DE6933663U - Wischleiste fuer scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Wischleiste fuer scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE6933663U DE19696933663 DE6933663U DE6933663U DE 6933663 U DE6933663 U DE 6933663U DE 19696933663 DE19696933663 DE 19696933663 DE 6933663 U DE6933663 U DE 6933663U DE 6933663 U DE6933663 U DE 6933663U
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Description

fur Autozubeilör Gustav Rau GmbH., 7120/Bietigheira Wiirtt,
Λ 11
14.8.1969
Wischleiste für Scheibenwischer,insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Wischleiste für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer elastischen Profilleiste, die über einen Kippsteg, mit einem Wischsteg verbunden ist und in Haltekrallen von Druckverteilungsbügeln gehalten ist.
Der νοώ Wisoharm auf die Halterung der Wischleiste ausgerbte Anprofidruck wird über Druckverteilungsbügel auf einige in Längsrichtung der Wischleiste verteilte Punkte übertragen. Diese Punkte fallen mit den Angriffspunkten der Ilaltekrallen der Druckverteilungsbügel zusammen. Diese ungleichmäßige Übertragung des Anpreßdruckes auf die elastische Wischleiste würde zu einem unsauberen Wischvorgang führen, da insbesondere in der Mitte zwischen zwei Ualtokrallen kaum ein AnpreDdruck zwischen Scheibe und Wischleiste vorhanden wäre.
Zur Vorbesserung der Druckverteilung ist die Wischleiste mit federnden Versteifungsschienen verstärkt worden. Jedoch auch mit diesen Versteifungsschienen läßt sich noch keine gleichmäßige Druckverteilung über die gesarate Länge der Wischleiste erreichen. Dies rührt daher, weil sich die Verstoifungsschienen zwischen den Angriffspunkten der
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Druckverteilungsbügel zu den DruckverteilungsbUgeln hin | durchbiegen. Der Abstand zwischen der Wischleiste und., der |i
Scheibe wird in diesen Bereiohen größer und der Anpreß- ϊ
I druck nimmt entsprechend ab. Der Anpreßdruck erreicht bei ε
diesen Scheibenwischern unmittelbar im Bereich der Angriffs- j
punkte der Ilaltekrallen der Druckverteilungsbiigel einen |
Maximalwert, der nach beiden Seiton hin stetig abnimmt und f
in der Mitte zwischen zwei Angriffspunkten der Haltokrallen |
der Druckverteilungsbügel auf einen Minimalwert sinkt« Eine *
einwandfreie Wischwirkung läßt sich inabesondere bei länge- f
ren Wischleisten mit weit auseinanderliegenden Angriffspunkten J
der Haltekrallen der Druckverteilungsbügel nicht mehr gewähr-· I
leisten. ■
Es sind auch schon Versteifungsschienen verwendet worden, die besonders zwischen den Angriffspunkten der Haltokrallen der Druckverteilungsbügel durch Sicken oder dergleichen, versteift worden sind. Die Herstellung derartiger Versteifungsschienen erfordert teure Werkzeuge, die starkem Verschleiß unterliegen. Außerdem kann sich die so verstärkte Wischleiste nicht mehr sauber an die Scheibenkrüniratsufg anpassen.
Ferner sind Wischleisten bekannt, die etasroh Kunststoff-Federschienen versteift sind. Diese Kunststofff-Federschienen sind mit dem Rücken der Wischleiste verklebt und weisen zwischen den Aagriffsstöllen der Haltekrallen der Druckverteilungfcbüfil größeren Querschnitt auf. Auoh diese zusammengesetzten wischleisten erfordern einen verhältnismäßig großen Fertigungsaufwand und neigen zum Vorwerfen des Wischsteges beim Wischen starke gekrümmter Scheiben, da die Kunststoff-Federschiene starr mit der elastischen Wischleiste verbunden ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wischleiste für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer elastischen Profilsohiene, die über einea Kippsteg mit einem Wischsteg verbunden ist und in Ilaltekralien von Druckvertei-
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lungsbügeln gehalten ist, allein durch Formgabo so abzuwandeln, daß dadurch eine bessere Druckverteilung über die gesamte Länge der Wischleiste erreicht wird. Die gewählte Form der neuen Wischleiste soll jedoch die Herstellung der Wischloiste und das Einlegen der einfachen Versteifungsschienen nicht beeinflussen.
