DE6934639U - Notbelueftungsgeraet - Google Patents

Notbelueftungsgeraet

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DE6934639U
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/04Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings
    • E06B7/06Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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£ Anmelder; Heinz Baus, 68 Mannheim, Am Oberen Luisenpark 28
Notbelüftungggerät
Die Neuerung betrifft ein Notbelüftungegerät mit einem Gehäuse, vorzugsweise aus stranggepreßtem Leichtmetall, das wenigstens zwei Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, f von denen wenigstens eine zum Lufteintritt und wenigstens eine zum Luftaustritt dient, wobei wenigstens einer Luftdurchtrittsöffnung eine schwenkbare Verschlußklappe zugeordnet ist.
Moderne Bauten, insbesondere Hochbauten, werden häufig mit Vollklimaanlagen versehen, wobei dan1 ein öffnen der Fenster durch die Benutzer der Räume nicht möglich ist. Wenn in einem eolchen Fall die Klimaanlage ausfällt, so ist die dem Benutzer des Raumes zur Verfugung stehende Luft begrenzt. Damit in solchen Fällen keine Notlagen entstehen, wird gemäß der Neuerung ein Notbelüftungsgerät vorgesehen, das zweckmäßig in die Wand eingelassen wird, vorzugsweise oberhalb eines Fensters.
Damit dieses Notbeliiftungsgerät beim Versagen der Vollklina-Anlag durch öffnen der Platte den Luftstrom freigibt, wird ihr eine Haltevorrichtung für die Platte zugeordnet, die die Platte beim Ausfall der Belüftungsanlage freigibt.
Alle Klimaanlagen sind elektrisch betätigt. Es ist daher einfach, von derselben Stromquelle die Haltevorrichtung zu speisen. Fällt dann der Strom aus, so löst die Haltevorrich- . tung aus und die Klappe fällt herunter. Die Speisung der Hal- j tevorrichtung kann indirekt oder direkt erfolgen. Indirekt 4 erfolgt die Speisung der Haltevorrichtung vorzugsweise durch 'i
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Druckluft. Diese Druckluft kann durch eine Luftpumpe oder ein Gebläse erzeugt werden. Man führt sie über ein Leitungssystem den verschiedenen Notbelüftungsgeräten zu und trifft die Anordnung derart, daß die Klappe geöffnet bleibt. Beim Ausfall des Gebläses oder der Pumpe wird dann die Klappe fallen, wodurch der Luftstrom freigegeben wird.
Eine einfache Anordnung besteht darin, daß die Platte mechanisch durch etwa parallel zueinander verlaufende Kolbenstange und Pleuelstange mit einem Kolben gekuppelt ist, der in einem gehäueefesten Zylinder beweglich ist, welcher auf
an
der Seite der Klappe/eine Luftdruckleitung angeschlossen ist und auf der anderen Seite eine Druckfeder aufweist, die gegen den Kolben drückt.
Bei einer derartigen Konstruktion genügt ein geringer Luftdruck, um den Kolben derart zu bewegen, daß die Klappe schließt. Meist wird ein Druck von etwa einer Atmosphäre genügend etark sein. Fällt jedoch aus irgend einem Anlaß der Druck aus, so bewegt die Feder den Kolben in die Ruhestellung und die Platte öffnet die Luftdurchtrittsöffnung. Dadurch ist eine Notbelüftung der Räume gesichert.
Im allgemeinen wird man die Platte um eine horizontale Achse schwenken lassen. Damit nur geringe Kräfte zum Bewegen der Platte erforderlich sind, kann man die Schwenkachse in die Nähe des Schwerpunktes verlegen. Einfacher wird aber im allgemeinen .der Aufbau, wenn die Schwenkachse unten liegt. Zylinder und Kolben sind vorzugsweise derart angeordnet, daß Pleuelstange und Kolbenstange in der geschlossenen Stellung der Platte etwa senkrecht zu dieser Platte stehen. Innerhalb der Kupplung zwischen Kolben und Platte, also/tiei dem Gelenk zwischen Kolbenstange und Pleuelstange, kann man eine elastische Verbindung vorsehen, um etwaige Ungenauigkeiten der Abmeesungen auszugleichen.
