DE69333806T2 - Verfahren und Gerät zur Prüfsequenzgenerierung - Google Patents

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Description

  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Prüfsequenz, um einen Fehler in einer digitalen Schaltung zu prüfen.
  • (2) Beschreibung verwandter Technik
  • Die derzeitige Anwendung von LSI auf eine Digitalschaltung ist beachtlich und wird in nahezu allen Bereichen genutzt. Eine Technik zum Prüfen eines Fehlers in der LSI ist dem Fortschritt der LSIs entsprechend sehr wichtig, da die Signale darin nicht direkt zu beobachten und zu kontrollieren sind.
  • Zum automatischen Erzeugen einer Prüfsequenz zum Testen eines Fehlers in einer digitalen Schaltung wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen. Im Allgemeinen wird das Vorhandensein eines Fehlers geprüft, indem zuerst eine adäquate Eingangsfrequenz an einen Eingangsanschluss einer zu prüfenden Schaltung eingegeben wird und anschließend die sich daraus ergebenden Ausgänge eines Ausgangsanschlusses der Schaltung mit einem erwarteten Ausgang verglichen werden. Diese Eingangssequenz ist die Prüfsequenz, die erzeugt wird, um jeden angenommenen Fehler zu detektieren.
  • Konventionelle Prüfsequenzerzeugungsverfahren werden beispielsweise in dem Kapitel 1 unter 1.4.2 Stuck at Fault Testing eines Nachschlagewerks mit dem Titel FAULT TOLERANT COMPUTING: THEORY AND TECHNIQUES Band I, herausgegeben von PRENTICE-HALL, Englewood Cliff, New Jersey, und in HITEC: A TEST GENERATION PACKAGE FOR SEQUENTIAL CIRCUITS von T. Niermann und J. H. Patel als ein Nachschlagewerk der European Design Automation Conference 1991 offen gelegt. Weitere Entwicklungen werden durch die folgenden Dokumente offen gelegt.
  • GB 1381 413 stellt ein Verfahren zum Prüfen eines Schaltwerks in der Art, bei der in Reaktion auf einen vorgegebenen Eingang eine vorgegebene Antwort gesucht wird, bereit. Ein signifikantes Problem beim Prüfen von Schaltwerken besteht darin, die Schaltung in einen vorgegebenen Zustand zu versetzen, so dass die Testmuster die Schaltung effektiv prüfen können. GB 1381 413 beschreibt, wie ein Homing-Sequenzmuster, das das asynchrone Schaltwerk unabhängig von dem Ausgangszustand der Schaltung während der Prüfung in eine prüfbare Bedingung versetzt, erzeugt werden kann, und erreicht dies durch das Ableiten einer Gesamtzustandssequenz der Gesamtzustandsbedingungen eines gesetzten Zustands, bei dem keine Zustandsvariablen vorhanden sind, und durch das Verwenden eines primären Eingangsvektors der erzeugten Sequenz in der Vorwärtsreihenfolge (d. h. in der entgegengesetzten Reihenfolge zu der, in der sie erzeugt wurde).
  • Als Reaktion auf die geringe Effizienz und die hohe Fehlerrate der Begründungssuche in Vorwärtsrichtung wurde durch Karunaratne und Hill eine vektorbasierte Zustandsbegründungssuche in der Rückwärtsrichtung zur Prüfsequenzerzeugung in Schaltwerken entwickelt (siehe Proceeding of the Annual International Phoenix Conference on Computers and Communications, Scottsdale, 21.–23. März 1990, CONF. 9, 21. März 1990, Seite 630–637). Dieses Verfahren macht sich den Fakt, dass die Datenpfade und Verbindungen zwischen Registern, Eingängen, Ausgängen und Bussen größtenteils vektorisiert sind, zunutze, wobei die Zieldaten, während sie durch die verschiedenen Datenpfade zurückgeschickt werden, in Vektorform erhalten bleiben. Während einer Suche in Rückwärtsrichtung werden bekannte Datenvektoren an Primäreingängen erscheinen und bestimmen infolgedessen die Eingangsvektorwerte bei verschiedenen Kontrollzuständen. Im Gegensatz dazu muss eine Suche in der Vorwärtsrichtung bestimmte Werte für Eingangsvektoren, ohne Kenntnis der Beziehung zwischen den transformierten Zielzustand-Datenvektoren und den Eingängen, bestimmen.
  • Im Einzelnen läuft ein konventionelles Prüfsequenzerzeugungsverfahren wie folgt ab: Ein zu detektierender Fehler ist ein Haftfehler, welcher ein vermuteter Modellfehler auf einer zu testenden Schaltung ist. Ein solcher Fehler verursacht, dass ein Wert einer Signalleitung in der Schaltung eingerichtet wird, um entweder eine logische 0 oder eine logische 1 zu sein, der jeweils als „0-Haftfehler" oder als „1-Haftfehler" bezeichnet wird. Diese Haftfehler werden, basierend auf der Netzliste der Schaltung, im Voraus auf einer Fehlertabelle, wie in der 1 gezeigt, registriert. Die Tabelle enthält fünf Spalten: „Signalleitungen", die alle Signalleitungen in der Schaltung anzeigen, „Fehler", die entweder einen 0-Haftfehler (s-a-0) oder einen 1-Haftfehler (s-a-1) anzeigen, „Detektion" zeigt das erfolgreiche Detektieren oder die Detektierbarkeit durch eine Prüfsequenz für einen weiteren Fehler mit einer 1 an, „Prozess" zeigt den Abschluss eines Prüfsequenzerzeugungsprozesses durch eine 1 an (es ist dabei unerheblich, ob der Prozess erfolgreich oder nicht erfolgreich war) und „redundanter Fehler" zeigt die Redundanz, d. h. die Nichtdetektierbarkeit eines Fehlers, durch eine 1 an. Beispielsweise wurde durch den Prozess festgestellt, dass s-a-0 in der Signalleitung „a" kein redundanter Fehler ist, und eine Prüfsequenz wurde erfolgreich erzeugt. Andererseits wurde ermittelt, dass s-a-1 in der Signalleitung „c" kein redundanter Fehler ist, und das Erzeugen einer Prüfsequenz ist fehlgeschlagen.
  • Dieses konventionelle Prüfsequenzerzeugungsverfahren in einem Schaltwerk ist in der 2 als Ablaufdiagramm dargestellt.
  • Der Prüfsequenzerzeugungsprozess beginnt in dem Ablaufdiagramm bei Schritt 401. In dem Schritt 402 wird festgestellt, ob Fehler vorhanden sind, ausgenommen redundante Fehler (im Folgenden als nicht detektierte Fehler bezeichnet), für die noch keine Prüfsequenz erzeugt wurde und für die ein Prüfsequenzerzeugungsprozess noch nicht durchgeführt wurde (im Folgenden als nicht weiterverarbeitete Fehler bezeichnet).
  • Falls ein Fehler vorhanden ist, dann geht das System, das diesen Prozess ausführt, weiter zu dem Schritt 403, andernfalls geht das System zu dem Schritt 408, um den Prozess zu beenden.
  • In Schritt 403 wird unter nicht detektierten und nicht weiterverarbeiteten Fehlern ein Fehler, für den die Prüfsequenz erzeugt ist (im Folgenden als Zielfehler bezeichnet), ausgewählt und gleichzeitig wird die entsprechende Zeile in der Spalte „Prozess" auf 1 gesetzt.
  • In dem Schritt 404 wird als Primärschritt für eine Prüfsequenzerzeugung ein Testmuster für einen Zielfehler erzeugt, dies nur, um für die Verknüpfungsschaltung zu prüfen, ob der Fehler ein logisch nicht detektierbarer Fehler (im Folgenden als redundanter Fehler bezeichnet) ist. Wenn festgestellt ist, dass der Zielfehler ein redundanter Fehler ist oder mehr Zeit erfordert, als für das Erzeugen der Prüfsequenz zugelassen ist, wird die entsprechende Zeile in der Spalte „redundanter Fehler" auf 1 gesetzt und das System geht zu dem Schritt 402 zurück. In dem Schritt 404 wird vor dem Erzeugen der Prüfsequenz ein solcher nicht detektierbarer Fehler ausgeschlossen.
