DE6937954U - Vorrichtung zur befestigung von platten an gebaeudeteilen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von platten an gebaeudeteilen

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DE6937954U
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Manfred Hoffknecht
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
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  • Architecture (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

mein Zeichen: 0289 Gm
Manfred Hoffknecht, 3011 Gehrden, Brauereiweg 39
Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Gebäudeteilen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtlang zur Befestigung von Platten an Gebäudeteilen, z.B. Decken, Wänden und dergleichen, mit Hilfe von Trägern oder Trägerstücken, von welchen ein jeder aus zwei, vorzugsweise kongruenten Profilleisten besteht und die eine Leiste an dem Gebäudeteil, während die andere Leiste an der Platte (Platten) befestipbar ist, wobei in den einen Schenkel einer jeden Leiste gruppenweise Schlitze eingearbeitet sind derart, daß bei Verwendung von Winkelprofilen beim Aufeinanderlegen der mit den Schlitzen versehenen Schenkel der beiden Leisten und Bildung eines U- oder S-förmigen Trägers unabhängig von der relativen Lage der aufeinanderliegenden Schenkel an den Kreuzungsstellen der Schlitze durchgehende Öffnungen zur Aufnahme von Verbindungselementen, z.B. Schrauben, Niete, Stiften und dergleichen, gebildet werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht eine jede Schlitzgruppe aus zwei parallelen, unter einem spitzen Winkel gegenüber der Schnittkante der beiden Schenkel der Leiste geneigt verlaufenden Schlitzen und einem weiteren Schlitzs dessen Längsmittblachse mit der Längsmittelachse des einen der beiden Schlitze einen rechten V/inkel einschließt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist nachteilig, daß eine hinreichend große Anzahl von Durchbrechungen an den Kreuzungsstellen der einander zugeordneten Schlitze nur in ganz bestimmten Stellungen der beiden Leisten erhalten werden kann. V/ird beispielsweise die eine Leiste relativ zu der anderen Leiste in Längsrichtung nur geringfügig verschoben, so nimmt die Zahl der zur Verfugung stehenden Öffnungen zur Aufnahme von Verbindungselementen stark ab. Die Folge davon ist, daß eine Anpassung der Vorrichtung an etwaige Unebenheiten der Gebäudeteile nur schlecht oder sogar überhaupt nicht möglich ist. Zwar besteht die Möglichkeit, die eine Leiste entsprechend abzuschneiden, ein Nachteil, der aber zu erhöhtem Abfall führt.
Der Neuerung liegt also die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel abzuhelfen, und eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche Abfälle der Leisten vermeidet. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine jede Schlitzgruppe aus zumindest zwei gewölbten Schlitzpaaren besteht, von welchen die Schlitze eines jeden Schlitzpaares etwa spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, und daß zwischen dem einen ochlitzpaar ein etwa paral-lel zu der Schnittkante der beiden Schenkel der Leisten verlaufender Schlitz vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist einer jeden Schlitzgruppe ein auf die Schnittkante der Schenkel der Leisten etwa senkrecht stehender Schlitz zugeordnet. Zweckmäßig sind zwischen einer jeden Schlitzgruppe ein oder mehrere gewölbte Schlitze angeordnet.
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Bei einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung erstrecken sich die Schlitze des einen Schlitzpaares einer jeden Schlitzgruppe etwa über die gesamte Breite des einen Schenkels der Leisten, wobei diese Schlitze in Richtung der
Schnittkante der beiden Leistenschenkel gewölbt sind.
Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen hervor.
Durch die neuerungsgemä3e Anordnung und Ausbildung
der gewölbten Schlitze wird erreicht, daß in einer jeden Relativstellung der beider Leisten hinreichend genug Öffnungen zur Aufnahme von Verbindungselementen zur Verfügung stehen, so daß Leistenabfälle vollkommen fortfallen.
Einige Ausführungsbexspiele der neuerungsgemäßen Verrichtung sind in der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Diese zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine erste Ausführungsform des aus den beiden Profilleisten bestehenjden Trägers der neuerungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A der Anordnung nach Figur 1
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausführungsform des aus den beiden Profilleisten
bestehenden Trägers der neuerungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B der Anordnung nach Figur 3
Fig. 5 eine Teildraufsicht der Anordnung nach den Figuren 3 und 4 in einer anderen Stellung der einen Leiste des Trägers der neuerungsgemäßen Einrichtung
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles C der Ordnung nach Figur 5
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine dritte Ausführungsform des aus den beiden Profilleisten bestehenden Trägers der neuerungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 8 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles D der Anordnung nach Figur 7
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf eine vierte Ausführungsform der einen Profilleiste des Trägers der neuerungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 10 eine Teildraufsicht der Anordnung nach Figur < wobei zum besseren Verständnis auch eine zugeordnete Profilleiste des Trägers der neuerungi gemäßen Vorrichtung dargestellt ist
Fig. 11 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles E der Anordnung nach Figur 10.