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Besondere in der kalten Jahreszeit kann es erwünscht sein, I daß die Klappe trotz Ausfalls der Klimaanlage wenigstens zunächst geöffnet bleibt. In diesem Falle wird man zwischen den | Kompressor und das Gebläse einerseits und die Notlüftungsanlage andererseits einen Windkessel einschalten, der es ermöglicht» einen höheren Druck zu speichern, als er an sich für die Betätigung des Nottelüftungsgerätes erforderlich ist. j Zwischen dem Kompressor und dem Notbelüftungsgerät sieht man dann zweckmäßig ein Druckminderventil vor. Durch entsprechend«! Dimensionierung dee Windkessels sowie der Druckminderanlage wird man je nach der Anzahl der angeschlossenen Notbelüftungsgeräte eine beliebige Schließzeit wählen können.
Ia allgemeinen wird man zur schnellen Entleerung der Luftdruckleitung ein elektrisches Ventil vorsehen, durch dae die Luft bei Ausfall des Stromes sofort entweichen kann. Soll jedoch dae Notbelüftungsgerät nicht sofort ansprechen, so wird man dieses elektrische Ventil blockieren. In diesem Zusammenhang kann man auch eine Preßluftflasche verwenden, um die Anlagekosten zu verringern oder die Punktionszeit zu verlängern.
Bei einer direkten Steuerung der Platte wird man als Halte vorrichtung vorzugsweise einen Elektromagneten verwenden.
IM beim Abschalten des Elektromagneten, das beim Abschalten dee elektrischen Stromes ohne weiteres eintritt, die Platte selbsttätig abfallen zu lassen, wird man den Schwerpunkt der Platte zweckmäßig so legen, daß die Platte durch das Eigen gewicht abfällt. Zusätzlich kann man sowohl bei der elektromagnetischen Anordnung als auch bei der Luftdruckanordnung jedoch auch eine Feder vorsehen, da im Laufe der Jahre die Platte an den Anlageflächen fest haften kann; auch ist es möglich, daß der Restmagnetismus des Elektromagneten die Platte hält.
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In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine pneumatische Anordnung, Fig. 2 eine elektromagnetische Anordnung und Pig. 3 eine andere elektromagnetische Anordnung.
Gemäß Fig. 1 hat das in die Wand einzulassende Gehäuse eine Decke I9 eine Schrägwand 2, eine Rückwand 3 und einen Boden 4. Die Rückwand 3 ist nach dem Einbau der Außenseite des Gebäudes zugekehrt. Unterhalb des Bodens 4 sind die Fensterscheiben zu denken, und zwischen dein Boden 4 und der Rückwand 3 befindet sich eine Luftdurchtrittsöffnung 5. Ein Flansch 6 dient als Anschlag und verdeckt etwaige Unsauberkeiten der Mauer. Ebenso ist die Deckwand 1 mit einea Plansch 7 zum Verdecken von Unsauberkeiten der anschließenden Mauer versehen.
Als Halterung des Zylinders 8 ist im vorliegenden Fall ein Blechstreifen 9 vorgesehen, dessen Breite (senkrecht zur Zeichenebene) etwa so grob ist wie der Durchmesser des Zylinders 8 und der die offene Seite des Zylinders 8 abdeckt Der Blechstreifen 9 ist an Verstärkungen der Decke 1 und des Bodens 4 befestigt. Innerhalb des Zylinders 8 bewegt sich ein Kolben 10, der durch eine Manschette abgedichtet ist. Am Kolben 10 ist eine Kolbenstange 11 befestigt, die über einen Bolaen 12 eine Pleuelstange 13 trägt, die an dem Kolben und dem Streifen 9 vorbeigeht. Vorzugsweise sind beiderseits des Zylinders 8 zwei solche Pleuelstangen 13 vorgesehen, damit die Kräfte gleichmäßig verteilt sind. Die Pleuelstange 13 führt über ein Gelenk 14 zu der Platte 15, die bei 16 an das Gehäuse angelenkt ist. Der Streifen 9 wird von einer Preßluftleitung 17 durchsetzt. Diese Preßluftleitung 17 führt zu der der Platte 15 zugewandten Seite des Kolbens 10. Auf der anderen Seite befindet sich eine Druckfeder 18, die zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinders eingespannt ist.