  • In dem Schritt 405 wird eine für den Zielfehler in Schritt 403 ausgewählte Prüfsequenz erzeugt, um die Effekte des Zielfehlers von der Fehlerstelle zu einem externen Ausgangsanschluss zu propagieren (im Folgenden als Fehlerpropagierungsprozess bezeichnet). Wenn der Fehlerpropagierungsprozess erfolgreich ist, dann geht das System weiter zu dem Schritt 406 und andernfalls geht das System zu dem Schritt 402 zurück, um den nächsten Zielfehler zu verarbeiten.
  • In dem Schritt 406 wird eine Prüfsequenz erzeugt, um den Anfangszustand der Schaltung in einen Zustand, der eintritt, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wird, zu überführen (in Folgenden als Zustandsinitialisierungsprozess bezeichnet).
  • Wenn der Prozess erfolgreich ist, dann geht das System weiter zu dem Schritt 407 und andernfalls geht das System zu dem Schritt 402 zurück, um den nächsten Zielfehler zu verarbeiten. Der Anfangszustand kann jeder Zustand sein, jedoch kann im Allgemeinen, in welchem Zustand auch immer sich die Schaltung befindet, solange alle Flip-Flops (im Folgenden als FFs bezeichnet) in der zu prüfenden Schaltung entweder in dem Don't-care-Zustand oder in dem unbestimmten Zustand sind, eine Prüfsequenz, durch die eine Fehlerprüfung durchgeführt werden kann, gewonnen werden. Tatsächlich kann, wenn die Schaltung in einem Zustand ist, der eintritt, wenn eine unmittelbar vorhergehende Fehlerprüfung gerade abgeschlossen wurde, die für die darauf folgenden Fehlerprüfungen erforderliche Zeit verkürzt werden.
  • In dem Schritt 407 wird mit der Prüfsequenz des in dem Schritt 403 ausgewählten Zielfehlers eine Fehlersimulation durchgeführt und die entsprechende Zeile in der Spalte „Detektion" wird auf 1 gesetzt. Es können mehrere als ein Zielfehler detektiert werden, weil alle Fehler gleichzeitig in dem gemeinsamen Pfad simuliert werden.
  • In Schritt 408 endet der Prüfsequenzerzeugungsprozess.
  • Der Fehlerpropagierungsprozess des Schrittes 405, der auf dem Reverse Time Processing (RTP) (bei diesem Verfahren wird der Suchraum einer Schaltung ((Raum der möglichen Kombinationen der Knotenzustände)) rückwärts entlang dem Taktverlauf durchsucht) basiert, wird im Ablauf in der 3 gezeigt. Gemäß dem RTP wird ein Schaltwerk, das logisch aus einer kombinatorischen Schaltung und aus FFs besteht, als eine Reihe kombinatorischer Schaltungen in Zeitsequenzen, die dem Schaltwerk noch immer logisch gleich sind, iteriert. In der Reihe von Schaltungen wird ein Pfad, der sich von einem das Ziel darstellenden externen Ausgang bis zu der Fehlerstelle erstreckt, heuristisch bestimmt und rückwärts verfolgt und anschließend wird durch den Fehlerpropagierungsprozess eine Eingangssequenz für das entlang dem Pfad zu propagierende Fehlersignal ermittelt. Bei diesem Prozess wird ein Eingang für das Fehlersignal des zu propagierenden Zielfehlers an jeder iterierten kombinatorischen Schaltung gefunden (im Folgenden als Zeitrahmen bezeichnet), d. h., dass der Pfad aktiviert ist.
  • Genauer gesagt, werden in jedem Zeitrahmen die folgenden, wie in 3 gezeigten, Schritte ausgeführt:
  • Die Fehlerpropagierungsweiterverarbeitung beginnt in dem Ablaufdiagramm bei dem Schritt 601.
  • In Schritt 602 wird festgestellt, ob ein Pfad, der einen Zielfehler enthält, sensitiviert wurde oder nicht. Wenn ja, dann wird der Fehlerpropagierungsprozess als erfolgreich betrachtet. Das System geht zu dem Schritt 605 und andernfalls geht es weiter zu dem Schritt 603.
  • In dem Schritt 603 wird die Zielfehlerstelle oder einer der Ausgänge der FFs, entsprechend den Eingängen der kombinatorischen Schaltung, als eine D-Grenze ausgewählt. Dann wird der D-Grenze ein Fehlersignal zugewiesen und anschließend wird das Fehlersignal durch das Zuweisen jeweils der Eingangswerte und der Zustandswerte zu den externen Eingangsanschlüssen und den Ausgängen der FFs entweder zu einem externen Anschluss oder zu dem Eingang der D-Grenze, die in einem unmittelbar vorhergehenden Zeitrahmen (im Folgenden als ein Ziel-PPO bezeichnet) ausgewählt wird, pro pagiert. Wenn der Fehlerpropagierungsprozess erfolgreich ist, dann geht das System zu dem Schritt 604 und andernfalls geht es zu dem Schritt 605.
  • In dem Schritt 604 werden die Zustandswerte, die auf diese Art und Weise, um den Fehlerpropagierungspfad zu sensitivieren, den externen Eingangsanschlüssen zugewiesenen wurden, als eine Prüfsequenz abgespeichert und das System geht, mit dem Eingang eines FFs, dessen Ausgang die D-Grenze als ein neues Ziel-PPO ist, zu dem Schritt 602.
  • Im Schritt 605 endet der Fehlerpropagierungsprozess.
  • Der Zustandsinitialisierungsprozess des Schrittes 406 wird im Ablauf in der 4 dargestellt. Bei diesem Prozess wird basierend auf den zugewiesenen Zustandswerten eine Eingangssequenz erzeugt, so dass der Zustandsübergang von einem Zustand, der eintritt, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde (im Folgenden als Fehlererregungszustand bezeichnet), beginnt und entgegengesetzt zu dem Zustandsübergang in einer tatsächlichen Fehlerprüfung rückwärts zu dem Anfangszustand verläuft.
  • In der 4 beginnt der Zustandsinitialisierungsprozess bei dem Schritt 501.
  • In Schritt 502 wird festgestellt, ob der aktuelle Zustand der Schaltung mit ihrem Anfangszustand übereinstimmt oder nicht übereinstimmt. Wenn Übereinstimmung vorhanden ist, dann geht das System zu dem Schritt 505, um den Prozess zu beenden, und andernfalls geht das System weiter zu dem Schritt 503.
  • In dem Schritt 503 wird der aktuelle Zustand durch das Zuweisen der Zustandswerte zu den Ausgängen der externen Anschlüsse und zu den FFs begründet. Wenn das Begründen erfolgreich ist, geht das System anschließend zu dem Schritt 504, andernfalls geht es zu dem Schritt 505, um den Prozess zu beenden.
  • In dem Schritt 504 werden die auf diese Art und Weise den externen Ausgangsanschlüssen zugewiesenen Zustandswerte als eine Prüfsequenz abgespeichert, wohingegen die Zustandswerte, die den Ausgängen der FFs zugewiesen wurden, d. h., die Zu standswerte, die den aktuellen Zustand begründet haben, als der aktuelle Zustand definiert werden. Dann geht das System zurück zu dem Schritt 502.
  • In dem Schritt 505 endet der Zustandsinitialisierungsprozess.
  • Der Vorgang der Prüfsequenzerzeugung mit dem oben erwähnten Aufbau wird wie folgt beschrieben:
  • Als Erstes wird aus den nicht detektierten und nicht verarbeiteten Fehlern, die in der Fehlertabelle in der 1 gezeigt werden, ein Zielfehler ausgewählt (Schritte 401403).
  • Dann wird ein Testmuster für die kombinatorische Schaltung in einer zu prüfenden Schaltung erzeugt, um zu prüfen, ob der ausgewählte Zielfehler ein redundanter Fehler ist oder für den Prozess zusätzliche Zeit erforderlich macht.
  • Die zu prüfende Schaltung ist in der 5(a) dargestellt und ihr vereinfachtes Diagramm wird in der 5(b) gezeigt. Da die Schaltung logisch in eine kombinatorische Schaltung und in FFs aufgeteilt werden kann, wird berücksichtigt, dass die Eingänge der kombinatorischen Schaltung aus externen Anschlüssen, die Primäreingänge (im Folgenden als PIs bezeichnet) sind, und aus Pseudo-Primäreingängen (im Folgenden als PPIs bezeichnet), die von den FFs ausgegeben werden, bestehen, wohingegen die Ausgänge der kombinatorischen Schaltung aus den externen Ausgangsanschlüssen, die primäre Ausgänge sind (im Folgenden als POs bezeichnet), und aus Pseudo-Primärausgängen (im Folgenden als PPOs bezeichnet), die durch die FFs eingegeben werden, bestehen.