Die Figuren 1 bis 11 zeigen Winkelprofilleisten mit den Schenkeln 1, 2P wobei diese Winkelprofilleisten kongruent sind und in der nachstehend beschriebenen Weise miteinander zu Trägern verbunden werden können. Diese Träger bilden die neuerungsgemäße Vorrichtung, mit welcher Platten und dergleichen
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an Gebäudeteil·, χ, z.B. Wänden, Decken und dergleichen unter Ausgleich etwaiger Unebenheiten befestigt werden können. Dabei wird die eine Profilleiste cder ein Profilstück mit dem Gebäudeteil und die andere Profilleiste hingegen mit der Platte und dergleichen in geeigneter Weise verbunden. Zu diesem Zweck sind in den Schenkeln 1 der beiden Profilleisten Aussparungen eingearbeitet, durch welche entsprechende Befestigungselemente, z.B. Schrauben, Stifte, Mete und dergleichen hindurchgeführt werden,
Allen in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß in den Schenkeln 2 der beiden Profilleisten Schlitzgruppen I vorgesehen sind.
Bei der Yerwirklichungsform nach den Figuren 1 und 2 bestehen die Schlitzgruppen I aus zwei gewölbten Schlitzpaaren, von welchen die Schlitze 3, 4 etwa spiegelbildlich angeordnet sind. Ferner ist zwischen dem einen Schlitzpaar mit den Schlitzen 3 ein etwa parallel zu dem einen Schenkel der Leiste verlaufender Schlitz 5 vorgesehen.
Darüber hinaus ist einer jeden Schlitzgruppe I ein auf den einen Schenkel der Leiste 1 etwa senkrecht stehender Schlitz zugeordnet.
Zwischen einer jeden Schlitzgruppe I ist ferner ein gewölbter Schlitz 7 vorgesehen.
Über eine mögliche Lage und Führung der Schlitze 3, 4 und 7 gibt de Figur 1 näheren Aufschluß. Die Schlitzu 3 des einen Schlixzpaares erstrecken sich etwa über die gesamte Breite des Schenkels 2 der Leisten, wobei die Wölbung dieser Schlitze 3 nach der Schnittkante der Schenkel 1, 2 der Leisten gerichtet
— 6 —
6i\ £\ 1^f f\ P* Λ 937954
«e C* ψ m c*
Hingegen stehen die gedachten Verlängerungen der Schlitze 4 etwa senkrecht zu. den Schlitzen 3 des anderen Schlitz paares, Die Zeichnung zeigt darüber hinaus deutlich, daß die Krümmung der Schlitze 4 kleiner ist als die Krümmung der Schlitze 3. Jedoch kann der Radius dieser Krümmung kleiner oder gleich Unendlich sein.
Die Krümmung des Schlitzes 7 entspricht etwa derjenigen der Schlitze 3, was allerdings nicht unbedingt der Fall seir muß.
Wenn die beiden Schenkel 2 in der in Figur 2 angedeuteten Weise aufeinandergelegt werden, so entstehen an den Kreuzungsstellen der Schlitze 3 bis 7 durchgehende Öffnungen 8 zur Aufnahme von in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Verbindungselementen, z.B. Schrauben, Mete, Stiften und dergleichen. Die Zeichnung zeigt auch ganz deutlich, daß bei Verstellung der beiden Leisten relativ zueinander noch hinreichend genug durchgehende Öffnungen 8 vorhanden sind, um die beiden Leisten miteinander zu verbinden. Wie bereitjs vorstellend angedeutet, eröffnet die Verstellung der beiden Leisten relativ zueinander die Möglichkeit der Anpassung der Träger an etwaige Unebenheiten des Gebäudeteiles, mit welchem sie verbunden werden.
Die Verwirklichungsform nach den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß den beiden Paaren der Schlitze 3, 4 zwei weitere gewölbte Schlitze 9, 10 zugeordnet sind. Die Wölbung dieser oeid?n Schlitze 9» 10 ist dabei auf die beiden Schlitze 3 gerichtet derart, da3 - sofern man die beiden Schlitze 3 verlängert - die unterschiedlich langen Schlitze 9, 10 von diesen Verlängerungen geschnitten werden.
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)''β # ' β S A*
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Zwischen 4. λ beiden Schlitzgruppen I sind ferner Schlitze 11, 12 angeordnet, deren Wölbung in dieser Form nach der in der Zeichnung links dargestellten Schlitzgruppe I hin gerichtet ist. Die Schlitze 11, 12 können aber auch spiegelbild· lieh oder gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Durch Übereinanderlegen der Schenkel 2 der beiden leisten in der in Figur 3 und 4 gezeigten Weise werden an den Kreuzungsstellen der entsprechenden Schlitze 3 bis 6 und 9 bis 12 durchgehende Öffnungen 8 geschaffen, durch welche die Verbindungselemente hindurchgeführt werden.
Die Anordnung nach Figur 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 3 lediglich dadurch, daß die eine Leiste in eiier anderen Stellung dargestellt ist. Gleichwohl entsteht auch in diesem Falle an den Kreuzungsstellen der Schlitze 3 bis 6 und 9 bis 12 eine hinreichend große Anzahl von durchgehenden Öffnungen 8.