Gibt man nun Druckluft durch die Preßluftleitung 17, so bewegt sich die Kolbenstange 11 aus der ausgesogenen Lage in die gestrichelt angedeutete Stellung und nimmt dabei die Pleuelstange 13 mit, d.h. die Platte 15 bewegt sich aus der ebenfalls auegezogen wiedergegebenen geöffneten Stellung in die gestrichelt wiedergegebene geschlossene Stellung.
Sobald der Luftdruck aus irgendeinem Grunde nachlässt, bewegt die Feder 18 den Kolben und damit die Platte 15 in die wiedergegebene Lage zurück, bei der der Luftweg von der Öffnung 5 zu der von der Platte 15 bisher verschlossenen Öffnung zwischen der Decke 1 und dem Boden 4 geöffnet wird (hierbei ist zu bedenken, daß der Streifen 9 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene nur schmal ist, so daii die Lu" t sich an der Seite des Streifens 9 ohne weiteres vorbeibewegen kann. )
Die Lagerung der Platte 15 ist bei 16 derart ausgebildet, daß der Schwerpunkt der Platte rechts außerhalb der Unterstützungsfläche liegt. Schon ohne den Druck der Feder 18 neigt die Platte 15 daher dazu, in die Offenstellung überzugehen.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Pig. 2 und 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Pig. 1.
Gemäß Fig. 2 ist der Platte 15 ein Elektromagnet 30 mit einer Wicklung 31 zugeordnet. Die Wicklung 31 ist über die Anschlüsse 32, 33 parallel oder in Reihe an den Stromkreis der Klimaanlage angeschlossen. Wenn die Klappe 15 aus einem unmagnetischen Material besteht, so kann man sie mit einem Weicheisenanker 34 versehen, der in der Schließstellung dem Elektromagneten 33 gegenübersteht. Eine den Elektromagneten 30 umschließende Schraubenfeder 35 kann dazu dienen, ein etwaiges Haften der Platte 15 bzw. des Ankers 34 zu überwinde». Damit die Spiralfeder beim Abfallen der Klappe 15 nicht von dem Elektromagneten 30 aus der Vorrichtung herausspringt, kann
eine Haltevorrichtung 36 vorgesehen sein. Diese Haltevorrichtung 36 befindet sich in der Nähe einer Platte 37, die in das 1 Gehäuse eingesetzt ist und den Elektromagneten trägt. Die Platte 37 hat eine große Luftdurchtrittsöffnung 38.
Im allgemeinen wird man bestrebt sein, dafür zu sorgen, daß die Platte 15 beim Abfallen sich nicht vollständig vom Gehäuse löst und auf den Fußboden des Raumes herunterfällt^ (wenn/auch u.U. als Alarmgeräusch benutzt werden könnte). Um dies zu erreichen, kann man den vorstehenden Teil des Bodens 4 mit einer Nase 39 versehen, die die Platte in der gepunktet angedeuteten Stellung festhält. Fehlt die Nase 39, so geht die Platte in die waagerechte Stellung gemäß der gestrichelten Darstellung über und kann dann leicht nach rechts herausrutschen, obgleich ihr kurzes Ende die Lagerung bei 16 untergreift. Um die Platte 15 unabhängig von der Einschaltung |
des elektrischen Stromes in der geschlossenen Stellung fest- k
zuhalten„ ist ein Riegel 40 vorgesehen, der am oberen Rand der Platte 15 angebracht ist. Beim Vorschieben greift der Riegel in die Hülse 41 ein und hält die Platte fest. Da es sich um ein Notaggregat handelt, also im Notfall die Platte sich g Öffnen muß, ist die Anordnung derart gewählt, daß ein Herun- ί terrutschen des Riegels die Kupplung zwischen 40 und 41 löst. .| Unterhalb des Riegels 40 kann ein Anschlag 42 vorgesehen sein,| um ein Herausrutschen des Riegels zu verhindern. I
Um bei geöffneter Platte 15 einen Schutz gegen gesundheits-jl schädliche oder andere störende Bestandteile aufrechtzuerhal- '> ten, kann man im Gehäuse unterhalb der Öffnung 38 ein Filter W 43 vorsehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist nicht die rechte öffnung, sondern die linke öffnung verschließbar. | In die rechte öffnung ist ein Gitter 50 eingesetzt. Die | Schlitze dieses Gitters sind derart geneigt, daß man möglichst|
j nicht in das Innere des Gehäuses hineinsehen kann. Am Übergang!