  • Ein Testmuster für die kombinatorische Schaltung wird durch das Zuweisen jedes adäquaten Eingangswertes unter Verwendung der PIs und der PPIs der Eingänge wie auch der POs und PPOs der Ausgänge der kombinatorische Schaltung erzeugt, so dass das Fehlersignal eines Zielfehlers in dem Schritt 404 zu einem Ausgang propagiert wird. Im Ergebnis geht das System, wenn die Testmustererzeugung erfolgreich ist, weiter zu dem Schritt 405, wohingegen, wenn der Zielfehler ein redundanter Fehler ist, eine 1 in die Spalte „redundanter Fehler" in der Fehlertabelle gesetzt wird und das System zu dem Schritt 402 zurückgeht, um den nächsten Zielfehler auszuwählen.
  • In dem Schritt 405 wird ein Fehlerpropagierungsprozess ausgeführt, um eine Prüfsequenz für den Zielfehler zu erzeugen, wie in der 6 gezeigt. Die Zeichnung enthält drei Zeitrahmen 701, 702 und 703 in dem Schaltwerk, die jeweils als erster, zweiter und dritter verarbeitet werden. Diese Zeitrahmen entsprechen der kombinatorischen Schaltung, die entsprechend dem Zustandsübergang der von der kombinatorischen Schaltung getrennten FFs erweitert ist (als Referenz ist die Schaltung der 5(b) erweitert und wird in der 7 gezeigt).
  • Obwohl aus Gründen der Vereinfachung in der 6 nur drei Zeitrahmen gezeigt werden, sind stattdessen in einer tatsächlichen LSI zahlreiche Zeitrahmen erforderlich. Es sollte beachtet werden, dass der Fehlerpropagierungsprozess entgegen dem tatsächlichen Betrieb eines Schaltwerks in umgekehrter Richtung von dem Zeitrahmen 701 bis zu dem Zeitrahmen 703 fortschreitet. Die 6 enthält des Weiteren einen externen Ausgangsanschluss 704 des Schaltwerks, einen Propagierungspfad 705 eines Fehlersignals in dem Zeitrahmen 701, einen weiteren Fehlerpropagierungspfad 706 in dem Zeitrahmen 702, die in dem Zeitrahmen 702 verwendeten FFs 710712 und eine Fehlerstelle 713 für den Zielfehler „a".
  • Der im Ablauf in der 3 dargestellte Fehlerpropagierungsprozess verläuft unter Bezugnahme auf die 6 im Einzelnen wie folgt:
  • In dem ersten Zeitrahmen 701 kann der Zielfehler 713 auf Grund dessen, dass er unerreichbar für die kombinatorischen POs ist, nicht sensitiviert werden (Schritt 602 in 3), so dass der Ausgang des FF3 (709) heuristisch als eine D-Grenze ausgewählt wird. Der Fehlerpropagierungspfad 705 wird sensitiviert, um FF3 (709) ein Fehlersignal zuzuweisen und dieses zu dem externen Ausgangsanschluss 704 zu propagieren. Mit anderen Worten werden den externen Ausgangsanschlüssen Zustandswerte und die FFs zum Sensitivieren des Pfades, der von FF3 (709) bis zu dem externen Ausgangsanschluss 704 führt, zugewiesen (Schritt 603). Die erfolgreich zugewiesenen Zustandswerte werden als eine Prüfsequenz abgespeichert und der Eingang von FF3, dessen Eingang die D-Grenze ist, wird als ein neuer Ziel-PPO eingerichtet.
  • In dem nächsten Zeitrahmen 703 wird der in dem Zeitrahmen 702 als eine D-Grenze ausgewählte Ausgang von FF2 (711) zu einem Ziel-PPO gemacht. Es wird vorausgesetzt, dass ein Fehlersignal, welche D-Grenze auch immer ausgewählt wird, nicht zu dem Eingang von FF2 (711) als dem Ziel-PPO propagiert werden kann. Da infolgedessen der Fehlerpropagierungsprozess für den Fehler 713 nicht erfolgreich ist, endet der Fehlerpropagierungsprozess (Schritt 604). Anschließend geht das System zu dem Schritt 402 in der 2 zurück (Schritt 405), um den nächsten Zielfehler auszuwählen und denselben Prozess zu wiederholen (Schritte 402405).
  • Wenn das Fehlersignal anderseits erfolgreich zu dem Zielfehler 713 in dem Zeitrahmen 703 propagiert wird, werden die in jedem Zeitrahmen den externen Anschlüssen zugewiesenen Zustandswerte als eine Prüfsequenz erzeugt. Jedoch ist der Zustand von jedem FF der Fehlererregungszustand (in dem Fall oben entspricht dieser dem in dem Zeitrahmen 703 erfolgreich zugewiesenen Zustandswert), so dass die auf diese Art und Weise erzeugte Prüfsequenz nur für den Fehlererregungszustand effektiv ist. Deshalb ist das Finden einer Sequenz zum Überführen des Initialzustands der Schaltung in ihren Fehlererregungszustand erforderlich. Dies ist der Zustandsinitialisierungsprozess.
  • Der Verlauf des Zustandsinitialisierungsprozesses wird unter Bezugnahme auf die 8 wie folgt beschrieben. In der Zeichnung stellen die Zahlen 801804 jeden Zustand in der Schaltung dar, 801 stellt einen Fehlererregungszustand dar, 804 stellt einen Anfangszustand dar. Die Zweige 805808 stellen jeweils die Möglichkeit von Übergängen von dem Zustand 803 zu dem Zustand 802, von dem Zustand 801 zu dem Zustand 803 und von dem Zustand 804 zu dem Zustand 803 dar.
  • An dem Punkt der Vollendung des Fehlerpropagierungsprozesses ist der aktuelle Zustand der Zustand 801 (S1), der nicht mit dem Anfangszustand übereinstimmt (Schritt 502 in 4).
  • Deshalb ist der aktuelle Zustand begründet, d. h., die Zustände der externen Anschlüsse der FFs sind zugewiesen, so dass der aktuelle Zustand transferiert werden kann. Hierbei wird vorausgesetzt, dass die Zuweisung des Zustands 802 (S2) zu den FFs begründet ist (Schritt 503). Der begründete Zustand wird als ein neuer aktueller Zustand behandelt (S2) (Schritt 504).
  • Der aktuelle Zustand wird auf die gleiche Art und Weise begründet und der Zustand S3 wird zu einem neuen aktuellen Zustand gemacht (Schritte 502504). Bei der Begründung des aktuellen Zustands S3 kann der aktuelle Zustand S3 von einem der Zustände S1 oder S4 transferiert werden. Wenn der begründete Zustand der Zustand S4 ist, ist die Zustandsinitialisierung erfolgreich. In diesem Fall kann eine Prüfsequenz durch das Berechnen einer Eingangssequenz, die in dem vorhergehenden Fehlerpropagierungsprozess gewonnen wurde, und einer weiteren Eingangssequenz, die in dem Zustandsinitialisierungsprozess zugewiesen wurde, gewonnen werden.
  • Wenn der begründete Zustand hingegen der Zustand S1 ist, wird die Zustandsinitialisierung ohne Erfolg wiederholt und geht in eine Übergangsschleife, ohne jemals den Initialzustand zu erreichen.
  • Nachdem der Zustandsinitialisierungsprozess durchgeführt wurde, wird für den Zielfehler unter Verwendung der gewonnenen Prüfsequenz eine Fehlersimulation ausgeführt. Nachdem bestätigt wurde, dass der Zielfehler durch die externen Anschlüsse detektierbar ist, wird die entsprechende Zeile in der Spalte „Detektion" auf 1 gesetzt (Schritt 407 in der 2). Dann geht das System zu dem Schritt 402 zurück. Das zuvor beschriebene Verhalten wird wiederholt, um für jeden Zielfehler den Prüfsequenzerzeugungsprozess auszuführen.