Die Wisehleiste für Scheibenwischer, bestehend aus einer elastischen l'rof ilschione, die über einen Kippstog mit einem Wischsteg verbunden ist und in Ilaltokrallea von DruckvorteilungsbUgeln gehalten ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kippsteg der Profilleiste im Bereich der Angriffspunkte der Ilaltekrollen der Druekverteilungsbügol Durchbrüche au^eist« Durch diese Durchbrüche im Kippstog wird die direkte Übertragung von der Haltekrrlle zum Wischsteg unterbrochen. Der Kraftfluß teilt sich in der Wischleiste auf und wird an den. Enden dor Durchbrüohe auf den Wischsteg übertragen» Die Einbringung derartiger Durchbrüche in den Kippsteg der Wisahleiste verteuert die Herstellung der Wischleiste nicht und auch die übrigen Eigenschaften der Wischleiste werden dadurch nicht beeinflußt. Da diese Druckverteilung im Bereich jeder Haltekralle vorgenommen vird, ist über die gesarate Länge der Wischleisto eine gleichmäßigere Druckverteilung erreicht. Der über eine Ilaltekralle übertragene Druck kann nicht mehr als Maximaldruck an einer Stelle auftreten, sondern ist minde stens auf zwei Stellen der Wischleiste verteilt, wenn, wie eine Ausgestaltung der neuen Wischleiste vorsioht, der Kippsteg ira Bereich der Angriffspunte der Ilaltekrallen der Druckyerteilungsbügel voll ausgespart ist.
Die Druckverlagorung kann dabei beliebig weit über den Angriffspunkt der Haltekralle des Druckvertoilungsbügels hinaus vorgenommen werden. Der Durchbruch im Kippsteg erstreckt sich dann beidseitig über den Bereich des Angriffspunktes einer Haltekralle eines Druckverteilungsbügels hinaus, und
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zwar bis zu den Punkten der Wischleiste, an denen die . Kraftübertragung auf den Wischsteg erfolgen soll.
Auch im Bereich des Angriffspunktes einer Haltekralle eines Druckverteilungsbiigels kann ein Teil des Anpreßdruckes direkt auf den-Wischsteg übertragen werden, was zu einer noch besseren und gleichmäßigeren Druckverteilung über die gesamte Länge der Wischleiste beiträgt«,
In dein Durchbruch des Kippsteges sind ^„. α dünnwandige, quer zur Wischleiste gerichtete Versteifungsstege angeordnet, dio infolge ihrer größeren Elastizität nur einen begrenzten Anteil des Anpreßdruckes direkt an den Wischsteg weiterleiten können. Die Anzahl und die Stärke dieser schualcn Versteifungsstege bestimmen dabei die Kraftübertragung iia Höre ich des Angriffspunktes einer Haltekrallc eines Druckverteilun^sbügels.
Die Profilleiste weist im wesentlichen trapez! b'niigon Querschnitt auf und trägt seitliche Längenuten, von denen jeweils mindestens eine eine federnde Versteifungüüchieuf· aufweist. Damit sich die Wischloiste durch den Anpreßdruck nicht in den Ilaltekrallen verklemmt und in den Hai tekrn 11 cn axinl verschiebbar bleibt, ist vorgesehen, daß die Profilleiste im Bereich der Angriffspunkte der Ilaltekrallen dor Druckvorteilungsbügel rechteckigen Querschnitt aufweist und in entsprechend ausgebildeten rechteckigen Ilaltekrallen dor Druckverteilungsbügel geführt ist.
Die Erfindung wird an Hand dor Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Wischleiste nach der Erfindung im lic reich der Kraftübertragung,
Fiß. 2 die Wischloiste nach Fig. 1 im Querschnitt im Bereich des Angriffspunktes einer IJaltekralle
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eines DruckverteilungsbUgels und
Fig. 3 eine Teilseitonansicht dor Wischleiste im Bereich des Angriffspunktes einer Haltekralle eines Druckvertoilungsbügels.
Der Schnitt nach Fig. 1 läßt die trapezförmige Profilleiste 10 erkennen, die seitliche Langsnuton il und 12 trägt. In die Längsnuten 11 zu beiden Seiten der Profilleiste 10 sind, wie links gezeigt, Versteifuugsschienen 19 eingelegt, die in an sich bekannter Weise durch die Hai tokra.llen der Druckverteilutigsbügel oder getrennte Hai toklatumern an der Wischleiste festgehalten sind. An die breitero Unterseite, die der Scheibe zugekehrt ist» schließt sich an die Profilleiste 10 über den Kippsteg Ik der WiöCiisteg 15 an.
Im Bereich der Angriffspunkte der Haltekrallen der Druckverlei luugsbügel ist die Profilschiene rechteckig ausgebildet, wie der Schnitt nach Fig. 2 erkennen läßt- Diese rechteckigen Führuugsansätzo 17 der Profilleiste 10 sind in entsprechend rechteckigen Haltekrallcaauf die Wischleiste übertragene Anpreßdruck kann dann, zu keinem keilförmigen Verklemmen der Wischloiste in den Haltekrallen führen. Dios ist wichtig, da boiin Wischvorgang über gekrümmte Scheiben die Wischieistc ein. axiales Spiel in den Haitekrallen der Druckverteilungsbügei haben muß. Die untoren Längsnuten 12 der Profilleiste 10 sind im Bereich des Angriffspunktes der lialtekralle des Druckverteilungsbügels erwoitert, wie die vergrößerten Beroiche 18 der Läng sau teil 12 zeigen, damit die den Teil 17 umfassende Haltekralle in der axialen Richtung nicht behindert wird und so auf der Profilleiste frei axial verschiebbar ist.
