DE6936763U - Rohr- oder schachtauskleidung aus vorgeformten betonsegmenten - Google Patents
Rohr- oder schachtauskleidung aus vorgeformten betonsegmentenInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Rohr- oder Schachtauskleidung aus vorgeformten Betonsegmenten
Die Erfindung betrifft eine Rohr— oder Schachtauskleidung aus mehreren gebogenen, vorgeformten Betonsegenenten, die zusammengesetzt einen Hohlzylinder oder Ring
ergeben, in dem die Verbindungen der Längskanten benachbarter Segmente eine relative Schwenkbewegung der
Segmente in radialer Richtung ermöglichen.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Verbesserungen einer Auskleidung, wie sie in der britischen Patentschrift Nr. 863 266 beschrieben ist.
Nach dieser Patentschrift ist die Verbindung zwischen
Längskanten mindestens eines Paares benachbarter Segmente in der Weise ausgebildet, daß in den Kanten der
Segmente aufeinanderpassende Nuten vorgesehen sind und in den durch die Nuten nach der Zusammenführung der
Segmente gebildeten Kanal ein Scharnierstift in Längsrichtung eingeführt ist.
- 2 -
Die vorliegende Erfindung kommt ohne derartigen Schar-
nierstift aus; nach der Lehre der Erfindung weist min
destens ein Abschlußsegment eine wesentlich kleinere Abmessung in Umfangsrichtunq des Ringes auf als die
restlichen Segmente, und dieses Abschlußsegment sowie die beiden ihm benachbarten Segmente sind so ausgebildet,
daß das Einsetzen des Abschlußsegmentes in radialer Richtung zur Vervollständigung des von den restlichen
Segmenten bereits vorgeformten Ringes möglich ist.
Vorzugsweise sind die Verbindungen zwischen den Längskanten benachbarter Segmente in der Art von Nut und Feder
ausgebildet und das Abschlußsegment kann an seinen beiden in axialer Richtung verlaufenden Längskanten
Nuten aufweisen, in die die Federn bzw. Zungen in den Längskanten der beiden angrenzenden Segmente eingreifen.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend, irr.
einzelnen beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Hohlzylinders oder Ringes, der als Teil einer Rohroder
Schachtauskleidung einen Innendurchmesser von 1,3 7 m besitzt;
Fig. 2 eine vergrößterte Stirnansicht einer seitlichen Verbindung zwischen benachbarten
Segmenten des Ringes nach
Fig. 1.
Nach Fig. 1 besteht der Ring aus sieben ähnlich gebauten Segmenten 10, von denen jedes etwa ein Neuntel
des Ringumfanges überdeckt, und aus drei Segmenten 11, 12 und 13, die zusammen genommen die gleich Umfangsausdehnung
besitzen wie die von zwei Segmenten 10. Alle Segmente bestehen aus vorgeformtem Beton. Eine der
in axiale Richtung sich erstreckenden Kanten jedes Segmentes 10 weist eine sich in Längsrichtung erstreckende
Nut 14 von kreisbogenförmigem Querschnitt auf; die jeweils andere Kante ist mit einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Feder oder Rippe 15 mit komplementärem kreisbogenförmigem Querschnitt versehen, die in die
Nut 14 in der Kante des benachbarten Segmentes 10 paßt. Das Segment 11 ist in ähnlicher Weise mit einer Nut 14
und einer Rippe 15 an seinen sich in axialer Richtung erstreckenden Kanten versehen. Das Segment 12 jedoch
besitzt an seinen beiden axialen Kanten Rippen bzw» Federn 15 und 15A. Dagegen weist das Segment 13 (das
Abschlußsegment) an seinen beiden entsprechenden Kanten Nuten 14A auf. Die Segmente 11 und 12 haben gleiche
Umfangsausdehnung und das Abschluß6egment 13 ist
in Umfangsrichtung wesentlich schmaller als jedes der
restlichen Segmente.
Eine Schicht elastisch deformierbaren Materials, beispielsweise "Neopren" Schaumgummi, ist zwischen der
Nut und der zugehörigen Feder eingepreßt, so daß sich eine Dichtung 22 an der Verbindung zwischen benachbarten
Segmenten 10 (Fig. 2) ergibt.
Eine der in Umfangsrichtung liegenden Kanten jedes Segmentes 10,11,12 und 13 weist eine in Umfangsrichtung
verlaufende Nut 18 von kreisbogenförmigem Querschnitt auf. Die entsprechende andere Kante trägt eben
falls in Umfangsrichtung eine Feder oder Rippe von kom
plementärem kreisbogenförmigem Querschnitt. Die vollständig zusammengesetzte Auskleidung besteht aus mehreren
an ihren jeweiligen Enden aneinander befestigten Ringen, wobei die Nut an einem Ende eines Ringes in
die Feder d&r benachbarten Kante des angrenzenden Ringes paßt. Im übrigen sind die in Umfangsrichtung verlaufenden
Verbindungen vorzugsweise so ausgeführt, wie
das im gleichlaufenden Gebrauchsmuster beschrie
ben ist.