  • Zuletzt wird der Prüfsequenzerzeugungsprozess in der 7 wie folgt beschrieben. Die „X"-Markierungen auf den Signalleitungen stellen Zielfehler dar.
  • Ein erster Zeitrahmen in dem Propagierungsprozess
  • Es wird vorausgesetzt, dass, da die Sensitivierung eines Pfades, der einen Zielfehler mit „X"-Markierung enthält, nicht abgeschlossen wurde (Schritt 602 in 6), ein Ausgang Y2 von FF2 als D-Grenze ausgewählt wird (erste Hälfte des Schrittes 603). Die Zustandswerte zur Sensitivierung des Pfades zwischen einem Eingangssignal Y2 und einem externen Anschluss 0 werden in einer kombinatorischen Schaltung wie folgt zugewiesen:
  • Zwei Eingänge (I, Y2) eines UND-Gatters G2 müssen (1, D) sein, damit ein Fehlersignal D zu dem externen Anschluss 0 ausgegeben werden kann. In diesem Fall kann ein Eingang y1 don't care sein. Demgemäß wird ein Zustandswert (I, y1, y2) = (1, X, D) zugewiesen (zweite Hälfte des Schrittes 603). Dieser Zustandswert (I, X, D) wird als ein Teil der Prüfsequenz abgespeichert und der Eingang y2 von FF2 wird zu einem neuen Ziel-PPO gemacht (Schritt 604).
  • Ein zweiter Zeitrahmen in dem Propagierungsprozess
  • Es wird vorausgesetzt, dass ein Zielfehler mit einer „X"-Markierung als eine D-Grenze ausgewählt wurde (Schritt 602 und die erste Hälfte des Schrittes 603).
  • Die Zustandswerte zur Sensitivierung des Pfades zwischen dem Zielfehler und Y2 des Ziel-PPOs werden in einer kombinatorischen Schaltung wie folgt zugewiesen:
  • Zwei Eingänge eines ODER-Gatters G3 (der Ausgang von G1, y1) müssen (D, 0) sein, damit das Fehlersignal D zu Y2 ausgegeben werden kann, und zusätzlich müssen zwei Eingänge des UND-Gatters G1 (I, Zielfehler) (1, D) sein. Deshalb wird ein Zustandswert (I, y1, y2) = (1, 0, 0) zugewiesen (die zweite Hälfte des Schrittes 603).
  • Dieser Zustandswert (1, 0, 0) wird als ein Teil der Prüfsequenz abgespeichert und ein Eingang von FF1 wird zu einem neuen Ziel-PPO gemacht (Schritt 604). Da jedoch der Zielfehler sensitiviert wurde (Schritt 602), endet der Propagierungsprozess (Schritt 605).
  • Zustandsinitialisierungsprozess
  • In Reihenfolge wird ein Zustandsinitialisierungsprozess durchgeführt.
  • Wenn vorausgesetzt wird, dass der Initialzustand (FF1, FF2) = (0, 0) ist, dann endet der Zustandsinitialisierungsprozess sofort (Schritte 502 und 505 in der 4).
  • Das Folgende ist eine Beschreibung des Falles, bei dem der Initialzustand (FF1, FF2) = (X, X), d. h. don't care, ist. Da der Initialzustand (X, X) und der aktuelle Zustand (0, 0) nicht miteinander übereinstimmen (Schritt 502) wird ein Zustandswert zum Begründen des aktuellen Zustands zugewiesen.
  • Um FF1 (Y1 = 0) zu begründen, sollten die zwei Eingänge des UND-Gatters G1 (I, y2) (0, X) sein, und um FF2 (Y2 = 0) zu begründen, sollten die Eingänge des ODER-Gatters G3 (der Ausgang von G1, y1) (0, 0) sein. In diesem Fall sollte y2 = X sein. Deshalb begründet das Zuweisen von I = 0 als der Eingangswert den Zustand (0, 0) (Schritt 503). Dieser Eingangswert I = 0 wird als ein Teil der Prüfsequenz abgespeichert und der begründete Zustand (0, X) wird zum aktuellen Zustand gemacht (Schritt 504). Da er nicht mit dem Initialzustand übereinstimmt (Schritt 502), ist der aktuelle Zustand begründet. Um FF1 (Y1 = 0) zu begründen, sollten zwei Eingänge des UND-Gatters G1 (I, y1) (0, X) sein, und um FF2 (Y2 = 0) zu begründen, sollten die zwei Eingänge des ODER-Gatters G3 (der Ausgang von G1, y1) (0, X) sein. In diesem Fall sollte y1 = X sein, so dass die Zuweisung I = 0 als der Eingangswert den Zustand (0, X) begründet (Schritt 503).
  • Dieser Eingangswert I = 0 wird als Teil der Prüfsequenz abgespeichert und der begründete Zustand wird zu dem aktuellen Zustand gemacht (Schritt 504). Da er mit dem Initialzustand übereinstimmt (Schritt 502), wird der Begründungsprozess beendet (Schritt 505).
  • Infolgedessen ist eine Sequenz {0011} gewonnen, die in das Eingangssignal I eingegeben werden soll.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Prüfsequenzerzeugungsverfahren bleiben jedoch, wegen des Fehlens einer eingerichteten Strategie für nicht erfolgreiche Fehlerpropagierungsprozesse oder Zustandsinitialisierungsprozesse, viele Fehler unerkannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der zuvor geschilderten Umstände ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Prüfsequenz mit einem hohen Fehlerzustandserkennungsgrad durch das Verbessern der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Zustandsinitialisierungsprozesses bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Generieren einer Prüfsequenz durch einen Zustandsinitialisierungsprozess bereitgestellt, wobei Eingangssignalwerte, die in die externen Eingangsanschlüsse eines zu testenden Schaltwerks einzugeben sind, gefunden werden, um den Zustand der Schaltung von ihrem Anfangszustand in einen Zustand, der auftrat, wenn ein Fehlerpropagierungsprozess für einen Haftfehler gerade abgeschlossen wurde, zu überführen, die folgenden Schritte umfassend:
    um den aktuellen Zustand des Schaltwerks zu begründen, Zuweisen der Ausgänge von Speicherelementen und der in die externen Eingangseinschlüsse einzugebenden Eingangssignalwerte, wobei der Zuweisungsvorgang, um den Anfangszustand des Schaltwerks zu erreichen, beginnend von einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, abgearbeitet wird, Feststellen, ob der auf diese Weise zugewiesene mit einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, und mit einem zuvor zugewiesenen Zustand übereinstimmt, und Neubeginnen des Zuweisungsvorgangs, wenn die zwei Zustände als übereinstimmend festgestellt wurden, während wenigstens der letzte Zustand derer, die bisher zugewiesen wurden, aufgehoben wird.
  • Der Schritt des Neubeginnens kann den Zuweisungsvorgang von einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, beginnen.
  • Der Schritt des Neubeginnens kann den Zuweisungsvorgang von einem Zustand unmittelbar vor dem übereinstimmenden Zustand beginnen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Generieren einer Prüfsequenz durch einen Zustandsinitialisierungsprozess bereitgestellt, wobei Eingangssignalwerte, die in die externen Eingangsanschlüsse eines zu testenden Schaltwerks einzugeben sind, gefunden werden, um den Zustand der Schaltung von ihrem Anfangszustand in einen Zustand, der auftrat, wenn ein Fehlerpropagierungsprozess für einen Haftfehler gerade abgeschlossen wurde, zu überführen, Folgendes umfassend: Zuweisungsmittel zum, um den aktuellen Zustand des Schaltwerks zu begründen, Zuweisen der Ausgänge von Speicherelementen und der in die externen Eingangseinschlüsse einzugebenden Eingangssignalwerte, wobei der Zuweisungsvor gang, um den Anfangszustand des Schaltwerks zu erreichen, beginnend von einem Zustand, der eintrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, abgearbeitet wird, Feststellungsmittel zum Feststellen, ob der auf diese Weise zugewiesene mit einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, und mit einem zuvor zugewiesenen Zustand übereinstimmt, und Mittel zum Neubeginnen, zum Neubeginnen, wenn die zwei Zustände als übereinstimmend festgestellt wurden, während wenigstens der letzte Zustand derer, die bisher zugewiesen wurden, aufgehoben wird.
  • Der Schritt des Neubeginnens kann den Zuweisungsvorgang von einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, beginnen.