von Boden 4 zum Anschlag 6 ist eine Lagerung 51 vorgesehen, I
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die von einem gebogenen Blech 52 etwa zur Hälfte umschlossen wird. An dieses gebogene Blech schließt eich einerseits die Verschlußklappe 53 und andererseits ein Anschlag 54 an. Die Platte 53 trägt wiederum einen Anker 55, der mit dem Elektromagneten 56 zusammenarbeitet. Der Elektromagnet 56 ist von der Spule 57 umschlossen, welche über die Leitungen 58 und
59 gespeist wird.
Wird der Elektromagnet stromlos, so fällt der Anker und damit die VerschlußHappe 53 ab. Der gebogene Blechteil 52 bewegt sich um die Lagerung 51, bis der Anschlag 54 gegen den gehäusefesten Anschlag 60 schlägt. Die Platte 53 hängt dann etwa senkrecht und der Luftstrom durch die so frei gegebene Öffnung zum Gitter 50 ist freigegeben. An dem festen Anschlag
60 kann eine Feder 61 befestigt sein, die auf die Platte 53 drückt. Falls die Klappe aus Eisen hergestellt ist, braucht kein besonderer Anker 55 vorgesehen zu werden.
An sich würde als Anschlag bereits der Flansch 6 genügen, um ein Weiterbewegen der Klappe über die senkrechte Lage hinaue zu verhindern; dabei wäre jedoch nicht gesichert, daß die Platte in Verbindung mit dem Gehäuse bleibt, vielmehr könnte sie vom Gehäuseboden abfallen. Dies wird durch den festen Anschlag 60 verhindert.
Auch bei den Ausfübrur.gsbeispielen gemäß Fig. 1 und 3 können Sicherungsvorrichtungen 40, 41, 42 gemäß Fig. 2 verwendet werden.
34

Claims (6)

Ansprüche
1. Notbelüftungsgerät mit eanein Gehäuse, vorzugsweise aus stranggepreßtem Leichtmetall, das wenigstens zwei Luftdurchtritteöffnungen aufweist, von denen wenigstens eine zum Lufteintritt und wenigstens eine zum Luftaustritt dient, wobei wenigstens einer Luftdurchtrittsöffnung eine schwenkbare Verecblußplatte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß daß Gehäuse (1, 2, 3, 4) eine Haltevorrichtung (10, 11, 135; 30; 56) für die Platte (15, 53) aufweist, die die Platte freigeben kann.
2. Nötbelüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbnet, daß die Platte 'mechanisch durch etwa parallel zueinander verlaufende Kolbenstange (11) und Pleuelstange (13) mit einem Kolben (io) gekuppelt ist, der in einem gehäusefesten Zylinder (8) beweglich iet, welcher auf der Seite der Klappe (15) an eine Luftdruckleitung (17) angeschlossen ist und auf der anderen Seite eine Druckfeder (18) aufweist, die gegen den Kolben (10) drückt.
3. Notbelüftungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Platte (15) die Pleuelstange (13)un< die Kolbenetange (11) etwa senkrecht zur Platte (15) verlaufen,
4. Notbelüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein Elektromagnet (30, 56) iet, und daß der Schwerpunkt der Platte (15, 53) vorzugsweise εο liegt, daß die Platte beim Abschalten des Elektromagneten von selbet abfällt.
5. Notbelüftungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine feder (35, 61) vorgesehen ist, die der Kraft des Elektromagneten entgegenwirkt.
6. ffotbelüftungsgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine handbetätigte Verschließvorrichtung (40, 41) vorgesehen ist, weiche die Platte (15, 53) in der Schließstellung uält.
DE6934639U 1969-09-02 1969-09-02 Notbelueftungsgeraet Expired DE6934639U (de)

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