Wie die Teilseitenansicht naoh Fig. 3 zeigt, wirkt der Anpreßdruck P im Bereich der rechteckigen Führungsansätze
* der Druckverteilungsbügel geführt. Der über die Haltekralle
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I I auf die Wischleiste 10 ein, wobei über die in die Längänuten
11 eingelegten Versteifungsschienen in an sich bekannte!- Weise schon eine Druckverteilung vorgenommen wird. Da in dem Bereich der Führungsansätze 17 der Kippsteg 14 zum Wischsteg einen schlitzförmigen Durchbruch 16 aufweist, kann sich der auf die Wischleiste übertragene Anpreßdruck nicht senkrecht bis zum Wischsteg 15 weiter fortsetzen. Der Anpreßdruek P wird umgeleitet und kann sich erst an den Enden des Durchbruches 16 über den Kippsteg 14 auf den Wieclisteg 15 auswirken. Durch diose Umleitung und Aufteilung des Anpreßdruckes im Bereich des Angriffspunktes einer Haltekralle eines Druck- f verteilungsbügols wird das Druokmaximuai an der Wisehleiste reduziert und der AnpreOdruck gleichmäöigor über die gesamte lange der Wisohleisto vorteilt, wobei selbstverständlich auch die Versteifungsschienen mitwirken. Durch die Größe des Durchbruchos 16 können die Anpreßdruckkosipononten ;xn die Stellen der Wischleisto verlagert worden, an der eine Druckübertragung auf den Wischsteg 15 erwünscht ist. ι
Die Übertragung des Anpreßdruckes wird bei voll ausgespartem Kippsteg in diesem Bereich über die Wischlcisto unterbunden und allein über die eingelegten Versteifungsschienen vorgenommen. Es können durch quer zur Wischleifite gerichtete dünnwandige Versteifungsstößo im Durchbruch 16 auch kleine Anteile des Anpreßdruckes direkt auf den in diesem Bereich angeordneten Wischstog 15 übertragen werden. Da diese Teile des Ki ppetegfiis elastischer sind, kann nur ein kleiner Teil des Anpreßdruckes über diese Nebenwege direkt zuits Wischsteg 15 gelangen. Es wird dadurch die gesamte Länge der Wischloiste erreicht.

Claims (1)

  1. SW'P^Spe'zialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 7J-20/öietighoira Württ.
    Λ 11*654
    14.8.1969 2
    Schutzansprüche
    1. Wischleiste für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer elastischen Profilleiste, die über einen Kippsteg mit einem Wischsteg verbunden ist und in Ilaltekrallen von Druckverteilungsbügeln gohalten ist„ dadurch gekennzeichnet, daß der Kippsteg (1Λ) der Profilleiste (lO) im Dereich der Angriffspunkte (17, 18) der Haltekrallen der Druckverteilungsbügel Durchbrüche (i6) aufweist.
    2. Wischleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippsteg (lh) im Bereich der Angriffspunkte (17, 18) der Ilaltekrallen der Druckverteilungsbügel voll ausgespart ist.
    3. Wischleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß sich der Durchbruch (l6) im Kippsteg (lh) einer Profilleiste (lO) beidseitig über den Bereich des Angriffspunktes (17, 18) einer Haltekralle eines Druckverteilungsbügels hinaus erstrockt.
    k. Wischleistc nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchbruch (i6) im Kippsteg (lh) einer Profil-
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    leiste (lO) bis zu den Punkten in Längsrichtung der Wischleiste erstreckt, an denen die Kraftübertragung auf den Wischsteg (i5) erwünscht ist.
    5. Wischleiste nach Anspi-uch ί bis k, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Durchbruch (l6) des Kippsteges (lh) dünnwandige, quer zur Wischleiste gerichtete Versteifungsstege angeordnet sind. t
    6. Wischleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und 4ie Stärke dieser Versteifungsstege auf die gewünschte Kraftübertragung im Bereich des Angriffspunktes einer Ilaitckralle einos Druckverteilungsbügcls abgestimmt sind.
    7. Wischleiste nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (lO) im wesentlichen trapczfüruiigen Querschnitt aufweist und seitliche Längsnuten (ll, 12) trägt, von denen jeweils mindestens eine (il) eine federnde Versteif ungsschiene aufnimmt.
    8. Wischleiste nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (lO) im Bereich der Angriffspunkte der Ilaltekrallen der Druckverteilungsbügel rechteckigen Querschnitt auftvoist (17) und in entsprechend ausgebildeten rechteckigen Ilaltekrallen der Di uckverteilungsbügel geführt ist.
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