Die Ausführungsform nach Figur 7 weicht von derjenigen nach Figur 5 lediglich darin ab, daß die Schlitze 9 und 10 in ihrer Lage vertauscht sind.
Bei der Anordnung nach den Figuren 9 bis 11 sind neben den Schlitzen 13 und 14 - welche den Schlitzen 3 und 4 entsprechen - noch weitere Schlitze 15 und 16 vorgesehen. Dabei sind die Schlitze 13, 14 und 16 spiegelbildlich zueinander angeordnet, wobei deren Wölbungen der Schnittkante zwischen den beiden Schenkeln 1, 2 der Leisten abgekehrt sind. Hingegen sind die ebenfalls spiegelbildlich angeordneten Schlitz; 15 mit ihren Wölbungen der Schnittkante zwischen den beiden Schenkeln 1, 2 der leisten zugekehrt. Die Krümmung der Schütze 15 ist kleiner als diejenige der Schlitze 16. Werden die Schlitze 16 in SchnittJ-richtung mit den Schlitzen 15 verlängert, so ergibt sich ein Schnitt unter einem spitzen Winkel cL· . Der Schlitz 5 liegt da-
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■— s
bei zwischen den beiden Schlitzen 15, welche nach außen r/u in einen Haken 15a auslaufen.
In der Nähe der Schnittkante der beiden Schenkel 1, 2 der Leisten sind vorzugsweise kreisförmige Aussparungen 17 vorgesehen.
Wie die Figur 10 der Zeichnung zeigt, werden auch in diesem Falle beim Übereinanderlegen der Profilleisten an den Kreuzungsstellen der Schlitze 5 und 13 bis 15 durchgehende Öffnungen 8 zur Aufnahme von Verbindungselementen gebildet.
Es können auch Profilstücke als Wandbefestigung und durchlaufende Profile für Plattenbefestigung zur Anwendung kommen.
Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Neuerung, Profilleisten nach den verschiedenen Ausführungsformen miteinander zu kombinieren.
Anstelle von gewölbten Schlitzen können auch Schlitze vorgesehen werden, welche sich aus einzelnen geradlinigen Teilstücken zusammensetzen, die ein Vieleck ergeben. Hierdurch wird praktisch eine Annäherung an die gewölbten Schlitze erreicht.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

β e * Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Gebäudeteilen,
z. B. Decken, Wänden nd dergleichen, mit Hilfe von Trägern, von welchen ein jeder aus zwei, vorzugsweise kongruenten Profilleisten, insbesondere Vinkelprofilleisten, besteht und die eine Leiste an dem Gebäudeteil, während die andere Leiste an der Platte (Platten) befestigbar ist, wobei in den einen Schenkel einer jeden Leiste gruppenweise Schlitze eingearbeitet sind derart, daß beim Aufeinanderlegen der mit den Schlitzen versehenen Schenkel der beiden Leisten und Bildung eines TJ- oder Z-förmigen Trägers unabhängig von der relativer Lage der aufeinanderliegenden Schenkel an den Kreuzungsstellen der Schlitze durchgehende Öffnungen zur Aufnahme von Verbindungselementen, z.B. Schrauben, Niete, Stiften und dergleichen, gebildet werden, dadurch gekennzeichnet , daß eine jede Schlitzgruppe (i) aus zumindest zwei gewölbten Schlitzpaaren besteht, von welchen die Schli ze (z.B. 3, 4 und 15, 16) eines jeden Schlitzpaares etwa spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, und daß zwischen dem einen Schlitzpaar (z.B. 3 oder 15) ein etwa parallel zu der Schnittkante der beiden Schenkel (1, 2) der Leisten verlaufender Schlitz vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß einer jeden Schlitzgruppe (I) ein auf die Schnittkante der Schenkel (i, 2) der Leisten etwa senkrecht stehender Schlitz (6) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer jeden Schlitzgruppe (i) ein oder mehrere gewölbte Schlitze (7 bzw. 11,12) 'tngeοrdn·. ~ s ind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (3) des einen Schlitzpaares einer jeden Schutzgruppe (I) sich etwa über die gesamte Breite des einen Schenkels (2) der leisten erstrecken und daß diese Schlitze (3) in Richtung der Schnittkante der beiden Leistenschenkel (1, 2) gewölbt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten Verlängerungen der Schlitze (4) des einen Schlitzpaares auf die Schlitze (3) des anderen Schlitzpaares etwa senkrecht stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß den Schlitzen (3, 4 bzw. 15, 16 ) zwei gewölbte SchLitze (9, 10) unterschiedlicher Länge oder zwei aus gewölbten, gleich langen Schlitzen (13» 14) bestehende Schlitzpaare zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , daß die Schlitze (13, H) etwa spiegelbildlich angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet , daß in der Nähe der Schnittkante der beiden Schenkel (1, 2) der Leisten vorzugsweise kreisförmige Aussparungen (17) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094358A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-16 Ulf Gauffin Bauträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0094358A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-16 Ulf Gauffin Bauträger

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