Zum Aufbau des Ringes wird jedes Segment 10,11,12 und
13 auf ein Stahl teil gesetzt, das Teil eines Formringes
ist, und mit diesem an den dafür vorgesehenen Schraubhülsen 21 in jedem Segment verschraubt. Die zu
den sieben Segmenten 10 gehörenden Stahlteile werden dann untereinander verankert; die Nut 14 des Segmentes
11 sitzt auf der Feder 15 eines der äußeren Segmente 10, und die Feder 15 des Segmentes 12 sitzt in
der Nut 14 des anderen außenliegenden Segmentes 10» die Segmente 11 und 12 werden nach außen geschwenkt,
um das radiale Einsetzen des Abschlußsegmentes 13 zu ermöglichen. Dann werden die Stahl teile zu den Betonsegmenten
11,12 und 13 untereinander und mit dem restlichen Formring verankert. Wenn die Teile des Formringes
untereinander festgezogen werden, bewegt sich das Segment 13 radial nach innen, und die Segmente 11 und
12 schwenken einwärts, so daß die Segmente 10,11,12 und 13 einen Ringe mit kreisförmigem Querschnitt ergeben.
Wenn die Teile des Formringes zusammengezogen werden, wird elastisch deformierbares Material, beispielsweise
bituminisiertes Mastik, "Neopren" Schaumgummi, Gummi, synthetische Harze, bekannt als PVC-Typ
CM4-Plastik, oder Styrol-Butadien-Sythetik-Gummi
zwischen die Segmente gepreßt und bildet Dichtungen f 22 von etwa 1,6 mm (1/16 inch) Dicke. Nach Herstel-.
lung der einzelnen Ringe der Auskleidung wird Zementmilch
durch die Öffnungen 20 in den Segmenten 10,11 und 12 gepumpt, um den Zwischenraum zwischen dem Ring
und der Schachtwandung auszufüllen.
Das Zusammensetzen jedes Ringes durch radiales Ein
setzen des Abschlußsegmentes 13 in der vorbeschriebe-
nen V/eise ist sehr viel bequemer als ein Einsetzen eines Scharnierstiftes in axiele Richtung, wie das
in der bereits zitierten britischen Patentschrift 863 266 beschrieben ist.
Die oben beschriebene Auskleidung hat einen Innendurchmesser von 1,37 m. Natürlich sind auf entsprechende Weise auch andere Auskleidungen mit größeren
oder kleineren lichten Weiten herzustellen» Um diese Herstellung möglichst zu erleichtern, ist es offensichtlich
vorteilhaft, wenig Segmente für jeden Ring wie möglich vorzusei.cn, welche Überlegung auch
von dem Gewicht und der leichten Gießbarkeit jedes Segmentes beeinflußt wird. Es hat sich ergeben, daß
bei einer zu geringen Anzahl von Segmenten pro Ring Biegemomente in den Segmenten Spannungen hervorrufen,
die zum Bruch und Splittern führen können. Um dies zu vermeiden, bestehen Auskleidungen mit einer
lichten Weite von 1,37 m bis 1,67 m aus 10 Segmenten,
Auskleidungen mit lichten Weiten von 1,83 m bis 2,29 m aus 12 Segmenten, Auskleidungen mit der lichten Weite
von 2,44 in bis 2,90 m aus 14 Segmenten und Auskleidungen
mit lichten Weiten von 3,00 m bis 3,5O m aus 16 Segmenten, sowie schließlich eine Auskleidung mit
einem Innendurchmesser von 3,66 m aus 18 Segmenten. In jedem Falle haben alIe Segmente bis auf drei von
ihnen die gleiche Form und die gleichen Abmessungen; die drei besonderen Segmente sind in gleicher Weise
geformt wie die vorbeschriebenen drei Segmente 11,12 und "3 und haben zusammen genommen eii.e Abmessung in
Umfangsrichtung, die gleich derjenigen von zwei der
übrigen Seqmente ist.
Man erkennt, daß in jedem Ring alle Segmente bis auf
zwei bezüglich ihrer in axialer Richtung sich er-
streckenden Kanten eine Standardform haben, nach der
jedes Segment an einer Längskante eine Feder bzw«
Rippe und an der anderen Längskante eine Nut aufweist. Die restlichen beiden Segmente sind in der Weise besonders geformt, daß eines von ihnen an beiden Längskanten Rippen und das andere Segment (das Abschlußsegment) an seinen beiden Längskanten Muten besitzt.
jedes Segment an einer Längskante eine Feder bzw«
Rippe und an der anderen Längskante eine Nut aufweist. Die restlichen beiden Segmente sind in der Weise besonders geformt, daß eines von ihnen an beiden Längskanten Rippen und das andere Segment (das Abschlußsegment) an seinen beiden Längskanten Muten besitzt.
Claims (3)
1. Rohr- oder Schachtauskleidung aus mehreren gebogenen,
vorgeformten Betonsegmenten, die zusammengesetzt einen Hohlzylinder oder Ring ergeben, in dem die Verbinden
zv/ischen den Längskanten benachbarter Segmente
» eine relative Schwenkbewegung der Segmente in radialer
Richtung gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Abschlußsegment (13) eine wesentlich kleinere Umfangsabmessung
als die restlichen Segmente (10) aufweist und mit den zu beiden Seiten benachbarten Segmenten
(11,12) zur Vervollständigung des von den restlichen Segmenten bereits vorgeformten Ringes in radialer Richtung
zusammensetzbar ist.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Längskanten benachbarter
Segmente nach Art von Nut und Feder (14, 15) aasgebildet und das Abschlußsegment an jeder seiner
Längskanten mit einer Nut (14A) versehen ist.
3. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen Segmente
(10) gleiche Form und gleiche Ausdehnung haben und das Abschlußsegment (13) mit den zu beiden Seiten benachbarten Segmenten (11,12) zusammen genommen eine
Umfangsabmessung aufweisen, die gleich der Umfangsabmessung
von zwei restlichen Segmenten (10) ist.
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Also Published As
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