  • Der Schritt des Neubeginnens kann den Zuweisungsvorgang von einem Zustand unmittelbar vor dem übereinstimmenden Zustand beginnen.
  • Gemäß der Vorrichtung und dem Verfahren mit dem oben beschriebenen Aufbau wird detektiert, ob ein Zustandsübergang in dem Zustandsinitialisierungsprozess in eine Schleife geht (d. h., dass zwei identische Zustände vorhanden sind), und dann wird der Prozess durch das Definieren des Zustands, der die Schleife verursacht, als einen unzulässigen Zustand, neu begonnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, die ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, dargelegt wird, offensichtlich. Wobei in den Zeichnungen
  • 1 eine Musterfehlertabelle für eine zu prüfende Schaltung ist,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines konventionellen Prüfsequenzerzeugungsverfahrens für ein Schaltwerk ist,
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Fehlerpropagierungsprozesses bei dem Verfahren der 2, basierend auf dem Reverse-Time-Processing-Verfahren ist,
  • 4 ein Ablaufdiagramm des Zustandsinitialisierungsprozesses in dem Verfahren der 2 ist,
  • 5(a) eine kombinatorische Schaltung und Flip-Flops in dem Schaltwerk zeigt und 5(b) das vereinfachte Diagramm ist,
  • 6 eine Funktionsdarstellung des Fehlerpropagierungsprozesses in dem Verfahren der 2 ist,
  • 7 ein Beispiel einer Prüffsquenzerzeugung in der in der 5(b) gezeigten Schaltung ist,
  • 8 ein Beispiel eines Zustandsübergangs in dem Zustandsinitialisierungsprozess ist,
  • 9 ein Ablaufdiagramm eines a-Prüfsequenzerzeugungsverfahrens für ein Schaltwerk ist,
  • 10 eine Tabelle ist, die eine Gruppe nicht zulässiger D-Grenzen zeigt,
  • 11 ein Ablaufdiagramm des in der 9 gezeigten Fehlerpropagierungsprozesses ist,
  • 12 eine Funktionsdarstellung des Fehlerpropagierungsprozesses der 11 ist,
  • 13 ein Ablaufdiagramm eines modifizierten Fehlerpropagierungsprozesses ist,
  • 14 eine Tabelle ist, die eine Gruppe von nicht zulässigen Kombinationen in dem gleichen Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 15 eine Funktionsdarstellung des Fehlerpropagierungsprozesses der 13 ist,
  • 16 ein Ablaufdiagramm des Zustandsinitialisierungsprozesses eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung ist,
  • 17 ein Verlauf der Zustandsübergänge des gleichen Ausführungsbeispiels ist und
  • 18 eine Funktionsdarstellung des Zustandsinitialisierungsprozesses in dem gleichen Ausführungsbeispiel ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • A Prüfsequenzerzeugungsverfahren
  • Die Fehler, die unter Verwendung dieser Prüfsequenz zu prüfen sind, sind dieselben, wie die, die in Zusammenhang mit der verwandten Technik beschrieben wurden, und werden für jede Signalleitung basierend auf der Netzliste der zu prüfenden LSI im Voraus in einer wie in der 1 gezeigten Fehlertabelle registriert.
  • In der 9 beginnt der Prüfsequenzerzeugungsprozess bei dem Schritt 101.
  • In dem Schritt 102 wird die Höchstanzahl von Schleifen für den Prozess, der für die nicht detektierten Fehler auszuführen ist, auf der Fehlertabelle eingesetzt. Die Anzahl wird unter Berücksichtigung der Komplexität oder der Größe der zu prüfenden Schaltung oder einer für den Prozess zugelassenen Zeit bestimmt. In den meisten Fällen ist fünf Mal angemessen.
  • In dem Schritt 103 ist wird die Nummer des Prozesses initialisiert, um null zu sein.
  • In dem Schritt 104 wird festgestellt, ob der Prozess die in dem Schritt 102 eingesetzte Höchstanzahl erreicht hat. Wenn nicht, dann geht das System weiter zu dem Schritt 105 und andernfalls geht das System zu dem Schritt 115.
  • In dem Schritt 105 wird festgestellt, ob in der Fehlertabelle ein nicht detektierter oder nicht verarbeiteter Fehler, ausgenommen ein redundanter Fehler, vorhanden ist. Falls ja, geht das System anschließend zu dem Schritt 106 weiter und andernfalls geht es zu dem Schritt 111.
  • In dem Schritt 106 wird ein Zielfehler aus den nicht detektierten und nicht verarbeiteten Fehlern ausgesucht.
  • In dem Schritt 107 wird als ein vorbereitender Schritt für die Prüfsequenzerzeugung ein Testmuster für den ausgewählten Fehler erzeugt, dies nur, um für die kombinatorische Schaltung zu prüfen, ob es ein nicht detektierter Fehler oder nicht ist. Die Schritte 106 und 107 entsprechen jeweils den Schritten 403 und 404 in der 2, die die verwandte Technik darstellt. In dem Schritt 108 wird ein Fehlerpropagierungsprozess für den ausgewählten Zielfehler durchgeführt. In den Schritten 109 und 110 werden jeweils ein Zustandsinitialisierungsprozess und ein Fehlersimulationsprozess durchgeführt. Diese Schritte entsprechen den Schritten 406 und 407 in der 2.
  • In dem Schritt 111 wird festgestellt, ob der in dem Schritt 107 durchgeführte Fehlerpropagierungsprozess erfolgreich oder nicht ist. Falls ja, dann geht das System zu dem Schritt 105 zurück und andernfalls geht das System weiter zu dem Schritt 112.
  • In dem Schritt 112 wird eine D-Grenze in einem Zeitrahmen ausgewählt, wo die Effekte des Zielfehlers, propagiert zu jedem externen Anschluss, in einer unzulässigen D-Grenze-Gruppe, die in der 10 gezeigt wird, registriert werden. Die 10 enthält drei Spalten: „Signalleitungen", die die zu detektierenden Zielfehlerstellen anzeigen, „Fehler", die die Fehlertypen anzeigen, und „D-Grenzen", die die D-Grenzen, die auszuwählen unzulässig ist, anzeigen. In diesem Ausführungsbeispiel werden für jeden Fehler die D-Grenzen registriert.
  • In dem Schritt 113 werden nicht detektierte Fehler auf der Fehlertabelle, ausgenommen redundante Fehler, als nicht verarbeitete Fehler behandelt. Mit anderen Worten, Fehler, die „0" in der Spalte „Detektion" entsprechen und in der Spalte „redundante Fehler" anders als „1" sind, werden in der Spalte „Prozess" zu „0" gemacht. Demgemäß werden Fehler, für die eine Prüfsequenzerzeugung nicht erfolgreich war, in dem Schritt 106 wieder ausgewählt.
  • In dem Schritt 114 zählt das System die Anzahl des Prüfsequenzerzeugungsprozesses für nicht detektierte Fehler mit 1 hoch.
  • In dem Schritt 115 endet der Prüfsequenzerzeugungsprozess.
  • Der Fehlerpropagierungsprozess des Schrittes 108 wird in dem Ablaufdiagramm der 11 ausführlich dargestellt.
  • Das Ablaufdiagramm enthält die zusätzlichen Schritte 14031405 nach denen die Fehler, die in der nicht zulässigen D-Grenze-Gruppe registriert sind, aus den Auswahlobjekten einer D-Grenze in dem Zeitrahmen Nr. k ausgeschlossen werden. Demgemäß wird eine D-Grenze, mit Ausnahme derer, die als zuvor nicht erfolgreich propagiert detektiert wurden, in dem Zeitrahmen Nr. k nach dem zweiten Fehlerpropagierungsprozess ausgewählt.
  • In dem Schritt 1402 wird festgestellt, ob ein einen Zielfehler enthaltender Pfad sensitiviert wurde oder nicht. Falls ja, dann ist der Prozess erfolgreich und das System geht zu dem Schritt 1409, um den Prozess zu beenden, und andernfalls geht das System weiter zu dem Schritt 1403.
  • In dem Schritt 1403 wird festgestellt, ob ein weiterzuverarbeitender Zeitrahmen ein k-Zeitrahmen (= erster in diesem Ausführungsbeispiel) ist oder nicht ist. Falls ja, dann geht das System weiter zu dem Schritt 1404 und andernfalls geht das System zu dem Schritt 1406.
