenerscheinungen nicht möglich wäre.
  • Für Parfümeriezwecke ist es besonders wichtig, daß durch die Wärmeentwickler überhaupt keine Verbrennungsgaseentstehen, daß also die zu entwickelnden Wohlgerüche in reiner Form erhalten werden können, ohne Brenzlichkeit oder übelriechenden Nebengeruch und ohne giftige Nebenwirkungen.' Solche treten bei den bisher verwendeten Wärmeerzeugern oft auf, z. B. bei- Methaldehyd und bei Kohle unter Umständen durch Kohlenmonoxyd.
  • Infolge des Fehlens von Verbrennungsgasen, die die entstehende Wärme rasch wegleiten würden, können höhere Temperaturen infolge größerer Wärmekonzentration erzielt werden, selbst in denjenigen Fällen, -wo die Wärmekapazität der verwendeten Metalle geringer ist als die der bisher verwendeten Wärmeentwickler.
  • Die Gase, Rauche, Dämpfe u. dgl. können bei alledem entstehen durch eine einfache physikalische Verdampfung der in fester oder flüssiger Form in .der Masse enthaltenen Substanzen oder durch eine thermische Zersetzung der die Gaskomponenten enthaltenden Verbindungen oder, wie oben beschrieben, durch die Entstehung einer anderen Verbindung durch eine Reaktion der in der Masse enthaltenen Komponenten.
  • Sofern die Gas o. dgl. entwickelnden Stoffe an und für sich leichtflüchtiger Natur sind', können sie auch an Adsorptionsmittel, wie Adsorptionskohle, gebunden werden. Selbstverständlich sind auch mehrere verschiedene Gas o. dgl. erzeugende Substanzen gleichzeitig verwendbar.
  • Es können auch Katalysatoren beigefügt werden, sowohl zur Erleichterung des gewöhnlichen Verbrennungsprozesses, wie z. B. Braunstein, oder aber zur Beschleunigung der die Gase o. dgl. entwickelnden Reaktion: Ein besonderes Anwendungsgebiet der vorliegenden Räucherstäbchen besteht in der Verdampfung von Jod mit Hilfe von semipyrophoren Metallen. Hierfür wird eine Mischung aus semipyrophorem Metall und Jodverbindungen oder elementarem Jod, gegebenenfalls adsorbiert an Adsorptionsmittel, wie Adsorptionskohle, mit Bindemitteln vereinigt und auf geeignete Trägermaterialien, wie .Glas- oder Tonstäbchen, aufgetragen. Wenn die Glühmasse auf diesen Trägern abglüht, verdampft das Jod in genau dosierbaren Mengen ohne irgendwelche Nebengerüche und kann in einwandfreiester Weise zu therapeutischen Zwecken verwendet werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann für die Räucherstäbchen auch eine Mischung aus semipyrophoren Metallen und zur Entwicklung von Gasen, Dämpfen, Nebeln o. dgl. befähigten Stoffen verwendet werden, welche zusätzlich auch nochAlumino-, Magnesium-, Calcium-, Silico-, o. dgl. thermische Gemische enthält.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Räucherstäbchen gemäß der Erfindung zur Entwicklung von nutzbaren Gasen, Dämpfen, Nebelnu. dgl. inbeispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt. Dasselbe besteht aus einem Stäbchen, Röhrchen o. dgl. Gebilde i, aus Glas, Porzellan, Ton, Magnesia oder ähnlichem Material, auf dem zweckmäßig an seinem einen Endteil eine Mischung :2 aufgebracht ist, die im Sinne der einen oder anderen der vorerwähnten Ausführungsformen der Erfindung zusammengesetzt ist, z. B. aus 46o Teilen semipyrophorem Eisen, 4 Teilen Aktivkohle, einem Teil Jod und 3o Teilen Bindemittel besteht, und auf den Träger i durch mehrmaliges Eintauchen in diese Masse, so lange sie sich in weichem Zustande befindet, aufgebracht ist.
  • Ausführungsbeispiel Eine Mischung aus 46o Teilen semipyrophorem Eisen, 4 Teilen Aktivkohle und i Teil. Jod wird mit 3o Teilen Bindemittel zu einem Brei angerührt. In diesen werden die Glasstäbchen, auf die das Material aufgetragen werden soll, eingetaucht und durch mehrmaliges Tauchen ein Überzug der Glasstäbchen erreicht. Nach Trocknung des Bindemittels kann die Masse an einem Ende entzündet werden und glüht dann ruhig unter Jodgasentwicklungen ab. Das so entstehende Jodgas kann als Antischnupfenmittel verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Räucherstäbchen, bestehend aus einerii Stäbchen, Röhrchen o. dgl. aus Glas, Porzellan, Ton, Magnesia oder ähnlichem Material, auf dem, zweckmäßig an seinem einen Endteil, eine Mischung aus einem oder mehreren semipyrophoren Metallen und an sich bekannten Stoffen,' wie z. B. Moschus, Harze, Zinkchlorid, Balsame, Jod, Jodverbindungen u. dgl., aufgebracht ist.
  2. 2. Räucherstäbchen nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung außer semipyrophoren Metallen und den zur Entwicklung von Gasen, Dämpfen, Nebeln o. dgl. befähigten Stoffen auch noch andere Brennstoffe undioder gewöhnliche, dieAbbrandgeschwindigkeitregelnde Metalle, wie Aluminium, Magnesium, Zink o. dgl., enthält.
  3. 3. Räucherstäbchen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß- die Mischung außer semipyrophoren Metallen und den zur Entwicklung von Gasen, Dämpfen, Nebeln o. dgl. befähigten Stoffen auch noch Alumino-, Magnesium-, Calcium-, Silico- o. dgl. thermische Gemische enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952470C (de) * 1952-08-20 1956-11-15 Jacques Werman Schirm zum Verdampfen von Jod

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE952470C (de) * 1952-08-20 1956-11-15 Jacques Werman Schirm zum Verdampfen von Jod

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