  • In dem Schritt 1404 wird die Zielfehlerstelle oder einer der Ausgänge der FFs (d. h. der Eingänge der kombinatorischen Schaltung) als eine D-Grenze ausgewählt. Bei der Auswahl wird auf die unzulässige D-Grenze-Gruppe Bezug genommen, um so die Auswahl derer, die für den entsprechenden Fehler als unzulässige D-Grenzen registriert sind, zu vermeiden.
  • In dem Schritt 1405 wird die ausgewählte D-Grenze vorläufig gespeichert.
  • In dem Schritt 1406 wird in der gleichen Art und Weise wie in dem Schritt 603 der 3 die Zielfehlerstelle oder einer der Ausgänge der FFs als eine D-Grenze ausgewählt.
  • In dem Schritt 1407 wird der ausgewählten D-Grenze in einem zu prüfenden Zeitrahmen ein Fehlersignal zugewiesen, den externen Eingangsanschlüssen und den Ausgängen der FFs werden jeweils Eingangswerte und Zustandswerte zugewiesen, um das Fehlersignal zu dem Ziel-PPO zu propagieren (d. h., um den Fehlerpropagierungspfad zu sensitivieren). Wenn die Fehlerpropagierung erfolgreich ist, dann geht das System weiter zu dem Schritt 1408 und andernfalls geht es zu dem Schritt 1409, um den Prozess zu beenden. Solch eine Sensitivierung des Pfades ist dieselbe, wie die in der zweiten Hälfte des Schrittes 602 in der 3.
  • In dem Schritt 1408 werden die den externen Eingangsanschlüssen in dem Schritt 1407 zugewiesenen Eingangswerte als ein Teil der Prüfsequenz abgespeichert und das System geht, mit dem Eingang der D-Grenze als einen neuen Ziel-PPO, zu dem Schritt 1402 zurück.
  • Der Vorgang der oben beschriebenen Prüfsequenzerzeugung dieses Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die 12, in der gleiche Komponenten in Bezug auf die 6 mit den gleichen Referenzzahlen gekennzeichnet sind, wie folgt beschrieben. Die Ziffer 1001 stellt die unzulässige D-Grenze-Gruppe für einen Zielfehler 713 dar und 10021004 sind jeweils Fehlerpropagierungspfade der Zeitrahmen 701703 in dem zweiten Fehlerpropagierungsprozess.
  • Zuerst wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Höchstanzahl des Fehlerpropagierungsprozesses auf fünf gesetzt (Schritt 102 in 9) und eine Variable i zum Kontrollieren der Anzahl wird auf null initialisiert (Schritt 103). Dann wird festgestellt, ob die Variable i die Höchstanzahl erreicht hat. Falls ja, dann geht das System zu dem Schritt 115, um den Prozess zu beenden, und andernfalls geht es weiter zu dem Schritt 105 (104).
  • Die darauf folgenden Schritte 105107 sind dieselben, wie die Schritte 402404 in der 2, so dass die Beschreibung dieser ausgelassen wird.
  • Wenn in dem Schritt 107 ein Testmuster erfolgreich erzeugt wurde, wird ein Fehlerpropagierungsprozess ausgeführt, um eine Prüfsequenz für den Zielfehler zu erzeugen (Schritt 108).
  • In einem ersten (i = 0) Fehlerpropagierungsprozess wird vorausgesetzt, dass der Prozess für den Zielfehler 713, wie unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben, ausgeführt wird. Es werden lediglich wie folgt die Unterschiede in dem Vorgang erklärt:
  • In dem ersten Zeitrahmen (Schritt 1403) wird eine D-Grenze, die nicht in der unzulässigen D-Grenze-Gruppe registriert wurde, ausgewählt. Jedoch ist in dem ersten Zeitrahmen kein Fehler registriert, so dass, wie in dem Schritt 1404 der 11, FF3 ausgewählt wird. Die auf diese Art und Weise ausgewählte D-Grenze wird vorläufig gespeichert (Schritt 1405).
  • Wenn das System, genau wie bei der verwandten Technik, dabei versagt, den Propagierungspfad in dem dritten Zeitrahmen zu sensitivieren, wird die Fertigstellung des Fehlerpropagierungsprozesses geprüft (Schritt 111). Wenn der Prozess nicht erfolgreich ist, wird die zeitweilig gespeicherte D-Grenze 709 in der unzulässigen D-Grenze-Gruppe 1001 des Zielfehlers 713 gespeichert (Schritt 112).
  • Danach wird der oben beschriebenene Prozess für jeden nicht verarbeiteten Fehler auf der Fehlertabelle ausgeführt (der Prozess von Schritt 105 zu entweder dem Schritt 111 oder dem Schritt 112 wird wiederholt, wobei eine D-Grenze in dem Zeitrahmen Nr. k ((= erster bei diesem Vorgang)) als eine unzulässige D-Grenze für jeden Fehler, für den der Propagierungsprozess nicht erfolgreich war, registriert wird).
  • Nach dem Abschluss jeder Prüfsequenzerzeugung für jeden nicht verarbeiteten Fehler, wird festgestellt, dass kein nicht verarbeiteter Fehler vorhanden ist (Schritt 105). Demgemäß werden Fehler, die in der Spalte „Prozess" „0" entsprechen und in der Spalte „redundante Fehler" anders als „1" sind, in der Spalte „Prozess" auf „0" gesetzt (Schritt 113), wodurch ermöglicht wird, dass Fehler, für die der Prozess nicht erfolgreich war, erneut ausgewählt werden. Die Variable i, die der Anzahl von bis dahin wiederholten Prüfsequenzerzeugungsprozessen entspricht, wird um 1 aufwärts gezählt (Schritt 114) und das System geht zu dem Schritt 105 zurück.
  • In einem zweiten (i = 2) Fehlerpropagierungsprozess wird der Fehler 713, für den der Prozess, wenn i = 1 nicht erfolgreich war, wieder als Zielfehler ausgewählt (Schritt 106) und der Prozess wird, nachdem das Testmuster für die kombinatorische Schaltung erzeugt wurde (Schritt 107), wie folgt ausgeführt:
  • Bei dem Prozess in dem Zeitrahmen 701, der der erste Zeitrahmen ist (Schritt 1403), ermöglicht die Bezugnahme auf die unzulässige D-Grenze-Gruppe 1001, dass FF3 aus den Auswahlelementen (709) eliminiert wird, und im Ergebnis wird FF1 (707) heuristisch als eine D-Grenze (1404) ausgewählt und zeitweilig gespeichert (Schritt 1405). Dies sensitiviert den Fehlerpropagierungspfad 1002 bis zu dem externen Ausgangsanschluss 704 (Schritt 1407) und verursacht, dass FF1 (707) der Ziel-PPO wird (Schritt 1408).
  • In einem zweiten Zeitrahmen 702 wird FF3 (712) als D-Grenze ausgewählt (Schritte 1403 und 1406) und ein Fehlerpropagierungspfad 1003 wird sensitiviert (Schritt 1407), um die Effekte des Fehlers zu FF1 (707) des Ziel-PPOs zu propagieren, wodurch FF3 (712) zu dem Ziel-PPO gemacht wird (Schritt 1408).
  • In einem dritten Zeitrahmen 703 wird die Fehlerstelle 713 als eine D-Grenze ausgewählt (Schritte 1403 und 1406) und ein Fehlerpropagierungspfad 1004 wird sensitiviert (Schritt 1407), um die Effekte des Fehlers von der Fehlerstelle 713 zu FF3 (712) des Ziel-PPOs zu propagieren. Da der Zielfehler sensitiviert wurde (Schritt 1402), geht das System zu einem Zustandsinitialisierungsprozess, der nicht beschrieben wird, weil er derselbe wie der der verwandten Technik ist.
  • Wie hierin bereits erklärt wurde, wird, in dem Fall, dass ein Fehlerpropagierungsprozess bei einer Prüfsequenz, die zum Prüfen eines Zielfehlers erzeugt wurde, nicht erfolgreich ist, eine in dem Zeitrahmen k (= erster in diesem Ausführungsbeispiel) ausgewählte D-Grenze, die die Effekte ihres Zielfehlers zu den externen Ausganganschlüssen propagiert, in der unzulässigen D-Grenze-Gruppe registriert. Zusätzlich wird eine nicht erfolgreich für einen Zielfehler erzeugte Prüfsequenz neu erzeugt. Infolgedessen kann ein Signal, das zu der unzulässigen D-Grenze-Gruppe für den Zielfehler gehört, aus den Auswahlobjekten einer D-Grenze in einem Zeitrahmen, in dem die Effekte des Zielfehlers zu den externen Ausgangsanschlüssen propagiert werden, wenn die die Prüfsequenz erzeugt wird, eliminiert werden. Infolgedessen wird ein Fehlerpropagierungspfad flexibel geändert, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs beim Erzeugen einer Prüfsequenz für einen Zielfehler erhöht wird. Im Ergebnis kann für einen Zielfehler eine Prüfsequenz mit einem hohen Fehlerzustandserkennungsgrad erzeugt werden.
  • Ein weiteres Prüfsequenzerzeugungsverfahren, das im Wesentlichen dasselbe wie das der 2 für die verwandte Technik ist, wird in der 13 im Ablauf dargestellt. Der Unterschied besteht in dem Fehlerpropagierungsprozess. Dementsprechend wird ausschließlich der Fehlerpropagierungsprozess wie folgt beschrieben:
  • Der Fehlerpropagierungsprozess in der 13 beginnt bei dem Schritt 301.
  • In dem Schritt 302 wird festgestellt, ob ein Zielfehler sensitiviert wurde oder nicht sensitiviert wurde. Falls ja, dann geht das System zu dem Schritt 308, um den Prozess zu beenden und andernfalls geht das System weiter zu dem Schritt 303.
  • In dem Schritt 303 wird entweder der Zielfehler oder einer der Ausgänge der FFs als eine D-Grenze ausgewählt. Dann wird ein Testmuster, das ein Fehlersignal zu dem Ziel-PPO propagiert, erzeugt. Wenn dieser Prozess nicht erfolgreich ist, dann geht das System zu dem Schritt 306 und andernfalls geht es weiter zu dem Schritt 304. Jedoch wer den ein Set einer D-Grenze, das zu der unzulässigen Setgruppe gehört, und der Ziel-PPO aus den Auswahlobjekten eliminiert.
  • In dem Schritt 304 werden das Set des Ziel-PPOs und das Set der D-Grenze zeitweilig gespeichert.
  • In dem Schritt 305 wird, wenn die in dem Schritt 303 ausgewählte D-Grenze der Eingang eines FFs ist, dessen Ausgang zu einem neuen PPO gemacht.
  • In dem Schritt 606 werden das Set der in dem Schritt 304 ausgewählten D-Grenze und der Ziel-PPO zu den unzulässigen Setgruppen hinzugefügt. Ein Beispiel einer derartigen unzulässigen Setgruppe wird in der 14 gezeigt.
  • In dem Schritt 307 wird die bis dahin erzeugte Prüfsequenz komplett gelöscht und das System geht zu dem Schritt 302 zurück.
  • In dem Schritt 308 wird die unzulässige Setgruppe gelöscht und der Fehlerpropagierungsprozess endet.
  • Der Vorgang der oben beschriebenen Prüfsequenzerzeugung wird unter Bezugnahme auf die 15, in der gleiche Komponenten durch die gleichen Referenzzahlen wie in der 6 bezeichnet werden, wie folgt beschrieben:
  • In der 15 stellt die Ziffer 1201 die in der 14 gezeigte unzulässige Setgruppe dar und die Leitungen 1202 und 1203 sind jeweils Fehlerpropagierungspfade in jeweils den Zeitrahmen 702 und 703.
  • Bei der Prüfsequenzerzeugung für den Zielfehler 713 werden, wenn vorausgesetzt ist, dass der Fehlerpropagierungsprozess in dem Zeitrahmen 703 nicht erfolgreich ist, wie zuvor beschrieben (Schritt 303 in 13), ein Set einer D-Grenze, die der Ausgang von FF2 (711) in dem Zeitrahmen 702, in dem der Prozess nicht erfolgreich ist, unmittelbar vor dem Zeitrahmen 703 ist, und ein Ziel-PPO, der der Eingang von FF3 (709) ist, in der unzulässigen Setgruppe 1201 registriert (Schritt 306). Im Folgenden geht das System zu dem ersten Zeitrahmen 701 zurück, um den Prozess nach dem Löschen aller Sequenzen, die bis dahin für den Zielfehler 713 erzeugt wurden, erneut durchzuführen (Schritt 307), und wählt die D-Grenze 709 in dem Zeitrahmen 701 aus. Dann wird der Fehlerpropagierungspfad 705 sensitiviert, um die Effekte des Zielfehlers „b" (713) zu den externen Ausgangsanschlüssen zu propagieren und zeitweilig werden das Set der D-Grenze 709 und der externe Ausgangsanschluss PO (Schritt 304), der den Fehlerpropagierungspfad 705 anzeigt, gespeichert und der Eingang eines FFs, dessen Ausgang die D-Grenze ist, wird zum nächsten Ziel-PPO gemacht (Schritt 305).
  • In dem Zeitrahmen 702 wird als Ergebnis der Referenz der Elemente (D-Grenze 711 und Ziel-PPO 709) in der unzulässigen Setgruppe festgestellt, dass die D-Grenze 709 der Ziel-PPO ist. Dementsprechend wird FF2 (711) aus den Auswahlobjekten eliminiert und FF1 (710) wird als eine D-Grenze ausgewählt und der Fehlerpropagierungspfad 1202, der sich zu dem FF3 (709) des Ziel-PPOs erstreckt, wird sensitiviert (Schritte 302305).
  • Dann wird der Fehlerpropagierungsprozess in dem Zeitrahmen 703 ausgeführt und die Fehlerstelle 713 wird als die D-Grenze ausgewählt. Der Fehlerpropagierungspfad 1203 wird sensitiviert, um die Effekte des Fehlers von der Fehlerstelle 713 zu dem FF1 (710) des Ziel-PPOs zu propagieren (Schritte 302305). Da der Zielfehler auf diese Art und Weise sensitiviert wurde, behandelt das System den Fehlerpropagierungsprozess als Erfolg und geht weiter zu dem Zustandsinitialisierungsprozess (Schritt 302).
  • Obwohl in dem Schritt 307 oben die bis dahin erzeugte Prüfsequenz gelöscht wird und der Fehlerpropagierungsprozess von dem ersten Zeitrahmen an neu begonnen wird, kann er von einem Rahmen vor dem Zeitrahmen, in dem der Prozess nicht erfolgreich war, begonnen werden, weil der Pfad in einem unmittelbar vorhergehenden Zeitrahmen zur Weiterverarbeitung gesperrt ist.
  • Wie hierin bereits beschrieben wurde, werden, in dem Fall, dass in einer Prüfsequenz, die zum Erzeugen eines Zielfehlers erzeugt wurde, ein Fehlerpropagierungsprozess nicht erfolgreich durchgeführt wurde, ein Set einer D-Grenze und ein Ziel-PPO, die in einem Zeitrahmen unmittelbar vor dem Zeitrahmen, in dem der Prozess nicht erfolgreich gewesen ist, ausgewählt wurden, in der unzulässigen Setgruppe registriert. Zusätzlich wird die Prüfsequenz, die bis dahin erzeugt wurde, zur Gänze oder teilweise gelöscht und von Anfang an oder von der Mitte an neu erzeugt. Infolgedessen kann ein jedes Set, das zu der unzulässigen Setgruppe gehört, aus den Auswahlobjekten einer D-Grenze in einem Zeitrahmen eliminiert werden. Auf diese Art und Weise wird ein Fehlerpropagierungspfad flexibel geändert, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs beim Erzeugen einer Prüfsequenz für einen Zielfehler erhöht wird. Im Ergebnis kann für einen Zielfehler eine Prüfsequenz mit einem hohen Fehlerzustandserkennungsgrad erzeugt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Das Prüfsequenzerzeugungsverfahren dieses Ausführungsbeispiels wird im Ablauf in der 16 dargestellt und ist mit Ausnahme des Zustandsinitialisierungsprozesses im Wesentlichen dasselbe wie in der 2. Dementsprechend wird ausschließlich der Zustandsinitialisierungsprozess wie folgt beschrieben:
  • In der 16 beginnt der Zustandsinitialisierungsprozess bei dem Schritt 201.
  • In dem Schritt 202 wird festgestellt, ob der aktuelle Zustand der Schaltung mit ihrem Initialzustand übereinstimmt oder nicht übereinstimmt. Wenn die Zustände übereinstimmend sind, dann geht das System zu dem Schritt 208 und andernfalls geht das System weiter zu dem Schritt 203.
  • In dem Schritt 203 wird der aktuelle Zustand durch das Zuweisen der Werte zu den externen Ausgangsanschlüssen und zu den FFs begründet, um auf diese Art und Weise nicht in den Zustand, der zu den unzulässigen Zustandsgruppen, die in dem Schritt 206 registriert werden, gehört, zu gehen.
  • In dem Schritt 204 wird der begründete Zustand der Historie der Zustandsübergänge hinzugefügt. Ein Beispiel einer solchen Historie wird in der 17, in der jeder Zustand durch einen Zustandsnamen und einen Zustandswert von jedem FF, der den Zustand bildet, dargestellt ist, gezeigt.
  • In dem Schritt 205 wird festgestellt, ob mehr als ein in dem Schritt 203 begründeter Zustand in der Historie vorhanden ist. Falls ja, dann geht das System zu dem Schritt 206 und andernfalls geht das System zu dem Schritt 207.
  • In dem Schritt 206 wird der begründete Zustand aus der Historie gelöscht und in der unzulässigen Zustandsgruppe registriert. Wenn zwei identische Zustände in der Historie vorhanden sind, bedeutet dies, dass eine Schleife eines Zustandsübergangs gebildet ist. Deshalb wird der später begründete Zustand als ein unzulässiger Zustand definiert, wodurch der Zustandsinitialisierungsprozess daran gehindert wird, in eine Schleife zu gehen.
  • In dem Schritt 207 wird der begründete Zustand als der aktuelle Zustand behandelt.
  • In dem Schritt 208 wird die unzulässige Zustandsgruppe gelöscht.
  • In dem Schritt 209 endet der Zustandsinitialisierungsprozess.
  • Der Vorgang der Prüfsequenzerzeugung dieses Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die 18 wie folgt beschrieben:
  • Die 18(a) zeigt eine Historie 1101 der Zustandsübergänge in einem Fall, bei dem während des Zustandsinitialisierungsprozesses für eine zu prüfende Schaltung mit den in der 8 gezeigten Zustandsübergängen zwei identische Zustände vorhanden sind. Die 18(b) zeigt eine Historie bei einem Fall, in dem von den zwei identischen Zuständen, der später zugewiesene Zustand aus der Historie 1101 eliminiert wurde. Die 13(c) zeigt eine Historie 1103 in einem Fall, bei dem der Zustandsinitialisierungsprozess der Schaltung erfolgreich durchgeführt wird.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der Erzeugung einer Prüfsequenz, die von dem Initialzustand 804 zu dem Fehlererregungszustand 801 in der 8 übergeht.
  • Zuerst wird der Fehlererregungszustand 801 in der Historie der Zustandsübergänge registriert (Schritt 201). Dann wird der Fehlererregungszustand 801 begründet, um den Zustand 802 zu erhalten (Schritt 203), der in der Historie registriert wird (Schritt 204). Da der Zustand 802 weder der Initialzustand ist, noch zwei identische Zustände in der Historie vorhanden sind (Schritt 205), wird der begründete Zustand als der aktuelle Zustand definiert (Schritt 207) und der Zustand 802 ist begründet (Schritte 202 und 203). Auf die gleiche Art und Weise werden die Zustände 803 und 801 begründet und in der Historie registriert.
  • Zu diesem Zeitpunkt weist die Historie 1101 zwei der Zustände 801 auf (Schritt 205, 18(a)), so dass der später registrierte Zustand 801 daraus gelöscht wird und in der unzulässigen Zustandsgruppe registriert wird (Schritt 206, 18(b)).
  • Der Zustand 804 wird durch das Begründen des Zustands 803 erhalten, wieder, um zu vermeiden, in dem unzulässigen Zustand 801 zu sein (Schritt 203), und wird in der Historie registriert (Schritt 204, 18(c)). Hierbei sind keine identischen Zustände in der Historie 1103 (Schritt 205) vorhanden.
  • Da der Zustand 804 dem Initialzustand gleich ist (Schritt 201), ist der Zustandsinitialisierungsprozess erfolgreich und wird beendet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Historie der Zustandsübergänge abgespeichert, wenn der Zustandsinitialisierungsprozess der Prüfsequenzerzeugung eines Zielfehlers durchgeführt wird. Wenn zwei identische Zustände in der Historie vorhanden sind, wird der später zugewiesene Zustand daraus gelöscht und als ein unzulässiger Zustand registriert, so dass er nicht in den unzulässigen Zustand gehen wird. Infolgedessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs bei einem Zustandinitialisierungsprozess erhöht und als Folge davon kann eine Prüfsequenz für einen Zielfehler mit einem hohen Fehlerzustandserkennungsgrad erzeugt werden.
  • Obwohl die vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen durch Beispiele vollständig beschrieben wurde, ist festzustellen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen, die für einen Fachmann in dieser Technik offensichtlich sind, vorgenommen werden können, ohne von dem Geltungsbereich der Erfindung, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Generieren einer Prüfsequenz durch einen Zustandinitialisierungsprozess, wobei Eingangssignalwerte, die in die externen Eingangsanschlüsse eines zu testenden Schaltwerks einzugeben sind, gefunden werden, um den Zustand der Schaltung von ihrem Anfangszustand (804) in einen Zustand (801), der auftrat, wenn ein Fehlerpropagierungsprozess für einen Haftfehler gerade abgeschlossen wurde, zu überführen, die folgenden Schritte umfassend: um den aktuellen Zustand des Schaltwerks zu begründen, Zuweisen (203) der Ausgänge von Speicherelementen und der in die externen Eingangseinschlüsse einzugebenden Eingangssignalwerte, wobei der Zuweisungsvorgang, um den Anfangszustand (804) des Schaltwerks zu erreichen, beginnend von einem Zustand (801), der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, abgearbeitet wird, Feststellen (205), ob der auf diese Weise zugewiesene mit einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, und mit einem zuvor zugewiesenen Zustand übereinstimmt, und Neubeginnen (203) des Zuweisungsvorgangs, wenn die zwei Zustände als übereinstimmend festgestellt wurden, während wenigstens der letzte Zustand derer, die bisher zugewiesen wurden, aufgehoben (208) wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Neubeginnens (203) den Zuweisungsvorgang von einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, beginnt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Neubeginnens (203) den Zuweisungsvorgang von einem Zustand unmittelbar vor dem übereinstimmenden Zustand beginnt.
  4. Vorrichtung zum Generieren einer Prüfsequenz durch einen Zustandinitialisierungsprozess, wobei Eingangssignalwerte, die in die externen Eingangsanschlüsse eines zu testenden Schaltwerks einzugeben sind, gefunden werden, um den Zustand der Schaltung von ihrem Anfangszustand (804) in einen Zustand (801), der auftrat, wenn ein Fehlerpropagierungsprozess für einen Haftfehler gerade abgeschlossen wurde, zu überführen, Folgendes umfassend: Zuweisungsmittel zum, um den aktuellen Zustand des Schaltwerks zu begründen, Zuweisen der Ausgänge von Speicherelementen und der in die externen Eingangseinschlüsse einzugebenden Eingangssignalwerte, wobei der Zuweisungsvorgang, um den Anfangszustand des Schaltwerks zu erreichen, beginnend von einem Zustand, der eintrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, abgearbeitet wird. Feststellungsmittel zum Feststellen, ob der auf diese Weise zugewiesene mit einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, und mit einem zuvor zugewiesenen Zustand übereinstimmt, und Mittel zum Neubeginnen zum Neubeginnen, wenn die zwei Zustände als übereinstimmend festgestellt wurden, während wenigstens der letzte Zustand derer, die bisher zugewiesen wurden, aufgehoben wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung zum Neubeginnen den Zuweisungsvorgang von einem Zustand, der auftrat, wenn der Fehlerpropagierungsprozess gerade abgeschlossen wurde, beginnt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung zum Neubeginnen den Zuweisungsvorgang von einem Zustand unmittelbar vor dem übereinstimmenden Zustand beginnt.
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